V E R S I O N D E U T S C H - Profi4project.com
V E R S I O N D E U T S C H - Profi4project.com
V E R S I O N D E U T S C H - Profi4project.com
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
AUSGABE 05/00 8. JAHRGANG<br />
XML<br />
Highway in die Zukunft<br />
des e-Business<br />
◆ XML – Highway in die Zukunft<br />
des e-Business<br />
◆ XML: was es kann und was man braucht<br />
◆ XML TS: die Schnittstelle für e-Business<br />
und Partnering<br />
◆ PASS und XML<br />
◆ Tamino, die XML-Datenbank für e-Business<br />
◆ PASS events:<br />
◆ Enterprise Portale der „Next Generation“<br />
◆ Knock-Out-Faktoren für e-Marketplaces<br />
Englische Version: Rückseite<br />
V E R S I O N D E U T S C H
INHALT<br />
02<br />
Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02<br />
News<br />
IM News . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03<br />
PASS News . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 05<br />
Innovation News . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />
XML News . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
Feature: XML<br />
Zukunftssicher mit XML . . . . . . . . . . . . . . . . . 06<br />
XML und e-Business . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 07<br />
XML TS – die innovative Schnittstelle für<br />
e-Business und Partnering . . . . . . . . . .WEB 08<br />
TAMINO –die XML-Datenbank<br />
für e-Business . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .WEB 10<br />
PASS events: Know-how-<br />
Transfer für e-Business<br />
Enterprise Portale der<br />
Next Generation . . . . . . . . . . . . . . . . . .WEB 14<br />
Knock-Out-Faktoren für<br />
e-Marketplaces . . . . . . . . . . . . . . . . . . .WEB 14<br />
mySAP.<strong>com</strong> und Internet . . . . . . . . . . .WEB 15<br />
Online only<br />
m-Commerce . . . . . . . . . . . . . . . . . .WEB<br />
Call Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .WEB<br />
XML<br />
öffnet die Wege des e-Business<br />
XML<br />
Die Effizienzsteigerung in der Implementierung der Geschäftsprozesse<br />
ist fast durchweg eines der Hauptziele<br />
von e-Business-Projekten – innerhalb von Unternehmen,<br />
zwischen Unternehmen und zwischen Unternehmen und<br />
privaten Abnehmern. Mittlerweile wird XML fast überall<br />
als Schlüsseltechnologie in solchen Projekten genannt.<br />
Tatsächlich wird branchen-, applikations- und herstellerübergreifend<br />
in XML die Erwartung gesetzt, als universelles<br />
Integrationskit den Informationsaustausch und die<br />
Schnittstellenproblematik zwischen Anwendungssystemen<br />
zukünftig wesentlich zu vereinfachen. In typischen<br />
3-tier-Systemen stellen XML-basierte Technologien für die<br />
Realisierung der Präsentation, der Business-Logik und der<br />
Datenhaltung eine Architektur-Alternative dar. Grund genug,<br />
dem Thema XML eine eigene Ausgabe unserer<br />
PASSAGE zu widmen. Was ist XML, wo liegen die Vorteile,<br />
wie kann man sie konkret nutzen, wie stellt sich der Einsatz<br />
in der Praxis dar Hier finden Sie Antworten. Und<br />
natürlich präsentieren wir Ihnen auch das PASS-Engagement<br />
im XML-Bereich, zum Beispiel mit unserem innovativen<br />
PASS XML Transaction Server, der mit seinem Einsatz<br />
bei US-amerikanischen Buchungssystemen und Airlines<br />
für viel Furore sorgt. Wir stellen Ihnen Tamino vor, eine<br />
XML-Datenbank für e-Business-Lösungen, und zeigen<br />
Ihnen in den XML-News den aktuellsten Stand der Dinge.<br />
Natürlich vergessen wir dabei nicht die anderen aktuellen<br />
Entwicklungen im e-Business. Wir stellen Ihnen in diesem<br />
Heft die ersten drei hochkarätigen Vorträge unserer<br />
PASS-event-Reihe zum e-Business vor, und schließlich<br />
I M P R E S S U M<br />
Herausgeber:<br />
PASS IT-CONSULTING<br />
Dipl.-Inf. Gerhard Rienecker<br />
GmbH & Co. KG<br />
Schwalbenrainweg 24<br />
63741 Aschaffenburg<br />
Tel.: (06021) 3881-0<br />
Fax: (06021) 3881-400<br />
WEB: www.pass-consulting.<strong>com</strong><br />
Redaktion:<br />
Dr. Werner Wienand<br />
Layout:<br />
Kommunikations Design<br />
Karl-Walter Neumann<br />
Druck: Kuthal-Druck<br />
Auflage: 4500 Stück<br />
Die dargestellten Meinungen<br />
müssen nicht dem Selbstverständnis<br />
von PASS entsprechen.<br />
Die PASS @GE online: Daten-Fakten-Details<br />
www.pass-consulting.<strong>com</strong>/html_d<br />
/publikationen/passage5_00.htm<br />
finden Sie aktuelle News aus der Innovationsforschung,<br />
vom IT-Markt und von PASS. Auf unserer PASS AGE online<br />
gibt es detaillierte Artikel zu XML und unseren „events“<br />
sowie zu Perspektiven des m-Commerce und zum Thema<br />
Call Center. Dort finden Sie übrigens auch unser PASS AGE<br />
Archiv. Wir wünschen Ihnen eine interessante und anregende<br />
Lektüre. Auf deutsch und englisch in diesem Heft<br />
oder online.<br />
Werner Wienand
03<br />
GMX und Apache:<br />
voll daneben<br />
Der Internet-Service-<br />
Provider GMX ("FreeMail")<br />
hat aufgrund mangelhaften<br />
Schutzes der Privatsphäre<br />
den<br />
"Big Brother-<br />
Award"<br />
verliehen<br />
bekommen –<br />
die Post der<br />
Nutzer wird<br />
nur ungenügend<br />
gesichert.<br />
Auch<br />
Apache hat<br />
der Preis ereilt,<br />
und zwar "für<br />
die mangelhafte<br />
Beachtung von Belangen der<br />
Privatsphäre in der Standardkonfigurationsdatei<br />
des Apache<br />
Web-Servers" (CW 44/2000). Weitere<br />
Infos zu Preisträgern und Aspiranten<br />
unter www.bigbrother-awards.de.<br />
IM NEWS<br />
online<br />
Neuer<br />
Security-<br />
Standard<br />
Der "Advanced Encryption Standard"<br />
soll nun in den USA den bis dato gültigen<br />
DES-Standard (Data Encryption<br />
Standard) ablösen. Das neue Verfahren<br />
eignet sich für den Einsatz auf allen erdenklichen<br />
Geräten – vom Computer<br />
bis zur Smart Cart, und es gilt als absolut<br />
sicher. Die Entschlüsselung des in<br />
Belgien entwickelten Algotithmus würde<br />
gegenwärtig 149 Billionen Jahre<br />
dauern (CW 44/2000).<br />
e-Commerce ist für viele Unternehmen<br />
unumgänglich geworden. Skepsis<br />
weicht der Akzeptanz. Dies ist allerdings<br />
erst der Anfang. Für große<br />
Unternehmen mit stark diversifizierten<br />
Unternehmensbereichen ist häufig<br />
die schwierigste Aufgabe, eine<br />
Managementstruktur zu schaffen, die<br />
in der Lage ist, alle Unternehmensaktivitäten<br />
durch das e-Business zu bündeln,<br />
ohne die Übersicht zu verlieren.<br />
Eine zentrale Frage lautet also: Wie<br />
kann ein entsprechend großes Unternehmen<br />
ein funktionales e-Business<br />
etablieren, und dies, ohne dass jede<br />
Abteilung gesondert durch die<br />
üblichen Adaptionsschwierigkeiten<br />
gehen muss<br />
Stolpersteine<br />
für den<br />
e-Commerce-Aufbau<br />
Eine weit verbreitete Antwort sind<br />
laut Gartner Group Ausschüsse für<br />
die e-Initiative des Unternehmens,<br />
die allerdings auf zweierlei Probleme<br />
stoßen: erstens ist e-Commerce eine<br />
"konsens-resistente Thematik", und<br />
zweitens können Ausschüsse aufgrund<br />
ihrer strukturellen Schwächen<br />
zwar ausgereifte Pläne erstellen, oft<br />
fehlt jedoch die Macht, diese auch in<br />
die Tat umzusetzen. Viele Unternehmen<br />
haben entsprechende Erfahrungen<br />
gemacht und arbeiten an Alternativen.<br />
Laut Gartner Group kommen<br />
insbesondere zwei Varianten<br />
zum Einsatz: ein e-Business-Projektleiter<br />
mit allen nötigen Vollmachten<br />
für alle Unternehmensbereiche, oder<br />
ein e-Business-Team, das eine Abteilung<br />
nach der anderen einbindet,<br />
und gleichfalls über entsprechende<br />
Kompetenzen verfügt. In deutschen<br />
Unternehmen wird deshalb ein entsprechendes<br />
Vorgehen zur Chefsache<br />
gemacht, wie auch eine Erhebung<br />
der Computerwoche zeigt: Bei über<br />
48 % der Unternehmen leitet der<br />
Chef die Aktionen im e-Business, bei<br />
20 % der Marketingleiter, und bei<br />
22,5 % ein CIO (CW 44/2000). Diese<br />
Ansätze können aber ineffizient sein,<br />
wenn die Unternehmensstrukturen<br />
so beschaffen sind, dass die Implementierung<br />
stark verlangsamt wird<br />
oder entsprechende Anwenderschulungen<br />
nicht schnell und effizient<br />
umgesetzt werden können.<br />
ASP:<br />
Hauptsache<br />
schnell<br />
Eine aktuelle Forit-Analyse zeigt<br />
auf, was bei Application Service Providing<br />
für die Kunden besonders<br />
wichtig ist: Erfahrung in der eigenen<br />
Branche und Qualitätsgarantie sind<br />
zusammen mit der schnellen Anwendungseinführung<br />
die wichtigsten<br />
Faktoren. Die Größe des Providers<br />
spielt ebenso wie ein<br />
24-Stunden-Support-Angebot nur<br />
eine untergeordnete Rolle. Eine Studie<br />
von Koeppler & Partner benennt<br />
die Hauptargumente für ASP: geringe<br />
Kapitalbindung, geringe IT-Administrationsaufwände<br />
und eben die<br />
schnelle Einführung. Haupteinsatzbereiche<br />
sieht diese Studie bei Office-Paketen,<br />
e-Commerce und ERP.<br />
Stellenwert e-Business<br />
Mittel<br />
Ist Design/Layout eines Portals erfolgsentscheidend<br />
Nein<br />
Hauptgrund für die Auswahl eines Portalanbieters<br />
Konzept<br />
Eher Klein<br />
Quelle: PASS Studie Finanzportale<br />
Kein Stellenwert<br />
Weiß nicht<br />
Preis<br />
Referenzen<br />
Ja<br />
Hoch<br />
Service
04<br />
Cybercrime I:<br />
Bedrohung wächst<br />
Innerhalb der letzten zehn Jahre gab es<br />
insgesamt 34.000 Hackangriffe, und in<br />
diesem Jahr alleine waren es bereits<br />
50.000. Verheerende Zahlen. Die Bedrohung<br />
durch Web-Verbrechen ist real<br />
und wächst an. Michael Vatis, Director<br />
des US National Infrastructure Protection<br />
Center (NIPC), betonte auf dem<br />
World e-Commerce Forum in London,<br />
dass mit den neuen Möglichkeiten der<br />
online-Technologie auch der potenzielle<br />
und reale Missbrauch dieser Technologien<br />
wächst; im Grunde könne jedes<br />
Unternehmen und<br />
selbst jede Regierung<br />
weltweit bedroht werden,<br />
und die Tools<br />
dafür werden immer<br />
besser (ein Beispiel ist<br />
IM NEWS<br />
die Web-Attacke auf<br />
die Seiten der israelischen<br />
Regierung.<br />
Anm. d. Red.). Und mit der wachsenden<br />
Vernetzung entstehen Interdependenzen,<br />
die Sicherheit immer schwieriger<br />
machen. Egal, wie sicher man sein<br />
System bekommen mag – "wenn der<br />
Stromlieferant durch einen Angriff ausfällt,<br />
gibt es kein Business mehr". Die<br />
Motive der Hacker sind vielfältig und<br />
reichen von persönlichen Racheakten<br />
über Wirtschaftsspionage oder mafiöse<br />
Gruppen bis hin zu politisch motivierten<br />
"Hacktivisten". Die Empfehlung<br />
von Vatis: Eine Analyse der Security auf<br />
dem Web und eine intensive Kooperation<br />
zwischen Unternehmen und Regierungen<br />
– auch auf internationaler<br />
Ebene. Security sei eine zentrale Angelegenheit<br />
für alle Unternehmen. Allerdings<br />
lehnten die Vertreter der internationalen<br />
e-Economy eine zentrale<br />
Organisation zur Kontrolle der Web-Security<br />
einhellig ab, zumal jede einzelne<br />
Nation entsprechende Richtlinien akzeptieren<br />
müsse, was unrealistisch sei.<br />
Großbritannien wiederum kündigte<br />
an, eigens eine entsprechende nationale<br />
Institution bis April 2001 mit allen<br />
Vollmachten ins Leben zu rufen. Auch<br />
britische Unternehmen sind aktiv und<br />
haben ein Frühwarnsystem initialisiert,<br />
die Enterprise Virus Alert Community<br />
(Evac).<br />
Wichtigste Hemmschwellen bei e-Business<br />
Datenschutz/<br />
-sicherheit<br />
Umstellung<br />
Unternehmensprozesse<br />
Rechtliche Aspekte<br />
Interesse an Portaleinführung nach Branchen<br />
Banken<br />
Handel<br />
Versicherungen<br />
Cybercrime II:<br />
Hacker fallen bei<br />
Microsoft und<br />
World Trade<br />
Organisation ein<br />
Microsoft hatte ernsten Hacker-Besuch<br />
und ist gegenwärtig darum bemüht,<br />
die Folgen herunterzuspielen (New<br />
York Cyber Times). Fünf Wochen lang<br />
haben sich die Hacker in den Microsoft-<br />
Systemen umgetan – Microsoft behauptet<br />
nun, die Hacker seien<br />
währenddessen permanent beobachtet<br />
worden. Es sei kein Schaden entstanden.<br />
Ziel der Hacker sei der Source-Code<br />
für ein gegenwärtig in der Entwicklung<br />
befindliches Programm gewesen,<br />
das in keiner Weise beschädigt worden<br />
sei. Dennoch ist die Situation heikel: Im<br />
Falle eines Hacker-Besuches bei bereits<br />
am Markt befindlichen Programmcodes<br />
hätten die Hacker problemlos legitim<br />
erscheinende Produktversionen auf<br />
den Markt bringen können, in die sie<br />
beispielsweise Viren hätten einfügen<br />
können. Da die Hacker erst nach ein<br />
bis zwei Tagen anhand neuer User<br />
accounts entdeckt wurden, blieb ihnen<br />
entsprechend unbeobachtete Zeit. Der<br />
Zugang ist den Hackern mittels eines<br />
Virus namens QAZ gelungen. Ähnliches<br />
ist zuvor auf den Webseiten der World<br />
Trade Organisation geschehen.<br />
Ja Nein Unsicher<br />
Quelle: PASS Studie Finanzportale
05<br />
PASS News<br />
online<br />
PASS auf der<br />
European<br />
Banking Fair<br />
PASS stellte erstmals auf der European<br />
Banking Technology Fair in Frankfurt<br />
aus. Die Fachmesse wies vom 31.10. bis<br />
2.11. noch stärker als früher auf neue<br />
Technologien, Visionen und Entwicklungen<br />
in der Finanzdienstleistungsbranche<br />
hin. Unter dem Motto "Project<br />
Professionals for e-finance solutions<br />
creating your success" präsentierte<br />
PASS die Themen<br />
◆ Banking (Innovative Beratung zu<br />
International Banking, Börsensystemen,<br />
Custody Services etc.)<br />
◆ Private Finanzplanung (Optimierung<br />
des Beratungsprozesses durch innovative<br />
Finanzberatungs-Instrumente)<br />
◆ e-Business (eFrame, das PASS<br />
e-Business Komponenten-Set)<br />
◆ e-Knowledge (PASS e-Knowledge<br />
Architecture und das KORDOBA<br />
DWH)<br />
Der PASS-Unternehmensbereich Finanzberatungsinstrumente<br />
demonstrierte<br />
auf der Fachmesse, wie seine<br />
Consultingleistungen und Erfahrungen<br />
aus erfolgreich umgesetzten Projekten<br />
zum Thema „beratungsunterstützende<br />
Systeme“ als innovative Lösungen für<br />
die Optimierung der Beratungsqualität<br />
von Finanzdienstleistern und für das<br />
Thema Financial Planning eingesetzt<br />
werden können.<br />
PASS KORDOBA DWH:<br />
Entscheidungsunterstützung<br />
für<br />
KORDOBA<br />
PASS stellt das innovative KORDOBA<br />
Data Warehouse vor. Das KORDOBA<br />
DWH öffnet die bei vielen Banken etablierte<br />
Standard-Banking-Software<br />
KORDOBA erstmals für die Möglichkeiten<br />
der Entscheidungsunterstützung.<br />
Das KORDOBA DWH ist eine Entwicklung<br />
des Unternehmensbereiches PASS<br />
e-Knowledge im Auftrag der Bethmann<br />
Bank. Es bietet den Anwendern<br />
eine Fülle neuer Möglichkeiten:<br />
◆ Erfüllung aller adhoc Informationsbedürfnisse<br />
(Marketing-, Vertiebs-,<br />
Kunden- und Produktsteuerung<br />
sowie Controlling)<br />
◆ Standardreporting für das interne<br />
und externe Berichtswesen<br />
◆ Direktzugriff von Businessanwendern<br />
ohne Programmierung<br />
◆ Zentraler, integrierter Informationslieferant<br />
für alle Frontoffice-Systeme<br />
(CRM, SFA, Database Marketing,<br />
Enterprise Performance, Measurement,<br />
Balanced Scorecard, etc.)<br />
◆ Basis für analytisches CRM (Kundensegmentierung,<br />
Sales Re<strong>com</strong>mendation<br />
Engine, Cross-Selling Design,<br />
Ermittlung von Kundenpotential, etc.)<br />
◆ Komponentenbasierte Architektur<br />
(dedizierte Konfiguration für<br />
individuelle Anforderungen)<br />
profi4project.<strong>com</strong><br />
der innovative PASS Profilund<br />
Informationsdienst<br />
Die PASS Consulting Group hat in diesem<br />
Jahr die PASS Partner Consulting<br />
AG (PPC AG) gegründet. Ihr Kern ist ein<br />
Partner-Modell für Freiberufler, denen<br />
eine optimale Organisationsstruktur<br />
geboten wird. In profi4project.<strong>com</strong><br />
bündelt die PPC AG nun ihre Services<br />
für Freiberufler auf Internet-Basis.<br />
profi4project.<strong>com</strong> wird sukzessive zu<br />
einem personalisierbaren Freiberufler-<br />
Portal ausgebaut. Neben dem PASS IT-<br />
Projekte-Angebot, dem PASS Partner-<br />
Konzept und einem Magazin mit<br />
Branchen-News werden in Kürze weitere<br />
Services angeboten, beispielsweise<br />
Einstiegs-Szenarien in die Freiberuflichkeit,<br />
Erfahrungsberichte und Branchen-/<br />
Veranstaltungs-Termine. Ferner werden<br />
kooperierende Dienstleister Business-Services<br />
für Freiberufler anbieten.<br />
PASS Consulting<br />
(Region West) GmbH:<br />
Neue Adresse<br />
und „eXplorations“<br />
Die PASS Consulting Group Region<br />
West zieht in neue Geschäftsräume<br />
in der Jägerhofstrasse in Düsseldorf.<br />
Die neue Anschrift lautet<br />
Jägerhofstr. 19-20<br />
40479 Düsseldorf<br />
Am 17.11.2000 wurde die neue Geschäftsstelle<br />
mit dem PASS-Technologie-Tag<br />
"eXplorations" vorgestellt,<br />
auf dem in mehreren Vorträgen aktuelle<br />
Themen aus e-Business und m-<br />
Commerce dargestellt werden. Wir<br />
berichten in der nächsten PASS AGE.<br />
PASS Consulting<br />
Corporation:<br />
200%<br />
Wachstum in den USA<br />
mit durchschlagendem<br />
Erfolg in der<br />
Touristikbranche<br />
Die PASS Consulting Corporation, das<br />
US-amerikanische Mitglied der PASS<br />
Consulting Group, erreicht in diesem<br />
Jahr ein Wachstum von 200 %. Insbesondere<br />
der große Erfolg des PASS<br />
XML Transaction Server (XML TS) bei<br />
Airlines und in der Buchungsbranche<br />
hat zu diesem Erfolg beigetragen.<br />
Der PASS XML TS ist ein innovatives<br />
XML/XSLT-Datenkonvertierungstool,<br />
das Legacy-Systeme e-Business-fähig<br />
macht (siehe den Artikel in diesem<br />
Heft). Erstmals ist es möglich, heterogene<br />
Daten weltweit über nur eine<br />
einzige Stelle zu patchen. Der XML TS<br />
eignet sich in idealer Weise für die<br />
Unterstützung moderner Unternehmensstrategien<br />
im e-Business-Bereich,<br />
und auch für moderne Unternehmensstrukturen<br />
bietet der XML<br />
TS große Vorteile: Partnering ist ein<br />
zentrales Erfolgsrezept für zukunftsorientierte<br />
Unternehmen. Partnerunternehmen<br />
müssen nun nicht mehr<br />
eine Vielzahl verschiedener Schnittstellen<br />
nutzen, um ihre heterogenen<br />
Systeme kommunikationsfähig zu<br />
machen.
10<br />
XML - Neue Wege des Datenaustausches<br />
XML ist eines der Themen mit überragender Markterwartung in der<br />
IT. Ob als Datenaustauschformat, als Schnittstellenbeschreibungssprache,<br />
als Kommunikationsprotokoll oder für die Verlinkung von<br />
Content, die Einsatzbereiche von XML sind sehr vielschichtig.<br />
Als ein weiteres Einsatzgebiet für XML werden seit einiger Zeit<br />
XML-Datenbanken diskutiert, die es ermöglichen, XML-Dokumente<br />
in persistenten Speichermedien abzulegen. Auf der einen Seite sind<br />
es die klassischen Datenbankanbieter,<br />
die über Erweiterungen<br />
(Extensions)<br />
XML-Funktionalität ihrer<br />
Datenbanken hinzufügen,<br />
auf der anderen Seite<br />
versuchen Anbieter, eigene<br />
XML-Datenbanken mit<br />
SQL-Gateways am Markt<br />
zu positionieren.<br />
Tamino XML Datenbank<br />
für e-Business-Lösungen<br />
Relationale Datenbankmanagementsysteme (RDBMS) haben beim<br />
Speichern von XML-Objekten Nachteile, da das auf Tabellen basierende<br />
Datenmodell für die hierarchische, komplex verschachtelte<br />
Baumstruktur von DOM (Document Object Model)-Bäumen nicht<br />
geeignet ist. Ein RDBMS ist gezwungen, diese XML-Objekte in mehrere<br />
Tabellen und Spalten zu separieren (bzw. das komplette Dokument<br />
als eigenen Datentyp "als Ganzes" abzuspeichern).<br />
Mit Tamino ("Transaction Architecture for the Management of Internet<br />
Objects") präsentiert die Software AG im Wettbewerb zu<br />
den Anbietern mit XML-Erweiterungen einen Datenbankserver, der<br />
vollständig auf XML basiert. Im Rahmen der Innovationssichtung<br />
wurde dieses Produkt über einen Zeitraum von vier Wochen vom<br />
PASS F&E-Bereich auf Einsatztauglichkeit hin evaluiert.<br />
Anwendungsgebiete:<br />
Tamino wird vom Anbieter nicht als direkter Wettbewerber zu relationalen<br />
Datenbanken positioniert, sondern in Ergänzung zu den<br />
bereits etablierten Produkten von IBM, Oracle oder MS. Überlegungen<br />
für den Einsatz eines solchen Tools ergeben sich aus der Projektsituation:<br />
Liegt ein bestehendes Datenmodell gemäß 3NF vor, so<br />
wird für die Datenhaltung in aller Regel auch ein RDBMS das bevorzugte<br />
System sein (dies trifft ebenfalls zu, wenn Kriterien wie<br />
Sicherheit oder der Reifegrad der Technologie eine sehr wichtige<br />
Rolle spielen). Kann die Business-Logik der Applikation in Form von<br />
XML-Dokumenten dargestellt werden, ist die Darstellung der<br />
Datenelemente der Applikation in hierarchischer Form geeignet<br />
und ist die Komplexität der Anwendung überschaubar, so kann der<br />
Einsatz einer XML-Datenbank eine interessante Alternative zum<br />
Einsatz einer RDBMS sein, da auf das Mapping der Dokumente in<br />
eine relationale Struktur und umgekehrt verzichtet werden kann.<br />
Andreas Rinner<br />
PASS Consulting Group / Bereich F&E<br />
Vendorenneutraler<br />
Standard für<br />
XML-Services:<br />
Transaction Authority<br />
Markup Language (XAML)<br />
Führende Anbieter von e-Business Interoperability-<br />
Technologien wie IBM, Oracle und Sun haben eine<br />
Initiative angekündigt, in deren Rahmen sie einen<br />
Vendoren-neutralen Standard zur Koordination und<br />
Verarbeitung von online-multi-party-Transaktionen<br />
innerhalb des rapide wachsenden Marktes von XMLbasierten<br />
Web-Services schaffen wollen. Diese Initiative<br />
wird XAML genannt – "Transaction Authority<br />
Markup Language". XAML richtet sich an die koordinierte<br />
Verarbeitung von transaktionsunterstützenden<br />
Web-Services zwischen internen Ausführungsdiensten<br />
und externen Services, etwa einer Versicherung<br />
zum fristgerechten Shipping, einem Finanzierungsservice<br />
gemäß den Richtlinien des jeweiligen Händlers,<br />
einem Transportservice und einem Service, der<br />
die Sicherheitsrichtlinien der jeweiligen Nationalrechte<br />
berücksichtigt.<br />
Interessante Links<br />
zum Thema XML<br />
◆ www.xml.<strong>com</strong><br />
◆ www.oasis-open.org/<br />
cover/sgmlnew.html<br />
Java XML-basiertes Messaging-<br />
System für<br />
B2B<br />
Sun Microsystems haben das sogenannte "M Project"<br />
angekündigt, den Prototypen eines XML-basierten<br />
Messaging-Systems, das man bis dato auf eigenes Risiko<br />
nutzen kann. M-Project ist Teil eines gegenwärtig<br />
entwickelten Projekts im Rahmen der ebXML Initiative<br />
des Java Community Process JSR-000067 "Java<br />
APIs for XML Messaging 1.0 (JAXM)". JSR-000067 erarbeitet<br />
ein API für Packaging und Transport von Geschäftstransaktionen,<br />
es verwendet die von<br />
ebXML.org, OASIS, W3C sowie IETF definierten onthe-wire-Protokolle.<br />
Das Hauptziel der Entwicklung<br />
ist gegenwärtig, einen Prototypen als Diskussionsbasis<br />
für ein B2B-Messaging-System zu schaffen. Entsprechende<br />
B2B-Szenarios beinhalten zwei oder mehr<br />
Geschäftseinheiten, die via Internet (TCP/IP) miteinander<br />
kommunizieren. So sollte ein Java-Entwickler in<br />
der Lage sein, problemlos mit anderen Geschäftsprozessbeteiligten<br />
zu kommunizieren, die sich an die<br />
ebXML-Spezifikationen halten. Gegenwärtig sind<br />
diese Spezifikationen allerdings noch nicht endgültig<br />
verabschiedet. Daher legt Sun Wert auf den Testcharakter<br />
der M-Project-Anwendung.
11<br />
Neuer Standard für<br />
optimierte Kundenservices<br />
im e-Business<br />
Das Customer Profile Exchange Network (CPExchange) hat nun den überarbeiteten<br />
Customer Profile Exchange Standard veröffentlicht, den ersten weltweiten<br />
Standard für Privacy-Kunden-Datenaustausch. Der in Version 1.0 127 Seiten starke<br />
Standard ermöglicht wesentlich erweiterte Kundenservices im e-Business. Der<br />
neue Standard automatisiert Tasks und bindet die e-Economy wesentlich stärker<br />
zusammen: er integriert Online- und Offline-Kundendaten in einem XMLbasierten<br />
Datenmodel zur Nutzung innerhalb verschiedener Unternehmensanwendungen<br />
sowohl auf dem Web als auch rein<br />
unternehmensintern. Die Definition der CPExchange 1.0 XML<br />
Messages basiert auf einem Satz von DTD-Dateien. Es gibt<br />
individuelle DTDs für verschiedene Kategorien von Informationen.<br />
XML News<br />
online<br />
Auf dem Weg<br />
zum digitalen<br />
Publikationsrecht<br />
Das technische Kommitee der Electronic<br />
Book Exchange (EBX) Working<br />
Group hat den Entwurf für den Standard<br />
zu den digitalen Rechten vorgelegt,<br />
mit dem "das Copyright für elektronische<br />
Bücher und für deren<br />
Vertrieb zu Verlagen, Händlern, Geschäften,<br />
Büchereien und Kunden" geregelt<br />
wird. Die EBX Working Group ist<br />
eine Organisation von Unternehmen,<br />
weiteren Organisationen und Einzelpersonen,<br />
die sich um die rechtliche<br />
Standardisierung in diesem immer<br />
wichtiger werdenden Bereich<br />
bemühen. Der neu vorgelegte Entwurf<br />
behandelt eine Vielzahl von Publikationsvarianten<br />
und -formaten, darunter<br />
Open eBook Structure und Adobe PDF.<br />
Das EBX-System selbst definiert technische<br />
Aspekte der e-Bücher sowie deren<br />
Vertriebs- und Publikationswege; es<br />
definiert kein klassisches Content-<br />
Dateiformat, aber definiert "Quittungen"<br />
– sogenannte "vouchers" -, die in<br />
XML kodiert sind: Diese Vouchers sind<br />
gewissermaßen die elektronischen Beschreibungen<br />
von Erlaubnissen zur<br />
Übertragung von Büchern im Web von<br />
einem Buchbesitzer zum anderen.<br />
IBM's XML Bridge<br />
for SAP<br />
Die neue Java-basierte Server-Applikation<br />
"XML Bridge for SAP" dient der<br />
XML-Integration zwischen SAP R/3-Systemen<br />
auf der einen und SAP R/3 oder<br />
non-SAP-Systemen auf der anderen Seite.<br />
Um dies zu gewährleisten, wurden<br />
bei der Entwicklung zwei Punkte besonders<br />
beachtet: XML wurde als Datenformat<br />
genutzt, und das Design<br />
sollte offen sein für alle möglichen Arten<br />
von Transmissionsinfrastrukturen.<br />
Eine generische Infrastruktur wurde<br />
aufgesetzt, um Plugging in verschiedenen<br />
Infrastrukturen für den XML-Austausch<br />
zu unterstützen. Dies ermöglicht,<br />
die Bridge soweit auszudehnen,<br />
dass beliebige Middleware-Systeme für<br />
die Transmission genutzt werden können.<br />
Die Standard-Plug-Ins decken<br />
HTTP und MQ-Serie ab. Die Bridge wurde<br />
designed, um synchrone, asynchrone<br />
und transactional RFCs, BAPIs und<br />
IDocs zu unterstützen. Die XML Bridge<br />
for SAP unterstützt sogenannte inbound-<br />
und outbound-Szenarios, d.h.<br />
Calls von außen in ein SAP R/3-System<br />
und von einer Anwendung, die innerhalb<br />
des SAP R/3 Application Servers<br />
läuft, nach außen.<br />
Neue<br />
XML-Spezifikation<br />
Die neue "Canonical XML Version 1.0<br />
Candidate Re<strong>com</strong>mendation" wurde<br />
im Oktober präsentiert. Die Pre-Version<br />
ist sehr stabil. Ein Auszug aus der Dokumentation:<br />
"Jedes XML-Dokument<br />
ist Teil eines Sets von XML-Dokumenten,<br />
die innerhalb eines Applikationskontexts<br />
logisch äquivalent sind, aber<br />
in der physikalischen Repräsentation<br />
variieren, was sowohl auf syntaktischen<br />
Veränderungen beruhen kann, die im<br />
Rahmen von XML 1.0 zugelassen sind,<br />
als auch auf veränderten Namespaces<br />
in XML-Names. Diese Spezifikation beschreibt<br />
eine Methode zur Erzeugung<br />
einer physischen Repräsentation – der<br />
"kanonischen Form" – eines XML-Dokuments,<br />
das für Modifikationen in<br />
Frage kommt. Mit Ausnahme von Einschränkungen<br />
in einigen wenigen Sonderfällen<br />
gilt: Wenn zwei Dokumente<br />
dieselbe kanonische Form haben, dann<br />
sind die beiden Dokumente logisch<br />
äquivalent innerhalb des gegebenen<br />
Applikationskontexts."
12<br />
Innovation News<br />
online<br />
LExIKON ermöglicht<br />
Quantensprung<br />
bei der Internetsuche<br />
Nano-<br />
Schalter<br />
Die Verkleinerung elektronischer Mechanismen auf Nanoebene<br />
ist eine zentrale Voraussetzung für die Super<strong>com</strong>puter<br />
der Zukunft und für eine Fülle weiterer Möglichkeiten<br />
wie etwa Mikrorobotik. Britischen Wissenschaftlern ist es jetzt<br />
gelungen, eine elektrische Verbindung auf Molekülebene herzustellen.<br />
Sie baut sich selbst auf und eignet sich auch als<br />
Schalter. Dies ist ein großer Schritt nach vorn, denn insbesondere<br />
die Verbindung mikroelektronischer Bauteile ist ein<br />
akutes Problem der Nano-Technologie. Forscher an der<br />
Liverpool-University konnten nun sechs Nanometer<br />
durchmessende Goldklümpchen mit organischen<br />
Molekülen verbinden, die sowohl Strom<br />
leiteten, als auch als Schalter wirkten.<br />
(Quelle: Nature 11/2000).<br />
4. Darmstädter<br />
XML-Kongress<br />
XML ist inzwischen nicht mehr aus den<br />
verschiedenen Bereichen Web-basierter<br />
Anwendungen wegzudenken. Der vor<br />
zwei Jahren etablierte XML-Standard<br />
des World Wide Web Konsortiums<br />
(WC3), der Normenstelle des Internet,<br />
hat zu einem ungeheuren Boom dieser<br />
Sprache geführt. Am 6. Dezember findet<br />
in Darmstadt zu diesem Thema der<br />
4. Darmstädter XML-Kongress statt.<br />
Einige Vortragsthemen sind unter<br />
anderem:<br />
◆ „XML-Datenaustausch für Inhalte<br />
und Transaktionen in Handelsketten“<br />
◆ „XML und Datenbanken im Gesundheitswesen“<br />
◆ „Datenmanagement im Book-on-<br />
Demand Workflow“<br />
Mit dem exponentiellen Anwachsen<br />
der Adressen und Informationen auf<br />
dem Web wird die gezielte und<br />
flächendeckende Recherche immer<br />
schwieriger. Oft muss auf<br />
mehrere Suchmaschinen<br />
zurückgegriffen werden,<br />
die zudem<br />
meist nur nach<br />
Stichworten und<br />
nicht nach Kontext<br />
recherchieren<br />
können.<br />
LExIKON ist<br />
der Name eines<br />
Verbundprojektes<br />
unter<br />
der Leitung des<br />
Deutschen Forschungszentrums<br />
für<br />
Künstliche Intelligenz (DF-<br />
KI), das mit Förderung durch<br />
das Bundesministerium für Wirtschaft<br />
und Technologie (BMWi) einen neuen<br />
Weg einschlägt: HTML-Dateien enthalten<br />
immer auch Strukturinformationen,<br />
die nun für die Suche genutzt<br />
werden können. Innerhalb eines Jahres<br />
sollen erste Prototypen dieses lernfähigen<br />
Programmes entstehen. Insbesondere<br />
das Engagement der Bayerischen<br />
Hypo- und Vereinsbank AG sorgt dafür,<br />
dass LExIKON auch den Ansprüchen<br />
global agierender Großunternehmen<br />
gerecht wird.<br />
(Quelle: Deutsches Forschungszentrum für<br />
Kunstliche Intelligenz GmbH)<br />
Weitere Informationen unter<br />
http://LExIKON.dfki.de<br />
Neues e-Business-<br />
Innovationszentrum<br />
der Fraunhofer-Gesellschaft<br />
Das neu gegründete Electronic Business<br />
Innovationszentrum der Fraunhofer-<br />
Gesellschaft konzentriert die Kompetenzen<br />
von fünf Fraunhofer-Instituten<br />
im e-Business-Bereich. Ziel des Innovationszentrums<br />
ist die Unterstützung bei<br />
der Einführung von e- Business-Anwendungen<br />
mit innovativen Lösungen und<br />
Beratung.<br />
(Quelle: Fraunhofer-Gesellschaft).<br />
Weitere Informationen unter<br />
http://www.e-business.fhg.de.<br />
Weitere Informationen unter<br />
http://www.zgdv.de/awf