Internationales Düsseldorfer Orgelfestival

festival 

Inhalt 

Grußworte 4 

Programmübersicht 8 

Programm 12 

Die Festival-Orgeln 62 

Wir danken allen Sponsoren, 

dem Kulturamt der Landes 

hauptstadt Düsseldorf und 

der Bürgerstiftung Düsseldorf 

für ihre Unterstützung.

Grußwort zum 5. IDO 

Zum fünften Mal startet das Internationale Düsseldorfer Orgelfestival. Einen Monat lang ist 

die ganze Stadt im Orgelfieber. Wer die Orgel für eintönig und verstaubt hält, wird hier eines 

besseren belehrt: Das breit gefächerte Programm von Klassik über Jazz und Pop zeigt, wie 

modern und vielseitig dieses Instrument heute sein kann. 

Speziell für die Jüngsten wird die Kinder-Konzertreihe „organkids“ durchgeführt. Ihnen gilt 

ein besonderes Augenmerk, denn die frühe Beschäftigung mit Kunst und Kultur verbessert 

ihre Bildungschancen und macht Freude – ein Aspekt, der auch in der Bildung nicht zu kurz 

kommen sollte. 

Das spannende Programm und die gute Organisation des ido-festivals verdanken wir dem 

Verein psallite.cantate unter dem Vorsitz von Herbert H. Ludwig. Ihm gilt mein Dank. Ich 

wünsche der Veranstaltung wieder viel Erfolg und Ihnen, liebe Gäste, ausgiebige Hörerlebnisse! 

Ihr 

Hans-Georg Lohe 

Kulturdezernent der Landeshauptstadt Düsseldorf 

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Düsseldorf 

wird Queensland ! 

Kennen Sie Queensland Diesen unvergleichlichen australischen Bundesstaat mit 

der Hauptstadt Brisbane Queensland hat ca. 4 Millionen Einwohner und ist etwa 

fünfmal so groß wie Deutschland und 8.000 mal so groß wie Düsseldorf! 

Und doch hat Queensland weniger Orgeln als Düsseldorf! 

Und das, wo doch die Orgel die „Königin der Instrumente“ genannt wird und in 

Düsseldorf im Oktober/November nahezu 200 Königinnen im Mittelpunkt des 

Geschehens stehen. 

Also wird Düsseldorf Queensland! Düsseldorf, die Orgelstadt, die Stadt der Königinnen! 

Das „Internationale Düsseldorfer Orgelfestival (IDO) – abgekürzt auch „ido-festival“ 

genannt – findet in diesem Jahr bereits zum fünften Mal statt. 

Mit über 100 Programmangeboten in nahezu 40 Veranstaltungsstätten und mit 

mehr als 300 Mitwirkenden hat sich dieses Orgelfestival zu einem weit über die 

Grenzen unserer Landeshauptstadt hinaus bekannten Kulturevent etabliert, das 

nicht nur Orgelliebhaber anspricht, sondern vor allem auch Menschen, die bisher 

der Orgel und der Orgelmusik eher zurückhaltend und skeptisch gegenüberstanden. 

Immer mehr Menschen lassen sich von der Orgel ansprechen und begeistern; in 

diesem Jahr rechnen wir mit 12.000 Besuchern aus nah und fern. 

So erwarten Orgelfans meisterliche Konzerte mit hervorragenden Organisten; andere 

wiederrum freuen sich auf Barbara Dennerlein, VIVA VOCE, Dieter Falk, Thomas 

Gabriel, WADOKYO, Hans-Jürgen Hufeisen und die CSM Big Band. 

Mit diesem reichhaltigen und außerordentlich abwechslungsreichen Angebot hat 

sich unser Orgelfestival zu einem bedeutenden kulturellen Ereignis entwickelt, wodurch 

zahlreiche Zuhörer die Orgel entdecken und lieben lernen konnten. 

Wir wünschen uns eine noch größere Orgelgemeinde mit Menschen, die sich von 

Orgelmusik ansprechen und anstecken, sich erfreuen und begeistern lassen, Ruhe 

finden oder einfach nur zuhören. 

Herbert H. Ludwig 

Intendant des ido-festivals 

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Welt der Klangfarben 

Die Orgel bietet einen größeren Tonumfang, eine stärkere Dynamik und mehr verschiedene 

Klangfarben als jedes andere Musikinstrument, insofern ist es nur mit einem Orchester mit vielen 

verschiedenen Instrumenten zu vergleichen. Wie in einem Orchester können verschiedene 

Farben, Tonlagen und Lautstärken miteinander vermischt werden, einzelne Töne können solistisch 

hervortreten und verschiedene andere Klänge können gleichzeitig erklingen, indem mit 

Händen und Füßen auf verschiedenen Klaviaturen mit unterschiedlichen Registrierungen gespielt 

wird: In Düsseldorf gibt es viele Orgeln mit 3 oder sogar 4 Manualen (mehr, als ein Organist 

Hände hat …) und Pedal (für die Füße, die meist die größten Pfeifen und tiefsten Töne zum 

Klingen bringen). Ein Register ist eine Pfeifenreihe (das heißt: zu jeder Taste gehört mindestens 

eine Pfeife, die Pfeifen zu allen Tasten einer Klaviatur ergeben zusammen ein Register), die von 

einer bestimmten Klaviatur aus zum Klingen gebracht werden kann und sich in ihrer Bauart, 

Tonlage, Lautstärke und Klangfarbe von den anderen Registern unterscheidet. Manche Register 

lassen jeweils nur einen einzigen Oberton erklingen – die Obertöne sind höhere Bestandteile 

eines Tones, die meist nicht bewusst wahrgenommen werden, aber für die Empfindung von 

Klangfarben sehr wichtig sind. So kann der Orgelklang gezielt aus vielen einzelnen Klangfarben 

zusammengesetzt werden – man könnte von synthetischer Klangerzeugung sprechen, allerdings 

aus traditionell erzeugten wirklichen Einzeltönen, elektronisch ist bei der Pfeifenorgel in 

der Regel nur die Setzeranlage als moderne Spielhilfe bei der Speicherung von vielen tausenden 

verschiedenen Registrierungsmöglichkeiten. 

Zur eigenen Welt der Orgelklänge kommen Musikfarben, Instrumente und Stimmen hinzu, die 

von Barbara Dennerlein (Hammond), Dieter Falk (Piano und Band), Romano Schubert (Big 

Band der Clara-Schumann-Musikschule Düsseldorf), Wadokyo Taiko (Japanische Trommeln), 

Hans-Jürgen Hufeisen (Flöten), dem Trio Melido (Whistles, Keltische Harfe & Percussion), Elke 

Wisse (Gospelchor PaterNoster), Viva Voce (A-cappella-Band), Heinz Terbuyken (Chor & Orchester 

St. Lambertus) und vielen anderen mehr noch hinzugefügt werden. 

Das 5. ido-festival möchte ein über 2.000 Jahre altes Instrument mit seiner großen europäischen 

Tradition und weltweiten modernen Weiterentwicklung in einem Feuerwerk der Farben 

neu erstrahlen lassen. Es bietet auch unerfahrenen Hörern Begegnungen mit der Musik der 

letzten Jahrhunderte und öffnet spannende Horizonte zur Welt-Musik der Gegenwart. 

Torsten Laux 

Professor für Orgel an der Robert-Schumann-Hochschule 

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IDO Orgelfestival 2010 

Die vielfältige „Welt der Klangfarben“ des 5. Internationalen Düsseldorfer Orgelfestivals 

findet ihren vitalen Ausdruck im Jubiläumsprogramm und veranlasst mich, 

den Initiatoren nicht nur großen Dank für ihr Engagement und die Kontinuität 

auszusprechen, sondern darüber hinaus herzlich zum „kleinen Jubiläum“ zu 

gratulieren. 

Das Motto „Welt der Klangfarben“ im Jubiläumsjahr trifft verbal den Kern der überzeugenden 

Planung und Durchführung des Festivals. Seit nunmehr fünf Jahren 

gelingt es den Veranstaltern, ein breit gefächertes Publikum in eine „Welt der 

Klangfarben“ zu entführen, Faszination zu wecken und damit Zugang zur Orgelmusik 

mit all ihren Klangräumen und Farben zu vermitteln. 

In diesem Sinne bietet das 5. Internationale Düsseldorfer Orgelfestival auch im 

Jubiläumsjahr reichlich und vielfältig Gelegenheit, das Jubiläum im Rahmen vieler 

Konzerte und Veranstaltungen zu feiern. 

Lassen Sie sich daher vom breiten Spektrum des Jubiläumsprogramms einladen 

mit zu feiern und die „Welt der Klangfarben“ zu entdecken und zu erleben. 

Ulrich Cyganek 

Landeskirchenmusikdirektor der Evangelischen Kirche im Rheinland 

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Programmübersicht 

Seite Fr 1.10. Ökumenischer St. Lambertus, Altstadt 

12 18 Uhr Eröffnungsgottesdienst Stiftsplatz 

Seite Sa 2.10. Lambertus 5 nach 12 St. Lambertus, Altstadt 

12 bis Sa 6.11. tägl. um 12.05 Uhr Stiftsplatz 

Seite Sa 2.10. Eröffnungskonzert 2010: Christuskirche, Oberbilk 

13 19.30 Uhr Hammond meets Kruppstraße 13 

Churchorgan VVK: € 20/16, € 13/10 

Barbara Dennerlein AK: € 22/18, € 15/12 

Seite So 3.10. organ goes italy I St. Bruno, Unterrath, 

16 19 Uhr Giampaolo Di Rosa Kalkumer Straße 60 

Seite Mo 4.10. organkids St. Maria in den Benden, Wersten 

17 10 Uhr Dechenweg 40, € 2 

Seite Mo 4.10. Kalevi Kiviniemi St. Lambertus, Altstadt 

18 19.30 Uhr in St. Lambertus Stiftsplatz 

Seite Di 5.10. Aus der Geschichte St. Franziskus-Xaverius, Mörsenbr. 

19 20 Uhr der Franziskus-Orgel Mörsenbroicher Weg 4, € 8 

Seite Di 5.10. DOT-Komm! verschiedene Kirchen Düsseldorfs 

20 9-22 Uhr Düsseldorfer Orgeltag! (in gesondertem Flyer) 

Seite Mi 6.10. GIACOMO PUCCINI: Basilika St. Margareta 

22 19.30 Uhr Messa di Gloria Gerresheim, Gerricusplatz 

Gerresheimer Orgelherbst AK: € 10/8 

Seite Do 7.10. Swinging Bach Markuskirche, Vennhausen 

23 19.30 Uhr Sandträger Weg 101 

VVK: € 5; AK: € 7 

Seite Fr 8.10. organkids St. Antonius, Friedrichstadt 

17 10 Uhr Fürstenplatz, € 2 

Seite Fr + Sa 24-Stunden-Orgel Friedenskirche, Unterbilk 

24 8. + 9.10. für alle Sinne Florastraße 55 

21 Uhr 

Seite Sa 9.10. Orgelmatinée Basilika St. Margareta 

26 11.15 Uhr in St. Margareta Gerresheim, Gerricusplatz 

Seite So 10.10. Die Sonntagsorgel St. Andreas, Altstadt 

14 16.30 Uhr in St. Andreas Andreasstraße 

Seite So 10.10. Klänge aus Masuren St. Maria Rosenkranz, Wersten 

27 19.30 Uhr Burscheider Straße 20 

Seite Mo 11.10. Jan-Wellem-Ensemble St. Lambertus, Altstadt 


Seite Di 12.10. Rheinisch St. Martin, Bilk 

29 19.30 Uhr Bilker Allee/Ecke Neusser Straße 

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Seite Mi 13.10. Trompete & Harmonium St. Gertrud, Eller 

30 19.30 Uhr Gertrudisplatz 

Seite Do 14.10. Improvisationskonzert St. Josef, Rath 

33 20 Uhr im Rahmen der Jahrestagung der Rather Kirchplatz 

Karg-Elert-Gesellschaft e.V. 

Prof. Torsten Laux 

Seite Fr 15.10. Orgelkonzert zur Eröffnung Johanneskirche, Innenstadt 

33 19 Uhr der Jahrestagung der Martin-Luther-Platz 39 


Prof. Jürgen Kursawa 

Seite Sa 16.10. Alles Karg-Elert St. Gertrud, Eller 

34 19 Uhr Reinhard Kluth Gertrudisplatz 

Seite Sa 16.10. WADOKYO: Christuskirche, Oberbilk 

35 20 Uhr Klänge des Herzens Kruppstraße 13 

special guests: VVK: € 15/12, € 10/7; 

S. Rühaak, M. Sartorius AK: € 18/14, € 12/9 



Seite Mo 18.10. Cello & Orgel St. Lambertus, Altstadt 

36 19.30 Uhr Stiftsplatz 

Seite Di 19.10. Kirchenkabarett Tersteegenkirche, Golzheim 

37 19.30 Uhr & Orgel Tersteegenstraße 88 

VVK: € 10/7; AK: € 12/9 

Seite Mi 20.10. Ars Cantandi St. Martin, Bilk 

38 19.30 Uhr Bilker Allee/Ecke Neusser Straße 

Seite Do 21.10. Trio Melido Liebfrauenkirche, Flingern 

40 20 Uhr Degerstraße 

Seite Fr 22.10. Trompeten & Orgel St. Paulus, Düsseltal 

41 19.30 Uhr Paulusplatz 

Seite Sa 23.10. ganztägige Orgelfahrt Abfahrt: Busbahnhof 

43 7-22 Uhr in die Eifel Hbf/Worringer Platz 

€ 48 (Anmeldung bis spät. 18. Okt.!) 

Seite Sa 23.10. Orgelmatinée Basilika St. Margareta 

44 11.15 Uhr in St. Margareta Gerresheim, Gerricusplatz 

Seite So 24.10. Dieter Falk Band & Sons Friedenskirche, Unterbilk 

45 16 Uhr Von Popstars bis Florastr. 55, VVK: € 17/12, family card € 28 

Paul-Gerhardt 

(2 Erw. + max. 3 Kinder bis 12 Jahre) 

AK: € 19/14 



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Seite So 24.10. organ goes italy II Basilika St. Margareta 

46 19.30 Uhr Livia Mazzanti Gerresheim, Gerricusplatz 

VVK: € 5; AK: € 7 

Seite Mo 25.10. organkids Christuskirche, Oberbilk 

17 10 Uhr Kruppstraße 13, € 2 

Seite Mo 25.10. TRUMPET meets St. Lambertus, Altstadt 

47 19.30 Uhr ORGAN Stiftsplatz 

Seite Di 26.10. organkids Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Garath 

17 10 Uhr Julius-Raschdorff-Str. 4, € 2 

Seite Di 26.10. gospel meets organ Petruskirche, Unterrath 

48 19.30 Uhr Am Röttchen 10, VVK: € 8/5; AK: € 10/7 

Seite Mi 27.10. Thomas Gabriel Trio: St. Franziskus-Xaverius, Mörsenbr. 

49 20 Uhr Bach-Jazz Mörsenbroicher Weg 4 

Odilo Klasen VVK: € 10/7; AK: € 12/9 

Seite Fr 29.10. Hans-Jürgen Hufeisen: Mutterhauskirche, Kaiserswerth 

50 19.30 Uhr Sinfonie der Engel Zeppenheimer Weg 14 

VVK: € 17/12; AK: € 19/14 

Seite Sa 30.10. 3x4 = Klaisorgeln-Bustour Start: St. Paulus 

51 10 Uhr Düsseltal, Paulusplatz 

€ 15 (Anmeldung bis spätestens 27. Okt.!) 

Seite Sa 30.10. Big Band CSM Tersteegenkirche, Golzheim 

52 19.30 Uhr feat. Sabine Kühlich Tersteegenstraße 88 

& Markus Hinz VVK: € 13/10; AK: € 15/12 



Seite So 31.10. Alles Bach! St. Hubertus, Itter 

53 17 Uhr Pamela König Am Broichgraben 73 

Seite So 31.10. organ 4-2-2 play St. Antonius, Hassels 

54 19 Uhr Am Schönenkamp 147 

Seite Mo 1.11. Lydia Dubois St. Lambertus, Altstadt 


Seite Di 2.11. VIVA VOCE: St. Antonius, Oberkassel 

56 20 Uhr Neue Songs Luegallee/Barbarossaplatz 

in alten Mauern VVK: € 17/12; AK: € 19/14 

Seite Mi 3.11. organkids Paul-Gerhardt-Haus, Heerdt 

17 10.30 Uhr Heerdter Landstr. 30, € 2 

Seite Mi 3.11. Orgel hoch 3 St. Benediktus, Heerdt 

57 19.30 Uhr Nikolaus-Knopp-Platz 

Seite Do 4.11. organkids St. Maria u.d. Kreuze, Unterrath 

17 10 Uhr Am Klosterhof 6, € 2 

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Seite Fr 5.11. ido-Party Partika-Saal der Robert-Schumann- 

58 19.30 Uhr Hochschule, Fischerstraße 110 

€ 28 (inkl. Buffet) 

Seite Sa 6.11. Tanz & Orgel Friedenskirche, Unterbilk 

59 19.30 Uhr Florastraße 55, VVK: € 8/5; AK: € 10/7 

Seite So 7.11. Orgelmusik Ev. Kirche, Urdenbach 

60 15 Uhr am Sonntag Urdenbacher Dorfstraße 15 



Seite So 7.11. Abschlusskonzert St. Lambertus, Altstadt, Stiftsplatz 

61 20 Uhr des 5. ido-festivals VVK: € 13, € 8, € 5, AK: € 15, € 10, € 8 

Auch das 5. ido-festival bietet wieder Konzerte und Events für alle Sinne. 

Bei den rund 100 Veranstaltungen des bunten Festivalprogramms werden Sie in die „Welt der 

Klangfarben“ geführt. 

Um Ihnen das Lesen zu erleichtern, wurden die Konzerte in verschiedene Gruppen eingeteilt: 

1. Unter KlangArt finden Sie alle „klassischen“ Orgelkonzerte, Mittags musiken, Orgelmusikreihen etc. 

2. Unter KlangArt+ finden Sie „Orgel plus“-Konzerte, in denen die Orgel in Kombination 

mit anderen Instrumenten zu hören sein wird. 

3. Unter QuerKlang finden Sie „Orgel plus“-Konzerte, in denen die Orgel in eher ungewöhnlicheren 

Kombinationen auftritt, z.B. mit Big Band, Wadokyo, Tanz, Kabarett u.v.m. 

4. Unter Klang4uth finden Sie Konzerte u.a. für Kinder, junge Erwachsene und Familien. 

Die zu den verschiedenen Gruppen passenden Konzerte sind in der jeweiligen Farbe der Sparte 

gekennzeichnet. 

Nun wünschen wir Ihnen viel Spaß mit dem Programm des 5. ido-festivals! 

Tickets & Flyer 

Tourist-Information Hauptbahnhof 

Immermannstr. 65b, 40210 Düsseldorf 

info@duesseldorf-tourismus.de 

0211 17 202-844, Fax 0211 17 202-9210 

Mo-Sa 9.30-19 Uhr 

Tourist-Information Altstadt 

Marktstr./Ecke Rheinstr., 40213 Düsseldorf 

info@duesseldorf-tourismus.de 

0211 17 202-840, Fax 0211 17 202-9310 

Mo-So 10-18 Uhr 

0180 3 30 33 30 

0,09 €/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min. 

www.rp-ticket.de 

Heinersdorff GmbH Konzert Theater 

Kasse und Rheinische Post Ticket 

Heinrich-Heine-Allee 24, 40213 Düsseldorf 

ticket@rp-ticket.de 

0211 32 91 91, Fax 0211 13 20 18 

Mo-Fr 10-19, Sa 10-15 Uhr 

Ticketshop Kautz 

Adersstraße 48, 40215 Düsseldorf 

mail@regioticket.de 

0211 37 30 70, Fax 0211 37 30 83 

Mo-Fr 9.15-18.30, Sa 9.15-13 Uhr 

und in allen Vorverkaufsstellen im CTS-Verbundsystem 

Änderungen ausdrücklich vorbehalten! 

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Die Welt der Klangfarben 

Festlicher ökumenischer 

Eröffnungsgottesdienst 

Zur Eröffnung des 5. ido-festivals feiern wir gemeinsam einen ökumenischen Gottesdienst, in dem 

die Musik im Mittelpunkt stehen wird: Chöre aus Händels Messias, Orgelmusik und Vertonungen 

von Paul-Gerhardt-Liedern. Im Anschluss findet im Jugendpastoralen Zentrum „die botschaft“ ein 

Empfang statt, zu dem alle Gottesdienstbesucher herzlich eingeladen sind. 

Ausführende: Stadtdechant Msgr. Rolf Steinhäuser, Stadtsuperintendent Ulrich Lilie, 

Chor der Basilika St. Lambertus, Kantorei der Friedens kirche, Dieter Falk (Piano), 

Andreas Petersen (Orgel), Heinz Terbuyken (Leitung) 

Fr 1.10., 18 Uhr, Basilika St. Lambertus, Stiftsplatz, Altstadt 

KlangArt+ Eintritt frei, Kollekte 

Mittagspause in St. Lambertus 

Lambertus 5 nach 12 

Eine Ruhe-Oase zwischen Lärm, Hektik und Stress. Mittagspause. 

Gönnen Sie sich eine „Auszeit“ und schöpfen Sie neue Energie für Ihren Alltag. 

Jeden Tag Orgelmusik und Gedanken zum Tag – „Zeit für Dich“. 

Ausführende: Düsseldorfer Kantoren, Pfarrerinnen und Pfarrer 

Sa 2.10. bis Sa 6.11., tägl. jeweils 12.05 Uhr, Basilika St. Lambertus, Stiftsplatz, Altstadt 

KlangArt Eintritt frei, Kollekte 

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Ein Jazzkonzert der Spitzenklasse 

Hammond meets Churchorgan 

Eröffnungskonzert 2010 

Barbara Dennerlein ist ein Phänomen. Bereits mit 15 Jahren trat sie regelmäßig in 

Jazz clubs auf. Mit 20 gründete sie ihr eigenes Label (Bebab Records), um ihre eigene 

Musik (überwiegend Eigenkompositionen) zu verbreiten, ohne kommerzielle Abstriche 

machen zu müssen. Ihr meisterliches Spiel, die virtuose Beherrschung der Hammond 

B3 und ihre ungeheure Kreativität machten Barbara Dennerlein zum Shooting Star. I hr 

Name wurde schnell zum Synonym für exzellenten Jazz an der Hammond Orgel. Sie 

schlägt Brücken zwischen Swing, Bebop, Blues, Soul, Latin und Funk bis hin zur 

Klassik und zur Kirchenmusik. 

Der Titel ihres Soloprogramms „Hammond meets Chruchorgan“ weist bereits darauf 

hin, dass sowohl ihre Hammond B3 als auch die große Schuke-Konzertorgel erklingen 

werden. Die mehrfach ausgezeichnete Jazz-Organistin wird dabei eine Symbiose aus 

Jazz und klassischen Elementen präsentieren. Ihr Programm enthält neben Bearbeitungen 

von Jazz Standards auch zahlreiche eigene Werke, welche die speziellen Klangeigenschaften 

von Hammond- und Kirchenorgel berücksichtigen. 

Ausführende: Barbara Dennerlein (Hammond B3 & Orgel) 

Sa 2.10., 19.30 Uhr, Christuskirche, Kruppstraße 13, Oberbilk 

QuerKlang VK: € 20/16, € 13/10; AK: € 22/18, € 15/12 

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Tastenzauber erleben 

Die Sonntagsorgel 

in St. Andreas 

Die Sonntags-Orgel: jeden Sonntag in St. Andreas – offene Kirche der Dominikaner 

(eine ganzjährig stattfindende Konzertreihe der Dominikanerkirche St. Andreas) 

Künstler & Programm bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt! 

So 10.10., 16.30 Uhr, St. Andreas, Andreasstraße 27, Altstadt 

KlangArt Eintritt frei, Spenden erbeten 



„Magnificat" 

Johann Sebastian Bach Präludium und Fuge a-moll, BWV 543 

(1685 – 1750) 

Olivier Messiaen 

Meditation VIII 

(1908– 1992) aus Méditations sur le Mystère de la Sainte Trinité 

„Dieu est simple“ 

Samuel Scheidt 

canon in unisono „Magnificat 8. Toni“ 

(1587– 1654) canon in 5. „Magnificat 8. Toni“ 

Johann Sebastian Bach Fuga sopra il „magnificat“, BWV 733 

(1685 – 1750) 

César Auguste Franck 

(1822– 1890) 

Piéce hèroique 

Ausführender: Odilo Klasen, Orgel 



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„Vater unser im Himmelreich“ 

T/M: Martin Luther 1539 

M: Böhmische Brüder 1531 

„Vater unser im Himmelreich“ (1. Strophe) 

Samuel Scheidt 

Cantio sacra: „Vater unser im Himmelreich“ 

(1587– 1654) aus Tabulatura nova I, 1624 

Versus 1 – 3 

Johann Sebastian Bach „Dein Will gescheh, Herr Gott, zugleich“ (4. Strophe) 

(1685– 1750) aus der Johannespassion, BWV 245, 1723 

„Vater unser im Himmelreich“, BWV 683 

1739, III. Teil der Klavierübung 

„Gib uns heut unser täglich Brot“ (5. Strophe) 

Michael Praetorius 

(1571 – 1621) 

„All unsre Schuld vergib uns, Herr“ (6. Strophe) 

Johann Ludwig Krebs „Führ uns, Herr, in Versuchung nicht“ (7. Strophe) 

(1713 – 1780) „Von allem Übel uns erlös“ (8. Strophe) 

Johann Sebastian Bach „Vater unser im Himmelreich“, BWV 682 

(1685 – 1750) a 2 Clav. et ped., 1739, III. Teil der Klavierübung 

„Amen, das ist, es werde wahr“ (9. Strophe) 

„Bete aber auch dabei!“ 

Arie aus Kantate BWV 115 („Mache dich, mein 

Geist, bereit“; 1724) 

Ausführende: Stefanie Brijoux (Sopran), Markus Belmann (Orgel) 


KlangArt+ Eintritt frei, Spenden erbeten 

„Suiten“ 

Léon Boëllmann 

Suite gothique op.25 

(1862– 1897) Choral – Menuet gothique – Prière à Notre Dame – Toccata 

Louis Vierne 

Berceuse 

(1870– 1962) aus 24 Pièces en style libre op.31 

Edvard Grieg 

Holberg-Suite (Transkription für Orgel) 

(1843– 1907) Gavotte – Musette – Gavotte 

Air 

Sarabande 

Rigaudon – Trio – Rigaudon 

Ausführender: Martin Meyer (Düsseldorf / Köln), Orgel 



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organ goes italy I 

Giampaolo Di Rosa ist als Pianist, Organist, Cembalist, Komponist und Musikwissenschaftler 

einer der aufregendsten Vertreter der „next generation“. Er wird zu internationalen 

Orgelfestivals in ganz Europa eingeladen und begeistert das Publikum 

besonders durch seine Improvisationskunst. 

Johann Sebastian Bach Präludium & Fuge D-Dur, BWV 532 

(1685– 1750) Triosonate V, BWV 529 

Allegro – Largo – Allegro 

Jean Langlais 

(1907– 1991) 

„La cinquième trompette“ 

Giampaolo Di Rosa A prayer (2007) 

(*1972) 

Franz Liszt 

Fantasie & Fuge über B.A.C.H. 

(1811– 1886) (Orgelbearbeitung von G. Di Rosa) 

Giampaolo Di Rosa 

(*1972) 

Improvisation 

Ausführender: Giampaolo Di Rosa (Rom), Orgel 

So 3.10., 19 Uhr, St. Bruno, Kalkumer Straße 60, Unterrath 


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Die KLEINEN ganz groß 

organkids 

Hell oder dunkel Kräftig oder zart Töne sind wie Farben – doch sie können noch viel mehr: 

Es gibt sie laut oder leise, hoch oder tief. Die organkids – Orgelkinder – werden auf ihrer 

Reise in die Welt der Klangfarben erleben, wie viele Möglich kei ten es im wunderbaren 

Reich der Töne gibt. Helfen wird dabei die „Königin der Instrumente“, die Kirchenorgel. 

Bei sechs besonderen Kinderkonzerten im Ok tober und November werden in Düsseldorfer 

Kirchen der bekannte Pantomime NEMO, Jens-Peter Enk, Simone Faßnacht und Volker 

Koopmans zusammen mit den Kindern jedes Mal eine neue Geschichte rund um die faszinierende 

Welt der Orgel, ihrer Tasten, Pfeifen und Töne erfinden und aufführen. 

Zu Beginn jeder Vorstellung macht Jens-Peter Enk die Kinder mit dem Instrument Orgel 

bekannt, um sie dann in die faszinierende Welt der Klänge einzuführen. 

Anschließend werden die Kinder zur Kreativität und zum Mitspielen eingeladen und so zu 

den Hauptdarstellern des Stückes. Gemeinsam mit den Künstlern können sie spontan 

und ohne Scheu überlegen, wie die Geschichte rund um die Orgel weitergeht. 

Ausführende: Wolfgang Neuhausen (Pantomime Nemo), Volker Koopmans 

(Theaterpädagoge), Simone Faßnacht (Clownfrau), Jens-Peter Enk (Orgel) 

Mo 4.10., 10 Uhr, St. Maria in Benden, Dechenweg 40, Wersten 

Fr 8.10., 10 Uhr, St. Antonius, Fürstenplatz, Friedrichstadt 

Mo 25.10. 10 Uhr, Christuskirche, Kruppstraße 13, Oberbilk 

Di 26.10., 10 Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Julius-Raschdorff-Str. 4, Garath 

Mi 3.11., 10.30 Uhr, Paul-Gerhardt-Haus, Heerdter Landstraße 30, Heerdt 

Do 4.11., 10 Uhr, St. Maria unter dem Kreuze, Am Klosterhof 6, Unterrath 

Klang4uth € 2 (Wir bitten um Voranmeldung beim Veranstalter. Eine erwachsene 

Begleitperson ist frei!) 

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Die Welt zu Gast in St. Lambertus 

Kalevi Kiviniemi 

in St. Lambertus 

Balbastre 

Grand Jeu 

(1724– 1799) Sonate en Duo 

Thème et variations 

Michel Corrette 

(1707– 1795) 

Duo 

Pierre Cochereau Suite francaise 

(1924– 1984) - Kyrie 

- Offertoire 

- Cromorne en taille 

- Flutes 

- Grand Jeu 

Kalevi Kiviniemi 

(*1958) 

Improvisation 

Charles-Marie Widor Andante sostenuto 

(1844– 1937) aus der „Suite Gothique“, op. 70 

Toccata 

aus der Orgelsymphonie 5, op. 42 Nr. 1 

Franz Liszt 

Konzert-Etüde Nr. 3, Des-Dur 

(1811– 1886) Transkription von K. Kiviniemi 

Alexandre Guilmant Invocation, op. 18 Nr. 3 

(1837 – 1911) 

Pierre Cochereau Scherzo Symphonique (1974) 

(1924 – 1984) 

Ausführender: Giampaolo Di Rosa (Rom), Orgel 

Mo 4.10., 19.30 Uhr, Basilika St. Lambertus, Stiftsplatz, Altstadt 


18

Aus der Geschichte der 

Franziskus-Orgel 

Ein Orgelkonzert anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Klais-Orgel 

in St. Franziskus-Xaverius. 

Dieses Konzert findet unter anderem im Rahmen von DOT-Komm! statt. 

Johann Sebastian Bach Präludium und Fuge a-moll, BWV 543 

(1685– 1750) Paul Heuser im Einweihungsgottesdienst am 5. Sept. 1970 

Georg Böhm 

Partita „Wer nur den lieben Gott läßt walten“ 

(1661– 1733) Franz Lehrndorfer im ersten Konzert der 

Internationalen Orgeltage am 9. Sept. 1970 

Karl Höller Tryptichon „Victimae paschali laudes“ op. 64 

(1907– 1987) F. Lehrndorfer, UA am 28. Sept. 1976 bei den 

Internationalen Orgeltagen 

Jehan Alain 

Le jardin suspendu 

(1911– 1940) Daniel Roth am 6. Sept. 1977 bei den 

Internationalen Orgeltagen 

Einladung auf die Orgelempore zur Vorstellung von einzelnen Registern mit einer 

Improvisation von Regionalkantor Odilo Klasen 

Ausführender: Regionalkantor Odilo Klasen (Orgel) 

Di 5.10., 20 Uhr, St. Franziskus-Xaverius, Mörsenbroicher Weg 4, Mörsenbroich 

KlangArt € 8 

19

Einen Tag mit der Königin 

DOT-Komm! 

Düsseldorfer Orgeltag 

Der Düsseldorfer Orgeltag bietet ein außerordentlich vielfältiges und buntes Programm 

„rund um die Orgel“ für Jung und Alt. Zahlreiche Kirchen Düsseldorfs haben 

die Türen und Tore geöffnet und zeigen gern auch einmal die Orgel von innen. 

Das vielfältige Programm des „DOT-Komm!“ wird in einem gesonderten Flyer zusammengestellt, 

den Sie online als pdf herunterladen oder direkt bei psallite.cantate 

anfordern können. 

Programm u.a. 

Christuskirche 

Kruppstraße 13, Düsseldorf-Oberbilk 

19 Uhr: DIE ORGEL TANZT 

Jazz, Walzer, Festliches und Swing auf der Orgel 

20 Uhr: DIE ORGEL BEGEGNET EINEM SOPRAN 

Musik für Sopran und Orgel 

21 Uhr: TROMPETE UND ORGEL 

Bekannte Melodien aus Musical, Theater und Barock und.... 

Jens-Peter Enk, Orgel 

St. Franziskus-Xaverius 

Mörsenbroicher Weg 4, Düsseldorf-Mörsenbroich 

20 Uhr: „Aus der Geschichte der Franziskus-Orgel“ 

ausführliches Programm auf S.19 

Regionalkantor Odilo Klasen, Orgel 

Ev. Kirche Urdenbach 

Urdenbacher Dorfstraße 15, Düsseldorf-Urdenbach 

19 – 21 Uhr: „Unsere Prinzessin der Instrumente“ 

Eine Abendveranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Förderverein „Rekonstruierung 

der Schöler-Orgel von 1754 e.V.“ mit Orgelmusik, Orgelgeschichten, Orgelvorführung 

und Informationen zum Thema Rekonstruierung der Schöler-Orgel und seinem Erbauer. 

Jörg-Steffen-Wickleder, Orgel 

20

St. Bonifatius 

Max-Brandts-Straße 3, Düsseldorf-Bilk 

20 Uhr: „Königin“ Orgel 

Transkriptionen bekannter Werke von Antonio Vivaldi, Johann Sebastian Bach, 

Maurice Ravel und Aram Chatschaturjan 

21 Uhr: Konzertmusik 

Werke von Johann Sebastian Bach, Flor Peeters und Marcel Dupré 

Robert Mäuser, Orgel 

Gustav-Adolf-Kirche 

Heyestraße 93, Düsseldorf-Gerresheim 

19 Uhr: Telemann, Händel & Blanco 

Werke für Streichorchester, Flöte, Cembalo und Orgel 

Carola von Marschall, Flöte 

Christiane Sauer, Orgel und Flöte 

Susanne Oesterlee, Klaus Niel, Violine 

Anja Kämmerling, Viola 

Ludwig Rieber, Violoncello 

Evelin Affolderbach, Orgel & Cembalo 

Sawako Döhler-Kobyashi, Oboe 

Weitere Konzerte und detaillierte Konzertprogramme finden Sie 

im Extra-Flyer für DOT-Komm! 

Ausführende: zahlreiche Kantorinnen und Kantoren Düsseldorfs 

QuerKlang Di, 5.10., vormittags Kinderveranstaltungen 

18 – 22 Uhr, zahlreiche Kirchen Düsseldorfs 

21

Giacomo Puccini: 

Messa di Gloria 

Im Rahmen des jährlich stattfindenen „Gerresheimer Orgelherbstes“ in der Kirche St. Margareta 

(Veranstalter: Katholische Kirchengemeinde Basilika St. Margareta) 

Serge Rachmaninoff Orgeltranskriptionen von Francesco Finotti: 

(1873– 1943) Prélude C-Dur, op. 32, Nr. 1 „Allegro vivace“ 

Prélude cis-Moll, op. 3, Nr. 2 „Lento“ 

Étude tableau h-Moll, op. 39, Nr. 4 „Allegro assai“ 

Étude tableau d-Moll, op. 33, Nr. 5 „Moderato“ 

Étude tableau D-Dur, op. 39, Nr. 9 „Tempo di Marcia“ 

Giacomo Puccini Messa di Gloria 

(1858– 1924) für Tenor und Bass-Solo, gemischten Chor und Orgel 

(Bearbeitung für Orgel: Francesco Finotti) 

- Kyrie 

- Gloria 

- Credo 

- Sanctus und Benedictus 

- Agnus Dei 

Ausführende: Francesco Finotti (Orgel), Florian Simson (Tenor), Bernhard Hüsgen (Bass), 

Kammerchor St. Margareta, Leitung: Klaus Wallrath 

Mi 6.10., 19.30 Uhr, Basilika St. Margareta, Gerricusplatz, Gerresheim 

KlangArt+ € 10/8 (Karten nur an der Abendkasse erhältlich!) 

weitere Informationen unter www.niederbergischestor.de/margareta.html oder (0211) 28 93 30 

22

Orgel, Flöte & Perkussion 

Swinging Bach 

Improvisationen in verswingter Form über berühmte Werke Johann Sebastian Bachs. 

Klaus-Peter Riemer und Prof. Torsten Laux sind seit einigen Jahren als Duo für Flöte & Orgel 

bekannt und bieten in diesem Jahr in Kombination mit Perkussion ein ganz neues Hörerlebnis. 

Johann Sebastian Bach „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ 

(1685– 1750) Schübler-Choral, BWV 645 

Originalfassung für Orgel solo 

Fantasie und Fuge g-Moll, BWV 542 


Sonate C-Dur, BWV 1033 

Originalfassung für Flöte und B.c. 

Praeludium C-Dur, aus WTK I, BWV 846 

Originalfassung für Klavier solo 

„Air“ aus der Orchestersuite Nr. 3 D-Dur, BWV 1068 

Originalfassung für Streicher 

„Badinerie“ aus der Orchestersuite Nr. 2 h-Moll, BWV 1067 

Originalfassung für Flöte und Streicher 

Toccata und Fuge d-Moll, BWV 565 


Ausführende: Klaus-Peter Riemer (Flöte), Dr. Boris Becker (Perkussion), 

Prof. Torsten Laux (Orgel) 

Do 7.10., 19.30 Uhr, Markuskirche, Sandträger Weg 101, Vennhausen 

QuerKlang VVK: € 5; AK: € 7 

23

non-stop-music 

24-Stunden-Orgel 

für alle Sinne 

Mit einem neuen Programm präsentiert sich in diesem Jahr die 24-Stunden-Orgel: 

abwechslungsreiche Konzerte – vom Jazz, meditativen Elementen, einem Orgel-Krimi 

oder einer Märchen-Orgel über Sunrise-Frühstück, Taizé, Orgelsuppe bis hin zu 

Mitmach-Konzerten u.v.m. 

Neben den musikalischen Leckerbissen gibt es in den 15 minütigen Pausen zwischen 

den einzelnen Konzerten Getränke und Snacks im Foyer der Kirche zu erwerben. Die 

Musizierenden werden auf Leinwand übertragen und in den Nachtstunden wird die 

Kirche stimmungsvoll beleuchtet. Die Kirche mit Fußbodenheizung lädt dazu ein, es 

sich abends und nachts mit Schlafsack und Decken gemütlich zu machen. 

Programm 

21 Uhr „Orgel and friends...!“ 

22 Uhr „Eine wilde Reise auf dem Kazoo“ 

Jugendband der Ev. Friedenskirche 

23 Uhr „Chagall-Orgel“ 

Trompete & Orgel 

Albrecht Grude & Markus Hinz 

0 Uhr Orgelmusik zur Mitternacht 

Robert Mäuser 

1 Uhr „Mondorgel“ 

mit allerlei Mondleckereien 

Jens-Peter Enk 

2 Uhr „Meditation & Licht“ 

3 Uhr „Lichträume – Ruhe(t)räume“ 

4 Uhr „chill-out-music I“ – Die Orgel spielt allein! 

Barocke Adagios 

24

5 Uhr „chill-out-music II“ – Die Orgel spielt allein! 

Romantische & moderne Adagios 

6 Uhr „Wo man singt, da lass dich nieder“ 

Taizé-Andacht 

7 Uhr „Sunrise-Frühstück I“ 

8 Uhr „Sunrise-Frühstück II“ 

Robert Mäuser 

9 Uhr „Du sollst ein Segen sein“ 

10 Uhr „Engel-Konzert“ 

Reinhard Kluth 

11 Uhr „KunstErlebnis“ 

Musik & Kunst 

Oliver Schmidt 

12 Uhr „Orgelsuppe“ 

Arno Ruus 

13 Uhr „verliebt, verlobt, verheiratet“ 


14 Uhr „Märchen-Orgel“ 

Sprecherin & Orgel 

Julia Krämer & Prof. Torsten Laux 

15 Uhr Mitmach-Konzert der Kitas 

Andreas Petersen 

16 Uhr „Tea-Time-Concert“ 

Tee & Musik 

Jörg-Steffen Wickleder 

17 Uhr „humorvolle Orgelmusik“ 


18 Uhr „Ökumenisches Friedensgebet“ 

19 Uhr „Krimi-Orgel“ 

20 Uhr „Orgel and friends...!“ 

Fr + Sa 8.+ 9.10., von/bis 21 Uhr, Friedenskirche, Florastraße 55, Unterbilk 

QuerKlang Eintritt frei, Spenden erbeten 

25

Orgelmatinée 

in St. Margareta 

30 Minuten Orgelmusik an der Rieger-Orgel 


Georg Friedrich Händel Intrada 

(1685– 1759) aus dem Oratorium „Salomon“ 

Heinz-Jacob Spelmans Sarabande 

(*1949) als Improvisation 

Wolfgang Amadeus Mozart Andantino 

(*1949) als Improvisation 

Edvard Grieg 

Solvejgs Lied 

(1843– 1907) (aus der “Peer-Gynt-Suite“) 

Johannes Kohlhaus 

Phantasie 

(*1953) über irische und schottische Themen 

als Improvisation 

Ausführende: Johannes Kohlhaus (Flöte), Heinz-Jacob Spelmans (Orgel) 

Sa 9.10, 11.15 Uhr, Basilika St. Margareta, Gerricusplatz, Gerresheim 


26

Werke von Ulrich Rasche 

zum 40-jährigen Komponistenjubiläum 

Klänge aus Masuren 

Ulrich Rasche (*1954) 

Rezitativ und Serenata op. 26a 

über masurische Weisen (2010) 

für Violine und Orgel 

Konzertstück und lyrisches Intermezzo op. 23 

über ein Thema von Xaver Scharwenka (2009) 

für Orgel 

„Passenheimer Polonaise“ 

für Orgel 

URAUFFÜHRUNG 

Impressionen aus Masuren op. 25 

3 Charakterstücke für Violine und Orgel (2009/10) 

URAUFFÜHRUNG 

1. Sturmwolken über Masuren 

2. Notturno: „Sonnenuntergang am Kalwasee“ 

3. Volksfest (Polka giocosa) 

3 Phantastische Tänze op. 27 

für Pauken und Orgel (2010) 

URAUFFÜHRUNG 

1. Polnischer Tanz 

2. Hebräischer Tanz 

3. Totentanz (nach der gleichnamigen Ballade 

von Johann Wolfgang Goethe) 

Ausführende: Hertha Gruber (Violine), Alexander Maczewski (Pauken), 

Keno Brandt (Sprecher), Ulrich Rasche (Orgel) 

So 10.10., 19.30 Uhr, St. Maria Rosenkranz, Burscheider Straße 20, Wersten 


27

Jan-Wellem- 

Trompetenensemble 


Henry Purcell 

Suite 

(1659– 1695) für Trompeten, Pauken und Orgel 

Trumpet Tune – Rondeau – Allegro 

Johann Sebastian Bach 

(1685– 1750) 

Choralvorspiel „Erbarm’ dich mein, o Herre Gott“ 

Michel-Richard Dellalande Symphonie de Trompettes 

(1657 – 1726) für Trompeten, Pauken und Orgel 

Symphonie du Te deum | Air du Concert de Trompettes | Air pur les memes | 

Chaconne avec les Trompettes | Menuet pour les Trompettes | Air en echo 

Johann Peter Kellner 

(1705– 1772) 

Choralvorspiel „Was Gott tut, das ist wohlgefallen“ 

Johann Sebastian Bach Suite 

(1685– 1750) für Trompeten, Pauken und Orgel 

Heiligste Dreifaltigkeit | Vom Himmel hoch, da komm ich her | 

Nun lob mein Seel den Herren | Marche 

Georg Böhm 

(1661– 1733) 

Choralvorspiel „Vater unser im Himmelreich“ 

Carl Philipp Emanuel Bach Marche For The Ark 

(1714 – 1788) für Trompeten und Pauken 

Allegro Maestoso – Trio – Marcia da capo 

Georg Philipp Telemann Konzert für Trompeten, Pauken und Orgel 

(1681– 1767) Largo – Allegro – Adagio – Presto 

John Stanley 

(1712– 1786) 

Trumpet Voluntary 

Ausführende: Jan-Wellem-Ensemble sind: T. Hurcak (Trompete, musikal. Leitung), Z. Ogrizek 

(Trompete), W. Burg (Trompete), H. Koch (Trompete), J. Clüsserat (Pauken), H. Terbuyken (Orgel) 



28

Rheinisch 

Passend zum Schumannjahr 2010 bieten Wolfram Goertz und Marcel Andreas Ober 

ein abwechslungsreiches Programm mit Musik an der neuen Kampherm-Orgel und 

Lesungen aus verschiedenen Schumann-Briefen. 

Robert Schumann Toccata C-Dur, op. 7 

(1810– 1856) für Orgel nach der Klavierfassung bearbeitet 

Louis Vierne 

Sur le Rhin 

(1870– 1937) aus den „Pièces de Fantaisie 3ième Suite“, op. 54 

Robert Schumann Allegro, 1. Satz aus der 4. Symphonie Es-Dur „Rheinische“ 

(1810– 1856) bearbeitet für Orgel von Marcel A. Ober 

Nr. V „Lebhaft“, aus den „Sechs Fugen über B-A-C-H“, op. 60 

eingerichtet für Orgel von Jean Guillou 

Johann Sebastian Bach Choralvorspiel über „Schmücke dich, o liebe Seele“ 

(1685– 1750) a 2 Clav. e pedale, BWV 654 aus den „18 Leipziger Chorälen“ 

Felix Mendelssohn- 

Bartholdy 

Praeludium c-Moll 

(1809– 1847) Werke ohne Opuszahl, 1841 

Johannes Brahms Präludium und Fuge g-Moll 

(1833– 1897) WoO 10 (1857) 

Robert Schumann Nr. 2 „Mit innigem Ausdruck“, a-Moll, op. 56 

(1810– 1856) aus den „Studien für Pedalflügel“ 

eingerichtet für Orgel von Jean Guillou 

Sergej Prokofieff Toccata op.11 

(1891– 1953) bearbeitet für Orgel von Jean Guillou 

Ausführende: Marcel Andreas Ober (Orgel), Wolfram Goertz (Sprecher) 

Di 12.10., 19.30 Uhr, St. Martin, Bilker Allee/ Ecke Neusser Straße, Bilk 


29

Trompete & Harmonium 

Ausgehend von der Begeisterung zu einem Kunstharmonium der Firma Mustel – also einem 

Har monium mit Doppelexpression, bei dem man durch Ausschalten des Magazinbalgs 

Crescendi und Decrescendi erzeugen kann – fand sich das Duo „trompette harmonique“ 

mit Barbara Trottmann (Trompete) und Bernd Liffers (Harmonium) zusammen. Da es keine 

Ori ginalliteratur für diese Besetzung gibt, haben sie sowohl Harmoniumstücke als auch 

Orgel musik aus dem 19. und 20. Jahrhundert für diese Besetzung bearbeitet. Auch Musik aus 

Oper und Film ließen sich übertragen, so dass sie inzwischen ein sehr buntes Repertoire 

erarbeitet haben. 

César Franck (1822– 1890) 

Nicolas Jacques Lemmens (1823-1881) 

César Franck (1822– 1890) 

sechs Stücke in G 

Invocation 

Prélude, Fugue et Variation 

Louis James Alfred Lefébure-Wely Bolero de Concert op. 166 

(1817 – 1869) 

Gaetano Donizetti (1797– 1848) 

Sigfrid Karg-Elert (1877– 1933) 

Pat Metheny (*1954) 

Gennadi Gladkov (*1935) 

Astor Piazzolla (1921– 1992) 

George Gershwin (1898– 1937) 

Una Furtiva Lagrima 

drei Stücke aus den 

Impressionen für Harmonium op. 102 

Antonia 

Abschiedslied 

Libertango 

Summertime 

I got rhythm 

Ausführende: trompette harmonique: Barbara Trottmann (Trompete), 

Bernd Liffers (Kunstharmonium) 

Mi 13.10., 19.30 Uhr, St. Gertrud, Gertrudisplatz, Eller 


30

Karg-Elert und das Klavier / die Orgel 

(Workshops, Vorträge, Konzerte) 

Jahrestagung der 


Donnerstag, 14. Oktober 2010 

Jeweils 10.30-12.30 Uhr und 14.00-17.00 Uhr (St. Josef, Rather Kirchplatz, Rath) 

Orgelworkshop „Poesie der Farben“: 

Workshop Literaturspiel: freie Werke und Choralbearbeitungen, Prof. Jürgen Kursawa (Düsseldorf) 

Workshop Improvisation: Gemeindebegleitung, Intonationen, Vorspiele, Choralphantasien, freie 

Improvisation, Prof. Torsten Laux (Düsseldorf) 

Anmeldung für die Orgelworkshops beim ido-festival unter 0211.66 03 43 oder per Email an 

management@ido-festival.de 

20 Uhr (St. Josef, Rather Kirchplatz, Rath) 

Orgelimprovisationskonzert, Prof. Torsten Laux (Düsseldorf ) siehe Seite 33 

Die Orgelworkshops sowie das Orgelkonzert finden im Rahmen des 5. Internationalen Düsseldorfer 

Orgelfestivals (www.ido-festival.de) statt. 

Freitag, 15. Oktober 2010 

10.30-12.30 Uhr und 14.00-17.00 Uhr 

Fortsetzung Workshops Orgelliteratur & Orgelimprovisation (St. Josef, Rath) 

11.00-13.00 Uhr und 14.00-17.00 Uhr, Kammermusiksaal 

Workshop: Die Klaviermusik Sigfrid Karg-Elerts, Michael Zieschang (Düsseldorf) 

Informationen und Anmeldung: Dirk Mühlenhaus, dirk.muehlenhaus@rsh-duesseldorf.de 

19.00 Uhr (Johanneskirche / Citykirche, Martin-Luther-Platz) 

Orgelkonzert zur offiziellen Eröffnung der Tagung, 

Prof. Jürgen Kursawa (Düsseldorf ) siehe Seite 33 

Samstag, 16. Oktober 2010 

Alle Veranstaltungen am Samstag finden in der Robert Schumann Hochschule statt 

9.30 Uhr, Kammermusiksaal 

Mitgliederversammlung Gäste sind herzlich willkommen! 

11.00-13.00 Uhr 

Fortsetzung Workshop: Die Klaviermusik Sigfrid Karg-Elerts 

11.00-12.30 Uhr, Kammermusiksaal 

Töne und Worte, Klaviermusik von Sigfrid Karg-Elert und Brieflesung 

Musik: Studierende der Klavierklassen der RSH 

Lesung: Dr. Oliver Hilmes, Johannes M. Michel 

31


Worte ohne Töne 

Vortrag: „Norwegerei“ und „Kakophonie“ im „Feldlager der äußersten Linken“ 

Karg-Elerts Klavierwerke im Spiegel der zeitgenössischen Kritik, Dirk Mühlenhaus (Düsseldorf) 

Vortrag: „Karg-Elerts Heidebilder op. 127 im Kontext der Zeit“, Dennis Hopp (Paderborn) 


Töne ohne Worte 

Heiko Holtmeier (Berlin), Klavier 

- Heidebilder, op. 127 

- aus: Poetische Bagatellen, op. 77 


Worte und Töne 

Vortrag: „Musiktheorie als Weltanschauung“, Prof. Dr. Dr. Volker Kalisch (Düsseldorf) 

Musik: Teilnehmer aus dem Klavierworkshop 


Podiumsdiskussion: „Musik für Tasteninstrumente in ihrer Attraktivität für Karg-Elert“ 

Teilnehmer: Prof. Dr. Dr. Volker Kalisch, Prof. Jürgen Kursawa, Prof. Torsten Laux, 

KMD Johannes M. Michel, Michael Zieschang, Moderation: Dirk Mühlenhaus 

19.00 Uhr (St. Gertrud, Gertrudisplatz, Eller) 

Alles Karg-Elert, Kantor Reinhard Kluth, Orgel (ido-festival) siehe Seite 34 

19.30 Uhr, Partika-Saal 

„Karg-Elert pur“ – Kammermusik von Sigfrid Karg-Elert 

Zoya Nevgodovska (Berlin), Violine 

Prof. Christoph Schickedanz (Hamburg), Violine 

Ernst Breidenbach (Darmstadt), Klavier 

- Acht Stücke für Violine und Klavier, op. 112 

- Erste Sonate e-Moll für Violino solo, op. 88 

- Zehn leichte Charakterstudien für zwei Violinen, op. 90 

- Kleine Sonate C-Dur (in einem Satz) für Violine und Klavier, op. 68 

Sonntag, 17. Oktober 2010 

11.30-12.30 Uhr, Rehbock Pianos 

(Berliner Allee 34-36, 40212 Düsseldorf, www.rehbock-pianos.de) 

Klavier-Matinée mit anschließendem Umtrunk (Eintritt frei) 

Michael Zieschang (Düsseldorf) 

- Dritte Sonate (Patetica) cis-Moll (28.9.1914) für Klavier, op. 105 

- Mosaik. 29 kleine, instruktive Stücke für Klavier, op. 146 

Alle Termine sind Veranstaltungen der Karg-Elert-Gesellschaft e.V. www.karg-elert.de in Kooperation mit der 

Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf www.rsh-duesseldorf.de und dem ido-festival 

32

Poesie der Farben 

Orgelimprovisationskonzert 

Themenwünsche aus dem Publikum 

Prof. Torsten Laux verwendet bei seinen Improvisationen Elemente der Stilistik 

Sigfrid Karg-Elerts, die in dem Orgelworkshop erarbeitet wurden. 

Ausführender: Prof. Torsten Laux (Orgel) 

Do 14.10., 20 Uhr, St. Josef, Rather Kirchplatz, Rath 


Orgelkonzert zur Eröffnung 

der Jahrestagung der 


Julius Reubke 

Der 94. Psalm – Sonate für Orgel 

(1834– 1858) Grave, Larghetto 

„Herr, Gott, dess die Rache ist erscheine. Erhebe Dich, du Richter der 

Welt; vergilt den Hoffärtigen, was sie verdienen. 

Allegro con Fuoco 

Herr, wie lange sollen die Gottlosen prahlen Witwen und Fremdlinge 

erwürgen sie und tödten die Waisen und sagen: Der HERR sicht es 

nicht und der Gott Jakobs achtet es nicht. 

33

Adagio 

Wo der Herr nicht hülfe, so läge meine Seele schier in der 

Stille. Ich hatte viel Bekümmernisse in meinem Herzen; 

aber deine Tröstungen ergötzten meine Seele. 

Allegro 

Aber der Herr ist mein Hort meiner Zuversicht. Er wird ihnen ihr 

Unrecht vergelten und wird sie um ihre Bosheit vertilgen.“ 

Franz Liszt 

(1811– 1886) 

Praeludium und Fuge über B-A-C-H 

Sigfrid Karg-Elert Sinfonischer Choral „Jesu, meine Freude“ op. 87/2 

(1877– 1933) 1. Introduzione | 2. Canzone | 3. Fuga con Corale 

Ausführender: Prof. Jürgen Kursawa (Orgel) 

Fr 15.10., 19 Uhr, Johanneskirche, Martin-Luther-Platz, Stadtmitte 



Alles Karg-Elert 

Sigfrid Karg-Elert Kaleidoskop op. 144 

(1877– 1933) Pesante – Allegro brioso – Quieto e semplice – Quasi scherzino – 

Allegrissimo – Allegro brioso 

Drei Pastelle op. 92 

Assai quieto e sempre delicato | Andantino cantabile | 

Andantino soave 

Zweite sinfonische Kanzone c-moll op. 85,2 

Fantasie – Kanzone – Passacaglia – Fuge 

Ausführender: Reinhard Kluth (Orgel) 

Sa 16.10., 19 Uhr, St. Gertrud, Gertrudisplatz, Eller 


34

Lassen Sie sich berühren 

WADOKYO: 

Klänge des Herzens 

Den Ausdruck: „Mit ganzem Herzen dabei sein“ oder „Da muss Herzblut rein!“ kennt 

jeder – doch wie oft tun wir Dinge ohne Herz Ist doch das Herz der Motor a ller Dinge! 

Die mitwirkenden Künstler dieses Konzerts lassen ihre Herzen sprechen, walten und 

wirken. Sich einzig auf ihre Fähigkeiten und ihr Gefühl verlassend, werden sie an diesem 

Abend die Christuskirche mit Klängen erfüllen, die nicht nur von Herzen kommen, 

sondern vielleicht auch Herzen berühren. 

Das Gefühl (die Emotion) steuert mehr als wir viele Jahre (Jahrzehnte, Jahrhunderte) 

angenommen haben – vielleicht sogar unseren Verstand. Sich von Gefühlen leiten zu 

lassen, steht bei dem diesjährigen Konzert von WADOKYO (Taiko – Japanisches Trommeln) 

und Jens-Peter Enk (Orgel) im Vordergrund. Gast-Stars sind dieses Mal Margrit 

Sartorius (Schauspielerin, Tänzerin) und Siemen Rühaak (Schauspieler, Musiker). 

Mit ihren Stimmen (Gesang, Lyrik, Oberton) und Bewegungen, sowie den Klängen der 

indischen Tambura wollen sie an diesem Abend Herzens-Räume öffnen. Sie erleben 

unter anderem Ausschnitte aus ihrem Programm „Liebes T Räume“, über das die 

Presse schrieb: „... schauspielerische und musikalische Synergie entwickelt hier eine 

ungeheuere Kulmination...“ 

Ausführende: WADOKYO Taiko, Siemen Rühaak, Margrit Sartorius, Jens-Peter Enk 

Sa 16.10., 20 Uhr, Christuskirche, Kruppstraße 13, Oberbilk 

QuerKlang VVK: € 15/12, € 10/7; AK: € 18/14, € 12/9 

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Cello & Orgel 

Johann Sebastian Bach 

(1685– 1750) 

Ich ruf ’ zu dir, Herr Jesu Christ 

Caix d’Hervelois Suite III d-Moll 

(1680– 1759) Prelude – Allegro – Menuett – Plainte – La neapolitaine 

Max Reger 

(1873– 1916) 

Max Bruch 

(1838– 1920) 

Aria 

Kol Nidrei 

Robert Schumann 2 Kanonische Stücke op. 56 

(1810– 1856) I. A-Dur (Originaltonart: As-Dur) op. 56/4 

II. a-Moll op. 56/2 

Joseph Rheinberger Drei Stücke aus op. 150 

(1839– 1901) für Violoncello und Orgel 

Abendlied – Pastorale – Elegie 

Pablo Casals 

Cant dell Ocells 

Girolamo Frescobaldi Toccata 

(1583– 1644) arrangiert von Gaspar Cassado 

Ausführende: Prof. Niklas Schmidt (Cello), Heinz Terbuyken (Orgel) 



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Vergnügliches und Erbauliches 

rund um die Orgel 

Kirchenkabarett & Orgel 

Okko Herlyns Kabarett lebt aus einer fast schon schmerzhaft genauen Wahrnehmung 

von Menschen in Kirche und anderswo, meist mitten auf der gefährlichen Grenze 

zwischen Gemütvollem und Abgründigem. 

Das Programm ist eine temporeiche Collage aus Szenen und Songs – mal mehr ironisch 

gebrochen, mal mehr poetisch versponnen, mal hart an der Stammtischkante. 

Herlyn bedient nicht die üblichen Ablachrituale. Wohl aber findet er reichlich Erbauung, 

wen nach Demaskierung gängiger Denk- und Gesinnungsmuster verlangt. Im Hauptberuf 

ist Okko Herlyn Professor für Theologie in Bochum. 

Ein Abend mit dem Satiriker Okko Herlyn und dem Organisten Konrad Paul, bei dem 

Sie sich „warm anziehen“ müssen. 

Ausführende: Okko Herlyn (Kabarettist), Konrad Paul (Orgel) 

Di 19.10., 19.30 Uhr, Tersteegenkirche, Tersteegenstraße 88, Golzheim 

QuerKlang VVK: € 10/7; AK: € 12/9 

37

Ars Cantandi 

Das Vokalensemble Ars Cantandi bietet ein anspruchsvolles und breit gefächertes Repertoire 

an. So wird gleichermaßen alte wie neue, geistliche wie weltliche Musik geprobt und aufgeführt. 

Petr Eben 

In Ascensione Domini – Christi Himmelfahrt 

(1929– 2007) aus den „liturgischen Gesängen“ für Orgel und Chor unisono 

- Vorspiel (Orgel) 

- Introitus 

- Graduale 

- Zwischenspiel (Orgel) 

- Communio 

Olivier Messiaen aus „L’Ascension Himmelfahrt“ (1033/34) für Orgel 06’ 

(1908 – 1992) (Quatre méditations symphonique – 

Vier symphonische Meditationen) 

II. Alléluias sereins d’une ame qui désire le ciel 

- Heitere Hallelujas einer Seele, die den Himmel ersehnt 

- „Wir bitten Dich, allmächtiger Gott: Gib, dass auch wir selbst 

mit unserem Geiste im Himmel wohnen.“ 

(Messe am Himmelfahrtstag) 

III. Transports de joie d’une ame devant la gloire du 

Christ qui est la sienne 

- Freude einer Seele angesichts des Ruhmes Christi, 

der ihr eigener Ruhm ist 

- „Danksaget dem Vater, der uns tüchtig gemacht hat zu dem 

Erbteil der Heiligen im Licht... und hat uns mit ihm auferweckt 

und mit ihm in das himmlische Wesen gesetzt in Jesus Christus.“ 

(Kol. 1,12; Eph. 2,6; Orgel-Solo) 

Gaston Litaize 

Adoro te 

(1909– 1991) für vierstimmigen gemischten Chor und Orgel 

38

Maurice Duruflé Quatre motets, op. 10 

(1902 – 1986) - Ubi Caritas 

- Tota pulchra es 

- Tu es petrus 

- Tantum ergo 

Olivier Messiaen O sacrum convivium (1937) 

(1908 – 1992) 

Maurice Duruflé Scherzo op. 2 

(1902 – 1986) 

Olivier Messiaen Louange à l’immortalité de Jésus (1940) 

(1908 – 1992) für „Ondes Martenot-Synthesizer“ und Orgel 

nach dem leichten Satz aus dem „Quatuor pour la 

Fin du temps“ für Cello und Klavier von 1940 

Arvo Pärt 

The beatitudes – Die Seligpreisungen 

(*1935) für Chor und Orgel 

Samuel Barber 

Agnus Dei 

(1910– 1981) für Chor mit Orgelbegleitung 

nach dem „Adagio for strings“ aus dem Streichquartett, op. 11 

Ausführende: Kammerchor Ars Cantandi, Marcel Andreas Ober (Leitung, Orgel) 

Mi 20.10., 19.30 Uhr, St. Martin, Bilker Allee/Ecke Neusser Straße, Bilk 


39

Melidos magische Momente 

Trio Melido 

Das innovative Trio zeigt neue Wege in Klangwelten zwischen Gitarre, Harfe und Percussion 

auf. Latin und Jazz sind die Heimat der modernen Eigenkompositionen des Trios. 

Trio Melido unternimmt gerne Ausflüge sowohl in die Folklore des nahen Ostens mit ihren 

ungeraden Rhythmen als auch in die erdigen Grooves Afrikas. Ebenso spielen sie durchaus 

einmal eine freie Improvisation, um sich selbst und die Zuhörer zu überraschen. 

In ihrem abwechslungsreichen Programm in Zusammenarbeit mit Markus Hinz an der Orgel 

präsentieren sie neue Klangzusammenstellungen. So werden Duo-, Trio- und Quartett-Konstellationen 

zu Hören sein. Es ist immer wieder ein Erlebnis, wie Markus Hinz den Klang der 

Kirchenorgel spielerisch und innovativ in neue Zusammenhänge einfügt. 

Ausführende: Frank Does (Gitarren), Raphaël Mélik (Keltische Harfe, Tin Whistle, 

Konzertina, Gesang), Boris Becker (Perkussion, Schlagzeug, Gesang), 

Markus Hinz (Orgel) 

Do 21.10., 20 Uhr, Liebfrauenkirche, Degerstraße, Flingern 


40

Zum Schall der Trompeten jauchzet dem Herrn! 

Trompeten & Orgel 

John Stanley 

Suite No. 2 of Trumpet Voluntaries, C-Dur 

(1713– 1786) Allegro – Adagio – Andante 

2 Trompeten und Orgel 

Edited and Arranged by Edward H. Tarr 

Georg Muffat 

Toccata nona 

(1653– 1704) aus „Apparatus musico-organisticus“, 1690 

Orgel solo 

Giovanni B. Viviani Sonata Prima per trombetta sola op. 4, 23, C-Dur 

(1638– 1692) Andante – Allegro – Presto – Allegro – Adagio 

Trompete und Orgel 

Sonata Seconda per trombetta sola op. 4, 24, C-Dur 

Allegro – Allegro – Adagio – Aria – Presto 

Trompete und Orgel 


Johann Sebastian Bach Concerto a-Moll nach Vivaldi, BWV 593 

(1685– 1750) Allegro – Adagio – Allegro 

Orgel solo 

Petronio Franceschini Sonata in D 

(1651– 1680) Grave – Allegro – Adagio– Allegro 


Edited and Arranged by Wolfgang G. Haas 

Drei Orgelwerke aus Oberschwäbischen Klosterbibliotheken 

P. Augustin Büx Concertino in G 

(1701– 1751) aus einer Handschrift der Prämonstratenserabtei Schussenried 

Anonymus 

(um 1800) 

Andante 

aus einer Handschrift aus Obermarchtal 

P. Isfried Kayser Concerto in D 

(1712– 1771) aus einer Handschrift des Prämonstratenserabtei 

Obermarchtal 

41

Sigismund Ritter Marche religieuse 

v. Neukomm Corno da caccia und Orgel 

(1778– 1858) Grave – Allegro – Adagio – Allegro 

Edited and Arranged by Wolfgang G. Haas 

Astor Piazolla 

Milonga del Angel 

(1921– 1992) Trompete und Orgel 


Johann Ludwig Krebs Toccata a-Moll 

(1713– 1780) Orgel solo 

John Stanley 

Suite No. 1 of Trumpet Voluntaries, C-Dur 

(1713– 1786) Vivace, Adagio, Andante Largo 



Ausführende: Edward H. Tarr (Trompete), Wolgang G. Haas (Trompete, Corno da caccia), 

Rolf Müller (Orgel) 

Fr 22.10., 20 Uhr, St. Paulus, Paulusplatz, Düsseltal 


42

Ganztägige Orgelfahrt 

in die Eifel 

Die diesjährige Orgelfahrt führt uns über Wickrathberg (Teschemacher-Orgel), 

Monschau (zauberhafter Eifelschatz), Hellenthal (Orgelbau Weimbs) und Schleiden 

(Schloßkirche) zum Kloster Steinfeld, wo wir mit der 300 Jahre alten historischen 

König-Orgel die größte noch erhaltene dreimanualige Orgel des Rheinlandes 

be wundern können und hören werden. 

Tagesprogramm 

7 Uhr pünktliche Abfahrt: Busbahnhof Hbf/Worringer Platz 

ca. 8 Uhr Orgelbesichtigung in der Kirche Wickrathberg 

ca. 10.45 Uhr Monschau (Stadtführung, individuelles Programm, Musik-Museum) 

ca. 13.45 Uhr Besichtigung Orgelbauwerkstatt Weimbs in Hellenthal 

ca. 16 Uhr Orgelbesichtigung in der Schlosskirche Schleiden 

18 Uhr Abendmesse im Kloster Steinfeld 

19 Uhr Orgelkonzert im Kloster Steinfeld 

20 Uhr Rückfahrt nach Düsseldorf 

ca. 21.30/22 Uhr Ankunft in Düsseldorf 

Ausführende: Jens Ebmeyer (Orgel, Wickrathberg), Friedbert Weimbs & Frank 

Weimbs (Orgelbauwerkstatt Weimbs), Alois Sommer (ehem. Bürgermeister 

Schleiden), Jens-Peter Enk (Orgel) 

Sa 23.10., 7-22 Uhr, Anmeldung bis spätestens 18.10. erforderlich! 

Abfahrt: Busbahnhof Hbf/Worringer Platz 

KlangArt+ VVK: € 48 

43


Orgelmatinée 

in St. Margareta 

„Tastenzauber erleben“ 

30 Minuten Orgelmusik an der Rieger-Orgel 


Johann Sebastian Bach Fantasie g-Moll, BWV 542 

(1685– 1750) 

Felix Mendelssohn-Bartholdy Praeludium und Fuge d-Moll, op. 37,3 

(1809– 1847) 

Petr Eben 

aus „Vier biblische Tänze für Orgel“ 

(1929– 2007) Nr. 3 Tanz von Jephtha’s Tochter 

Nr. 4 Hochzeit zu Kana 

Ausführende: Ji-Hyun Sophia Kim (Orgel) 

Sa 23.10, 11.15 Uhr, Basilika St. Margareta, Gerricusplatz, Gerresheim 


44

Dieter Falk Band & Sons 

„Von Popstars bis Paul-Gerhardt“ 

Ein ungewöhnliches Familienkonzert mit Songs & Grooves aus drei Jahrhunderten 

Ruhige Momente sind für ihn in den vergangenen Jahren selten geworden. Dieter Falk 

saß 2006 & 2007 in der Jury der ProSieben-Casting Show „Popstars“ . Bekannt wurde 

der Düsseldorfer Arrangeur & Pianist als Produzent von Bands und Künstlern wie PUR, 

Monrose, Pe Werner Marshall & Alexander und Paul Young. 

Und auch als Solo-Künstler und Pianist beweist Dieter Falk Talent. 15 Jahre ist es her, 

dass seine letzte Solo-Platte erschienen ist. Für Dieter Falk beginnt eine neue und doch 

so alte Etappe seiner Karriere: Live-Konzerte mit Pop-Neubearbeitungen alter Choräle 

und Volkslieder. 

Mit seinen beiden Söhnen Max (15) an Percussion & Drums und Paul (13) am 

Piano & Vocals steht Dieter Falk am Flügel auf der Bühne und begeistert das 

Publikum mit eigenen Arrangements bekannter Paul-Gerhardt-Lieder, Songs aus 

seinem Musical „Die 10 Gebote“ und weitere Melodien, die zum mitsingen anregen. 

Ausführende: Dieter Falk Band & Sons, Jörg-Steffen Wickleder (Orgel) 

So 24.10., 16 Uhr, Friedenskirche, Florastraße 55, Unterbilk 

Klang4uth VVK: € 17/12, Familienkarte für € 28 (2 Erwachsene + max. 3 Kinder 

bis 12 Jahre); AK:€ 19/14 

45

organ goes italy II 

In Zusammenarbeit mit dem Gerresheimer Orgelherbst. 

Schon seit Anfang ihrer Karriere in den achtziger Jahren in Rom erschließt Livia Mazzanti 

interpretatorisch einen weiten Horizont, indem sie wenig bekannte und selten gespielte 

Orgelwerke aufführt und in ihren Konzertprogrammen mit Vorliebe mögliche Affinitäten 

zwischen verschiedenen Epochen und Stilrichtungen suggeriert. 

Domenico Scarlatti 

Deux Sonates: 

(1685– 1757) en Mi majeur (E-Dur), K380 

en si mineur (h-Moll), K377 

adaptations de Livia Mazzanti 

Fryderyk Chopin Prélude en mi mineur (e-Moll), op. 28 Nr. 4 

(1810– 1849) adaptation de Franz Liszt 

Johannes Brahms 

Praeludium und Fuge a-moll 

(1833– 1897) (à Clara Schumann) 

Franz Liszt 

Evocation de la Chapelle Sixtine 

(1811– 1886) (Miserere d’Allegri et Ave Verum de Mozart) 

Giovanni Battista Pergolesi Deux Sonates pour orgue: 

(1710– 1736) en Fa majeur (F-Dur) 

en sol mineur (g-Moll) 

Fanny Hensel-Mendelssohn 

(1805– 1886) 

Praeludium G Dur 

Fryderyk Chopin Prélude en Mi majeur (E-Dur), op. 28/9 

(1810– 1849) adaptation de Franz Liszt 

Ferruccio Busoni 

Praeludium (Basso ostinato) und Doppelfuge zum Choral 

(1866– 1924) op. 7/76 

Ausführende: Livia Mazzanti (Rom), Orgel 

So 24.10., 19.30 Uhr, Basilika St. Margareta, Gerricusplatz, Gerresheim 

KlangArt VVK: € 5, AK: € 7 

46

Latin, Jazz’n Grooves 

TRUMPET meets ORGAN 

Ein virtuoser Pianist aus Inverness (Schottland) mit einem erfahrenen Trompeter aus 

Frankfurt (Main). Die beiden Jazzmusiker verbindet ein nun schon Jahre währender 

spannender Austausch vielfältiger Einflüsse aus der Jazzkultur des 20. Jahrhunderts, 

insbesondere aus jener Zeit, als Jazz noch die niveauvolle Populärmusik von Weltinteresse 

war. 

Große Namen haben diese Ära geprägt. Es waren nach dem Erstrahlen des Sterns des 

genialen Louis Armstrong besonders die Solisten, die maßgeblich an der Verbreitung 

dieser damals neuen Musik beteiligt waren. 

Neben berühmten Männern mit ihren heißen Hörnern waren es vornehmlich Pianisten, 

die den Jazz in seiner Entwicklung beeinflussten. 

Besonders die Leiter der stilbildenden kleinen und großen Swingorchester unter der 

Leitung von Fats Waller, Count Basie, Duke Ellington haben wichtige musikalische 

Impulse von den Kirchen Nordamerikas v.a. in Harlem zu hörenden Orgelklängen 

erhalten. Der Sound ihrer großen Orchester wurde hierdurch indirekt vorgedacht und 

entwickelt. Daneben waren es Trompeter oder zu Beginn der Jazzgeschichte Kornettisten, 

die durch ihre individuelle Ausdrucksstärke und Phrasierung begeisterten. 

Von diesen und anderen zu Unrecht unbekannt gebliebenen Jazzmusikern und Orchestern 

wollen Fraser Gartshore an der Orgel und Herbert Christ an der Trompete 

bzw. dem Kornett musikalisch einen Eindruck vermitteln. In dieser Instrumentierung 

noch nie gehörte Versionen von Jazzstücken und Spirituals runden diese interessante 

Präsentation ab und machen sie nicht nur für den Jazzliebhaber sondern auch für Freunde 

klassischer Orgelmusik spannend. 

Ausführende: Fraser Gartshore (Orgel), Herbert Christ (Trompete, Kornett) 



47

Spirituals und Gospel zwischen Verzweiflung und Hoffnung 

gospel meets organ 

Wer kennt sie nicht, die alten Spirituals „Nobody knows the trouble I've seen“, „Wade in the 

water“ oder „Amazing grace“ Lieder aus der Zeit der Sklaverei. Lieder, die den Menschen in 

ihrer ausweglosen Situation so viel Hoffnung und Trost gegeben haben. Welches Instrument 

würde sich besser eignen, die Gesänge und die inhaltsschweren Texte zu interpretieren als 

die Orgel Der Chor PaterNoster unter der Leitung von Elke Wisse und Matthias Nagel an der 

Orgel haben ein Programm erarbeitet, das den Zuhörer bewegt und aufhören lässt. Neben 

Chorgesang und Orgel wird auch Stephan Olfers am Saxofon zu hören sein. 

Programm 

Joshua fit the battle 

Orgel & Saxophon 

Wade in the water 

Hold on 

I promised the Lord 

Michael, row the boat ashore 

Swing Low 


Total Praise 

Deep River 

Orgel 

Ride on, King Jesus 

Oh when the saints 

Is God for me 


Going up yonder 

Down by the riverside 

Amazing Grace 

Ausführende: Gospelchor PaterNoster, Matthias Nagel (Orgel), 

Stephan Olfers (Saxophon), Elke Wisse (Leitung) 

Di 26.10., 19.30 Uhr, Petruskirche, Am Röttchen 10, Unterrath 


48

Zwischen Himmel und Erde 

Thomas Gabriel Trio: 

Bach-Jazz 

Über den Sinn und Unsinn von Bearbeitungen Bach’scher Musik zu diskutieren, ist sicherlich 

ein endloses Unterfangen. Die gegensätzlichen Standpunkte haben sich schnell herauskristallisiert 

und stehen unversöhnlich nebeneinander. 

Die jazzigen Bearbeitungen der Musik Bachs sind für aufgeschlos sene Musikliebhaber gedacht, 

die Spaß daran haben zu hören, wie die Musik des ehrwürdigen Johann Sebastian Bach in „stilistische 

Abenteuer“ gestürzt wird – und diese auch unbeschadet übersteht. Die Bearbeitungen 

des Thomas Gabriel Trios zeichnen sich durch sensible Ausge wogenheit zwischen der Musik Johann 

Sebastian Bachs und den Improvisationen der drei Musiker aus. Dabei unterscheiden sie 

sich im wesentlichen in folgenden Punkten von ihren Ähnliches versuchenden Vorgängern: 

Die Arrangements erstrecken sich immer über die gesamte Originalkomposition und die harmonische 

und architektonische Struktur bleibt unverändert. 

Johann Sebastian Bach aus der Partita Nr. 2 c-Moll, BWV 826, Trio 

(1685– 1750) Sinfonia (Gave Adagio / Andante / Allegro) – Sarabande – Capriccio 

Toccata und Fuge d-moll, BWV 565, Orgel 

Toccata und Fuge d-moll, BWV 565, Trio 

Concerto G-Dur, BWV 592, Trio 

Tempo giusto – Grave – Presto 

„Allein Gott in der Höh sei Ehr“, BWV 663, Orgel 

Phantasie und Fuge g-Moll, BWV 542, Trio 

Phantasie und Fuge g-Moll, BWV 542, Orgel 

Choralvorspiel „Wachet auf, ruft uns die Stimme“, BWV 645, Trio 

Konzert a-Moll, BWV 593, Trio 

Vivace – Adagio – Allegro 

Ausführende: Thomas Gabriel Trio: Gunnar Polansky (Kontrabass), Martin Klusmann 

(Schlagzeug), Thomas Gabriel (Klavier); Odilo Klasen (Orgel) 

Mi 27.10., 20 Uhr, St. Franziskus-Xaverius, Mörsenbroicher Weg 4, Mörsenbroich 


49

Der Klang der Engel in uns 

Hans-Jürgen Hufeisen: 

Sinfonie der Engel 

„Es ist ein Spiel und Zusammenwirken von Engelstimmen. Es ist, als vereinten sie sich 

zu einer Sinfonie besonderer Art, als wollten sie uns mitnehmen zu einem Tanz, einem 

Reigen von wandelnder Kraft. Musik wird zur Sprache der Schwingungen. Lassen wir uns 

davon berühren.“ (Hans-Jürgen Hufeisen) 

Hans-Jürgen Hufeisen weiß mit seinen neuen Kompositionen die Ahnung zu wecken, dass 

jeder Einzelne seinen Engel bei sich hat. „Ich bin nicht ich, ich bin jener, der an meiner Seite 

geht“ (Jiménez Mantecón). 

Die Sinfonie der Engel weckt die Neugier für die Boten einer anderen Wirklichkeit. Und wer 

genau hinhört, kann mitunter entdecken, dass es tatsächlich wahr ist: Wir tragen Engel in 

uns – wir müssen sie uns nur bewusst machen. 

Für Hufeisen ist das Flötenspiel etwas sehr Spirituelles, gebe er doch im Hauchen und Blasen 

etwas Lebendiges, nämlich seine Seele, von sich. Und: die Instrumente symbolisieren 

ihm die Auferstehung, denn jede Flöte war vormals Teil eines Baumes und wird nun in die Trägerin 

einer Melodie verwandelt. 

1. Cherubim und Seraphim 

2. Engel der Stille 

3. Engel Frohgemut 

4. Engel der Hingabe 

5. Gesang der Erzengel 

6. Der unbekannte Engel 

7. Engel des Dunkels 

8. Engel der Trauer 

9. Engel der Wandlung 

10. Osterengel 

11. Mondengel 

12. Heilender Engel 

13. Engel der Leichtigkeit 

14. Schwanenengel 

15. Engel des Segens 

Ausführende: Hans-Jürgen Hufeisen (Blockflöte), Oskar Göpfert (Klavier), 

Susanne Hiekel (Orgel) 

Fr 29.10., 19.30 Uhr, Mutterhauskirche, Zeppenheimer Weg 14, Kaiserswerth 

KlangArt+ VVK: € 17/12; AK: € 19/14 

50

3 x4 = Klaisorgeln-Bustour 

Ein seltsames Zusammentreffen dreier großer viermanualiger Schwestern im Düsseldorfer 

Nordosten: St. Paulus, Klais IV/P, 1957; St. Franziskus-Xaverius, Klais IV/P, 1970/2000; 

St. Josef, Klais IV/P, 1935- 1975. 

Allein drei viermanualige Orgeln, die mit ihren jeweils gut 60 Registern nebeneinander 

stehen, das dürfte schon welteinmalig sein: Hier sind sie aus gleichem Erbauerhaus mit 

dennoch völlig verschiedenen Lösungen in Klang und Prospektgestaltung vom „wellenden 

Freipfeifenprospekt“ bis zum ganz strengen Gehäuseschrank. Das ist eine Erkundungsreise, 

in dem Fall per Oldtimerbus, wert. 

10 Uhr Treffpunkt Kirche St. Paulus, Düsseltal 

20-30 Minuten Orgelführung und Orgelvorspiel 

10.30 Uhr Abfahrt mit dem Oldtimerbus zur Kirche St. Josef, Rath 

11 Uhr 20-30 Minuten Orgelführung und Orgelvorspiel 

11.30 Uhr Abfahrt mit dem Oldtimerbus zur Kirche St. Franziskus-Xaverius, 

Mörsenbroich 

12 Uhr 20-30 Minuten Orgelführung und Orgelvorspiel 

12.30 Uhr geselliges Beisammensein mit Getränken und kleinen Snacks 

Ausführende: Odilo Klasen (Orgel), Christof Krippendorf (Orgel) 

Sa 30.10., 10 Uhr, St. Paulus, Paulusplatz, Düsseltal | St. Josef, Rather Kirchplatz, Rath | 

St. Franziskus-Xaverius, Mörsenbroicher Weg 4, Mörsenbroich 

Anmeldung bis spätestens 27.10. erforderlich! 

KlangArt VVK: € 15 

51

Big Band CSM feat. 

Sabine Kühlich & Markus Hinz 

Die Düsseldorfer Traditions-Big Band, gegründet 1979, die im Oktober 2007 den Jazzpreis 

des WDR in der Kategorie „Nachwuchs“ erhielt, spielt ihr aktuelles Programm und stellt 

wieder einmal ihr hohes Niveau unter Beweis. 

Als Gastsolisten werden Sabine Kühlich, mit ihrem aussergewöhnlichen Feeling für Swing 

und Scat-Gesang und Kantor und Organist Markus Hinz auftreten. „Sabine Kühlich singt ungebremst, 

mutig und sexy. Und das mit einer Natürlichkeit, als hätte sie die amerikanische, 

traditionelle Form des Jazz mit der Muttermilch aufgesogen.“ 3sat Kulturzeit 

Programm 

„Ballads“ 

Comes Love 

When Sunny Get’s Blue 

Fever 

Gott liebt diese Welt (Markus Hinz) 

Angel Eyes 

Some Of My Best Friends Are The Blues 

Bossa fatal (Sabine Kühlich) 

Freedom Dance 

Misty 

For Once in My Life 

(Änderungen der Reihenfolge vorbehalten!) 

Ausführende: 

Big Band der Clara-Schumann-Musikschule, 

Sabine Kühlich (Gesang), Markus Hinz (Orgel), 

Leitung: Romano Schubert 

Sa 30.10., 19.30 Uhr, Tersteegenkirche, 

Tersteegenstraße 88, Golzheim 


52


Alles Bach! 

Johann Sebastian Bach Fantasie und Fuge g-Moll, BWV 542 

(1685 – 1750) „O Lamm Gottes, unschuldig“, BWV 656 

Triosonate Nr. 2 c-Moll, BWV 526 

Vivace – Largo – Allegro 

Carl Philipp Emanuel Bach Sonate Nr. 3 F-Dur, Wq 70,3 

(1714 – 1788) 

Franz Liszt 

(1811– 1886) 

Präludium und Fuge über B-A-C-H 

Ausführende: Pamela König (Orgel) 

So 31.10., 17 Uhr, St. Hubertus, Am Broichgraben 73, Itter 


53


organ 4-2-2 play 

Johannes Koop und Reinhard Kluth spielen ein Orgelkonzert 4-händig und 4-füßig. 

Julius Schneider 

Introduction und Variationen über den Choral 

(1805– 1885) „Wie schön leuchtet der Morgenstern“, op. 64 

1. Introduction – 2. Choral – 3. Variation I bis IV 

Niels Wilhelm Gade 

Variationen über den Choral „Sey gegrüßet Jesu gütig“ 

(1817– 1890) von Johann Sebastian Bach 

1. Choral – 2. Variation I bis VII 

Adolf Friedrich Hesse Variationen in A-Dur über ein Original-Thema 

(1809– 1863) 1. Eingang – 2. Thema – 3. Variation I bis V 

Charles Henri Valentin Alkan Bombarde-Carillon für Orgel zu vier Füßen 

(1813– 1888) 1. Andante – 2. Allegro comodo – 3. Trio 

Samuel Wesley 

Duet for Organ 

(1766– 1837) 1. Allegro – 2. Andante – 3. Fuga 

Leberecht Baumert Sonate g-Moll op. 50 

(1833– 1904) 1. Maestoso / Allegro moderato 

2. Andante 

3. Largo / Fuge 

Wilhelm Rudnick 

Fantasie über den Choral „Ein feste Burg ist unser Gott“ 

(1850– 1927) von Martin Luther 

1. Maestoso – 2. Andante – 3. Finale 

Ausführende: Johannes Koop (Orgel), Reinhard Kluth (Orgel) 

So 31.10., 19 Uhr, St. Antonius, Am Schönenkamp 147, Hassels 


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Die Welt zu Gast in St. Lambertus 

Lydia Dubois 


Louis Vierne Symphonie Nr. 1, op. 14 

(1870 – 1937) 

Charles-Marie Widor Andante sostenuto 

(1844– 1937) aus der „Symphonie Gothique“, op.70 

Karol Szymanowski Etude b-Moll, op. 4 nr. 3 

(1882 – 1937) 

Alexandre Guilmant Final 

(1837– 1911) aus der Sonate nr. 1, op. 42 

Ausführende: Lydia Dubois (Polen), Orgel 



Bereits 1978 wurde die INTRADE Gesellschaft für den internationalen Vertrieb von Industriegütern 

m.b.H. als vertriebsorientiertes Dienstleistungs- und Handelsunternehmen gegründet. 

Seitdem ist die INTRADE auf folgenden Gebieten tätig: 

⇨ Übernahme und Ausübung von Handelsvertretungen. 

⇨ Vertrieb spezieller Produkte (wie zum Beispiel das vom RUMP- 

INSTITUT herausgegebene Fachbuch „Faszination Einkauf“) 

sowie Dienstleistungen aus dem Bereich der mechan. Bearbeitung 

als auch die Erzeugung von Guss- und Schmiedestücken. 

Bei den von der INTRADE vertretenen Unternehmen handelt es sich 

um ausgewählte Betriebe aus den Bereichen der Stahl- und Metallweiterverarbeitung 

sowie des Maschinen- und Apparatebaus, wobei 

hier regelmäßig eine Vertretung für die gesamte Bundesrepublik 

Deutschland angestrebt wird. 

Lindenstrasse 74 Postfach 103030 Telefon: 0211-664444 

40233 Düsseldorf 40021 Düsseldorf Telefax: 0211-682179

„Vokalkunst mit Gänsehautfaktor“ Fränkische Landeszeitung 

VIVA VOCE: Neue Songs 

in alten Mauern 

Als Windsbacher Chorknaben sangen sie in Kirchen und Klöstern auf der ganzen Welt. Als 

VIVA VOCE tun sie es wieder. „Neue Songs in alten Mauern“ heißt das ungewöhnliche Programm 

der A-cappella-Band VIVA VOCE, das für unvergessliche Musikmomente sorgt. 

Und zwar dort, wo der pure Klang der Stimmen unter die Haut geht: in Kirchen und Kathedralen, 

Schlössern, Hallen und Ruinen. Da wird die Architektur zum Klangraum und mit ihrer 

einzigartigen Mischung aus Popmusik im A-cappella-Stil schaffen VIVA VOCE damit völlig 

neue Hörerlebnisse in authentischer Umgebung. 

Als Träger des Kulturpreises Bayern 2009 zählen VIVA VOCE mittlerweile zu den bekann testen 

A-cappella-Ensembles im deutschsprachigen Raum. Ihre von ihnen selbst als „VoxPop“ bezeichnete 

Vokalkunst bietet klassischen, selbst komponierten A-cappella-Gesang bis zu perfekt 

umarrangierten bekannten Rock- & Popsongs. Nicht zuletzt ihre beeindruckende Bühnenpräsenz 

sorgt seit Jahren für Engagements im gesamten Bundesgebiet. 

Ganz ohne aufwendige Bühnenshow steht bei den „neuen Songs“ eines stets im Mittelpunkt: 

die Stimme. Messerscharfe Intonation und elektrisierende Klänge, Balladen, Lieder und 

Songs, die ins Ohr gehen und dazu fünf herausragende Stimmkünstler. Oder wie es der 

Bandname ausdrückt: VIVA VOCE – es lebe die Stimme! 

HINWEIS: Da in der Kirche bis 19.00 Uhr eine Messe stattfinden wird, bitten wir um Verständnis, 

wenn sich der Einlass um 19 Uhr möglicherweise etwas verzögert. Der Konzertbeginn 

wurde deshalb auf 20 Uhr verschoben! 

Ausführende: VIVA VOCE sind: Heiko Benjes, Jörg Fischer, David Lugert, 

Bastian Hupfer, Mateusz Phouthavong; Markus Hinz (Orgel) 

Di 2.11., 20 Uhr, St. Antonius, Luegallee /Barbarossaplatz, Oberkassel 

Klang4uth VVK: € 17/12; AK: € 19/14 

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Klang-Raum-Projekt 

Orgel hoch 3 

Johann Pachelbel Kanon D-Dur 

(1653 – 1706) zu 3 Stimmen an 3 Orgeln 

Frank Stanzl 

Erwartung und Choral 

(* 1970) für 2 bis 4 Spieler 

Johann Sebastian Bach Konzert für zwei Cembali und Orchester c-moll, BWV 1060 

(1685– 1750) in der Bearbeitung für 3 Orgeln 

Allegro - Adagio - Allegro 

Markus Hinz 

Minimal Experience 

(*1974) für 3 Spieler an zwei Orgel 

Eugène Gigout 

Grand Choeur Dialogue 

(1844– 1925) Bearbeitung für 3 Orgeln 

Ausführende: Ji-Hyun Sophia Kim (Orgel), Markus Hinz (Orgel), Peter Zimmer (Orgel) 

Mi 3.11., 19.30 Uhr, St. Benediktus, Nikolaus-Knopp-Platz, Heerdt 


57

„Let’s have a party!“ 

ido-Party 2010 

„Feiern Sie mit uns!“ – zum Abschluss des 5. ido-festivals führt Sie Okko Herlyn durch einen 

bunten Abend mit Musik, Gesprächen, unterhaltsamen Einlagen u.v.m. 

Für das leibliche Wohl wird mit einem großen Buffet gesorgt. 

Programm u.a. 

„Lorelei“ 

Sketch von Werner Compes 

mit Texten von Heinrich Heine, Musik von Robert Schumann und 

Felix Mendelssohn-Bartholdy 

mit Heike Schemann und Vera Vogel, Sopran 

Boram Lin und Torsten Laux, Klavier 

Ausführende: Okko Herlyn (Moderator), Prof. Torsten Laux (Orgel, Klavier), 

Werner Compes (Gesang), Heike Schemann (Gesang), Vera Vogel (Gesang), 

Boram Lin (Klavier), Boris Becker (Perkussion), Pantomime NEMO u.v.m. 

Fr 5.11., 19.30 Uhr, Partika-Saal der Robert-Schumann-Hochschule, Fischerstraße 110 

Anmeldung bis spätestens 1.11. erforderlich! 

QuerKlang VVK: € 28 (inkl. Buffet) 

58

Tanz & Orgel 

Antonio Vivaldi 

Concerto a-Moll 

(1678-1741) Orgelbearbeitung: Johann Sebastian Bach, BWV 593 

Tanz und Orgel 

Dieterich Buxtehude Präludium in fis, BuxWV 146 

(1637-1707) Orgel 

Gustav Holst 

Venus (der Friedensbringer) 

(1874-1934) aus: Die Planeten 

Orgelbearbeitung: Peter Sykes 


Andreas Willscher 

Toccata alla Rumba 

(*1955) Orgel 

Jehan Alain 

Trois Danses 

(1911-1940) Joie – Dieuil – Luttes (Freude – Trauer – Kämpfe) 


Samuel Barber Adagio for strings op. 11 

(1910-1981) Orgelbearbeitung: William Strickland 

Orgel 

Ludwig van Beethoven Allegro con brio 

(1770-1827) 1. Satz aus der Sinfonie Nr. 5 in c-Moll op. 67 

Orgelbearbeitung: Andreas Petersen 


Ausführende: Tanztheater/-ensemble der Stadt Hamm, Andreas Petersen (Orgel), 

Leitung/Choreographie: Anke Lux 

Sa 6.11., 19.30 Uhr, Friedenskirche, Florastraße 55, Unterbilk 

QuerKlang VVK: € 8/5; AK: €10/7 

59


Orgelmusik am Sonntag 

Programm u.a.: 

Georg Friedrich Kauffmann 

aus der „Harmonischen Seelenlust“ 

(1679– 1735) (Sammlung von Choralvorspielen) 

Christian Gottlob August Bergt 

(1772– 1837) 

aus den „Unterhaltungen für Orgelspieler“ 

Johann Kuhnau 

Biblische Sonate Nr.1 

(1660– 1722) „Der Streit zwischen David und Goliath“ 

Ausführender: Jörg-Steffen Wickleder (Orgel) 

So 7.11., 15 Uhr, Ev. Kirche, Urdenbacher Dorfstraße 15, Urdenbach 


Seit 1975 übernehmen wir Beschaffungsaufgaben 

im Namen unserer Kunden von der Entwicklung 

ganzer Baugruppen über die Beschaffung 

und Fertigungsüberwachung bis zur Anlieferung 

beim Auftraggeber. 

eag düsseldorf 

Gesellschaft für internationales 

Beschaffungsmarketing m.b.H. 

Zu unseren langjährigen Kunden gehören 

namhafte Unternehmen des Maschinen-, 

Anlagen- und Apparatebaus, für die wir sowohl 

Guss- und Schmiedestücke als auch Stahlund 

Blechkonstruktionen sowie mechanisch 

bearbeitete Teile einkaufen. 

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60

Franz v. Suppé: Requiem 

Abschlusskonzert 

des 5. ido-festivals 

Einen grandiosen Abschluss des diesjährigen ido-festivals bietet das Konzert in der Basilika 

St. Lambertus. 

Im Jahr 1855, als Verdis Sizilianische Vesper und Liszts Graner Festmesse uraufgeführt 

wurden, erklang in der Josefstädter Piaristenkirche erstmals das Requiem des Wiener 

Operettenkomponisten Franz von Suppé. 19 Jahre vor Verdis Requiem gelang Suppé damit 

ein Meisterwerk der Kirchenmusik, das erst 1983 wiederentdeckt wurde. Suppé 

schrieb das Werk für vier Solisten, Chor und großes Orchester. 

Neben den mitreißenden Chorfugen beeindrucken Arien wie das „Lacrimosa“ des Alt 

und das „Hostias“ des Basses. Der durchgehend tiefe Ernst des Stückes, verbunden mit 

besänftigenden, hoffnungsvollen Tönen und der melodische Fluss, machen den Reiz des 

Stückes aus. Eine Erinnerung an den offenbar von Suppé verehrten Mozart bringt der 

kantable Streichersatz im Agnus Dei. 

Clemens Ingenhoven 

(1905– 1982) 

Adagio für Streicher 

Franz von Suppé Requiem 

(1819– 1895) für Soli, Chor, Orchester und Orgel 

Ausführende: Csilla Zentai (Sopran), Carola von Schmettow (Alt), Georg Poplutz 

(Tenor), Thilo Dahlmann (Bass), Chor und Orchester der Basilika St. Lambertus, 

Leitung: Heinz Terbuyken 

So 7.11., 20 Uhr, Basilika St. Lambertus, Stiftsplatz, Altstadt 

KlangArt+ VVK: € 13, € 8, € 5; AK: € 15, € 10, € 8 

61

erbaut von Rudolf von Beckerath, Hamburg, 1955 

renoviert und erweitert von Hans-Ulrich Erbslöh, 

Hamburg, 2006/07 

Kantor: Andreas Petersen 

Beckerath-Orgel in der 

Friedenskirche (III/36) 

Pedal, C-f1 I. Positiv, C-g3 II. Hauptwerk, C-g3 

Untersatz 32' Holzgedackt 8' Bordun 16' 

Prinzipal 16' Blockflöte 4' Prinzipal 8' 

Oktave 8' Prinzipal 2' Rohrflöte 8' 

Oktave 4' Oktav 1' Oktave 4' 

Nachthorn 2' Terzian 2 fach Spielflöte 4' 

Rauschpfeife 2 fach Scharf 3 fach Nasat 2 2/3' 

Pedalmixtur 6 fach 2' Krummhorn 8' Oktave 2' 

Posaune 16' Tremulant Mixtur 6fach 1 1/3' 

Trompete 8' Trompete 8' 

Trompete 4' 

III. Oberwerk, C-g3 

Gedackt 8' 

Quintadena 8' 

Prinzipal 4' 

Rohrflöte 4' 

Kleinflöte 2' 

Quinte 1 1/3' 

Sesquialter 2 fach 2 2/3' 

Scharf 4 fach 1' 

Dulzian 8' 

Tremulant 

Auxiliar, C-g3 

Chamade 16'-8'-4' 

koppelbar in allen Lagen 

an alle Klaviaturen 

Spielhilfen: 

Mechanische Koppeln (Fußpistons): 

III/II, I/II, III/P, II/P, I/P 

Elektrische Koppeln: 

III/II 16'+8'+4', III/I 16'+8'+4', I/II 16'+8'+4', 

III/III 16'+4', I/I 16'+4', III/P 8'+4', II/P 8', I/P 8' 

Setzer mit 10.000 Speichermöglichkeiten, 

erweiterbar durch Speicherung auf USB-Stick 

Replayanlage mit Speicherung auf USB-Stick 

Midi-Fernsteuerung für Tasten- und Register 

zum Stimmen der Orgel 

62

erbaut von Rudolf von Beckerath, Hamburg, 1971 

generalüberholt 2003, Orgelprospekt von 1790 

(erste Orgel unter Kurfürst Carl Theodor von der Pfalz) 

Kantor: Frank Volke 

Beckerath-Orgel in 

St. Andreas (III/42) 

Pedal, C-f1 Rückpositiv: Hauptwerk: 

Prinzipal 16' Manual I, C-g3 Manual II, C-g3 

Subbaß 16' Metallgedackt 8' Bordun 16' 

Oktavbaß 8' Praestant 4' Prinzipal 8' 

Bartpfeife 8' Rohrflöte 4' Spielflöte 8' 

Choralbaß 4' Quintflöte 2 2/3' Oktave 4' 

Nachthorn 2' Doublette 2' Koppelflöte 4' 

Hintersatz 5 fach Terz 1 3/5' Nasat 2 2/3' 

Posaune 16' Larigot 1 1/3' Oktave 2' 

Trompete 8' Scharf 4 fach Cornett 4-5 fach 

Schalmei 4' Bärpfeife 16' Mixtur 4-6 fach 

Cromorne 8' 

Zimbel 3 fach 

Tremulant Trompete 8‘ 

Zimbelstern 

Schwellwerk: 

Manual III, C-g3 

Rohrgedackt 8' 

Gemshorn 8' 

Voix céleste 8' 

Prinzipal 4' 

Flûte traversière 4' 

Schweizerpfeife 2' 

Oktävlein 1' 

Mixtur 5 fach 

Fagott 16' 

Hautbois 8' 

Clairon 4' 

Tremulant 

Spielhilfen: 

Koppeln: III/P, II/P, I/P, III/II, III/I, I/II 

mechanische Traktur 

elektrische Register 

Schleiflade 

regelbare Tremulanten 

4000 Setzer 

63

Turmorgel, erbaut von der Orgelbaufirma Rieger 

Schwarzach (Vorarlberg/Österreich), 1998 

Kantor: Heinz Terbuyken 

Rieger-Orgel in der Basilika 

St. Lambertus (III/50) 

Pedal, C-f1 Grand Orgue: Positif: 

Soubasse 32' Manual I, C-a3 Manual II, C-a3 

Montre 16' Montre 16' Montre 8' 

Soubasse 16' Bourdon 16' Bourdon 8' 

Principal 8' Montre 8' Salicional 8' 

Bourdon 8' Bourdon 8' Prestant 4' 

Flûte 4' Flûte harmonique 8' Flûte 4' 

Contrebombarde 32' Gambe 8' Sesquialtera II 2 2/3' + 1 3/5' 

Bombarde 16' Prestant 4' Prestant 4' 

Basson 16' Flûte 4' Quarte de Nazard 2' 

Trompètte 8' Doublette 2' Larigot 1 1/3' 

Clairon 4' Fourniture IV 2 2/3' Fourniture IV 1' 

Cymbale 1 1/3' Trompètte 8' 

Cornet V 8' Cromorne 8' 

Bombarde 16' 

Tremulant 

Trompètte 8' 

Clairon 4' 

Récit: 

Manual III, C-a3 

Bourdon 16' 

Diapason 8' 

Flûte creuse 8' 

Gambe 8' 

Voix célèste 8' 

Prestant 4' 

Flûte octaviante 4' 

Nazard 2 2/3' 

Octavin 2' 

Tierce 1 3/5' 

Piccolo 1' 

Plein Jeu V 2' 

Basson 16' 

Récit: 


Trompètte 8' 

Hautbois 8' 

Clairon 4' 

Voix humane 8' 

Tremulant 

Spielhilfen: 

Koppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P, 

Réc. 16'/Réc. 4', Réc./GO 16', 

Rec./GO 4', Réc./Ped. 4' 

Beide Orgeln: 

768 Setzer, 4 Crescendi (einstellbar) 

Sequenz vorwärts – rückwärts 

Kartenspeicher 

64

Chororgel, erbaut von der Orgelbaufirma Rieger 


Kantor: Heinz Terbuyken 

Rieger-Orgel in der Basilika 

St. Lambertus (II/22) 

Grand Orgue: C-a3 Récit: C-a3 Pedal: C-f1 

Bourdon 16' Bourdon 8' Soubasse 16' 

Montre 8' Gambe 8' Montre 8' 

Bourdon 8' Voix célèste 8' Bourdon 8' 

Flûte harmonique 8' Flûte octaviante 4' Flûte 4' 

Prestant 4' Octavin 2' Bombarde 16' 

Flûte à cheminée 4' Hautbois 8' 

Doublette 2' 

Tremblant 

Fourniture IV 1 1/3' 

Cornet III 2 2/3' 

Basson 16' 

Trompette 8' 

Spielhilfen beider Orgeln: 

768 Setzer, 4 Crescendi (einstellbar) 

Sequenz vorwärts – rückwärts 

Kartenspeicher 

Koppeln: 

Réc/GO, GO/Ped, Réc/Ped, Réc/GO 16', Réc 16', Réc/GO 4', Réc 4', Réc/Ped 4' 

erbaut von Orgelbaufirma Willi Peter, Köln, 1974 

Kantor: Michael Johannes 

Peter-Orgel in St. Maria 

unter dem Kreuze (II/24) 

Hauptwerk: Schwellwerk: Pedal, C-f1 

Manual I, C-a3 Manual II, C-a3 Subbaß 16' 

Pommer 16' Hohlflöte 8' Principalbaß 8' 

Principal 8' Gambe 8' Gedecktbaß 8' 

Gedeckt 8' Principal 4' Choralbaß 4' + 2' 

Octave 4' Traversflöte 4' Rauschbaß 2 2/3' 

Blockflöte 4' Superoctave 2' Posaune 16' 

Quinte 2 2/3' 

Quinte 1 1/3' 

Nachthorn 2' 

Sesquialtera 2 fach 

Mixtur 4 fach 1 1/3' Scharf 4 fach 1' 

Trompete 8' Oboe 8' 

Tremulant 

Spielhilfen: 

Koppeln: II/I, II/P, I/P 

65

erbaut von Detlev Kleucker, Brackwede, 1968 

Kantorin: Barbara Dünne 

Kleucker-Orgel in der Dietrich- 

Bonhoeffer-Kirche (II/28) 

Pedal, C-f1 

Hauptwerk: 

Prinzipal 16' 

Manual I, C-g3 

Subbaß 16' Pommer 16' 

Oktave 8' Prinzipal 8' 

Gedackt 8' Oktave 4' 

Oktave 4' Gemshorn 4' 

Nachthorn 2' Prinzipal 2' 

Rauschpfeife 5 fach 2 2/3' Waldflöte 2' 

Posaune 16' 

Mixtur 5 fach 1 1/3' 

Trompete 8' 

Zimbel 3 fach 1/2' 

Clarine 4' Trompete 8' 

Schwellwerk: 

Manual II, C-g3 

Holzgedackt 8' 

Prinzipal 4' 

Rohrflöte 4' 

Oktave 2' 

Sesquialtera ab C 2 fach 

Quinte 1 1/3' 

Scharf 5 fach 1' 

Dulzian 16' 

Krummhorn 8' 

Tremulant 

Spielhilfen: 




Schleiflade 

Handregister 

4 freie Kombinationen 

Zungen ab 

Einzelabsteller 

66

erbaut von Romanus Seifert & Sohn, Kevelaer, 1955 

Restaurierung und Umbau durch Willi Peter, Köln, 1986 

Kantor: Markus Hinz 

Seifert-Orgel in St. Antonius, 

Oberkassel (III/50) 

Pedal, C-f1 

Positiv: 

Principal 16' 


Subbaß 16' Rohrgedackt 8' 

Quintadena 16' Quintadena 8' 

Octavbaß 8' Principal 4' 

Gedecktbaß 8' Koppelflöte 4' 

Choralbaß 4' Schwiegel 2' 

Baßflöte 4' Sifflöte 1' 

Rohrtraverse 2' 

Sesquialter 2 fach 

Hintersatz 6 fach 2 2/3' Scharf 4 fach 2/3' 

Contrafagott 32' Rankett 16' 

Posaune 16' Rohrschalmei 8' 

Baßtrompete 8' 

Zink 4' 

Hauptwerk: 


Gedacktpommer 16' 

Principal 8' 

Offenflöte 8' 

Spitzgambe 8' 

Octave 4' 

Rohrflöte 4' 

Nasard 2 2/3' 

Spillpfeife 2' 

Rauschpfeife 3 fach 

Cornett 5 fach 8' 


Trompete 16' 

Trompete 8' 

Schwellwerk: 


Quintadena 16' 

Principal 8' 

Gedeckt 8' 

Weidenpfeife 8' 

Hornprincipal 4' 

Nachthorn 4' 

Octave 2' 

Quinte 1 1/3' 

Cimbel 3 fach 1/4' 


Nonencornett 2 fach 

Bombarde 16' 

Schalmeioboe 8' 

Kropftrompete 4' 

Spielhilfen: 


elektrische Spieltraktur 

elektrische Registertraktur 

Kegellade 

Handregister, 2 freie Kombinationen, 

Tutti, Piano, Forte, Walze 

Pedalkombination, Rohrwerke ab, 16'-ab 

67

erbaut von Johannes Klais, Bonn, 1935 

Erweiterung und Überarbeitung durch die Fa. Weimbs, 

1999 (faktischer Neubau), Kantor: Reinhard Kluth 

Klais/ Weimbs-Orgel 

in St. Gertrud (II/22) 

Pedal, C-f1 Hauptwerk: Schwellwerk: 

Subbaß 16' Manual I, C-g3 Manual II, C-g3 

Octavbaß 8' Quintade 16' Holzflöte 8' 

Gemshorn 8' Principal 8' Salicional 8' 

Choralbaß 4' Rohrflöte 8' Principal 4' 

Posaune 16' Octave 4' Koppelflöte 4' 

Trompete 8' Quinte 2 2/3' Flöte 2' 

Superoctave 2' 


Spielhilfen: Mixtur 4 fach 1 1/3' Scharff 4 fach 1' 

elektrische Spieltraktur Trompete 8' Oboe 8' 


Tremulant 

Schleiflade 

erbaut von Harald Strutz, Wuppertal, 1966 

Kantorin: Ricarda Ochs 

Strutz-Orgel 

in der Markuskirche (II/24) 

Positiv im Schweller: 

Pedal, C-f1 

Hauptwerk: 


Subbaß 16' 


Gedackt 8' 

Oktavbaß 8' Principal 8' 

Principal 4' 

Holzflöte 4' Spitzflöte 8' 

Koppelflöte 4' 

Bauerflöte 2' Oktav 4' 

Nachthorn 2' 

Hintersatz 4 fach Spillpfeife 4' 

Nasat 1 1/3' 

Posaune 16' Oktav 2' 

Terznone 2 fach 

Helle Trompete 4' 


Scharff 4-5 fach 

Mixtur 5-6 fach 

Oboe 8' 

Trompete 8' 

Holzkrummhorn 8' 

Tremulant 

Spielhilfen: 

Tremulant 

Koppeln: II/I, II/P, I/P, mechanische Traktur, 

elektrische Register, Schleiflade, Handregister, 3 freie Kombinationen, Pedalkombination, Tutti

erbaut von Firma Schuke, Berlin, 1976 

Kantorin: Susanne Hiekel 

SchukeOrgel in der 

Mutterhauskirche (II/31) 

Pedal, C-f1 

Hauptwerk: 

Prinzipal 16' 


Subbaß 16' Pommer 16' 

Oktave 8' Principal 8' 

Oktave 4' Rohrflöte 8' 

Nachthorn 2' Offenflöte 4' 

Rauschpfeife 4 fach Spitzflöte 4' 

Posaune 16' 

Nasat 2 2/3' 

Trompete 4' Oktave 2' 

Mixtur 4 fach 

Scharf 3 fach 

Spielhilfen: Dulcian 16' 

Koppeln: I/II, II/P, I/P Trompete 8' 

Schwellwerk: 


Gedackt 8' 

Quintade 8' 

Prinzipal 4' 

Spillpfeife 4' 


Gemshorn 2' 

Quinte 1 1/3' 

Sifflöte 1' 

Scharff 4 fach 

Dulcian 16' 

Rohrschalmei 8' 

Tremulant 

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erbaut von Johannes Klais, 

Bonn (op. 975), 1951, Überarbeitung 1995 

Kantor: Rudolf von Gersum 

Klais-Orgel in 

St. Maria Rosenkranz (III/37) 

Pedal, C-f1 Hauptwerk: Oberwerk: 

Principalbaß 16' Manual I, C-g3 Manual II, C-g3 

Subbaß 16' Gedacktpommer 16' Lieblich Gedackt 8' 

Gedacktpommer (HW) 16' Principal 8' Quintadena 8' 

Oktavbaß 8' Rohrflöte 8' Blockflöte 4' 

Flötenbaß 8' Salicional 8' Principal 2' 

Gedacktbaß 8' Oktav 4' Nasard 1 1/3' 

Choralbaß 4' Quintadena 4' Sifflöte 1' 

Nachthorn 2' Waldflöte 2' Scharff 4 fach 1' 

Hintersatz 4 fach 2' Rauschpfeife 2 fach 2 2/3' Krummhorn 8' 

Posaune 16' Mixtur 4-6 fach 1 1/3' Tremolo 

Trompete 8' 

Schwellwerk: 

ManualI III, C-g3 

Holzflöte 8' 

Gemshorn 8' 

Principal 4' 

Rohrflöte 4' 

Quinte 2 2/3' 

Schwegel 2' 

Terzian 2 fach 

Cymbel 4-5 fach 1' 

Schalmey 8' 

Spielhilfen: 

Koppeln: II/I, III/I, III/II, III/P, II/P, I/P 

Handregister 

2 freie Kombinationen 

Handregister in Tutti 

Einzelabsteller 

Zungenabsteller 

Walze 



Kegelladen 

70

erbaut von der Orgelbaufirma Rieger, 


Kantor: Klaus Wallrath 

Rieger-Orgel in der 

Basilika St. Margareta (III/40) 

Pedal, C-f1 Hauptwerk: Rückpositiv: 

Principal 16' Manual II, C-g3 Manual I, C-g3 

Subbaß 16' Pommer 16' Holzgedackt 8' 

Octav 8' Principal 8' Principal 4' 

Gedackt 8' Spitzflöte 8' Koppel 4' 

Choralbaß 4' Octav 4' Gemshorn 2' 

Rohrschelle 2' Nachthorn 4' Quintlein 1 1/3' 

Rauschpfeife 4 fach Superoctave 2' Scharf 4 fach 

Posaune 16' Mixtur 5 fach Rankett 16' 

Trompete 8' Zimbel 3 fach Krummhorn 8' 

Cornet 5 fach 

Tremulant 

Trompete 8' 

Schwellwerk: 


Bourdon 8' 

Salicional 8' 

Voix céleste 8' 

Prestant 4' 

Rohrflöte 4' 

Nazard 2 2/3' 

Flöte 2' 

Tierce 1 3/5' 

Sifflet 1' 

Pein jeu 5 fach 

Basson 16' 

Hautbois 8' 

Clairon 4' 

Tremulant 

Winddrossel 

Spielhilfen: 


768 Setzerkombinationen 


mechanische Register 

71

erbaut von der Orgelbaufirma Gebr. Krell, Duderstadt, 1957 

Restaurierung und Umbau durch die 

Firma Gebr. Stockmann, 2002 

Kantor: Marcel Andreas Ober 

Krell-Orgel in St. Antonius, 

Fürstenplatz (III/36) 

Pedal, C-f1 Hauptwerk: Positiv: 

Prinzipalbaß 16' Manual I, C-g3 Manual II, C-g3 

Subbaß 16' Principal 16' Rohrflöte 8' 

Zartbaß 16' Principal 8' Principal 4' 

Quintbaß 10 2/3' Querflöte 8' Blockflöte 4' 

Oktavbaß 8' Gedeckt 8' Nasat 2 2/3' 

Violbaß 8' Octave 4' Oktave 2' 

Choralbaß 4' Rohrflöte 4' Terz 1 3/5' 

Hintersatz 4 fach 5 1/3' Nachthorn 2' Superoctave 1' 

Posaune 16' Octave 2' Scharf 3-4 fach 1 1/2' 

Dulcian 16' Rauschpfeife 2-4 fach 2 2/3' Krummhorn 8' 

Baßtrompete 8' Mixtur 5 fach 1 1/3' Schalmei 4' 

Baßtrompete 4' Zimbel 4 fach 2/3' Tremulant 

Singend Cornett 2' Trompete 16' 

Trompete 8' 

Schwellwerk: 



Offenflöte 8' 

Lieblich gedackt 8' 


Schwebung 8' 

Harfenprincipal 4' 

Nachthorn 4' 

Octave 2' 

Sifflet 1 1/3' 


Mixtur 5 fach 1' 

Kling. Zimbel 3 fach 1/4' 

Dulcian 16' 

Trompètte harmonique 8' 

Oboe 8' 


Tremulant 

Spielhilfen: 

Koppeln: III/P, II/P, I/P, III/II, III/I, II/I, II/III, 

Sub III/I, Super III/I, Sub II/III, Super I 



Kegellade 

Pedalkombination, 128facher Setzer, Walze

erbaut von Kreienbrink Orgelmanufaktur GmbH, 

Georgsmarienhütte, 1967 (für St. Vincenz in Düsseldorf ) 

versetzt und umgebaut für die Liebfrauenkirche, 2002 

Kantor: Christof Krippendorf 

KreienbrinkOrgel in der 

Liebfrauenkirche (II/27) 

Pedal, C-f1 

Hauptwerk: 

Prinzipal 16' 


Subbaß 16' Prinzipal 16' (ab E) 

Prinzipalbaß 8' 

(C-Ds kombiniert mit Pedal) 

Gemshornbaß 8' Prinzipal 8' 

Choralbaß 4' Weidenpfeife 8' 

Nachthorn 2' Rohrflöte 8' 

Posaune 16' Oktave 4' 

Holztrompete 8' Traversflöte 4' 

Quinte 2 2/3' 

Oktave 2' 

Mixtur 4-6 fach 1 1/3' 

Silbermanntrompete 8' 

Positiv im Schweller: 


Gambe 8' 


Prinzipal 4' 


Trichterpfeife 2' 

Sifflöte 1 1/3' 


Mixtur 4 fach 

Oboe 8' 

Tremulant 

Spielhilfen: 

Koppeln: I/P, II/P, II/I, Sub II/I, Sub II/II 

Setzeranlage mit 4000 Speicherplätze 

73

erbaut von Johannes Klais, Bonn, 1970 

Reinigung, Erweiterung, Solowerk 2000 

Kantor: Regionalkantor Odilo Klasen 


St. Franziskus-Xaverius (IV/60) 

Pedal, C-f1 

Rückpositiv: 

Untersatz 32' 

Manual I, C-a3 

Principal 16' Praestant 8' 

Subbaß 16' Rohrflöte 8' 

Oktave 8' Principal 4' 

Bartpfeife 8' Blockflöte 4' 

Superoktave 4' 

Quint 2 2/3' 

Rohrquintade 4' Octav 2' 

Nachthorn 2' Hohlflöte 2' 

Hintersatz 4 fach 2 2/3' Terz 1 3/5' 

Sordin 32' Kleinoctav 1' 

Posaune 16' 

Scharff 4 fach 2/3' 

Zink 8' Rankett 16' 

Tromp. de Camp. 4' Bärpfeife 8' 

Chrirumbela 2' 

Tremulant 

Hauptwerk: 

Manual II, C-a3 

Praestant 16' 

Prinzipal 8' 

Bleigedackt 8' 

Octave 4' 


Superoctave 2' 

Waldflöte 2' 

Mixtur 5-6 fach 1 1/3' 

Kling. Cymbel 4 fach 2/3' 

Trompete 8' 

Klarine 4' 

Zimbelstern 

Schwellwerk: Kronwerk: Spielhilfen: 

Manual III, C-a3 Manual IV, C-a3 Koppeln: I/II, III/II, IV/II, III/I, IV/I, 

Bourdon 16' Quintatön 8' IV/III, I/P, II/P, III/P, IV/P 

Flûte traversière 8' Fugara 4' 12 Setzer (auch als Pistons) 

Salicional 8' Prinzipal 2' frei einstellbares Tutti 

Unda maris 8' Sifflöte 1 1/3' Walze 

Praestant 4' Glockenzymbel 3 fach 1' mechanische Spieltraktur 

Flûte allemande 4' Vox humana 8' elektrische Registertraktur 

Nazard 2 2/3' Tremulant Schleiflade 

Quarte de Nazard 2' 

Tierce 1 3/5' 

Solowerk 

Tertiette 2rangs 4/7' Tuba (hooded) 8' 

Fourniture 5-6 fach 2' Doppelflöte 8' 

Basson 16' 

Cornet ab f 5 fach 

Hautbois 8' 

Chalumeau 4' 

Tremulant

erbaut von Johannes Klais, 

Bonn (op.1066), 1957 

generalüberholt und gereinigt von Weimbs, 2008 

Kantor: Christof Krippendorf 


St. Paulus (IV/60) 

Pedal, C-f1 Positiv: Hauptwerk: 

Untersatz 32' Manual I, C-g3 Manual II, C-a3 

Principalbaß 16' Quintadena 8' Principal 16' 

Subbaß 16' Stillgedackt 8' Octave 8' 

Gedacktpommer 16' Blockflöte 4' Grobgedackt 8' 

Octavbaß 8' Principal 2' Gemshorn 8' 

Gedacktbaß 8' Rohrflöte 2' Große Quinte 5 1/3' 

Choralbaß 4' Superoctave 1' Superoctave 4' 

Baßflöte 4' Cymbel 4 fach Rohrflöte 5' 

Nachthorn 2' Vox humana 8' Große Terz 1 3/5' 

Mixtur 6 fach Trichterregal 4' Hohlflöte 2' 

Hintersatz 4fach 

Rauschpfeife 3 fach 

Posaune 16' 


Baßtrompete 8' Bombarde 16' 

Singend Cornett 2' Trompete 8' 


Oberwerk: 


Principal 8' 

Rohrflöte 8' 


Octave 4' 


Nasard 2 2/3' 

Schwegel 2' 

Sifflöte 1 1/3' 

Scharff 4-6 fach 

Trompete 8' 

Krummhorn 8' 

Tremolo 

Schwellwerk: 

Manual IV, C-g3 

Gedacktpommer 16' 

Holzprincipal 8' 

Gambe 8' 

Principal 4' 

Spitzflöte 4' 

Flachflöte 2' 



Septimcymbel 3fach 

Dulcian 16' 

Schalmey 8' 

Zink 4' 

Tremolo 

Spielhilfen: 

Koppeln: I/II, III/II, IV/III, I/P, III/P, IV/P 

Setzeranlage 1-4, A-H, Walze 



Kegelladen 

75

erbaut von Karl Schuke, Berlin, 1957 

Kantor: Jens-Peter Enk 

Schuke-Orgel in der 

Christuskirche (III/43) 


Prinzipal 16' Manual I, C-g3 Manual II, C-g3 

Untersatz 16' Quintadena 16' Gedackt 8' 

Oktave 8' Prinzipal 8' Quintadena 8' 

Gedackt 8' Rohrflöte 8' Prinzipal 4' 

Choralbaß 4' Gemshorn 8' Spillpfeife 4' 

Nachthorn 2' Oktave 4' Feldpfeife 2' 

Mixtur 6-8 fach Nachthorn 4' Sesquialtera 2 fach 

Posaune 16' Nasat 2 2/3' Oberton 2 fach 

Trompete 8' Oktave 2' Sifflöte 1 1/3' 

Trompete 4' Flachflöte 2' Scharf 5-7 fach 

Cornet 2' Mixtur 6-8 fach Dulcian 16' 

Terz Cymbel 3 fach Schalmei 8' 

Trompete 16' 

Tremulant 

Trompete 8' 

Brustwerk: 



Rohrflöte 4' 

Prinzipal 2' 

Gemshorn 2' 

Tertian 2 fach 

Oktave 1' 

Scharff 4 fach 

Regal 8' 

Tremulant 

Spielhilfen: 

Koppeln: III/II, III/I, II/I, I/P, II/P als Pistons 

Schleiflade 



76

erbaut von der Orgelbaufirma Schuke, 

Berlin, 1959 

Kantor: Arno Ruus 

Schuke-Orgel in der 

Tersteegenkirche (III/31) 

Pedal, C-f1 Rückpositiv: Hauptwerk: 

Principal 16' Manual I, C-g3 ManualI II, C-g3 

Untersatz 16' Rohrflöte 8' Quintadena 16' 

Oktave 8' Principal 4' Principal 8' 

Hohlflöte 4' Waldflöte 2' Spillpfeife 8' 

Bauernflöte 2' Nassat 2 2/3' Oktave 4' 

Rauschpfeife 3 fach Oberton 3 fach Spitzflöte 4' 

Posaune 16' Quinte 1 1/3' Rauschpfeife 1-2 fach 

Schalmei 4' Scharff 3-5 fach Mixtur 4-6 fach 

Dulcian 8' Trompete 8' 

Tremulant 

Brustwerk im Schweller: 

ManualI III, C-g3 


Quintadena 4' 

Gemshorn 2' 

Tertian 2 fach 

Sifflöte 1' 

Cymbel 3 fach 

Krummhorn 8' 

Tremulant 

Spielhilfen: 

Koppeln: I/II, III/I, I/III, III/P, II/P, I/P 



Schleifladen 

77

erbaut von Willi Peter, Köln, 

1958 (Gehäuse 1754) 

Kantor: Jörg-Steffen Wickleder 

Peter-Orgel in der 

Ev. Kirche Urdenbach (II/32) 


Subbaß 16' Manual I, C-g3 Manual II, C-g3 

Offenbass 8' Holzflöte 8' Gedackt 8' 

Choralbass 4' Prinzipal 4' Schnabelflöte ab c 8' 

Rauschquinte 3 fach Nasat 2 2/3' Rohrflöte 4' 

Waldflöte 2' Prinzipal 2' 

Mixtur 3-4 fach 1 1/3' Cymbel 3 fach 1' 

Spielhilfen: Trompete 8' Krummhorn 8' 


Tremulant 



Schleiflade 

erbaut von Gustav Steinmann, 

Vlotho-Weser (op.615), 1985 

Organistin: Lilo Gottschalk 

Steinmann-Orgel im 

Paul-Gerhardt-Haus (II/13) 

Pedal, C-f1 Hauptwerk: Schwellwerk: 

Subbaß 16' Manual I, C-g3 Manual II, C-a3 

Prinzipal 8' Prinzipal 8' Gedeckt 8' 

Koppelflöte 8' Dolkan 4' 

Oktave 4' Prinzipal 2' 

Spielhilfen: Piccolo 2' Sifflöte 1' 

Koppeln: II/I, II/P, I/P Mixtur 3 fach Kornett 3 fach 

mechanische Spieltraktur Oboe 8' 

mechanische Registertraktur 

Tremulant 

Schleifladen

erbaut von Orgelbaufirma Romanus Seifert & Sohn 

Kevelaer, 1954 

Nachintonation und Umbau von Orgelbau Willi Peter, Köln, 2008 

Kantor: Michael Johannes 

Romanus-Seifert-Orgel 

in St. Bruno (III/28) 

Positif: Hauptwerk: Schwellwerk*: 

Manual I, C-a3 Manual II, C-a3 Manual III, C-a3 

Gedackt 8' Quintade 16' Offenflöte 8' 

Blockflöte 4' Prinzipal 8' Gambe 8'* 

Prinzipal 2' Harmonieflöte 8'* Schwebung 8'* 

Spillflöte 1 1/3' Oktave 4' Prinzipal 4' 

Krummhorn 8' Rohrflöte 4' Flöte 2' 

vakant Schwiegel 2' Scharff 4 fach 

Sesquialter 2fach 

Oboe 8'* 

Mixtur 5fach 1 1/3' 

Trompete 8' 

Pedal, C-f1 

Prinzipal 16' 

Subbass 16' 

Oktave 8' 

Gedackt 8' 

Choralbass 4' 

Nachthorn 2' 

Posaune 16' 

*neu seit 2008 

Spielhilfen: 

6 Normalkoppeln, Sub I-II, Super III-P, Sub II, Super II, 

Sub III, Super III, Quintkoppel P, Crescendo, Tutti, 

Zungen ab, SPS Setzeranlage mit 3 Speicherblöcken 

mit Schlüssel 1000 x 999 Speicherkombinationen 

2008 Nachintonation und Umbau der Kegelladenorgel, 

Einbau eines Schwellwerkes, Einbau von Sub-/Superkoppeln, 

Erneuerung des Spieltisches mit SPS Setzeranlage 

von Orgelbau Willi Peter, Köln 

79

erbaut von der Orgelbaufirma Weimbs, 

Hellenthal, 2000 (op. 274) 

Kantorin: Pamela König 

Weimbs-Orgel 

in St. Hubertus (II/15) 


Manual I, C-a3 Manual II, C-a3 Subbass 1 

Principal, ab f 8' Gedackt 8' Gedecktbass 8' 

Flöte 8' Salicional 8' 

Octave 4' Vox coelestis 8' 

Superoctave 2' Traversflöte 4' 

Mixtur III 11/3' 

Nazard 2 2/3' 

Trompetenregal 8' Flageolet 2' 

Terz 1 3/5' 

Tremulant 

Spielhilfen: 

Koppeln: II/I, I/P, II/P 

erbaut von Orgelbaufirma Johannes Klais, 

Bonn, 1961 (op. 1216) 

Reinigung Willi Peter, Köln, 2001 

Kantor: Rudolf von Gersum 

Klais-Orgel in St. Maria 

in den Benden (II/14) 

Hauptwerk: Oberwerk: Pedal, C-f1 

Manual I, C-g3 Manual II, C-g3 Subbaß 16' 

Rohrflöte 8' Holzgedackt 8' Offenbaß 8' 

Spitzgedackt 8' Venezianerflöte 4' Quintade 4' 

Principal 4' Singend Gedackt 4' 

Waldflöte 2' Principal 2' 

Mixtur 5fach 

Nasard 1 1/3' 

Terzglockenton 2fach 

Tremulant 

80

erbaut von der Orgelbaufirma Romanus-Seifert, 

Kevelaer, 1957 (unter Verwendung älteren Pfeifenmaterials) 

Restauriert und reorganisiert durch die Erbauerfirma, 2010 

Kantor: Robert Mäuser 

Seifert-Orgel 

in St. Bonifatius (III/35) 

Hauptwerk: 

Rückpositif: 



Bordun 16' Rohrflöte 8' 

(kräftiger) Principal 8' (Aufschnitte erhöht; grundtöniger 

Harmonieflöte 8' 

intoniert) 

(Disk. übbl.) Zartflöte 8' Quintade 8' 

Octave 4' 

(grundtöniger intoniert) 

Waldflöte 4' Koppelflöte 4' 

Schwegel 2' 

Nasard 2 2/3' 

Terz 1 3/5' Principal 2' 

Rauschpfeife 2fach 2 2/3' Sifflöte 1' 

Mixtur 4fach 

Quintcymbel 3fach 

Trompete 8' Krummhorn 8' 

(auf Tonlänge 440 Hz (fülliger intoniert) 

geschnitten; 

Tremulant 

Vokalfarbe von O 

Koppeln: III-IISub, 

nach A geändert) III-II (2010) 

Koppeln: III-III-ISub, 

III-I (2010) 

Schwellwerk: 

Pedal 


C-f1 

Gedackt 8' Untersatz 32' 

Salicional 8' 

(2010; 1. Oktave akustisch als Quint- 

(stärker streichend intoniert) schaltung; ab c Subbass Contra C) 

Principal 4' Principal 16' 

Nachthorn 4' Subbass 16' 

Octavin 2' 

(stärker intoniert; Windbremsen geöffnet) 

Quinte 1 1/3' Octavbass 8' 

Scharff 3-4fach Gedackt 8' 

Oboe 8' Quintade 2' 

Choralbass 4' Posaune 16' 

Koppeln: Sub III-II (2010) Koppeln: III-P, II-P, I-P 

81

erbaut von Freiburger Orgelbau / Spaeth, 

March-Hugstetten, 1983 

Kantor: Peter Zimmer 

Spaeth-Orgel 

in St. Benediktus (II/28) 


Manual I, C-a3 Manual II, C-a3 Prinzipalbass 16' 

Bourdon 16' Bourdon 8' Oktavbass 8' 

Prinzipal 8' Salicional 8' Bassflöte 4' 

Rohrflöte 8' Schwebung 8' Hintersatz 5f 2 2/3' 

Gambe 8' Gedecktflöte 4' Posaune 16' 

Oktave 4' Prinzipal 4' Bourdon TR aus HW 16' 

Spitzflöte 4' Sesquialter 2f 2 2/3' Gambe TR aus HW 8' 

Oktave 4' Nazard 2 2/3' Halbzug Trompete TR aus HW 8' 

Mixtur 4-5f 1 1/3' Flageolett 2' TR = Transmission 

Quinte 1 1/3' Halbzug Plein jeu 5 2' 

Cornet 5f 8' Dulcian 16' 

Trompete 8' Oboe 8' 

Clairon 4' 

Tremulant 

Spielhilfen: 

Mechanische Spiel- und 

Registertraktur 

Zwei mechanische Drehknopfkombinationen 

Drei feste Kombinationen: 

Pleno, Mixturen, Zungen, alles 

einschaltbar durch Fußtritte 

82

erbaut von Rudolf von Beckerath, 

Hamburg, 1953/54 

überholt und erweitert 2001 

Kantor: Wolfgang Abendroth 

Beckerath-Orgel in der 

Johanneskirche (IV/66) 

Rückpositiv: 


Prinzipal 8' 

Gedackt 8' 

Quintade 8' 

Oktave 4' 

Rohrflöte 4' 

Quintflöte 2 2/3' 

Oktave 2' 

Gemshorn 2' 

Quinte 1 1/3' 

Sesquialtera 2fach 

Scharf 5-7f 1' 

Dulzian 16' 

Schalmey 8' 

Tremulant 

Brustwerk (im Schweller): 

Manual IV, C-g3 

Gedackt 8' 

Holzflöte 4' 

Prinzipal 2' 

Waldflöte 2' 

Quinte 1 1/3' 

Schwiegel 1' 

Terzian 2fach 

Scharf 4f 2/3' 

Regal 8' 

Tremulant 

Hauptwerk: 


Prinzipal 16' 


Oktave 8' 

Rohrflöte 8' 

Oktave 4' 

Nachthorn 4' 

Quinte 2 2/3' 

Oktave 2' 

Flachflöte 2' 

Mixtur 6-8f 1 1/3' 

Scharf 4f 1/2' 

Trompete 16' 

Trompete 8' 

Pedal, C-f1 

Prinzipal 32' 

Oktave 16' 

Subbaß 16' 

Oktave 8' 

Gedackt 8' 

Oktave 4' 

Nachthorn 2' 

Rauschwerk 4fach 

Mixtur 6-8f 2' 

Posaune 32' 

Posaune 16' 

Dulzian 16' 

Trompete 8' 

Trompete 4' 

Kornett 2' 

Oberwerk (im Schweller): 


Bordun 16' 

Prinzipal 8' 


Oktave 4' 

Blockflöte 4' 

Nasat 2 2/3' 

Nachthorn 2' 

Terz 1 3/5' 

Quinte 1 1/3' 

Septime 1 1/7' 

Sifflöte 1' 

None 8/9' 

Mixtur 2' (2001) 

Zimbel 3f 1/6' 

Oboe 8' 

Trompete 4' 

Tremulant 

Spielhilfen: 

Koppeln mechanisch: 

III/II, IV/II, I/P, III/P 

Koppeln elektrisch (2001): 

I/II, III/II, IV/II, III/I, IV/III, III/II 16', III/ 

II 4', III/III 16', III/III 4', I/P, II/P, III/P, 

IV/P 

MIDI-Interface (2001): 

Mechanische Spieltraktur 

Manuale, Elektrische Spieltraktur 

Pedal (2001), Elektronische Registertraktur 

(2001) 

83

erbaut von Orgelbaufirma Weimbs, Hellenthal, 1990 

Generalüberholung mit Dispositionserweiterung 2007 

Kantor: Johannes Koop 

Weimbs-Orgel in 

St. Antonius Hassels (III/27) 


Manual II, C-a3 Manual III, C-a3: Subbass 16' 

Bordun 16' * Hohlflöte 8' Okavbass 8' 

Principal 8' Salicional 8' Pommer 8' 

Metallgedeckt 8' Schwebung 8' Choralbass 4' 

Octave 4' Oktavflöte 4' Nachthorn 2' 

Rohrflöte 4' Oktavin 2' Posaune 16' 

Nasard 2 2/3' Larigot 1 1/3' Trompete 8' * 

Superoktave 2' Scharf 4fach 1' 

Terz 1 3/5' Basson 16' 

Mixtur 4fach 1 1/3' Hautbois 8' 

Trompete 8' Clairon 4' 

Tremulant 

Tremulant 

Spielhilfen: 

Koppeln: 

Manual I = Koppelmanual 

II/P, III/P 

Super II *, Sub II *, 

Super III *, Sub III *, 

Super II/P *, Super III/P * 

* Veränderungen aus 2007 

84

erbaut von Orgelbaufirma Willi Peter, 

Köln, 1962 

Kantor: Jürgen Schmeer 

Peter-Orgel 

in der Petruskirche (IV/48) 

Hauptwerk: Schwellwerk: Brustwerk: 

Manual I, C-g3 Manual II, C-g3 Manual III, C-g3 

Rohrpommer 16' Holzprinzipal 8' Holzgedeckt 8' 

Prinzipal 8' Bleigedackt 8' Quintade 8' 

Gedecktflöte 8' Prinzipal 4' Rohrtraverse 4' 

Octave 4' Traversflöte 4' Praestant 2' 

Koppelflöte 4' Octave 2' Sing. Nachthorn 2' 

Doppelrohrflöte 4' JauchzendPfeif 1' Rohrgemsquinte 1 1/3' 

Rohrnasat 2 2/3' Span. Hintersatz 3f 1 1/3' Zimbel 3fach 1/2' 

Superoctave 2' Scharf 4-6 fach 1' Vox humana 8' 

Rohrterz 1 3/5' Basson-Schalmei 16' Tremolo 

Mixtur 6 fach 2' Clarino 8' 

Trompete 8' 

Tremolo 

Chororgel: 

Pedal, C-f1 

Manual IV, C-g3 Prinzipal 16‘ 

Gemshorn 8‘ Subbaß 16‘ 

Rohrgedackt 8‘ Octavbaß 8‘ 

Prinzipal 4‘ Trichtergedeckt 8‘ 

Sing. Nachthorn 4‘ Gemshorn 4‘ 

Rohrschweizerpf 2‘ Rauschwerk 4fach 

Rauschpfeife 3fach Contrafagott 32‘ 

Glöckleinton 1 1/3‘ Posaune 16‘ 

Rohrkrummhorn 8‘ Feldtrompete 4‘ 

Barem 16‘ 

Offenflöte 8‘ 

Tremolo 

Spielhilfen: 

Koppeln: I/P, II/P, III/P, IV/P, III/I, 

II/I, IV/I, III/II 

2 Spieltische, Handregister, 

2 freie Kombinationen, Tutti 

85

Neu aufgebaute Orgel (Kreienbrink, 1961) durch 

Orgelbaumeister Friedrich Kampherm, 2010 

Kantor: Marcel Andreas Ober 

Kampherm-Orgel 

in St. Martin (IV/56) 

Hauptwerk: 

Manual I, C-a3 

Bordun 16' Gedackt Pommer * 

Prinzipal 8' Zinnprinzipal * 

Spitzgambe 8' 

Rohrflöte 8‘ 

Oktave 4' Kupferoktave * 

Gemshorn 4' Trichterpfeife * 

Hohlflöte 2' 

Mixtur 5f. 1 1/3' Großmixtur 6-8f. * 

Zimbel 3f. 1/2' Hellzimbel 

Trompete 8' Silbermann Trompete * 

Koppeln: IV/I, III/I, II/I, Sub III/I, Super III/I 

Rückpositiv: 

Manual II, C-a3 

Gedackt 8' singend Gedackt * 

Quintade 8' Quintadena * 

Praestant 4' Hornprestant * 


Schwiegel 2' 

Quinte 1 1/3' Gemsquinte * 

Sesquialter 2f. 2 2/3' esquialtera 2-3f. * 

Kleinmixtur 3f. 1' 

Dulzian 8' Holzdulzian 16’ * 

Tremulant 

Koppeln: IV/II, III/II, Sub III/II, Super III/I 

Schwellwerk: 


Holzprinzipal 8' 

Flötgedackt 8' 

Gambe 8' neu 

Vox coelestis 8' neu (auf Nonenkornettstock) * 

Oktave 4' 

Spitzgedackt 4' 

Rohrnasat 2 2/3' 

Waldflöte 2' 

Terz 1 3/5' (aus Nonenkornett) * 

Oktävlein 1' Glitzernd Pfeife * 

Scharff 5f. 2/3' 

Engtrompete 16' 

Oboe 8' 

Schalmey 4' neu 

Tremulant 

Koppeln: IV/III, Sub III, Super III 

Pedal, C-f1 

Prinzipal 16' Kupfer Prinzipal * 

Subbass 16' C+Cs neu Gedackt Untersatz * 

Quintbass 10 2/3' neu 

Oktave 8' Oktavbaß * 

Gedackt 8' Gedacktbaß * 

Choralbass 4' 

Nachthorn 2' 

Pedalmixtur 5f. 2 2/3' Pedalmixtur 6f. * 

Bombarde 32' Kontrabombarde * 

Posaune 16' 

Trompete 8' neu 

Koppeln: IV/P, III/P, II/P, I/P 

86

Span. Trompete 

(26 Töne wurden ergänzt) 

Span. Trompete 16' C-H Ausbau vorgesehen * 

Span. Trompete 8' 

Span. Trompete 4’ gs’’ – g’’’ labial ausgebaut 

Koppeln: an IV, an III, an II, an I, an Pedal 

* alte Bezeichnung 

Chororgel 

Manual IV, C-a3 

Bordun 8' 

Salizional 8' Gambe * 

Schwebung 8' Vox coelestis * 

Echoprinzipal 4' 

Flöte 4' 

Piccolo 2' 

Schalmeyoboe 8' Oboe * 

Zartmixtur 4 f. 1' 

Subbass 16' 

Orgelbaumeister Friedrich Kampherm 

(Festschrift zur Orgelweihe 9. Mai 2010): 

„Nun ist es geschafft! Die ursprüngliche Orgel steht mit neuem Gesicht und neuer 

Stimme auf der neuen Empore in der St. Martin Kirche. 

Es war für meine Firma ein großes und reizvolles Unterfangen, dieses Orgelprojekt 

anzugehen. Dabei stellte sich anfangs vornehmlich eine Frage: „Inwieweit erhalten wir 

die bestehende Substanz der alten Orgel, wo erschaffen wir Neues“ 

Spätestens beim Abbau wurde diese Frage akut. Die Verkleidung der Orgel erwies sich 

als völlig untauglich für einen erneuten Aufbau und man entschloss sich, der Orgel ein 

komplett neues Gehäuse zu geben. 

Angesichts des frisch renovierten Kirchenraumes mit seiner neu gestalteten Altarinsel 

erweist sich diese Entscheidung im Rückblick als die einzig Sinnvolle. Ein Wiederaufbau 

„im alten Gewand“ hätte die Orgel wohl als Fremdkörper in diesem harmonischen 

Ganzen erscheinen lassen. 

Der Entwurf des neuen Orgelgehäuses und der Schleierwerke war eine große Herausforderung, 

da die vorhandenen Prospektpfeifen und Windladen eingebunden werden 

mussten. Die grundsätzliche Rückkehr zur Symmetrie ist für mein Empfinden klanglich 

und optisch eine Bereicherung für den ganzen Kirchenraum. 

Durch das neue Gehäuse wurde auch viel mehr Platz in der Orgel geschaffen. Die 

Pfeifen haben nun den nötigen Raum, um sich richtig entfalten zu können. Durch den 

höheren Aufbau können viele Pfeifen nun ungekröpft stehen, das dickwandige 

Schwellwerk wirkt wesentlich intensiver und der gesamte Zugang ist wartungsfreundlicher 

gestaltet. 

Der größte Teil der insgesamt 3738 Pfeifen wurden aus der alten Orgel übernommen. 

Es wurden lediglich kleine Änderungen in der Disposition vorgenommen; dabei wurden 

254 neue Zungen- und Labialpfeifen eingesetzt. 

87

Die Intonation wurde unter Berücksichtigung des zeittypischen Klangkonzepts neu auf den 

Raum abgestimmt. Die Grundstimmen wurden grundtöniger und mit stärkerer Berücksichtigung 

eines differenzierten, charaktervollen Klanges gestaltet. Es mussten dabei alle 

Pfeifen gründlich vorbehandelt werden, um den angestrebten Klang zu erzielen. 

Die Windversorgung wurde annähernd verdoppelt, um in den Basslagen die Erzeugung 

eines bisher nicht vorhandenen Fundamentes zu ermöglichen. 

Ein besonderes Augenmerk galt der Horizontal-Trompete im Hauptwerk. Diese war früher 

kurioserweise im Pedal disponiert und damit nur sehr eingeschränkt einsetzbar. Jetzt besteht 

die Möglichkeit, sie wahlweise an jedes Werk anzukoppeln. 

Der neue Spieltisch ist viel kompakter und kann an beliebige Position auf der Empore 

bewegt werden. Die gesamten Spieltischsignale werden digital über ein handliches 

Datenkabel in die Orgel geleitet. 

Die Setzeranlage mit altbewährter Achter-Gruppierung hat 2084 Kombinationen und kann 

über einen USB-Speicher zusätzlich erweitert werden. 

Ich fühle mich mit Ihrer renovierten Orgel zusammen mit meinem Orgelbauerteam, Markus 

Wolf und Dirk Dreps, sehr verbunden. Wir haben viele Monate, fast zwei Jahre an dem Instrument 

mit vielen Ideen gebaut und gewirkt. Ich wünsche der Kirchengemeinde, den Freunden 

der Orgelmusik und insbesondere den Kirchenmusikern, dass unser Einsatz auch deutlich 

spürbar wird, Freude bringt und beim Musizieren inspiriert. 

Ich danke allen Beteiligten dieses Bauprojektes für ihr Vertrauen und die freundliche 

Unterstützung.“ 

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Internationales Düsseldorfer Orgelfestival

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