Vertrauen vor Ort - Bank in Zuzwil
Vertrauen vor Ort - Bank in Zuzwil
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Me<strong>in</strong>e <strong>Bank</strong><br />
<strong>Bank</strong> <strong>in</strong> <strong>Zuzwil</strong><br />
Nummer 7, Mai 2007<br />
<strong>Vertrauen</strong> <strong>vor</strong> <strong>Ort</strong>
2 Me<strong>in</strong>e <strong>Bank</strong><br />
Editoral<br />
Sehr geehrte Aktionär<strong>in</strong>nen und Aktionäre<br />
Sehr geehrte Kund<strong>in</strong>nen und Kunden<br />
Liebe Leser<strong>in</strong>nen und Leser<br />
<strong>Bank</strong> <strong>in</strong>tern<br />
Seite 3 Jubiläum René Kaiser<br />
Privatkunden<br />
Seite 4 und 5 <strong>Bank</strong>tipps 1 bis 4<br />
Seite 6 und 7 <strong>Bank</strong> <strong>in</strong> <strong>Zuzwil</strong> erhöht die Sparz<strong>in</strong>sen<br />
Seite 8 und 9 Erbschaftsplanung<br />
Geschäftskontakte<br />
Seite 10 und 11 Josef Brägger<br />
Unsere Stärken<br />
Seite 12 und 13 ProntoV<strong>in</strong>to<br />
Leben<br />
Seite 14 und 15 Beachvolleyball<br />
Letzte Seite<br />
Seite 16 Kreuzworträtsel<br />
Wir freuen uns, Sie auch <strong>in</strong> unserer aktuellen<br />
Ausgabe wiederum über Wissenswertes<br />
und Interessantes zu verschiedenen<br />
f<strong>in</strong>anziellen Angelegenheiten, aber auch<br />
über <strong>Bank</strong><strong>in</strong>ternes zu <strong>in</strong>formieren.<br />
Im April 2007 konnten nebst unserer<br />
jährlich stattf<strong>in</strong>denden Generalversammlung<br />
weitere erfreuliche<br />
Ereignisse gefeiert werden. Herr<br />
René Kaiser, Leiter F<strong>in</strong>anz, konnte<br />
se<strong>in</strong> 20-Jahr-Jubiläum bei der<br />
<strong>Bank</strong> <strong>in</strong> <strong>Zuzwil</strong> feiern. Weiter durfte<br />
sich unser Mitarbeiter, Herr Michael<br />
Hättenschwiler, zusammen mit se<strong>in</strong>er<br />
Frau Rebecca über die Geburt ihres<br />
ersten K<strong>in</strong>des freuen. Wir gratulieren<br />
an dieser Stelle Herrn René Kaiser zum<br />
Jubiläum und Herrn Michael Hättenschwiler<br />
zum Familiennachwuchs<br />
nochmals ganz herzlich.<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Bank</strong> <strong>in</strong> <strong>Zuzwil</strong><br />
Konzeption / Realisation:<br />
Graphicom medien<br />
Redaktion:<br />
<strong>Bank</strong> <strong>in</strong> <strong>Zuzwil</strong> /<br />
Text- und Konzept-<br />
Werkstatt Tiefenauer<br />
Ausgabe 7 / 2007<br />
<strong>Bank</strong> <strong>in</strong> <strong>Zuzwil</strong><br />
Mitteldorfstrasse 48<br />
9524 <strong>Zuzwil</strong><br />
Telefon 071 944 15 51<br />
Fax 071 944 27 52<br />
Schalteröffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag<br />
8 bis 12 Uhr<br />
und 14 bis 17 Uhr<br />
Samstag<br />
9 bis 11 Uhr<br />
Standorte Bancomaten:<br />
– Bei der <strong>Bank</strong><br />
– Herbergstrasse<br />
Die Börsen haben <strong>in</strong> der jüngeren Vergangenheit vielerorts Höchststände<br />
erreicht. Werden die Aktienkurse nun weiter steigen oder<br />
steht e<strong>in</strong>e Korrektur be<strong>vor</strong> Unser strukturiertes Produkt «Pronto-<br />
V<strong>in</strong>to» bietet Ihnen die Möglichkeit, an weiterflorierenden Börsen<br />
zu partizipieren mit gleichzeitigem Kapitalschutz bei negativer<br />
Börsenentwicklung. Bei Fragen und für weitere Auskünfte stehen<br />
Ihnen unsere F<strong>in</strong>anzberater René Kaiser und Michael Hättenschwiler<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Lernen Sie auch <strong>in</strong> dieser Ausgabe – mit der Schre<strong>in</strong>erei Brägger<br />
– wiederum e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en und <strong>in</strong>teressanten KMU-Betrieb aus der<br />
Geme<strong>in</strong>de <strong>Zuzwil</strong> kennen. Die <strong>Bank</strong> <strong>in</strong> <strong>Zuzwil</strong> engagiert sich bei<br />
verschiedenen Vere<strong>in</strong>en als Sponsor. Unter der Rubrik «Leben» stellen<br />
wir Ihnen e<strong>in</strong> weiteres Sponsor<strong>in</strong>g-Engagement der <strong>Bank</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Zuzwil</strong> <strong>vor</strong>.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen unserer Broschüre<br />
und e<strong>in</strong>en angenehmen und sonnigen Sommer.<br />
Dom<strong>in</strong>ik Keller<br />
Geschäftsleiter<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@bankbiz.ch<br />
Internet: www.bankbiz.ch
<strong>Bank</strong> <strong>in</strong>tern<br />
Me<strong>in</strong>e <strong>Bank</strong><br />
3<br />
Jubiläum – 20 Jahre biz<br />
Am 15. April 2007 konnte Herr René Kaiser auf der <strong>Bank</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Zuzwil</strong> das 20-Jahr-Jubiläum feiern.<br />
Der Jubilar hat zwischen dem 16. April 1984<br />
und dem 15. April 1987 se<strong>in</strong>e dreijährige<br />
<strong>Bank</strong>lehre bei der <strong>Bank</strong> <strong>in</strong> <strong>Zuzwil</strong> absolviert<br />
und ist anschliessend <strong>in</strong>s Angestelltenverhältnis<br />
übergetreten. Als ebenso<br />
kompetenter wie freundlicher und e<strong>in</strong>satzfreudiger<br />
Mitarbeiter wurde René Kaiser<br />
1990 zum Handlungsbevollmächtigten und<br />
per 1. Januar 1998 zum Prokuristen befördert.<br />
Im April 2007 hat er se<strong>in</strong>e Weiterbildung<br />
zum F<strong>in</strong>anzplaner mit eidgenössischem<br />
Fachausweis erfolgreich abgeschlossen.<br />
Während se<strong>in</strong>er langjährigen<br />
Schaffenszeit für die biz hat René Kaiser<br />
die vielfältigen und anspruchsvollen Tätigkeiten<br />
e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Regio nalbank bravourös<br />
gemeistert und den Wandel im <strong>Bank</strong>wesen<br />
während dieser Zeit hautnah<br />
miterlebt.<br />
Wir gratulieren René Kaiser zum Arbeitsjubiläum<br />
und zur bestandenen Prüfung ganz<br />
herzlich und wünschen<br />
ihm beruflich und privat<br />
weiterh<strong>in</strong> viel Erfolg,<br />
Freude und Zufriedenheit<br />
im Team<br />
der <strong>Bank</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Zuzwil</strong>.<br />
Was lange währte, wurde am<br />
1. April 2007 nun endlich gut<br />
Endlich s<strong>in</strong>d die Stunden des Wartens <strong>vor</strong>bei<br />
und der Stern ist vom Himmel gefallen.<br />
Zwei kle<strong>in</strong>e Füsse bewegen sich fort; zwei<br />
kle<strong>in</strong>e Ohren, die hören das Wort; e<strong>in</strong><br />
kle<strong>in</strong>es Wesen mit Augen, sie sehen; zwei<br />
kle<strong>in</strong>e Arme, zwei Hände daran – das ist<br />
e<strong>in</strong> Wunder, das man sehen kann.<br />
Rebecca und<br />
Michael Hättenschwiler<br />
halten ihr Juwel<br />
geborgen im Arm.<br />
anderen Ratschlag aus der Presse für die<br />
K<strong>in</strong>dererziehung holt. K<strong>in</strong>der zu haben ist<br />
das aufregendste Abenteuer, der anspruchsvollste<br />
Beruf, die grösste Heraus forderung<br />
und die glücklichste Erfahrung zugleich.<br />
Wir wünschen den stolzen Eltern viel<br />
Erfolg bei ihrer neuen Herausforderung.<br />
Das biz-Team gratuliert den Eltern ganz<br />
herzlich zur Geburt ihres Sohnes Marc!<br />
Zum ersten Mal Vater zu werden ist etwas<br />
ganz Besonderes. Wir vermuten stark, dass<br />
unser Mitarbeiter Michael Hätten schwiler<br />
ab sofort nicht nur noch den Wirtschaftsteil<br />
der Zeitung mit Interesse liest, sondern<br />
sich vielleicht auch mal den e<strong>in</strong>en oder
4 Me<strong>in</strong>e <strong>Bank</strong> Privatkunden<br />
<strong>Bank</strong>tipps 1 bis 4<br />
Wie sicher ist E-<strong>Bank</strong><strong>in</strong>g <br />
Seit der E<strong>in</strong>führung des E-<strong>Bank</strong><strong>in</strong>gs ist das Abwickeln von <strong>Bank</strong>geschäften<br />
noch e<strong>in</strong>facher und bequemer geworden. <strong>Bank</strong>geschäfte<br />
können jederzeit übers Internet abgewickelt werden. Ausserdem<br />
ist Net<strong>Bank</strong><strong>in</strong>g Plus, unser attraktives E-<strong>Bank</strong><strong>in</strong>g-Produkt,<br />
absolut sicher. Alle <strong>Bank</strong>geschäfte, die Sie onl<strong>in</strong>e abwickeln, s<strong>in</strong>d<br />
<strong>vor</strong> fremden Zugriffen durch e<strong>in</strong> ausgereiftes und effizientes<br />
Sicherheitssystem geschützt. Zusätzliche Sicherheit birgt der<br />
Zugang zu Net<strong>Bank</strong><strong>in</strong>g Plus durch das E<strong>in</strong>geben von drei Identifikationsmerkmalen<br />
(Ihre persönliche Benutzeridentifikation, Ihr<br />
persönliches Passwort sowie e<strong>in</strong> bankeigener Zusatzcode). So s<strong>in</strong>d<br />
die <strong>Bank</strong>geschäfte, welche Sie übers Internet abwickeln, <strong>vor</strong> dem<br />
Zugriff unberechtigter Dritter sicher. Leider kommt es immer wieder<br />
<strong>vor</strong>, dass mit betrügerischen E-Mails darum gebeten wird,<br />
diese Merkmale bekannt zu geben. Auf solche E-Mails darf nicht<br />
geantwortet werden. Ihre Identifikationsmerkmale s<strong>in</strong>d persönlich<br />
und gehen niemanden etwas an – auch nicht die <strong>Bank</strong>mitarbeitenden.<br />
Die e<strong>in</strong>zige Regel, die Sie beachten müssen, lautet «Die<br />
drei Identifikationsmerkmale nie verraten». Wenn Sie diese Regel<br />
e<strong>in</strong>halten, ist Net<strong>Bank</strong><strong>in</strong>g Plus die e<strong>in</strong>fachste und effizienteste<br />
Methode, um <strong>Bank</strong>geschäfte abzuwickeln. Damit können Sie praktisch<br />
sämtliche <strong>Bank</strong>geschäfte übers Internet abwickeln.<br />
Haben Sie Fragen zu Net<strong>Bank</strong><strong>in</strong>g Plus<br />
Wir beraten Sie gerne.<br />
E<strong>in</strong> Vermögen mit Kalkül<br />
Der Traum vom grossen Geld – wer träumt ihn nicht Die e<strong>in</strong>en<br />
versuchen ihn beim Lottospiel zu verwirklichen, andere zieht es<br />
<strong>in</strong>s Spielcas<strong>in</strong>o. Bei solchen Unternehmen ist das Glück nur den<br />
wenigsten hold. Die meisten <strong>in</strong>vestieren ihr Geld <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Fass ohne<br />
Boden. Wer se<strong>in</strong> Geld sicher vermehren will, zahlt es am besten <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong> Sparkonto e<strong>in</strong> oder legt es an. E<strong>in</strong>e geschickte Anlagestrategie<br />
kann sich längerfristig zu e<strong>in</strong>em ansehnlichen Vermögen führen.<br />
Anlegen heisst, se<strong>in</strong> Geld <strong>in</strong> Aktien, Obligationen oder Fonds zu<br />
<strong>in</strong>vestieren. E<strong>in</strong>e <strong>in</strong>teressante Möglichkeit, um mit Kalkül se<strong>in</strong><br />
Geld zu vermehren, ist die Investition <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Anlagefonds. E<strong>in</strong><br />
Anlagefonds besteht aus e<strong>in</strong>er Komb<strong>in</strong>ation von verschiedenen<br />
Wertpapieren. Der Anleger wählt – abhängig von der von ihm verfolgten<br />
Strategie – e<strong>in</strong>en bestimmten Fonds. Es gibt vergleichsweise<br />
stabile Fonds mit schwach ausfallenden Z<strong>in</strong>sschwankungen<br />
und Fonds mit e<strong>in</strong>em hohen Risiko und entsprechend verlockenden<br />
Gew<strong>in</strong>naussichten. Insofern s<strong>in</strong>d Fonds Glücksspielen ähnlich: Je<br />
höher der <strong>in</strong> Aussicht stehende Gew<strong>in</strong>n ist, umso grösser ist auch<br />
das zu tragende Risiko – wobei Fonds auf lange Sicht ungleich viel<br />
sicherer s<strong>in</strong>d als Glücksspiele.<br />
Wir führen diverse Anlagefonds <strong>in</strong> unserem Angebot und helfen<br />
Ihnen sehr gerne, den Ihren Zielen am besten entsprechenden<br />
Fonds zu f<strong>in</strong>den. Nutzen Sie unsere Anlageberatung.
Privatkunden<br />
Me<strong>in</strong>e <strong>Bank</strong><br />
5<br />
Fasz<strong>in</strong>ation Z<strong>in</strong>sesz<strong>in</strong>s<br />
Die Attraktivität des klassischen Sparkontos wird häufig übersehen.<br />
Es bildet e<strong>in</strong>e solide Basis, auf der man sich mit regelmässigen<br />
E<strong>in</strong>zahlungen und etwas Geduld dank des Z<strong>in</strong>sesz<strong>in</strong>seffekts<br />
nach e<strong>in</strong> paar Jahrzehnten e<strong>in</strong> ansehnliches Vermögen<br />
ersparen kann. Der Z<strong>in</strong>sesz<strong>in</strong>seffekt bedeutet, dass die Z<strong>in</strong>sen,<br />
welche e<strong>in</strong>e Geldanlage abwirft, nicht ausgezahlt werden, sondern<br />
dem gesparten Vermögen zufallen. Diese Z<strong>in</strong>sen werden dann im<br />
Laufe der Zeit immer wieder mitverz<strong>in</strong>st. So verstärkt der Z<strong>in</strong>sesz<strong>in</strong>s<br />
auf lange Sicht den Spareffekt und wirkt dah<strong>in</strong>, dass das Vermögen<br />
immer schneller wächst, je länger man spart. So könnte<br />
jemand, der im Alter von 20 Jahren damit beg<strong>in</strong>nt, jeden Monat<br />
500 Franken auf e<strong>in</strong> Sparkonto mit e<strong>in</strong>em Z<strong>in</strong>ssatz von 1% e<strong>in</strong>zuzahlen,<br />
als 60-Jähriger e<strong>in</strong> Vermögen von 295 000 Franken<br />
erspart haben.<br />
Über e<strong>in</strong>e lange Zeit gesehen,<br />
lohnt sich Sparen auf jeden Fall.<br />
Wir bieten Ihnen viele attraktive Möglichkeiten, wie Sie Ihr Geld<br />
beim Sparen vermehren können. Neben unseren Sparkonti haben<br />
wir auch <strong>in</strong>teressante Anlageprodukte. Wir beraten Sie gerne.<br />
Länger arbeiten zahlt sich aus<br />
Wer e<strong>in</strong> Leben lang hart gearbeitet und endlich das AHV-Alter<br />
erreicht hat, denkt wohl kaum daran, freiwillig noch länger zu<br />
arbeiten. F<strong>in</strong>anziell kann sich e<strong>in</strong>e Fortsetzung der Erwerbstätigkeit<br />
jedoch lohnen. Wer se<strong>in</strong>e AHV-Rente um e<strong>in</strong> bis höchstens<br />
fünf Jahre aufschiebt, bekommt für die Dauer des gesamten aufgeschobenen<br />
Rentenbezugs e<strong>in</strong>e erhöhte Rente. Damit erhält der<br />
Rentenbezüger e<strong>in</strong>en monatlichen Zuschlag auf se<strong>in</strong>e Altersrente.<br />
Die aufgeschobene Altersrente setzt sich aus dem Rentengrundbetrag<br />
und dem Zuschlag zusammen. Um tatsächlich von e<strong>in</strong>er<br />
erhöhten Rente profitieren zu können, muss der zuständigen AHV-<br />
Ausgleichskasse der Aufschub schriftlich mitgeteilt werden (mittels<br />
des <strong>vor</strong>handenen Anmeldeformulars für die Altersrente). Weitere<br />
Informationen erhalten Sie bei Ihrer AHV-Ausgleichskasse<br />
oder Sie f<strong>in</strong>den diese auf der Internetseite www.ahv.ch.<br />
Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, um se<strong>in</strong> E<strong>in</strong>kommen nach<br />
der Pensionierung aufzubessern, ohne arbeiten zu müssen: Die Leibrente<br />
(e<strong>in</strong>e Versicherung, die e<strong>in</strong>e lebenslängliche Rente garantiert)<br />
oder der Kapitalverzehr. Gerne beraten wir Sie über diese und weitere<br />
Möglichkeiten und Produkte der privaten Vorsorge.
6 Me<strong>in</strong>e <strong>Bank</strong> Privatkunden<br />
<strong>Bank</strong> <strong>in</strong> <strong>Zuzwil</strong><br />
erhöht die Sparz<strong>in</strong>sen<br />
Die <strong>Bank</strong> <strong>in</strong> <strong>Zuzwil</strong> erhöht per 1. Juli 2007 die Sparz<strong>in</strong>sen um<br />
0,25 %. Die Entwicklung der Kapitalmarktz<strong>in</strong>sen <strong>in</strong> den vergangenen<br />
Monaten veranlasst die biz zu diesem Schritt. Damit<br />
gehören die Z<strong>in</strong>ssätze der <strong>Bank</strong> <strong>in</strong> <strong>Zuzwil</strong> zu den attraktivsten<br />
am Markt.<br />
Sparen br<strong>in</strong>gt Sicherheit. Sparen von heute<br />
sollte aber <strong>vor</strong> allem e<strong>in</strong>s se<strong>in</strong>: <strong>in</strong>dividuell<br />
und flexibel. Als flexibel verfügbare Liquiditätsreserve<br />
gehört das Sparkonto <strong>in</strong> jedes<br />
ausgewogene Anlage-Portefeuille. Mit der<br />
Z<strong>in</strong>serhöhung um 0,25 % wird Sparen wieder<br />
attraktiver.<br />
Unsere Schalter s<strong>in</strong>d auch am Samstag<br />
für Sie geöffnet<br />
Auch im Internet-Zeitalter gehören die persönliche<br />
Beratung und Bedienung zu jenen<br />
Stärken, die wir pflegen und ausbauen<br />
möchten. Deshalb freuen wir uns, wenn Sie<br />
unsere Beratung <strong>in</strong> Anspruch nehmen.<br />
Die <strong>Bank</strong> <strong>in</strong> <strong>Zuzwil</strong> erhöht nicht nur die Z<strong>in</strong>sen<br />
im Sparsortiment, sondern passt auch<br />
die Z<strong>in</strong>ssätze aus dem Sortiment «Zahlen»<br />
den neuen Verhältnissen am Markt an.<br />
Stellen Sie uns auf die Probe. Wir freuen<br />
uns auf Ihren Besuch.<br />
Per 1. Juli 2007 werden unter anderem folgende Z<strong>in</strong>ssätze angewandt:<br />
Konto Erhöhung Z<strong>in</strong>ssatz neu<br />
Sparkonto 0,25 % 0,75 %<br />
Anlagesparkonto 0,25 % 1,00 %<br />
Alterssparkonto 0,25 % 1,00 %<br />
AnlagesparkontoPlus 0,25 % 1,50 %<br />
Jugendsparkonto / Ausbildungskonto25 0,25 % 1,75 %<br />
Aktionärskonto biz<br />
0,25 % 1,00 %<br />
Spesenfrei und Rückzüge bis Fr. 20 000.– pro Monat<br />
jederzeit ohne Kündigung
Privatkunden<br />
Me<strong>in</strong>e <strong>Bank</strong><br />
7<br />
Das AnlagesparkontoPLUS<br />
wird noch attraktiver!<br />
Nicht nur der Z<strong>in</strong>ssatz für das AnlagesparkontoPlus wird auf neu<br />
1,50 % erhöht, sondern ab sofort s<strong>in</strong>d auch Rückzüge bis maximal<br />
Fr. 10 000.– pro Jahr möglich.<br />
Mit se<strong>in</strong>en Vorzugskonditionen ist das AnlagesparkontoPLUS das<br />
ideale Instrument für mittel- bis längerfristiges Sparen.<br />
Ihre Vorteile auf e<strong>in</strong>en Blick<br />
– Ke<strong>in</strong>e Gebühren für die Kontoführung<br />
– Vorzugsz<strong>in</strong>ssatz von derzeit 1,50 %<br />
– Attraktives Eröffnungsgeschenk<br />
1,50 %<br />
Bed<strong>in</strong>gungen und Konditionen des AnlagesparkontoPLUS:<br />
M<strong>in</strong>deste<strong>in</strong>lage: Fr. 10 000.–<br />
Falls das Kontoguthaben unter die M<strong>in</strong>deste<strong>in</strong>lage fällt, wird das Konto <strong>in</strong> e<strong>in</strong> normales<br />
Anlagesparkonto umgewandelt. Der Anspruch auf die bessere Verz<strong>in</strong>sung<br />
entfällt.<br />
Vorzugsz<strong>in</strong>ssatz: 1,50 %<br />
Wird periodisch überprüft und angepasst. Änderungen jederzeit möglich.<br />
Rückzugsbestimmungen:<br />
Fr. 10000.– pro Jahr ohne Kündigung, darüber gilt e<strong>in</strong>e Kündigungsfrist von<br />
6 Monaten.<br />
Ke<strong>in</strong>e Kündigung bei:<br />
– Erwerb von unseren Kassenobligationen<br />
– Bezahlung von Hypothekarz<strong>in</strong>sen an die <strong>Bank</strong> <strong>in</strong> <strong>Zuzwil</strong><br />
– Amortisation e<strong>in</strong>er Hypothek der <strong>Bank</strong> <strong>in</strong> <strong>Zuzwil</strong><br />
– Börsengeschäfte<br />
Abschlüsse / Auszüge:<br />
jährlicher Kontoabschluss<br />
jährlicher Postenauszug mit E<strong>in</strong>zelavisierung<br />
Kontoführungsgebühren:<br />
ke<strong>in</strong>e, spesenfrei!<br />
Maestro- oder Kreditkarten:<br />
nicht möglich<br />
Zahlungsverkehr:<br />
nicht möglich
8 Me<strong>in</strong>e <strong>Bank</strong> Privatkunden<br />
Erbschaftsplanung<br />
Irgendwann neigt sich das Leben e<strong>in</strong>es jeden dem Ende entgegen.<br />
Dann kann es aber schon zu spät se<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>e befriedigende<br />
Lösung für die Verteilung des eigenen Vermögens<br />
durchzusetzen. Wer sicher se<strong>in</strong> will, dass bei se<strong>in</strong>em Ableben<br />
das Vermögen den eigenen Wünschen entsprechend verteilt<br />
wird, sollte sich frühzeitig mit der Erbschaftsplanung<br />
beschäftigen.<br />
Im Mittelalter war man sich der Vergänglichkeit<br />
des Lebens bewusst. Denker und<br />
Priester, aber auch Adlige setzten sich mit<br />
der Endlichkeit des Lebens ause<strong>in</strong>ander.<br />
Auch für das so genannt «niedere Volk»<br />
gehörte der Tod zur Normalität – nicht<br />
zuletzt durch den Alltag: E<strong>in</strong>e hohe<br />
K<strong>in</strong>dersterblichkeit, Mütter, die im K<strong>in</strong>dsbett<br />
starben, e<strong>in</strong>e kürzere<br />
Lebensdauer, als wir sie<br />
heute haben, aber auch<br />
viele tödlich verlaufende<br />
Krankheiten oder Verletzungen;<br />
dies alles<br />
trug dazu bei, dass die<br />
Menschen stets mit dem<br />
Tod konfrontiert waren.<br />
«Media vita <strong>in</strong> mortes<br />
sumus» (lat., <strong>in</strong>mitten des<br />
Lebens s<strong>in</strong>d wir vom Tode<br />
umfangen) lautete e<strong>in</strong> viel<br />
zitierter Spruch, mit dem die<br />
Allgegenwärtigkeit des Todes auf<br />
den Punkt gebracht wurde.<br />
Heute ist das ganz anders. Der Tod wird<br />
verdrängt. Hochbetagte Menschen leben<br />
und sterben vielfach <strong>in</strong> Pflegeheimen,<br />
abseits des gesellschaftlichen Alltags. Im<br />
Zentrum steht der bewusste Genuss des<br />
Lebens. Da mag sich niemand damit ause<strong>in</strong>andersetzen,<br />
dass das Leben irgendwann e<strong>in</strong><br />
Ende haben wird. Weshalb auch Das heutige<br />
Leben bietet dem E<strong>in</strong>zelnen zu viele<br />
Optionen, als dass er sich davon rasch verabschieden<br />
möchte – und sei es auch nur <strong>in</strong><br />
Gedanken. Tatsächlich birgt diese E<strong>in</strong>stellung<br />
e<strong>in</strong>e manifeste Gefahr: Wenn man sich<br />
<strong>vor</strong> se<strong>in</strong>em Tod ke<strong>in</strong>e Gedanken darüber<br />
macht, wie das <strong>vor</strong>handene Vermögen ver-<br />
teilt werden soll, kann e<strong>in</strong> Verteilschlüssel<br />
zur Anwendung kommen, den man selbst<br />
so gar nie gewollt hätte. E<strong>in</strong>e frühzeitige<br />
Erbschaftsplanung stellt sicher, dass das<br />
Vermögen auch wirklich so weitergegeben<br />
wird, wie man es sich wünscht.<br />
Zuerst sollte sich der<br />
E<strong>in</strong>zelne überlegen, wie<br />
er se<strong>in</strong> Vermögen gerne<br />
verteilen möchte.<br />
Vielfach wünschen die Ehepartner sich<br />
gegenseitig so weit wie möglich zu begünstigen.<br />
Von Gesetzes wegen steht dem überlebenden<br />
Ehepartner ohne spezielle anders<br />
lautende Vere<strong>in</strong>barung die Hälfte des Vermögens<br />
des verstorbenen Ehepartners zu.<br />
So kommt er grundsätzlich auf drei Viertel<br />
des Gesamtvermögens. Möglicherweise<br />
ist dies nicht genug, um die gewohnte<br />
Lebensführung ohne schwerwiegende E<strong>in</strong>schränkungen<br />
aufrechtzuerhalten. Daneben<br />
gibt es weitere Möglichkeiten, den Ehepartner<br />
über das M<strong>in</strong>destmass h<strong>in</strong>aus zu<br />
begünstigen.<br />
Wenn bei der Eheschliessung die Errungenschaftsbeteiligung<br />
als Güterstand<br />
gewählt wurde, können sich die Ehepartner<br />
grundsätzlich mit e<strong>in</strong>em Ehevertrag<br />
gegenseitig das gesamte Vermögen, welches<br />
während der Ehe erwirtschaftet wurde,<br />
zusprechen. Damit fällt nur das Eigengut<br />
des Verstorbenen <strong>in</strong> den Nachlass. Wenn<br />
dieses sehr umfangreich ist, könnte es von<br />
Vorteil se<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>e Gütergeme<strong>in</strong>schaft zu<br />
schliessen. Ausserdem ist es möglich, die<br />
Erben auf ihren Pflichtteil zu setzen und<br />
dadurch dem Ehepartner den grösstmög-
Privatkunden<br />
Me<strong>in</strong>e <strong>Bank</strong><br />
9<br />
lichen Teil zukommen zu lassen. E<strong>in</strong>e weitere<br />
Möglichkeit besteht dar<strong>in</strong>, dass man<br />
dem überlebenden Ehepartner die lebenslängliche<br />
Nutzniessung des gesamten<br />
Nachlasses zuspricht. Schliesslich können<br />
die Erben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Erbvertrag auch freiwillig<br />
auf das ihnen zustehende Erbe verzichten,<br />
so lange der e<strong>in</strong>e Ehepartner noch<br />
lebt.<br />
Da von Gesetzes wegen nur Blutsverwandte,<br />
Ehepartner und Adoptivk<strong>in</strong>der Anspruch<br />
auf das Erbe haben, ist es vonnöten, e<strong>in</strong>e<br />
andere Form der Vermögens übertragung<br />
zu wählen, wenn man e<strong>in</strong>e andere Person<br />
begünstigen möchte. Es gibt verschiedene<br />
Möglichkeiten, schon zu Lebzeiten Massnahmen<br />
e<strong>in</strong>zuleiten, die darauf h<strong>in</strong>wirken,<br />
dass das Vermögen beim Todesfall wunschgemäss<br />
verteilt oder schon etliche Jahre im<br />
Voraus den zu begünstigenden Personen<br />
zugewendet wird. Dabei muss darauf<br />
geachtet werden, dass man alle Aspekte<br />
(Pflichterben, gesetzeskonforme Verteilung,<br />
zusätzliche Begünstigte, Schenkungen,<br />
Legate etc.) berücksichtigt.<br />
Die Erbschaftsplanung ist e<strong>in</strong>e komplexe<br />
Angelegenheit, und häufig kann e<strong>in</strong>e<br />
wirklich befriedigende Lösung nur dann<br />
gefunden werden, wenn man sich frühzeitig<br />
mit der Vermögensverteilung befasst.<br />
Wer sich zu spät darum kümmert, den<br />
könnte <strong>in</strong> diesem Fall tatsächlich das<br />
Leben bestrafen.<br />
Die Erbschaftsplanung<br />
erfordert Weitsicht.<br />
Unsere Spezialisten für Erbschaftsfragen<br />
beraten Sie gerne und helfen Ihnen, die<br />
Ihnen <strong>vor</strong>schwebende Lösung umzusetzen.
10 Me<strong>in</strong>e <strong>Bank</strong> Geschäftskontakte<br />
«Der Werkstoff Holz steht<br />
bei uns im Mittelpunkt»<br />
Arbeiten, die überzeugen und Freude bereiten, s<strong>in</strong>d die besten<br />
Referenzen der Schre<strong>in</strong>erei Josef Brägger. Küchen- und Innenausbau,<br />
allgeme<strong>in</strong>e Schre<strong>in</strong>erarbeiten, Türen, Parkett- und<br />
Lam<strong>in</strong>atböden – die Vielfalt der Kernbereiche des Unternehmens<br />
verpflichtet zu höchster fachlicher Kompetenz. Kundenwünsche<br />
waren und s<strong>in</strong>d dabei immer Antrieb und Motivation<br />
für aussergewöhnliche Leistungen des ganzen Teams.<br />
Seit jeher mögen die Menschen den Werkstoff<br />
Holz. Holz ist allen vertraut wie ke<strong>in</strong><br />
anderes Material. Es gibt ke<strong>in</strong> Handwerk der<br />
letzten Jahrtausende, das ohne Holz ausgekommen<br />
wäre: als Werkzeug, Werkbank,<br />
Werkstoff, Brenn- und Rohstoff. Massiv,<br />
gespalten, zerspant, zerrieben, aufgelöst und<br />
verbrannt ist Holz bis heute unverzichtbar.<br />
Es wärmt und kleidet uns, schützt <strong>vor</strong> Kälte<br />
und Hitze. Als Papier trägt und bewahrt es<br />
Informationen, wir essen und tr<strong>in</strong>ken von<br />
hölzernen Tischen, sitzen auf hölzernen<br />
Stühlen und schlafen <strong>in</strong> hölzernen Betten.<br />
Wir spielen mit Holz und machen mit ihm<br />
Musik. Glattes Holz fühlt sich beim Berühren<br />
warm und angenehm an.<br />
Nachhaltiges Zukunftsprodukt<br />
Holz besteht aus Millionen von Zellen – mit<br />
isolierenden Hohlräumen dazwischen –<br />
und Zellwänden, die Feuchtigkeit aufnehmen<br />
und abgeben. Fussböden, Wände und<br />
Möbel aus Holz haben die gleichen Eigen-<br />
schaften und sorgen <strong>in</strong> unseren Wohnungen<br />
für e<strong>in</strong> gesundes Wohnklima. Produkte<br />
aus Holz s<strong>in</strong>d schön und vielfältig;<br />
mehr als 25 heimische Holzarten werden<br />
<strong>in</strong> Europa nachhaltig genutzt, jede hat<br />
besondere Eigenschaften.<br />
Holz ist dauerhaft,<br />
anpassungsfähig, schön<br />
und praktisch.<br />
Holzprodukte s<strong>in</strong>d nachhaltige Zukunftsprodukte<br />
und ihren Preis wert. In dieser<br />
e<strong>in</strong>zigartigen Holz-Welt fühlt sich der<br />
gelernte Schre<strong>in</strong>er Josef Brägger besonders<br />
wohl. Holz ist se<strong>in</strong> Leben, se<strong>in</strong>e Passion.<br />
Mit 40 beg<strong>in</strong>nt das Leben neu<br />
In den Räumlichkeiten der ehemaligen<br />
Firma Löwenküchen an der H<strong>in</strong>terdorfstrasse<br />
11 <strong>in</strong> <strong>Zuzwil</strong> betreibt Vater Josef<br />
Brägger zusammen mit se<strong>in</strong>em Sohn Roger<br />
und dem Angestellten René Lautenschla-<br />
ger seit dem 1. Mai 1996 e<strong>in</strong>e Universalschre<strong>in</strong>erei.<br />
Von jung an träumte Josef<br />
Brägger von e<strong>in</strong>er eigenen Firma, von der<br />
Verwirklichung eigener Träume. Mit 40 Jahren<br />
schliesslich stand er <strong>vor</strong> e<strong>in</strong>er der wichtigsten<br />
Entscheidungen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Leben:<br />
Selbständigkeit oder weiterh<strong>in</strong> Angestellter.<br />
Josef Brägger entschied sich für Ersteres<br />
und sagt heute voller Genugtuung: «Ich<br />
habe me<strong>in</strong>en Entschluss noch nie bereut –<br />
und der berufliche Erfolg schliesslich hat<br />
mir auch Recht gegeben.»<br />
Die Chance der selbständigen Tätigkeit zu<br />
packen und beruflich auch Erfolg zu haben,<br />
s<strong>in</strong>d zwar zwei völlig verschiedene D<strong>in</strong>ge.<br />
Bei Josef Brägger stellte sich von Beg<strong>in</strong>n<br />
se<strong>in</strong>er Firmengründung an Erfolg e<strong>in</strong>. «Erst<br />
waren es Freunde und Bekannte, die me<strong>in</strong>e<br />
Qualitäten als Handwerker schon früher zu<br />
schätzen gelernt haben, aber auch Kunden<br />
me<strong>in</strong>es früheren Arbeitgebers, von denen<br />
ich Aufträge erhielt. Und relativ rasch<br />
sprach sich die Anwesenheit me<strong>in</strong>es Betriebs<br />
auch im Dorf herum.» Überhaupt ist bis<br />
heute die Mund-zu-Mund-Propaganda<br />
immer noch unsere beste und effizienteste<br />
Werbung – und erspart gemäss Josef Brägger<br />
ganz nebenbei auch e<strong>in</strong>en gehörigen<br />
Batzen Werbegeld. «Anzeigen haben wir<br />
noch nie geschaltet; wir mussten dies zum<br />
Glück auch noch nie, weil unsere Auftragslage<br />
von Beg<strong>in</strong>n weg gut war.»<br />
Qualität zählt, auch <strong>in</strong> der heutigen Zeit<br />
e<strong>in</strong>es immensen Preisdrucks. Dafür steht<br />
Josef Brägger e<strong>in</strong> – und hat damit für se<strong>in</strong>e
Geschäftskontakte<br />
Me<strong>in</strong>e <strong>Bank</strong><br />
11<br />
Firma gezielt das spezielle Know-how ihrer<br />
Mitarbeiter <strong>in</strong> e<strong>in</strong>zelnen Fachgebieten wie<br />
Böden, Türen oder E<strong>in</strong>bauten. Die Bereiche<br />
Planung und E<strong>in</strong>kauf liegen grundsätzlich<br />
bei Josef Brägger. Und ungeschrieben ist<br />
auch das Gesetzt des letzten Wortes. Dieses<br />
gehört immer dem Firmenchef.<br />
Firma auch entscheidende Partnerschaften<br />
mit Architekten aufbauen können. «Natürlich<br />
muss ich kostengünstig produzieren,<br />
und natürlich geht vieles über den Preis,<br />
aber nicht alles», weiss der Patron zu<br />
berichten. Bei der Privatkundschaft, und<br />
das ist weitaus der grösste Teil, steht die<br />
persönliche B<strong>in</strong>dung oft im Vordergrund:<br />
«Die Kunden wissen um das handwerkliche<br />
Geschick me<strong>in</strong>er Firma und setzen Qualitäts<strong>vor</strong>gaben<br />
an die erste Stelle. Private<br />
br<strong>in</strong>gen auch grosses Verständnis auf,<br />
wenn ich e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> Term<strong>in</strong>druck b<strong>in</strong>.»<br />
«Der Wunsch nach e<strong>in</strong>er<br />
eigenen Firma hat mich<br />
zeitlebens begleitet.»<br />
Kritischer fällt die Beurteilung gegenüber<br />
der Auftragsausschreibung für öffentliche<br />
Bauten aus: «Hier geht alles nur über den<br />
Preis – und da mögen wir e<strong>in</strong>fach nicht<br />
mitspielen, nur um des Auftrags Willen.<br />
Als kle<strong>in</strong>e Firma müssen wir vielmehr<br />
darauf achten, e<strong>in</strong>e gezielte Nischenpolitik<br />
zu betreiben, die schliesslich auch unsere<br />
Existenz sichert.» Dass alle<strong>in</strong> <strong>in</strong>nerhalb des<br />
Dorfes verschiedene Schre<strong>in</strong>erbetriebe<br />
ansässig s<strong>in</strong>d, stört Josef Brägger weniger.<br />
«Konkurrenz belebt bekanntlich das<br />
Geschäft – das war schon immer so.»<br />
Qualität auch bei der Rohstoffwahl<br />
Mit Vorliebe verarbeitet Josef Brägger e<strong>in</strong>heimische<br />
Hölzer, wobei e<strong>in</strong>heimisch<br />
gleichzusetzen ist mit dem europäischen<br />
Angebot. «Der Schweizer Holzmarkt bietet<br />
e<strong>in</strong>fach nicht die Fülle und Menge, die zur<br />
Weiterverarbeitung <strong>in</strong> den vielen Schre<strong>in</strong>ereibetrieben<br />
notwendig ist.» Auf speziellen<br />
Kundenwunsch kommen aber auch<br />
e<strong>in</strong>mal exotische Hölzer zum E<strong>in</strong>satz.<br />
Dabei achtet die Firma aber strengstens auf<br />
das FSC-Zertifikat, e<strong>in</strong> verlässliches Label<br />
im Holzmarkt. Denn die Nachhaltigkeit ist<br />
fester Bestandteil der Firmenphilosophie –<br />
gemäss Josef Brägger <strong>in</strong> der heutigen Zeit<br />
praktisch e<strong>in</strong> Muss für alle Betriebe.<br />
Individualität br<strong>in</strong>gt Erfolg<br />
So <strong>in</strong>dividuell wie die Kundschaft, so s<strong>in</strong>d<br />
auch die Aufträge und das, was die drei<br />
Schre<strong>in</strong>er daraus machen. Langlebigkeit,<br />
Kreativität, Sorgfalt und handwerkliche<br />
Erfahrung bilden die Grundlagen für e<strong>in</strong>e<br />
perfekte Ausführung. E<strong>in</strong>e Skizze, e<strong>in</strong>e<br />
Idee oder e<strong>in</strong> Gespräch genügen – daraus<br />
wird schliesslich der Vorschlag für das<br />
Endprodukt entwickelt und schliesslich<br />
auch fachmännisch umgesetzt.<br />
Zu den Stärken der Schre<strong>in</strong>erei Josef Brägger<br />
gehört das langjährige Know-how <strong>in</strong><br />
den unterschiedlichsten Bereichen und das<br />
breit gefächerte Angebot an Diens t-<br />
leistungen aus e<strong>in</strong>er Hand. Das breit<br />
gefächerte Spektrum reicht von der kle<strong>in</strong>en<br />
Reparatur bis h<strong>in</strong> zur Planung und Ausführung<br />
ganzer Umbauprojekte oder Holzarbeiten<br />
für Neubauten. Die Aufgabengebiete<br />
der e<strong>in</strong>zelnen Mitarbeiter überschneiden<br />
sich zwar. Dennoch nutzt die<br />
Voll des Lobes über die <strong>Bank</strong> <strong>in</strong> <strong>Zuzwil</strong><br />
«Über die <strong>Bank</strong> <strong>in</strong> <strong>Zuzwil</strong> kann ich nur<br />
Gutes berichten», so Josef Brägger zu se<strong>in</strong>er<br />
Hausbank. Mit Aufnahme der selbständigen<br />
Tätigkeit <strong>in</strong> <strong>Zuzwil</strong> hat er mit se<strong>in</strong>er<br />
Familie alle Konten nach <strong>Zuzwil</strong> verlegt.<br />
«Ich schätze die Nähe zur <strong>Bank</strong> im Dorf, die<br />
immer zufriedenen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und<br />
Mitarbeiter, die perfekte, kundenorientierte<br />
Beratung, die fachliche Kompetenz<br />
und den zu<strong>vor</strong>kommenden Umgang – und<br />
schliesslich arbeiten die <strong>Bank</strong>angestellten<br />
auch an Samstagen.» Selbstverständlich<br />
schätzt Josef Brägger auch die Devise der<br />
<strong>Bank</strong>, das Geld möglichst im Dorf zu behalten.<br />
So ist er Privat- und Geschäftskunde<br />
bei der <strong>Bank</strong> und durfte bei Aufträgen auch<br />
schon Gegenrecht halten. «Mittlerweile<br />
besteht e<strong>in</strong> richtiges <strong>Vertrauen</strong>sverhältnis –<br />
etwas, das ich besonders schätze und das<br />
schliesslich den kle<strong>in</strong>en Unterschied ausmacht.»
12 Me<strong>in</strong>e <strong>Bank</strong> Unsere Stärken<br />
ProntoV<strong>in</strong>to<br />
E<strong>in</strong>fach tutto bene!<br />
Im Oktober 2005 haben wir Ihnen an dieser Stelle das neue<br />
Anlagekonto ProntoV<strong>in</strong>to <strong>vor</strong>gestellt. Wer damals bei uns e<strong>in</strong><br />
ProntoV<strong>in</strong>to eröffnet hat, kann sich heute über e<strong>in</strong>e ausgezeichnete<br />
Kursentwicklung freuen (siehe Beispiel Anleger X). Das<br />
ideale Konto – auch für Sie<br />
Die Wirkung des Kapitalschutzes<br />
Gew<strong>in</strong>n<br />
Be<strong>vor</strong> Sie sich für e<strong>in</strong>e F<strong>in</strong>anzanlage entscheiden,<br />
sollten Sie Ihr eigenes Anlageverhalten,<br />
Ihre Investitionserwartungen<br />
und -ziele überdenken. Wenn m<strong>in</strong>destens<br />
zwei der folgenden Punkte auf Sie zutreffen,<br />
ist das Anlagekonto ProntoV<strong>in</strong>to optimal<br />
auf Ihr Anlegerprofil zugeschnitten.<br />
- Die Sicherheit Ihrer F<strong>in</strong>anzanlage ist<br />
Ihnen wichtig. Zwar erwarten Sie allgeme<strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>en Aufwärtstrend, wollen aber<br />
für den Fall e<strong>in</strong>er negativen Kursentwicklung<br />
<strong>vor</strong>sehen.<br />
- E<strong>in</strong>en garantierten Teil des e<strong>in</strong>gesetzten<br />
Kapitals möchten Sie am Ende der Laufzeit<br />
zurückerhalten.<br />
- Sie wünschen e<strong>in</strong> höheres Rendite potenzial<br />
als bei der Festgeld- oder Obligationenanlage.<br />
- Sie <strong>in</strong>vestieren aufgrund von Sicherheitsüberlegungen<br />
nicht direkt <strong>in</strong> Aktien oder<br />
Fremdwährungen.<br />
- Sie überlassen das tägliche Verfolgen der<br />
Börsenkurse Ihrem Anlageberater.<br />
ProntoV<strong>in</strong>to bietet<br />
beides: Gestaltungsfreiheit<br />
und Risikoschutz.<br />
Sie können das Anlagekonto jederzeit eröffnen.<br />
Die Laufzeit umfasst zwei bis fünf Jahre.<br />
Fr. 5000.— beträgt die m<strong>in</strong>imale E<strong>in</strong>lage.<br />
+ 10 %<br />
Anlagekonto<br />
+ 5 %<br />
Gew<strong>in</strong>nzone<br />
0<br />
Basiswert<br />
80 85 90 95 100 105<br />
Gew<strong>in</strong>nschwelle<br />
- 5 %<br />
Verlustzone<br />
- 10 %<br />
Verlust<br />
Diese Darstellung zeigt die Gew<strong>in</strong>n- bzw. die Verlustzone bei e<strong>in</strong>em Kapitalschutz<br />
von 95 %: Auch bei s<strong>in</strong>kendem Basiswert bleibt der Verlust begrenzt<br />
(vgl. <strong>in</strong> der Grafik bei m<strong>in</strong>us 5 %). Dagegen ergibt sich schon bei ger<strong>in</strong>gem<br />
Ansteigen des Basiswertes e<strong>in</strong> Gew<strong>in</strong>n (vgl. ansteigende Gew<strong>in</strong>nzone).<br />
Facts & Figures zu ProntoV<strong>in</strong>to<br />
- Währung: Schweizer Franken<br />
- E<strong>in</strong>zahlungen: E<strong>in</strong>male<strong>in</strong>lage<br />
- M<strong>in</strong>imale E<strong>in</strong>lage: ab Fr. 5000.— und <strong>in</strong><br />
1000er-Schritten<br />
- Laufzeit: 2 bis 5 Jahre<br />
- Z<strong>in</strong>ssatz: Abhängig von der gewählten<br />
Laufzeit<br />
- Basiswert: SMI (Swiss Market Index)<br />
- Abschluss: Jederzeit möglich<br />
- Kapitalschutz: Individuell def<strong>in</strong>ierbar<br />
- Verkauf: Vorzeitiger Verkauf jederzeit<br />
möglich
Unsere Stärken<br />
Me<strong>in</strong>e <strong>Bank</strong><br />
13<br />
Beispiel Anleger X:<br />
Abschluss am: 15. August 2005<br />
Kapitalschutz: 95 %<br />
Laufzeit:<br />
3 Jahre<br />
Basiswert:<br />
SMI<br />
Partizipation: 119 %<br />
Ausübungspreis SMI: 6636,02<br />
Der Anleger X erzielte mit se<strong>in</strong>em oben erwähnten Investment<br />
e<strong>in</strong>en Gew<strong>in</strong>n von 25,6 % während der Periode vom 15. August<br />
2005 bis 31. März 2007.<br />
Der Kapitalschutz:<br />
E<strong>in</strong>fach massgeschneidert<br />
Der frei wählbare Kapitalschutz ist Ihr<br />
«Sicherheitsnetz». Mit dem Anlagekonto<br />
ProntoV<strong>in</strong>to tätigen Sie e<strong>in</strong>e Investition<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e risikobehaftete Aktienanlage. Sie<br />
sichern sich mit dem Kapitalschutz gegen<br />
Kursverluste ab – nehmen dafür aber e<strong>in</strong><br />
ger<strong>in</strong>geres Gew<strong>in</strong>npotenzial <strong>in</strong> Kauf.<br />
ProntoV<strong>in</strong>to ist das ideale Konto für Anleger,<br />
die zwar e<strong>in</strong>e höhere Rendite anstreben,<br />
Sicherheitsüberlegungen jedoch hoch<br />
gewichten und über e<strong>in</strong>en kurzen Anlagehorizont<br />
verfügen. Je nachdem, wie hoch<br />
Ihr <strong>in</strong>dividuell festgelegter Kapitalschutz<br />
ist – mit ProntoV<strong>in</strong>to ergibt sich die Gewissheit,<br />
dass Sie das e<strong>in</strong>gesetzte Kapital nach<br />
Ablauf der Laufzeit zum grössten Teil oder<br />
vollumfänglich zurückbezahlt erhalten.<br />
So siehts bei den Steuern aus<br />
Der mit ProntoV<strong>in</strong>to erzielte Gew<strong>in</strong>n gilt<br />
<strong>in</strong> der Regel als steuerfreier Kapitalgew<strong>in</strong>n.<br />
Der Z<strong>in</strong>sertrag aus dem Anlagekonto ProntoV<strong>in</strong>to<br />
wird wie allgeme<strong>in</strong> üblich bei Fälligkeit<br />
besteuert und unterliegt der E<strong>in</strong>kommenssteuer.<br />
Die Verrechnungssteuer<br />
kann zurückgefordert werden.<br />
Da der gesamte Z<strong>in</strong>sertrag am Ende der<br />
Laufzeit gutgeschrieben wird, kommen Sie<br />
unter Umständen dann <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e höhere Progressionsstufe.<br />
Dies trifft zu, wenn e<strong>in</strong><br />
unverhältnismässig hoher Anlagebetrag<br />
e<strong>in</strong>malig <strong>in</strong>vestiert wurde.<br />
Sie vermeiden diese un<strong>vor</strong>teilhafte Situation,<br />
wenn Sie entweder die Investitionen<br />
über mehrerer Jahre verteilen oder <strong>in</strong>dem<br />
Sie <strong>in</strong> mehrere Anlagekonti mit unterschiedlicher<br />
Laufzeit <strong>in</strong>vestieren. So wird<br />
sich der steuerbare Z<strong>in</strong>sertrag bei Ablauf<br />
auf mehrere Kalenderjahre ver teilen.<br />
Alles aus e<strong>in</strong>er Hand:<br />
Das erleichtert Ihre<br />
<strong>Bank</strong>geschäfte<br />
Viele Schweizer<strong>in</strong>nen und Schweizer tätigen<br />
ihre <strong>Bank</strong>geschäfte bei verschiedenen<br />
<strong>Bank</strong>en: Bei der e<strong>in</strong>en <strong>Bank</strong> die Hypothek<br />
und bei e<strong>in</strong>er anderen e<strong>in</strong> Produkt der privaten<br />
Vorsorge. Diese Splitterung ist zwar<br />
gut geme<strong>in</strong>t – man fühlt sich unabhängiger<br />
–, br<strong>in</strong>gt jedoch faktisch ke<strong>in</strong>e Vorteile.<br />
Besser ist es, <strong>Bank</strong>geschäfte möglichst<br />
«aus e<strong>in</strong>er Hand», d. h. bei e<strong>in</strong>er<br />
e<strong>in</strong>zigen <strong>Bank</strong>, der «Hausbank», tätigen zu<br />
lassen.<br />
Denn f<strong>in</strong>anzielle Planung ist nicht e<strong>in</strong>e<br />
Frage von e<strong>in</strong>zelnen vone<strong>in</strong>ander unabhängigen<br />
Teilfragen, sondern ist als<br />
«Gesamtschau» zu verstehen. Wenn Sie alle<br />
<strong>Bank</strong>angelegenheiten bei e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>zigen<br />
<strong>Bank</strong> bündeln, br<strong>in</strong>gt Ihnen das nicht nur<br />
Vorteile bei der Beratung, sondern Sie können<br />
auch den adm<strong>in</strong>istrativen Aufwand auf<br />
e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>imum reduzieren. Beispielsweise<br />
können Sie mit unserem modernen E-<strong>Bank</strong><strong>in</strong>g-Produkt<br />
«Net<strong>Bank</strong><strong>in</strong>g Plus» Beträge<br />
per Mausklick von e<strong>in</strong>em Konto zum anderen<br />
übertragen – e<strong>in</strong>facher gehts nicht!<br />
Unsere Stärken –<br />
Ihr persönlicher Vorteil<br />
E<strong>in</strong>e <strong>Bank</strong> mit überschaubaren Strukturen<br />
macht vieles e<strong>in</strong>facher: Man kennt sich, ist<br />
gegenseitig vertraut und persönlich <strong>in</strong>teressiert.<br />
Dies erleichtert nicht nur das Mite<strong>in</strong>ander<br />
im Alltag, sondern auch die <strong>Bank</strong>geschäfte.<br />
Denn es ist die beste Voraus -<br />
setzung für e<strong>in</strong>e umfassende <strong>in</strong>dividuelle<br />
und kompetente Beratung. Am besten kommen<br />
Sie bei uns <strong>vor</strong>bei – unser Team nimmt<br />
sich gerne Zeit für Sie.
14 Me<strong>in</strong>e <strong>Bank</strong> Leben<br />
Beachvolleyball<br />
E<strong>in</strong> Bericht von den Volleyballer<strong>in</strong>nen<br />
Larissa Wild und Vanessa Lückl<br />
Sommer, Sonne, Sand – e<strong>in</strong> Ball und vier gebräunte, sportliche<br />
SpielerInnen. Das ist Beachvolleyball, wie Sie es sicher auch von<br />
Ihren letzten Badeferien kennen.<br />
Auch wir spüren seit 2005 jeden Sommer<br />
den Sand zwischen den Zehen, jedoch hier<br />
<strong>in</strong> der Schweiz bei der Coop-Junior-Beachtour.<br />
Es werden verschiedene Turniere von Mai<br />
bis August <strong>in</strong> der ganzen Schweiz angeboten.<br />
Jedermann kann e<strong>in</strong> Zweierteam bilden<br />
und sich dann an der Beach tour anmelden.<br />
Es gibt Kategorien, aufgeteilt nach<br />
Alter. Für jene Turniere, an welchen man<br />
teilnehmen möchte, kann sich das Team<br />
e<strong>in</strong>schreiben. Die Wettkämpfe f<strong>in</strong>den bei<br />
jedem Wetter statt. An jedem Turnier gibt<br />
es Punkte zu gew<strong>in</strong>nen, welche man sammelt.<br />
Diejenigen Teams mit den meisten<br />
Punkten am Ende der Saison können dann<br />
an der Schweizer Meisterschaft dabei se<strong>in</strong>.<br />
Die gesammelten Punkte übernimmt man<br />
automatisch <strong>in</strong>s nächste Jahr bis zum gleichen<br />
Datum.<br />
Der Sport Beachvolleyball<br />
Beachvolleyball ist e<strong>in</strong>e Sportart, bei der<br />
sich zwei Teams mit je zwei Spielern auf<br />
e<strong>in</strong>em durch e<strong>in</strong> Netz geteiltes Sandspielfeld<br />
gegenüberstehen. E<strong>in</strong> Spiel wird<br />
über zwei Gew<strong>in</strong>nsätze zu je 21 Punkten<br />
gespielt. E<strong>in</strong> entscheidender<br />
dritter Satz endet jedoch immer<br />
mit 15 Punkten. E<strong>in</strong> Satz wird<br />
mit zwei Punkten Vorsprung<br />
gewonnen. Ziel des Spiels ist<br />
für jedes Team, den Ball über<br />
das Netz auf den Boden der<br />
gegnerischen Spielfeldhälfte<br />
zu br<strong>in</strong>gen und zu verh<strong>in</strong>dern,<br />
dass er <strong>in</strong> der eigenen Spielfeldhälfte<br />
zu Boden fällt.<br />
E<strong>in</strong> Spielzug dauert so lange, bis der Ball<br />
den Boden berührt, ausserhalb des Spielfeldes<br />
zu Boden geht oder es e<strong>in</strong>em Team<br />
nicht gel<strong>in</strong>gt, ihn ordnungsgemäss zurückzuspielen.<br />
Im Gegensatz zum Hallenvolleyball steht<br />
man beim Beachvolleyball nicht zu sechst<br />
auf dem Feld, und e<strong>in</strong>e Feldhälfte misst<br />
nicht 9 × 9 Meter, sondern nur 8 × 8 Meter.<br />
Auch gibt es unterschiedliche Spieltechniken.<br />
Unsere persönlichen Erfahrungen<br />
Wir betreiben Beachvolleyball mit grosser<br />
Freude und machten im Jahre 2005 zum<br />
ersten Mal an der Coop-Beachtour mit.<br />
Hauptsächlich wegen des Spasses, der<br />
lockeren Stimmung an den Turnieren und<br />
der sommerlichen Atmosphäre waren wir<br />
dabei. Doch schon damals tra<strong>in</strong>ierten wir<br />
zweimal pro Woche im Sand.<br />
Letzten Sommer meldeten wir uns wieder<br />
als Team Lückl / Wild an und nahmen mit<br />
grossem Ehrgeiz an etwa zehn Wettkämpfen<br />
teil. So reisten wir oft an den Wochenenden<br />
von Turnier zu Turnier <strong>in</strong> der Region<br />
und lernten viele neue volleyballbegeisterte<br />
Leute kennen.<br />
Die Stimmung an<br />
den Wettkämpfen ist<br />
immer sehr gut.<br />
Es herrscht e<strong>in</strong>e heitere und offene Atmosphäre.<br />
Zwischen den e<strong>in</strong>zelnen Matches<br />
bräunt man sich, tauscht wertvolle Tipps<br />
aus, schwimmt im Pool ...
Leben<br />
Me<strong>in</strong>e <strong>Bank</strong><br />
15<br />
Der Schweizer Sommer ist leider ab und zu<br />
nass und kalt. Doch e<strong>in</strong>er richtigen «Beacher<strong>in</strong>»<br />
macht das Spielen bei Regen und<br />
kühlen Temperaturen nichts aus.<br />
Wir tra<strong>in</strong>ieren zweibis<br />
dreimal pro<br />
Woche mit anderen<br />
Beachvolleyballteams.<br />
Letztes Jahr verbrachten wir zudem e<strong>in</strong>e<br />
Woche <strong>in</strong> Italien <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gslager.<br />
Es ist e<strong>in</strong> von «Meier-Volleyball» organisiertes<br />
Camp <strong>in</strong> Cesenatico, <strong>in</strong> dem man<br />
enorm viel lernt und somit grosse Fortschritte<br />
macht. Wir hatten dort die Möglichkeit,<br />
jeden Tag unsere Technik, Taktik<br />
und unsere Kondition zu verbessern.<br />
Auch <strong>in</strong> der Halle merken wir stark unsere<br />
Fortschritte vom Beachvolleyball. Im W<strong>in</strong>ter<br />
können wir dann unser Gelerntes im<br />
Hallenvolleyballspiel bei Volley Uzwil<br />
umsetzen. Mit den Junior<strong>in</strong>nen B nahmen<br />
wir diese Saison an der Meisterschaft teil<br />
und stiegen <strong>in</strong> die 1. Stärkeklasse auf. In<br />
der nächsten Saison müssen wir jedoch<br />
wegen unseres Jahrgangs zu den A-Junior<strong>in</strong>nen<br />
wechseln.<br />
Doch da<strong>vor</strong> wartet noch e<strong>in</strong>e spannende<br />
Beachvolleyballsaison auf uns!<br />
Wir danken der <strong>Bank</strong> <strong>in</strong> <strong>Zuzwil</strong> nochmals<br />
herzlich für ihre grosszügige Sponsorenbereitschaft.<br />
Larissa Wild und Vanessa Lückl
16 Me<strong>in</strong>e <strong>Bank</strong><br />
Letzte Seite<br />
Kreuzworträtsel<br />
Lesen Sie das neue Kundenmagaz<strong>in</strong> der<br />
<strong>Bank</strong> <strong>in</strong> <strong>Zuzwil</strong> aufmerksam durch – und<br />
Sie werden das Rätsel mit Leichtigkeit<br />
lösen. Beantworten Sie die e<strong>in</strong>zelnen Fragen<br />
des Kreuzworträtsels und tragen Sie<br />
die Lösung <strong>in</strong> die entsprechenden Felder<br />
e<strong>in</strong>. Daraus ergibt sich e<strong>in</strong> Lösungswort.<br />
Dieses schreiben Sie bitte auf e<strong>in</strong>e mit<br />
Ihrem Absender versehene Postkarte, welche<br />
Sie mit dem Ver merk «Kreuzworträtsel»<br />
an: <strong>Bank</strong> <strong>in</strong> <strong>Zuzwil</strong>, «Goldvreneli»,<br />
Mitteldorf strasse 48, 9524 <strong>Zuzwil</strong> senden.<br />
Oder Sie senden das Lösungswort via<br />
E-Mail an <strong>in</strong>fo@bankbiz.ch. E<strong>in</strong>sendeschluss<br />
ist der 30. Juni 2007. Unter den<br />
richtigen E<strong>in</strong>sendungen werden schliesslich<br />
drei glückliche Gew<strong>in</strong>ner<strong>in</strong>nen /<br />
Gew<strong>in</strong>ner gezogen, die je e<strong>in</strong> Goldvreneli<br />
erhalten werden.<br />
Über den Wettbewerb wird ke<strong>in</strong>e Korrespondenz<br />
geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die Gew<strong>in</strong>ner<strong>in</strong>nen / Gew<strong>in</strong>ner<br />
werden schriftlich benachrichtigt.<br />
Die Gew<strong>in</strong>ner der letzten Ausgabe:<br />
Ursula Bleiker, <strong>Zuzwil</strong> SG<br />
Ernst Müller, <strong>Zuzwil</strong> SG<br />
Emmy Zehnder, <strong>Zuzwil</strong> SG<br />
Das Lösungswort lautete:<br />
«Evergreens»<br />
5<br />
3<br />
2<br />
9<br />
6<br />
7<br />
8<br />
4<br />
1<br />
1. Wie heisst der langfristige Spareffekt<br />
gemäss unserem Tipp<br />
2. Dieses Edelmetall erhalten Sie auch<br />
als Vreneli.<br />
3. Mit diesem Dokument können sich<br />
Ehepaare gegenseitig begünstigen.<br />
4. Ist e<strong>in</strong>es der drei Identifikationsmerkmale<br />
beim E-<strong>Bank</strong><strong>in</strong>g.<br />
5. Diese Anlagemöglichkeit besteht aus<br />
verschiedenen Wertpapieren.<br />
6. Diese Sportart wird auf dem Sand<br />
gespielt.<br />
7. Dieses Anlageprodukt bietet Gestaltungsfreiheit<br />
und Risikoschutz.<br />
8. Welcher Basiswert liegt dem Pronto-<br />
V<strong>in</strong>to zugrunde<br />
9. Nachname e<strong>in</strong>er <strong>Zuzwil</strong>er Beachvolleyball-Spieler<strong>in</strong>.<br />
Lösungswort