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ECHO Juni / Juli 02 Mitteilungen der Kirchgemeinde Trub

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<strong>ECHO</strong> <strong>Juni</strong> / <strong>Juli</strong> <strong>02</strong><br />

<strong>Mitteilungen</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Trub</strong><br />

Ein wun<strong>der</strong>schöner, sonniger Tag mit strahlend<br />

blauem Himmel – ich schlen<strong>der</strong>e etwas<br />

entfernt von den an<strong>der</strong>en – und plötzlich<br />

stehe ich vor drei Birken. Ihre glatten<br />

Stämme ziehen meinen Blick nach oben.<br />

Ich lege mich ins Gras, meine Arme<br />

verschränke ich hinter dem Kopf, meine<br />

Seit anfangs Jahr haben wir in unserer<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong> 14 Todesfälle zu beklagen,<br />

so viele wie schon lange nicht mehr<br />

in dieser kurzen Zeit. Die <strong>Kirchgemeinde</strong><br />

<strong>Trub</strong> ist lei<strong>der</strong> kein Einzelfall. Auch in<br />

unseren Nachbarsgemeinden sind zum<br />

Teil deutlich mehr Todesfälle als in früheren<br />

Jahren zu verzeichnen. Dies hat<br />

Konfirmationsbild: „Blick nach oben“ von Stephan Zwygart<br />

Konfirmation vom 5. Mai 20<strong>02</strong><br />

Bild: Annemarie Rutschmann<br />

3. Reihe: Niklaus Fankhauser, Jürg Habegger, Markus Baumgartner, Beat Reber, Urs Baumgartner, Stefan Scheidegger, Michael Zaugg<br />

2. Reihe: Jürg Fankhauser, Michael Käser, Roger Messerli, Brigitte Habegger, Regula Fankhauser, Stefan Gerber, David Reber, Philipp Habegger, Pfr. F. Scherrer<br />

1. Reihe: Karin Baumgartner, Mirjam Scheidegger, Andrea Baumgartner, Nicole Baumgartner, Franziska Zimmermann, Andrea Siegenthaler, Christine Hofer, Doris Habegger<br />

Die Nachrufe unserer Verstorbenen<br />

Auswirkungen auf die Publikation <strong>der</strong><br />

Nachrufe in <strong>der</strong> Berner Zeitung und in<br />

<strong>der</strong> Wochenzeitung. Einerseits stauten<br />

sich bei uns im Pfarramt aus arbeitstechnischen<br />

Gründen einige Nachrufe, an<strong>der</strong>erseits<br />

müssen wir vom Zeitpunkt des<br />

Zuschickens eines Nekrologes via E-<br />

Mail bis zur Veröffentlichung in den ge-<br />

Füße berühren den mittleren Stamm.<br />

Später erzähle ich meinen Freunden, was<br />

ich gesehen habe. Es war mehr als nur<br />

eine Formation von drei wun<strong>der</strong>schönen,<br />

gerade gewachsenen Birkenstämmen, <strong>der</strong>en<br />

hoch ansetzenden, gelbgrünen Laubkronen<br />

sich vor dem tiefen Azurblau abhoben<br />

und durch die ein sanfter Wind<br />

strich.<br />

Ich habe ein Kreuz gesehen. Das Zeichen,<br />

das als Symbol dafür steht, daß Jesus Christus<br />

die Schuld <strong>der</strong> Welt gesühnt und damit<br />

die Verbindung von <strong>der</strong> „Erde“ zum<br />

„Himmel“ wie<strong>der</strong> hergestellt hat. Ich habe<br />

nannten Zeitungen mit mehreren Monaten<br />

rechnen, obwohl die Mehrheit unserer<br />

Nachrufe unmittelbar nach, manchmal<br />

sogar noch vor <strong>der</strong> eigentlichen Trauerfeier<br />

weitergeleitet werden. Die beiden<br />

Zeitungen und auch <strong>der</strong> Pfarrer bitten<br />

bei den Angehörigen um Nachsicht<br />

und Geduld! Felix Scherrer<br />

an das<br />

Kreuz<br />

g e -<br />

dacht,<br />

an dem<br />

Jesus<br />

Christus<br />

für<br />

meine<br />

Sünden<br />

gestorben<br />

ist.<br />

U n d<br />

dann die drei einzelnen Birken, <strong>der</strong>en Kronen<br />

sich zu einem Kreis schließen. Ein Bild<br />

dafür, daß Gott Vater, Sohn und Heiliger<br />

Geist ist, genannt die Dreieinigkeit. Drei<br />

einzelne „Personen“ mit verschiedenen<br />

Funktionen, und doch gehören sie zusammen<br />

und bilden eine unzertrennliche, vollkommene<br />

Einheit. Licht und Schatten treffen<br />

sich – mitten auf den Stämmen. Wie<br />

war das nur schon beim soeben erwähnten<br />

Kreuz Hat nicht gerade das Sterben<br />

und Auferstehen von Jesus eine scharfe<br />

Trennung von Licht und Finsternis bewirkt<br />

Blick nach oben, Blick in die Zukunft mit<br />

Visionen und Hoffnung! Wir haben Hoffnung.<br />

Noch mehr: Wir sind zur Hoffnung<br />

berufen, wie es in Epheser 1,18 steht: „Er<br />

öffne euch die Augen, damit ihr seht, wozu<br />

ihr berufen seid, worauf ihr hoffen könnt<br />

und welch unvorstellbares Erbe auf alle<br />

wartet, die an Christus glauben.“ Es ist gerade<br />

<strong>der</strong> „Blick nach oben“, <strong>der</strong> uns diese<br />

neue Hoffnung schenkt.<br />

Was ich erzähle, löst unterschiedliche Reaktionen<br />

aus. „Was für eine Idee, es waren<br />

doch nur drei Birken“, rief einer meiner<br />

Freunde, ein an<strong>der</strong>er hingegen war tief<br />

bewegt und sagte: „Nun begreife ich, was<br />

gemeint ist, wenn in Römer 1,20 steht:<br />

’Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen<br />

Werken, <strong>der</strong> Schöpfung, haben die Menschen<br />

seit jeher seine göttliche Macht und<br />

Größe sehen und erfahren können.’“<br />

Nach Gedanken von Ulrike Schillmeier<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>ferien in Interlaken mit unseren Nachbarskirchgemeinden<br />

vom 4. bis 11. Oktober 20<strong>02</strong><br />

Gemeinsam mit <strong>der</strong> <strong>Kirchgemeinde</strong> Eggiwil reisen wir ins Hotel „Goldey“ nach<br />

Interlaken. Willkommen sind Alleinstehende, Ehepaare, kurz: alle, die sich von diesem<br />

Angebot angesprochen fühlen.<br />

– Spaziergänge<br />

– Geselligkeit, Fröhlichkeit und Spiel<br />

– geniessen und entspannen<br />

– sich so richtig verwöhnen lassen!<br />

Dies alles soll die Ferienwoche zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen.<br />

Die freundliche und aufmerksame Gastfreundschaft bei Familie Kuchen ist einmalig!<br />

Wun<strong>der</strong>bare Lage des Hotels direkt am Aareufer mit Aussicht auf Eiger, Mönch<br />

und Jungfrau. Alle Zimmer, per Lift erreichbar, sind hell und freundlich, mit Bad<br />

o<strong>der</strong> Dusche, WC, Radio und TV.<br />

Die Preise für Unterkunft und Vollpension betragen pro Person Fr. 780.–. Dazu<br />

kommen die Kosten für die Hin- und Rückreise, Getränke und freiwillige Ausflüge.<br />

Aus finanziellen Gründen soll niemand auf die Ferien verzichten müssen!<br />

Wem es nicht möglich ist, den vollen Betrag zu bezahlen, melde sich beim<br />

Pfarramt <strong>Trub</strong> (034 495 53 19).<br />

Sicher haben wir Euch „gluschtig“ gemacht. Interessierte erhalten gerne den<br />

Farbprospekt o<strong>der</strong> weitere Auskunft. Nun wünschen wir Euch viel Vorfreude beim<br />

Planen und freuen uns auf Eure Anmeldung bis 15. August 20<strong>02</strong>.<br />

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, deshalb sofort reagieren!<br />

Das Begleiter-Team: Sandra Stucki, 034 497 21 24<br />

Therese Wüthrich, 034 491 16 82<br />

Esther Waltert, Sekretariat, 034 491 11 05<br />

Anmeldung: Senden an Sekretariat <strong>Kirchgemeinde</strong> 3537 Eggiwil (Die Zuteilung<br />

erfolgt nach Reihenfolge <strong>der</strong> Anmeldung).<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Adresse:<br />

Telefon:<br />

Einerzimmer<br />

Doppelzimmer<br />

Ich möchte das Doppelzimmer teilen mit:


<strong>ECHO</strong> Seite 2<br />

Kirchliche Handlungen<br />

Gottesdienste<br />

Bestattungen<br />

17. April: Friedrich Habegger, geb. 1934, ob. Schnei<strong>der</strong>shaus, verstorben am 11. April<br />

16. Mai: Rosa Gyger-Röthlisberger, geb. 1925, Schächli, Fankhaus, verstorben am 9.<br />

Mai<br />

4. <strong>Juni</strong>: Lisette Beer-Wüthrich, geb. 1907, Altgysmoos, früher: vor<strong>der</strong> Holz, verstorben<br />

am 27. Mai<br />

Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht <strong>der</strong> Herr, son<strong>der</strong>n<br />

soviel <strong>der</strong> Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken<br />

als eure Gedanken. Jesaja 55, 8.9<br />

Taufe<br />

26. Mai: Selina Habegger. Eltern: Ueli und Doris Habegger-Freiburghaus, <strong>Trub</strong>schachen<br />

Lasset die Kin<strong>der</strong> und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehört das Himmelreich. Mt 19,14<br />

Radio Emme<br />

Mit 14-täglichem „Kirchenfenster“<br />

Sendedatum Zeit Thema<br />

Sonntag, 16. <strong>Juni</strong>, 9.30 Uhr: Predigt mit Pfr. Theo Leuenberger, Grosshöchstetten<br />

Donnerstag, 20. <strong>Juni</strong>, 20.00 Uhr: Kirchenfenster: „Moslem unter uns“<br />

21.30 Uhr: aus Kirche und Welt<br />

Sonntag, 23. <strong>Juni</strong>, 9.30 Uhr: Predigt mit Pfr. Markus Zbinden, Schangnau<br />

Sonntag, 30. <strong>Juni</strong>, 9.30 Uhr: Predigt mit dem Kapuziner-Pater Gerald Forster, Sörenberg<br />

Donnerstag, 4. <strong>Juli</strong>, 20.00 Uhr: Kirchenfenster: 125 Jahre Blaues Kreuz<br />

Sonntag, 7. <strong>Juli</strong>, 9.30 Uhr: Predigt mit Pfr. Simon Jenni, Huttwil<br />

Sonntag, 14. <strong>Juli</strong>, 9.30 Uhr: Predigt mit Pfr. Peter Schwab, Sumiswald<br />

Donnerstag, 18. <strong>Juli</strong>, 20.00 Uhr: Kirchenfenster: Besuch in Taizé. Bericht von einer<br />

Pfingstreise<br />

Sonntag, 21. <strong>Juli</strong>, 9.30 Uhr: Predigt mit Pfrn. Menga Ruprecht, Rü<strong>der</strong>swil<br />

Sonntag, 28. <strong>Juli</strong> 9.30 Uhr: Predigt mit Pfr. Daniel Guggisberg, <strong>Trub</strong>schachen, und Pfr.<br />

Roland Jordi, Langnau<br />

Donnerstag, 1. August, 20.00 Uhr: Kirchenfenster mit Gästen zum 1. August<br />

Sonntag, 4. August, 9.30 Uhr: Predigt mit Pfr. Hans Martin Baumann, Huttwil<br />

Abwesenheiten des Pfarrers<br />

Von Montag, 24. <strong>Juni</strong> bis und mit Freitag, 28. <strong>Juni</strong> befindet sich <strong>der</strong> Ortspfarrer in einem Weiterbildungskurs<br />

rund um Medienfragen. Und vom 14. <strong>Juli</strong> bis und mit 28. <strong>Juli</strong> ist <strong>der</strong> Ortspfarrer ferienhalber abwesend.<br />

Meldungen von Todesfällen sind an die Gemeindeschreiberei <strong>Trub</strong> zu richten (034 495 22 22).<br />

Diese vermittelt auch die pfarramtliche Stellvertretung<br />

Kirchliche Unterweisung 20<strong>02</strong>/2003<br />

Kirchliche Unterweisung für das neue 9. Schuljahr:<br />

Donnerstag, 8. August 20<strong>02</strong>, 15.40 Uhr im Dachgeschoß des Klosters <strong>Trub</strong><br />

Än<strong>der</strong>ungen für das Jahr 20<strong>02</strong>/2003:<br />

Mit dem neuen Schuljahr 20<strong>02</strong>/2003 ist die Umstellung<br />

des „alten“ Unterweisungssystems<br />

(Kin<strong>der</strong>lehre [7. Schuljahr], Präparandenunterricht<br />

[8. Schuljahr] und Konf.-Unterricht [9.<br />

Schuljahr]) zugunsten <strong>der</strong> neuen KUW gänzlich<br />

abgeschlossen. Damit ist die neue Kirchliche<br />

Unterweisung – wie von <strong>der</strong> Kantonalkirche<br />

gefor<strong>der</strong>t – in <strong>der</strong> <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Trub</strong> mit allen<br />

Konsequenzen eingeführt.<br />

Eine definitive Form für die neue Unterweisung<br />

zu finden, ist in einer Zeit, wo alles im Fluß ist,<br />

kaum möglich. So ergeben sich für das neue<br />

Schuljahr wie<strong>der</strong>um einige kleine Retouchen.<br />

Stark betroffen ist dabei das 7. Schuljahr, welches<br />

wir gezwungenermaßen gänzlich ins 9.<br />

Schuljahr überführen werden, da die<br />

Sekundarschule Langnau lei<strong>der</strong> wie<strong>der</strong>holt keine<br />

Rücksicht mehr auf unsere Anliegen genommen<br />

hat. An sich ein bedauerlicher Schritt, allerdings<br />

besser, als die kurzfristigen und für alle Beteiligten<br />

(Jugendliche, Eltern und Pfarrer) mühsamen<br />

und aufwendigen Verschiebungsaktionen.<br />

Einige Bemerkungen zur heutigen<br />

KUW-Situation: Innerhalb unserer Gesellschaft<br />

ist eine beängstigende Vermin<strong>der</strong>ung des<br />

Wissens um christliche und kirchliche Inhalte<br />

auszumachen. Dies hat zur Folge, daß viele Kin<strong>der</strong>,<br />

Jugendliche und Erwachsene gar nicht mehr<br />

wissen, worum es eigentlich im christlichen Glauben<br />

geht. Das einzig Greifbare, so hört man oft,<br />

scheint die Langeweile zu sein, welche die Kirche<br />

ausstrahle. Kirche und ihr vermittelter Glau-<br />

be an Jesus Christus ist für so manchen Menschen<br />

ein völlig exotisches, isoliert in <strong>der</strong> Landschaft stehendes,<br />

unverständliches Gebilde geworden.<br />

Die Schule ist Abbild unserer Gesellschaft. Auch<br />

da stellen wir innerhalb unseres Kantons fest, daß<br />

in den Schulstuben selten mehr Themen christlichen<br />

Glaubens vermittelt werden, obwohl im Lehrplan<br />

eigentlich innerhalb des Faches „NMM“ vorgesehen.<br />

Dies erschwert insgesamt die Kirchliche<br />

Unterweisung, da wir heute in <strong>der</strong> Regel in vielen<br />

Gebieten von Grund auf („bei Adam und Eva“!)<br />

beginnen müssen.<br />

Die Unterweisung ist nicht mehr <strong>der</strong> Ort, wo christliche<br />

Praxis vertieft werden kann, son<strong>der</strong>n sie übernimmt<br />

jene Inhalte, die früher in <strong>der</strong> Schule, etwa in<br />

<strong>der</strong> „Biblischen Geschichte“ o<strong>der</strong> im Fach „Religion“<br />

thematisiert wurden.<br />

Allerdings stehen <strong>der</strong> Kirchlichen Unterweisung im<br />

Vergleich zum bis 1996 erteilten schulischen Religionsunterricht<br />

heute 75 % (!) weniger Lektionen o<strong>der</strong><br />

– über 9 Schuljahre gerechnet – total noch 170 Lektionen,<br />

inkl. Gottesdienst- und Sonntagschulbesuche<br />

und Konf.-Lager) zur Verfügung, um diesen „Stoff“<br />

zusätzlich zu vermitteln. Erschwerend wirken sich<br />

außerdem die <strong>der</strong> KUW zum Teil zur Verfügung<br />

stehenden schlechten Zeitfenster aus.<br />

Auf kantonaler Ebene scheint dieses Defizit nun<br />

erkannt zu sein. Zur Herbeiführung einer Lösung<br />

wurde eine Arbeitsgruppe aus Vertretern <strong>der</strong> Kirche<br />

und <strong>der</strong> Schule ins Leben gerufen werden.<br />

Wir alle dürfen gespannt sein, ob und welche Impulse<br />

und Verän<strong>der</strong>ungen in den kirchlichen und<br />

schulischen Unterricht künftig einfließen werden.<br />

Felix Scherrer<br />

Sonntag, 16. <strong>Juni</strong>, 9.15 Uhr: Gottesdienst mit Taufen (Pfr.<br />

F. Scherrer). Predigttaxi: Vreni Hirschi, Schinli,<br />

034 495 54 17<br />

Sonntag, 23. <strong>Juni</strong>, 9.15 Uhr: Gottesdienst (Pfr. F. Suter,<br />

Wolfisberg). Predigttaxi: Therese Wüthrich, Post,<br />

034 495 51 85 (abends)<br />

Sonntag, 30. <strong>Juni</strong>, 9.15 Uhr: Gottesdienst mit Taufe (Pfr.<br />

F. Scherrer). Predigttaxi: Vreni Baumgartner, Schlucht,<br />

034 495 53 56<br />

Samstag, 6. <strong>Juli</strong>, 14.00 Uhr: Trauung<br />

Sonntag, 7. <strong>Juli</strong>, 20.00 Uhr: Abendgottesdienst (Pfr. F.<br />

Scherrer). Predigttaxi siehe im Amtsanzeiger<br />

Sonntag, 14. <strong>Juli</strong>, 9.15 Uhr: Gottesdienst (Pfr. M. Dietler,<br />

Bern). Predigttaxi siehe im Amtsanzeiger<br />

Sonntag, 21. <strong>Juli</strong>, 9.15 Uhr: Gottesdienst in <strong>der</strong> Kirche<br />

<strong>Trub</strong>schachen (Pfr. D. Guggisberg, <strong>Trub</strong>schachen). Wir feiern<br />

diesen Gottesdienst gemeinsam mit <strong>der</strong> <strong>Kirchgemeinde</strong><br />

<strong>Trub</strong>schachen. Predigttaxi siehe im Amtsanzeiger<br />

Sonntag, 28. <strong>Juli</strong>, 9.15 Uhr: Gottesdienst (Pfr. R. Buser,<br />

Langenthal). Predigttaxi siehe im Amtsanzeiger<br />

Samstag, 3. August, 12.00 und 14.00 Uhr: Trauungen<br />

Sonntag, 4. August, 20.00 Uhr: Abendgottesdienst (Pfr.<br />

D. Guggisberg, <strong>Trub</strong>schachen). Predigttaxi siehe im Amtsanzeiger<br />

Altersstubete<br />

19. <strong>Juni</strong>, 13.30 Uhr: Altersstubete im Kloster<br />

Sonntagschule <strong>Trub</strong><br />

Daten Sommer 20<strong>02</strong><br />

16. <strong>Juni</strong><br />

Sommerferien<br />

11. August<br />

21. August, ab 12.00 Uhr: Sonntagschulfest<br />

Fankhaus: Trudi Fankhauser, hinter Hütten (034 495 55 55). Annemarie Rentsch,<br />

Sonneck (034 495 58 10). Beginn 9.15 Uhr<br />

Brandösch: Rosmarie Gerber, vor<strong>der</strong> Schindelmatt (034 495 54 <strong>02</strong>) und Susanne<br />

Zürcher, Brandösch (034 495 64 30). Beginn 9.15 Uhr<br />

Ried: Alice Zaugg, Altgfähl (034 495 58 56) und Elisabeth Reber, Altösch<br />

(034 495 57 50). Beginn 9.15 Uhr<br />

Dorf: Cornelia Blaser, mittl. Statt (034 495 60 04) und Rahel Meyer,<br />

Twärenschulhaus (034 495 64 74). Beginn 9.15 Uhr<br />

Twären / Hochstalden: Ruth Habegger, Hochstalden (034 495 53 22) und Christine<br />

Schär, Asylstrasse 26, 3550 Langnau (034 4<strong>02</strong> 16 28). Beginn 9.15 Uhr<br />

Erreichbarkeit Krankenpflege:<br />

Montag bis Freitag, 7.45 - 8.15 Uhr<br />

16.00 -17.00 Uhr<br />

Telefon: 034 495 62 82<br />

Übrige Zeit Telefonbeantworter<br />

Fax: 034 495 62 85<br />

Vermittlung Hauspflege:<br />

Montag bis Freitag, 7.45 - 8.15 Uhr<br />

Telefon: 034 495 62 82<br />

Übrige Zeit Telefonbeantworter<br />

Fax: 034 495 62 85<br />

Rotkreuzfahrdienst:<br />

Christine Scheidegger, Balmegg,<br />

<strong>Trub</strong><br />

Telefon: 034 495 50 36<br />

Hanni Gerber, Schweibogen, <strong>Trub</strong><br />

Telefon: 034 495 62 15<br />

Kirchenchor <strong>Trub</strong><br />

17. <strong>Juni</strong>, 20.00 Uhr: Kloster <strong>Trub</strong><br />

1. <strong>Juli</strong>, 20.00 Uhr: Kloster <strong>Trub</strong><br />

SPITEX-Dienste<br />

SPITEX-Zentrum <strong>Trub</strong>schachen<br />

Fußpflege<br />

für Senioren<br />

SPITEX-Zentrum<br />

<strong>Trub</strong>schachen<br />

Di / Mi, 20. und 21.8<br />

Di / Mi, 12. und 13.11<br />

Anmeldung bei:<br />

Ruth Hebeisen, Bahnhofplatz 8,<br />

<strong>Trub</strong>schachen<br />

Telefon: 034 495 56 66<br />

Fußpflegerin:<br />

Cornelia Beutler-Jäggi<br />

eidg. dipl. Podologin,<br />

Konolfingen<br />

Telefon: 031 791 06 76<br />

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