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Feb - Kirchgemeinde Trubschachen

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Oberemmental | FEBRUAR 2011 13<br />

OBEREMMENTAL<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong> Langnau<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong> Trub<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Trubschachen</strong><br />

<strong>Kirchgemeinde</strong> Lauperswil<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong> Eggiwil<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong> Rüderswil<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong> Signau<br />

www.kirchlicher-bezirk-oberemmental.ch<br />

Was ist wahr<br />

glauben …<br />

… reformiert.<br />

Kürzlich habe ich in der Zeitung einen<br />

Bericht von einer <strong>Kirchgemeinde</strong><br />

gelesen, die zerstritten ist wegen verschiedenen<br />

Auffassungen von Wahrheit;<br />

die einen hätten die wahre Wahrheit,<br />

die andern seien noch nicht so weit.<br />

Und wer hat das Recht zu urteilen<br />

Nebst uns Christen, den Juden und den<br />

Moslems (alle stammen von Abraham),<br />

gibt es weltweit noch viele Religionen,<br />

die alle die Wahrheit beanspruchen.<br />

Leben und leben lassen, so können wir<br />

in Frieden miteinander existieren.<br />

Die Ringparabel<br />

«Es besass ein Mann einen Ring<br />

mit einem Stein, der die geheime<br />

Kraft hatte, vor Gott und Menschen<br />

angenehm zu machen, wer in dieser<br />

Zuversicht ihn trug. Der Mann liess ihn<br />

darum nie vom Finger und traf die<br />

Verfügung, auf ewig ihn bei seinem<br />

Hause zu erhalten, und der ihn trägt,<br />

soll Fürst des Hauses sein.<br />

So kam nun dieser Ring, von Sohn<br />

zu Sohn, auf einen Vater endlich von<br />

drei Söhnen. – Was ist zu tun<br />

Er sendet in geheim zu einem Künstler,<br />

bei dem er, nach dem Muster seines<br />

Radiopredigt<br />

Sonntag, 30. Januar, 9.30 Uhr<br />

Pfr. Daniel Guggisberg, Burgdorf<br />

Sonntag, 6. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Pfr. Stephan Bieri, Lützelflüh<br />

Sonntag, 13. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Pfr. Stephan Haldemann, Signau<br />

Sonntag, 20. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Markus Buenzli-Buob, Burgdorf<br />

Sonntag, 27. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Pfr. Alex Kurz, Rohrbach<br />

Ringes, zwei andere bestellt. Das gelingt<br />

dem Künstler. Froh und freudig ruft er<br />

seine Söhne; gibt jedem insbesondere<br />

seinen Segen – und seinen Ring –<br />

und stirbt.<br />

Kaum war der Vater tot, will jeder Fürst<br />

des Hauses sein. Man untersucht,<br />

man zankt, man klagt. Und jeder schwur<br />

dem Richter, unmittelbar aus seines<br />

Vaters Hand den Ring zu haben.<br />

Der Richter sprach: «Ich höre ja, der<br />

rechte Ring besitzt die Wunderkraft,<br />

beliebt zu machen; vor Gott und<br />

Menschen angenehm. Das muss<br />

entscheiden! Denn die falschen Ringe<br />

werden doch das nicht können.<br />

Und also, fuhr der Richter fort: Wohlan!<br />

Es strebe von euch jeder um die Wette,<br />

die Kraft des Steins in seinem Ring<br />

an Tag zu legen! Komme dieser Kraft<br />

mit Sanftmut, mit herzlicher<br />

Verträglichkeit, mit Wohltun, mit<br />

innigster Ergebenheit in Gott zu Hilf’!»<br />

nach G.E. Lessing<br />

Getrud Fankhauser,<br />

Ofenhüsli, Fankhaus<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

Die Wahrheitsfrage begleitete das<br />

Christentum seit seinen Anfängen; so<br />

erhielt bereits der «ungläubige» Thomas<br />

auf der Suche nach dem richtigen Weg<br />

die berühmte und verheissungsvolle<br />

Antwort von Jesus: «Ich bin der Weg und<br />

die Wahrheit und das Leben; niemand<br />

kommt zum Vater ausser durch mich»<br />

(Joh 14, 6).<br />

Die Auseinandersetzung des jungen<br />

Christentums mit der hellenistischen<br />

Kultur inspirierte zu Denkmodellen des<br />

Glaubens, die einerseits helfen sollten,<br />

Griechen und Römer mit ihnen vertrauten<br />

Argumenten vom Christentum zu<br />

überzeugen, andererseits den christlichen<br />

Glauben und seine Botschaft selber<br />

besser zu verstehen. Daraus entstanden<br />

verschiedene christliche Glaubenswahrheiten.<br />

Als im 4. Jahrhundert das Christentum<br />

zur römischen Staatsreligion wurde,<br />

folgten schmerzhafte Kämpfe unter<br />

den Christen im Ringen um den rechten<br />

Glauben. Die unterschiedlichen Auffassungen<br />

gipfelten um die Jahrtausendwende<br />

in der Trennung zwischen der<br />

weströmisch-päpstlichen und der<br />

oströmisch-orthodoxen Kirche.<br />

Um der Wahrheit näher zu kommen, versuchten<br />

im mittelalterlichen Abendland<br />

einige Theologen, Gott wissenschaftlich<br />

zu beweisen. Spätestens seit Immanuel<br />

Kants «Kritik der reinen Vernunft»<br />

Ende des 18. Jahrhunderts ist diese Form<br />

der Beweisführung hinfällig geworden,<br />

da objektiv nicht denkbar.<br />

Gleichzeitig mit Kant erschien die berühmte<br />

(links abgedruckte) Ringparabel<br />

von G.E. Lessing. Im Zentrum standen<br />

Achtung und Respekt gerade auch im<br />

Umgang mit Andersgläubigen. Nicht die<br />

Behauptung, über die absolute Wahrheit<br />

zu verfügen, legitimiert, der Wahrheit<br />

nahe zu stehen, sondern die von andern<br />

vorgenommene positive Bewertung<br />

meines vom Glauben bestimmten<br />

Verhaltens.<br />

Die naturwissenschaftlichen Fortschritte<br />

brachten viele alte Glaubensgrundsätze<br />

Caravaggio: Der ungläubige Thomas<br />

(«Wahrheiten») ins Wanken. So wird bis<br />

heute in einigen Kreisen verbissen darum<br />

gefochten, ob die biblische Schöpfungsgeschichte<br />

oder die Evolutionslehre wahr<br />

sei, wie sie Charles Darwin (übrigens<br />

selber Theologe!) dargelegt hat.<br />

Die reformierte Theologie gibt darauf<br />

folgende Antwort: «Beide sind wahr.<br />

Weil es zwei Arten von Wahrheit sind. Die<br />

Evolutionslehre fragt nach der Wahrheit<br />

von Fakten, die Schöpfungsgeschichte<br />

nach der Wahrheit des Daseins. Der<br />

Mensch braucht beide. Sage ich Natur,<br />

so beschreibe ich Fakten. Sage ich<br />

Schöpfung, so bekenne ich mich zum<br />

Gott des Werdens, der Wunder und Wege.<br />

Auf allem, was ist, nehme ich seinen<br />

Fingerabdruck wahr.»<br />

Eine alte Geschichte aus Persien, die wir<br />

der islamischen Theologie verdanken,<br />

zeigt uns anschaulich, wie subjektiv<br />

«Wahrheit» ist und wie gut wir daran<br />

tun, mit Achtung, Respekt und Demut<br />

anderen «Wahrheiten» zu begegnen:<br />

«In einer Stadt hinter den Bergen waren<br />

alle Menschen blind. Da sich dies schon<br />

seit Menschengedenken so verhielt,<br />

hatten sie sich daran gewöhnt, und<br />

keiner litt mehr darunter.<br />

Eines Tages kam ein fremder König<br />

in die Gegend. Draussen, vor den Toren<br />

der Stadt, lagerte er sich mit seinen<br />

Soldaten. In dem Tross, den der König<br />

mitführte, gab es etwas Besonderes:<br />

einen Elefanten. Zu speziellen Anlässen<br />

ritt der König sogar auf ihm.<br />

Als die Leute in der Stadt von dem<br />

speziellen Tier erfuhren, wollten sie<br />

wissen, welcher Gestalt es war. Vier von<br />

ihnen begaben sich hinaus vor die Tore<br />

der Stadt, um seine Form festzustellen.<br />

Da sie, wie gesagt, blind waren und<br />

den Elefanten also nicht sehen konnten,<br />

betasteten sie ihn mit den Händen.<br />

Als sie zurückkamen, fragten die Leute in<br />

der Stadt: «Wie ist der Elefant Erzählt!»<br />

Und nun berichteten die vier Kundschafter<br />

vom Erlebten. Der, welcher den Rüssel<br />

des Elefanten ertastet hatte, meinte:<br />

«Das Tier gleicht einer grossen<br />

Wasserpfeife, aber warm und weich.»<br />

Der nächste, der an das Ohr gelangt<br />

hatte, sagte: «Das Tier ist wie ein riesiger<br />

Fächer oder Teppich.» Für den dritten,<br />

der ein Bein angefasst hatte, war es<br />

eindeutig: «Ich spürte eine Gestalt, fest<br />

wie eine Säule.» Und der vierte – er hatte<br />

die Hand an den Rücken des Elefanten<br />

gelegt – war überzeugt: «Es ist wie ein<br />

Thron, hoch erhaben über dem Boden.»<br />

Jeder Erzähler war sich seiner sicher,<br />

und jeder glaubte, er sage die Wahrheit.<br />

Die Bürger der Stadt aber waren ziemlich<br />

verwirrt.»<br />

Pfr. Felix Scherrer, Trub<br />

regionale veranstaltungen<br />

wort zum mitnehmen<br />

Beratungsstelle<br />

Ehe • Partnerschaft • Familie<br />

der Reformierten Kirchen<br />

Haldenstrasse 4, 3550 Langnau<br />

Telefon:<br />

079 569 85 36 Thomas Wild<br />

079 394 18 68 Susanne Kocher<br />

Seit je her gelangen Frauen<br />

und Männer an die Kirche, wenn<br />

sie sich bewusst mit ihrer Beziehung<br />

befassen wollen und dies<br />

alleine nicht (mehr) tun können.<br />

Sie erwarten, dass wir sie<br />

einfühlsam, kompetent<br />

und unvoreingenommen begleiten.<br />

Wechsel auf der<br />

Eheberatungsstelle in Langnau<br />

Thomas Wild<br />

löst Bernard Kaufmann ab<br />

Bernard Kaufmann wurde per Ende<br />

2010 pensioniert. Einen Rückblick<br />

auf seine vierzehn Jahre Tätigkeit an der<br />

Beratungsstelle in Langnau können Sie<br />

auf Seite 14 lesen.<br />

Nachfolger von Bernard Kaufmann ist<br />

Thomas Wild, ebenfalls therapeutisch<br />

ausgebildeter reformierter Pfarrer.<br />

Er arbeitet als Seelsorger im Inselspital<br />

Bern und ab Januar neben Susanne<br />

Kocher an der Beratungsstelle<br />

in Langnau.<br />

Angaben zur Beratung finden Sie<br />

unter www.berner-eheberatung.ch<br />

oder via Telefon 034 402 46 11.<br />

Fröhliches Fasten im Alltag<br />

Informationsabend<br />

(für Neueinsteigende verbindlich):<br />

Montag, 21. <strong>Feb</strong>ruar, 20.00 Uhr<br />

in der Sakristei der Kirche Langnau<br />

Fasten vom 19. März bis 1. April<br />

Leitung:<br />

Dr. med. Hansuli Gerber, Pfr. Matthias<br />

Zehnder und Annerös Egger<br />

«Komm zu dir,<br />

dann kommst du weiter»<br />

Vortrag von Frau Dr. Ley:<br />

Mittwoch, 23. <strong>Feb</strong>ruar, 20.00 Uhr<br />

in der Pfrundscheune Rüderswil<br />

Es ist eine Einladung zur Selbstliebe,<br />

um uns und auch andere lieben<br />

zu können.<br />

Details siehe Seite 17.<br />

Alle Interessierten<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

Orgel-Matinée mit Christian Vargas<br />

Sonntag, 27. <strong>Feb</strong>ruar, 11.00 Uhr<br />

in der Kirche Langnau<br />

Werke von Jean Langlais (1907– 1991),<br />

Jacques Roux (1899 – 1979) und<br />

Igor Garshnek (*1958)<br />

Eintritt frei – Kollekte<br />

Vorankündigung<br />

Gemeindereise nach St. Ottilien,<br />

Benediktinerkloster bei München:<br />

11. bis 15. Juli 2011<br />

«Christus im Nächsten entdecken –<br />

Spiritualität im Auf und Ab<br />

von Beziehungen»<br />

Das Angebot ist auch offen für<br />

Interessierte ausserhalb von Langnau.<br />

Auskunft:<br />

Pfr. Roland Jordi,<br />

Telefon 034 402 30 70<br />

Inhalt<br />

DEMUT<br />

Langnau > Seite 14<br />

Trub > Seite 15<br />

<strong>Trubschachen</strong> > Seite 15<br />

Lauperswil > Seite 16<br />

Eggiwil > Seite 16, 17<br />

Rüderswil > Seite 17<br />

Signau > Seite 18


14 Oberemmental | FEBRUAR 2011<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong> LANGNAU<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>präsidentin: Rosette Gerber, Telefon 034 402 47 31<br />

Sekretariat: Telefon 034 402 44 10<br />

Pfarrkreis I: Annemarie Beer, Telefon 034 402 26 07<br />

Pfarrkreis II: Steffen Rottler, Telefon 034 402 80 76<br />

Pfarrkreis III: Matthias Zehnder, Telefon 034 402 11 27<br />

Pfarrkreis IV: Roland Jordi, Telefon 034 402 30 70<br />

Heimpfarramt: Priska Friedli, Telefon 034 408 23 10<br />

Jugendpfarrer: Roman Häfliger, Telefon 034 426 21 23<br />

Sozialdiakonin: Kathrin Betscha, Telefon 034 402 66 67<br />

Hausleitung <strong>Kirchgemeinde</strong>haus: Telefon 034 402 37 81<br />

Koordinatorin Organistenteam: Daniela E. Wyss, Telefon 079 228 26 76<br />

www.kirchenlangnau.ch<br />

gottesdienste<br />

Sonntag, 30. Januar, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

mit Pfrn. Annemarie Beer, dem Trio Kimm<br />

und Daniela E. Wyss (Orgel)<br />

Freitag, 4. <strong>Feb</strong>ruar, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst im dahlia Lenggen<br />

mit Pfrn. Annekäthi Branger<br />

und EGW-Chor Hasle-Rüegsau<br />

Sonntag, 6. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst zum Kirchensonntag<br />

Motto: «Freiwillig engagiert für eine<br />

lebendige Kirche» mit Elisabeth Gfeller<br />

und Therese Hulliger, mit freiwillig<br />

Engagierten, Renate Kiener (Orgel)<br />

und Assel Seitzhanova (Violine);<br />

anschliessend Kirchenkaffee;<br />

Predigttaxi (genauere Angaben<br />

entnehmen Sie bitte dem Anzeiger<br />

Oberes Emmental;<br />

dieser Dienst ist kostenlos)<br />

Mittwoch, 9. <strong>Feb</strong>ruar, 15.00 Uhr<br />

Gottesdienst in der Heimstätte Bärau<br />

(Föhrenhaus) mit Pfrn. Priska Friedli<br />

Freitag, 11. <strong>Feb</strong>ruar, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst im dahlia Lenggen<br />

mit Pfr. Ueli Schürch<br />

und Hertigs Zithermusik<br />

Sonntag, 13. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Pfr. Matthias Zehnder,<br />

dem Kirchenchor (Leitung: Stephanie<br />

Reist) und Christian Vargas (Orgel)<br />

Freitag, 18. <strong>Feb</strong>ruar, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst im dahlia Lenggen<br />

mit Pfr. Roland Jordi<br />

Sonntag, 20. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Pfr. Steffen Rottler;<br />

anschliessend Kirchenkaffee<br />

Freitag, 25. <strong>Feb</strong>ruar, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst im dahlia Lenggen<br />

mit Pfr. Roland Jordi<br />

Sonntag, 27. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst im Kirchli Bärau<br />

mit Pfrn. Annemarie Beer<br />

Sonntag, 27. <strong>Feb</strong>ruar, 11.00 Uhr<br />

Orgelmatinée mit Christian Vargas<br />

kirchliche handlungen<br />

Beerdigungen<br />

15. Dezember:<br />

Verena Stauffer-Thierstein, geb. 1929,<br />

Hinterdorfstrasse 34<br />

21. Dezember:<br />

Samuel Lüthi, geb. 1930, Ilfisgraben 97<br />

22. Dezember:<br />

Marie Siegenthaler-Blaser, geb. 1919,<br />

dahlia Lenggen<br />

Martha Lehmann-Blaser, geb. 1916,<br />

dahlia Oberfeld<br />

23. Dezember:<br />

Alfred Lüthi, geb. 1918, Gartegg 85<br />

28. Dezember:<br />

Hedwig Blaser-Wittwer, geb. 1927,<br />

dahlia Lenggen<br />

30. Dezember:<br />

Elisabeth Ledermann-Dick, geb. 1917,<br />

dahlia Lenggen<br />

7. Januar:<br />

Gertrud Siegenthaler-Schneider,<br />

geb. 1927, dahlia Lenggen<br />

11. Januar:<br />

Fritz Schürch, geb. 1928,<br />

Pflegheim Sumiswald<br />

12. Januar:<br />

Albert Hertig, geb. 1921,<br />

Heimstätte Bärau<br />

18. Januar:<br />

Michael Jenni, geb. 1988,<br />

Hinterdorfstrasse 13<br />

Amtswochen<br />

Folgende Pfarrpersonen<br />

sind für die Beerdigungen zuständig:<br />

Woche 5 – 1. bis 4. <strong>Feb</strong>ruar: A. Beer<br />

Woche 6 – 8. bis 11. <strong>Feb</strong>ruar: M. Zehnder<br />

Woche 7 – 15. bis 18. <strong>Feb</strong>ruar: P. Friedli<br />

Woche 8 – 22. bis 25. <strong>Feb</strong>ruar: R. Jordi<br />

JUGEND<br />

Jungschar<br />

Samstag, 29. Januar und 26. <strong>Feb</strong>ruar,<br />

14.00 Uhr<br />

im Evangelischen Gemeinschaftswerk<br />

Bärau<br />

29.1.: Untergetaucht<br />

26.2.: Kampf in der Wüste<br />

SENIOREN<br />

Seniorennachmittag<br />

Mittwoch, 2. <strong>Feb</strong>ruar, 13.30 Uhr<br />

im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<br />

Seniorentheater «Willkommen an Bord»<br />

von Elsa Bergmann. Im Lustspiel treffen<br />

sich unternehmungslustige ältere<br />

Menschen auf dem Kreuzfahrtschiff<br />

Andacht: Pfr. Roland Jordi<br />

Abholdienst:<br />

Anmelden bei H. Siegenthaler,<br />

Tel. 034 402 36 16, Mittwoch, 9 bis 11 Uhr<br />

Zäme Ässe<br />

Donnerstag, 17. <strong>Feb</strong>ruar, 11.45 Uhr<br />

im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<br />

Spielnachmittage<br />

Mittwoch, 9. und 23. <strong>Feb</strong>ruar,<br />

14.00 Uhr im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<br />

veranstaltungen<br />

Kirchensonntag 2011<br />

«Freiwillig engagiert für eine lebendige<br />

Kirche» zum Thema Sauerteig –<br />

aus etwas Kleinem wird etwas Grosses.<br />

Freiwillige sind wie Sauerteig. «Sie<br />

durchmischen die Kirche mit Ideen».<br />

Sie bringen ihre Talente mit und tragen<br />

dazu bei, dass etwas Schmackhaftes,<br />

etwas Geniessbares entsteht.<br />

Der Kirchensonntag-Gottesdienst<br />

vom 6. <strong>Feb</strong>ruar 2011 wird gestaltet von<br />

Elisabeth Gfeller und Therese Hulliger<br />

mit freiwillig Engagierten, Renate Kiener<br />

(Orgel) und Assel Seitzhanova (Violine).<br />

Fröhliches Fasten im Alltag<br />

Informationsabend<br />

(für Neueinsteigende verbindlich):<br />

Montag, 21. <strong>Feb</strong>ruar, 20.00 Uhr<br />

in der Sakristei der Kirche Langnau<br />

Fasten vom 19. März bis 1. April<br />

Leitung: Dr. med. Hansuli Gerber,<br />

Pfr. Matthias Zehnder<br />

und Annerös Egger<br />

Orgel-Matinée mit Christian Vargas<br />

Sonntag, 27. <strong>Feb</strong>ruar, 11.00 Uhr<br />

in der Kirche<br />

Werke von Jean Langlais (1907– 1991),<br />

Jacques Roux (1899 – 1979 )<br />

und Igor Garshnek (*1958)<br />

Eintritt frei – Kollekte<br />

Gesprächskreis<br />

am Montagnachmittag<br />

Montag, 28. <strong>Feb</strong>ruar, 15.00 Uhr<br />

im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<br />

Thema:<br />

Auf dem Weg zur Trinität:<br />

Die Zweigottlehre.<br />

Bitte lesen im Buch «Haben die Christen<br />

drei Götter» Seiten 59 bis 76.<br />

Leitung: Pfrn. Priska Friedli.<br />

Feier-Abend in der Kirche<br />

Ein Moment der Stille und des Gebets<br />

für uns und andere Menschen in unserer<br />

Nähe und darüber hinaus.<br />

Im <strong>Feb</strong>ruar findet das Wochengebet<br />

jeden Montag, Dienstag und Donnerstag<br />

ausser am 1. <strong>Feb</strong>ruar im Chor der Kirche<br />

von 18.30 bis 19.15 Uhr statt.<br />

Bei Fragen wenden Sie sich an:<br />

Pfr. R. Jordi (Telefon 034 402 30 70)<br />

Morgengebet<br />

Im <strong>Feb</strong>ruar findet das Morgengebet<br />

am Mittwoch, 9. und 23. um 6.15 Uhr<br />

in der Sakristei statt.<br />

Abendmeditation<br />

Jeweils mittwochs, 17.30 Uhr<br />

in der Sakristei.<br />

Probe des Kirchenchors<br />

Montag, 7., 21. und 28. <strong>Feb</strong>ruar,<br />

20.00 Uhr, im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<br />

Voranzeigen:<br />

Kino in der Kirche 2010<br />

«Was ist Wahrheit» –<br />

Vier Filme und vier unterschiedliche<br />

Zugänge zu einem grossen Thema<br />

Was passiert, wenn frei Erfundenes<br />

erfolgreich als Wahrheit verkauft<br />

und geglaubt wird Können unter<br />

Umständen Lügen eine Wirklichkeit<br />

schaffen, die dem Leben sogar dienlicher<br />

ist als die «reine» Wahrheit<br />

Wie viele Wahrheiten gibt es überhaupt<br />

Und ist eigentlich nur wahr, was sich<br />

tatsächlich so abgespielt hat<br />

Die ausgewählten Filme werfen ein Licht<br />

auf diese Fragen und sie erzählen davon,<br />

wie Menschen mehr oder weniger freiwillig<br />

einen Weg wählen (müssen)<br />

zwischen Fiktion und Realität, zwischen<br />

eigener und entliehener Deutung<br />

darüber, was Wahrheit ist. Und über<br />

allem steht die Frage Pontius Pilatus im<br />

Raum: «Was ist Wahrheit» (Joh. 18, 38).<br />

Im gemeinsamen Gespräch, an welchem<br />

man sich bei Bedarf im Anschluss an die<br />

Filmvorführung beteiligen kann,<br />

bietet sich die Gelegenheit zur vertieften<br />

Auseinandersetzung.<br />

Es ist möglich, nur einzelne Filme<br />

zu besuchen.<br />

10. März: «Bad Boy Kummer»<br />

(Regie: Miklos Gimes) Schweiz 2010<br />

24. März: «Jakob der Lügner»<br />

(Regie: Frank Beyer) DDR 1974<br />

31. März: «Die zwölf Geschworenen»<br />

(Regie: Sidney Lumet) USA 1957<br />

7. April: «Secondhand Lions»<br />

(Regie: Tim McCanlies) USA 2003<br />

Jeweils um 19.00 Uhr in der reformierten<br />

Kirche Langnau<br />

Eintritt frei,<br />

Kollekte zur Deckung der Unkosten<br />

Auskunft: Pfr. Matthias Zehnder,<br />

Telefon 034 402 11 27,<br />

zehnder@kirchenlangnau.ch<br />

Du sollst<br />

den Herrn,<br />

deinen Gott,<br />

lieben<br />

mit ganzem<br />

Herzen,<br />

mit ganzer<br />

Seele und mit<br />

ganzer Kraft.<br />

5. Mose 6,5<br />

NEU IM <strong>Kirchgemeinde</strong>rat<br />

Michael Streit<br />

back to the roots …<br />

So beginnt meine Geschichte nach<br />

18 Jahren im 2009 wieder in Langnau.<br />

Ich bin Michael Streit, geboren am<br />

9. April 1971, in Langnau aufgewachsen<br />

und die Schulen besucht.<br />

Nach der obligatorischen Schulzeit lernte<br />

ich Hochbauzeichner, anschliessend<br />

absolvierte ich eine Zweitlehre als Zimmermann.<br />

Mit den Händen zu «wärche» hat<br />

mich schon immer fasziniert. So konnte<br />

ich in den zwei Jahren Lehrzeit für meine<br />

heutige Tätigkeit als Bau- und Projektleiter<br />

sehr viel profitieren. Nach der<br />

Ausbildung absolvierte ich die Rekrutenschule<br />

in Bremgarten als Genie-Sappeur.<br />

Es folgte die Ausbildung zum Unteroffizier<br />

und später im WK zum Wachtmeister.<br />

Vom Bauleiter im Espace Bern führte<br />

mich die berufliche Laufbahn bald in die<br />

Innerschweiz. Von 1996 bis 2000 führte<br />

ich mit einem Partner die Niederlassung<br />

eines Typenhausbauers in der Stadt<br />

Luzern. Nach sechs Jahren Generalunternehmung<br />

reizten mich andere<br />

berufliche Herausforderungen;<br />

Aussendienstmitarbeiter eines Bauchemieherstellers,<br />

Bau- und Projekt leiter<br />

eines Ölkonzerns, freier Bauleiter eines<br />

Zürcher Architekturbüros.<br />

Im Jahr 2003 konnte ich bei einer<br />

Firmengründung die Federführung<br />

Zur Pensionierung von Bernhard Kaufmann<br />

übernehmen und leitete die Firma, ein<br />

Planungs- und Ausführungsbüro für<br />

Umbauten, Renovationen und<br />

Sanierungen mit Sitz in Sursee bis März<br />

2010. Eine arbeitsintensive, jedoch<br />

spannende und bereichernde Arbeit.<br />

Nach dem Studium eines Artikels über<br />

Langnaus Sonnenscheindauer und<br />

die Luftqualität, führte mich die Familie<br />

zurück nach Langnau – back to the roots<br />

eben.<br />

Durch die Geburt meines Sohnes Julian<br />

im August 2009 entschied ich mich<br />

beruflich zurückzutreten. Heute bin ich<br />

als selbständiger Bau- und Projektleiter,<br />

mit Büro im ehemaligen Emmentaler<br />

Druck Gebäude in Langnau tätig.<br />

Für mich eine wunderbare Erfahrung,<br />

festzustellen, dass es ausser Zwölf-<br />

Stunden-Businesstagen auch noch<br />

andere Herausforderungen gibt. Und so<br />

teilen wir uns heute die vielfältigen<br />

familiären Aufgaben.<br />

Hobbies: Wenn denn die Zeit bleibt …<br />

Töff fahren, Reisen und als guter Vorsatz<br />

für 2011 in der gesunden Langnauerluft<br />

wieder biken …<br />

So freue ich mich per 1. Januar 2011<br />

im <strong>Kirchgemeinde</strong>rat auf die Arbeit in<br />

der Betriebskommission und hoffe,<br />

Annerös Egger nach zehnjähriger Amtszeit,<br />

würdig abzulösen.<br />

Neue Begegnungen, anderslautende<br />

Aufgaben, weitere Herausforderungen<br />

und nicht zuletzt etwas für die<br />

Gemeinschaft im «schön(scht)e<br />

Dorf im Ämmitau» zu tun, haben mich<br />

für dieses Amt motiviert.<br />

<br />

MICHAEL STREIT<br />

Partir, c’est toujours un peu mourir –<br />

Weggehen heisst immer auch etwas sterben.<br />

So umschreibt Bernard Kaufmann, Pfarrer und Psychotherapeut, seinen Abschied<br />

nach vierzehn Jahren Tätigkeit an der Beratungsstelle Ehe-Partnerschaft-Familie<br />

in Langnau. Bernard Kaufmann war bereits in den 70er Jahren als junger Pfarrer in<br />

Wasen im Emmental tätig. Er lernte Land und Leute näher kennen und schätzen.<br />

Es habe ihn später immer wieder in diese besondere Gegend zurückgezogen, sei es<br />

in der Freizeit, bei Wanderungen auf den Hohgant, ins Napfgebiet oder im Sommer<br />

zum Faulenzen an die Emme. In Wasen durfte er weiterhin Vertretungen übernehmen<br />

und Gottesdienste feiern und so den Kontakt zur Bevölkerung aufrechterhalten.<br />

Als ihn sein Vorgänger anfragte, ob er ihn als Eheberater in Langnau vertreten würde,<br />

sei das für ihn wie ein Geschenk gewesen. Mit einem 20%-Pensum konnte er so jede<br />

Woche in Langnau einen Teil seiner Arbeit im Emmental fortführen. Kaufmann<br />

hat als Eheberater während vierzehn Jahren hier eine intensive Zeit erlebt. Viele<br />

Paare, Frauen und Männer seien mit Problemen und Fragen aus ihren jeweiligen<br />

Partnerschaften, Familien oder persönlichen Anliegen zur Beratung gekommen.<br />

Etliche von ihnen wünschten eine Beratung, die oft mehrere Sitzungen in Anspruch<br />

nahm. Es habe ihn immer wieder beeindruckt, dass Menschen ihm ihr Vertrauen<br />

geschenkt haben, und dass er so viele in schwierigen Zeiten begleiten durfte.<br />

Besonders die Menschen hier sind ihm ans Herz gewachsen. Es brauche hier länger<br />

als anderswo, bis sich die Leute öffnen; aber dann, wenn du ihnen zu spüren gibst,<br />

dass du sie gern hast, hast du ihr Vertrauen gewonnen und wirst es nicht mehr so<br />

schnell wieder verlieren – habe ihm einmal ein alter Bauer bei einem Hausbesuch<br />

gesagt. Für dieses Vertrauen, das er auch auf der Beratungsstelle all die Jahre spüren<br />

durfte, und für die vielen Begegnungen, die hier möglich waren, ist Kaufmann sehr<br />

dankbar. Nun werde er nach der Pensionierung vielleicht sogar mehr Zeit haben,<br />

um das Emmental geniessen zu können.<br />

Über die Nachfolge auf der Beratungsstelle für Ehe, Partnerschaft und Familie lesen<br />

Sie bitte auf Seite 13.


Oberemmental | FEBRUAR 2011 15<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong> TRUB<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong> TRUBSCHACHEN<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>präsident: Hans-Ulrich Schürch, Telefon 034 495 53 60<br />

Sekretärin des <strong>Kirchgemeinde</strong>rates: Brigitta Rhyner, Telefon 034 402 44 10<br />

Reservation Kirche & Kloster: Christine Eichenberger, Abwartin, Telefon 034 495 53 14<br />

Sigrist: Christian Habegger, Telefon 034 495 57 35<br />

Pfarramt: Felix Scherrer, Telefon 034 495 53 19, Fax 034 495 61 29<br />

E-Mail: pfarramt@kirchetrub.ch<br />

www.kirchetrub.ch<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>präsidentin: Barbara Fuhrer, Telefon 034 495 61 06<br />

Sekretärin des <strong>Kirchgemeinde</strong>rates: Brigitta Rhyner, Telefon 034 402 44 10<br />

Pfarramt: Burghard Fischer, Telefon 034 495 51 28, Fax 034 495 51 28<br />

E-Mail: pfarramt@kirche-trubschachen.ch<br />

www.kirche-trubschachen.ch<br />

gottesdienste<br />

Sonntag, 6. <strong>Feb</strong>ruar, 9.15 Uhr<br />

Kirchensonntag (Pfr. Felix Scherrer,<br />

Mitglieder des <strong>Kirchgemeinde</strong>rats und<br />

Daniela Wyss, Orgel. «Freiwillig engagiert<br />

für eine lebendige Kirche».<br />

Anschliessend Kirchenkaffee im Kloster.<br />

Predigttaxi: Samuel Beer, hint. Ey,<br />

Telefon 034 495 77 30.<br />

Während dem Gottesdienst: Kinderhort.<br />

Anmeldung bis Samstag, 5. <strong>Feb</strong>ruar,<br />

18.00 Uhr, an Dorli Blaser,<br />

Telefon 034 495 60 04<br />

Sonntag, 13. <strong>Feb</strong>ruar, 9.15 Uhr<br />

Gottesdienst (Pfrn. Marlise Sieber,<br />

Emmenmatt, und Walter Guggisberg,<br />

Orgel).<br />

Predigttaxi: Ruth Reber, Enzigrund,<br />

Telefon 034 495 60 44<br />

Sonntag, 20. <strong>Feb</strong>ruar, 9.15 Uhr<br />

Zusammengelegter Gottesdienst<br />

Wir feiern gemeinsam in der Kirche<br />

<strong>Trubschachen</strong>.<br />

Weitere Angaben siehe dort.<br />

Predigttaxi: Marianne Wisler,<br />

Häligneuhaus, Telefon 034 495 64 25<br />

Dienstag, 22. <strong>Feb</strong>ruar, 10.00 Uhr<br />

Andacht im Betagtenheim Altgysmoos<br />

Gestaltet von Trudi Fankhauser, Ofenhüsli<br />

Sonntag, 27. <strong>Feb</strong>ruar, 20.00 Uhr<br />

Zusammengelegter<br />

Abendgottesdienst<br />

Gestaltet von Pfr. Felix Scherrer<br />

und Esther Marti, Orgel. Wir feiern<br />

gemeinsam mit der Kirch gemeinde<br />

<strong>Trubschachen</strong> in der Kirche Trub.<br />

Predigttaxi: Hans Mosimann, Käserei<br />

Zürcherhaus, Telefon 034 495 54 24<br />

Kirchliche Handlungen<br />

Beerdigung<br />

31. Dezember: Hans Schär-Kobel,<br />

geb. 1924, Sunnebödeli,<br />

zuletzt im Alterszentrum Sumiswald<br />

Statistik 2010<br />

Taufen: 21 (17 Knaben und 4 Mädchen)<br />

Konfirmationen: 11 (7 K. und 4 M.)<br />

Trauungen: 10<br />

Bestattungen: 14<br />

«Gutes und Barmherzigkeit werden mir<br />

folgen mein Leben lang, und ich werde<br />

bleiben im Hause des Herrn immerdar.»<br />

Psalm 23, 6<br />

Telefon jugend 034 495 50 07<br />

Kirchl. Unterweisung 9. Schuljahr<br />

Kloster Dach, 16.00 bis 17.30 Uhr<br />

Donnerstag, 3. / 24. <strong>Feb</strong>ruar<br />

Donnerstag, 3. / 10. / 17. / 24. März<br />

Donnerstag, 31. März<br />

bis Samstag, 2. April: Projekttage<br />

Donnerstag, 7. / 28. April<br />

Samstag, 30. April, 8.30 Uhr:<br />

Hauptprobe Konfirmation<br />

Sonntag, 1. Mai, 10.00 Uhr: Konfirmation<br />

Kirchl. Unterweisung 5. Schuljahr<br />

Kloster Dach, 14.50 bis 16.20 Uhr<br />

Dienstag, 3. / 10. / 17. / 24. Mai<br />

Kirchl. Unterweisung 2. Schuljahr<br />

Sonntag, 20. März, 9.15 Uhr, Kirche<br />

Trub: Begrüssungs- und Einschreibegottesdienst.<br />

Anschliessend im Kloster bei Speis und<br />

Trank: Informationen für die Eltern zur<br />

Kirchlichen Unterweisung (KUW).<br />

Die betroffenen Kinder und ihre Eltern<br />

werden zusätzlich persönlich eingeladen.<br />

KiKi-Treff (Sonntagschule)<br />

Sonntags, Kloster, 9.15 Uhr<br />

20. <strong>Feb</strong>ruar<br />

6. / 27. März<br />

10. April<br />

8. / 22. Mai<br />

5. / 19. Juni<br />

KiKi-Treff-Leiterinnen<br />

Alexandra Bickel, Tel. 034 495 57 85<br />

Vreni Kipfer, Tel. 079 245 18 90<br />

Margreth Wüthrich, Tel. 034 495 68 78<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>rat<br />

Ressorts des <strong>Kirchgemeinde</strong>rates<br />

Hans-Ulrich Schürch: Präsidium<br />

Ruth Reber: Vizepräsidium und<br />

Jugendverantwortliche (KUW, KiKi-Treff)<br />

Samuel Beer: Diakonie (Altersfragen,<br />

Predigttaxi, Geburtstage, Organisation<br />

der Goldenen Konfirmation)<br />

Magdalena Hodel: OeME (Entwicklungsfragen,<br />

Frauenanliegen, Kollekten,<br />

Spendengesuche)<br />

Hans Mosimann: Mobilien, Immobilien<br />

Regula Siegenthaler: Administration,<br />

Organisation (Kirchenkaffee, Anlässe)<br />

Marianne Wisler: Personelles<br />

Ausgelagerte Ressorts<br />

Hansjürg Messerli: Kasse<br />

Brigitta Rhyner: Ratssekretariat<br />

Hinweise<br />

Frauenverein<br />

Spaghetti-Plausch im Kloster<br />

Samstag, 26. <strong>Feb</strong>ruar<br />

Die Küche ist geöffnet von 11.00 bis<br />

13.00 Uhr und von 17.00 bis 22.00 Uhr.<br />

Kaffeestube von 13.00 bis 17.00 Uhr.<br />

Durchgehender Backwarenverkauf.<br />

Der Erlös unterstützt die Aktivitäten des<br />

Frauenvereins.<br />

Frauennachmittag im Kloster<br />

Dienstag, 8. März,<br />

13.30 bis 16.00 Uhr<br />

Das Thema ist noch offen.<br />

Bitte achtet auf die Ausschreibung<br />

«Spaghetti-Plausch».<br />

Gesprächskreis<br />

Donnerstags, Kloster, 20.00 Uhr<br />

24. <strong>Feb</strong>ruar<br />

17. März<br />

28. April<br />

19. Mai<br />

9. Juni<br />

Juli fällt aus<br />

18. August<br />

15. September<br />

20. Oktober<br />

17. November<br />

8. Dezember<br />

Altersstubete<br />

Mittwochs, Kloster, 13.30 Uhr<br />

2. <strong>Feb</strong>ruar: Wir spielen Lotto!<br />

16. März<br />

6. April<br />

22. Juni<br />

14. September, ganzer Tag:<br />

Reise!<br />

19. Oktober<br />

16. November<br />

14. Dezember, bereits ab 11.30 Uhr:<br />

Weihnachtsessen<br />

Alleinstehende Frauen<br />

Samstag, 26. <strong>Feb</strong>ruar:<br />

Teilnahme am Spa ghettiplausch<br />

(Frauenverein) im Kloster<br />

Anmeldung und Auskunft bei:<br />

Trudi Fankhauser,<br />

Telefon 034 495 55 55<br />

gottesdienste<br />

Predigtautodienst<br />

Wenn Sie zum Gottesdienst abgeholt<br />

werden möchten, rufen Sie bitte bis<br />

samstags, 12.00 Uhr, im Pfarramt an:<br />

Telefon 034 495 51 28.<br />

Sonntag, 6. <strong>Feb</strong>ruar, 9.15 Uhr<br />

Gottesdienst zum Kirchensonntag:<br />

«Freiwillig engagiert für eine lebendige<br />

Kirche» (Vreni Kipfer und Team;<br />

Orgel: Walter Guggisberg.)<br />

Anschliessend Kirchenkaffee im<br />

Pfarrhaussäli.<br />

Sonntag, 13. <strong>Feb</strong>ruar, 9.15 Uhr<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

(Einzel- und Gemeinschaftskelch),<br />

mitgestaltet von den KUW-SchülerInnen<br />

der 3. Klasse (KUW-Mitarbeiterinnen:<br />

Ruth Kohler, Beatrice Zürcher;<br />

Pfr. Burghard Fischer; Orgel: Christian<br />

Gfeller).<br />

Sonntag, 20. <strong>Feb</strong>ruar, 9.15 Uhr<br />

Gottesdienst, wir feiern gemeinsam<br />

mit der <strong>Kirchgemeinde</strong> Trub<br />

(Pfrn. Priska Friedli; Orgel: Ruedi Trauffer).<br />

Sonntag, 27. <strong>Feb</strong>ruar, 20.00 Uhr<br />

Abendgottesdienst in der Kirche Trub<br />

(Pfr. Felix Scherrer);<br />

nähere Angaben siehe dort.<br />

Kirchliche Handlungen<br />

Taufe<br />

16. Januar: Janine Lea Bruckner,<br />

<strong>Trubschachen</strong>.<br />

Beerdigung<br />

17. Dezember: Silvia Fankhauser,<br />

geb. 1934, <strong>Trubschachen</strong>,<br />

zuletzt in der Heimstätte Bärau.<br />

«Der du allein<br />

der Ewge heisst<br />

und Anfang,<br />

Ziel und Mitte weisst<br />

im Fluge unsrer Zeiten:<br />

Bleib du uns gnädig<br />

zugewandt<br />

und führe uns<br />

an deiner Hand,<br />

damit wir sicher<br />

schreiten.» Jochen Klepper<br />

Telefon Kirchensonntag 034 495 50 072011<br />

Kirchensonntag 2011 – «Freiwillig<br />

engagiert für eine lebendige Kirche»<br />

Freiwillig Mitarbeitende tragen mit ihrem<br />

Engagement wesentlich zum kirchlichen<br />

Leben bei. Sie setzen ihre Talente ein,<br />

wo sie gebraucht werden. Sie bringen<br />

frischen Wind und neue Impulse. Dieser<br />

Einsatz verdient Anerkennung und<br />

Wertschätzung. Der Kirchensonntag<br />

«Freiwillig engagiert für eine lebendige<br />

Kirche» bietet Gelegenheit, die Vielfalt<br />

und Attraktivität der kirchlichen<br />

Freiwilligenarbeit sichtbar zu machen.<br />

Der bernische Kirchensonntag ist ein<br />

Gemeindesonntag für und mit Laien<br />

und dient dem Gemeindeaufbau.<br />

Er bietet die Chance, verschiedene<br />

Themen aus Kirche und Gesellschaft<br />

aufzu nehmen und diese während<br />

des Kirchensonntagsjahres vertieft zu<br />

behandeln.<br />

Telefon jugend 034 495 50 07<br />

Kinderkirche<br />

Die Kinderkirche trifft sich am Samstag,<br />

dem 5. <strong>Feb</strong>ruar, um 14.00 Uhr beim<br />

Pfarrhaus. Bei Schnee bitte Winterkleider<br />

und Ersatzkleider mitbringen.<br />

Herzlich grüsst das Kiki-Team:<br />

Vroni Kunz und Beat Wittwer.<br />

Kirchliche Unterweisung<br />

3. Klasse<br />

KUW-Wochenende zum Thema «Abendmahl»:<br />

Samstag, 12. <strong>Feb</strong>ruar, 8.30 Uhr<br />

bis 11.30 Uhr (Treffpunkt: Pfarrhaus);<br />

Sonntag, 13. <strong>Feb</strong>ruar, 8.30 Uhr bis<br />

11.30 Uhr (Treffpunkt: Kirche); mit den<br />

KUW-Mitarbeiterinnen Ruth Kohler,<br />

Beatrice Zürcher und Pfr. Burghard<br />

Fischer.<br />

Die Eltern der KUW-SchülerInnen sind<br />

herzlich zum Gottesdienst am Sonntag<br />

eingeladen. Nach dem Gottesdienst<br />

treffen wir uns gemeinsam zum Znüni<br />

im Pfarrhaus.<br />

senioren<br />

Gesprächskreis 60plus<br />

Der Gesprächskreis trifft sich<br />

am Freitag, dem 4. <strong>Feb</strong>ruar,<br />

um 14.30 Uhr im Pfarrhaus<br />

(mit Pfr. Burghard Fischer).<br />

Gottesdienst<br />

im Pavillon der Alterssiedlung<br />

Bitte beachten:<br />

Wegen der Ferien des Pfarrers findet<br />

der Gottesdienst im Pavillon der Alterssiedlung<br />

ausnahmsweise eine Woche<br />

früher statt.<br />

Am Dienstag, dem 15. <strong>Feb</strong>ruar,<br />

von 10.30 Uhr bis 11.15 Uhr, sind die<br />

Frauen und Männer der Alterssiedlung<br />

und des Dorfes herzlich zum Gottesdienst<br />

im Pavillon der Alterssiedlung<br />

eingeladen (mit Toni Glauser, Keyboard,<br />

und Pfr. Burghard Fischer).<br />

Anmeldung zum Mittagessen<br />

am Dienstag:<br />

am Montagabend in der Zeit<br />

von 19.30 bis 20.30 Uhr<br />

bei Sandra Eichenberger,<br />

Tel. 034 495 64 40 bzw. 077 423 29 87.<br />

Mitteilungen<br />

Kirchenkaffee<br />

Am Sonntag, dem 6. <strong>Feb</strong>ruar, treffen<br />

wir uns nach dem Gottesdienst zum<br />

Kirchensonntag im Säli des Pfarrhauses<br />

zum Kirchenkaffee. Sie sind herzlich<br />

eingeladen.<br />

Vergabungen<br />

Folgende Beiträge ergaben die Sonnund<br />

Feiertagskollekten: Kinder in Not,<br />

Luzern, Fr. 150.40; Dargebotene Hand,<br />

Bern, Fr. 354.50; Brot für alle, Fr. 141.75;<br />

Fair Med LEPRA CH, Fr. 140.10; Klinik für<br />

Suchttherapien, Fr. 44.50; Stiftung zur<br />

Förderung des Behinderten Kleinkindes,<br />

Kt. Bern, Fr. 316.05; Samariterverein<br />

<strong>Trubschachen</strong>, Fr. 129.60; Reformierte<br />

Kirchen BE JU SO, Fr. 21.20; Aidshilfe<br />

Bern, Fr. 72.65; Schweizerische Partnerschaft<br />

für Berggemeinden, Fr. 72.50;<br />

Reformierte Kirchen BE JU SO, Fr. 347.25;<br />

Verband Alleinerziehender (SVAMV),<br />

Fr. 22.–; Verein für Hörbehinderte<br />

Langnau und Umgebung, Fr. 70.10;<br />

Evangelisches Missionswerk Basel,<br />

Fr. 99.40; Brot für alle, Fr. 479.20; Peace<br />

Watch Switzerland, Zürich, Fr. 136.55;<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong> Brot für alle, Fr. 360.20;<br />

Stellenvermittlung LKSTV, Grosshöchsten,<br />

Fr. 194.60; Winterhilfe Schweiz,<br />

Fr. 118.50; Schweizer Paraplegiker-<br />

Stiftung, Nottwil, Fr. 56.–; MS-Regionalgruppe<br />

Oberemmental, Fr. 335.30;<br />

Brot für alle, Fr. 321.65; Reformierte<br />

Kirchen BE JU SO, Fr. 20.–. Allen, die zu<br />

diesen Ergebnissen beigetragen haben,<br />

danken der <strong>Kirchgemeinde</strong>rat und der<br />

Pfarrer von Herzen. Vergelt’s Gott!<br />

Ruth Reber<br />

60plus-Nachmittage<br />

Der Gemeinnützige Verein <strong>Trubschachen</strong><br />

lädt ein zu 60plus-Nachmittagen<br />

(Beginn: 13.30 Uhr in der Mehrzweckanlage<br />

<strong>Trubschachen</strong>; wer gerne abgeholt<br />

werden möchte, meldet sich zwischen<br />

11.00 Uhr und 12.00 Uhr beim<br />

entsprechenden Fahrdienst):<br />

Donnerstag, 3. <strong>Feb</strong>ruar: Besuch<br />

von Pfr. Burghard Fischer;<br />

Fahrdienst: Christine Haldemann,<br />

Telefon 034 495 51 21.<br />

Donnerstag, 17. <strong>Feb</strong>ruar: Erzählungen<br />

von Erika Jungi; Fahrdienst: Ursula<br />

Wingeier, Telefon 034 495 52 47.<br />

Abwesenheit des Ortspfarrers<br />

19. bis 26. <strong>Feb</strong>ruar (Ferien).<br />

Vom 19. <strong>Feb</strong>ruar bis und mit 1. März<br />

ist im Fall einer Beerdigung Pfr. Volker<br />

Niesel, Schangnau, zuständig, Telefon<br />

034 493 31 11. Für die Festlegung des<br />

Beerdigungs termins ist immer auch<br />

die Gemeindeverwaltung <strong>Trubschachen</strong><br />

zu kontaktieren, Telefon 034 495 51 55.


16 Oberemmental | FEBRUAR 2011<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong> LAUPERSWIL<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong> EGGIWIL<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>präsident: Niklaus Lüthi, Telefon 034 496 87 21<br />

Sekretariat: Karin Niffenegger, Telefon 034 402 72 86<br />

Pfarramt:<br />

Raphael Molina, Telefon 034 496 74 24<br />

Martin Benteli, Telefon 034 496 52 75<br />

KUW-Unterrichtende:<br />

Roland Langenegger, Telefon 034 496 66 77<br />

Elisabeth Müller, Telefon 041 484 27 57<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>präsidentin: Ruth Salzmann, Telefon 034 491 17 52<br />

Sekretariat:<br />

Barbara Stegmann, Telefon 034 491 15 12, E-Mail: sekretariat@kirche-eggiwil.ch<br />

Pfarramt: Ueli Schürch, Telefon 034 491 11 21<br />

Marc Lauper, Telefon 034 491 24 46<br />

Meldungen für reformiert. und Website an U. Schürch<br />

E-Mail: ulrich.schuerch@bluewin.ch<br />

www.kirche-eggiwil.ch<br />

gottesdienste<br />

Dienstag, 1. <strong>Feb</strong>ruar, 10.00 Uhr<br />

Andacht im dahlia Zollbrück<br />

gestaltet von Pfarrer Lorenz Schilt.<br />

Sonntag, 6. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst zum Kirchensonntag<br />

mit dem Thema «Freiwillig engagiert<br />

für eine lebendige Gemeinde».<br />

Gestaltet vom Kirchen-Sonntags-Team.<br />

Gemütliches Beisammensein<br />

beim anschliessenden Apéro.<br />

Mit Kinderhütedienst im Pfarrhaus.<br />

Sonntag, 13. <strong>Feb</strong>ruar, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst im dahlia Zollbrück<br />

gestaltet von Pfarrer Martin Benteli.<br />

Musikalisch umrahmt von<br />

Elfi Scheidegger und Fränzi Krähenbühl<br />

am Klavier und Edith Zurflüh, Oboe.<br />

Sonntag, 20. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

gestaltet von Pfarrer Raphael Molina.<br />

Mit Kinderhütedienst im Pfarrhaus.<br />

Sonntag, 27. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

gestaltet von Pfarrerin Marlise Sieber.<br />

kirchliche handlungEN<br />

Nachtrag Beerdigung November<br />

3. November: Anna Rosa Leuenberger-<br />

Ingold, 1916, von Lauperswil<br />

mit Aufenthalt im dahlia Zollbrück.<br />

Taufe<br />

5. Dezember: Jonas Ruch,<br />

Grabenmattweg 41A, Zollbrück.<br />

Beerdigungen<br />

7. Dezember: Mirjam Sterchi-Zengaffinen,<br />

1976, Lauperswilstrasse 25, Zollbrück.<br />

8. Dezember: Maria Habegger-Schrottenbacher,<br />

1932, von Lauperswil mit<br />

Aufenthalt im dahlia Lenggen, Langnau.<br />

17. Dezember: Anna Bietenharder-Gammeter,<br />

1921, von Lauperswil mit Aufenthalt<br />

im Betagtenzentrum zum Bären, Biglen.<br />

23. Dezember: Ida Anliker-Rentsch,<br />

1927, Langnaustrasse 35, Zollbrück.<br />

28. Dezember: Klara Bachofner-<br />

Brechbühl, 1921, von Lauperswil mit<br />

Aufenthalt im dahlia Lenggen, Langnau.<br />

Kirchliche Handlungen im Jahr 2010<br />

Im vergangenen Jahr wurden in unserer<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong> 7 Mädchen und 6 Knaben<br />

getauft. 14 Paare haben sich in Lauperswil<br />

trauen lassen. 10 Mädchen und<br />

12 Knaben wurden an zwei Konfirmationssonntagen<br />

konfirmiert.<br />

Wir mussten auch Abschied nehmen<br />

von 21 Frauen und 10 Männern.<br />

11 Personen sind aus der Kirche ausgetreten.<br />

veranstaltungen<br />

Weltgebetstag<br />

Freitag, 4. März 2011 um 20.00 Uhr<br />

«Wie viele Brote hast du» So heisst der<br />

Titel der Liturgie 2011 aus Chile.<br />

Mehr dazu folgt in der März-Ausgabe<br />

von Reformiert.<br />

Gebetsabend<br />

Jeden Samstag um 20.00 Uhr<br />

in der Pfrundscheuer Lauperswil.<br />

Besucher/innen sind herzlich<br />

willkommen!<br />

Landfrauen<br />

Die Landfrauen laden alle (auch<br />

Nichtmitglieder) für folgende Anlässe<br />

herzlich ein:<br />

– Montag, 7. <strong>Feb</strong>ruar:<br />

«Nur Hausfrau» In einem Nachmittagsvortrag<br />

erfahren Sie, was sich<br />

hinter dem Wort NUR versteckt!<br />

Treffpunkt: um 13.30 Uhr in der<br />

Pfrundscheuer.<br />

Anschliessend Ausklang<br />

und Gedankenaustausch bei Kaffee.<br />

Wir freuen uns auf einen gemütlichen<br />

Nachmittag.<br />

(Nehmt doch Eure Nachbarin,<br />

Freundin oder Bekannte auch mit!)<br />

– Voranzeige:<br />

Hauptversammlung am Donnerstag,<br />

17. März 2011 im Restaurant Sternen,<br />

Neumühle.<br />

Kinder und Jugend<br />

Erinnerungen<br />

an das Konflager 2010 in Adelboden<br />

Im letzten Herbst sind wir unter der<br />

Leitung von Raphael Molina und seinem<br />

Team ins Konflager gefahren.<br />

Wir haben unser Lager mit dem Motto<br />

«Chat & Challenge» verbracht. Das<br />

Leiterteam hat mit viel Elan und guten<br />

Ideen die Lagergestaltung super<br />

organisiert. Wir hatten viel Spass bei der<br />

Sport-Olympiade, im Kletterpark usw …<br />

Wir genossen vor allem das Zusammensein<br />

und würden alle gerne in ein<br />

«Nach-Konflager» fahren !!!<br />

michèle und Sévérine<br />

Unser Konflager in Adelboden war sehr<br />

toll. Wir konnten uns richtig austoben.<br />

Die Leiter haben viele lustige Spiele<br />

vorbereitet. Sie haben sich dabei sehr<br />

Mühe gegeben.<br />

Am ersten Tag konnten wir im Thunersee<br />

baden und Motorboot fahren. Das<br />

tollste war, dass wir ohne Leiter mit dem<br />

Motorboot fahren konnten. Die Leiter<br />

begleiteten uns in einem eigenen Boot.<br />

Wir wurden auch von der Küche sehr<br />

verwöhnt. Es gab immer etwas sehr<br />

Leckeres zu beissen.<br />

Das tollste an dem Konflager war aber<br />

eindeutig der Adventurepark-Adelboden.<br />

Zuerst hatten wir eine kleine Demonstration<br />

wie wir uns sichern sollten. Dann<br />

aber konnten wir uns frei austoben.<br />

Der Höhepunkt der Attraktion war der<br />

Pendelsprung. Für Fr. 20.– konnten wir<br />

von einer Brücke springen. Natürlich<br />

doppelt gesichert. Wer sich traute konnte<br />

nach vorne weg springen (Köpfler),<br />

was noch mehr Mut erforderte als rückwärts.<br />

Fazit: Das Lager hat jedem sehr viel<br />

Freuede bereitet. Und wir freuen uns<br />

sehr auf die Konfirmationen.<br />

Robin Stettler, 9. Klasse, Mungnau<br />

senioren<br />

Voranzeige Seniorenferien<br />

Es freut uns, dieses Angebot unserer<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong> auch in diesem Jahr<br />

wieder realisieren zu können.<br />

LENK –<br />

wir kommen!<br />

Ort: Lenk i.S. im Hotel Krone<br />

bei Familie Messerli<br />

Zeit: 13. – 19. August 2011<br />

(Samstag – Freitag)<br />

Begleitteam:<br />

Heidi Steck, Emmi Wiedmer und<br />

Christine Wüthrich. Weiter wird eine<br />

unserer beiden Pfarrpersonen<br />

für ein paar Tage bei uns sein.<br />

Wenn Sie Fragen haben oder bereits<br />

jetzt mehr Informationen brauchen,<br />

dürfen Sie sich gerne an Heidi Steck,<br />

Telefon 034 496 87 37, wenden.<br />

Mitteilungen<br />

Abwesenheit<br />

von Pfarrer Martin Benteli<br />

vom 20. bis 27. <strong>Feb</strong>ruar.<br />

Vertretung durch Pfarrer Raphael Molina,<br />

Telefon 034 496 74 24.<br />

Manches lässt sich<br />

einfach nicht ändern.<br />

Wenn wir das Unumstössliche<br />

hinnehmen,<br />

verschwenden wir nicht<br />

vergeblich unsere Kraft.<br />

Dann haben sie dort,<br />

wo wir sie brauchen,<br />

und für das,<br />

was wir ändern können.<br />

(Quelle unbekannt)<br />

gottesdienste<br />

Sonntag, 6. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Kirchensonntag zum Thema «Freiwillig<br />

engagiert für eine lebendige Kirche»,<br />

mit Pfr. Ueli Schürch, dem Kirchenchor<br />

Eggiwil und weiteren Freiwilligen.<br />

Anschliessend Chiuche-Gaffee<br />

im <strong>Kirchgemeinde</strong>raum Dorfschulhaus.<br />

Sonntag, 13. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Pfr. Ueli Schürch<br />

Sonntag, 20. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Pfr. Ueli Schürch<br />

Sonntag 27. <strong>Feb</strong>ruar 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Pfr. Marc Lauper<br />

WECHSEL IM ORGELDIENST<br />

Doris Rüegsegger<br />

Doris Rüegsegger ist auf Ende 2010<br />

von ihrer 50%-Stelle als Organistin zurückgetreten.<br />

Seit 1989 ist sie bei uns im<br />

Eggiwil während unzähligen Sonntagsgottesdiensten,<br />

Beerdigungen und<br />

Hochzeiten an der Orgel gesesssen, hat<br />

mit ihrer Musik Menschen berührt und die<br />

Gemeinde beim Singen unterstützt.<br />

Für ihren weiteren Lebensweg wünschen<br />

wir Doris Rüegsegger alles Gute und viele<br />

heitere Stunden beim Wandern und im<br />

Zusammensein mit ihren Grosskindern.<br />

Leo Jost<br />

Wir freuen uns, mit Leo Jost einen neuen<br />

Organisten begrüssen zu dürfen. Leo Jost<br />

lebt im Eggiwil und verbringt seine Freizeit<br />

liebend gern an der Orgel. Seit Neujahr<br />

gehört er dem Team mit den beiden<br />

bisherigen Organistinnen Esther Marti und<br />

Agnes Schnyder an und wird ausschliesslich<br />

Sonntagsdienste übernehmen.<br />

Wir heissen Leo Jost herzlich willkommen<br />

und wünschen ihm viel Freude beim<br />

Musizieren an der Orgel.<br />

<br />

Pfarramt Eggiwil<br />

NEUE PRÄSIDENTIN<br />

Ruth Salzmann<br />

Ruth Salzmann hat aufs neue Jahr das<br />

Präsidium des <strong>Kirchgemeinde</strong>rats von<br />

Therese Wermuth-Burger übernommen.<br />

Sie arbeitet schon seit zehn Jahren im Rat<br />

mit. Der Kontakt und die Zusammenarbeit<br />

mit Gleichgesinnten macht ihr viel Freude.<br />

Dass ihr die Kirche am Herzen liegt,<br />

zeigt auch ihr langjähriges Engagement<br />

an der Sonntagsschule.<br />

Wir wünschen dir viel Freude und<br />

Genugtuung im neuen Amt und freuen uns<br />

auf eine gute Zusammenarbeit.<br />

Für <strong>Kirchgemeinde</strong>rat<br />

und Pfarramt Barbara Stegmann<br />

Jugend<br />

KUW 9. Klasse, Gruppe A + B<br />

Dienstag, 1. <strong>Feb</strong>ruar, 15.45–17.15 Uhr<br />

KUW 9. Klasse, Gruppe A + B<br />

Dienstag, 15. <strong>Feb</strong>ruar, 15.45–17.15 Uhr<br />

KUW 9. Klasse, Gruppe A + B<br />

Dienstag, 22. <strong>Feb</strong>ruar, 15.45–17.15 Uhr<br />

KUW 3. Klasse<br />

Mittwoch, 23. <strong>Feb</strong>ruar, 13.30–16.30 Uhr<br />

Kinder<br />

Sonntag, 6. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Sonntagsschule Horben<br />

Sonntag, 13. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Sonntagsschule Dorf<br />

Sonntag, 20. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Sonntagsschule Horben<br />

Sonntag, 27. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Sonntagsschule Dorf<br />

Veranstaltungen<br />

Einander begegnen<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong> Eggiwil<br />

Froue-<br />

Ggaffee<br />

«Blueme-Chränzli»<br />

Frauen jeden Alters, mit oder ohne<br />

Kinder, sind herzlich willkommen!<br />

Jeden ersten Dienstag im Monat<br />

zwischen 9.00 und 11.00 Uhr<br />

im <strong>Kirchgemeinde</strong>raum Eggiwil.<br />

Chömet doch am 1. <strong>Feb</strong>ruar<br />

cho icheluege, mir würde üs fröie!<br />

Ds Froue-Ggaffee-Team<br />

Mittwoch, 16. <strong>Feb</strong>ruar, 13.30 Uhr<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>nachmittag mit Helen<br />

Aeschlimann im <strong>Kirchgemeinde</strong>raum<br />

des Dorfschulhauses.<br />

Helen Aeschlimann von Röthenbach<br />

ist Verfasserin von Dialektgeschichten<br />

und gedichten:<br />

«Eiertätsch», «Seelewärmer», «Züüg<br />

u Gschichte» oder «Dises u Äis» heissen<br />

die Büchlein. Helen Aeschlimann wird uns<br />

Verschiedenes – oder eben auf gut<br />

Bärndütsch «Dises u Äis» – vorlesen<br />

und erzählen. Alle, Jung und Alt,<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Mittwoch, 16. <strong>Feb</strong>ruar, 15.00 Uhr<br />

Geschichtenstunde in der Bibliothek<br />

Donnerstag, 3., 10., 17., 24. + 31. März<br />

Erwachsenenbildung: Pilates<br />

Zeit: 19.30 – 20.30 Uhr<br />

Leitung: Angela Blasimann<br />

Ort: Dorfschulhaus<br />

Kosten: Fr.100.–<br />

Mitbringen: Mätteli oder Wolldecke.<br />

Auskunft und Anmeldung<br />

bis am 20. <strong>Feb</strong>ruar:<br />

Ruth Salzmann, Längfeld<br />

3537 Eggiwil, Telefon 034 491 17 52


Oberemmental | FEBRUAR 2011 17<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong> RÜDERSWIL<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>präsidentin: Ruth Blaser, 3439 Ranflüh, Telefon 034 496 84 83<br />

Sekretariat / Reservation Pfrundscheune: Leni Kernen-Maurer, Telefon 034 496 84 18<br />

Pfarramt: Lorenz Schilt, Telefon 034 496 73 48<br />

Sigristen: Hansueli und Maria Hertig, Telefon 034 496 79 72<br />

www.kircheruederswil.ch<br />

14. <strong>Feb</strong>ruar bis 11. März<br />

Erwachsenenbildung:<br />

Internet-Kurs für Anfänger<br />

Zeit: 4 Abende, 20.00 – 22.00 Uhr<br />

Leitung: Michael Stämpfli<br />

Ort: Dorfschulhaus, Militärunterkunft<br />

Kosten: Fr. 160.– (inkl. Kursunterlagen)<br />

Computer sind vorhanden, das eigene<br />

Laptop kann mitgebracht werden.<br />

Kurswiederholung: November 2011<br />

Anmeldung:<br />

M. Stämpfli, Telefon 034 491 35 30<br />

Kirchliche Handlungen<br />

Taufen<br />

17. Oktober 2010:<br />

Dominic Hauert, Horben<br />

Swenja Zürcher, Rain<br />

Remo Zaugg, Ober Dornacker<br />

Gedenke an Gott auf all deinen Wegen,<br />

so wirst du geführt werden.<br />

(Sprüche 3,6)<br />

Beerdigungen<br />

2. Dezember: Sandro Scheidegger,<br />

geb. 2001, Betzlern<br />

9. Dezember: Anna Wittwer, geb. 1920,<br />

Alterszentrum Eggiwil, Obersiehen<br />

21. Dezember: Christian Riedwyl,<br />

geb. 1950, Moosmatt<br />

31. Dezember: Fritz Fankhauser,<br />

geb.1927, Neuenschwand, Aeschau<br />

Mit einer Träne im Augenwinkel<br />

und einem feinen Lächeln um die Lippen<br />

JA sagen können zu dem,<br />

was Gott geschehen lässt.<br />

<br />

(Stephan Krebs)<br />

und Wir Regierungsstatthalteramt<br />

gratulieren<br />

Zum 80. Geburtstag<br />

10. <strong>Feb</strong>ruar: Hanni Lüscher, Obere Fluh<br />

Zum 75. Geburtstag<br />

15. <strong>Feb</strong>ruar: Gertrud Gerber,<br />

Sorbach-Käshüttli<br />

Von guten Mächten wunderbar geborgen<br />

erwarten wir getrost, was kommen mag.<br />

Gott ist mit uns am Abend und am Morgen<br />

und ganz gewiss an jedem neuen Tag.<br />

<br />

(Dietrich Bonhoeffer)<br />

Zum Geburtstag gratulieren wir ganz<br />

herzlich.<br />

Für das neue Lebensjahr wünschen wir<br />

Gesundheit, Kraft und Freude.<br />

Gott möge in heiteren und dunklen<br />

Stunden zur Seite stehen.<br />

und UMFRAGE Regierungsstatthalteramt<br />

Im Oktober 2010 hat Marc Lauper mit<br />

seiner Konfirmandenklasse wieder eine<br />

Umfrage zu den Themen Bibel, Kirche<br />

und Glaube durchgeführt. Es wurden<br />

52 Personen mit einem Durchschnittsaltervon<br />

42 Jahren befragt, 29 Frauen und<br />

24 Männer. Die Befragte arbeiten in 18<br />

verschiedenen Berufen (zahlreiche Hausfrauen),<br />

sind SchülerIn oder RentnerIn.<br />

Alle wohnen im Eggiwil, 51 gehören der<br />

protestantischen Kirche an.<br />

79 Prozent der Befragten besitzen eine<br />

Bibel aber nur zwei Prozent lesen oft darin.<br />

Ab und zu holen 17 Prozent ihre Bibel<br />

aus dem Regal, 45 Prozent lassen sie ganz<br />

verstauben und lesen gar nie in diesem<br />

Buch. Das Unser-Vater-Gebet glauben 85<br />

Prozent auswendig zu kennen.<br />

Die Kirche ist 38 Prozent der Befragten<br />

wichtig, 19 Prozent besuchen auch regel­<br />

mässig den Gottesdienst. Zwei Drittel<br />

empfinden die Kirche als eine Art<br />

Glaubensgemeinschaft, 37 Prozent<br />

empfinden sie als etwas Besonderes.<br />

Beide Pfarrer werden zu 99 Prozent<br />

namentlich gleich oft aufgeführt.<br />

62 Prozent geben an, Sigristin Dori<br />

Wüthrich zu kennen, 45 Prozent wissen,<br />

dass Therese Wermuth <strong>Kirchgemeinde</strong>präsidentin<br />

ist (zur Zeit der Umfrage). Von<br />

den Organistinnen ist Doris Rüegsegger<br />

bei 15 Prozent bekannt, Esther Marti<br />

kennen zwei Prozent, Agnes Schnyder ein<br />

Prozent. 52 Prozent erwartet geistliche<br />

Nahrung, knapp die Hälfte erwartet<br />

von der Kirche zudem ein soziales Engagement,<br />

13 Prozent erwarten moralische<br />

Anweisungen. Glauben Sie an Gott Diese<br />

Frage beantworten 87 Prozent mit JA!<br />

Gott ist für 64 Prozent der himmlische<br />

Vater, für 32 Prozent ist er unvorstellbar<br />

anders, 17 Prozent nehmen Gott als Liebe<br />

wahr und für 15 Prozent ist Gott ein<br />

gerechter Richter. Jeder Dritte gibt an,<br />

regelmässig zu beten, knapp die Hälfte<br />

spricht selten ein Gebet und 27 Prozent<br />

beten überhaupt nie. 21 Prozent spenden<br />

regelmässig Geld für kirchliche Hilfswerke,<br />

64 Prozent selten und 15 Prozent spenden<br />

gar nie.<br />

Persönliche Bemerkungen der Befragten:<br />

Danke für die Umfrage! Gut, dass die<br />

Umfrage gemacht wird. Kirche ist<br />

Zufluchtsort in schweren und traurigen<br />

Zeiten. Gottes Wort und die Kirche geben<br />

mir Halt im Leben. Der Glaube trägt mich<br />

durch jeden Lebensabschnitt.<br />

Allen Auskunftgebenden und der<br />

Konfirmandenklasse danken wir für ihren<br />

engagierten Einsatz.<br />

<br />

Barbara Stegmann<br />

und MITTEILUNGEN<br />

Regierungsstatthalteramt<br />

Samstag, 16. April, 20.15 Uhr<br />

Swingegi Oschtere<br />

Probedaten:<br />

Samstag, 12. März, 9.30−10.45 Uhr<br />

Freitag, 18. März, 20.00−21.15 Uhr<br />

Freitag, 25. März, 20.00−21.15 Uhr<br />

Freitag, 1. April, 20.00−21.15 Uhr<br />

Samstag, 9. April, 09.30−10.45 Uhr<br />

Freitag, 15. April, 20.00−21.15 Uhr<br />

Samstag, 16. April, 13.30−14.45 Uhr<br />

(Hauptprobe Kirche)<br />

Gemeindeseite Reformiert<br />

Ein Wechsel bringt oft auch Anpassungen<br />

und Änderungen mit sich. Bei der Gestaltung<br />

der Gemeindeseite im Reformiert soll<br />

dies nicht so sein. Der <strong>Kirchgemeinde</strong>rat<br />

und das Pfarramt sind sich einig, dass auf<br />

dieser Seite weiterhin die kirchlichen<br />

Themen Priorität haben.<br />

Ausgewählte Veranstaltungen wie<br />

Fusspflege, Bibliothek oder Erwachsenenbildung<br />

sollen aber wie bis anhin berücksichtigt<br />

werden.<br />

Liebe Leserinnen und Leser, ich werde<br />

bemüht sein, die Seite im gewohnten Kleid<br />

zu gestalten. Dass mir Regina bei den<br />

ersten Ausgaben noch beratend zur Seite<br />

steht, hilft mir sehr.<br />

<br />

Barbara Stegmann<br />

Regina Müller<br />

Am 4. Januar hat Regina Müller das erste<br />

Mal das Froue-Ggaffee geleitet.<br />

Sie ist die Nachfolgerin von Esther Waltert.<br />

Ein <strong>Kirchgemeinde</strong>ratsmitglied wird<br />

jeweils auch mithelfen.<br />

Freitag, 4. März<br />

Weltgebetstag<br />

Mehr dazu in der nächsten Ausgabe<br />

gottesdienste<br />

Dienstag, 1. <strong>Feb</strong>ruar, 10.00 Uhr<br />

Andacht im dahlia Zollbrück<br />

(Pfr. Lorenz Schilt)<br />

Sonntag, 6. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Familien-Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

gestaltet durch KUW I, 3. Klasse, Roland<br />

Langenegger und Pfr. Lorenz Schilt.<br />

Sonntag, 13. <strong>Feb</strong>ruar, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst im dahlia Zollbrück<br />

Kein Gottesdienst in der Kirche<br />

Rüderswil (Pfr. Martin Benteli und<br />

Pfr. Lorenz Schilt)<br />

Sonntag, 20. <strong>Feb</strong>ruar, 20.00 Uhr<br />

Abend-Gottesdienst (Pfr. Lorenz Schilt<br />

und Frau Hauser, Mission am Nil)<br />

Sonntag, 27. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst (Pfrn. S. Wübker)<br />

Sonntagsschule in Ranflüh<br />

(Schulhaus):<br />

Diese Daten werden im Anzeiger<br />

publiziert. Auskunft erteilen: Christine<br />

und Ernst Tanner, Telefon 034 496 81 05.<br />

Jugend<br />

Wald-Werk<br />

Samstag, 26. <strong>Feb</strong>ruar,<br />

10.00 – 15.00 Uhr<br />

Ein Morgen – Mittag im Wald<br />

für Schulkinder. Mit Geschichten, Kochen,<br />

Essen, Basteln und Spielen.<br />

Treffpunkt und Abschluss beim Schulhaus<br />

Ranflüh.<br />

Versicherung ist Sache der Eltern.<br />

Informationen und Anmeldung bis am<br />

Mittwoch, 23. Januar 2011 bei:<br />

Barbara Schröder, Oberspach 1168 A,<br />

3439 Ranflüh, Telefon 034 496 50 81<br />

Glungge – Jugendtreff Zollbrück<br />

Treffpunkt für alle Jugendlichen<br />

ab der 7. Klasse, Spiel und Spass, alkoholund<br />

rauchfrei. Informationen unter:<br />

www.glungge.net;<br />

glungge@glungge.net;<br />

079 735 75 61 (Simon Baumgartner)<br />

kirchliche handlungen<br />

Taufe<br />

24. Dezember 2010:<br />

Leandra Tanner, Voramwald, Ranflüh<br />

Beerdigungen<br />

13. Dezember 2010:<br />

Martha Aeschlimann, geb. 1915,<br />

dahlia Lenggen, Langnau<br />

21. Dezember 2010:<br />

Peter Rudolf Widmer, geb. 1927,<br />

Schachenstrasse 49, Zollbrück<br />

Kirchliche Handlungen – Korrigenda<br />

Trauung<br />

14. August 2010: Carmen Meister und<br />

Thiemo Engel, Oberstrasse 31, Langnau.<br />

Im Oktober 2010 wurden leider<br />

zum Teil falsche Namen veröffentlicht.<br />

Wir bitten um Entschuldigung.<br />

veranstaltungen<br />

05.<br />

Donnerstag, 10. <strong>Feb</strong>ruar, 13.30 Uhr<br />

Nachmittag für Alleinstehende<br />

in der Pfrundscheune<br />

Freitag, 18. <strong>Feb</strong>ruar, 19.00 Uhr<br />

«Zäme singe» findet 1 Mal pro Monat<br />

in der Kirche Rüderswil statt. Wir singen<br />

gemeinsam schöne Lieder, auch aus dem<br />

Kirchengesangsbuch. Willkommen sind<br />

jung und alt, klein und gross, einfach alle!<br />

Wir möchten verschiedene Generationen<br />

verbinden und einfach zusammen Freude<br />

haben. Auskunft erteilt:<br />

Barbara Schröder, Telefon 034 496 50 81<br />

Susanne Stalder, Telefon 034 496 85 56<br />

Mittwoch, 23. <strong>Feb</strong>ruar, 20.00 Uhr<br />

in der Pfrundscheune Rüderswil<br />

Vortrag von Frau Dr. Ley: «Komm zu dir,<br />

dann kommst du weiter»<br />

Es ist eine Einladung zur Selbstliebe,<br />

um uns und auch andere lieben zu<br />

können. Frau Ley schreibt: «Ich erfahre<br />

immer wieder, wie vielen Menschen<br />

es schwer fällt, täglich drei Dinge aufzunotieren,<br />

die ihnen Freude gemacht<br />

haben. Oder drei Dinge, die sie gut<br />

gemacht haben. Das geht nicht so<br />

schnell und es sind die Verletzungen,<br />

die es so schwer machen, sich liebevoll<br />

anzuschauen.»<br />

Zu diesem Anlass lädt der <strong>Kirchgemeinde</strong>rat<br />

Rüderswil alle Interessierten<br />

herzlich ein.<br />

Montag, 28. <strong>Feb</strong>ruar, 13.30 Uhr<br />

Basarhandarbeiten in der Pfrundscheune<br />

Rückblick<br />

Am 6. und 27. November 2010 fand<br />

in der Pfrundscheune der Kurs mit Uta<br />

Ungerer und Lilian Zürcher unter dem<br />

Thema: «Abschied gestalten» statt.<br />

Als Theologin begleitet Frau Ungerer<br />

Menschen schon seit längerem in Zeiten<br />

von Abschied, Tod und Trauer. In den beiden<br />

Kursnachmittagen ging es unter anderem<br />

um die Fragen, wie setzen wir uns<br />

in unserem eigenen Leben mit Trauer,<br />

Verlust und Abschied auseinander, wie<br />

können wir Raum und Bedingungen<br />

herstellen, damit Trauer artikuliert,<br />

verarbeitet und in kreative Lebenskraft<br />

verwandelt werden kann. Leben und Tod<br />

gehören zusammen. Im Tod schliesst<br />

sich der irdische Lebenskreis, der in der<br />

Geburt seinen Anfang genommen hat.<br />

Der Tod ist gleichzeitig der Übergang<br />

in ein geheimnisvolles Neues. Rituale<br />

können uns begleiten. Sie sind seit alters<br />

von besonderer Bedeutung im Sterben<br />

und im Tod. Sie helfen dem Sterbenden,<br />

sich von dieser Welt zu lösen und<br />

begleiten die Angehörigen auf dem Weg<br />

des Trauerns. Frau Ungerer machte Mut,<br />

eigene stimmigen Rituale und Formen<br />

zu suchen, um den Schmerz, die Trauer<br />

auszudrücken, aber auch der Liebe,<br />

der Dankbarkeit und der Verbundenheit<br />

Raum zu geben.<br />

Den letzten Teil des Kurses gestaltete<br />

Frau Lilian H. Zürcher. Sie arbeitet seit<br />

über zehn Jahren in Schüpbach als Steinbildhauerin,<br />

hauptsächlich im Grabmalbereich.<br />

Ihr ist es wichtig, dass die<br />

Trauernden sich Zeit nehmen, um das<br />

Grabmal und dessen Gestaltung in aller<br />

Ruhe auszuwählen. Ein Grabmal ist ein<br />

Schluss-Stein. Mit ihm soll die Grabstätte<br />

nicht nur ein Ort der Trauer sein, sondern<br />

auch Trost spenden und ein Platz der<br />

Erinnerung und des Gedenkens werden.<br />

<br />

Katharina Kilchenmann<br />

Mitteilungen<br />

Aus dem <strong>Kirchgemeinde</strong>rat<br />

Herzlichen Dank<br />

Per Ende 2010 hat Katharina Kilchenmann<br />

als <strong>Kirchgemeinde</strong>rätin demissioniert.<br />

Katharina Kilchenmann hat vor vier<br />

Jahren das neue Ressort Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Erwachsenenbildung und Kultur<br />

übernommen und in den vergangenen<br />

Jahren kontinuierlich aufgebaut.<br />

Mit viel Idealismus, Ausdauer und einer<br />

guten kulturellen Vernetzung hat sie<br />

verschiedene Anlässe organisiert<br />

wie z.B. Vorträge zu diversen Lebensabschnitten,<br />

Lesungen und Konzerte.<br />

Es war ihr ganz wichtig, dass Rüderswil<br />

auch kulturell belebt wird. Klein aber fein<br />

waren die Anlässe, welche ein interessiertes<br />

Publikum anzogen.<br />

Katharina Kilchenmann hinterlässt<br />

Spuren, und wir sind aufgefordert, diese<br />

weiterzuführen.<br />

Liebes Käthi, für deinen Einsatz und<br />

dein Engagement für die <strong>Kirchgemeinde</strong><br />

danken wir dir herzlich.<br />

Ruth Blaser,<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>präsidentin<br />

Am 9. Januar 2011 wurde Elisabeth Beer<br />

in einem feierlichen Gottesdienst als<br />

neue <strong>Kirchgemeinde</strong>rätin eingesetzt.<br />

Sie übernimmt das Ressort Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Erwachsenenbildung und<br />

Kultur.<br />

Wir wünschen ihr viel Freude und<br />

Tatkraft im Ausüben des neuen Amtes.<br />

<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>rat Rüderswil<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>rat von links nach rechts:<br />

Vreni Moser, Klaus Leuenberger,<br />

Marianne Zaugg, Hans Burkhalter,<br />

Elisabeth Beer, Ruth Blaser,<br />

Erika Stocker (es fehlen Ruth Gerber,<br />

Therese Grütter)<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>versammlungen 2011<br />

5. Juni 2011<br />

20. November 2011<br />

Wenn Gott<br />

den Menschen misst,<br />

legt er das Messband<br />

nicht um den Kopf,<br />

sondern<br />

um das Herz.<br />

<br />

Irisches Sprichwort


18 Oberemmental | FEBRUAR 2011<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong> SIGNAU<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>präsidentin: Therese Sallin, Telefon 034 497 23 34<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>sekretärin: Christine Hirschi, Telefon 034 497 18 78<br />

Pfarramt:<br />

Stephan Haldemann, Telefon 034 497 11 63, E-Mail pfarramt-signau@bluewin.ch<br />

Lukas Schwyn, Telefon 078 888 25 01, E-Mail lukas.schwyn@bluewin.ch<br />

www.kirchgemeinde-signau.ch<br />

gottesdienste<br />

Sonntag, 30. Januar, 20.00 Uhr<br />

Abend-Gottesdienst<br />

mit Pfr. Stephan Haldemann<br />

Sonntag, 6. <strong>Feb</strong>ruar 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst zum Kirchensonntag<br />

mit Pfr. Stephan Haldemann und<br />

alt-Regierungsstatthalter Simon Bichsel,<br />

OGG-Präsident, zum Thema «Freiwillig<br />

engagiert für eine lebendige Kirche».<br />

Anschliessend: Apéro im Pfarrstöckli<br />

Freitag, 11. <strong>Feb</strong>ruar, 10.00 Uhr<br />

Wärchtigs-Andacht<br />

in der Alterssiedlung Signau<br />

Sonntag, 13. <strong>Feb</strong>ruar<br />

Kein Gottesdienst<br />

in der Kirche Signau –<br />

Herzliche Einladung<br />

zum Gottesdienst in der Kirche Eggiwil<br />

Sonntag, 20. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

mit Pfr. Lukas Schwyn<br />

Sonntag, 27. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst für Gross u Chly<br />

mit Taufen zum Abschluss<br />

des KUW-Wochenendes der 2.-klässler,<br />

mit Pfr. Stephan Haldemann und den<br />

KUW- Mitarbeiterinnen Therese Sallin<br />

und Silvia Zaugg<br />

Freitag, 4. März, 20.00 Uhr<br />

Weltgebetstags-Feier<br />

in der Kirche Signau<br />

Sonntag, 6. März, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Taufen<br />

zum Tag der Kranken mit Pfr. Stephan<br />

Haldemann<br />

Anschliessend:<br />

Kirchenkaffee im Pfarrstöckli<br />

20.00 Uhr<br />

Filialgottesdienst<br />

im Schulhaus Häleschwand<br />

jugend<br />

Kirchliche Unterweisung – KUW<br />

Wie immer am letzten <strong>Feb</strong>ruar-<br />

Wochenende findet der KUW-Block für<br />

die 2.-klässler zum Thema «Taufe» statt,<br />

wo den Kindern stufen- und altersgerecht<br />

die Bedeutung des Getauft-<br />

Seins und der Zugehörigkeit zur<br />

weltweiten Kirche nähergebracht wird.<br />

Die betreffenden Kinder und ihre Eltern<br />

wurden bereits schriftlich über die<br />

näheren Einzelheiten dieses KUW-<br />

Wochenendes informiert.<br />

Zum Abschluss findet am Sonntag,<br />

27. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr, in der Kirche<br />

Signau ein von den 2.-klässlern mitgestalteter<br />

«Gottesdienscht für Gross<br />

u Chly» statt; geleitet wird er von<br />

Pfr. Stephan Haldemann und den beiden<br />

KUW-Mitarbeiterinnen Therese Sallin<br />

und Silvia Zaugg.<br />

Traditionellerweise findet im ersten<br />

Quartal des Kalenderjahres der Unterricht<br />

für die 5.-klässler statt, so auch<br />

im Jahr 2011. In diesen KUW-Lektionen,<br />

gehalten von Pfr. Stephan Haldemann<br />

und KUW-Mitarbeiterin Silvia Zaugg,<br />

werden die Themen «Wie das Christentum<br />

zu uns kam» und «Die Bibel»<br />

im Mittelpunkt des Interesses stehen.<br />

– Klasse I<br />

(Mutten, Höhe, Schüpbach):<br />

Jeweils Donnerstags, von 15.20 bis<br />

16.50 Uhr, im Pfarrstöckli Signau,<br />

27. Januar, 3., 17., 24. <strong>Feb</strong>ruar<br />

und 3. März<br />

– Klasse II:<br />

(Signau)<br />

Jeweils Freitags, von 13.30 bis<br />

15.00 Uhr, im Pfarrstöckli Signau,<br />

28. Januar, 4., 18., 25. <strong>Feb</strong>ruar<br />

und 4. März<br />

– Gemeinsame Exkursion:<br />

Mittwoch, 2. März, ca. 13.00 bis<br />

17.00 Uhr<br />

senioren<br />

Altersnachmittag<br />

Der nächste Altersnachmittag beschert<br />

uns den langersehnten Besuch des<br />

beliebten «Chrigelchörli’s»: Freitag,<br />

18. <strong>Feb</strong>ruar, 14.00 Uhr, wie gewohnt im<br />

Saal des Rest. Thurm, Signau.<br />

Wir dürfen uns auf ein gemütliches<br />

Zusammensein mit echtem und<br />

herzhaftem «Singe u Jutze» freuen!<br />

Frei nach dem Motto «Und isch’s dusse<br />

chalt, de jodle mer halt!».<br />

PS. Zum Abschluss der diesjährigen<br />

«Altersnachmittags»-Saison werden wir<br />

den Nachmittag vom 25. März mit<br />

einem fröhlichen Lottomatch verbringen.<br />

MEMORY-Club (Gedächtnistraining)<br />

Selbstverständlich geht es auch im<br />

neuen Jahr mit unserem spielerischen<br />

und doch auch Gedächtnis-trainierenden<br />

Memory-Club weiter, in welchem die<br />

geistige «Fitness» gefördert werden soll.<br />

Daneben kommen aber auch die<br />

Fröhlichkeit und die Geselligkeit sicher<br />

nicht zu kurz. Die nächste Zusammenkunft<br />

findet statt: Freitag, 25. <strong>Feb</strong>ruar,<br />

10.00 Uhr im Pfarrstöckli. Wir hoffen,<br />

mit einer wie gewohnt grossen und<br />

aktiven Gruppe das Jahr beginnen zu<br />

können. Auch neue Gesichter sind<br />

jederzeit herzlich willkommen!<br />

Weitere Daten 2011 zum Vormerken:<br />

März: Kein Memory-Club<br />

(Konfirmandenlager)<br />

8. April • 20. Mai • 24. Juni • 22. Juli<br />

August: Kein Memory-Club (Ferien)<br />

23. September • 28. Oktober<br />

25. November<br />

Dezember: Kein Memory-Club<br />

Seniorenessen<br />

Bereits steht auch schon das zweite<br />

Seniorenessen dieses Winterhalbjahres<br />

auf dem Programm, welches im<br />

gewohnten und auch geschätzten<br />

Rahmen vom Landfrauenverein Signau,<br />

Schüpbach und Umgebung organisiert<br />

wird. Es findet statt: Donnerstag,<br />

10. <strong>Feb</strong>ruar im Rest. Kreuz, Schüpbach.<br />

Anmeldungen werden erbeten an:<br />

Fränzi Mosimann, Oberfuhren,<br />

Telefon 034 497 25 74;<br />

oder Anna Haberstich, Häleschwand,<br />

Telefon 034 497 16 47.<br />

Veranstaltungen<br />

Kirchensonntag 2011<br />

Der diesjährige Kirchensonntags-<br />

Gottesdienst steht unter dem Thema<br />

«Freiwillig engagiert für eine lebendige<br />

Kirche» und wird in verdankenswerter<br />

Weise vom ehemaligen Regierungsstatthalter<br />

Simon Bichsel, heute OGG-<br />

Präsident mitgestaltet.<br />

Zeit und Energie für andere investieren,<br />

ohne direkt einen Lohn dafür zu erhalten:<br />

Das tut in der Schweiz mindestens<br />

jede dritte erwachsene Person. Was<br />

reizt Frauen und Männer daran, kleine<br />

Eiskunstläuferinnen oder Fussballer<br />

zu trainieren, Kranke beim Sterben zu<br />

begleiten oder Internet-Einträge zu<br />

kontrollieren Warum engagieren sich<br />

Menschen freiwillig für andere<br />

Wäre mehr Freiwilligenarbeit ein Rezept<br />

in wirtschaftlich schwierigen Zeiten<br />

Und wo stösst sie an Grenzen<br />

2011 ist das europäische Jahr des<br />

freiwilligen Engagements. Aus diesem<br />

Anlass hat sich der Synodalrat auch<br />

für dieses Kirchensonntags-Thema<br />

entschieden.<br />

Die ganze Gottesdienstgemeinde ist<br />

im Anschluss zu einem gemütlichen<br />

Apéro ins Pfarrstöckli eingeladen,<br />

wo sich sicher noch Gelegenheit zum<br />

Gespräch mit unserem Referenten<br />

ergeben kann.<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>rat und Pfarrerschaft<br />

freuen sich auf zahlreichen Besuch!<br />

Gesprächs- und Lesegruppe<br />

«Der alltägliche Charme des Glaubens»<br />

Haben Sie Lust mit anderen Frauen und<br />

Männern Texte des Glaubens zu lesen,<br />

darüber zu diskutieren und sich über<br />

Fragen des Lebens mit andern auszutauschen,<br />

dann ist die Gesprächsgruppe<br />

«Charme des Glaubens», welche jeweils<br />

im Pfarrstöckli zusammenkommt, das<br />

richtige für Sie. Wir lesen gemeinsam<br />

Texte zu den uns interessierenden<br />

Themen und kommen dann miteinander<br />

ins Gespräch.<br />

In der Auseinandersetzung mit den<br />

Texten wollen wir den «alltäglichen<br />

Charme» des Glaubens entdecken und<br />

unser Lebens- und Glaubens verständnis<br />

vertiefen.<br />

Durch die Abende leitet Pfr. Lukas<br />

Schwyn.<br />

Die letzten beiden Abende der ersten<br />

Serie in diesem Jahr, welche unter dem<br />

Thema «Tugenden und Laster» steht,<br />

finden statt:<br />

– Dienstag, 8. <strong>Feb</strong>ruar, 19.00 Uhr<br />

im Kunstmuseum Bern<br />

(Wir besuchen die aktuelle Ausstellung<br />

«Lust und Laster» im Kunstmuseum<br />

Bern. 19.00 Uhr Führung durch die<br />

Ausstellung im Kunstmuseum zu den<br />

Lastern Eitelkeit, Neid, Zorn, Geiz<br />

und Habgier)<br />

– Dienstag, 22. <strong>Feb</strong>ruar, 19.45 Uhr bis<br />

zirka 21.30 Uhr im Pfarrstöckli<br />

(Die Kardinaltugenden, die theologischen<br />

Tugenden und andere<br />

Tugenden; Tugendkataloge in der<br />

Bibel. Wie wird man tugendhaft)<br />

Obertonsingen in der Kirche Signau<br />

Mit verschiedenen Techniken kann<br />

die menschliche Stimme Obertöne<br />

zusätzlich zum Grundton deutlich<br />

erklingen lassen. Die Obertöne bilden<br />

dann eine flötenähnliche Melodie,<br />

die eine bis vier Oktaven über dem<br />

gleichzeitig gesungenen Grundton liegt.<br />

Stephanos Anderski bietet jeden 1. und<br />

3. Mittwoch im Monat einen Kursabend<br />

«Obertöne mit gemeinsamen Singen /<br />

Tönen» in der Kirche Signau an.<br />

Die nächsten Treffen sind geplant auf<br />

Mittwoch, 2. und 16. <strong>Feb</strong>ruar.<br />

um kirchliche 19.00 Uhr in handlungen<br />

der Kirche Signau.<br />

Taufe<br />

9. Januar:<br />

Niklas Wüthrich, Schachen, Schüpbach<br />

«Bi dr Touffi chöme mir,<br />

Herr, mit üsem Ching zu Dir.<br />

Doch Du bisch scho längschtens da,<br />

Dini Liebi treit üs ja!»<br />

Amtswochen<br />

Während der hier (und jeweils auch im<br />

Amtsanzeiger) publizierten Amtswochen<br />

unserer Pfarrer geht es in erster Linie<br />

um die Beerdigungen; dafür ist immer<br />

derjenige Pfarrer zuständig, in dessen<br />

Amtswoche der Beerdigungstag fällt.<br />

1. Januar bis 2. <strong>Feb</strong>ruar:<br />

Pfr. Stephan Haldemann<br />

(Telefon 034 497 11 63)<br />

3. <strong>Feb</strong>ruar bis 9. März:<br />

Pfr. Lukas Schwyn<br />

(Telefon 078 888 25 01)<br />

10. März bis 10. April:<br />

Pfr. Stephan Haldemann<br />

mitteilungen<br />

Seelsorgerliche Begleitung<br />

Ein Gespräch mit einer aussenstehenden<br />

Person tut gut und kann oft helfen, eine<br />

schwierige, belastende Lebenssituation<br />

klarer zu sehen.<br />

Vielleicht können wir zwei Signauer<br />

Pfarrer Sie so begleiten, dass Sie zu eigenen<br />

Antworten oder neuen Sichtweisen<br />

kommen; vielleicht können wir auch<br />

einfach «nur» da sein und zuhören.<br />

Als Pfarrer unterstehen wir selbstverständlich<br />

dem Amtsgeheimnis!<br />

Kommen Sie auf uns zu oder rufen Sie<br />

uns an, wenn Sie ein seelsorgerliches<br />

Gespräch und Begleitung möchten.<br />

Pfr. S. Haldemann / Pfr. L. Schwyn<br />

Predigten auf Radio «neozwei»<br />

Die Namen der Pfarrerinnen und Pfarrer,<br />

welche jeweils am Sonntagmorgen<br />

(zirka 9.30 Uhr) auf Radio «neozwei»<br />

eine Predigt halten, findet man auf der<br />

ersten Seite dieses regionalen<br />

Kirchenbogens.<br />

www.kirchgemeinde-signau.ch<br />

Besuchen Sie uns doch einmal<br />

im Internet! Sie finden dort unter<br />

anderem den Gottesdienstplan<br />

für das Jahr 2011.<br />

Redaktion der Gemeindeseite:<br />

Pfr. Stephan Haldemann<br />

Das Leben ist kurz,<br />

weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert,<br />

sondern weil uns von dieser kurzen Zeit<br />

fast keine bleibt, es zu geniessen.<br />

(Jean-Jacques Rousseau)

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