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Feb - Kirchgemeinde Trubschachen

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14 Oberemmental | FEBRUAR 2011<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong> LANGNAU<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>präsidentin: Rosette Gerber, Telefon 034 402 47 31<br />

Sekretariat: Telefon 034 402 44 10<br />

Pfarrkreis I: Annemarie Beer, Telefon 034 402 26 07<br />

Pfarrkreis II: Steffen Rottler, Telefon 034 402 80 76<br />

Pfarrkreis III: Matthias Zehnder, Telefon 034 402 11 27<br />

Pfarrkreis IV: Roland Jordi, Telefon 034 402 30 70<br />

Heimpfarramt: Priska Friedli, Telefon 034 408 23 10<br />

Jugendpfarrer: Roman Häfliger, Telefon 034 426 21 23<br />

Sozialdiakonin: Kathrin Betscha, Telefon 034 402 66 67<br />

Hausleitung <strong>Kirchgemeinde</strong>haus: Telefon 034 402 37 81<br />

Koordinatorin Organistenteam: Daniela E. Wyss, Telefon 079 228 26 76<br />

www.kirchenlangnau.ch<br />

gottesdienste<br />

Sonntag, 30. Januar, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

mit Pfrn. Annemarie Beer, dem Trio Kimm<br />

und Daniela E. Wyss (Orgel)<br />

Freitag, 4. <strong>Feb</strong>ruar, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst im dahlia Lenggen<br />

mit Pfrn. Annekäthi Branger<br />

und EGW-Chor Hasle-Rüegsau<br />

Sonntag, 6. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst zum Kirchensonntag<br />

Motto: «Freiwillig engagiert für eine<br />

lebendige Kirche» mit Elisabeth Gfeller<br />

und Therese Hulliger, mit freiwillig<br />

Engagierten, Renate Kiener (Orgel)<br />

und Assel Seitzhanova (Violine);<br />

anschliessend Kirchenkaffee;<br />

Predigttaxi (genauere Angaben<br />

entnehmen Sie bitte dem Anzeiger<br />

Oberes Emmental;<br />

dieser Dienst ist kostenlos)<br />

Mittwoch, 9. <strong>Feb</strong>ruar, 15.00 Uhr<br />

Gottesdienst in der Heimstätte Bärau<br />

(Föhrenhaus) mit Pfrn. Priska Friedli<br />

Freitag, 11. <strong>Feb</strong>ruar, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst im dahlia Lenggen<br />

mit Pfr. Ueli Schürch<br />

und Hertigs Zithermusik<br />

Sonntag, 13. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Pfr. Matthias Zehnder,<br />

dem Kirchenchor (Leitung: Stephanie<br />

Reist) und Christian Vargas (Orgel)<br />

Freitag, 18. <strong>Feb</strong>ruar, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst im dahlia Lenggen<br />

mit Pfr. Roland Jordi<br />

Sonntag, 20. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Pfr. Steffen Rottler;<br />

anschliessend Kirchenkaffee<br />

Freitag, 25. <strong>Feb</strong>ruar, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst im dahlia Lenggen<br />

mit Pfr. Roland Jordi<br />

Sonntag, 27. <strong>Feb</strong>ruar, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst im Kirchli Bärau<br />

mit Pfrn. Annemarie Beer<br />

Sonntag, 27. <strong>Feb</strong>ruar, 11.00 Uhr<br />

Orgelmatinée mit Christian Vargas<br />

kirchliche handlungen<br />

Beerdigungen<br />

15. Dezember:<br />

Verena Stauffer-Thierstein, geb. 1929,<br />

Hinterdorfstrasse 34<br />

21. Dezember:<br />

Samuel Lüthi, geb. 1930, Ilfisgraben 97<br />

22. Dezember:<br />

Marie Siegenthaler-Blaser, geb. 1919,<br />

dahlia Lenggen<br />

Martha Lehmann-Blaser, geb. 1916,<br />

dahlia Oberfeld<br />

23. Dezember:<br />

Alfred Lüthi, geb. 1918, Gartegg 85<br />

28. Dezember:<br />

Hedwig Blaser-Wittwer, geb. 1927,<br />

dahlia Lenggen<br />

30. Dezember:<br />

Elisabeth Ledermann-Dick, geb. 1917,<br />

dahlia Lenggen<br />

7. Januar:<br />

Gertrud Siegenthaler-Schneider,<br />

geb. 1927, dahlia Lenggen<br />

11. Januar:<br />

Fritz Schürch, geb. 1928,<br />

Pflegheim Sumiswald<br />

12. Januar:<br />

Albert Hertig, geb. 1921,<br />

Heimstätte Bärau<br />

18. Januar:<br />

Michael Jenni, geb. 1988,<br />

Hinterdorfstrasse 13<br />

Amtswochen<br />

Folgende Pfarrpersonen<br />

sind für die Beerdigungen zuständig:<br />

Woche 5 – 1. bis 4. <strong>Feb</strong>ruar: A. Beer<br />

Woche 6 – 8. bis 11. <strong>Feb</strong>ruar: M. Zehnder<br />

Woche 7 – 15. bis 18. <strong>Feb</strong>ruar: P. Friedli<br />

Woche 8 – 22. bis 25. <strong>Feb</strong>ruar: R. Jordi<br />

JUGEND<br />

Jungschar<br />

Samstag, 29. Januar und 26. <strong>Feb</strong>ruar,<br />

14.00 Uhr<br />

im Evangelischen Gemeinschaftswerk<br />

Bärau<br />

29.1.: Untergetaucht<br />

26.2.: Kampf in der Wüste<br />

SENIOREN<br />

Seniorennachmittag<br />

Mittwoch, 2. <strong>Feb</strong>ruar, 13.30 Uhr<br />

im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<br />

Seniorentheater «Willkommen an Bord»<br />

von Elsa Bergmann. Im Lustspiel treffen<br />

sich unternehmungslustige ältere<br />

Menschen auf dem Kreuzfahrtschiff<br />

Andacht: Pfr. Roland Jordi<br />

Abholdienst:<br />

Anmelden bei H. Siegenthaler,<br />

Tel. 034 402 36 16, Mittwoch, 9 bis 11 Uhr<br />

Zäme Ässe<br />

Donnerstag, 17. <strong>Feb</strong>ruar, 11.45 Uhr<br />

im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<br />

Spielnachmittage<br />

Mittwoch, 9. und 23. <strong>Feb</strong>ruar,<br />

14.00 Uhr im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<br />

veranstaltungen<br />

Kirchensonntag 2011<br />

«Freiwillig engagiert für eine lebendige<br />

Kirche» zum Thema Sauerteig –<br />

aus etwas Kleinem wird etwas Grosses.<br />

Freiwillige sind wie Sauerteig. «Sie<br />

durchmischen die Kirche mit Ideen».<br />

Sie bringen ihre Talente mit und tragen<br />

dazu bei, dass etwas Schmackhaftes,<br />

etwas Geniessbares entsteht.<br />

Der Kirchensonntag-Gottesdienst<br />

vom 6. <strong>Feb</strong>ruar 2011 wird gestaltet von<br />

Elisabeth Gfeller und Therese Hulliger<br />

mit freiwillig Engagierten, Renate Kiener<br />

(Orgel) und Assel Seitzhanova (Violine).<br />

Fröhliches Fasten im Alltag<br />

Informationsabend<br />

(für Neueinsteigende verbindlich):<br />

Montag, 21. <strong>Feb</strong>ruar, 20.00 Uhr<br />

in der Sakristei der Kirche Langnau<br />

Fasten vom 19. März bis 1. April<br />

Leitung: Dr. med. Hansuli Gerber,<br />

Pfr. Matthias Zehnder<br />

und Annerös Egger<br />

Orgel-Matinée mit Christian Vargas<br />

Sonntag, 27. <strong>Feb</strong>ruar, 11.00 Uhr<br />

in der Kirche<br />

Werke von Jean Langlais (1907– 1991),<br />

Jacques Roux (1899 – 1979 )<br />

und Igor Garshnek (*1958)<br />

Eintritt frei – Kollekte<br />

Gesprächskreis<br />

am Montagnachmittag<br />

Montag, 28. <strong>Feb</strong>ruar, 15.00 Uhr<br />

im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<br />

Thema:<br />

Auf dem Weg zur Trinität:<br />

Die Zweigottlehre.<br />

Bitte lesen im Buch «Haben die Christen<br />

drei Götter» Seiten 59 bis 76.<br />

Leitung: Pfrn. Priska Friedli.<br />

Feier-Abend in der Kirche<br />

Ein Moment der Stille und des Gebets<br />

für uns und andere Menschen in unserer<br />

Nähe und darüber hinaus.<br />

Im <strong>Feb</strong>ruar findet das Wochengebet<br />

jeden Montag, Dienstag und Donnerstag<br />

ausser am 1. <strong>Feb</strong>ruar im Chor der Kirche<br />

von 18.30 bis 19.15 Uhr statt.<br />

Bei Fragen wenden Sie sich an:<br />

Pfr. R. Jordi (Telefon 034 402 30 70)<br />

Morgengebet<br />

Im <strong>Feb</strong>ruar findet das Morgengebet<br />

am Mittwoch, 9. und 23. um 6.15 Uhr<br />

in der Sakristei statt.<br />

Abendmeditation<br />

Jeweils mittwochs, 17.30 Uhr<br />

in der Sakristei.<br />

Probe des Kirchenchors<br />

Montag, 7., 21. und 28. <strong>Feb</strong>ruar,<br />

20.00 Uhr, im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<br />

Voranzeigen:<br />

Kino in der Kirche 2010<br />

«Was ist Wahrheit» –<br />

Vier Filme und vier unterschiedliche<br />

Zugänge zu einem grossen Thema<br />

Was passiert, wenn frei Erfundenes<br />

erfolgreich als Wahrheit verkauft<br />

und geglaubt wird Können unter<br />

Umständen Lügen eine Wirklichkeit<br />

schaffen, die dem Leben sogar dienlicher<br />

ist als die «reine» Wahrheit<br />

Wie viele Wahrheiten gibt es überhaupt<br />

Und ist eigentlich nur wahr, was sich<br />

tatsächlich so abgespielt hat<br />

Die ausgewählten Filme werfen ein Licht<br />

auf diese Fragen und sie erzählen davon,<br />

wie Menschen mehr oder weniger freiwillig<br />

einen Weg wählen (müssen)<br />

zwischen Fiktion und Realität, zwischen<br />

eigener und entliehener Deutung<br />

darüber, was Wahrheit ist. Und über<br />

allem steht die Frage Pontius Pilatus im<br />

Raum: «Was ist Wahrheit» (Joh. 18, 38).<br />

Im gemeinsamen Gespräch, an welchem<br />

man sich bei Bedarf im Anschluss an die<br />

Filmvorführung beteiligen kann,<br />

bietet sich die Gelegenheit zur vertieften<br />

Auseinandersetzung.<br />

Es ist möglich, nur einzelne Filme<br />

zu besuchen.<br />

10. März: «Bad Boy Kummer»<br />

(Regie: Miklos Gimes) Schweiz 2010<br />

24. März: «Jakob der Lügner»<br />

(Regie: Frank Beyer) DDR 1974<br />

31. März: «Die zwölf Geschworenen»<br />

(Regie: Sidney Lumet) USA 1957<br />

7. April: «Secondhand Lions»<br />

(Regie: Tim McCanlies) USA 2003<br />

Jeweils um 19.00 Uhr in der reformierten<br />

Kirche Langnau<br />

Eintritt frei,<br />

Kollekte zur Deckung der Unkosten<br />

Auskunft: Pfr. Matthias Zehnder,<br />

Telefon 034 402 11 27,<br />

zehnder@kirchenlangnau.ch<br />

Du sollst<br />

den Herrn,<br />

deinen Gott,<br />

lieben<br />

mit ganzem<br />

Herzen,<br />

mit ganzer<br />

Seele und mit<br />

ganzer Kraft.<br />

5. Mose 6,5<br />

NEU IM <strong>Kirchgemeinde</strong>rat<br />

Michael Streit<br />

back to the roots …<br />

So beginnt meine Geschichte nach<br />

18 Jahren im 2009 wieder in Langnau.<br />

Ich bin Michael Streit, geboren am<br />

9. April 1971, in Langnau aufgewachsen<br />

und die Schulen besucht.<br />

Nach der obligatorischen Schulzeit lernte<br />

ich Hochbauzeichner, anschliessend<br />

absolvierte ich eine Zweitlehre als Zimmermann.<br />

Mit den Händen zu «wärche» hat<br />

mich schon immer fasziniert. So konnte<br />

ich in den zwei Jahren Lehrzeit für meine<br />

heutige Tätigkeit als Bau- und Projektleiter<br />

sehr viel profitieren. Nach der<br />

Ausbildung absolvierte ich die Rekrutenschule<br />

in Bremgarten als Genie-Sappeur.<br />

Es folgte die Ausbildung zum Unteroffizier<br />

und später im WK zum Wachtmeister.<br />

Vom Bauleiter im Espace Bern führte<br />

mich die berufliche Laufbahn bald in die<br />

Innerschweiz. Von 1996 bis 2000 führte<br />

ich mit einem Partner die Niederlassung<br />

eines Typenhausbauers in der Stadt<br />

Luzern. Nach sechs Jahren Generalunternehmung<br />

reizten mich andere<br />

berufliche Herausforderungen;<br />

Aussendienstmitarbeiter eines Bauchemieherstellers,<br />

Bau- und Projekt leiter<br />

eines Ölkonzerns, freier Bauleiter eines<br />

Zürcher Architekturbüros.<br />

Im Jahr 2003 konnte ich bei einer<br />

Firmengründung die Federführung<br />

Zur Pensionierung von Bernhard Kaufmann<br />

übernehmen und leitete die Firma, ein<br />

Planungs- und Ausführungsbüro für<br />

Umbauten, Renovationen und<br />

Sanierungen mit Sitz in Sursee bis März<br />

2010. Eine arbeitsintensive, jedoch<br />

spannende und bereichernde Arbeit.<br />

Nach dem Studium eines Artikels über<br />

Langnaus Sonnenscheindauer und<br />

die Luftqualität, führte mich die Familie<br />

zurück nach Langnau – back to the roots<br />

eben.<br />

Durch die Geburt meines Sohnes Julian<br />

im August 2009 entschied ich mich<br />

beruflich zurückzutreten. Heute bin ich<br />

als selbständiger Bau- und Projektleiter,<br />

mit Büro im ehemaligen Emmentaler<br />

Druck Gebäude in Langnau tätig.<br />

Für mich eine wunderbare Erfahrung,<br />

festzustellen, dass es ausser Zwölf-<br />

Stunden-Businesstagen auch noch<br />

andere Herausforderungen gibt. Und so<br />

teilen wir uns heute die vielfältigen<br />

familiären Aufgaben.<br />

Hobbies: Wenn denn die Zeit bleibt …<br />

Töff fahren, Reisen und als guter Vorsatz<br />

für 2011 in der gesunden Langnauerluft<br />

wieder biken …<br />

So freue ich mich per 1. Januar 2011<br />

im <strong>Kirchgemeinde</strong>rat auf die Arbeit in<br />

der Betriebskommission und hoffe,<br />

Annerös Egger nach zehnjähriger Amtszeit,<br />

würdig abzulösen.<br />

Neue Begegnungen, anderslautende<br />

Aufgaben, weitere Herausforderungen<br />

und nicht zuletzt etwas für die<br />

Gemeinschaft im «schön(scht)e<br />

Dorf im Ämmitau» zu tun, haben mich<br />

für dieses Amt motiviert.<br />

<br />

MICHAEL STREIT<br />

Partir, c’est toujours un peu mourir –<br />

Weggehen heisst immer auch etwas sterben.<br />

So umschreibt Bernard Kaufmann, Pfarrer und Psychotherapeut, seinen Abschied<br />

nach vierzehn Jahren Tätigkeit an der Beratungsstelle Ehe-Partnerschaft-Familie<br />

in Langnau. Bernard Kaufmann war bereits in den 70er Jahren als junger Pfarrer in<br />

Wasen im Emmental tätig. Er lernte Land und Leute näher kennen und schätzen.<br />

Es habe ihn später immer wieder in diese besondere Gegend zurückgezogen, sei es<br />

in der Freizeit, bei Wanderungen auf den Hohgant, ins Napfgebiet oder im Sommer<br />

zum Faulenzen an die Emme. In Wasen durfte er weiterhin Vertretungen übernehmen<br />

und Gottesdienste feiern und so den Kontakt zur Bevölkerung aufrechterhalten.<br />

Als ihn sein Vorgänger anfragte, ob er ihn als Eheberater in Langnau vertreten würde,<br />

sei das für ihn wie ein Geschenk gewesen. Mit einem 20%-Pensum konnte er so jede<br />

Woche in Langnau einen Teil seiner Arbeit im Emmental fortführen. Kaufmann<br />

hat als Eheberater während vierzehn Jahren hier eine intensive Zeit erlebt. Viele<br />

Paare, Frauen und Männer seien mit Problemen und Fragen aus ihren jeweiligen<br />

Partnerschaften, Familien oder persönlichen Anliegen zur Beratung gekommen.<br />

Etliche von ihnen wünschten eine Beratung, die oft mehrere Sitzungen in Anspruch<br />

nahm. Es habe ihn immer wieder beeindruckt, dass Menschen ihm ihr Vertrauen<br />

geschenkt haben, und dass er so viele in schwierigen Zeiten begleiten durfte.<br />

Besonders die Menschen hier sind ihm ans Herz gewachsen. Es brauche hier länger<br />

als anderswo, bis sich die Leute öffnen; aber dann, wenn du ihnen zu spüren gibst,<br />

dass du sie gern hast, hast du ihr Vertrauen gewonnen und wirst es nicht mehr so<br />

schnell wieder verlieren – habe ihm einmal ein alter Bauer bei einem Hausbesuch<br />

gesagt. Für dieses Vertrauen, das er auch auf der Beratungsstelle all die Jahre spüren<br />

durfte, und für die vielen Begegnungen, die hier möglich waren, ist Kaufmann sehr<br />

dankbar. Nun werde er nach der Pensionierung vielleicht sogar mehr Zeit haben,<br />

um das Emmental geniessen zu können.<br />

Über die Nachfolge auf der Beratungsstelle für Ehe, Partnerschaft und Familie lesen<br />

Sie bitte auf Seite 13.

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