Aufbauanleitung Vuoksa II Advanced

Aufbauanleitung Vuoksa II Advanced
Touren- und Wanderkajak

Aufbauanleitung Vuoksa II Advanced – Stand 2008
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde. Sie haben ein Vuoksa II advanced erworben
– ein leistungsfähiger Touringkajak mit außerordentlich hoher Stabilität und
Rumpfsteifigkeit. Diese Rumpfsteifigkeit resultiert zum einen aus der hohen Strukturfestigkeit
des Gestänges, zum anderen auch daraus, dass die Bootshaut mit extrem
hoher Passgenauigkeit auf das Gestänge zugeschnitten ist. Dadurch sind die ersten
Aufbauten kraftintensiver, da sich Gestänge und Haut noch aufeinander einspielen
müssen (die Haut dehnt sich noch etwas). Der Aufbau wird dann von mal zu mal einfacher.
Bitte nehmen Sie sich für den Erstaufbau viel Zeit, damit Sie die Besonderheiten erlernen.
Nach etwas Übung schaffen Sie den Aufbau leicht innerhalb von 30 Minuten.
Bei Rückfragen steht Ihnen Ihr Händler sicherlich mit Rat und Tat zur Seite. Anderenfalls
können Sie sich auch gerne direkt an uns - als Importeur – wenden (Rufnummer
0731.4007675; E-Mail: kontakt@out-trade.de ).
Als „Belohnung“ des Aufbaus erhalten Sie einen kippstabilen und zuverlässigen Tourenkajak,
der sich durch gute Fahreigenschaften und eine stabile Bootshaut auszeichnet.
Bitte beachten Sie auch die Pflegehinweise am Ende der Anleitung. Insbesondere
wenn Sie Touren im Salzwasser planen!
Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit dem neuen Kajak!
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Aufbauanleitung Vuoksa II Advanced – Stand 2008
Stückliste:
Ihr Kajak besteht aus folgenden Bauteilen (werden im Laufe des Aufbaues erläutert):
8 x Rohrelemente ohne Schloss
8 x Rohrelemente mit Schloss
1 x Bugsteven
1 x Hecksteven
6 x Süllrandrohre
2 x Kielgabeln
2 x Verlängerung für Kielgabel
4 x Spanten
2 x Sitze
2 x Rückenlehnen
1 x Spritzdecke
1 x Steueranlage
1 x Reparaturmaterial
1 x Packrucksack
1 x Bootshaut
1 x Hüftgurt für Rucksack
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Aufbauanleitung Vuoksa II Advanced – Stand 2008
Der Aufbau des Vuoksa II Advanced erfolgt in sechs Schritten.
1) Aufbau Heckelement
2) Aufbau Bugelement
3) Einführen des Heck- und Bugelements in die Bootshaut / Spannen der Bootshaut
4) Installation des Süllrandes
5) Installation der Cockpit-Spanten und Installation der Sitze
6) Installation der Steueranlage und der Spritzdecke
Schritt 1: Aufbau des Heckelements
Für den Aufbau des Hecks benötigen Sie folgende Bauteile:
1 x Hecksteven (unter „Steven“ wird das gebogene Heckelement verstanden)
4 x Rohrelemente ohne Schloss
4 x Rohrelemente mit Schloss
4 x Schiebehülsen
1 x Spant # 4
1 x Kielgabel (ohne Mastaufnehmer für Besegelung)
1 x Verlängerung für Kielgabel
Rohraufnehmer
Hecksteven
Spant 4
Kielgabel
Verlängerung
für
Kielgabel
4 Schiebehülsen
4 Rohre
ohne Schloss
Schlösser
Bild 1
a) Befestigen Sie die Kielgabel am Kiel des Heckstevens.
b) Installieren Sie die Verlängerung an der Kielgabel.
c) Nehmen Sie anschließend 4 Rohrelemente ohne Schloss und installieren Sie
jeweils eines an die 4 Rohraufnehmer am Hecksteven.
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d) Anschließend nehmen Sie 4 Rohrelemente mit Schloss und installieren diese
an den Rohren ohne Schloss.
e) Nehmen Sie nun Spant # 4 zur Hand und hängen diesen in den dafür vorgesehenen
Stahlaufnehmer auf dem Kiel ein.
f) Clipsen Sie nun die Süllrandaufnehmer entsprechend Bild 2 in die oben liegenden
C-Clipse. Anschließend installieren Sie die verbliebenen Rohrelemente
in die C-Clipse des Spant.
Bild 2
g) Achten Sie dabei darauf, dass Spant # 4 nicht aus dem Kielaufnehmer rutscht.
Verlängerung
für
Kielgabel
Süllrandaufnehmer
Rohrlement
mit
Schloss
Rohrlement
ohne
Schloss
Bilder 3 + 4
Schiebehülse
Schiebehülse
Schiebehülse
Schiebehülse
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h) Schieben Sie abschließend jeweils eine der vier Schiebehülsen über die Rohre
mit den Schlössern.
Schritt 2: Aufbau des Bugelements
1 x Bugsteven
4 x Rohrelemente ohne Schloss
4 x Rohrelemente mit Schloss
1 x Spant # 1
1 x Kielgabel (mit offenem Ende)
1 x Verlängerung für Kielgabel (mit Mastaufnehmer)
Rohraufnehmer
Bugsteven
Spant 1
Kielgabel
Verlängerung
für
Kielgabel
4 Rohre
ohne Schloss
Mastaufnehmer
(Besegelung)
Bild 5
Schlösser
a) Befestigen Sie die Kielgabel am Kiel Bugstevens.
b) Installieren Sie anschließend die Verlängerung an der Kielgabel.
c) Nehmen Sie anschließend 4 Rohrelemente ohne Schloss und installieren Sie
jeweils eines an die 4 Rohraufnehmer am Hecksteven.
d) Anschließend nehmen Sie 4 Rohrelemente mit Schloss und installieren diese
an den Rohren ohne Schloss.
e) Nun folgt die Installation des Spant # 1. Nehmen Sie diesen und hängen den
nach oben stehenden Edelstahlaufnehmer für den Firststab wie auf den folgenden
Bilder ein.
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Bilder 5 + 6
f) Installieren Sie die Rohrelemente wie in Bild 7 in die C-Clipse des Spant.
Bild 7
g) Achten Sie dabei darauf, dass Spant # 4 nicht aus dem Kielaufnehmer rutscht.
Es ergibt sich folgendes Bild:
Bild 8
7

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Hinweis: bevor nun das Bug sowie Heckelement in die Bootshaut eingeführt werden,
sollten Sie zum Schutz der Bootshaut die Rohre so drehen, dass sämtliche
„Federnasen“ in das Bootsinnere, d. h. weg von der Bootshaut weisen!
Federnasen
Bild 9
Schritt 3: Einführen des Heck- und Bugelements in die Bootshaut / Spannen
der Bootshaut
a) Führen Sie das Heckelement mittig in die Bootshaut ein (auf Bild 10 gezeigt
am Triton Ladoga I advanced). Achten Sie darauf, dass die Füllschläuche wie
im Bild 10 eingefädelt werden
Bild 10
b) Schieben Sie dann das Element kräftig in die Bootshaut. Achten Sie dabei
darauf, dass der Kiel möglichst mittig verläuft (!).
c) Verfahren Sie identisch mit dem Bugelement (Bild 11). Hier ein guter Tipp: Die Bootshaut
des Kajak ist sehr passgenau geschnitten. Beim Neuboot führt dies dazu, dass beim Abbau des Kajaks das Bug-
Gestänge evtl. schwer herausziehbar ist. Sprühen / reiben Sie dieses daher vorher mit einem Silikonspray oder Öl
ein. Alternativ stülpen Sie einfach bei den ersten 4-5 Aufbauten einen großen Müllsack über das Bug-Gestänge und
schieben Sie diesen mit in den Bug hinein. Klopfen Sie beim Abbau – sobald Sie das Gestänge in der Mitte getrennt
haben – von außen auf den Bugsteven. Das Gestänge gleitet dann leichter hinaus.
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Bild 11
d) Spannen Sie nun den Kiel. Ziehen Sie hierfür die beiden zueinander weisenden
Kielenden vorsichtig in die Höhe, hängen diese ein und drücken vorsichtig
nach unten durch (Bilder). Fixieren Sie anschließend den Kiel wie im Bild 12 +
13 abgebildet mit den mitgelieferten Schrauben.
Bilder 12 + 13
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e) Verbinden Sie nun die Schlösser. Dieser Vorgang erfordert bei einem neuen
Kajak etwas Kraft und auch Übung. Sie benötigen hierfür auch die vorher am
Heckelement installierten Schiebehülsen (pro Verbindung eine Hülse).
Bild 15
Ziehen Sie dann Schlösser in Richtung Kajakmitte. Hierdurch verkürzen sich
die Rohre zueinander und Sie können die Schlösser bündig aufeinander setzen.
Bild 16
Drücken Sie die Rohre anschließend wieder in Richtung außen / Bootshaut.
Sobald die Rohre sauber in einer Flucht stehen (gerade zueinander ausgerichtet
sind), rutschen die Schlösser ineinander. Schieben Sie dann die Schiebehülse
über die Verbindung.
Bilder 17 + 18
10

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Arbeiten Sie sich von unten nach oben, d.h. beginnen Sie mit den beiden Rohren
neben dem Kiel und schließen Sie dann die darüber liegenden.
Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit, diesen Vorgang zu lernen. Wenn Sie den
„Kniff“ mal raus haben, geht es leicht.
Schritt 4: Installation des Süllrands
Der Süllrand ist der Rand des Cockpits. Er besteht aus insgesamt 6 Rohren mit einem
Rohrdurchmesser von 24 mm sowie zwei Schiebehülsen.
Von den sechs Rohren, haben 4 so genannte D-Ringe aus Stahl installiert.
Das folgende Bild 19 zeigt die vier Rohre des linken sowie rechten Süllrand des
Bugs:
Bug(süll)rohr (# 1) mit D-Ring
D-Ring
(weist zur
Mitte)
Mittel(süll)rohr (#2)
Bug(süll)rohr (#1) mit D-Ring
Mittel(süll)rohr (#2)
Bild 19
a) Sicher haben Sie bemerkt, dass die D-Ringe der Bugsüllrohre nicht mittig im
Rohr installiert sind. Stecken Sie das Bugsüllrohr mit dem Mittelsüllrohr so zusammen,
dass der D-Ring mehr zur Cockpitmitte weist. Führen Sie diese anschließend
in die Hauttasche des Süllrands ein (durch den größten Ausschnitt
in der Haut).
Bild 20
11

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b) Befestigen Sie die Süllrandrohre in den Aufnehmer des Bugelements
Aufnehmer für die Süllrandrohre
Bild 21
c) Verfahren Sie identisch mit den verbliebenen Süllrandrohren des Hecks.
Süllrandrohre Heck (mit D-Ringen)
Bild 22
d) Nehmen Sie anschließend eine zugehörige Schiebehülse, schließen Sie die
Schlösser indem Sie die Rohre nach unten drücken, die Schlösser einhängen
und wieder aufrichten. Sichern Sie die Schlösser mit der Schiebehülse (Bild
23). Achten Sie dabei darauf, dass Sie die Rohre möglichst gerade aufeinander
ausrichten. Dann gleitet die Schiebehülse leicht. Dieser Vorgang kann zu
Beginn etwas schwierig sein, wird von Aufbau zu Aufbau jedoch leichter, da
sich die Bootshaut etwas dehnt und Sie Übung erlangen.
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Bild 23
Schritt 5: Installation der Cockpit-Spanten
Spant # 1 (bereits
installiert)
Spant # 2 (noch zu installieren
– schmaler als
Spant # 3)
Spant # 3 (noch zu installieren
– breitester Spant)
Spant # 4 (bereits installiert)
Bild 24
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a) Nehmen Sie nun Spant # 2 zur Hand, setzen Sie diesen wie in den Bildern 25
+ 26 + 27 im 45° Winkel am Befestigungsclip auf dem Kiel an und richten diesen
auf.
Bild 25
Bild 26
Bild 27
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b) Installieren Sie Spant # 3 analog Spant # 2. Es ergibt sich folgendes Bild (hier
gezeigt am Triton Vuoksa III).
Bild 28
c) Installieren Sie Spant # 3 analog Spant # 2. Es ergibt sich folgendes Bild (hier
gezeigt am Triton Vuoksa III).
d) Clipsen Sie nun rundherum alle Rohre in die vorgesehenen C-Clipse an den
Spanten (Bild 29).
C-Clipse
Bild 29
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e) Spant # 2 sowie Spant # 3 verfügen über einen Schnellspanner, mit welchem
der Süllrand nach innen gezogen werden kann. Öffnen Sie diesen zunächst.
Hierfür müssen Sie den Sicherungsring (D-Ring) leicht nach oben ziehen.
Clipsen Sie anschließend den Süllrand in den Aufnehmer und schließen Sie
den Schnellspanner wieder. Sichern Sie diesen mit dem D-Ring gegen ungewolltes
aufspringen (Bild 29).
Bild 30
f) Pumpen Sie nun die seitlich integrierten Luftschläuche auf. Verbinden Sie die
Befüllschläuche anschließend mit Hilfe des Verbindungsrohres. Hierdurch findet
ein Druckausgleich statt, welcher ein stets symmetrisches Unterwasserschiff
garantiert.
Bild 31
g) Installieren Sie die Sitzbretter auf dem Kiel.
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h) Installation der Rückenlehne: Ziehen Sie die Installationsbänder entsprechend
der unten abgebildeten Bilder durch die D-Ringe (analog Bild 32 + 33).
Bild 32
Bild 33
i) Spannen Sie die Rückenlehne an die dahinter liegenden Spanten ab.
Bild 34
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Schritt 6: Installation der Steueranlage und der Spritzdecke
Die Steueranlage besteht aus einem Steuerbalken, welcher quer im Cockpit eingespannt
wird, einer Ruderanlage sowie Kevlar-Steuerleinen und einer Aufholleine.
Nehmen Sie die zwei Steuerseile zur Hand, die am Ende eine Metallkette und einen
Gummizug mit Schlaufe vorweisen.
Schieben Sie jeweils die Gummizug-Schlaufe zwischen dem Spant und dem Luftschlauch
seitlich durch (Bild 35) und fädeln Sie dann jeweils die Steuerleine einmal
durch die Schlaufe des Gummizuges (Bild 36 / Bild 37).
Bild 35 Bild 36 Bild 37
Dann führen Sie die Steuerleinen jeweils über die Spanten hinten durch die Steuerleinendurchführungen
(Auslassschläuche) und hängen das Ende jeweils an den Seiten
des Ruders ein.
Bild 38 Bild 39
Führen Sie dazu das Ende der Steuerleine durch die Durchführung des Steuerbalkens
(Bild 38) und schlagen die Schlaufe einmal um den Steuerbalken (Bild 39).
Den Steuerbalken können Sie dann im gewünschten Abstand an der Metallkette einhängen
(Bild 40).
Bild 40
Der Steuerbalken „schwebt“ dann aufgrund der Spannung im Cockpit.
Tipp: Polstern Sie sich diesen für längere Touren etwas mit einem Isolierrohr aus dem Heizungsbau!
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Installieren Sie nun die Spritzdecke vom Bug zum Heck. Ziehen Sie diese straff über
den Süllrand.
Der erste Aufbau des Vuoksa II ist beendet. Sie werden von Aufbau zu Aufbau hinzu
lernen und es bald ohne großen Krafteinsatz innerhalb von 30 Minuten schaffen.
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Wichtige Pflegehinweise:
Sehr geehrter Kunde. Wie bei jedem Faltboot mit Aluminium-Gestänge insbesondere
im Salzwasser eine gute Pflege notwendig! Wir empfehlen, bei Touren die länger als
3 Wochen auf Salzwasser unternommen werden, alle 12 -14 Tage einen Abbau und
eine Reinigung der Gestängeverbindungen. Am besten mit viel Süßwasser spülen
und die Gestängeverbindungen mit einem ölgetränkten Tuch abreiben. Auch die Einfettung
der Gestängeverbindungen vor einer größeren Salzwassertour ist empfehlenswert.
Tipp:
Bei Ihrem Fachhändler ist ein wasserdichter Korrosionsschutz - das so genannte
„CorroFilm“ – erhältlich. Das ist eine günstige Schutzanstrichlösung, mit der Sie das
Gestänge gegen Salzwasser schützen können. Nach dem Auftragen ergibt sich ein
transparenter, harter, wachsartiger Film, der Ihr Gestänge vor Korrosion schützt. Für
den Salzwassereinsatz unbedingt zu empfehlen.
Die Bootshaut ist resistent gegen Salzwasser. Dennoch sollte auch diese nach
Rückkehr von der Kajaktour mit Süßwasser zu reinigen. Insbesondere wenn Sand
oder kleine Kiessteine einen hohen Abrieb im Kajak verursachen können.
Achten Sie bitte darauf, dass Sie das Kajak nicht nur an den Trageschlaufen packen,
wenn Sie es tragen möchten. Greifen Sie zusätzlich immer auch unter das Boot, um
die Trageschlaufen zu entlasten.
Reparaturen:
Die Bootshaut kann sehr einfach und ausgesprochen stabil verklebt werden. Hierfür
benötigen Sie lediglich einen guten Weich-PVC Kleber (im Reparaturset enthalten
sowie im gut sortierten Bootshandel erhältlich) sowie Aceton. Reinigen Sie die zu
verklebende Stelle sowie den zugeschnittenen Flicken gut mit Aceton vor, bepinseln
Sie die Reparaturstelle sowie den Flicken mit Kleber und warten Sie anschließend
ca. 4 Minuten. Pressen Sie dann den Reparaturflicken kräftig auf die Reparaturstelle.
Idealerweise erwärmen Sie die Stelle gleichzeitig mit einem handelsüblichen Haarfön.
Das erhöht die Festigkeit der Verklebung enorm.
Viel Spaß!
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Zubehör für Ihr Boot
Für Ihr Triton advanced-Boot gibt es sinnvolles Zubehör wie beispielsweise die beliebte
Besegelung, Spritzschürzen oder Blindabdeckungen.
Fragen Sie Ihren Fachhändler danach!
Besegelung für Ladoga 1 advanced Besegelung für Ladoga 2, Vuoksa 2
und 3 advanced
Spritzschürze (alle Modelle)
Blindabdeckung (alle Modelle)
Händlernachweis und Infos unter:
www.tritonkayaks.com
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