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Pfarrbrief der katholischen Kirchengemeinde St. Joseph

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<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong><br />

Ökumenisch geht’s am besten<br />

125 Jahre <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>: Rückblick und Zwischenbilanz des Jubiläums<br />

Jubiläum zu feiern ist eine tolle Sache – sie macht Mut, aber auch<br />

Mühe. Viele helfen mit, dass das 125-jährige Weihejubiläum von <strong>St</strong>.<br />

<strong>Joseph</strong> ein Erlebnis wird, von dem wir als Gemeinde lange zehren<br />

können. An<strong>der</strong>e sollen wissen, dass auch sie gern eingeladen sind, ihre<br />

Möglichkeiten einzubringen und daraus eine gute Erfahrung für sich,<br />

ihren Glauben und die Gemeinde werden zu lassen.<br />

Die eigentliche Jubiläumswoche liegt bereits hinter uns. Ein<br />

hochkarätiges „Orgelfeuerwerk“ mit Thomas Lennartz, dem Dresdner<br />

Kathedralorganisten (einem guten Bekannten <strong>der</strong> Gemeinde), setzte<br />

den musikalischen Auftakt. Es bewies einmal mehr das Können des<br />

Künstlers und die vielfältige Klangschönheit unseres Instruments. An<br />

jedem Abend <strong>der</strong> Woche fanden Veranstaltungen – Gottesdienste,<br />

Konzerte etc. – statt, die jeweils eine freundschaftliche ökumenische<br />

Begleitung <strong>der</strong> Pastoren<br />

unserer evangelischen<br />

Schwestergemeinde <strong>St</strong>.<br />

Martini erfuhren.<br />

Zum ökumenischen<br />

Ereignis historischer<br />

Dimension wurde <strong>der</strong><br />

eigentliche Weihetag, <strong>der</strong><br />

7. Juni, an dem wir das<br />

gut besuchte<br />

Fronleichnamsfest<br />

feierten. Erstmals nahm die Prozession den Weg über den westlichen<br />

Wall, vorbei am Schlosspark<br />

und über den Schulhof, um mit<br />

dem Allerheiligsten singend in<br />

die <strong>St</strong>. Martini-Kirche<br />

einzuziehen. Mir (als „altem<br />

<strong>St</strong>adthäger“) ging dabei vieles<br />

durch den Kopf. Für mich<br />

waren es bewegende<br />

Momente des <strong>St</strong>aunens und<br />

<strong>der</strong> Dankbarkeit, mit diesem<br />

ur<strong>katholischen</strong> Zeichen in die<br />

ehrwürdige Kirche einkehren zu dürfen.<br />

Seite 20

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