2/2013 - St. Joseph

Pfarrbrief der katholischen 

Kirchengemeinde St. Joseph 

Mit den Kirchen St. Joseph in Stadthagen, St. Barbara in Lindhorst und 

Herz Jesu in Sachsenhagen 

Nummer 2 17.03.2013 bis 01.06.2013 

Das Unbewegliche hat 

sich bewegt: Der Tod. 

Jesus lebt. Das Leben 

hat den Tod überrollt, 

ist über den Tod 

hinweggefegt. Christus 

ist auferstanden. Gott 

schlägt das Buch des 

Lebens noch einmal 

auf. Die Erstarrung 

des Todes löst sich 

auf. Bewegung kommt 

in die Welt.

Liebe Gemeinde, 

… und zu guter Letzt bricht sich das Licht Bahn und es siegt das Leben! 

Das österliche Licht leuchtet Ihnen bereits auf der Vorderseite 

entgegen. Das Dunkle wird gesprengt, der Tod kommt nicht mehr an 

gegen das neue Leben. 

Das ist die Aussage von Ostern! 

Doch mit dem Palmsonntag und der Karwoche sind wir vorher noch in 

ein Gefühlschaos hineingerufen. So verwirrend muss das auch für die 

Jünger Jesu gewesen sein: Gestern noch jubelte die Menschenmenge 

Jesus mit „Hosianna“ zu und feierte sie ihren König, später schreien sie 

dann: „Kreuzige ihn!“ Eben noch haben die Jünger in trauter Runde das 

Pessachfest gefeiert, dann sind Verrat, Auslieferung und Verurteilung 

im Spiel und schließlich der Tod am Kreuz. 

Die Erfahrungen der Trauer, des Dunkels und des Todes bleiben den 

Jüngern nicht erspart. Alles scheint umsonst und vergeblich gewesen 

zu sein. 

Doch Unvorstellbares passiert: Ein neuer Morgen bricht sich langsam 

die Bahn, zaghaft noch, aber schon mit vollem Leben. Und dann ist es 

deutlich: Der Herr ist auferstanden! Jesus lebt! Gott hat sein 

Versprechen gehalten – das Leben ist stärker als der Tod. 

Dieses neue Leben erfahren die Jünger nach und nach in vielen 

Begegnungen mit dem Herrn, aber besonders in der gemeinsamen 

Feier und im Teilen des Brotes. Solch umwälzende Erfahrungen 

müssen weitererzählt werden, und das haben die Jünger getan. Durch 

nichts haben sie sich davon abbringen lassen, sondern sind selbst bis 

in den Tod ihrem Glauben treu geblieben. 

Hat sich die Kirche das alles nur ausgedacht War Ostern nur ein 

frommer Wunsch, der aus einer Verzweiflung heraus entstand Wenn 

wir so denken, dann würden wir das Lebenszeugnis der Jünger Jesu 

als sinnlos werten; dann würden wir auch das ganze Kirchesein letztlich 

infrage stellen. Denn Ostern ist der Ausgangspunkt aller Verkündigung 

gewesen. 

Uns darf deshalb die Zusage und die Hoffnung begleiten: Wer an Jesus 

glaubt, der hat Teil an seiner Auferstehung! 

Ganz herzlich lade ich Sie alle ein, unseren Glauben in der Heiligen 

Woche zu feiern und ihn als Quelle für das neue Leben zu entdecken. 

Gesegnete Ostern! 

Ihr 

Stephan Uchtmann, Pfarrer 

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Erlebnisse der besonderen Art – Ruanda-Reise 


Der Klimawechsel war gewaltig, als wir nach 14 Tagen Ruanda wieder in Hannover 

landeten: 30° C Temperaturunterschied und trübes, kaltes Grau. Der Winter hatte 

uns wieder. „Wo ist der nächste Flieger zurück“, habe nicht nur ich gedacht! Ähnlich 

ging es den anderen Mitreisenden, die zum ersten Mal im Land der 1000 Hügel 

waren. 

Der Sommer, das satte Grün, die Blumen und Farben, die frohen Menschen, die 

Freude über unseren Besuch, all das und mehr hatten es uns angetan. 

Zu Beginn des Aufenthaltes standen 

verschiedene Besuchstermine bei 

unseren Projekten an. Gleich am 1. Tag 

ging es in die Berge von Byumba, wo 

das Waisenhaus „IWACU“ liegt. Die 

zurzeit dort lebenden Mädchen und 

jungen Frauen, Adeline, Béatrice und 

Chantal sowie mehrere Ehemalige mit 

ihren Familien waren gekommen, um 

uns zu begrüßen. Andere konnten nicht 

dabei sein, weil sie in entfernteren Städten studieren oder keinen freien Tag von 

ihrer Arbeit bekamen. Sie ließen aber grüßen und ihren Dank ausrichten. 

Zum Mittagessen war dann die ganze 

große Gruppe bei Msgr. Servilien, Bischof 

von Byumba, eingeladen, der zusammen 

mit Sr. Françoise die Arbeit für das Projekt 

koordiniert. Natürlich fehlten auch der 

Besuch und das Gebet am Grab von 

Msgr. Didace nicht, dem Gründer des 

Projektes nach dem Völkermord. 

Der Weg führte uns vom Norden in den 

Süden des Landes zu den Benebirika- 

Schwestern nach Save. Dort steht auch die älteste christliche Kirche des Landes, 

die während der Kolonialzeit der Deutschen 

erbaut wurde. Ausgehend vom Kloster 

machten wir uns auf eine Wallfahrt nach 

Kibeho, einer Marienpilgerstätte, die für Ruanda 

eine große Bedeutung hat. Während mehrerer 

Erscheinungen in den 80er Jahren wurde dem 

Land bereits eine dunkle und schwere Zeit 

vorhergesagt, die die Verhältnisse radikal 

verändern würde. Auf dem Rückweg ins 

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Kloster machten wir Station in der Universitätsstadt Butare und besuchten das 

Nationalmuseum. Über die alte Königshauptstadt Nyanza ging es dann für eine 

Nacht zurück nach Kigali in unser Quartier, denn eine lange Autofahrt von 4 

Stunden lag am Tag später vor uns, um nach Nyundo zu kommen. Dort ist das 2. 

Projekt der geistlichen Gemeinschaft der 

„Abahire ba Nyina wa Jambo“ 

angesiedelt. 

Wir wurden schon sehnsüchtig erwartet, 

da es mit der Zeitplanung manchmal so 

eine afrikanische Sache war. Im Mutterhaus 

wurden wir von der Oberin Sr. 

Béatrice begrüßt und erhielten von den 

Mitschwestern ein Willkommensgeschenk. 

Der Gottesdienst am Sonntag führte uns in die Pfarrkirche von Gisenyi, wo wir eine 

bunte Feier vor allem mit vielen Kindern und Jugendlichen erlebten. 

Ein Besuch des inzwischen fertig gestellten 

Café/Restaurants der Abahire in Nyundo 

schloss sich an mit Begutachtung von 

Küche, Vorratslager und Gastraum. Durch 

unsere Spenden und die Unterstützung 

vom Bistum Hildesheim konnte der Aufbau 

seit dem letzten Jahr zügig beendet 

werden. 

Afrika ganz anderer Art, aber so, wie man 

es sich vorstellt, erlebten wir auf einer 

kleinen Safari im Akagera-Nationalpark zur 

Grenze nach Tansania. Wir hatten das 

Glück, Elefanten zu sehen, die sich 

soeben einen Weg durch die Savanne 

gebahnt hatten, wovon die abgebrochenen 

Äste noch Zeugnis gaben. 

Beeindruckend auch die Giraffen-Familie, 

die vielen Zebras, Gnus, Büffel, Antilopen, 

Warzenschweine, Flusspferde, Vögel … 

Zurück in Kigali hieß es auch schon, sich auf die Hochzeitsfeierlichkeiten von 

Aristide und Gorette vorzubereiten. 

Die traditionelle Feier fand bei Verwandten von Gorette in Kabuga statt, wo offiziell 

die beiden Familien die Hochzeit besiegelten und der Brautpreis in langen 

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Diskussionen ausgehandelt wurde. 50 

Kühe wurden vereinbart, von denen wir 

aber nicht eine einzige zu Gesicht 

bekamen, weil an der Hauptstraße ein 

Transporter nicht halten durfte. So 

mussten wir uns mit den Lobgesängen 

und schmückenden Worten der beiden 

Kuhhirten begnügen. 

Am Samstag dann endlich die kirchliche 

Trauung mit Brautpaar und 13 Priestern 

am Altar. Das „Turabizi“, „Ja, ich will“, war 

deutlich von beiden zu hören. Der Applaus 

der Gemeinde begrüßte die Neuvermählten. 

Nach einer Fotopause im Park ging es dann 

zum Empfang im Festsaal. Familien, 

Freunde, Arbeitskollegen, Schulkameraden, 

Nachbarn waren gekommen, um den beiden 

Glück zu wünschen. Die „weiße Dekoration“, 

wie Aristide sich einmal spaßig über den 

Besuch aus Deutschland ausdrückte, ließ ihre 

Sangeskünste hören, im Kanon, mehrstimmig sogar und mehrsprachig, und wurde 

nachher von vielen für diesen gelungenen 

Beitrag beglückwünscht. 

Mit einem späten Abendessen im 

Hochzeitshaus, nicht ohne vorher noch mal 

ausgiebig zu diskutieren, und modernem 

Diskotanz auf der Rasenfläche des Gartens 

ging die Hochzeit früh zu Ende. 

Tagsdrauf lösten wir das Versprechen ein, 

dass wir Abbé Patrick gegeben hatten, 

seine Mutter und einen Bruder zu treffen. 

Sie war sehr zufrieden, dass ihr ältester Sohn einen so guten Anschluss in 

Stadthagen gefunden hat und dass er gute Fortschritte in Sprache und Studium 

macht. 

Das Abschiednehmen nach solch intensiven Tagen fiel dann entsprechend schwer; 

so viel Gastfreundschaft und Freude hatten wir erfahren, so viel Fürsorge und 

Dankbarkeit für unseren Besuch. Wir mussten das Versprechen geben, wiederzukommen 

und noch mehr Freunde mitzubringen. Das taten wir und konnten immer 

wieder nur sagen: Murakoze cyane! Vielen, vielen Dank! 

Stephan Uchtmann, Pfr. 

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Ruanda – unser 3. Projekt „Studenten“ 

Zum 2. Mal konnte unsere Gemeinde drei Studenten in Ruanda 

unterstützen und für sie einen Teil der Studiengebühren übernehmen. 

Es sind: 

Eric, der im 4. und letzten Jahr 

Computerwissenschaft an den 

Nationaluniversität in Butare 

studiert. Er bewohnt dort mit drei 

Kommilitonen ein Zimmer im 

Studentenwohnheim. Im Herbst 

wird er sich auf die schwierige 

Jobsuche für junge Akademiker 

begeben müssen. 

Olivier studiert im 3. Jahr 

Wirtschaftswissenschaft am IPB, 

dem Polytechnischen Institut in 

Byumba. Er ist zweitjüngstes von 

sechs Kindern einer Familie aus 

Rwesero und wohnt zur Untermiete 

in der Stadt. 

Brigitte studiert im 2. Jahr Finanzbuchhaltung 

an der Universität Kigali, 

Abteilung Remera. Sie wohnt zu Hause 

und ist drittjüngstes von acht Kindern. 

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Erstkommunion 2013 


„Auf dem Weg zur Mitte“ 

Liebe Erstkommunionkinder, liebe Eltern! 

Der große, so lange erwartete Tag eurer 

Erstkommunion rückt immer näher. Wir haben 

uns seit Oktober 2012 gemeinsam mit euren 

Katechetinnen Frau Brüske, Frau Hofmacher, 

Frau Hohenhövel und Frau Prasuhn auf diese 

Feier vorbereitet. Die Kinder aus Lindhorst 

gehen am 5. Mai, die erste Gruppe in Stadthagen am 9. Mai, und die 

zweite Gruppe in Stadthagen am 12. Mai zum ersten Mal zum Tisch des 

Herrn. Wir hoffen, dass ihr dieses von nun an hoffentlich immer wieder 

tun werdet. 

Ganz besonders an den Sonntagen seid ihr zum Gottesdienst 

eingeladen, um unsere christliche Gemeinschaft zu erleben. 

Viele gute Wünsche werden euch an diesem Festtag erreichen. Auch 

eure Pfarrgemeinde St. Joseph gratuliert euch ganz herzlich. Wir 

wünschen euch Gottes Segen und hoffen, dass ihr euch bei uns 

wohlfühlt. 

Vielleicht habt ihr ja Lust, nach eurer Erstkommunion weiter 

mitzuarbeiten. Pfarrer Uchtmann freut sich, wenn mehr und mehr 

Messdienerinnen und Messdiener ihn bei der Feier der Gottesdienste 

unterstützen. Auch Frau Niepötter hofft, dass ihr die Verbindung zu 

eurer Kirchengemeinde nicht abreißen lasst und sie euch ab und an 

wieder begrüßen darf, sei es bei der Sternsingeraktion oder bei anderen 

besonderen Events. 

Eine Bitte an die Eltern: Bisher haben vorrangig Sie, die Eltern, den 

religiösen Lebensweg Ihres Kindes begleitet und auch in der 

Vorbereitung auf die Erstkommunion spielte die Familie eine sehr 

wichtige Rolle. Vielleicht haben Sie gemerkt: Glauben kann man nicht 

erlernen wie Mathematik oder Physik, man muss ihn vorgelebt 

bekommen. Aber für manche ist dies in der heutigen Zeit schwer 

geworden. Sie gehen Ihren Kindern beispielhaft voran. 

Wir freuen uns, wenn Sie sich als Familie in der Gemeinde zeigen und 

möchten eine herzliche Einladung besonders zu den Familiengottesdiensten 

aussprechen. 

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Gemeinde lebt von dem, was die einzelnen an Fähigkeiten und Gaben 

einbringen. Scheuen Sie sich also nicht, Anregungen und Initiativen 

zum Gemeindeaufbau vorzuschlagen. 

Alles Gute wünschen 

Stephan Uchtmann, Christa Niepötter Joh.Tuschhoff-Cicigoi 

Pfarrer Gemeindereferentin PGR 

Erstkommunionfeier in St. Barbara 

5. Mai, 10:30 Uhr 

Finn Heurich Waidmannsweg 18 Wölpinghausen 

Martin Koch Beethovenstraße 2 F Sachsenhagen 

Hannes Lange Albert-Schweitzer-Str. 2 Beckedorf 

Gino Reimann Hauptstraße 57 Beckedorf 

Raphael Wedeking Vornhagen 8 A Lüdersfeld 

Janina Wegner Lüdersfelder Str. 10 Lindhorst 

Charlotte Wingerter Neue Straße 12 Heuerßen 

Chaleen Wolter Riehanger 21 Lüdersfeld 

Dankgottesdienst der Kommunionkinder aus Lindhorst 

Montag, 06. Mai, 10:00 Uhr in Lindhorst 

Erstkommunionfeiern in St. Joseph 

9. Mai, 10:30 Uhr 

Lena Bandosz Wiesenstr. 32 Stadthagen 

Julia Belkin Akazienweg 1 Seggebruch 

Alessio Caccia Im Winkel 9 Helpsen 

Noah Heumann Landstr. 66 Nordsehl 

Jules Hohenhövel Im Ellerbusch 13 Pollhagen 

Yaro Hüper Heidestr. 21 Hespe 

Kea Costa Jubanski Bogenstr. 7 Stadthagen 

Robert Moj Teichstr. 50a Stadthagen 

Paul Sattlegger An der Bergkette 43 Stadthagen 

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12. Mai, 10:30 Uhr 

Annika Hartmann Bergholer Str. 6 Wölpinghausen 

Giuliano Herzau Am Obstanger 9 Stadthagen 

Fabienne Hille Nelkenweg 1 Nienstädt 

Miriam Hillus Rosenweg 9 Nienstädt 

Carla Lieker Dorfstr. 59 Helpsen 

Nick Nidens Rebhuhnweg 4b Stadthagen 

Jana Staub Rebhuhnweg 19 Stadthagen 

Haylie Wanke Westernstr. 19 Nordsehl 

Alessandro Wilkening Teichstr. 52 Stadthagen 

Dankgottesdienst aller Kommunionkinder aus Stadthagen, 

Montag, 13. Mai, 10:00 Uhr in Stadthagen 

Pfingstnovene in Lindhorst 

Seit vielen Jahren ist es in Lindhorst Tradition, an 

den neun Tagen vor Pfingsten die Pfingstnovene 

zu beten. Wir beten, betrachten Bibeltexte und 

singen mit Gitarrenbegleitung entsprechende 

Lieder, um das Wirken des Heiligen Geistes zu erbitten. Auch in diesem 

Jahr treffen wir uns zur Pfingstnovene in der St. Barbara-Kirche, 

beginnend am Freitag, 10. Mai und dann jeden Abend bis zum 

Samstag, 18. Mai. Beginn ist jeweils um 19:00 Uhr mit Ausnahme von 

Samstag 11. Mai. An diesem Tag wird die Pfingstnovene Teil der Vorabendmesse 

sein. 

Wir laden alle ein (egal, ob aus Lindhorst, Sachsenhagen oder 

Stadthagen), uns in Gebet und Gesang zu begleiten und zu 

unterstützen. Für Stadthagen wird der Kirchbus eingesetzt. Näheres 

hierzu im Aushang oder durch Vermeldung. Auch wenn man nicht jeden 

Tag dabei sein kann: Jeder einzelne Tag ist eine Bereicherung für 

unsere Gemeinschaft! Wir freuen uns auf rege Teilnahme und gute 

Gemeinschaft! 

Ulrike Hofmacher 

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Sommerfest 

Sommerfest 

in St. Barbara, Lindhost und Kinderflohmarkt 

Am Sonntag, 26. Mai 2013 wollen wir nach der Familienmesse mit Sa 

Li Shalom, die um 10.30 Uhr beginnt, unser diesjähriges Sommerfest 

feiern. Wir laden alle Kinder zu einem Kinderflohmarkt rund um die 

St. Barbara-Kirche ein. Der Aufbau beginnt nach der hl. Messe um 

12:00 Uhr und endet mit dem Abbau um 16:00 Uhr. 

Bitte kurz im Pfarrbüro unter Tel. 05725/1532 anmelden. 

Standgebühr: Ein Kuchen oder einen Salat. Neben dem Flohmarkt 

werden wir es uns bei einem leckeren Mittagessen- wir werden Grillengut 

gehen lassen. Nachmittags gibt es dann auch Kaffee und Kuchen. 

Für die kleinen und großen Kinder gibt es Geschicklichkeitsspiele und 

die Hüpfburg wird aufgebaut. 

Wir hoffen auf gutes Wetter und rege Teilnahme. 

Wer Lust hat sich an den Vorbereitungen und der Organisation zu 

beteiligen ist herzlich am Dienstag, 23. April 2013 um 18:00 Uhr im 

Pfarrsaal Lindhorst eingeladen. 

Marianne Westermann 

Konzert in der ev. Kirche in Lindhorst! 

Der MGV und gemischte Chor Lindhorst lädt zu einem Konzert in die 

ev. Kirche in Lindhorst 

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am Sonntag, 14. April 2013 um 17:00 Uhr ein. 

Mitwirkende: Gemischter Chor Lindhorst 

MGV Ohndorf, Rehren, Chorgemeinschaft Bad Nenndorf 

Gesangssolistin:J. Degener- Hermann 

2 Pianistinnen 

Leitung: Dirigentin Julia Makarova 

Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. 

L. Amelung, 1. Vorsitzende 

Rendant/-in für das Dekanat gesucht 

Das Dekanat Weserbergland sucht ab Herbst 2013 einen neuen Rendanten/tin mit 

ganzer Stelle für die Abrechnungen verschiedener Kirchengemeinden. Bewerber sollten 

über buchhalterische, finanztechnische und personal relevante Berufserfahrungen 

verfügen. Dienstsitz ist Hameln. Eine detaillierte Ausschreibung erfolgt im Frühsommer. 

Informationen gibt der jetzige Stelleninhaber Herr Henning, Tel. 05151/573957.

Fastenessen in Lindhorst für Peru 

Fastenessen in Lindhorst für Peru 

Der 3. Fastensonntag stand in Lindhorst ganz 

im Zeichen der Peru-Mission der Vinzentinerinnen. 

In der Familienmesse, die musikalisch 

von SaLi-Shalom begleitet wurde, gaben 

Schwester Rut Maria und Schwester Christiana Einblick in das 

Missionsprojekt in Peru, das seit nunmehr 10 Jahren besteht und von 

den Gemeinden Lindhorst und Sachsenhagen unterstützt wird. An zwei 

verschiedenen Orten des Landes werden Menschen mit Mahlzeiten 

versorgt. An einem Ort kommen 180 Menschen (Schulkinder und alte 

Menschen) zur Essensausgabe. Eine Mahlzeit kostet etwa 1,00 €, d. h. 

dass mit 180,00 € 180 Menschen satt werden. Der Einblick war dann 

auch gleich Ansporn, den Kollektenkorb großzügig zu füllen. 611,00 € 

wurden allein hier für das Projekt gesammelt. Nach der sehr gut 

besuchten Hl. Messe gab es ein Mittagessen 

im Pfarrheim. Auch hier war es ganz 

schnell „rappelvoll“. Pellkartoffeln, Heringe, 

Quark, Kartoffelsalat und Würstchen warteten 

darauf, verzehrt zu werden. Anschließend 

gab es Kaffee und Kuchen. Der Tag 

machte deutlich, dass Gemeinde von Gemeinschaft 

lebt. Nur durch diese Gemeinschaft 

war es möglich, dass alles so gut 

gelingen konnte. DANKE an die vielen 

Helfer, die z. T. spontan eingesprungen 

sind, wie z. B. die Schwestern bei der 

Essensausgabe. DANKE an alle, die Quark, 

Salate und Kuchen gespendet, Kartoffeln 

gepellt und Kuchen und Getränke ausgegeben 

haben. Ein ganz besonderes DANKE 

an die Frauen, die in mühevoller Handarbeit den Hering eingelegt 

haben. Der Erlös dieses Fastenessens geht ebenso wie der Erlös aus 

dem Verkauf der handverzierten Osterkerzen an Peru. Die Höhe der 

Summe, die den Vinzentinerinnen insgesamt an diesem Tag für ihr 

Projekt übergeben werden konnte, wird im nächsten Pfarrbrief bekannt 

gegeben. Die Schwestern brachten ihrerseits aber schon ein „Danke 

schön“ mit, in Form von kleinen Ledergeldbörsen und Schlüsselanhängern 

mit peruanischen Motiven. Manch einer hat aber hierfür 

sicherlich noch eine kleine Spende draufgelegt. 

Ulrike Hofmacher 

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SIGA – was hat die mit Kirche zu tun 

SIGA – was hat die mit Kirche zu tun 

Auf dem Ökumenischen Kongress setzt SIGA-Stand Reize! 

Auf dem Ökumenischen Kongress Kirche² in der vergangenen Woche 

in Hannover hat sich die Schaumburger Initiative gegen Arbeitslosigkeit 

mit einem Informationsstand beteiligt und ist dabei auf große Resonanz 

gestoßen. 

Alleine die Möblierung des 

Standes mit restaurierten 

alten Möbeln und den 

entsprechenden Sitzgruppen 

fielen aus dem Rahmen der 

üblichen Informationsstände 

und luden zu Sitzproben ein. 

Dabei wurde eine Panne mit 

dem Banner in den folgenden 

drei Tagen zum Anlass vieler 

Fragen. Vorgesehen war, in 

Abwandlung eines biblischen 

Zitates, ein Banner mit dem Spruch: „Wir waren arbeitslos und ihr habt 

uns geholfen!“ Im Trubel der Vorbereitungen war dieses Banner jedoch 

vergessen worden, und musste durch das schlichte „Schaumburger 

Initiative gegen Arbeitslosigkeit e.V.“ ersetzt werden. Ein Wurm am 

Angelhaken, wie sich dann herausstellte. „SIGA – was hat die mit 

Kirche zu tun“, wurde in den drei Tagen die am häufigsten gestellte 

Frage. Zeitweise konnten die vier Vertreter am Stand, Kerstin Sawicki, 

Karsten Haake, Joachim Peters und Rudolf Krewer den Ansturm der 

Fragenden kaum bewältigen. Die Frage war natürlich einfach mit den 

Kirchengemeinden St. Joseph und St. Martini als Gründungspaten, 

Begleiter und Unterstützer zu erklären und zu begründen. Großes 

Interesse fand die SIGA als sozialer Verein in seinem Bestehen im 18. 

Jahr. Die Struktur, die Entwicklung, die hohe Zahl der vermittelten 

Langzeitarbeitslosen in den ersten Arbeitsmarkt, die Produkte, 

Werkstätten, Geschäfte und Transport, bis ins Kleinste wurden die 

SIGA-Mitarbeiter ausgefragt. Als zu guter Letzt ein Schrank und zwei 

Sessel „unterm Hintern“ weg verkauft wurden, war das auch noch der I- 

Punkt auf den guten Verlauf. „Über Ihren Verein könnte man auch 

schreiben „Taten statt Worte“, so einer der Besucher. „Wir waren um 

18:00 Uhr am Samstag platt und zugleich glücklich, so zog Krewer kurz 

und knapp ein Resümee. 

Text u. Bild: Rudolf Krewer 

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Nachtwächter, Türmer und Marktfrauen auf Stippvisite 

Nachtwächter, Türmer und Marktfrauen auf Stippvisite 

Stadthagen, die „Stadt der Weserrenaissance“, war Treffpunkt von etwa 

30 Damen und Herren aus ganz Nordwestdeutschland, die als 

Gästeführer gewöhnlich die Schönheiten und Originalitäten ihrer 

jeweiligen Städte vermitteln. Als Nachtwächter, Türmer, Marktfrauen, 

Lügenbarone oder andere Originale waren sie in ihrer historischen 

Gewandung nun der Einladung in die Schaumburger Kreisstadt gefolgt. 

Auf Anregung der Stadthäger Nachtwächterin Marianne Reinking- 

Plaggemeier erkundete die illustre Gesellschaft in ihrer Amtstracht 

neben manchen Beispielen von Renaissancearchitektur europäischen 

Ranges und der malerischen Fachwerkkulisse der Stadthäger Altstadt 

auch die katholische St. Joseph-Kirche. Zwar konnten die Teilnehmer 

hier keine filigrane Renaissancekunst bewundern, aber ließen sich vom 

PGR-Vorsitzenden Johannes Tuschhoff-Cicigoi die 125-jährige 

Geschichte von Gemeinde und Gotteshaus erläutern, deren Anfänge 

eng mit der Industrialisierung Stadthagens zusammenhängen. Bestaunt 

wurde die sehenswerte Ausstattung von St. Joseph aus unterschiedlichen 

Zeitepochen – unter anderem die Weihekreuze einer mehr 

als 500 Jahre alten Altarmensa, die aus dem ehemaligen Franziskanerkloster 

der Stadt stammt. 

Rings um den Altar beendeten 30 sangesgewohnte Kehlen den Tag mit 

einem kräftigen „Lobe den Herren“. 

Text: Tuschhoff-Cicigoi 

Foto: Kynast 

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Weltladen Stadthagen 


„Spannungsfeld Fairer Handel“ 

2. Wie entsteht ein „fairer Preis“ 

Was bekommen eigentlich die 

Produzenten für die Waren 

Wie setzt sich der Verkaufspreis 

zusammen 

Grundsätzlich gilt, dass der Preis vom Produzenten des jeweiligen 

Produktes bestimmt und mit den Fairhandelspartnern (wie Gepa, el– 

puente, Globo, Contigo, DWP u.a.) ausgehandelt wird, um im 

Herstellungsland alle Kosten (sowohl die Kosten für Werkstatt, 

Rohmaterial, Werkzeuge, Energie, Verbrauchsmaterialien als auch für 

Personal) abzudecken und Rückinvestitionen (für Bildung, med. 

Versorgung, Erschließung) zu ermöglichen. 

Durchschnittlich erhält der Produzent 20–30 % vom Verkaufspreis des 

Produktes. Hierzu kommen: 

ca. 10% für Frachtkosten, Zölle, Verpackungen und weitere Gebühren, 

ca. 30%-40% für den Fairhandelslieferanten (Import, Transport zum 

Lager, Zoll, Kontrolle, Verlust, Personal, Energie-u. 

Betriebskosten, Verpackung, Reisen, Messen, 

Informationsarbeit, Fortbildungen, Förderungen/Vorfinanzierung 

von Projekten), 

ca. 15 % Mehrwertsteuer und 

ca. 10–30% für den Einzelhandel/Weltladen (Personalkosten, Mieten, 

Betriebskosten, Projektfinanzierung, Fortbildungen, etc.) 

Fairer Handel am Produktbeispiel: 

Glas aus Mexiko 

Seit vielen Jahren gehört recycltes, mundgeblasenes Glas zum 

Angebot im Fairen Handel. In manchen Ländern hat die Altglasmenge 

allerdings wegen der Verwendung von Plastikflaschen so stark 

abgenommen, dass eine Reihe von Produktionsstätten ihre Existenz 

nicht mehr aufrechterhalten konnten oder die Qualität merklich 

schlechter geworden ist. 

Wir beziehen viele der diversen, auch farbigen, Glasprodukte von 

unserem Fairhandelspartner GLOBO (vom Weltladendachverband 

anerkannter Fairhandelslieferant), der im direkten Kontakt zu dem 

Projekt in Mexiko steht. 

Unser Partner in Mexiko, die Glasbläserei Camichines, ist ein Betrieb, 

dessen Geschichte und Arbeitsbedingungen überzeugend sind: 

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Ein traditioneller Familienbetrieb, 27 fest Angestellte in der Produktion 

mit 12% übertariflichem Lohn, Urlaubsanspruch, Krankenvorsorge und 

Rentenkasse. 

Während sonst in Glasbläsereien große Hektik herrscht, weil an schnell 

verdientes Geld auf Kosten der Sicherheit gedacht wird, hat bei 

Camichines eine »Erziehung zu ruhigen Bewe-gungen« eingesetzt, 

womit Gefahren mini-miert und die Qualität verbes-sert wurde. 

Der verstorbene Gründer von Camichines war der erste Glasbläser in 

Jalisco, Mexiko. Wir wollen am Erhalt dieser Tradition teilhaben und 

bieten sowohl verschiedene Trinkgläser, Schalen, große Dekovasen als 

auch Glasschmuck in unserem Weltladen an. 

Die frischen Farbtöne machen Lust auf Frühling und Sommer… 

Lassen Sie sich inspirieren! 

Ihr Weltladenteam 


Am Kirchhof 5 

Öffnungszeiten: 

Mo – Fr 

Sa 

05721 / 71809 

weltladen-stadthagen@gmx.de 

www.weltladen.de/stadtha 

gen 

09.30 - 13.00 Uhr 

15.00 - 18.00 Uhr 

09.30 - 13.00 Uhr 

Seite 15

Freiwilliges Kirchgeld 2013 

Freiwilliges Kirchgeld 2013 

Der Kirchenvorstand unserer Pfarrgemeinde hat beschlossen, dass die 

Ordnung für das freiwillige Kirchgeld so vereinheitlicht wird, wie sie 

bislang schon in St. Barbara, Lindhorst, und Herz Jesu, Sachsenhagen, 

durchgeführt wurde. Das heißt als Änderung für den Bereich St. 

Joseph, dass die Sammlung des freiwilligen Kirchgeldes vom Herbst ins 

Frühjahr verlegt wird. 

Mit dem vorliegenden Pfarrbrief wird deshalb ein entsprechender 

Überweisungsträger verteilt. 

Alle volljährigen Gemeindemitglieder sind gebeten, das freiwillige 

Kirchgeld 2013 in Höhe von mind. 10,- €, soweit das möglich ist, zu 

überweisen oder in den Pfarrbüros abzugeben. 

Das freiwillige Kirchgeld kann bestimmten Aufgaben zugeordnet 

werden. Die Überweisungsträger sind auf die jeweiligen Kirchorte 

ausgestellt, in denen der Pfarrbrief verteilt wird. Änderungen der 

Zuordnung können handschriftlich vorgenommen werden. 

Für St. Joseph ist das Kirchgeld 2013 vorgesehen für die 

im Frühjahr anstehende Sanierung des Medienraumes 

(alter Pfarrsaal) und evtl. die Renovierung des 

Gemeindehauses. 

Für St. Barbara ist das Kirchgeld 2013 vorgesehen für 

eine neue Liedanzeige in der Kirche. 

Für Herz Jesu ist das Kirchgeld 2013 vorgesehen 

für die Ergänzung der Ausstattung im Pfarrheim 

und neuer Ausgestaltung des Saales. 

Bitte unterstützen Sie diese Anliegen an unseren 3 Kirchen genau so 

großzügig wie in den vergangenen Jahren. 

Im Namen des Kirchenvorstandes danke ich Ihnen allen ganz herzlich. 

Stephan Uchtmann, Pfr. 

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Neues Küsterteam St. Joseph komplett 

Neues Küsterteam St. Joseph komplett 

Das Küsterteam von St. Joseph ist seit Dezember komplett. Wir 

begrüßen ganz herzlich Frau Britta Beier-Brockmeier, Frau Maria Paul 

und Herrn Johannes Poschmann. 

Sie teilen sich die verschiedenen Gottesdienste am Samstag bzw. 

Sonntag auf. Unterstützen Sie sie gerne, wenn Sie die Gesangbücher 

wieder an ihren Platz zurücklegen und die Stühle ordentlich aufstellen. 

Jugendfestival 

„springfaith“l 

Das Jugendfestival 

„springfaith“ findet 

vom 19. bis 20. April 

auf dem Obsthof 

Wedeking statt. 

Bekannte Bands wie „Ich kann fliegen“, „Razz“, „Good weather forcast“, 

„Solarjet“, „Namp“, „out of practice“ und lokale Bands und DJs werden 

an den zwei Tagen auftreten. Beginn ist am Freitag ab 17:00 Uhr und 

Samstag ab 16:00 Uhr. Eingeladen sind alle Jugendlichen ab 16 

Jahren. 

Weitere Infos auf: http://springfaith.jimdo.com/ . 

Das Wochenendticket kostet 22 €, das Freitagticket 12€, das 

Samstagticket 14€. 

Gerne können sich noch weitere Jugendliche melden, die an den Tagen 

mit organisieren und helfen: Wir brauchen Teams für die Betreuung der 

Bands, die Einweisung der Jugendlichen, Ticketverkauf…meldet Euch 

bitte per facebook bei Franziska Wedeking. 

Wir freuen uns auf Euch, herzlich das springfaith-team 

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Gruppen und Termine 


Bibel- u. Gebetsabend 

Sth donnerstags: 14-tägig 19:30 Uhr Infos: Fam. Gläser, Tel: 4614 

Die „Dienstagsfrauen“ 

Sth Dienstag, 20:00 Uhr 16.04. 

Frauengemeinschaft / Feierabendrunde 

Sth Mittwoch, 10.04. 15:00 Uhr Reisebericht Ruanda 

Sth Mittwoch, 08.05. 15:00 Uhr Maiandacht, anschl. Maibowle 

Sth Juni Spargelfahrt (Achten Sie auf den Aushang) 

Firmung 2013 

Sth Donnerstag, 11.04. 18:00 Uhr Firmtreffen 

(Endgültige Anmeldung) 

Sth Sonntag, 21.04. 10:30 Uhr Hl. Messe mit 

Vorstellung der Firmbewerber 

Sth Donnerstag, 02.05. 18:00 Firmtreffen 

Sth Montag, 13.05. 18:00 Firmtreffen 

Freitag, 24.05. bis Sonntag, 26.05. Wochenende auf dem 

Wohldenberg 

Hauskommunion 

Li freitags: 5. April/ 3. Mai 

Sa donnerstags: 4. April/ 2. Mai 

Sth freitags: 5. April/ 3. Mai 

Möchten Sie die Kommunion zu Hause empfangen, dann melden Sie 

sich bitte in den jeweiligen Pfarrbüros. Lindhorst: 05725/1532 für 

Gemeindemitglieder aus Lindhorst und Sachsenhagen oder Stadthagen 

05721/4019 für Gemeindemitglieder aus Stadthagen und Umgebung. 

Jugend/Kinder 

Konfetti: Sth Dienstag, 16.04. 16:30 Uhr 

Christeens Sth siehe Aushang im Schaukasten!) 

Jugendfestival 19.-20. April siehe Seite 17 

Kommunionvorbereitung 2013 (außer in den Ferien) 

Li Do, 15:00-16:00 Uhr, 

Li Elternabend: 15.04. 20:00 Uhr 

Sth Mi, 15:30 Uhr: 1. Gruppe 16:30 Uhr: 2. Gruppe 

Sth Elternabend: 25.04. 20:00 Uhr 

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Kolpingfamilie 

Sth Dienstag, 19:00 Uhr 19.03./02.04./16.04./30.04./14.05./28.05. 

Treffen im Pfarrheim 

Männerabend: 

Sa donnerstags: 19:00 Uhr 11.04./16.05. 

Meditation: 

Sth dienstags: 11:00 – 12:00 Uhr im Pfarrheimkeller 

Nähere Informationen bei Helma Feierabend 

Tel:05721-938838 

Ökumenischer Frauenkreis in Lindhorst: 

Li Montag, 08.04.2013, 19:30 Uhr, Kath. Pfarrsaal, 

Thema: „Die Mächtigkeit von Worten, mit denen wir leben.“ 

Li Freitag, 06.05.2013, 19:30 Uhr, ev. Gemeindehaus. 

Thema: „ Wunder- Geschichten von Gottes Kraft.“ 

Pfarrgemeinderat 

Sth Mittwoch, 17.04. 19:00 Uhr 

Qi Gong 

Sth dienstags: 18:00 Uhr Anfänger 19:15 Uhr Fortgeschrittene 

SaLi Shalom Übungsabende: 

Li Donnerstag, 02.05./16.05. 20:00 Uhr 

Seniorentreffen: 

Sa Donnerstag, 21.03 

15:00 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung, 

anschl. Kaffeetrinken im Pfarrsaal. 

Li Freitag, 22.03. 15:00 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung, 

anschl. Kaffeetrinken im Pfarrsaal. 

Li Freitag 26.04. 15:00 Uhr Hl. Messe, 

anschl. Kaffeetrinken im Pfarrsaal 

Li Freitag 24.05. 15:00 Uhr Hl. Messe, 

anschl. Kaffeetrinken im Pfarrsaal 

Tanzkreis 

Sth dienstags: 18:30 Uhr, wöchentlich im Pfarrheim 

Yoga 

Sth 

Montag, 17:45 – 19:15 Uhr 

08.04/15.04./22.04./29.04./13.05./27.05./03.06./10.06. 

Der neue Kurs beginnt am 08.04. Neueinsteiger sind herzlich 

willkommen. Weitere Infos unter Tel. 01629331372 bei Conny Wagner. 

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Andachten, Gottesdienste oder Krankenkommunionfeiern 

Andachten, Gottesdienste oder Krankenkommunionfeiern 

in den Altenheimen: ( siehe auch Gottesdienstordnung) 

Wiedenbrügge Seniorensitz „Auf der Heide“ 

Donnerstag, 10:45 Uhr, 04.04./02.05./06.06. Krankenkommunionfeier 

Lindhorst Gümmerscher Hof 

Freitag, 10:00 Uhr 05.04./03.05. Krankenkommunionfeier 

Mittwoch, 10:30 Uhr 03.04./08.05 Ökumenische Andacht 

Spießingshol Seniorenresidenz „Altes Forsthaus“ 

Freitag, 10:00 Uhr 19.04./17.05., Krankenkommunionfeier 

Stadthagen Kreisaltenzentrum 9:30 Uhr, Donnerstag, 11.04./16.05. 

Stadthagen Rosenhof 10:30 Uhr, Donnerstag, 11.04./16.05. 

Stadthagen Josua-Stegmann-Heim 9:30 Uhr, Freitag, 12.04./10.05. 

Freud und Leid 

Wir gedenken unserer Verstorbenen 

Frau Ilse Westermann, früher Beckedorf, 92 Jahre 

Frau Sofia Asfahani, Stadthagen, 76 Jahre 

Frau Monika Wanjura, Stadthagen, 56 Jahre 

Caritasverband im Weserbergland e. V. 

Herderstr. 1a, 31675 Bückeburg 

Allgem. Lebens- und Sozialberatung 

Beratung u. Vermittlung von Kuren 

Tel. 05722/8888630 e-mail: schwan@caritas-schaumburg.de 

Beratungszeiten in Bückeburg: 

Montag – Mittwoch von 09:00 bis 11:00 Uhr 

sowie nach telefonischer Vereinbarung 

Kath. Beratungsstelle für Schwangere und Familien 

Tel. 05722/8888631 e-mail: maihoefer@caritas-schaumburg.de 

Beratungszeiten in Bückeburg: 

Montag – Dienstag von 09.00 bis 11.00 Uhr 

sowie nach telefonischer Vereinbarung 

Außensprechstunde in Stadthagen 

Kath. Pfarrgemeinde St. Joseph, Bahnhofstr. 3 

Dienstag von 9:00 bis 12:00 Uhr 

sowie nach telefonischer Vereinbarung (Telefonnummer wie oben) 

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Gottesdienstordnung 


5. Fastensonntag 

Lesejahr C • L1: Ges43,16-21 L2: Phil 3,8-14 Ev: Joh 8,1-11 

16.03. Samstag Kollekte: Für das Bischöfliche Hilfswerk Misereor 

18:30 Sth Vorabendmesse- + Valerian Stanowski 

Türkollekte: Babyhospital in Bethlehem 

Kirchbus: H.Kotlarski 

17.03. Sonntag Kollekte: Für das Bischöfliche Hilfswerk Misereor 

9:00 Li Hl. Messe 

10:30 Sth Familienmesse- ++ Anna und Herbert Dettlaff 


Anschließend „Treff nach 11“ Kirchenkaffee 

19.03. Dienstag- Hochfest Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria 

8:30 Sth Rosenkranzgebet 

9:00 Sth Hl. Messe- ++ Eheleute Jansing,++ Thomas Müller u. Eltern 

Niedenzu, + Josef Jackisch, anschließend Frühstück 

Kollekte: Projekte in Ruanda 

20.03. Mittwoch 

8:00 Li Kreuzwegandacht 

8:30 Li Hl. Messe, anschließend Frühstück 

21.03. Donnerstag – Hl. Athanasius 

15:00 Sa Hl. Messe mit Krankensalbung, anschließend Kaffeetrinken 

15.00 Sth Fastenandacht 

22.03. Freitag 

15.00 Li Hl. Messe mit Krankensalbung, anschließend Senioren- 

Nachmittag 

Wer war jene Frau … 

… um die sich alles dreht, und von der wir so wenig 

erfahren War sie unglücklich verheiratet Hatten 

sich zwei Menschen in ihrem Begehren verstrickt 

War Gewalt im Spiel Machte Gelegenheit die 

Liebe All diese Fragen können wir nicht 

beantworten. Doch eines wissen wir: Sie kann 

aufatmen, sie hat eine neue Chance, das Leben 

geht weiter. Und was ist mit dem Mann, der zum 

Ehebruch ja auch dazugehört Angeklagt wird er 

nicht – erhält auch er eine zweite Chance 

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Palmsonntag 

Lesejahr C • L1: Jes 50,4-7 L2: Phil 2,6-11 Passion: Lk 22,14-23,56 

23.03. Samstag Kollekte: Pastorale u. soziale Dienste d. Kirche im Hl. Land 

17:45 Sa Beichtgelegenheit 

18:30 Sa Vorabendmesse und Palmweihe 

24.03. Sonntag Kollekte: Pastorale u. soziale Dienste d. Kirche im Hl. Land 

10:30 Li Hl. Messe und Palmweihe 

10:30 Sth Hl. Messe und Palmweihe im Pfarrheim 

17:00 Sth Bußgottesdienst 

26.03. Dienstag 


9:00 Sth Hl. Messe mit Krankensalbung 


8:00 Li Kreuzwegandacht 

8:30 Li Hl. Messe, anschl. Frühstück 

17:00 Li Aussetzung und stille Anbetung 

19:30 Li Nachtreffen zum Weltgebetstag 

28.03. Gründonnerstag 

Kollekte: Aufgaben der Gemeinde 

19:00 Sa Abendmahlmessse 

19:00 Sth Abendmahlmesse 

Anschließend Ölbergstunde 

29.03. Karfreitag, Fast- und Abstinenztag 

10:00 Sth Kinderkreuzweg für die Kinder 

aus allen Gemeindeteilen 

15:00 Li Feier vom Leiden und Sterben Christi 

15:00 Sth Feier vom Leiden und Sterben Christi 

30.03. Samstag 

Achtung! Die Uhren werden eine Stunde vorgestellt. Von 2:00 Uhr auf 3:00 

Uhr. 

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Ostersonntag 

Lesejahr C • L1: Apg 10,34a.37-43 L2: 1 Kor 5,6b-8 Ev: Joh 20,1-9 

30.03. Samstag - Karsamstag Kollekte: Aufgaben der Gemeinde 

21:00 Sa Osternachtfeier mit „SaLi Shalom“ 

21:00 Sth Osternachtfeier, 

anschließend Agape im Pfarrheim 

Kirchbus: Fr. Hegemann 

31.03. Sonntag - Ostern 



10:30 Sth Hl. Messe 

01.04. Montag – Ostermontag Kollekte: Aufgaben der Gemeinde 

10:30 Sa Hl. Messe 

10:30 Sth Familienmesse, mitgestaltet von 

„aufLeben“, als Abschluss der 

religiösen Kinderwoche, 

anschließend Ostereiersuche im Garten 

Taufe des Kindes Ben Lovincic 


10:30 Li Ökum. Andacht im Gümmerschen Hof 

04.04. Donnerstag 

10:45 Kommunionfeier im Seniorensitz Auf der Heide in Wiedenbrügge 



Und wir Wir haben mit Jesus das Brot 

gebrochen, waren Zeugen seiner Kreuzigung und 

haben von seiner Auferstehung gehört. Wir sind 

moderne Emmausjünger. Welchen Weg gehen 

wir Zurück in den Alltag mit seinen Sorgen, 

Enttäuschungen und Abgründen Oder wagen wir 

den Sprung über den Abgrund Kehren wir zurück, um den Menschen 

vom auferstandenen Jesus zu erzählen Um Zeugnis davon abzulegen, 

dass wir dem Auferstandenen begegnet sind Das wünsche ich uns. 

Dass wir den Sprung über die Abgründe wagen hinein in den Glauben, 

in die Freude, in das Leben, das Gott uns schenkt. 

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2. Sonntag der Osterzeit 

Lesejahr C • L1: Apg 5,12-16 L2: Offb 1,9-11a.12-13.17-19 Ev: Joh 20,19-31 

06.04. Samstag Kollekte: Bonifatiuswerk 

18:30 Sth Vorabendmesse 

Kirchbus: H. Spiekermann 

07.04. Sonntag Kollekte: Bonifatiuswerk 


10:30 Li Hl. Messe und Kinderkirche 



9:00 Sth Hl. Messe, 

anschließend Frühstück 


8:00 Li Rosenkranz 



9:30 Sth Kreisaltenzentrum 

Kommunionfeier 

10:30 Sth Rosenhof 

Kommunionfeier 

15:00 Sth Wort-Gottes-Feier 

17:30 Sa Rosenkranzgebet 



9:30 Sth Hl. Messe im 

Josua-Stegmann-Heim 

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Lesejahr C • L1: Apg 5,27b-32.40b-42 L2: Offb 5,11-14 Ev: Joh 21,1-19 (2,1-14) 

13.04. Samstag Kollekte: Aufgaben der Gemeinde 

17:45 Li Beichtgelegenheit 

18:30 Li Vorabendmesse 

14.04. Sonntag Kollekte: Aufgaben der Gemeinde 


10:30 Sth Hl. Messe, Taufe des Kindes Scarlett Hüper 












10:00 Kommunionfeier im Seniorensitz Altes Forsthaus in Spießingshol 

Wenn wir am Ende sind mit unserer 

Kraft, wenn unsere Hoffnung versiegt ist, 

dass ein neuer Morgen kommt, wenn 

unsere Netze leer sind, leer wie unsere 

Hände, dann stehst du, Herr, am Ufer. 

Stärkst uns, ermutigst uns und füllst uns 

die Netze. 

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Lesejahr C • L1: Apg 13,14.43b-52 L2: Offb 7,9.14b-17 Ev: Joh 10,27-30 




Kirchbus: H. Dromgool 



10:30 Sth Familienmesse mit Vorstellung der Firmbewerber 


Anschließend Kirchenkaffee „Treff nach 11“ 

12:00 Sth Taufe des Kindes Leonard Chlechowitz 



9:00 Sth Wort-Gottes-Feier, anschließend gemeinsames Frühstück 




17:00 Li Aussetzung und stille Anbetung 

25.04. Donnerstag – Hl. Markus 





15:00 Li Hl. Messe, anschließend Seniorennachmittag 

Hirten und Schafe 

Im Blick auf Jesus werden wir immer beides 

sein: Schaf und Hirte. Wir sind Schafe, die sich 

von dem Guten Hirten Jesus führen und 

beschützen lassen; und auf der anderen Seite 

können wir füreinander Hirten sein, einer für den 

anderen. In der Nachfolge Jesu kann sich einer 

um den anderen sorgen, können wir den 

Verlorenen nachgehen und uns gegenseitig 

Schutz und Halt geben. 

Seite 26



Lesejahr C • L1: Apg 14,21b-27 L2: Offb 21,1-5a Ev: Joh 13,31-33a.34-35 

27.04. Samstag Kollekte: Caritas 

17:45 Sa Beichtgelegenheit 

18:30 Sa Familienmesse, mitgestaltet von „SaLiShalom“ 

28.04. Sonntag Kollekte: Caritas 








8:30 Li Hl. Messe, anschließend Frühstück 


10:45 Kommunionfeier im Seniorensitz Auf der Heide in Wiedenbrügge 




03.05. Freitag – Hl. Philippus und hl. Jakobus 

11:00 Sth Hl. Messe anlässlich der Goldenen Hochzeit Ehepaar Münsberg 

Die größte Ehre, die wir Gott 

erweisen können, ist froh zu 

leben, weil wir um seine Liebe 

wissen. 

Juliana von Norwich (1342–1416) 

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Lesejahr C • L1: Apg 15,1-2.22-29 L2: Offb 21,10-14.22-23 Ev: Joh 14,23-29 


17:45 Sth Beichtgelegenheit 


Kirchbus: H. Biederstädt 



10:30 Li Hl. Messe mit Erstkommunionfeier 

06.05. Montag 

10:00 Li Dankgottesdienst der Kommunionkinder 



9:00 Sth Hl. Messe, anschließend gemeinsames Frühstück 


10:30 Li Ökum. Andacht im Gümmerschen Hof 

18:00 Li Rosenkranzgebet 

18:30 Li Vorabendmesse zu Christi Himmelfahrt 

09.05. Donnerstag – Hochfest Christi Himmelfahrt 

10:30 Sth Hl. Messe mit Erstkommunionfeier Gruppe 1 

10:30 Sa Hl. Messe und Dank anlässlich der Diamantenen Hochzeit von 

Ehepaar Weiche 


9:30 Sth Hl. Messe im Josua-Stegmann-Heim 

19:00 Li Pfingstnovene 

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7. Sonntag der Osterzeit (Muttertag) 

Lesejahr C • L1: Apg 7,55-60 L2: Offb 22,12-14.16-17.20 Ev: Joh 17,20-26 


17:45 Li Beichtgelegenheit 

18:30 Li Vorabendmesse mit Pfingstnovene 

Türkollekte: Müttergenesungswerk 


9:00 Sa Hl. Messe - + Walter Praulich 

Türkollekte: Müttergenesungswerk 

10:30 Sth Hl. Messe mit Erstkommunionfeier Gruppe 2 



13.05. Montag 

10:00 Sth Dankgottesdienst der Kommunionkinder 











9:30 Sth Kreisaltenzentrum Kommunionfeier 

10:30 Sth Rosenhof Kommunionfeier 






10:00 Kommunionfeier im Seniorensitz Altes Forsthaus in Spießingshol 


Seite 29


Pfingstsonntag 

Lesejahr C • L1: Apg 2,1-11 L2: 1 Kor 12,3b-7.12-13 Ev: Joh 20,19-23 

18.05. Samstag Kollekte: Renovabis 



Kirchbus: Fr. Wagner 

19.05. Sonntag Kollekte: Renovabis 


10:30 Sth Familienmesse 

20.05. Pfingstmontag Kollekte: Aufgaben der Gemeinde 





9:00 Sth Hl. Messe, 

anschließend 

gemeinsames Frühstück 









15:00 Li Hl. Messe, 

anschließend 

Seniorennachmittag 

Seite 30


Dreifaltigkeitssonntag 

Lesejahr C • L1: Spr 8,22-31 L2: Röm 5,1-5 Ev: Joh 16,12-15 



Kirchbus: H. Kotlarski 



10:30 Li Familienmesse mitgestaltet von „SaLi Shalom“, anschließend 

Sommerfest 





18:30 Li Vorabendmesse 


30.05. Donnerstag – Hochfest des Leibes und Blutes Christi 

Fronleichnam 

18:00 Sth Festgottesdienst, anschließend Prozession über den Wall zur 

Martini-Kirche und dann zurück nach St. Joseph 


Zu guter Letzt! 

Neo-Kommunikanten der Parochie Schosnitz 

Wie klein die Welt manchmal ist, zeigt sich immer dann, wenn plötzlich 

Urkunden aus längst vergangenen Tagen auftauchen. So habe ich 

Namenslisten der Neo-Kommunikanten aus der Ortschaft Schosnitz für 

die Jahre 1938 – 1944 bekommen mit der Bitte, sie für Gemeindemitglieder, 

denen diese Namen noch in Erinnerung sein können, zur 

Einsicht zu geben. Sie liegen im Pfarrbüro aus, wo auch der Name des 

Besitzers zu erfahren ist. Er freut sich, wenn er einem Menschen damit 

eine Freude machen kann. 

Rudolf Krewer 

Seite 31

Namen und Adressen 

Namen und Adressen 

Pfarrer: Stephan Uchtmann, Bahnhofstr. 3, 31655 Stadthagen 

Tel. 05721-4019, stephan.uchtmann@st-joseph-stadthagen.de 

Sprechzeiten nach den Gottesdiensten oder nach Vereinbarung 

Gemeindereferentin: 

Christa Niepötter, Sprechzeiten Di bis Fr: 10:00 bis 12:00 Uhr 

niepoetter@st-joseph-stadthagen.de Tel. 05721-924331 

Pfarrsekretärin 

Stadthagen: Marita Spiekermann, Bahnhofstr. 3, 31655 Stadthagen 

Tel. 05721-4019, Fax 05721-922752 

sekretariat@st-joseph-stadthagen.de 

Bürozeiten:Mo – Mi + Fr 9:00-12:00 Uhr, Do 14:00-16:00 Uhr 

Lindhorst: Marianne Westermann, Kirchstr. 7, 31698 Lindhorst 

Tel. 05725-1532, Fax 05725-1532 

St.Barbara.Lindhorst@t-online.de 

Bürozeit: Di, Mi, Fr 10:00 – 12:00 Uhr 

PGR Vorsitzender: 

Johannes Tuschhoff-Cicigoi 

Kirchortsprecher Lindhorst/Sachsenhagen: 

Irmgard Vergato 

Kirchenvorstand stellvertretender Vorsitzender: 

Helmut Spiekermann 

Pfarrcaritas: 

Stadthagen: 

Regina Soergel – Donnerstag 14:30 bis 16:00 Uhr 

Bankverbindung: 

Stadthagen: Spk Schaumburg BLZ 255 514 80 Kto 470 143 900 

Pfarrcaritas, Spk BLZ 255 514 80 Kto 470 140 807 

Lindhorst : Spk Schaumburg BLZ 255 514 80 Kto 488 224 080 

Sachsenhagen: VB Hameln-Stadthagen BLZ 254 621 60 Kto 504 030 200 

Home : Stadthagen www.st-joseph-stadthagen.de 

Herausgeber: Katholische Pfarrgemeinde St. Joseph, Stadthagen 

Redakteure: S. Uchtmann, C. Niepötter, U. Hofmacher, M. Spiekermann, 

M. Westermann, R. Krewer, J. Tuschhoff-Cicigoi 

M. Wedeking 

Druck: Gemeindebriefdruckerei 

Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief: 10.05.2013 

Seite 32

2/2013 - St. Joseph

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