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Magazin 21<br />

Die Zukunft <strong>der</strong> Robotik-Logistik<br />

liegt in <strong>der</strong> Modularisierung<br />

Im Frühjahr starteten das BIBA und die Jacobs University, Systems Management, in Kooperation mit Logistik<br />

für Unternehmen <strong>als</strong> Medienpartner zum zweiten Mal eine Online-Umfrage zur Robotik in <strong>der</strong> Logistik. Nun<br />

liegt die ausgewertete Studie vor und zeigt neben den Entwicklungen <strong>der</strong> Robotik-Logistik von 2007 bis heute<br />

vor allem künftige Herausfor<strong>der</strong>ungen von Robotersystemen für die Optimierung von Logistikprozessen.<br />

Während Robotiksysteme in <strong>der</strong> Produktion,<br />

z. B. in <strong>der</strong> Automobilfertigung,<br />

etabliert sind und mit den standardisierten<br />

Prozessen harmonisieren,<br />

gestaltet sich ihr Einsatz in <strong>der</strong> Logistik<br />

schwierig [1]. Die Logistik ist schwer vorauszuplanen,<br />

da sie dynamisch abläuft<br />

und eine stark volatile Informationsbasis<br />

für Informationsprozesse zu Grunde<br />

liegt. Im Ergebnis müssen Robotersysteme<br />

in <strong>der</strong> Logistik mit nicht existierenden<br />

Standardprozeduren umgehen lernen<br />

und entsprechend darauf reagieren<br />

können [2]. Damit ist Robotik-Logistik<br />

ein aktuelles Thema und umfasst die angebots-<br />

und nachfrageorientierten Leistungen<br />

industrieller Robotertechnologien<br />

für die innerbetriebliche Materialflussoptimierung<br />

[3]. 2007 zeigte die<br />

Studie „RoboScan07“, dass ein erheblicher<br />

Bedarf für den Einsatz von Robotern<br />

in <strong>der</strong> Logistik besteht, allerdings keine<br />

Marktlösungen vorhanden waren [4].<br />

Wie hat sich <strong>der</strong> Markt in den letzten<br />

drei Jahren entwickelt Was sind Trendthemen<br />

und wo sind Barrieren, Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

und Risiken<br />

Die aktuell durchgeführte Online-Studie<br />

„RoboScan10“ untersucht nach 2007 zum<br />

zweiten Mal die Entwicklungen, Potenziale<br />

und zukünftigen Handlungsfel<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Robotik-Logistik. Das zentrale Ergebnis<br />

ist, dass sich Robotersysteme in <strong>der</strong><br />

Logistik beginnen zu etablieren und zukünftig<br />

mehrere Roboter <strong>als</strong> skalierbare<br />

Gesamtlösung für die Prozessoptimierung<br />

eingesetzt werden. Allerdings spielen<br />

dabei die Wirtschaftlichkeit, Flexibilität<br />

und Anpassungsfähigkeit an spezielle<br />

Anwendungsfel<strong>der</strong> eine große<br />

Rolle (siehe auch [5]).<br />

Das Stichwort in diesem Kontext<br />

heißt: Modularisierung. Unter modularer<br />

Die ausführlichen Ergebnisse <strong>der</strong> Studie finden Interessierte<br />

im Internet unter www.robotik-logistik.de.<br />

Bild 1 Angaben zur Frage „Haben Sie sich bereits mit dem Thema modulare Robotik befasst“<br />

Robotik wird die Zusammenstellung<br />

technischer Komponenten zu Robotersystemen<br />

verstanden. Zentraler Ansatz<br />

ist die Möglichkeit, mit <strong>der</strong> modularen<br />

Robotik komplette Roboterstraßen fabrikweit<br />

zu konfigurieren und bei Prozessän<strong>der</strong>ungen<br />

zu rekonfigurieren. Ziel<br />

<strong>der</strong> modularen Robotik ist es, unter Verwendung<br />

vielfach kombinierbarer und<br />

standardisierter Komponenten und Module<br />

„Roboterstraßen“ aufzubauen, die<br />

die prozessualen Anfor<strong>der</strong>ungen hinsichtlich<br />

Individualität, Flexibilität und<br />

Erweiterbarkeit erfüllen [6, 7]. Die Studie<br />

untersuchte in einem Schwerpunktbereich<br />

daher die Potenziale und den<br />

Handlungsbedarf für das aktuelle Thema<br />

„Modularisierung“.<br />

Befragt wurden in <strong>der</strong> Studie alle Zielgruppen<br />

<strong>der</strong> „Robotik-Logistik“. Dazu zählen<br />

Logistik-Unternehmen, Technologieanbieter,<br />

Forschungsinstitutionen und<br />

sonstige Marktteilnehmer. Zu Beginn <strong>der</strong><br />

Befragung wurden drei Selektionsfragen<br />

gestellt, die die gezielte Ansprache von<br />

Experten unterstützt hat (Selektionsrate<br />

30 % nach Datenbereinigung). Insgesamt<br />

gingen 43 Fälle nach <strong>der</strong> Datenbereinigung<br />

in die <strong>Auswertung</strong> ein. Aufgeteilt<br />

auf die vier Zielgruppen zeigen die <strong>Auswertung</strong>en:<br />

28 % Logistik-Unternehmen<br />

(Kunden), 35 % Technologieanbieter,<br />

23 % Forschungsinstitutionen und 14 %<br />

Marktteilnehmer. Dabei nahmen überwiegend<br />

Entscheidungsträger (63 % Geschäftsführer<br />

und leitende Angestellte)<br />

an <strong>der</strong> Befragung teil sowie überwiegend<br />

globale Unternehmen (81 %) unterschiedlicher<br />

Größe (bis 50 Mitarbeiter:<br />

43 %, über 5 000 Mitarbeiter: 22 %).<br />

Die Studie „RoboScan10“ ist mit 36 bis<br />

40 zielgruppenorientierten Gesamtfragen<br />

(mit 25 bis 27 geschlossen und 14 bis<br />

16 offenen Fragen) primär explorativ<br />

und qualitativ ausgelegt. Durch die <strong>Auswertung</strong><br />

<strong>der</strong> offenen Fragen können somit<br />

Entwicklungstendenzen des Marktes<br />

„Robotik-Logistik“ in Form von qualitativen<br />

Ergebnissen aufzeigt werden.<br />

Der Vergleich zwischen den Befragungen<br />

„RoboScan07“ und „RoboScan10“ zeigt<br />

eine interessante Entwicklung: Logistik-<br />

Unternehmen setzen heute vermehrt auf<br />

den Einsatz von Robotersystemen. Dazu<br />

hat <strong>der</strong> technologische Fortschritt, vor allem<br />

im Bereich <strong>der</strong> Objekterkennung<br />

und Bildverarbeitung, beigetragen, <strong>der</strong> es<br />

ermöglicht logistische Prozesse zu auto-<br />

LOGISTIK FÜR UNTERNEHMEN 10/2010


22<br />

Magazin<br />

Bild 2 Beurteilung des Investitionsbedarfs in Roboterlösungen in den nächsten fünf Jahren (Vergleich zwischen<br />

den Befragungen „RoboScan07“ und „RoboScan10“).<br />

matisieren, die 2007 noch händisch bearbeitet<br />

werden mussten. Neben <strong>der</strong> Automatisierung<br />

<strong>der</strong> bisher üblichen Depalettier-<br />

und Palettierprozesse werden heutzutage<br />

z. B. vermehrt auch Kommissionierprozesse<br />

mit Robotersystemen durchgeführt.<br />

Die größten Potenziale für den<br />

Einsatz von Robotern werden in <strong>der</strong> Verbesserung<br />

<strong>der</strong> Prozessqualität, in <strong>der</strong> Prozessoptimierung<br />

durch die Kombination<br />

mit weiteren Technologien (RFID) sowie<br />

in <strong>der</strong> effizienten Gestaltung <strong>der</strong> Warenflüsse<br />

gesehen. Diese Angaben decken<br />

sich weitestgehend mit den Angaben aus<br />

<strong>der</strong> Studie „RoboScan07“, die die Prozessoptimierung<br />

mit weiteren Technologien<br />

und die effiziente Gestaltung <strong>der</strong> Warenflüsse<br />

<strong>als</strong> wesentliche Potenziale beschreiben.<br />

Gründe, die gegen einen Robotereinsatz<br />

sprechen, sind Unwirtschaftlichkeit<br />

(36 %) und nicht vorhandene Marktlösungen<br />

(23 %). In 2007 gab noch die<br />

Hälfte <strong>der</strong> Befragten an, dass <strong>der</strong> primäre<br />

Grund sei, dass keine Marktlösungen<br />

existieren.<br />

Die aktuelle Studie legt zudem offen, dass<br />

sich bisher nur ein Drittel aller Teilnehmer<br />

mit dem Thema modulare Robotik befasst<br />

hat (Bild 1). Unter modularer Robotik verstehen<br />

knapp 50 % <strong>der</strong> Teilnehmer „einzelne,<br />

aufeinan<strong>der</strong> abgestimmte, flexible<br />

Module/Lösungen, nach dem Baukastenprinzip“(siehe<br />

dazu auch [8]). Ein Drittel<br />

<strong>der</strong> Befragten kann sich noch keinen Einsatz<br />

mehrerer Robotersysteme in einer<br />

Prozesslösung vorstellen. Dies zeigt, dass<br />

die Modularisierung in einem ersten<br />

Schritt für einzelne Robotersysteme zu<br />

etablieren und in einem folgenden Schritt<br />

die Verkettung voranzutreiben ist. Die<br />

Studie zeigt aber auch, dass ein Drittel<br />

Die Kernaussagen in Kürze<br />

<strong>der</strong> Befragten keine o<strong>der</strong> wenige Anwendungsfel<strong>der</strong><br />

für verkettete Robotersysteme<br />

sehen. Die Anfor<strong>der</strong>ungen an die<br />

modulare Robotik konzentrieren sich auf<br />

kompatible und flexible Lösungen mit<br />

durchgängigen Informationsflüssen sowie<br />

eine einfache Bedienung. Die Robotersysteme<br />

müssen dementsprechend so<br />

konfigurierbar sein, dass sie einerseits<br />

auf die individuellen Prozessgegebenheiten<br />

angepasst werden können und an<strong>der</strong>erseits<br />

noch <strong>der</strong>en Wirtschaftlichkeit gewahrt<br />

wird. Zur Konfiguration <strong>der</strong> Robotersysteme<br />

können sich 73 % <strong>der</strong> Teilnehmer<br />

eine systematische Methodik, wie<br />

die Verwendung eines IT-Tools, vorstellen.<br />

Insbeson<strong>der</strong>e zur Konfiguration <strong>der</strong><br />

verketteten Robotersysteme erscheint<br />

dieser Ansatz vielversprechend.<br />

Mit Blick in die Zukunft zeigt die Studie,<br />

dass die Robotik-Logistik ein dynamischer<br />

Markt bleibt. 67 % <strong>der</strong> Teilnehmer planen,<br />

Roboterlösungen in den nächsten fünf<br />

Jahren einzusetzen, wobei <strong>der</strong> größte<br />

Handlungsbedarf in <strong>der</strong> Be- und Entladung,<br />

im Warenein-/-ausgang, in <strong>der</strong><br />

Optimierung von Robotereigenschaften<br />

(z. B. flexibel, modular) und in <strong>der</strong> Kommissionierung<br />

gesehen wird. Über die<br />

Hälfte <strong>der</strong> Teilnehmer gaben einen hohen<br />

und nur 5 % keinen Investitionsbedarf an<br />

Robotereinsatz: 36 % gaben <strong>als</strong> primären Grund gegen den Robotereinsatz an,<br />

dass Roboter nicht wirtschaftlich betrieben werden können. Weitere Hemmnisse (je<br />

23 %) bestehen in fehlenden Marktlösungen sowie nicht optimalen Rahmenbedingungen<br />

für einen Einsatz von Robotertechnologien, z. B. aufgrund <strong>der</strong> Sendungsstrukturen<br />

und unvollständig automatisierten Gesamtprozessen. Insgesamt setzen<br />

jedoch 59 % <strong>der</strong> Teilnehmer Roboterlösungen direkt ein bzw. bei Kunden/Forschungspartnern,<br />

was einen Anstieg um 43 % zum Jahr 2007 bedeutet.<br />

Automatisierung: 91 % <strong>der</strong> Befragten gaben an, dass die Automatisierung ein<br />

sehr wichtiger bzw. wichtiger Punkt ist. 67 % <strong>der</strong> Befragten planen, Roboterlösungen<br />

in den nächsten fünf Jahren einzusetzen bzw. sich dem Thema zu widmen, wobei<br />

aus Teilnehmersicht die optimale Umsetzung eine stufenweise Entwicklung bis hin<br />

zur vollständigen Automatisierung ist (54 %).<br />

Barrieren: Als zentrale Barrieren, Herausfor<strong>der</strong>ungen und Risiken werden die Wirtschaftlichkeit,<br />

das Kosten-Nutzen-Verhältnis sowie die Flexibilität beim Einsatz von<br />

Roboterlösungen gesehen. Als Gründe wurden auch fehlendes Wissen o<strong>der</strong> ungeeignete<br />

Stückgüter/Einheiten genannt.<br />

Einsatzorte: Als primäre Einsatzorte von Robotern werden die Be-und Entladung<br />

und das Kommissionieren genannt. Ein Drittel <strong>der</strong> Befragten sieht die Adaptionsfähigkeit,<br />

d. h. die Anpassung an verschiedene Rahmenbedingungen, <strong>als</strong> wesentlichen<br />

Faktor für den Robotereinsatz an.<br />

Einsatzpotenziale: Drei Potenziale werden i. W. für den Einsatz von Roboterlösungen<br />

in <strong>der</strong> Logistik gesehen: 1. Verbesserung <strong>der</strong> Prozessqualität; 2. In Kombination<br />

mit weiteren Technologien (z. B. RFID) ergeben sich völlig neue Möglichkeiten <strong>der</strong><br />

Prozessoptimierung; 3. Warenflüsse können effizienter geplant werden.<br />

LOGISTIK FÜR UNTERNEHMEN 10/2010


Magazin 23<br />

(Bild 2). Im Hinblick auf die<br />

nächsten fünf Jahre sehen 50 %<br />

<strong>der</strong> Teilnehmer eine stärkere Verbreitung<br />

und einen vermehrten<br />

Einsatz von Robotersystemen in<br />

<strong>der</strong> Intralogistik.<br />

Als weitere zentrale Logistik-<br />

Themen gaben die Befragten<br />

Green Logistics, autonome Prozessgestaltung<br />

und Selbststeuerung,<br />

skalierbare Logistik und<br />

Innovationsmanagement an. Darüber<br />

hinaus lässt sich zusammenfassend<br />

<strong>als</strong> Entwicklungstendenz<br />

sagen, dass, abgeleitet<br />

aus dem Handlungsbedarf für<br />

den Einsatz von Robotertechnologien,<br />

eine Roboterlösung<br />

o<strong>der</strong> auch die Modularisierung<br />

Treiber für folgende Verän<strong>der</strong>ungen<br />

in <strong>der</strong> Logistik sein können:<br />

1. Standardisierung von Prozessen<br />

und Stückgütern/Verpackungen,<br />

2. Reorganisation von Prozessen<br />

und Logistik-Strukturen<br />

insgesamt (z. B. Abfangen von<br />

Spitzenzeiten, Strecken von Entladezeiten,<br />

Humanisierung) und<br />

3. Qualifizierung durch Wissensaufbau.<br />

Das Trendthema „Modularisierung“<br />

bietet ganz neue<br />

Möglichkeiten für Prozessoptimierungen<br />

in <strong>der</strong> Logistik, u. a.<br />

mit einer stufenweisen Entwicklung<br />

hin zur Vollautomatisierung,<br />

sowie die Verwendung von<br />

neuen IT-gestützten Planungstools<br />

für die Erstellung von Prozesssimulationen,<br />

Animationen<br />

und Machbarkeitsstudien inkl.<br />

Wirtschaftlichkeitsberechnungen<br />

und Angebotskalkulationen.<br />

Literaturverzeichnis<br />

[1] Westkämper, E.; Verl, A. (Hrsg.): Roboter<br />

in <strong>der</strong> Intralogistik. Aktuelle Trends –<br />

Neue Technologien – Mo<strong>der</strong>ne Anwendungen.<br />

Stuttgart: Verein zur För<strong>der</strong>ung<br />

produktionstechnischer För<strong>der</strong>ung e.V.,<br />

2009.<br />

[2] Burwinkel, M., Echelmeyer, W.,<br />

Scholz-Reiter, B.: Development of robotic<br />

systems by means of modular approaches.<br />

In: Asada, H. (Hg.): Proceedings of the<br />

14th IASTED Conference on Robotics and<br />

Applications. Cambridge, Massachusetts,<br />

USA: ACTA Press, 2009.<br />

[3] Pfeffermann, N.: Die Roboter kommen.<br />

Logistik für Unternehmen, S. 24–27. Düsseldorf:<br />

Springer-VDI-Verlag, 2007.<br />

[4] Pfeffermann, N., Echelmeyer, W.,<br />

Scholz-Reiter, B.: Studienbericht zu den<br />

Entwicklungen, Potenzialen und zukünftigen<br />

Handlungsfel<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Robotik-Logistik<br />

in <strong>der</strong> Intra- und Dienstleistungslogistik. Düsseldorf:<br />

Springer-VDI-Verlag, 2007.<br />

[5] Fritsch, D., Wöltje, K.: Roboter in <strong>der</strong> Intralogistik. Von<br />

<strong>der</strong> Speziallösung zum wirtschaftlichen Standardprodukt.<br />

In: wt Werkstattsstechnik Online, Jg. 96, H. 9, S. 623–630,<br />

zuletzt geprüft am 20.01.2010.<br />

[6] Koeppen, B.: Modularisierung komplexer Produkte anhand<br />

technischer und betriebswirtschaftlicher Komponentenkopplungen.<br />

Dissertation. Hamburg-Harbug. Technische<br />

Universität Hamburg-Harburg, Institut für Logistik<br />

und Unternehmensführung, 2008.<br />

[7] Manley, J. D., Smith, T. J., Holden, J., Edwards, R., Liptrot,<br />

G.: Modular Approaches to Automation System Design<br />

Using Industrial Robots. In: Journal of the Association<br />

for Laboratory Automation, Jg. 13, H. 1. Online verfügbar<br />

unter http://dx.doi.org/10.1016/j.jala.2007.09.003.<br />

[8] Schunk Automation (Hrsg.): Modulare Robotik. Automation.<br />

In: Unternehmensbroschüre.<br />

KNAPP.com<br />

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concepts concepts<br />

Autoren<br />

Matthias Burwinkel ist<br />

wissenschaftlicher Mitarbieter<br />

<strong>der</strong> Logistikfabrik <strong>der</strong> <strong>Biba</strong><br />

GmbH an <strong>der</strong> Universität<br />

Bremen.<br />

Nicole Pfeffermann ist<br />

wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />

im Fachbereich Systems<br />

Management <strong>der</strong> Jacobs<br />

University Bremen.<br />

27.DeutscherLogistik-Kongress<br />

20.–22.Oktober2010|KNAPPPerspektivenLounge|TiergartenII<br />

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LOGISTIK FÜR UNTERNEHMEN 10/2010

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