UMBAU SCHÃNBÃHL - Altersheim.schoenbuehl-sh.ch
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DONNERSTAG, 26. JUNI 2008 | Eine Publibeilage der «S<strong>ch</strong>affhauser Na<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>ten» <br />
<strong>UMBAU</strong> SCHÖNBÜHL 5<br />
Die Planung und die ersten Bauten<br />
Das ursprüngli<strong>ch</strong> verantwortli<strong>ch</strong>e Büro su<strong>ch</strong>te die Kooperation, als klar wurde, dass die Ausführung no<strong>ch</strong> mehrere Jahre beanspru<strong>ch</strong>en würde.<br />
Später zog es si<strong>ch</strong> aus dem Bauvorhaben s<strong>ch</strong>rittweise zurück. Von Rainer und Leonhard Ott, Ar<strong>ch</strong>itekten BSA SIA<br />
Ursprüngli<strong>ch</strong> bestand das Alters- und Pflegeheim<br />
S<strong>ch</strong>önbühl aus zwei in die Jahre<br />
gekommenen Trakten mit unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en<br />
Ges<strong>ch</strong>os<strong>sh</strong>öhen, die den Ansprü<strong>ch</strong>en<br />
ni<strong>ch</strong>t mehr genügten. Dur<strong>ch</strong>greifende Erneuerungen,<br />
Umbauten und Erweiterungen<br />
erwiesen si<strong>ch</strong> als notwendig.<br />
Dies war auf dem knappen Grundstück<br />
und mit der Auflage, den Betrieb au<strong>ch</strong><br />
während der Bauarbeiten aufre<strong>ch</strong>tzuerhalten,<br />
eine besondere Herausforderung.<br />
Na<strong>ch</strong>dem wir bis dahin bereits erfolgrei<strong>ch</strong><br />
Neu- und Umbauten von insgesamt fünf<br />
<strong>Alter<strong>sh</strong>eim</strong>en abges<strong>ch</strong>lossen hatten, beauf<br />
tragte uns die Stiftung S<strong>ch</strong>önbühl mit<br />
der Lösung dieser sehr anspru<strong>ch</strong>svollen<br />
Aufgabe.<br />
Na<strong>ch</strong> intensiver Bearbeitung vers<strong>ch</strong>iedener<br />
Varianten stand s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> das Projekt,<br />
wel<strong>ch</strong>es zuerst dem Grossen Stadtrat<br />
vorgelegt werden musste, um einen Beitrag<br />
von der Stadt zu erhalten. Dieser S<strong>ch</strong>ritt<br />
war erfolgrei<strong>ch</strong>, und die Detailarbeit konnte<br />
beginnen. Unser Büro erarbeitete daraufhin<br />
das definitive Projekt und die Werkpläne<br />
samt Kostenvorans<strong>ch</strong>lag.<br />
Der s<strong>ch</strong>rittweise We<strong>ch</strong>sel<br />
Während des Baus der ersten Etappe,<br />
des Wohnheims entlang der Hangkante,<br />
wurde für uns klar, dass no<strong>ch</strong> mehrere Jahre<br />
bis zur Vollendung des Werks vergehen<br />
würden, und de<strong>sh</strong>alb su<strong>ch</strong>ten wir die weitere<br />
Ausführung die Zusammenarbeit mit<br />
einem jüngeren Büro. Die im März 2005<br />
neugegründete Arbeitsgemeins<strong>ch</strong>aft umfasste<br />
von da an unser Büro, bis dahin verantwortli<strong>ch</strong><br />
für Planung, Gestaltung und<br />
Ausführung, sowie das dur<strong>ch</strong> uns neu zugezogene<br />
Büro Bergamini Néma, verantwortli<strong>ch</strong><br />
für die weitere Werkplanung und Ausführung.<br />
Unser langjähriger Bauleiter Peter<br />
Studer we<strong>ch</strong>selte dafür in dieses Büro, womit<br />
die Kontinuität gesi<strong>ch</strong>ert war.<br />
Im Verlauf der Ausführungsplanung für<br />
die weiteren Etappen zogen wir uns auf<br />
eigenen Wuns<strong>ch</strong> im Frühjahr 2007 stufenweise<br />
aus diesem Auftrag und aus der<br />
Arbeitsgemeins<strong>ch</strong>aft mit dem Büro Bergamini<br />
Néma zurück und liessen uns für die<br />
weitere Bearbeitung der Aufgabe ganz<br />
dur<strong>ch</strong> dieses Büro ablösen.<br />
Ein Projekt mit besonderen Anforderungen<br />
Unser Büro stiess im März 2005 zum Planungsteam.<br />
Zu diesem Zeitpunkt war der<br />
Neubautrakt s<strong>ch</strong>on im Bau. Unsere Motivation<br />
war von Anfang an gross, an einem<br />
so interessanten und vielfältigen Projekt<br />
mitarbeiten zu können. Mit dem We<strong>ch</strong>sel<br />
des Bauleiters, Ar<strong>ch</strong>itekt Peter Studer,<br />
vom Büro R. und L. Ott zu uns wurde uns<br />
die Bauleitung übertragen. Na<strong>ch</strong> dem<br />
Rückzug des Büros Ott lagen die Ausführungsplanung<br />
und die Gestaltung des<br />
Innenausbaus für den Altbautrakt Haus<br />
B, für den Neubau des Diensttraktes<br />
Haus A2 sowie die ganze Umgebungsgestaltung<br />
in unseren Händen.<br />
Insbesondere der Trakt A2 mit der<br />
Cafeteria, dem Saal, der Grosskü<strong>ch</strong>e und<br />
den diversen Büro- und Nebenräumen<br />
musste no<strong>ch</strong>mals von Grund auf neu geplant<br />
werden, da die Bauherrs<strong>ch</strong>aft das<br />
grundlegende Gastrokonzept erst während<br />
der laufenden Planungsarbeiten der<br />
Marktentwicklung anpasste. Dieses sah<br />
eine viel grössere Kü<strong>ch</strong>e und eine öffentli<strong>ch</strong><br />
zugängli<strong>ch</strong>e Cafeteria sowie einen<br />
Mehrzwecksaal vor, wel<strong>ch</strong>er an Vereine,<br />
Firmen und Private vermietet werden<br />
kann.<br />
Das neue Konzept und die konsequente<br />
Ausri<strong>ch</strong>tung des Cafeteria- und<br />
des Saalbetriebes auf die vermehrte Nutzung<br />
dur<strong>ch</strong> die Öffentli<strong>ch</strong>keit zog eine<br />
Neugestaltung der vorgesehenen Zugänge<br />
und der Gartenanlage, der Parkplätze<br />
und der Zufahrten na<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong>. Das<br />
neue Konzept hat viele Chancen geboten,<br />
die wahrgenommen wurden, um das<br />
S<strong>ch</strong>önbühl zu einem frohen, lebenswerten<br />
und offenen Ort zu ma<strong>ch</strong>en.<br />
Beim Eintreten fällt sofort der grosszügige<br />
Innenhof auf, wel<strong>ch</strong>er zwis<strong>ch</strong>en<br />
den beiden Gebäudetrakten A1, Pensionärstrakt,<br />
und A2, Cafeteriatrakt, liegt<br />
und diese mit Tagesli<strong>ch</strong>t versorgt. Über<br />
diese Notwendigkeit hinaus s<strong>ch</strong>afft der<br />
Innenhof eine räumli<strong>ch</strong>e Grosszügigkeit<br />
und dient der Orientierung. Er wurde<br />
s<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>t gestaltet. Neben einer Baumreihe<br />
auf der Nordostseite fällt vor allem<br />
der Brunnen auf, wel<strong>ch</strong>er als Tis<strong>ch</strong> ausgebildet<br />
wurde und als sol<strong>ch</strong>er au<strong>ch</strong> genutzt<br />
werden kann. Der Brunnen ist eine<br />
Skulptur aus Beton und Stahl, die den Hof<br />
prägt, ohne ihn zu dominieren, und die im<br />
tägli<strong>ch</strong>en Leben im <strong>Alter<strong>sh</strong>eim</strong> benutzt<br />
werden kann. In diesem «Tis<strong>ch</strong>brunnen»<br />
ist ein Wasserspiel integriert, und er dient<br />
au<strong>ch</strong> als Pflanzgefäss und als Leu<strong>ch</strong>telement<br />
in der dunklen Jahreszeit.<br />
Etwas ganz Besonderes ist der<br />
«Raum der Stille», in wel<strong>ch</strong>em Anda<strong>ch</strong>ten<br />
stattfinden und in wel<strong>ch</strong>en si<strong>ch</strong> Mens<strong>ch</strong>en<br />
zurückziehen können, die Momente<br />
der Ruhe su<strong>ch</strong>en. Um dem Raum<br />
diesen speziellen Charakter geben zu<br />
können, wurden die Wände mit einem<br />
warmen Farbton und mit einer speziellen<br />
Verputzte<strong>ch</strong>nik ausgeführt. Die Möbel,<br />
Tis<strong>ch</strong>e und Stühle, wurden in der glei<strong>ch</strong>en<br />
Holzfarbe wie der Parkettboden ausgeführt.<br />
Vom bekannten S<strong>ch</strong>affhauser<br />
Künstler Erwin Gloor wurde ein Fensterbild<br />
gestaltet, das das Kreuzmotiv trägt,<br />
ohne dieses allzu sehr in den Vordergrund<br />
zu stellen.<br />
Wir danken der Bauherrs<strong>ch</strong>aft für die<br />
gute Zusammenarbeit und wüns<strong>ch</strong>en<br />
allen Bewohnerinnen und Bewohnern<br />
des neuen S<strong>ch</strong>önbühls viele s<strong>ch</strong>öne Momente<br />
in ihrer neuen Wohnumgebung.<br />
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Na<strong>ch</strong> der Farblehre von Le Corbusier<br />
Die Innenausstattung und die farbli<strong>ch</strong>e Gestaltung des S<strong>ch</strong>önbühls sind dem Zweck<br />
angepasst. Von Christoph Aberegg, Gastrokonzept GmbH Züri<strong>ch</strong> und Zufikon<br />
Im Januar 2006 bat uns die Stiftung S<strong>ch</strong>önbühl,<br />
sie bei der Realisierung der Innenausstattung<br />
des si<strong>ch</strong> im Bau befindenden<br />
Wohntrakts zu beraten. Grundlage war das<br />
Betriebskonzept, wona<strong>ch</strong> ein hoher Anspru<strong>ch</strong><br />
an das Wohnerlebnis erfüllt, die<br />
Wohngruppen des neuen S<strong>ch</strong>önbühls individuell<br />
gestaltet und das Normalisierungsprinzip<br />
realisiert werden sollten.<br />
Das Farbkonzept wurde na<strong>ch</strong> der Farblehre<br />
von Le Corbusier zusammengestellt.<br />
Die Möblierung der Wohnkü<strong>ch</strong>en und Sitzecken<br />
samt üppigem Pflanzens<strong>ch</strong>muck vermitteln<br />
Wohlfühl<strong>ch</strong>arakter. Die spezielle<br />
Atmosphäre wird au<strong>ch</strong> mit den übrigen<br />
Materialien wie zum Beispiel Tis<strong>ch</strong>wäs<strong>ch</strong>e<br />
und Ges<strong>ch</strong>irr oder Dekorationsgegenstände<br />
und punktuell eingesetzte warmtonige<br />
Leu<strong>ch</strong>ten unterstützt. Das Bilderkonzept<br />
zeigt Fotos von herrli<strong>ch</strong>en Lands<strong>ch</strong>aften<br />
oder anderen Bijous aus dem Kanton<br />
S<strong>ch</strong>affhausen. Besondere Akzente setzen<br />
passend zu den jeweiligen Stockwerk -<br />
farben gemalte Originalbilder.<br />
Dieses Farb- und Möblierungskonzept<br />
wurde au<strong>ch</strong> im renovierten Wohntrakt umgesetzt.<br />
Hier konnten wir für das Bilderkonzept<br />
auf die Gemälde eines Künstlers<br />
zurückgreifen, der bei seinem Einzug ins<br />
S<strong>ch</strong>önbühl einen Teil seiner Werke dem<br />
S<strong>ch</strong>önbühl gespendet hat.<br />
Eine besonders spannende Herausforderung<br />
war die Einri<strong>ch</strong>tung der nostalgis<strong>ch</strong>en<br />
Wohnkü<strong>ch</strong>e in der ges<strong>ch</strong>ützten<br />
Wohngruppe, sei es mit dem Keramikspültrog,<br />
dem Herd im Stil der dreissiger Jahre,<br />
dem roten Kühls<strong>ch</strong>rank im Retrolook, der<br />
seiner Zeit entspre<strong>ch</strong>end weiss umgespritzt<br />
wurde, oder dem Kü<strong>ch</strong>ens<strong>ch</strong>rank mit S<strong>ch</strong>üben<br />
für Gewürze.<br />
Das Restaurant soll Heimbewohnerinnen<br />
und -bewohner sowie auswärtige Gäste<br />
zum Geniessen einladen. Der Holzboden<br />
aus Jatoba mit FSC-Siegel strahlt Wärme<br />
und Gemütli<strong>ch</strong>keit aus. Er harmoniert mit<br />
dem sonnigen Gelb, der Grundfarbe im ganzen<br />
S<strong>ch</strong>önbühl, und dem warmen Braun der<br />
komfortablen Stühle und des übrigen Mobiliars.<br />
Auf der Gartenterrasse laden Sitzgruppen<br />
mit bequemen Stühlen und Sofas<br />
aus wetterfestem Rattan zum Verweilen.<br />
Wir danken der Stiftung und der Heimleitung<br />
für die gute Zusammenarbeit und<br />
wüns<strong>ch</strong>en allen Bewohnerinnen und Bewohnern,<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
und Gästen Freude am neuen S<strong>ch</strong>önbühl.<br />
Bei der Innenraumgestaltung des S<strong>ch</strong>önbühls wurde der Farbgebung ganz besondere<br />
Aufmerksamkeit ges<strong>ch</strong>enkt.<br />
Die roten Wände mit ihrer strukturierten Oberflä<strong>ch</strong>e geben dem «Raum der Stille» ein<br />
ganz eigenes Gepräge.<br />
Bilder Selwyn Hoffmann<br />
Von «Calce rasata» und anderen<br />
Te<strong>ch</strong>niken, Kalk aufzutragen<br />
Der «Raum der Stille» im Alters- und Pflegeheim<br />
S<strong>ch</strong>önbühl ist in einem satten Rot<br />
gehalten. Erst wenn man etwas näher herangeht,<br />
sieht man, dass die Wände ni<strong>ch</strong>t bemalt<br />
sind. Es handelt si<strong>ch</strong>, wie Thomas Hauser<br />
vom glei<strong>ch</strong>namigen S<strong>ch</strong>affhauser Malerges<strong>ch</strong>äft<br />
verrät, um eine besondere Te<strong>ch</strong>nik.<br />
«Calce rasata» wird sie genannt und ist nur<br />
eine der mögli<strong>ch</strong>en Te<strong>ch</strong>niken, eingefärbten<br />
Kalkmörtel aufzutragen. Hauser hat si<strong>ch</strong>,<br />
zusätzli<strong>ch</strong> zu den normalen Malerarbeiten,<br />
auf derartige Te<strong>ch</strong>niken spezialisiert.<br />
Das Vorgehen ist dabei immer dasselbe.<br />
Sumpf kalk – gelös<strong>ch</strong>ter Kalk, der mit<br />
Wasser versetzt oder eben «eingesumpft»<br />
wurde – wird mit Marmormehl oder Erdfarben<br />
eingefärbt, wobei si<strong>ch</strong>, je na<strong>ch</strong> eingesetztem<br />
Färbemittel, fast jeder gewüns<strong>ch</strong>te<br />
Farbton erzielen lässt. «Grenzen setzt<br />
eigentli<strong>ch</strong> nur der Sumpfkalk, der weiss ist.<br />
Anthrazit ist mögli<strong>ch</strong>, nur ganz s<strong>ch</strong>warz<br />
lässt si<strong>ch</strong> de<strong>sh</strong>alb ni<strong>ch</strong>t mis<strong>ch</strong>en», erläutert<br />
Thomas Hauser. Die gefärbte Mis<strong>ch</strong>ung<br />
wird dann auf den Untergrund aufgespa<strong>ch</strong>telt,<br />
wodur<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong> eine dreidimensionale<br />
Wirkung erzielen lässt. Je na<strong>ch</strong>dem, womit<br />
der Sumpfkalk gemis<strong>ch</strong>t wurde, gibt es<br />
vers<strong>ch</strong>iedene Namen für die angewandte<br />
Te<strong>ch</strong>nik.<br />
«Das ganze ergibt eine sehr edle Oberflä<strong>ch</strong>e»,<br />
meint Hauser. Weil die Färbestoffe<br />
– zum Beispiel die natürli<strong>ch</strong>en Farbpigmente<br />
je na<strong>ch</strong> Farbton – re<strong>ch</strong>t teuer sein<br />
können und das Auftragen der fertigen<br />
Mis<strong>ch</strong>ung arbeitsaufwendig ist, haben derartige<br />
Oberflä<strong>ch</strong>en ihren Preis. Angewandt<br />
werden sie an vers<strong>ch</strong>iedensten Orten. Au<strong>ch</strong><br />
in Nasszellen kann die Te<strong>ch</strong>nik ohne weiteres<br />
eingesetzt werden und ist damit eine<br />
Alternative zu einem Plättlibelag. «Das<br />
grösste Objekt, das wir bis jetzt gema<strong>ch</strong>t<br />
haben, war eine Wand, die 22 Meter lang<br />
und 3,8 Meter ho<strong>ch</strong> war – das waren<br />
immerhin rund 75 Quadratmeter.» <br />
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