Gut zur Linden - Evangelische Kirchengemeinde Vohwinkel

VOHWINKELER
GEMEINDEBRIEF
Jahrgang 3 Juni – Juli 2009
„Suche Frieden
Kirchentag
im Wuppertaler Westen
26. - 28. Juni auf dem Lienhardplatz und anderswo
und jage ihm nach!“
(Ps 34,15)
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE VOHWINKEL

Inhalt
Seite
Inhalt und Impressum 02
Andacht 03
Kirchentag im Westen 04
Konfirmanden 05
Einladung zur Gemeindeversammlung 07
Johannes Calvin 07
Die Barmer Theologische Erklärung 08-09
Ankündigungen 12-14
Predigtplan 16 - 17
Kirchentag im Westen 18
Kinderferienprogramm 19-20
Gorilla 09 - Die Handyumtauschaktion 21
Rückblicke 22 - 25
Wohnprojekt Tesche 27
Telefonseelsorge 27
Geburtstage 29-30
Amtshandlungen 31
Adressen+Telefonnummern 32
Impressum:
Gemeindebrief herausgegeben vom Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Vohwinkel
Redaktion: Dr. Armin Lange
Alle Veranstaltungen für Erwachsene sind Veranstaltungen im Rahmen des
Evangelischen Erwachsenenbildungswerkes Nordrhein e.V.
Gestaltung: Constance Raab - Freelancer - coni.raab@web.de
Druck: Vohwinkeler Straße 65, 42329 Wuppertal.
Anschrift der Redaktion:
Gemeindeamt der Ev. Kirchengemeinde Vohwinkel, Gräfrather Straße 15
Konto: 1010231015, KD-Bank eG. Dortmund, BLZ 350 601 90.
Redaktionsschluss für die Ausgabe 054/06 2009 ist 03.07.2009. Bitte Texte und Bilder auf CD
oder online. Beiträge, die nach diesem Datum eingehen, können nicht mehr berücksichtigt
werden. Der Redaktionsausschuss behält sich vor, eingesandte Artikel zu kürzen und zu
redigieren. Verantwortlichkeit für die Artikel liegen bei den Autoren.
2

Unter dieser Losung, diesem Motto werden
sich am letzten Juni-Wochenende viele
Christinnen und Christen aus der Stadt, vor
allem aus dem Westen Wuppertals treffen,
um ihren Glauben zu bekennen, zu feiern
und sich mit wichtigen Fragen auseinanderzusetzen.
Im Vorbereitungskreis gefiel uns die im
Mottowort angelegte Dynamik sehr gut.
Der Frieden, so sehr er theologisch gesehen
als Schalom etwas nicht vom Menschen
zu Machendes, also etwas zu Empfangendes
ist, ist von uns Menschen doch immer
wieder zu suchen.
So sehr wir glauben, dass Gott uns Frieden
schenkt mit ihm, mit uns selbst, mit unserem
Nächsten, so sehr sind wir doch auch darauf
angewiesen, uns immer wieder auf die
Suche zu machen. Auf die Suche nach Gott
zu allererst, auf dass wir ihm begegnen können,
auf dass er uns begegne.
Dann aber heißt es auch, von ihm bewegt,
auf Menschen zuzugehen.
Der Frieden, der hier angesprochen ist, ist
auf Begegnung angewiesen, auf Suchen und
Finden, auf Bemühungen, die nicht immer
einfach sind.
Schon der Frieden in einer Beziehung ist oft
ein hartes Stück Arbeit, Interessenausgleich,
Geben und Nehmen, vor allem
gelebte Versöhnung und Vergebung sind
gefragt.
Andacht
Suche den Frieden und jage ihm nach (Psalm 34)
Den schönen Worten steht oft in vielen
Bereichen unseres Lebens eine harte, oft
uneindeutige Realität gegenüber. Zerrissen
sind viele Menschen schon in sich selbst
und setzen dann in ihren Beziehungen fort,
was sie in sich erleben.
Frieden setzt aber auch soziales Verständnis
voraus: dass Arbeitnehmer und
Arbeitgeber einander akzeptieren, dass Alte
und Junge sich in einem Boot wissen.
Frieden setzt voraus, dass die Starken einer
Gesellschaft um ihre Verpflichtungen wissen
und die Schwachen nicht alleine lassen.
Frieden setzt voraus, dass den Schwächeren
Möglichkeiten gegeben werden, ohne
Scham und mit Eigeninitiative am gesellschaftlichen
Leben teilzuhaben.
Suchen und jagen:Wir wollen uns mit vielen
zusammen auf den Weg machen zu einem
besseren Bekennen, einem gerechteren Tun,
das Reich Gottes im Blick eine menschlichere
Gesellschaft gestalten.
Gottes Segen wünscht
Pfarrer Frank Beyer
3

4
Kirchentag im Wuppertaler Westen
Ein Fest des Friedens vom Freitag, den 26. bis Sonntag, den 28. Juni auf dem Lienhardplatz
„Suche den Frieden und jage ihm nach“
aus Psalm 34
Ein ganzes Wochenende lang laden acht
christliche Gemeinden ein zu einem fröhlichen
Fest unter dem Leitwort: „Suche den
Frieden und jage ihm nach“ aus Psalm 34.
Los geht es mit dem Eröffnungsgottesdienst
am Freitagabend, in dem die Wuppertaler
Kurrende singen wird. Im Anschluss daran
diskutieren Friedensexperten mit dem
Publikum über ihre Suche nach dem
Frieden.
Am Samstagvormittag bietet der Markt der
Möglichkeiten vielfältige Unterhaltung und
Information. Geboten werden unter anderem
Afrika-Nachrichten aus der Sicht eines
Friedensarbeiters, Gefängnisseelsorger
steht Rede und Antwort, Musik der Jugend
als Ohrenschmaus und meditatives Singen
beim Taizé-Gebet als Stärkung der Seele.
Das abwechslungsreiche Programm auf der
Bühne wird mitgestaltet von Kindern und
Jugendlichen der Kindergärten und Schulen
im Wuppertaler Westen. Ein Höhepunkt des
Tages ist der abendliche Jugend-Event „kiw
on stage - junge kirche live“, der parallel
zum Langen Tisch in Wuppertal stattfindet.
Sonntag beginnen wir mit einem fröhlichen
Familiengottesdienst, den acht Gemeinden
zusammen feiern wollen. Danach gibt es
neben dem bunten Programm auf der
Bühne Kaffee und Kuchen, Gegrilltes und
Getränke auf dem Lienhardplatz. Und zum
Abschluss blasen die Posaunenchöre im
Abschiedsgottesdienst.
Seit gut zwei Jahren hat ein Vorbereitungsteam
aus Ehrenamtlichen der beteiligten
Gemeinden den Kirchentag geplant. Nun
sind die Vorarbeiten so gut wie abgeschlossen.
Jetzt sind alle Vohwinkeler,
Hammersteiner, Sonnborner - alle
Wuppertaler - eingeladen mitzufeiern.
Setzen Sie sich in Bewegung und lernen Sie
andere Christinnen und Christen aus acht
Gemeinden kennen. Feiern Sie mit - am
vielleicht friedlichsten Platz im Westen
Wuppertals.
Ihr Vorbereitungsteam Kirchentag im
Westen

Anmeldung zum Konfirmandenunterricht
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht
von Pfarrer Beyer
Wer sich noch nicht zum Konfirmandenunterricht
angemeldet hat, kann das am
23. August nach dem Familiengottesdienst
um 11.30 Uhr im Gemeindesaal des Ev.
Seniorenzentrums Vohwinkeler Feld 39 tun.
In diesem Gottesdienst wird die neue
Gruppe auch der Gemeinde vorgestellt.
Der erste reguläre Unterricht findet am
19. August um 15.30 Uhr im Blauen Saal
des Gemeindezentrums Gräfrather Straße
statt.
Ende März hat sich diese Konfirmandengruppe
unter Leitung von Pfarrerin Britta
Scholz, Björn Weidmann und Anja Siebert
auf dem Konfirmandenseminar in Rurberg
intensiv mit dem Thema Abendmahl
beschäftigt. Die Gemeinschaft unter den
Konfirmanden und den Mitarbeitenden war
sehr gut und neben dem intensiven Arbeiten
ist auch der Spaß nicht zu kurz gekommen.
In diesem Jahr werden am 17. Mai in der
Kirche Gräfrather Straße folgende Jugendliche
konfirmiert:
Daniel Stute, Kathrin Beißner,
Nadine Gohlke, Katharina Heß,
Michel Holzmann, Gerome Liethschmidt,
Christian Ochotny, Lena Riemann,
Paula Rudolph, Hendrik Schmidt,
Kai Schmitz, Janina Windhagen,
Oliver Wolf, Sebastian Wüsten,
Denise Schröer, Tim Fuchs,
Isabella Riße, Felix Kreßmann,
Celina Weiter, Till Jessewitsch,
Luisa Keller, Wladimir Busch
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht
von Pfarrer Lange
Wer sich noch nicht zum Konfirnandenunterricht
für die Gruppe in der Lessingstraße
angemeldet hat, kann das am
24. Juni um 18.00 Uhr im Gemeindehaus
Lessingstraße nachholen. Bitte zur
Anmeldung das Stammbuch nicht vergessen!
Konfirmanden
Zahlreiche Mitarbeitende aus dem Bezirk
Bremkamp waren wieder mit viel Freude
dabei, um die Konfirmanden auf dem Weg
zu ihrem großen Tag zu begleiten. Wir laden
alle Neukonfirmierten zur Mitarbeit ein und
heißen sie in den verschiendenen Mitarbeiterkreisen
herzlich willkommen.
5

Einladung zur Gemeindeversammlung
Wir laden sehr herzlich ein zur Gemeindeversammlung am 21. Juni 2009.
Sie findet nach dem Gottesdienst, der um 11.00 Uhr beginnt, je nach Anzahl der
Besuchenden in der Kirche Goerdeler Straße oder im Gemeindezentrum ca. gegen 12.15
Uhr, statt.
Die Hauptthemen:
1. Gebäudefrage Hammerstein
2. Stand Bremkamp
3. Verschiedenes
Bei sonstigen Themenwünschen, wenden Sie sich bitte bis einschließlich 6. Juni an das
Evangelische Gemeindeamt.
Im Jahr 2009 jährt sich zum 500. Mal der
Geburtstag von Johannes Calvin (1509–
1564).
Neben Martin Luther und Ulrich Zwingli zählt
der in Noyon (Frankreich) geborene
Johannes Calvin zu den bedeutendsten
Reformatoren des 16. Jahrhunderts.
Auf den Begründer des Calvinismus geht die
oberdeutsch-schweizerische Reformation
zurück. Sie begann in der Schweiz und
prägte in unterschiedlicher Weise ganz
Europa.
Die Evangelische Kirche in Deutschland
(EKD), die Union Evangelischer Kirchen in
der EKD (UEK) und der Reformierte Bund
haben zahlreiche Projekte und
Veranstaltungen zum Jubiläumsjahr vorbereitet.
Auch in und um Wuppertal gedenkt
die Evangelische Kirche in vielfältiger Weise
des Schweizer Reformators - einen
Überblick über das Veranstaltungsangebot
gibt es im Internet unter:
http://www.resistez.de
Frank Beyer, Vorsitzender des Presbyteriums
Johannes Calvin
7

8
Die Barmer Theologische Erklärung wird 75
In diesem Jahr feiert eine Erklärung
ihren Geburtstag:
Die Barmer Theologische Erklärung.
6 Thesen und 6 Verwerfungssätze, die 139
Delegierte aus ganz Deutschland vom
29. Mai bis 31. Mai 1934 in Barmen-
Gemarke beschlossen, haben 75.
Geburtstag. .
Mit dieser Erklärung wehrten sich bekennende
Christen und Kirchenleute dagegen,
dass das Führerprinzip auch in der Kirche
Einzug hielt und dass sich somit staatliche
Strukturen und auch entsprechendes
Denken in der Kirche durchsetzten.
Die Erklärung ist der Höhepunkt des sogenannten
Kirchenkampfes, der wiederum
ausgelöst wurde durch die Deutschen
Christen, die seit 1932 verstärkt versuchten,
in Presbyterien und Synoden Einfluss zu
erlangen. Dies gelang auch mit den
Kirchenwahlen 1933 in weiten Teilen des
Landes. Hitler versuchte über die DC
(Deutsche Christen) und mit der
Installierung von Reichsbischof Müller
Einfluss auf die Evangelische Kirche zu
gewinnen.
Die DC wiederum brachten sich nach
anfänglichen Erfolgen in Misskredit durch
ihre Forderungen nach einem artgerechten
arischen Christentum, einem heldischen
Christus und einer deutschen Kirche, die
dem Deutschtum Offenbarungscharakter
einräumte.
Die DC und von ihr beherrschten Gemeinden
und Kirchen waren in allererster Linie
die Gegner, gegen die sich die BTE (Barmer
Theologische Erklärung) wandte.
Sie war weniger als eine politische
Erklärung gedacht, auch wenn sie nach
dem Krieg oftmals so verstanden und interpretiert
worden ist und von vielen bekennenden
Christen bedauert worden ist, dass
man die politische Dimension der Erklärung
nicht gesehen hat.
Das Stuttgarter Schuldbekenntnis und das
sogenannte Darmstädter Wort nehmen als
Schuldbekenntnisse nach dem Krieg auf
diesen Sachverhalt Bezug.
Die Erklärung erhielt ihre Stärke durch die
Betonung der Mitte des christlichen
Glaubens:
Jesus Christus als das eine Wort Gottes,
dem Vertrauen und Gehorsam gebührt. Alle
Lebens- und Wesensäußerungen der
Kirche sollten davon ausgehen und darin ihr
Ziel sehen. Die Verfasser der BTE, allen
voran der Schweizer Theologe Karl Barth
wiesen darauf immer wieder hin.
Karl Barth gehörte auch zu jenen, die eine
politische Sicht einklagten.
Aber er, wie auch Martin Niemöller oder
Dietrich Bonhoeffer (der sich gegen den
Antisemitismus wandte, sich später dem
Widerstand anschloss und vor Kriegsende
noch umgebracht wurde) gehörten eher zu
einer Minderheit innerhalb der Bekennenden
Kirche. Trotz viel Protests und manchem
Guten, das zugunsten von jüdischen
Mitbürgerinnen und Mitbürgern, gegen die
Euthanasieprogramme der Nazis und menschenverachtende
Maßnahmen getan
wurde, war auch die Bekennende Kirche
eher staatskonform, stiegen die Zweifel erst
mit der drohenden Niederlage Deutschlands.
Die Barmer Theologische Erklärung wurde
nach dem Krieg weg- und richtungsweisend.
In vielen Kirchenordnungen wurde sie
aufgenommen, zumindest als evangeliumsgemäßes
Bekennen.
Heute erinnert sie uns neu an die Mitte
unseres Glaubens, hilft uns, uns neu auf
dieses Zentrum zu konzentrieren. Sie leitet
uns an, die Frage nach den richtigen
Prioritäten immer wieder neu zu stellen.
Pfarrer Frank Beyer

Die Barmer Theologische Erklärung wird 75
Pfarrer Beyer hält am 3. August. einen
Vortrag zum Thema:
Die Barmer Theologische Erklärung.
Klärung in der Zeit und Impulse für die
Kirche von Morgen.
Für die Evangelische Kirche in Wuppertal
und darüber hinaus organisiert der
Kirchenkreis eine vielbeachtete
Veranstaltungsreihe zum Thema unter dem
Stichwort: „Résistez“.
(www.evangelisch-wuppertal.de).
Dort finden Sie auch Hinweise zum
500. Geburtstag des Reformators Calvin.
Die Gemarker Kirche heute. In ihr fand 1934 die
Bekenntnissynode statt, auf der die Barmer
Theologische Erklärung angenommen wurde.
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Herzlich Einladung zum Familiengottesdienst
am 1. Juni (Pfingstmontag)
Wir laden ein zum Familiengottesdienst am
Pfingstmontag 1. Juni um 11.30 Uhr.
Wir feiern im Gemeindesaal des
Seniorenzentrums Vohwinkeler Feld 39.
Gottes unsichtbare Gegenwart und sein Ja
zur Kirche spüren, glauben und feiern.
Statt des ursprünglich geplanten, gemeinsamen
Mittagessens werden wir nach dem
Gottesdienst bei Kaffee, Saft, Wasser und
Obst gemeinsam die Zeit ausklingen lassen.
Wer bei Auf- und Abbau helfen möchte,
melde sich bei Pfarrer Beyer oder Elke Britt.
Frank Beyer
Hammersteiner Kindergottesdienst in
der Lüntenbeck!
Wichtiger Hinweis: Am 7. Juni feiert auch
der Hammersteiner Kindergottesdienst mit
beim Open-Air-Gotetsdienst im Schlosshof
Lüntenbeck. Der Open-Air-Gottesdienst
beginnnt um 11.00 Uhr, und nach einem
gemeinsamen Beginn sind alle Kinder herzlich
eingeladen zum Kindergottesdienst auf
dem Platz hinter dem Schlossgebäude.
In den Ferien fällt der Kindergottesdienst
in der Lessingstraße aus - nach den
Ferien feiern wir wieder am 6. September
um 11.00 Uhr im Gemeindehaus!
Herzlich Einladung zum Familiengottesdienst
mit dem Kindergarten Lessingstraße!
Am Sonntag, den
21. Juni feiern wir vor der
Gemeindeversammlung um
11.00 Uhr in der Kirche
Goerdelerstraße einen
Familiengottesdienst, den
das Team des
Kindergartens Lessingstraße mitgestaltet.
Unter anderem werden diejenigen Kinder
12
Ankündigungen - Gottesdienste
verabschiedet, die nach den Ferien in die
Schule gehen werden. Zu diesem fröhlichen
und bunten Gottesdienst ist die ganze
Gemeinde eingeladen!
Jugendgottesdienst zur Einführung der
neuen JugendleiterInnen
Die Evangelische Jugend des Kirchenkreises
Wuppertal freut sich, dass 22
Jugendliche aus sechs Gemeinden nach
einer langen und nicht immer einfachen
Ausbildung (vorbehaltlich der erfolgreichen
Teilnahme am noch ausstehenden 1. Hilfe-
Kurs) die Jugendleitercard erlangen werden.
Diese neuen JugendleiterInnen werden
in einem Jugendgottesdienst in ihr Amt einführt.
Dieser Gottesdienst findet statt am
Samstag, 20. Juni 2009 um 18.00 Uhr in
der Evangelischen Jugendkirche
Wuppertal Oberdörnen 82, 42283
Wuppertal.
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie in
diesem Gottesdienst, der von den
JugendleiterInnen gestaltet wird, begrüßen
könnten. Im Anschluss an den Gottesdienst
findet ein gemütliches Beisammensein in
den Räumen der Jugendkirche statt, in dem
Sie die Möglichkeit haben, mit den neuen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ins
Gespräch zu kommen.
Durch Ihre Anwesenheit erfahren die
Jugendlichen, dass die Evangelische Kirche
eine Gemeinschaft von vielen Menschen ist
und sie nicht „allein auf weiter Flur stehen“.
Frank Gennes & Hartmut Kumpf
PS:
Folgende Vohwinkler haben am 20. Juni
ihren „großen Tag“:
Torsten Maksymin, Joschua Beyer, Sarah
Lewin, Patrick Rehrmann, Florian Meißler,
René Pascal Rossmanith, Sebastian
Kronenberg, Kim Christin Lörken

Ankündigungen - Gottesdienste
13

Die nächsten Abende der Kreuz- und
Quergespräche - Montag, 15. Juni .2009,
Ev. Gemeindezentrum Kirchhofstraße 20
Pfarrerin Tabea Luhmann: „Vom Trost der
Rituale am Lebensende“
Bibelgespräch erst wieder im
September!
Wegen Fronleichnam und der Ferien ist das
nächste Bibelgespräch erst wieder am 10.
September - wie immer um 19.30 Uhr im
Gemeindehaus Lessingstraße. Das Thema
wird sein: „Nur ein paar alte Geschichten?
Die Erzählungen des 1. Buches Mose“
Der Kindergottesdienst Nord, der bislang
jeden Sonntag im Seniorenzentrum
tagte, lädt im Juni zu folgenden
Veranstaltungen ein:
1.6. Familiengottesdienst 11.30 Uhr Ev.
Seniorenzentrum Vohwinkeler Feld 39
(siehe Extra-Bericht, S. 12)
7.6. Schlossgottesdienst in der
Lüntenbeck
Wir treffen uns 10.30 Uhr am Sportplatz in
der Lüntenbeck und laufen zum Schloss
Lüntenbeck. Wir bringen Kinder nach
Wunsch nach Hause. Es wird ein
Gottesdienst und ein Kindergottesdienst
gefeiert.
14
Ankündigungen
Pfalzfahrt
Endlich ist es wieder soweit und wir fahren
für vom 12. - 13. September für ein
Wochenende in die schöne Pfalz.
Mit einem luxuriösen Reisebus geht es am
Samstagmorgen los, wir fahren nach
Speyer in das Bistumshaus St. Ludwig.
Geplant ist: Speyer, Wormser Dom
(Führung durch Hans-Georg Heldmann),
Judenfriedhof, alte Synagoge mit Judenbad
und Erläuterungen zum Talmud, kleine
Einführung in die Reformationsorte, die
Trifels bei Annweiler, die Heidenlöcher bei
Deidesheim, Villa Ludwigshöhe, Weinprobe
und viel Geselligkeit.
Im Preis von 100,- Euro sind die Busfahrt,
Übernachtung in Ein- bis Zweibettzimmern,
je einmal Mittagessen, Abendessen und
Frühstück, Weinprobe und Reiseleitung enthalten.
Auf eine schöne gemeinsame Zeit freuen
sich Peter und Britta Scholz und Hans-
Georg Heldmann
Termine des Kindergottesdienstes Nord
Anschließend kann dort gegessen werden.
21.6. 11.30 Uhr
Seniorenzentrum
Kindergottesdienst im
28.6. Wir machen mit beim
Familiengottesdienst im Rahmen des
Kirchentages im Westen auf dem
Lienhardtplatz um 12.00 Uhr.
In den Sommerferien gibt es keinen
Kindergottesdienst.
Am Sonntag, den 23.8. starten wir mit
einem Familiengottesdienst um 11.30 Uhr
im Evangelischen Seniorenzentrum,
Vohwinkeler Feld 39.

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15

Freitag - 17.00 Uhr
Gemeindesaal d.
Ev. Seniorenzentrums
1. Juni - 11.30 Uhr
Familiengottesdienst F.
F. Beyer
16
5. Juni
Dr. A. Lange
12. Juni
F. Beyer + A
19. Juni
S. Wiederspahn
26. Juni
J. Schütt
A = Abendmahl
Sonntag - 10.00 Uhr
Kirche
Gräfrather Straße
Sonntag - 11.00 Uhr
Kirche
Goerdeler Straße
7. Juni 7. Juni
10.00 Uhr 11.00 Uhr
B. Scholz Schlossgottesdienst
11.30 Uhr Lüntenbeck
Familiengottesdienst D. Bredt-Dehnen
S. Wiederspahn Dr. A. Lange
14. Juni 14. Juni
F. Beyer + A B. Scholz + A
21. Juni 21. Juni
kein Gottesdienst Familiengottesdienst
wg. Gemeindever- mit Kindergarten
sammlung Dr. A. Lange
anschl. Gemeindeversammlung
28. Juni - 10.00 Uhr
F. Beyer
Zur Zeit kein
Gottesdienst in der
Kirche
auf dem Bremkamp
26. Juni
18.30 Uhr Eröffnungsgottesdienst Kirchentag im Westen
auf dem Lienhardplatz
28. Juni
12.00 Lienhardplatz KiW - Ökumenischer Familiengottesdienst
17.00 Lienhardplatz KiW - Feierlicher ökumenischer Abschlussgottesdienst
Es findet jeden Sonntag Kindergottesdienst im Seniorenzentrum um 11.30 Uhr und und am

Freitag - 17.00 Uhr
Gemeindesaal d.
Ev. Seniorenzentrums
3. Juli
S. Wiederspahn
10. Juli
B. Scholz
17. Juli
R. Wirtz
24. Juli
S. Wiederspahn + A
31. Juli
F. Beyer
Sonntag - 10.00 Uhr
Kirche
Gräfrather Straße
Zur Zeit kein
Gottesdienst in der
Kirche
auf dem Bremkamp
Sonntag - 11.00 Uhr
Kirche
Goerdeler Straße
5. Juli 5. Juli
S. Wiederspahn Dr. A. Lange
12. Juli 12. Juli
B. Scholz + A S. Wiederspahn + A
19. Juli 19. Juli
S. Wiederspahn S. Wiederspahn
26. Juli 26. Juli
S. Wiederspahn F. Beyer
ersten Sonntag im Monat im Gemeindehaus Lessingstraße von 11.00 Uhr - 12.30 Uhr statt.
ILLUSTRATIONEN VOM VOHWINKELER KÜNSTLER ARTUR GRUBE 17

18
KIW on stage - Junge Kirche live
Jugend-Event beim Kirchentag im
Westen 2009
In der Zeit vom 26. bis 28.6.2009 findet der
nächste Kirchentag im Westen Wuppertals
statt. Aufgrund der positiven Erfahrungen
und des großen Erfolges in den vergangen
Jahren ist unter dem Motto:
„Suche den Frieden und jage ihm nach!“
(Psalm 34)
wieder ein gemeinsames dreitägiges openair-event
auf dem Lienhardplatz in
Vohwinkel geplant.
Da Großveranstaltungen dieser Art nur
durch Bündelung aller verfügbaren Kräfte
gelingen können, wurden die verantwortlichen
Jugend- MitarbeiterInnen der christlichen
Gemeinden und Vereine in Vohwinkel
und Sonnborn von uns um Rückmeldung
gebeten, ob und wenn ja in welcher Form
sie sich vorstellen könnten, beim Kirchentag
im Westen Angebote für Jugendliche zu planen,
vorzubereiten und durchzuführen.
Am Samstag den 27.6. ist die Bühne in der
Zeit von 19.30 Uhr bis 22.00 Uhr für die
Jugendarbeit reserviert. Geplant ist ein buntes
Bühnen- / Showprogramm insbesondere
(aber nicht nur) für Jugendliche ab 13
Jahren und junge Erwachsene. Das Motto
des Abends wird
„kiw on stage – junge kirche live“ lauten.
Die konkreten Vorschläge der einzelnen
Jugendgruppen wurden im AK Jugend des
Kirchentags im Westen gesichtet und auf
ihre Realisierbarkeit überprüft.
Ein Resultat: Die Ev. Jugend Vohwinkel wird
(wie immer) in vielerlei Hinsicht aktiv sein
dürfen:
Unüberhörbar:
K´n´C (eine unserer Girlgroups) ist auf
der Bühne zu hören und zu sehen,
ebenso
CROSS UNITED (unsere aktuelle
Jugendband, die am 27.6. ihren zweiten
Auftritt hat) sowie
Kerstin Riegel (ein Pop-Projekt).
Premieren:
zwei kleine Theater-Projekte (mit Frank
Beyer bzw. Frank Gennes), beide extra
für den 27.6. in´s Leben gerufen…
Jetzt wird´s lecker:
der JuMit Hammerstein verkauft
Alkoholfreie Cocktails und Frucht-Spieße
der Helferkreis Bremkamp und der
Mitarbeiterkreis Nord verkaufen gemein
sam Waffeln, Sweets + Limo
Außerdem:
Frank Beyer hält eine 5-Minuten-Andacht
Frank Gennes ist Bühnen-Koordinator
und organisiert die Backline
Hartmut Kumpf, unser synodaler
Jugendreferent, wird in diesem Jahr ebenfalls
mitwirken.
„kiw on stage – junge kirche live“- da darf
man gespannt sein…
Frank Gennes (AK Jugend)
Auch auf dem letzten Kirchentag 2007 war musikalisch
auf der Bühne eine ganze Menge los!

Wann wird´s mal wieder richtig Sommer?
... ist ein Ferienprogramm der Ev.
Kirchengemeinde Vohwinkel für Kinder ab 6
Jahren in den Sommerferien 2009.
Eltern haben wieder die Möglichkeit, ihre
Kinder ab 8 Uhr in unsere Einrichtung zu
bringen. Das Programm beginnt um 9.00
Uhr, es endet um 14.00 Uhr.
In den drei Programmwochen ist täglich ein
kleiner Mittags-Imbiss vorgesehen (z.B.
belegte Brötchen mit Rohkost, Nudeln mit
Sauce, Würstchen im Brötchen o.ä.).
Kinder können aus organisatorischen
Gründen nur wochenweise angemeldet werden.
Die TeilnehmerInnen-Zahl ist pro
Woche auf 20 Personen begrenzt.
Was erwartet euch im Ferienprogramm?
Wir werden im Gemeindezentrum
Gräfrather Straße gemeinsam Lieder singen
und Geschichten aus der Bibel hören, tolle
Sachen basteln und miteinander spielen,
Leckeres essen und trinken, viel Spaß
haben.
Denn Ferienprogramm = Ausflüge +
Spaziergänge + Backen + Kochen + Basteln
+ Werken + Malen + Billard + Kicker + Filme
+ Quiz + Geschichten + Lieder + Spiel +
Sport + Singen + Tanzen
In den ersten drei Ferienwochen sind wir für
euch da:
1. Ferienwoche (6.-10.7.09)
Die Augenwoche
Tolle Sachen zum Sehen und Lachen.
Leitung: Sebastian Leckebusch + Team
Montag:
Wir basteln uns ein Traumatrop (=
Zauberscheibe)
Portraits
Dienstag:
und malen Schatten-
Kinderferienprogramm
Optische Täuschungen: verblüffende Tricks
zum Staunen und Mitmachen
Mittwoch:
Wir stellen selbst Popcorn her und sehen
uns einen Film an
Donnerstag:
Wir schauen hinter die Kulissen eines Kinos
Freitag:
wir kaufen gemeinsam ein, backen Pizza
und essen zusammen
2. Ferienwoche (13.-17.7.09)
Diese Programmwoche ist ein Angebot
in Kooperation mit dem CVJM Vohwinkel
Vohwinkels Marionetten-Theater
Wir basten Marionetten, eine Bühne und
Kulissen, um ein Stück mit Marionetten aufzuführen.
Leitung: Gerd Lindner-Wiederspahn + Team
Montag:
- Basteln des Marionettenkopfes und der
Bekleidung
Dienstag:
- Bemalen der Köpfe
- Film der Augsburger Puppenkiste
(Urmel aus dem Eis, Jim Knopf und Lukas
der Lokomotivführer)
Mittwoch:
- Besuch eines Marionetten-Theaters
Donnerstag:
- Bau der Marionettenhalterung
- Zusammenbau der Marionetten und Übungen
zur Handhabung
- Proben für das Stück
Freitag:
- Proben + Aufführung
19

3. Ferienwoche (20.-24.7.09)
Hakuna Matata - Die Ostafrika-Woche
Leitung: Frank Gennes & Team
Montag ist Basteltag:
baue (+ gestalte) dir deine eigene TROM-
MEL!
Dienstag:
Ausflugstag 1
Wir besuchen die Pflanzen Afrikas im
BOTANISCHEN GARTEN WUPPERTAL
und lassen uns von einem Gärtner durch
das Sukkulenten-Haus führen
Mittwoch:
Heute ist eine spannende HAUS-RALLYE
angesagt. Anschließend machen wir uns
AFRIKANISCHE PIZZA. Lecker.
20
Kinderferienprogramm
Donnerstag:
Ausflugstag 2
Exoten aus Savanne und Regenwald: wir
besuchen die Tiere Afrikas im ZOO DUIS-
BURG (und natürlich wie immer auch das
Delphinarium!)
Freitag ist Filmtag
Heute machen wir es uns vor der FILM-
Leinwand bequem. Jambo Afrika.
Frank Gennes

Gorilla 09 - die Handy - Sammelaktion
Wer erinnert sich noch an die Handy-
Sammelaktion BONGO 05?
In den Jahren 2005 bis 2007 wurden im
Kinder- & Jugendbüro alte Handys gesammelt.
Danach war leider kein geeigneter
Abnehmer mehr zu finden.
Viele interessierte Gemeindeglieder/-
SpenderInnen mussten abgewiesen werden.
Diese Zeit ist nun vorbei. Wir haben einen
neuen und kompetenten Abnehmer für
gebrauchte Handys gefunden:
Die ZGF.
Die Zoologische Gesellschaft Frankfurt tut
genau das, worauf es ankommt:
- sie sorgt für das Recycling alter Handys
und reduziert Müllberge
- sie sorgt für einen behutsameren
Umgang mit dem kostbaren Erz COLTAN
- sie finanziert mit den erzielten
Einnahmen ihr Gorillaschutzprojekt in
Afrika
Wichtige Anschriften
(und dies im offiziellen „UN-Jahr des
Gorillas“)
Also:
Finger weg von den Mülltonnen – alte (auch
defekte) Handys bitte ab sofort wieder im
Kinder- & Jugendbüro abgeben.
Hilf mit, die Schöpfung zu bewahren. Auch
wenn es scheinbar nur kleine Erfolge sind.
Es ist besser, eine Kerze anzuzünden, als
die Dunkelheit zu verfluchen.
Frank Gennes
Kindergärten
Ev. Kinderg. Schlüssel Nicole von Massow Schlüssel 2 97 44 32 17
Ev. Kinderg. Rubensstraße Birgitt Zinner Rubensstr. 12a 97 44 32 11
Ev. Kinderg. Ehrenhainstraße Anja Walter Ehrenhainstr. 125 97 44 31 27
Ev. Kinderg. Lessingstraße Bettina Stieglitz Lessingstraße 16 97 44 31 75
Christlicher Hospizdienst im Wuppertaler Westen e.V.
Frau Hanke-Kern 7 39 02 53
21

Konfis erkunden Abendmahl
Vom 20. - 22. März war die Hammersteiner
Konfimandengruppe wieder unterwegs: Im
schön gelegenen Schullandheim „Haus
Pempelfort“ in Waldbröl verbrachten wir ein
Wochenende bei wunderbarem
Frühlingswetter mit Spiel, Spaß kreativen
Aktionen und der Arbeit am Thema
„Abendmahl“. Unsere eigenen Erfahrungen
mit gelungenen Mahlzeiten kamen vor, aber
auch die vielen Geschichten der Bibel, in
denen Jesus gerade durch gemeinsames
Essen mit Ausgestoßenen und
Schuldiggewordenen diese Menschen
Vergebung und Neuanfang hautnah spüren
läßt. So näherten wir uns den biblischen
Erzählungen vom letzten Mahl Jesu mit seinen
Jüngern, wo er kurz vor seinem Tod
sich selbst durch Brot und Wein seinen
Jüngern zum Geschenk macht. Am
Sonntagmorgen feierten wir dann miteinander
vorbereitet gemeinsam einen
Abendmahlsgottesdienst - einen schönen
und eindrückliche Erfahrung für die meisten
Konfirmanden wohl das erste Abendmahl.
So vorbereitet dürfen sie künftig auch schon
vor der Konfirmation an den
Abendmahlsfeiern der Gemeinde teilnehmen.
Armin Lange
22
Rückblicke
Passionskonzert
Eine Solo-Kantate von Nikolaus Bruhns,
Motetten und Chorsätze von Schütz,
Crüger, Kühnhausen und J.S. Bach, eine
Kirchensonate von´Corelli, eine der
„Mysteriensonaten“ von Heinrich Ignaz
Biber für Violine sowie die Orgelpartita „Sei
gegrüßet, Jesu gütig“ von J.S. Bach standen
auf dem Programm einer Abendmusik zur
Passionzeit am 29. März in der Kirche
Gräfrather Str.
Es musizierten:
Bernhard Lebeda, Bariton,
Yasmin Heider, Violine;
Susanne Maertins, Violine;
Georg Schmidt, Violoncello.
Jennifer Hölters begleitete die Heinrich-
Schütz-Kantorei an der Orgel..
Die Heinrich-Schütz-Kantorei sang unter
der Leitung von Achim Maertins, der auch
die Orgelsolo-Stücke spielte.
Sylvia Wiederspahn las Texte zur
Passionszeit.

Osternacht 2009
“Bleibet hier und wachet mit mir, wachet und
betet...“ - so stimmten sich die
Gottesdienstbesucher/innen des diesjährigen
Osterfrühgottesdienstes auf das
Anbrechen des Ostermorgens ein.
Noch in der Dunkelheit des frühen Morgens
trafen sich etwa 50 Besucher/innen um
gemeinsam Jesu Leidensweg nachzugehen
und sich dessen mit Texten aus dem
Markusevangelium zu erinnern. Der Weg
führte über verschiedene Stationen , an
denen sich immer wieder Zeiten der Stille,
des Nachdenkens, des Gestaltens und des
miteinander Singens boten. Symbole und
symbolische Handlungen konnten dabei
Schweres und Unaussprechliches zeichenhaft
veranschaulichen:
- dass Liebe nicht nur ein Wort sondern
Taten der Liebe sein kann: ein Tropfen Öl
auf der Hand – als Zeichen der geschenkten
Gemeinschaft mit Jesus.
- eine Zeitspanne des Wartens und Hoffens
durch das Ticken eines Metronoms; „handgreifliches
Zeit–Aushalten“ durch Formen
eines Stückchen Tons in der Hand.
- das Holzkreuz als „Golgatha“ eines jeden
Menschen in Jesu Kreuz aufgehoben.
- in der Enge der Kammer das leere Grab
als „Durchgang“ zum Licht der Osterkerze,
an der alle Kerzen entzündet wurden.
- die Freude im Wiedererkennen des mit uns
„Unterwegs Seienden“ im gemeinsamen
Singen und abendmahl feiern: „O herrlicher
Tag, o fröhliche Zeit, da Jesus lebt ohn’ alles
Leid! Er ist erstanden von dem Tod, wir sind
erlöst aus aller Not! O herrlicher Tag, o fröhliche
Zeit!“
Dies war wieder in der Frühe ein
Ostergottesdienst mit viel Atmosphäre,
Inhalten und Nachdenken .
Rückblicke
Das üppige, gemeinsam eingenommene
Frühstück im Anschluss an den
Gottesdienst entließ alle gestärkt in den
Ostertag.
Bettina Dähnick
Presbyterium wieder komplett!
Nachdem Monja Meissner leider ihr
Presbyteramt aus persönlichen Gründen
niederlegen musste, berief das
Presbyterium einstimmig Wend Herrmann
zu ihrem Nachfolger. Er hat bereits dem
alten Hammersteiner Presbyterium und
dem Bevollmächtigtenausschuss angehört,
der nach der Gemeindefusion eingesetzt
wurde, verfügt also über viel Erfahrung in
der Arbeit der Gemeindeleitung. Am
Palmsonntag wurde Wend Herrmann durch
den Vorsitzenden des Presbyteriums Pfarrer
Frank Beyer in sein Amt eingeführt. Es ist
gut, dass das Presbyterium (und auch das
Hammersteiner Bezirkspresbyter-Team)
wieder komplett ist, denn auch außerhalb
der Presbyteriumssitzungen warten viele
Aufgaben und Dienste - zum Beispiel rund
um die Begleitung und Betreuung der
Gottesdienste, aber auch in den
Ausschüssen und Arbeitsgruppen.
23

24
Rückblicke der Kindergärten
Kinderbibelwoche im Kindergarten
Lessingstraße
Weil sie in die Woche vor den Osterferien
fielen, war es ganz naheliegend, in den
diesjährigen Kinderbibeltagen einmal die
Geschichten von Jesu Weg ans Kreuz, sein
Sterben und seine Auferstehung zu in den
Mittelpunkt zu stellen. Anfangs waren das
Kindergartenteam und ich skeptisch, ob das
für die Kinder nicht zu schwierig werden
würde. Aber dann ging es los:
Wir erzählten jeden Tag eine neue
Geschichte mit Folienbildern, die Kinder
konnten die Geschichte dann auf einem
großen Landschaftsteppich mit Naturmaterialien,
Bauklötzen und Playmobilfiguren
nachspielen und gestalten, und es gab noch
manche Spiele und kreative Aktionen dazu.
Und da merkten wir schnell, wie neugierig
und gespannt die Kinder jeden Tag waren,
wie gut sie auch die schweren Dinge an
Jesu Leidensweg verstehen konnten - und
wie erleichtert sie waren, als am Ende Gott
Jesus doch nicht im Stich läßt und ihm
neues Leben schenkt.
Am letzten Tag feierten wir dann wieder
einen Familiengottesdienst im Kirchsaal
Lessingstraße und erzählten und zeigten
auch den Eltern noch einmal, was für spannende
Dinge wir in der Woche erfahren und
selbst gemacht hatten!
Armin Lange
Ostern und mehr im Kindergarten
Schlüssel
Am 8.4. fand in der Kirche Gräfrather Straße
unser Ostergottesdienst statt. Die Kinder
haben sich im Vorfeld intensiv mit dem
Thema „Ostern“ beschäftigt. Es wurde die
„Passion Jesu“ erzählt und mit Pfarrerin
Sylvia Wiederspahn Abendmahl gefeiert.
Natürlich gab es für die Kinder statt Wein
leckeren Traubensaft.
Am 23.4. besuchte das Puppentheater
„Violettas“ unseren Kindergarten und spielte
das Stück vom „Osterhasen Kuschelnase“.
Die Kinder waren ganz gefesselt von der
Aufführung und sind intensiv mitgegangen.
Für die Eltern wurden im April zwei
Veranstaltungen angeboten. An einem
Nachmittag haben Kinder und Eltern
zusammen Frühlingsblumenschalen
bepflanzt und dekoriert.
Zum anderen fand ein Elternabend zum
Thema: „Gehe nie mit einem Fremden mit“
statt, der von den Eltern gut besucht war. Es
gab viele Informationen und Tipps zur
Prävention.
Am 10.Mai laden alle Kindergartenkinder
ihre Mamas zu einem Muttertagsfrühstück
in den Kindergarten ein.
Am 1.Juli findet um 15.00 Uhr der
Abschiedsgottesdienst für die
Vorschulkinder in der Kirche Gräfrather
Straße statt.
Ihr Kindergartenteam Schlüssel

Die Ehrenhainstraße ist unterwegs!
Rückblicke der Kindergärten
Bei uns ist so einiges passiert!
Im März haben unsere Vorschulkinder
zusammen mit zwei Polizisten und Ihren
Eltern einen Verkehrsspaziergang rund um
unsere Tageseinrichtung unternommen.
Sie haben viele neue Straßenregeln gelernt
und die Eltern konnten wertvolle Tipps
erhalten. Einige Tage später konnten die
Vorschulkinder zeigen was sie gelernt
haben.
Wir haben uns mit Bus und Schwebebahn
auf den Weg nach Elberfeld zum
Bücherschiff gemacht, um dort etwas über
die Bücherei und die Funktion zu erfahren.
Anfang April fuhren wir ebenfalls mit Bus
und Schwebebahn zur WSW - Busschule.
Frau Schmidt erklärte uns welche wichtigen
Regeln es im Bus und während der Fahrt
gibt.
Ende Februar besuchte uns Frau Werksnies
vom Mundhygienezentrum. Sie verbrachte
jeweils einen Vormittag in unseren Gruppen,
um allen Kindern das Thema Zahnhygiene
nahe zu bringen. Darauf folgte für die
Vorschulkinder Anfang April ein Ausflug zum
Mundhygiene –Zentrum an der
Neviandtstraße. Dort gab es ein gesundes
Frühstück und im Anschluss putzten die
Kinder sich unter Anleitung die Zähne. Ein
original eingerichteter Praxisraum war
besonders spannend und interessant.
Als besonderen Abschluss für die Kinder
fahren wir im Juni zum Kettlerhof und übernachten
eine Woche später im
Kindergarten.
An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich
für die großzügige Spende für den
Kettlerhof- Ausflug beim ökumenischen
Kleiderladen und der Gemeinde bedanken.
Für unsere Kinder wird dieser Ausflug ein
unvergessliches Erlebnis werden. Danke!
Besonders spannend wurde es für alle
Kinder in der Frühlingszeit. Mit den ersten
Sonnenstrahlen zog es uns hinaus in den
Wald und in die Fauna.
Am Gründonnerstag haben wir gemütlich in
unseren Gruppen gefrühstückt. In einem
Brief vom Osterhasen erfuhren wir, dass er
für alle Kinder ein Osterkörbchen versteckt
hatte. Nach erfolgreicher Suche kam zum
Abschluss des Tages Frau Wiederspahn
und erzählte in unserem Gottesdienst die
Ostergeschichte.
Am 20. März hatte unsere Tageseinrichtung
für alle evangelischen Familien mit Kindern
25

26
Rückblicke der Kindergärten
im Altern von null bis drei Jahren die Türen
geöffnet. Die Eltern hatten an diesem Tag
die Möglichkeit sich unser Haus anzusehen,
Informationen über die Konzeption zu erhalten
und nette Gespräche bei Kaffee und
selbstgebackenen Waffeln vom Elternrat, zu
führen. In den Gruppenräumen und in der
Turnhalle fanden Spiele und Aktionen für die
Kinder statt.
Mit vielen Besuchern war dieser Tag ein voller
Erfolg.
Ab Sommer 2009 wird sich in unserem
Haus einiges verändern. Momentan besuchen
71 Kinder im Alter von drei bis sechs
Jahren unsere Einrichtung. Davon sind 20
Plätze für Tageskinder belegt. Nach den
Sommerferien bieten wir auch eine
Betreuung für Kinder unter drei Jahren an.
Orgelmatinée - Orgelprüfung bestanden
Jennifer Hölters, vielen in unserer
Gemeinde durch ihre Orgelspiel bei
Gottesdiensten und anderen Anlässen
bekannt, hat nach 5 Jahren Orgel- und
Klavierunterricht bei Kreiskantor Achim
Maertins im März in Düsseldorf die landeskirchliche
C-Prüfung als nebenamtliche
Organistin mit sehr guten Prüfungsleistungen
abgelegt.
Nachdem Sie bereits 2006 in Vohwinkel den
Befähigunsnachweis abgelegt hatte, nahm
sie 2 Jahre lang am C-Kurs in Düsseldorf
teil.
Dort erhielt sie im Blockunterricht an
Wochenenden eine Ausbildung auf den
theoretischen Gebieten Musiktheorie,
Orgelbaukunde, Kirchenmusikgeschichte,
Liturgik und Hymnologie. Den praktishen
Unterricht im liturgischen Orgelspiel,
Orgelliteraturspiel und Klavier erhielt sie bei
Achim Maertins in Vohwinkel. Zur
Vorbereitung auf die Prüfung gab sie an 22.
März Proben ihres Könnens im Gottesdienst
und in einer anschließenden Orgelmatinée
Ausserdem führen wir die Blocköffnung in
unserem Haus ein. Für 50 Kinder ist unsere
neue Öffnungszeit von 7.30 bis 14.30 Uhr.
20 Plätze für Tageskinder von 7.30 bis 16.00
Uhr bleiben wie bisher.
Seien Sie gespannt auf die nächsten
Neuigkeiten aus unserer Tageseinrichtung.
Ihr Kindergartenteam Ehrenhainstraße
an der Führer-Orgel in der Kirche Gräfrather
Str. (Foto). Eine Schar interessierter
Zuhörern war auf die Empore gekommen.
Zum Abschluß gab es viel Beifall für Jennifer
Hölters.
Wir beglückwünschen Jennifer Hölters und
wünschen ihr für die Zukunft viel Freude und
Erfolg beim Orgelspiel und hoffen, ihr
Orgelspiel noch häufig in unserer Gemeinde
zu hören.

Es geht um ein gemeinschaftliches, intergeneratives
Leben im Stadtteil in Verbindung
mit dem Aufbau von Projekten wie ein
Stadtteilcafé, ein Seniorentreff, ein
Quartierskiosk, Sportgruppe für Senioren
etc., die nachhaltig in dem Quartier Tesche
verankert werden sollen.
Wer Freude hat im Umgang mit Menschen,
Lust hat an der Entwicklung von Ideen,
gerne an Arbeitskreisen und Treffen mit
Gleichgesinnten teilnimmt, ist der oder die
Richtige im Projekt.
Vorteilhaft wäre es, wenn die Interessierten,
die sich engagieren wollen, selbst auf der
Tesche wohnen.
Die Wohnungsbaugesellschaft GWG baut
zur Zeit barrierefreie, gut geschnittene
Haben Sie Lust auf eine neue
Herausforderung?
Werden Sie Mitarbeiter/in in der
TelefonSeelsorge!
" Sie haben Interesse an anderen
Menschen?
" Sie haben Einfühlungsvermögen und
Geduld?
" Sie können gut zuhören?
" Sie gehören zudem einer christlichen
Kirche an und können viel Zeit erübrigen?
Dann sind Sie als zukünftige MitarbeiterIn in
der TelefonSeelsorge genau richtig!
Um sich über die Inhalte der Ausbildung und
die Arbeit der TelefonSeelsorge näher zu
informieren, laden wir zu einem unverbindlichen
Informationsabend herzlich ein:
Wohnprojekt ? Tesche
Telefonseelsorge
Wohnungen mit Aufzügen und Balkonen,
die Senioren mit geringer Rente beziehen
können, da die Mieten sehr günstig sind
(unter 5 €). Auf der Tesche finden
Interessierte ein Quartier mit einem großen
Netzwerk und die Unterstützung der
Diakonie Wuppertal. Wer sich in einem interessanten
Ehrenamt selbst verwirklichen
möchte, ist hier genau richtig.
Übrigens, die Bezeichnung Senior ist nicht
unbedingt bindend. Es gibt viele Menschen
im Alter um die 50 herum, die in Richtung
Seniorenalter gehen und sich mit
Seniorenprojekten identifizieren können. Es
können also auch jüngere Menschen sein,
die im Projekt mitarbeiten wollen.
Erich Stöcker
19. August 2009, 19:00 Uhr im Frieda-
Schindelin-Haus,
Zeughausstraße 31a, 42287 Wuppertal,
Tagungsraum, 2. Stock.
Wenn Sie Interesse haben, schreiben Sie
oder rufen Sie uns an.
Evangelischer Kirchenkreis Wuppertal
TelefonSeelsorge, Am Kirchplatz 1, 42103
Wuppertal
0202/ 97 440 0
hall@telefonseelsorge-wuppertal.de
www.telefonseelsorge-wuppertal.de
27

Bezirk West
03.06. Friedrich Ackermann 82 Jahre
06.06. Gerd Rülke 80 Jahre
06.06. Lothar Ziegert 85 Jahre
07.06. Kurt Leist 85 Jahre
07.06. Werner Schulz 85 Jahre
08.06. Ilse Leonhards 80 Jahre
10.06. Horst Glanz 80 Jahre
10.06. Lore Bröcker 82 Jahre
11.06. Horst Wüstermann 85 Jahre
13.06. Marga Lemke 80 Jahre
14.06. Horst Schmiegel 81 Jahre
16.06. Hildegard Schnöring 87 Jahre
16.06. Lieselotte Weber 83 Jahre
17.06. Willi Denkert 84 Jahre
19.06. Margard Biederbeck 87 Jahre
23.06. Edith von Bennigsen-Mackiewicz 81 J.
29.06. Ingeborg Runkel-Langer 83 Jahre
01.07. Hannelore Halbach 80 Jahre
04.07. Claus-Günther Schnöring 86 J.
05.07. Helmut Bohn 88 Jahre
09.07. Ellen Birkelbach 85 Jahre
12.07. Elfriede Reupsch 87 Jahre
12.07. Gisela Schmidt 80 Jahre
13.07. Helga Lamsfus 87 Jahre
18.07. Werner Pesch 82 Jahre
18.07. Hildegard Schluckebier 82 Jahre
19.07. Irmgard Wittig 83 Jahre
20.07. Willi Vetten 83 Jahre
22.07. Alice Görlitzer 84 Jahre
25.07. Erika Peekhaus 86 Jahre
25.07. Willi Grunow 80 Jahre
29.07. Karl Vogt 86 Jahre
Bezirk Nord
01.06. Käthchen Grins 87 Jahre
02.06. Luzie Dörner 88 Jahre
02.06. Gisela Tusch 81 Jahre
03.06. Walter Wittig 97 Jahre
05.06. Elli Artmann 88 Jahre
07.06. Hildegard Tölg 86 Jahre
Geburtstage
07.06. Kurt Peters 87 Jahre
07.06. Margot Arnhold 83 Jahre
09.06. Hilde Pfeiffer 92 Jahre
14.06. Paul Gräfe 85 Jahre
15.06. Ilse Ott 87 Jahre
15.06. Freya Schneider 83 Jahre
17.06. Werner Dietrich 84 Jahre
24.06. Sofia Lapp 82 Jahre
26.06. Helga Karstein 81 Jahre
28.06. Wilfried Domke 80 Jahre
30.06. Heinz Rathmann 84 Jahre
30.06. Kurt Spieckermann 87 Jahre
04.07. Blandine Hastmann 95 Jahre
06.07. Hannelore Peters 84 Jahre
07.07. Sigrid-Ilse Lorenz 84 Jahre
07.07. Luise Somborn 97 Jahre
07.07. Martha Drinhaus 94 Jahre
08.07. Harry Raböse 80 Jahre
11.07. Loni Weber 89 Jahre
12.07. Hildegard Becker 89 Jahre
13.07. Fritz-Gerhard Kemper 84 Jahre
14.07. Udo Optenhögel 81 Jahre
14.07. Frida Bek 81 Jahre
15.07. Christa Böttger 83 Jahre
18.07. Nikolaus Kleinfeld 81 Jahre
21.07. Waltrud Bröcker 84 Jahre
21.07. Erna Lehr 85 Jahre
21.07. Edith Mohs 81 Jahre
23.07. Horst Küller 81 Jahre
23.07. Margret Middelhoff 84 Jahre
24.07. Hildegard Grünzemann 86 Jahre
24.07. Grete Reinemann 96 Jahre
25.07. Christel Müller 82 Jahre
26.07. Magdalene Engelbert 93 Jahre
27.07. Gisela Blumenthal 81 Jahre
28.07. Irene Kappler 85 Jahre
29

Bezirk Mitte
001.06. Adeltraud Klein 80 Jahre
10.06. Edith Busch 80 Jahre
10.06. Marga Wölk 80 Jahre
10.06. Gertrud Gecke 95 Jahre
17.06. Robert Peiseler 84 Jahre
19.06. Edith Vogel 83 Jahre
22.06. Erich Hahnau 81 Jahre
25.06. Martha Plett 83 Jahre
27.06. Johanna Rau 87 Jahre
27.06. Anni Kottwig 86 Jahre
28.06. Erna Kapune 89 Jahre
29.06. Käthe Heil 97 Jahre
29.06. Scharlota Giss 85 Jahre
29.06. Ruth Hörster 83 Jahre
30.06. Christel Fischer 80 Jahre
01.07. Helene Angermann 90 Jahre
01.07. Lore Heße 88 Jahre
02.07. Margarete Störtzner 82 Jahre
02.07. Horst Scheibert 83 Jahre
02.07. Elli Schaap 81 Jahre
03.07. Woldemar Paulsen 81 Jahre
03.07. Ellen Müller 87 Jahre
05.07. Liselotte Völkelt 84 Jahre
06.07. Wilfried Hassel 83 Jahre
07.07. Annelore Janz 80 Jahre
07.07. Helmut Werner 90 Jahre
09.07. Irmfried Lichtenscheidt 81 Jahre
11.07. Felix Eichler 82 Jahre
15.07. Werner Lumpe 84 Jahre
16.07. Ursula Türk 83 Jahre
18.07. Marlies Mandel 80 Jahre
19.07. Eleonore Drinkmann 82 Jahre
20.07. Erna Bohlmann 89 Jahre
21.07. Magdalene Bartels 86 Jahre
24.07. Siegfried Klich 82 Jahre
26.07. Heinz Wagner 87 Jahre
27.07. Johanna Mikosch 85 Jahre
29.07. Gertrud Hupp 84 Jahre
30.07. Marianne Meisborn 84 Jahre
31.07. Gerda Huhmann 83 Jahre
30
Geburtstage
Bezirk Hammerstein
01.06. Marianne Kann 83 Jahre
02.06. Kurt Eigen 81 Jahre
05.06. Elise Uhlig 88 Jahre
05.06. Betty Kapischke 83 Jahre
08.06. Anneliese Kremp 80 Jahre
09.06. Annemarie Merten 83 Jahre
09.06. Ingeburg Greitemann 84 Jahre
11.06. Ilse Hahnau 88 Jahre
16.06. Rita Schleberger 81 Jahre
18.06. Margarete Wallasch 87 Jahre
19.06. Brunhilde Schönneis 83 Jahre
19.06. Klara Hoch 82 Jahre
21.06. Erika Müsse 89 Jahre
22.06. Rolf Müller 83 Jahre
23.06. Luise Gemmeker 84 Jahre
23.06. Edith Pfegfeidel 86 Jahre
28.06. Harald Maiweg 92 Jahre
30.06. Ilse Vosloh 88 Jahre
30.06. Horst Günther 83 Jahre
01.07. Lieselotte Scheunemann 83 Jahre
03.07. Herta Neumann 94 Jahre
04.07. Lines Kühneweg 81 Jahre
05.07. Ruth Kalthoff 82 Jahre
05.07. Frieda Strobel 91 Jahre
10.07. Inge Hackmann 81 Jahre
11.07. Ruth Teschendorf 89 Jahre
14.07. Elfriede Röth 91 Jahre
14.07. Herta Leetink 86 Jahre
19.07. Kurt Lutz 89 Jahre
19.07. Margret Berntges 81 Jahre
24.07. Ilse Paulini 84 Jahre
26.07. Ernst Simon 80 Jahre
31.07. Elise Leffrang 88 Jahre

Hannelore Mackenbach 83 Jahre
Johannes Stotko 88 Jahre
Ernst Kurt Leist 84 Jahre
Erna Facher 89 Jahre
Hans Georg Weisser 60 Jahre
Heinrich Krenz 72 Jahre
Gretchen Tillmanns 95 Jahre
Renate Marklowsky 68 Jahre
Siegfried Schmidt 79 Jahre
Berta Gottaut 69 Jahre
Hedwig Knab 95 Jahre
Helmut Witenius 89 Jahre
Taufen
Leonie Kappler
Jennifer Jung
Denise Birkenkamp
Lucas Julian Kramer
Leon Amador Gringard
Fabienne Carina Drechsler
Charline Viviane Elise Kricke
Sabrina Schönheyd
Philip Gottwald
Jan Niklas Krämer
Trauungen
Sascha Knollmann und Anita Knollmann geb. Köhl
Beerdigungen
Heinrich Bressgott 62 Jahre
Heinz Hentschel 74 Jahre
Gerhard Lippert 79 Jahre
Winfried Smeilus 65 Jahre
Hermann Schmitz 92 Jahre
Helga Hahn 77 Jahre
Hildegard Hilpisch 95 Jahre
Artur Grube 85 Jahre
Johannes Tscharnke 97 Jahre
Friedrich Dupont 88 Jahre
Lieselotte Schramm 91 Jahre
31

Ihre Pfarrer Bezirk - Osterholz / Tesche Pfarrer Frank Beyer Wilh.-Brockhaus-Weg 22 73 88 544 FAX: 73 88 545
und Pfarrerinnen Bezirk - Mitte/Dasnöckel Pfarrerin Sylvia Wiederspahn Ehrenhainstraße 2 e 73 03 43 FAX: 27 91 811
Bezirk - Bremkamp Pfarrerin Britta Scholz Scottweg 54 87 01 586 FAX: 87 01 589
Bezirk - Hammerstein Pfarrer Dr. Armin Lange Lessingstraße 18 78 05 10 FAX: 78 67 413
KüsterInnen Seniorenzentrum und
Kirche Gräfrather Straße Elke Britt Kortensbusch 27 über 73 07 84 / 73 00 02 FAX: 73 81 67
GZ Lessingstraße u.
GZ Goerdelerstraße Claudia Lewandowski 78 17 27
Hausmeister GZ Gräfrather Straße Detlef Drangusch
Kirchenmusik Kantor Achim Maertins Krutscheider Weg 93 78 67 513 FAX: 78 67 514
Organistin Ulrike Mühlen Engelshöhe 40 73 38 33
Kinder & Jugendarbeit Kinder- &. Jugendbüro Frank Gennes Gräfrather Str. 15 73 87 196 FAX: 73 81 67
Gemeindeamt Öffn. Mo, Di, Do, Fr 8.00 Uhr-12.30 Uhr 73 00 02
sowie nach Vereinbarung - Mi. geschlossen
Brigitte Leonhardt Gräfrather Str. 15 73 07 84 FAX: 73 81 67
Friedhofsbüro Öffn. Mo - Fr 8.00 Uhr - 12.30 Uhr Gerd Fuhrmann Ehrenhainstr. 49 73 33 56 FAX: 73 87 235
Service Treff Hammerstein Öffn. Mo 17.00 Uhr - 19.00 Uhr, Di - Fr 10.00 Uhr -12.00 Uhr Schillerstraße 7 78 04 50 FAX: 78 36 92
Vermietungen der
Gemeindezentren Gabi Mamok u. Erika Knapp 0177 - 93 73 9 73
Ladenkirche (Jugend- & Begegnungszentrum) Karl-Heinz Konnertz & Ulrich WegemannZur Waldkampfbahn 8 73 00 11 / 73 59 00
Ökumen. Kleiderladen Öffn. Di. u. Do. 15.00 Uhr - 16.30 Uhr Gräfrather Str.15
Ambulante Diakonie Harald Pütter Gräfrather Str. 15 73 80 20
Evangelisches Seniorenzentrum Dieter Hanke Vohwinkeler Feld 39 73 90 20
Fambiente Diakonietreff Bahnstr. 9 73 88 651
Die Evangelische Kirchengemeinde Vohwinkel im Internet: http://www.ev-kirche-vohwinkel.de
KD-Bank eG. Dortmund - Konto Nr.: 10 10 23 10 15 - BLZ: 350 601 90