11.02.2015 Aufrufe

Untitled - Bündnis für Politik

Untitled - Bündnis für Politik

Untitled - Bündnis für Politik

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

ündnis <strong>für</strong> politik- und meinungsfreiheit. Das <strong>Bündnis</strong><br />

stellt sich vor<br />

Erste Auflage: 1 000 Stück, November 2009<br />

Redaktion:<br />

Johanna Völker, Jonathan Nowak<br />

Layout und Satz:<br />

Jonathan Nowak<br />

Herausgeber:<br />

bündnis <strong>für</strong> politik- und meinungsfreiheit c/o AStA der FH<br />

Frankfurt<br />

Kleiststrasse 5<br />

60318 Frankfurt/Main<br />

Telefon: +49 177 4127987<br />

E-Mail: pm-buero@studis.de<br />

Web: http://www.pm-buendnis.de


ündnis <strong>für</strong> politik- und meinungsfreiheit<br />

Liebe Lesende,<br />

vor euch liegt die Vorstellungsbroschüre des bündnis <strong>für</strong><br />

politik- und meinungsfreiheit (bpm). Wir wollen kurz einleiten,<br />

warum es das <strong>Bündnis</strong> gibt, was wir wollen, was wir<br />

machen und wie ihr uns unterstützen könnt – so ihr denn<br />

wollt.<br />

Das bpm tritt <strong>für</strong> die Utopie einer repressionsfreien Gesellschaft<br />

und die radikale Demokratisierung sämtlicher Lebensbereiche<br />

ein und arbeitet mit diesem Ziel an verschiedenen<br />

Themenbereichen.<br />

Grundlage unserer Arbeit ist der auch in dieser Broschüre<br />

nachzulesende Leipziger Aufruf, welcher von den aktuell<br />

mehr als 75 <strong>Bündnis</strong>partner_innen verschiedenster gesellschaftlicher<br />

Gruppierungen unterzeichnet wurde. Eine Liste<br />

der <strong>Bündnis</strong>partner_innen findet ihr in dieser Broschüre.<br />

Die Themenspanne reicht von der Diskussion zu Verfassten<br />

Studierendenschaften und deren Mandatierung (dem sogenannten<br />

Politischen Mandat) über Datenschutz, Meinungsfreiheit<br />

und der Kritik an Einschränkungen derselben bis zur<br />

Auseinandersetzung mit Überwachungsstrukturen. Zu letztgenannten<br />

gehören insbesondere der Verfassungsschutz, die<br />

massenhafte Datenerfassung und Überwachungskameras.<br />

Wir unterstützen Antirepressionsstrukturen, beraten Einzelpersonen,<br />

<strong>Bündnis</strong>se und Organisierungen bei ihrer Arbeit<br />

und setzen uns aktiv <strong>für</strong> die Schaffung von Freiräumen ein.<br />

Wir solidarisieren uns ausdrücklich mit Aktionen gegen die<br />

Kriminalisierung von Protestbewegungen.<br />

Was ihr hier auch noch findet ist das Arbeitsprogramm<br />

Vorstellungsbroschüre des bpm 3


des Jahres 2009/2010, welches euch einen tieferen Einblick in<br />

unsere aktuelle Arbeit gibt.<br />

Das bündnis <strong>für</strong> politik- und meinungsfreiheit erstellt zu<br />

seinen Arbeitsbereichen verschiedene Materialien, die auf<br />

den letzten Seiten dieser Broschüre kurz vorgestellt werden.<br />

Das bpm möchte nicht nur Studierende bei der Vertretung/Einforderung<br />

ihrer Rechte unterstützen, sondern gerade<br />

auch Schüler_innen- und Arbeitnehmer_innen. Nur durch<br />

breite <strong>Bündnis</strong>se können gesellschaftliche Verhältnisse verändert<br />

und Solidarität gelebt werden.<br />

Mehr Infos zum bpm gibt es in dieser Broschüre und unter<br />

www.pm-buendnis.de. Dort findet ihr auch den monatlich<br />

erscheinenden Newsletter.<br />

Viel Vergnügen beim Lesen wünscht<br />

das bündnis <strong>für</strong> politik- und meinungsfreiheit<br />

4 Vorstellungsbroschüre des bpm


Leipziger Aufruf<br />

Das <strong>Bündnis</strong> <strong>für</strong> <strong>Politik</strong>- und Meinungsfreiheit wurde Anfang<br />

2000 gegründet und ist sowohl <strong>für</strong> einzelne politische<br />

Aktivist_innen als auch Interessensvertretungen und Organisationen<br />

offen.<br />

Arbeitsschwerpunkt war, die Verfasste Studierendenschaft<br />

(VS) bundesweit verbindlich zu verankern und ihre Kompetenzen<br />

so zu erweitern, dass sich die Studierendenschaften<br />

künftig ohne Angst vor Zensur und (straf)-rechtlichen Konsequenzen<br />

mit aktuellen gesellschaftlichen Problemen auseinandersetzen<br />

können.<br />

Seit der Gründung des <strong>Bündnis</strong>ses hat sich die Situation <strong>für</strong><br />

politische Akteure stark verschärft.<br />

Durch den neoliberalen Umbau von Bildungs- und Sozialsystemen<br />

werden demokratische Beteiligungsmöglichkeiten<br />

zugunsten der Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen abgebaut.<br />

Im Zuge der wachsenden Ökonomisierung des Bildungssystems<br />

werden demokratische Strukturen ausgehebelt<br />

und der Wettbewerbslogik angepasst. Dabei verdrängen Sachzwangargumente<br />

demokratische Entscheidungsstrukturen.<br />

Anstatt Diskussionen auf einer politischen Ebene auszutragen,<br />

werden sie auf die juristische Ebene verlagert.<br />

Ziel des <strong>Bündnis</strong>ses ist es daher, die Debatte um die politische<br />

Betätigung von der juristischen wieder auf die politische<br />

Ebene zurückzuführen und <strong>Politik</strong>- und Meinungsfreiheit<br />

im Kontext der Debatte um Demokratie und Grundrechte<br />

zu thematisieren.<br />

Vorstellungsbroschüre des bpm 5


Kampf um Mitbestimmung<br />

Im Kontext der Förderalismusreform werden zahlreiche Kompetenzen<br />

an die Länder abgegeben (Versammlungsgesetz, Bildungsgesetzgebung,<br />

usw.) Dadurch sehen wir uns als <strong>Bündnis</strong><br />

der Herausforderung gegenüber, den Kampf um Mitbestimmung<br />

mit größerer Vehemenz nun auch auf Länderebene fort<br />

zu setzen.<br />

Die Verfasste Studierendenschaft ist in Deutschland nicht flächendeckend<br />

eingeführt. Die Bundesländer Baden-Württemberg<br />

und Bayern strichen die VS bereits in den 70er Jahren<br />

als Körperschaften des öffentlichen Rechts mit Finanzhoheit<br />

aus ihren Landesgesetzen. In Hessen wird versucht, die VS zu<br />

beschränken. Die so genannte „25 %- Regelung“ koppelt die<br />

Mittel der VS an die Wahlbeteiligung zum Studierendenparlament.<br />

In Sachsen-Anhalt ist es sogar möglich, nach einem<br />

Jahr aus der VS auszutreten. Dem politischen Bewusstsein an<br />

den deutschen Hochschulen droht die systematische Trockenlegung.<br />

Das PM-<strong>Bündnis</strong> fordert daher die Rücknahme dieser undemokratischen<br />

Praktiken und eine juristische Verankerung der<br />

VS.<br />

Wir werden auf die Bedeutung von Beteiligung und Mitsprache<br />

hinweisen, um Partizipationshürden abzubauen.<br />

Darüber hinaus müssen bestehende Selbstverwaltungsstrukturen,<br />

ob an der Schule, an der Hochschule oder im Betrieb<br />

gestärkt und ausgebaut werden.<br />

Studierendenschaften sind weiter der Gefahr einer Klage<br />

wegen der Wahrnehmung eines politische Mandat ausgesetzt,<br />

weil sie sich nicht „allgemeinpolitisch äußern“ sollen. Diese<br />

Klagen schränken den Diskurs über gesellschaftliche Probleme<br />

6 Vorstellungsbroschüre des bpm


ein. Unterbunden wird damit die Auseinandersetzung über<br />

gesellschaftliche Grundlagen, die sowohl das Leben der Studierenden<br />

als auch die Ausrichtung von Forschung, Studium<br />

und Lehre bestimmen.<br />

Wir wenden uns gegen den Mythos, es gäbe eine wertneutrale<br />

und objektive Wissenschaft. Wir fordern, das Recht auf<br />

freie Meinungsäußerung <strong>für</strong> die Studierendenvertretungen,<br />

das ihnen durch das rechtliche Konstrukt des hochschulpolitischen<br />

Mandats abgesprochen wurde. Wir thematisieren<br />

deshalb die gegenseitige Wechselwirkung von Wissenschaft,<br />

(Hoch)-Schule und Gesellschaft.<br />

Grundrechte schützen<br />

Es ist Aufgabe des Staates, Grundrechte zu schützen, deren<br />

Erhalt notwendig <strong>für</strong> eine freie Gesellschaft ist. Dazu gehören<br />

das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung, das<br />

Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und das Recht<br />

auf Meinungsfreiheit.<br />

Die teilweise Verwirklichung dieser Grundrechte wird zurzeit<br />

schleichend zurückgenommen – unter Verweis auf den<br />

11. September und Sachzwang-Logiken.<br />

Nicht nur die stetige Zunahme von Überwachungs- und<br />

Kontrollmechanismen (Videoüberwachung, Lauschangriff,<br />

Computerkontrollen, Vorratsdatenspeicherung, usw.) zeigt,<br />

dass Freiheit zugunsten von vermeintlicher Sicherheit eingeschränkt<br />

wird. Selbst antifaschistisches Engagement während<br />

des Studiums wird zum Anlass genommen, ein Berufsverbot<br />

gegen einen Lehrer auszusprechen.<br />

Durch die präventive Erfassung und Kontrolle der Gesellschaft<br />

entsteht eine Gefahr <strong>für</strong> zukünftige Lebensentwürfe<br />

Vorstellungsbroschüre des bpm 7


und eine psychologische Barriere, die vom eigenen Engagement<br />

abhält.<br />

Mit dieser zunehmenden Überwachung werden politische<br />

Akteure von vornherein kriminalisiert und unter Generalverdacht<br />

gestellt. Diese Instrumente dienen nicht der Schaffung<br />

von Sicherheit und Freiheit, sondern vielmehr dem autoritären<br />

Sicherheitsstaat.<br />

Wir fordern Freiheit und Grundrechte und eben nicht einen<br />

Staat im Interesse totaler Sicherheit.<br />

Repression ist auch Folge des Abbaus von Grundrechten. Repression<br />

heißt Unterdrückung der Entfaltungsmöglichkeiten –<br />

durch Einschränkung, Kontrolle und Überwachung. Mit der<br />

Kriminalisierung ganzer Protestbewegungen wird bezweckt,<br />

der inhaltlichen Auseinandersetzung aus dem Weg zu gehen.<br />

Gesellschaftspolitische Probleme werden dadurch nicht gelöst,<br />

sondern unterdrückt, wenn politisches Handeln und kritisches<br />

Gedankengut in strafbare Handlungen umgedeutet wird.<br />

Das PM-<strong>Bündnis</strong> fordert ein Ende der Kriminalisierungsund<br />

Einschüchterungsversuche. Gegen Spaltungsversuche setzen<br />

wir auf Solidarität mit den Betroffenen. Gegen juristische<br />

Konsequenzen, die Menschen aufgrund von politischen Tätigkeiten<br />

drohen, müssen wir als <strong>Bündnis</strong> politisch argumentieren.<br />

Kritische <strong>Politik</strong> gesellschaftsfähig machen<br />

Die Notwendigkeit eines breiten <strong>Bündnis</strong>ses ist durch die bestehenden<br />

Verhältnisse gegeben. Neben dem Versuch der Einflussnahme<br />

auf parlamentarische Entscheidungen muss die<br />

außerparlamentarische Bewegung gestärkt werden. Wir wollen<br />

nicht nur den status quo verteidigen: Ziel ist es, kritische<br />

8 Vorstellungsbroschüre des bpm


<strong>Politik</strong> gesellschaftsfähig zu machen und auf eine radikale<br />

Demokratisierung aller Lebensbereiche hinzuwirken.<br />

Wir wollen nicht nur die Interessen von Studierenden vertreten,<br />

sondern gerade auch von Schüler_innen- und Arbeitnehmer_innen,<br />

denen Restriktionen bei geäußerter Kritik drohen.<br />

Das PM-<strong>Bündnis</strong> lebt von aktiver Mitarbeit. Jeder und Jede ist<br />

angesprochen. Gemeinsam gilt es den Kampf um Mitbestimmung<br />

nicht nur anzustoßen sondern offensiv zu führen.<br />

Vorstellungsbroschüre des bpm 9


Auszüge aus dem Arbeitsprogramm 09/10<br />

Die bereits begonnene Kampagne „Kein Verfassungsschutz an<br />

Hochschulen“, die sich einerseits mit Datenschutz gegenüber<br />

Überwachungen durch den Verfassungsschutz an Hochschulen<br />

und von Aktivist_innen sowie Migrant_innen befasst und<br />

andererseits die Möglichkeit vermittelt Anfragen an den Verfassungsschutz,<br />

BKA bzw. LKAs auf Bundesebene und Landesebene<br />

zu stellen, soll im Zeitraum 2009/2010 weitergeführt<br />

werden. Ziel ist es diese durch Veranstaltungen, aktive Pressearbeit<br />

und Materialbereitstellung, nach einem eher kraftlosen<br />

ersten Start, erneut und öffentlichkeitswirksam neu starten zu<br />

lassen.<br />

Die zweite große Kampagne des vergangenen Jahres bzw.<br />

des letzten Arbeitsprogramms zum Hochschulrahmengesetz<br />

soll beinahe gleich lautend ihren Platz in der Arbeit des kommenden<br />

Jahres finden. Thematisch fand dabei ein Wechsel<br />

statt, da die Abschaffung des Hochschulrahmengesetzes nicht<br />

mehr abzuwenden scheint.<br />

Der Fokus der neuen Kampagne soll vielmehr auf der flächendeckenden<br />

Einführung Verfasster Studierendenschaften<br />

mit Politischem Mandat und Finanzhoheit liegen. Auch hier<br />

sollen neben Informationsmaterialien inhaltliche Veranstaltungen<br />

anberaumt werden, um aktiv am Diskussionsprozess um<br />

selbiges Thema mitzuwirken. Eventuell kann es hier zu einer<br />

umfangreicheren Publikation kommen.<br />

Im Rahmen des Bildungsstreiks (www.bildungsstreik2009.de)<br />

soll weiterhin Informationsarbeit zu Repression und dem<br />

Recht auf Protest geleistet werden, auch in Form von Veranstaltungen<br />

zum Thema. Es sollen während der Aktionen im<br />

Rahmen des Bildungsstreikes von Repression betroffene Grup-<br />

10 Vorstellungsbroschüre des bpm


pen und Personen durch das bpm beraten und unterstützt<br />

werden.<br />

Ebenso setzt sich das bpm <strong>für</strong> die Erhaltung und Erkämpfung<br />

von Freiräumen ein. Aus der Überzeugung, dass es <strong>für</strong><br />

Selbstbestimmung und eine emanzipatorische Gesellschaft an<br />

solchen bedarf, die, unabhängig von Kommerzialisierung und<br />

Parteien, Zeit und Raum schaffen, damit Menschen sich frei<br />

entwickeln und bilden können. Das bpm unterstützt daher<br />

Freiraum-Projekte, die diesem Anspruch gerecht werden und<br />

wehrt sich gegen deren Kriminalisierung.<br />

In den vergangenen Wochen und Monaten haben Kriminalisierung<br />

und Repressionen insbesondere von Studierenden,<br />

Schüler_innen, Gewerkschaftler_innen und Linken zugenommen.<br />

Das bpm wird auch 2009/2010 Aktionen und Klagen<br />

gegen Repressionen in allen gesellschaftlichen Bereichen unterstützen,<br />

wo <strong>Politik</strong>- und Meinungsfreiheit von Menschen<br />

eingeschränkt werden.<br />

Durch die fortschreitende Implementierung elektronischer<br />

Verwaltungssoftware und parallel der Orientierung an<br />

Leistungs- und Konkurrenzparametern sieht das <strong>Bündnis</strong> sowohl<br />

Demokratie als auch Datenschutz in allen Lebensbereichen<br />

gefährdet. Für 2009 sollen Steuerungs- und Kontrolleinheiten<br />

im IT-Bereich hinterfragt werden und nicht zuletzt<br />

(bereits bestehende) Möglichkeiten des Datenschutzes (Email-<br />

Verschlüsselung, sicheres Surfen, . . . ) <strong>für</strong> eine breitere Masse<br />

zur Verfügung gestellt werden um einen bewussten Umgang<br />

mit dem Datenschutz zu fördern.<br />

Bestandteile der inhaltlichen Arbeit soll die Entwicklung<br />

von Veranstaltungsbausteinen sein, die der Vorbereitung von<br />

Workshops etc. dienen und eine selbstständige Bearbeitung<br />

der Themen vereinfachen sollen.<br />

Vorstellungsbroschüre des bpm 11


<strong>Bündnis</strong>partner_innen<br />

AStA Bergische Uni Wuppertal<br />

AStA der Deutschen Sporthochschule<br />

Köln<br />

AStA der EFH Darmstadt<br />

AStA der Ruhr-Uni Bochum<br />

AStA der Uni Göttingen<br />

AStA der Uni zu Köln<br />

AStA EFH Ludwigshafen/<br />

Rhein<br />

AStA EH <strong>für</strong> Soziale Arbeit<br />

Hamburg<br />

AStA FH Köln<br />

AStA FH Münster<br />

AStA FH Frankfurt/Main<br />

AStA FH Gießen/Friedberg<br />

AStA FU Berlin<br />

AStA Hochschule Darmstadt<br />

AStA LMU München<br />

AStA TU Dortmund<br />

AStA TU Darmstadt<br />

AStA Uni Augsburg<br />

AStA Uni Frankfurt/Main<br />

AStA Uni Gießen<br />

AStA Uni Hamburg<br />

AStA Uni Konstanz<br />

AStA Uni Lüneburg<br />

AStA Uni Marburg<br />

AStA Uni Potsdam<br />

AStA Uni Bielefeld<br />

AStA Uni GH Essen<br />

AStA Uni Hannover<br />

AStA Uni Koblenz<br />

AStA Uni Mainz<br />

AStA Uni Münster<br />

AStA Uni Paderborn<br />

AStA Uni Siegen<br />

AStA Uni Trier<br />

BAKJ<br />

Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen<br />

und Wissenschaftler<br />

Bund deutscher PfadfinderInnen<br />

Bundesausschuss der Studentinnen<br />

und Studenten in der<br />

GEW<br />

Bundeskoordination der Juso-<br />

Hochschulgruppen<br />

<strong>Bündnis</strong> grün-alternativer<br />

Hochschulgruppen<br />

Deutsche Jugendpresse e. V.<br />

Bundesverband junger Medienmacher<br />

DGB-Jugend Hessen<br />

Die Linke.SDS Bundesverband<br />

Die Linke.SDS Hochschul-<br />

12 Vorstellungsbroschüre des bpm


gruppe Uni Frankfurt<br />

Fachschaft Biologie und Biochemie<br />

Uni Köln<br />

Fachschafteninitative Demokratische<br />

Hochschule Uni<br />

Frankfurt/Main<br />

freier zusammenschluss von<br />

studentInnenschaften<br />

GEW Landesverband Hessen<br />

Grüne Jugend Bundesverband<br />

Jungdemokratinnen/Junge<br />

Linke Hessen<br />

JungdemokratInnen/Junge<br />

Linke Bundesverband e. V.<br />

Junge GEW<br />

Junge Presse Berlin e. V.<br />

Konferenz der Mathematikfachschaften<br />

Konferenz Sächsischer Studierendenschaften<br />

Kritische Initiative Heidelberg<br />

LAK Baden-Württemberg<br />

LAK Hessen<br />

Landesausschuss der Studentinnen<br />

und Studenten in der<br />

GEW Hamburg<br />

Landesausschuss der Studentinnen<br />

und Studenten in der<br />

GEW Hessen<br />

Landesausschuss der Studentinnen<br />

und Studenten in der<br />

GEW Niedersachsen<br />

LandesschülerInnenvertretung<br />

Berlin<br />

LandesschülerInnenvertretung<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

LandesschülerInnenvertretung<br />

Rheinland-Pfalz<br />

Landesschülerrat Niedersachsen<br />

LAT Nordrhein-Westfalen<br />

Linke SchülerInnenaktion (LI-<br />

SA) Berlin<br />

RefRat HU Berlin<br />

Studierendenkonvent Bauhaus<br />

Uni Weimar<br />

Studierendenrat FH Erfurt<br />

Studierendenrat Friedrich<br />

Schiller Uni Jena<br />

StuPa Hochschule Neubrandenburg<br />

StuRa der Uni Leipzig<br />

u-asta Uni Freiburg<br />

UStA PH Freiburg<br />

UStA Uni Karlsruhe<br />

Vorstellungsbroschüre des bpm 13


Materialien<br />

Reader „Repression und Recht auf Protest“<br />

Der Reader ist DAS Nachschlagewerk <strong>für</strong> alle,<br />

die protestieren, es noch tun wollen oder es<br />

schon taten und jetzt Probleme damit haben.<br />

Massenzeitung<br />

Die Massenzeitung des <strong>Bündnis</strong>ses erscheint<br />

einmal jährlich und informiert über die aktuelle<br />

Arbeit des <strong>Bündnis</strong>ses.<br />

Überwachungs-Aufkleber<br />

Nachdem uns die Aufkleber auf der „Freiheitstatt-Angst“-Demonstration<br />

2008 in Berlin fast<br />

aus den Händen gerissen wurden und in den folgenden<br />

Monaten immer neue Anfragen uns erreichten,<br />

haben wir uns dazu entschlossen, den<br />

Aufkleber in mehreren unterschiedlichen Versionen<br />

neu aufzulegen.<br />

Da unsere Kampagnen-Materialien häufiger mal<br />

wechseln, können wir diese hier nicht aufführen.<br />

Flyer, Plakate, Publikationen etc. findet ihr<br />

immer aktuell auf unserer Website.<br />

Alles (insbesondere Printmedien) könnt ihr<br />

auf der Website bestellen. Solipreise sind erwünscht.<br />

14 Vorstellungsbroschüre des bpm


Antrag auf Fördermitgliedschaft<br />

Wir/ich möchte/n Fördermitglied beim bündnis <strong>für</strong> politik- und<br />

meinungsfreiheit e. V. werden und die Arbeit regelmäßig finanziell<br />

unterstützen.<br />

Institution:<br />

Nachnahme:<br />

Vorname:<br />

Strasse:<br />

PLZ, Ort:<br />

Eintrittsdatum:<br />

E-Mail Adresse:<br />

Für das Finanzamt benötigen wir:<br />

keine Zuwandsbestätigung<br />

eine Jahres-Zuwandsbestätigung im Februar des Folgejahres<br />

Die Vereinssatzung möchten wir zugeschickt bekommen:<br />

ja, per E-Mail<br />

ja, per Postweg<br />

Wir unterstützen:<br />

monatlich<br />

halbjährlich<br />

Beginnend ab Monat/Jahr /<br />

Mit dem Betrag von<br />

Euro.<br />

Unsere Unterstützung tätigen wir durch:<br />

Dauerauftrag<br />

durch Einzugsermächtigung<br />

vierteljährlich<br />

jährlich<br />

durch Einzelüberweisung<br />

Sachleistung:<br />

Nur bei Einzugsermächtigung auszufüllen:<br />

Hiermit ermächtigen wir das <strong>Bündnis</strong> <strong>für</strong> <strong>Politik</strong>- und Meinungsfreiheit<br />

e. V. den folgenden Betrag regelmäßig von unserem Konto<br />

abbuchen zu lassen.<br />

Name, Vorname:<br />

Kontonummer:<br />

Bankleitzahl:<br />

Geldinstitut:<br />

Ort:<br />

Diese Einzugsermächtigung kann jederzeit widerrufen werden.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!