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Sossenheimer Wochenblatt

Ausgabe 7/2015 vom 12. Februar 2015

Ausgabe 7/2015 vom 12. Februar 2015

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Nr. 7 · 12. 2. 2015<br />

54. Jahrgang<br />

Herausgeber: Verlag Schwalbacher Zeitung Mathias Schlosser<br />

Niederräder Straße 5 · 65824 Schwalbach · Tel. 06196 / 84 80 80<br />

info@sossenheimer-wochenblatt.de<br />

<br />

<br />

Die Abwesenheit<br />

von Perfektion<br />

von Mathias Schlosser<br />

Jetzt geht<br />

es Schlag auf<br />

Schlag: Heute<br />

Weiberfastnacht,<br />

Samstag Spritzer-<br />

Sitzung, Sonntag<br />

Umzug in Frankfurt, dann Rosenmontag<br />

und wer am Dienstag<br />

noch nicht genug hat, kann<br />

noch nach „Klaa Paris“ gehen.<br />

Am nächsten Mittwoch helfen<br />

dann wahrscheinlich wirklich<br />

nur noch Heringe und ASS.<br />

Auch wenn die Witze flach<br />

und die Lieder grauenhaft sind:<br />

Die heiße Phase der Fastnacht<br />

ist alles in allem doch recht lustig,<br />

eben weil viele Witze genauso<br />

schlecht sind wie die<br />

Figuren mancher Gardemädchen,<br />

wie der Gesang all der<br />

Mittvierziger in Glitzersakkos<br />

oder wie die Laune der Obernarren,<br />

die bei klirrender Kälte<br />

stundenlang auf einem windigen<br />

Festwagen herumstehen<br />

müssen. Wenn so einer missmutig<br />

rote Bällchen ins Publikum<br />

wirft, ist das irre komisch.<br />

Fastnacht ist die Abwesenheit<br />

der in Deutschland sonst<br />

so weit verbreiteten Perfektion.<br />

Endlich dürfen auch mal<br />

all die anderen auf die großen<br />

und kleinen Bühnen, die zwar<br />

nicht perfekt, aber dafür sympathisch<br />

sind. Auch das Publikum<br />

ist lockerer und zählt im<br />

Trubel lieber „Pfläumchen“ als<br />

falsche Töne. So sind alle gut<br />

drauf und freuen sich. Schade,<br />

dass am Aschermittwoch<br />

schon wieder alles vorbei ist.<br />

Leckere Heringe<br />

Nach Fastnacht veranstaltet<br />

das Begegnungszentrum Sossenheim<br />

ein Heringsessen.<br />

Es gibt frischen, selbstgemachten<br />

Heringssalat mit Pellkartoffeln.<br />

Anmeldungen sind bis spätestens<br />

15. Februar unter der<br />

Rufnummer 346894 möglich. red<br />

24h Tür-Notöffnungen<br />

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Interessierte Schüler<br />

Rund 2.000 Schüler kamen zur dritten Ausbildungsmesse ins <strong>Sossenheimer</strong> Volkshaus<br />

Am Dienstag fand im Volkshaus<br />

Sossenheim die dritte<br />

Ausbildungsmesse des Frankfurter<br />

Programms „Aktive<br />

Nachbarschaft“ statt, die auf<br />

großes Interesse bei Jugendlichen<br />

stieß.<br />

Bis 11 Uhr waren bereits<br />

mehr als 1.500 interessierte<br />

Schüler ins Volkshaus gekommen,<br />

um sich an den Ständen<br />

von 35 Unternehmen, die mehr<br />

als 80 Ausbildungsberufe präsentierten,<br />

zu informieren. „Die<br />

öffentlichen Busse waren voll“,<br />

so Initiator und Koordinator<br />

Herbert Blass vom Quartiersmanagement<br />

der Arbeiterwohlfahrt.<br />

Nach Schätzungen der<br />

BLUMEN<br />

am Brunnen<br />

Samstag ist Valentinstag!<br />

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Auch Gül Berkay (rechts), Azubi im ersten Ausbildungsjahr bei<br />

Eisele Baudekoration, stellte auf der <strong>Sossenheimer</strong> Ausbildungsmesse<br />

im Volksheim seinen Betrieb vor.<br />

Foto: Krüger<br />

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Firmen, Schulen und des Veranstalters<br />

haben über den Tag<br />

verteilt rund 2.000 Jugendliche<br />

die Ausbildungsmesse besucht.<br />

Im Vorfeld hatten insgesamt<br />

sieben Schulen im Frankfurter<br />

Westen ihre Kooperation angekündigt.<br />

Deshalb soll im nächsten<br />

Jahr der RMV noch besser<br />

eingebunden werden.<br />

Die Ausbildungsbetriebe und<br />

Institutionen mit einem Ausbildungsangebot<br />

hatten sich gezielt<br />

vorbereitet und sprachen<br />

die Interessenten mit ihrer individuellen<br />

Aufmachung sehr<br />

gut an. Meist waren auch eigene<br />

Azubis beratend vor Ort, um<br />

mit den Schülern auf „Augenhöhe“<br />

zu sprechen und sie zu<br />

informieren. Organisator Herbert<br />

Blass war von dem Interesse<br />

der Jugendlichen begeistert:<br />

„Wir wollten die Regionalität<br />

erhalten, aber die Nachfrage<br />

nochmals steigern – das ist uns<br />

vollauf gelungen.“<br />

Im ersten Jahr waren gerade<br />

mal 80 Interessenten und<br />

im vergangenen Jahr bereits<br />

über 700 Besucher zur Ausbildungsmesse<br />

gekommen. Die<br />

Erweiterung der Messe auf das<br />

gesamte Volkshaus war also<br />

„unumgänglich“.<br />

Während des abschließenden<br />

Auswertungstreffens mit<br />

den teilnehmenden Firmen<br />

bei Kaffee und Kuchen wurde<br />

auch viel Lob an das Organisationsteam<br />

weitergegeben, aber<br />

auch viele nützliche Anregungen<br />

für die Zukunft. „Ich danke<br />

allen Beteiligten herzlich für<br />

ihr Engagement und hoffe, dass<br />

die Ausbildungsmesse vielen<br />

Jugendlichen eine Perspektive<br />

aufgezeigt hat“, meinte Herbert<br />

Blass erfreut. Im nächsten Jahr<br />

soll die Veranstaltung erneut<br />

stattfinden.<br />

mk<br />

Gute Stimmung. Bei<br />

der Spritzer-Party-Sitzung<br />

waren Jung und Alt in bester<br />

Feierlaune und tanzten<br />

ausgiebig im großen Saal<br />

des Volkshauses. Das Experiment<br />

der Spritzer mit<br />

einer neuen Form einer<br />

Fastnachts-Sitzung ist aufgegangen.<br />

Mehr dazu lesen<br />

Sie auf Seite 3. Foto: Krüger<br />

97-Jährige war<br />

auf der Hut<br />

Mit einem schockierenden<br />

Anruf versuchte am vergangenen<br />

Mittwoch ein bisher Unbekannter,<br />

eine 97-jährige<br />

<strong>Sossenheimer</strong>in zu betrügen.<br />

Darin wurde ihr mitgeteilt,<br />

dass ihr Sohn einen schweren<br />

Unfall auf der Mainzer Landstraße<br />

gehabt habe und man<br />

aus diesem Grund Geld benötige.<br />

Als Summe wurden der Frau<br />

4.000 Euro genannt, die man<br />

am Abend abzuholen gedenke.<br />

Die Geschädigte reagierte jedoch<br />

besonnen und verschaffte<br />

sich über Familienangehörige<br />

Gewissheit. Nachdem klar war,<br />

dass der durch den Anrufer geschilderte<br />

Sachverhalt gelogen<br />

war, verständigte die Frau die<br />

Leitung des Altenheims, in dem<br />

sie wohnt, und diese wiederum<br />

die Polizei. Da ein weiterer<br />

Anruf unterblieb, ergaben sich<br />

jedoch keine konkreten Hinweise<br />

auf den oder die Täter. pol<br />

Flohmarkt für<br />

Kindersachen<br />

Am Sonntag, 15. März, findet<br />

der Flohmarkt für Kindersachen<br />

im Gemeindehaus der<br />

evangelischen Regenbogengemeinde,<br />

statt.<br />

In der Zeit von 13 bis 15 Uhr<br />

können Selbstverkäufer ihre<br />

Kinderbekleidung, Spielwaren,<br />

Kinderwagen verkaufen. Die<br />

Standgebühr für einen Tisch<br />

beträgt sechs Euro. Verkäufer<br />

können sich per E-Mail an flohmarkt@smole.de<br />

oder unter<br />

der Telefonnummer 34826837<br />

einen Tisch reservieren. Flohmarktbesucher<br />

und Verkäufer<br />

können sich am Kuchenbuffet<br />

stärken. Der Erlös der Standgebühr<br />

und des Kuchenverkaufs<br />

ist für die Kindergruppen der<br />

Gemeinde bestimmt. red<br />

Bus-Ausflug<br />

Am Donnerstag, 19. Februar,<br />

organisiert das Begegnungszentrum<br />

eine Fahrt zu Adler-<br />

Moden nach Haibach und zu<br />

Alfi nach Wertheim am Main.<br />

Bei Adler-Moden erwartet die<br />

Teilnehmer eine Modenschau<br />

bei Kaffee und Kuchen. Am<br />

Nachmittag geht es dann weiter<br />

zu Alfi, dem Hersteller hochwertiger<br />

Thermoskannen und Haushaltswaren.<br />

Dort kann auch am<br />

Werksverkauf teilgenommen<br />

werden. Die Fahrtkosten betragen<br />

16 Euro. Los geht es um<br />

8.30 Uhr. Anmeldungen im Begegnungszentrum<br />

sind bis Mittwoch,<br />

18. Februar, erforderlich.<br />

Leiter Sascha Brenninger wird<br />

die Fahrt begleiten. red


ZWEI 12. 2. 2015 Nr.7<br />

AUS DEN KIRCHENGEMEINDEN<br />

Kirchennachrichten für die Zeit vom 13. Februar bis 19. Februar 2015<br />

Evangelische<br />

Regenbogengemeinde<br />

Sonntag<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

(Kirche Siegener Straße)<br />

Evang. Gemeindehaus<br />

Westerwaldstraße 20<br />

Freitag<br />

15.30 Uhr Konfirmandenunterricht<br />

15.30 Uhr Regenbogenfische,<br />

3 bis 6 Jahre<br />

15.30 Uhr Regenbogenkids,<br />

7 bis 11 Jahre<br />

17.30 Uhr Jugendgruppe,<br />

ab 12 Jahre<br />

18.00 Uhr Feldenkrais-<br />

Gruppe<br />

Montag (Rosenmontag)<br />

Keine Gruppen und Kreise<br />

Dienstag (Faschingsdienstag)<br />

Keine Gruppen und Kreise<br />

Mittwoch<br />

10.00 Uhr Regenbogenminis,<br />

0 bis 3 Jahre<br />

18.00 Uhr Frauengymnastik<br />

Donnerstag<br />

15.00 Uhr Frauenhilfe<br />

in der Seniorenwohnanlage<br />

Toni-Sender-Straße 29<br />

PIETÄT BOLLIN<br />

Erd- und Feuerbestattung, Überführung<br />

und Erledigung der Formalitäten<br />

Frankfurt-Sossenheim Tel. 3419 25 Schaumburger Straße 16<br />

Angiolina<br />

Francione<br />

* 24. 01.1940<br />

† 25. 01. 2015<br />

Herzlichen Dank<br />

Es ist schwer einen geliebten<br />

Menschen zu verlieren, aber es<br />

ist tröstend zu erfahren, wie<br />

viel Liebe, Freundschaft und<br />

Achtung ihr entgegengebracht<br />

wurde.<br />

Dank allen, die sich mit uns verbunden<br />

fühlten und ihre Anteilnahme<br />

in so vielfältiger Weise<br />

zum Ausdruck brachten, sowie<br />

allen, die sie auf ihrem letzten<br />

Weg begleiteten.<br />

Ebenso danken wir auch besonders<br />

Frau Pastoralreferentin<br />

Bettina Ickstadt für ihre einfühlsamen<br />

Worte.<br />

In stiller Trauer:<br />

Domenico Francione<br />

Marco Francione<br />

Laura Francione<br />

Sara Francione<br />

Ornella Olivito<br />

Viktoria Olshevska<br />

65929 Frankfurt am Main, im Februar 2015<br />

15.00 Uhr Frauentreff<br />

(jeweils am ersten Donnerstag<br />

im Monat)<br />

19.00 Uhr Fotofreunde<br />

19.30 Uhr Guttempler-<br />

Gemeinschaft<br />

20.00 Uhr Bibelkreis<br />

(jeweils am ersten und dritten<br />

Donnerstag im Monat)<br />

Kath. Kirchengemeinde<br />

St. Michael<br />

Freitag<br />

09.30 Uhr Miniclub;<br />

Christiane Hampel<br />

(Gemeindehaus)<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

im Schwesternkonvent<br />

(Altes Pfarrhaus)<br />

Samstag<br />

18.00 Uhr Vorabendmesse<br />

(Kirche)<br />

Sonntag<br />

11.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

der Gemeinde (Kirche)<br />

Die Kinder dürfen in ihren<br />

Fassenachtskostümen<br />

teilnehmen.<br />

Dienstag<br />

16.00 Uhr Miniclub;<br />

Uta Nicolaisen<br />

(Gemeindehaus)<br />

Herzlichen Dank<br />

Mittwoch<br />

08.30 Uhr Wortgottesdienst<br />

für Schüler/innen<br />

der Klassen 1– 4 (Kirche)<br />

mit Austeilung des<br />

Aschenkreuzes<br />

08.30 Uhr Wortgottesdienst<br />

für die weiterführenden<br />

Schulen (St. Josef, Höchst,<br />

Hostatostraße)<br />

11.00 Uhr Hilfenetz;<br />

Andrea Seichter<br />

(Gemeindehaus)<br />

15.00 Uhr Seniorenkreis<br />

„Spätlese ’74“: Plauderstündchen<br />

(Eiscafé Venezia)<br />

16.00 Uhr Gottesdienst<br />

(Victor-Gollancz-Haus)<br />

19.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

(Kirche) mit Austeilung des<br />

Aschenkreuzes<br />

Donnerstag<br />

09.30 Uhr Miniclub;<br />

Uta Nicolaisen<br />

(Gemeindehaus)<br />

10.30 Uhr Gymnastik;<br />

Gabriele Harig<br />

(Gemeindehaus)<br />

16.00 Uhr Erstkommunionstunde<br />

(Gemeindehaus)<br />

19.30 Uhr Vorbereitung Weltgebetstag<br />

(Gemeindehaus der<br />

Ev. Regenbogengemeinde,<br />

Westerwaldstraße)<br />

Religionsgemeinschaft<br />

der Zeugen Jehovas<br />

Königreichssaal, Ahornstr. 78,<br />

Frankfurt-Griesheim<br />

Versammlung<br />

Frankfurt-West<br />

Sonntag<br />

10.00 Uhr Öffentlicher<br />

Vortrag: Befreiung aus einer<br />

finsteren Welt<br />

10.35 Uhr „Wachtturm“-<br />

Studium: Hast du die<br />

Bedeutung erfasst<br />

Dienstag<br />

19.15 Uhr Versammlungsbibelstudium<br />

19.50 Uhr Theokratische<br />

Predigtdienstschule<br />

20.20 Uhr Dienstzusammenkunft<br />

Alle interessierten Personen<br />

sind herzlich eingeladen!<br />

Congregazione<br />

dei Testimoni di Geova di<br />

Frankfurt-Italienisch-Süd<br />

Donnerstag<br />

19.15 Uhr Studio di libro<br />

di Congregazione<br />

19.50 Uhr Scuola di Ministero<br />

Teocratico<br />

20.20 Uhr Adunanza<br />

di Servizio<br />

Samstag<br />

17.30 Uhr Discorsi pubblici:<br />

La vostra fiducia e in Geova<br />

18.05 Uhr Studio „Torre di<br />

Guardia“:<br />

Afferrate il significato<br />

Tutte le persone interessate<br />

sono benvenute!<br />

sagen wir allen, die sich in der Trauer um meine liebe Frau<br />

Monika Hofmann<br />

geb. Waldschmidt<br />

mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in vielfältiger Weise zum Ausdruck<br />

brachten.<br />

Wir bedanken uns für die gute Betreuung bei Praxis Dr. Düvel, Pflegedienst Reinert,<br />

Pastor Eckhard Valldorf, Palliativ-Team Frankfurt und Pfarrer Klärner für seine<br />

trostreichen Worte.<br />

Im Sinne der Verstorbenen haben wir die Geldspenden an die Deutsche Krebshilfe<br />

überwiesen.<br />

Im Namen aller Angehörigen:<br />

Klaus Hofmann<br />

65936 Frankfurt am Main, im Februar 2015<br />

Die Kleinen vom Miniclub der katholischen Kirchengemeinde St. Michael freuen sich, freitags<br />

zusammen mit anderen Kindern singen, spielen und toben zu können.<br />

Foto: Kunze<br />

Singen, spielen und herumtoben<br />

Miniclub sucht nach weiteren Kindern die mitmachen<br />

Im Miniclub im Gemeindehaus<br />

der katholischen Kirchengemeinde<br />

St. Michael<br />

trifft sich freitags von 9.30<br />

Uhr bis 11.30 Uhr eine Krabbelgruppe<br />

für Kleinkinder.<br />

Wenn Bianka Kunze zu ihrem<br />

Sohn Bjarne sagt: „Heute gehen<br />

wir wieder zu den Kindern“,<br />

dann grinst er über beide<br />

Ohren und holt sich seine<br />

Jacke, damit es losgehen kann.<br />

Jeden Freitag treffen sich die<br />

Anna<br />

Weckbart<br />

geb. Rittinger<br />

† 23.1. 2015<br />

beiden im Miniclub von Sankt<br />

Michael mit anderen Kindern<br />

und ihren Müttern oder Vätern<br />

unter der Leitung von Christiane<br />

Hampel. Hier singen, spielen<br />

und toben die Kleinen und<br />

machen ihre ersten spielerischen<br />

Erfahrungen im Umgang<br />

mit anderen Kindern.<br />

Bei jedem Treffen gibt es den<br />

gleichen festen Rahmen, bei<br />

dem die Kleinen wissen, was als<br />

nächstes kommt. In der Freispielzeit<br />

hat Christiane Hampel<br />

CDU-Sprechstunde<br />

Am Samstag, 14. Februar,<br />

lädt die CDU Sossenheim wieder<br />

zu ihrer Bürgersprechstunde<br />

in ihr Stadtteilbüro in der<br />

Michaelstraße 3 ein.<br />

In der Zeit von 10 bis 12 Uhr<br />

empfängt Manuel Tiedemann,<br />

der sich in Sossenheim als Kinderbeauftragter<br />

seiner Partei<br />

engagiert, die Bürger. „Ich<br />

möchte mit der Sprechstunde<br />

unter anderem Eltern die Möglichkeit<br />

geben, Anregungen für<br />

Verbesserungen vorzubringen<br />

und auf Missstände hinzuweisen“,<br />

so Tiedemann, der selbst<br />

Vater ist. Ebenso willkommen<br />

sind natürlich alle anderen Bürger,<br />

die Rat suchen. red<br />

Wenn Ihr mich sucht,<br />

dann sucht in Euren Herzen.<br />

Wenn Ihr mich dort findet,<br />

dann lebe ich in Euch weiter.<br />

Rudolf Schäfer<br />

* 22. Dezember 1943 † 5. Februar 2015<br />

immer wieder kreative Ideen<br />

wie Korkenbad, Bewegungslandschaften<br />

oder Igelbälle, die<br />

mit Spannung von den Kindern<br />

erwartet werden. Zurzeit besteht<br />

die altersgemischte Gruppe<br />

aus sechs Jungen und einem<br />

Mädchen zwischen neun Monaten<br />

und fast zwei Jahren, die<br />

sich weitere Kinder zum Spielen<br />

wünschen.<br />

Weitere Infos erteilt Christiane<br />

Hampel unter der Telefonnummer<br />

34 82 84 20. red<br />

Versammlung<br />

Die Jahreshauptversammlung<br />

der „Chorgemeinschaft<br />

von 1880/82“ findet am Mittwoch,<br />

4. März, statt.<br />

Beginn ist um 19.30 Uhr im<br />

katholischen Gemeindehaus.<br />

Auf der Tagesordnung stehen<br />

laut Vorstand auch Punkte, die<br />

für das zukünftige Wirken der<br />

entschei-<br />

red<br />

Chorgemeinschaft<br />

dend sind.<br />

Es wird schwer sein ohne ihn. In unserer Erinnerung lebt er weiter.<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Marianne Schäfer<br />

Manfred Schäfer<br />

Horst Schäfer und Bettina Bernhard<br />

<strong>Sossenheimer</strong> Riedstraße 8, 65936 Frankfurt am Main<br />

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung ist am Freitag, dem 20. Februar 2015,<br />

um 11.45 Uhr auf dem Friedhof in Frankfurt am Main-Sossenheim, Siegener Straße 54.<br />

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.<br />

Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden.<br />

DANKE<br />

für die Begleitung auf ihrem letzten Weg,<br />

für eine stumme Umarmung,<br />

für tröstende Worte,<br />

gesprochen oder geschrieben,<br />

für einen Händedruck,<br />

wenn die Worte fehlten,<br />

für Blumen, Kränze und Geldspenden,<br />

für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Marike Schneider<br />

Doris Rennwald<br />

Gerhard Weckbart<br />

Frankfurt am Main, im Februar 2015


Nr. 7<br />

TERMINE IN SOSSENHEIM<br />

Wann Was Wo<br />

12. 2. 2015<br />

12. Februar Vorlesestunde in der Stadtteilbibliothek<br />

16 Uhr „Pfoten hoch!“ am Kirchberg<br />

14. Februar Bürgersprechstunde der im Stadtteilbüro in der<br />

10 Uhr CDU Sossenheim Michaelstraße 3<br />

14. Februar Große Spritzer-Sitzung im Volkshaus<br />

19.11 Uhr<br />

17. Februar Kinderdisco der im Volkshaus<br />

14.11 Uhr Spritzer<br />

17. Februar Bilderbuchkino für in der Stadtteilbibliothek<br />

16 Uhr Kinder ab vier Jahren am Kirchberg<br />

Tanzen statt sitzen<br />

Lockerere Party-Sitzung kommt gut an<br />

Reichlich geschmückt war<br />

der große Saal des Volkshauses<br />

für die Spritzer-Party-Sitzung<br />

am vergangenen Samstag.<br />

Großartige Tanzshows und die<br />

klasse Party-Stimmung sorgten<br />

für einen vollen Saal. Insbesondere<br />

die Jugendlichen waren<br />

begeistert von der lockereren<br />

Party-Sitzung.<br />

Tische und Stühle waren so<br />

aufgestellt, dass in der Mitte<br />

des Saales eine große Tanzfläche<br />

frei blieb. Im hinteren Teil<br />

waren die Getränkestände mit<br />

Bier-Zapfanlage und Sekt- und<br />

Weinbar sowie die Versorgung<br />

mit Speisen und Snacks aufgebaut.<br />

Die 300 Stühle an den<br />

Tischen waren schnell belegt,<br />

aber es gab ja noch die Partytische<br />

und die Bestuhlung auf<br />

der Empore.<br />

Neu war auch, dass beim Einzug<br />

von Garde und Elferrat das<br />

Fanfarencorps Bonames mit<br />

einmarschierte. Sie sorgten mit<br />

Trommelwirbel und Blechblasmusik<br />

auch gleich für den ersten<br />

musikalischen Höhepunkt<br />

des Abends. Sitzungspräsident<br />

Michael Lacalli betonte in seiner<br />

Begrüßung des närrischen<br />

Auditoriums, dass Musik das<br />

Partyprogramm bestimmen<br />

werde und gab die Bühne für<br />

die ersten Zugaben frei.<br />

Mit „Ich will Spaß“ tanzten<br />

sodann 30 Kinder der „Spritzer-Sternchen“<br />

und „Spritzer-<br />

Teens“ auf der Bühne und holten<br />

so musikalisch die 80er<br />

Jahre zurück. Schon die erste<br />

„Partyzeit“ mit der „Chorus-<br />

Band“ sorgte für eine volle<br />

Tanzfläche. Aus den Reihen der<br />

Spritzer traten „Die Spritzer<br />

Garde“ mit Schau- und Gardetanz,<br />

die Spritzer-Gesangsgruppe<br />

„80´s Mix“, das Männerballett<br />

und die Gruppe „A Capella<br />

5.1“ auf, sowie „Zwaa alte Kumpels“,<br />

alias Michael und Stefan<br />

Fay.<br />

Ein weiterer Höhepunkt war<br />

der Auftritt von Entertainer<br />

Andy Ost. Er lieferte auf der<br />

Bühne eine tolle Musik-Show<br />

und brachte das Volkshaus<br />

„zum Brodeln“. Auch danach<br />

wurde weiter viel getanzt, gesungen<br />

und geschunkelt. Dieter<br />

Dalitz, bekannter Wirt aus Sossenheim<br />

war auch begeistert:<br />

„Das iss genau das Richtige, da<br />

muss mer einfach mitmache,<br />

wie der ganze Saal.“ Und bei<br />

den Polonaisen durch den Saal<br />

und durch das Haus blieb kaum<br />

einer auf seinem Platz sitzen.<br />

Spritzer-Pressesprecherin<br />

Martina Jilg war ebenfalls begeistert<br />

vom Erfolg der Veranstaltung:<br />

„Einen so tollen Besuch<br />

haben wir nicht erwartet,<br />

uns aber gewünscht.“ Der Vereinsvorsitzende,<br />

Manfred Koch<br />

sagte: „Wir wurden nicht enttäuscht,<br />

auch weil heute sehr<br />

viele junge Leute zu unserer<br />

Fastnachts-Party gekommen<br />

sind.“<br />

Am kommenden Samstag,<br />

14. Februar, startet um 19.11<br />

Uhr ebenfalls im Volkshaus die<br />

große Spritzer-Sitzung mit dem<br />

kompletten Programm. Restkarten<br />

gibt es noch an der Abendkasse.<br />

Die „Kinderdisco“ beginnt<br />

am Fastnachts-Dienstag im<br />

Volkshaus um 14.01 Uhr. Weitere<br />

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Das schöne Fest ist nun verklungen,<br />

mit Freude denkt man dran zurück<br />

und wenn ein Fest auch gut gelungen,<br />

dann waren’s Stunden voller Glück.<br />

Herzlichen Dank<br />

meiner Familie,<br />

Freunden und Bekannten<br />

für all die vielen<br />

Überraschungen<br />

zum Geburtstag.<br />

Es waren zwei unvergesslich<br />

schöne Tage.<br />

Eure Lena<br />

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DREI<br />

Die Projektmanagerin der Strahlemann-Stiftung, Dagmar-Eva Mempel (links), und der Referatsleiter<br />

des Kultusministeriums, Klaus Beier, nahmen gemeinsam mit dem Schulleiter der Eduard-<br />

Spranger-Schule, Lothar Hennig (Mitte), den symbolischen Spatenstich für die „Talent Company“<br />

vor.<br />

Foto: Mingram<br />

Für die Strahlemann-Stiftung<br />

ist Bildung eine Herzenssache<br />

Talent Company eröffnet im April an der Eduard-Spranger-Schule<br />

„Bildung ist Herzenssache“<br />

lautet das Credo der Strahlemann-Stiftung.<br />

Bundesweit<br />

bereits an zehn Standorten vertreten,<br />

realisiert die Stiftung<br />

ihr Konzept „Talent Company“<br />

nun auch erstmalig in Frankfurt.<br />

An der Eduard-Spranger-<br />

Schule wurde am vergangenen<br />

Donnerstag der symbolische<br />

„erste Spatenstich“ vorgenommen.<br />

Engagierte Pädagogen haben<br />

an der Schule in der Dunant-<br />

Siedlung schon Vorarbeit geleistet.<br />

Längst habe man erkannt,<br />

dass bei der Berufsorientierung<br />

der Schüler nicht die Verschulung<br />

der Berufswahl, sondern<br />

praxisnahe Informationen gefragt<br />

sind, betonte Schulleiter<br />

Lothar Hennig. Bereits ab April<br />

werden Schüler der <strong>Sossenheimer</strong><br />

Haupt- und Realschule<br />

ab der siebten Klasse bei ihrer<br />

Berufsorientierung, durch Vernetzung<br />

der Schule mit Ausbildungsbetrieben<br />

in einem gerade<br />

im Bau befindlichen neuen<br />

Fachraum unterstützt.<br />

Workshops, Vorträge, Präsentationen<br />

und persönliche<br />

Gespräche dienen dazu, Neigungen<br />

und Talente frühzeitig<br />

zu erkennen und so dem Fachkräftemangel<br />

entgegenzuwirken.<br />

Im Januar 2014 wurde die<br />

Strahlemann-Stiftung von der<br />

Landesregierung als Stiftung<br />

des Monats ausgezeichnet.<br />

Ziele und Vorgehen der „Talent<br />

Company“ haben auch Staatsminister<br />

Axel Wintermeyer<br />

(CDU) überzeugt. Der Chef der<br />

hessischen Staatskanzlei hat<br />

nicht nur die Schirmherrschaft<br />

für das Projekt übernommen,<br />

sondern auch für einen Förderbeitrag<br />

von 5.000 Euro gesorgt.<br />

Initiator der Frankfurter „Talent<br />

Company“ ist Claus-Dieter<br />

Kotalla, Geschäftsführer einer<br />

großen Steuerberatungsgesellschaft.<br />

Die Outfitter GmbH, die<br />

„ConVision Contracting + Energy<br />

GmbH“, die Proment AG<br />

und die Stiftung Polytechnische<br />

Gesellschaft zählen zu den Förderern.<br />

Das Startkapital des<br />

Projekts an der Eduard-Spranger-Schule<br />

beträgt 50.000 Euro.<br />

„Peanuts“, befindet Strahlemann-Vorsitzender<br />

Franz-Josef<br />

Fischer angesichts der beruflichen<br />

Aussichtslosigkeit, mit<br />

der junge Menschen heute aus<br />

den Hauptschulen in das Leben<br />

entlassen werden, während in<br />

der Wirtschaft der Fachkräftemangel<br />

weiter zunimmt.<br />

Die tiefe Überzeugung und<br />

die ansteckende Tatkraft, die<br />

Franz-Josef Fischer den Anwesenden<br />

beim symbolischen<br />

Spatenstich vermittelte, lässt<br />

keinen Zweifel daran, dass die<br />

„Talent Company“ bald flächendeckend<br />

und erfolgreich<br />

in ganz Deutschland agieren<br />

wird. „Wir haben viele Talente,<br />

die es zu entdecken gilt“, stellte<br />

Franz-Josef Fischer abschließend<br />

fest.<br />

Die Schüler der Eduard-<br />

Spranger-Schule stellten nach<br />

den Grußworten ihre gastronomische<br />

Begabung mit einem<br />

leckeren Menü unter Beweis.<br />

Der virtuos gereimte Rap, in<br />

dem musikbegeisterte junge<br />

Leute drei Ausbildungsberufe<br />

unter die Lupe nahmen, sorgte<br />

nicht nur für manchen Lacher,<br />

sondern zeigte auch, dass die<br />

Schulabgänger die Chance<br />

auf eine fundierte Ausbildung<br />

gerne ergreifen, und eine Chance,<br />

so der Strahlemann-Vorsitzende,<br />

„haben Sossenheims<br />

Kinder unbedingt verdient“. mi<br />

vom 16. Februar bis 21. Februar 2015<br />

Montag: 2 Schweineschnitzel mit Zwiebeln und Käse<br />

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Dienstag: Rindergulasch mit Kartoffelpüree<br />

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Mittwoch: Spießbraten mit Champignonsoße,<br />

Spätzle und Salat .............Port.5,60 €<br />

Donnerstag: Gänsebraten mit Kartoffelklößen<br />

und Rotkraut ................Port.7,00 €<br />

Freitag: Fischfilet, paniert, mit Zitrone, Remouladensoße<br />

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Samstag: Putenschnitzel mit Tomaten und Mozzarella,<br />

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VIER 12. 2. 2015 Nr.7<br />

Die Mitteilungen aus den Vereinen sind ein freiwilliger Service des <strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong>s. Für Inhalt und Orthografie sind allein die Vereine bzw. die Unterzeichner verantwortlich.<br />

Der Verlag behält sich Kürzungen vor. Ein Anspruch auf Abdruck in der Rubrik besteht nicht.<br />

Gruppen an Spielern. Harry<br />

Tran musste sich dafür neu motivieren,<br />

was ihm jedoch sehr<br />

gut gelang. Er wackelte zwar<br />

manchmal etwas, spielte aber<br />

seine Spiele konzentriert zu<br />

Ende und hatte eine blitzsaubere<br />

Bilanz von 7:0 vorzuweisen.<br />

Am nächsten kam Mohammed<br />

Ali Boshtavai an eine weitere<br />

Qualifikation. In unkonventioneller<br />

Manier überraschte er<br />

den ein oder anderen Gegner<br />

mit seinem Spiel, so dass er 5:2<br />

Siege einheimste, was aber<br />

ganz knapp nicht reichte, so<br />

dass er nur Gruppendritter<br />

wurde und nicht weiterkam.<br />

Alle anderen SGSler konnten<br />

verbessertes Tischtennis zeigen,<br />

was aber in der nächsthöheren<br />

Schülerklasse als noch<br />

letztes Jahr nicht für weiteres<br />

ausreichte.<br />

Wie die SGSler nun bei den<br />

Endranglisten abschneiden,<br />

werden wir in drei Wochen sehen,<br />

wenn sich die besten des<br />

Kreises bei den Endranglisten<br />

messen.<br />

Stefan Richter<br />

Sowohl die 3. Mannschaft als auch die 4. Herren lieferten in dieser Woche sehr starke Leistungen ab und stehen beide in ihren<br />

jeweiligen Ligen auf einem Top 3-Tabellenplatz!<br />

SG Sossenheim<br />

– Abteilung Tischtennis –<br />

Herren-Kreisliga<br />

(Gruppe 1):<br />

SGS 1. Herren –<br />

SV Blau-Gelb Frankfurt IV 9:1<br />

Bis auf den immer noch kranken<br />

Benjamin Widmann konnte<br />

die SGS 1. Herren komplett<br />

gegen den SV Blau-Gelb Frankfurt<br />

IV antreten. Das machte<br />

sich positiv bemerkbar und<br />

führte schnell zu einem 3:0-<br />

Vorsprung aus den Doppeln,<br />

wobei Karl Hochstadt und Dr.<br />

Jürgen Faik die beiden ehemaligen<br />

<strong>Sossenheimer</strong> Burak Burakcin<br />

und Cuma Ülger in vier<br />

Sätzen bezwangen. Anschließend<br />

setzte sich der Siegeszug<br />

fort. Matthias Weil, Karl Hochstadt<br />

und Tuna Bükin kamen zu<br />

schnellen Erfolgen. Zu kämpfen<br />

hatten Fritz Bitter in vier<br />

Sätzen und Stefan Seichter bei<br />

seinem Fünfsatzerfolg. Lediglich<br />

Dr. Jürgen Faik musste sich<br />

im Fünften geschlagen geben.<br />

Matthias Weil stellte mit seinem<br />

zweiten Einzelsieg den<br />

9:1-Erfolg sicher. Die Revanche<br />

für die unglückliche 7:9-Niederlage<br />

im Hinspiel war damit<br />

geglückt.<br />

SGS: Weil (2:0), Hochstadt<br />

(1:0), Dr. Faik (0:1), Bitter<br />

(1:0), Seichter (1:0), Bükin<br />

(1:0); Doppel: Weil/Bitter<br />

(1:0), Hochstadt/Dr. Faik<br />

(1:0), Seichter/Bükin (1:0)<br />

Herren-Kreisliga<br />

(Gruppe 2):<br />

TuS Makkabi Frankfurt –<br />

SGS 2. Herren 9:3<br />

Trotz Ersatzstellung konnten<br />

die 2. Herren mit ihrer Leistung<br />

gegen den Tabellenführer von<br />

Makkabi Frankfurt zufrieden<br />

sein. Die Doppel waren allesamt<br />

spannend, da die SGSler<br />

sich hier immer mindestens einen<br />

Satz holen konnten. Doch<br />

es gelang ihnen kein Sieg im<br />

Gegensatz zum Auftritt in den<br />

Einzeln, von denen sie deren<br />

drei für sich entschieden. Mehr<br />

wäre sogar drin gewesen, wenn<br />

Marcel Kurz mehr Fortune auf<br />

seiner Seite gehabt hätte. Das<br />

macht aber nichts, da die wichtigeren<br />

Spiele, in denen man<br />

durchaus richtig gute Möglichkeiten<br />

haben wird, noch kommen<br />

werden.<br />

SGS: Kurz (0:2), D. Dorn<br />

(1:1), Richter (0:2), M. Hansen<br />

(1:0), D. Schneider (1:0), Eiser<br />

(0:1); Doppel: Richter/Eiser<br />

(0:1), Kurz/Schneider (0:1),<br />

Dorn/Hansen (0:1)<br />

Herren 2. Kreisklasse:<br />

SGS 3. Mannschaft –<br />

TV Niederrad III 9:1<br />

Der Tabellenletzte war ein<br />

gefundenes Fressen für die 3.<br />

Mannschaft. Angeführt vom<br />

aktuell stark aufspielenden Roman<br />

Napierski war dem Team<br />

das Selbstvertrauen wahrlich<br />

anzumerken. So konnte man<br />

sich flott mit 6:0-Spielen absetzen,<br />

bis Minh-Phu Trans Niederlage<br />

diese Serie erst einmal<br />

stoppte. Danach ließen sie aber<br />

nichts mehr anbrennen, so dass<br />

man mit 9:1 triumphierte und<br />

mit Abstand zu den Top 3<br />

Teams der 2. Kreisklasse gehört.<br />

Schafft man am Ende der<br />

Saison den 2. Platz, dann steigt<br />

man sogar in die 1. Kreisklasse<br />

auf. Daumen drücken ist also<br />

angesagt, besonders beim Spitzenspiel<br />

in der nächsten Woche<br />

gegen den Tabellenführer aus<br />

Zeilsheim!<br />

SGS: Napierski (2:0), Heger<br />

(1:0), Mirwald (1:0), M.-P.<br />

Tran (0:1), Mülverstedt (1:0),<br />

Oltsch (1:0); Doppel: Mirwald/Tran<br />

(1:0), Napierski/<br />

Deigert (1:0), Heger/Mülverstedt<br />

(1:0)<br />

Michelle Kugler beim Spiel ihrer 3.A-Schüler und HarryTran bei<br />

den Kreiszwischenranglisten der A-Schüler boten sehr starkes<br />

Tischtennis und konnten sämtliche Gegner in ihre Schranken<br />

verweisen!<br />

Fotos: privat<br />

Herren 3. Kreisklasse<br />

(Gruppe 1):<br />

TG Bornheim 1860 IV –<br />

SGS 4. Herren 0:10<br />

Eine wahre Spitzenleistung<br />

vollbrachte die 4. Herren gegen<br />

die TG Bornheim, obwohl<br />

Bornheim in der Tabellenmitte<br />

steht. Sie rasten ihren Kontrahenten<br />

mal so eben davon. Nur<br />

zwei Mal kamen sie bei den insgesamt<br />

zehn Spielen in ärgere<br />

Bedrängnis. Doch auch hier<br />

zeichneten sie sich durch Siegeswillen<br />

aus. Sogesehen gewannen<br />

sie jedes Spiel und holten<br />

somit einen 10:0-Kantersieg,<br />

der sie derzeit auf den<br />

3. Tabellenplatz bringt.<br />

SGS: Woelke (2:0), Guthier<br />

(2:0), Böhm (2:0), N. Froadinadl<br />

(2:0); Doppel: Woelke/<br />

Böhm (1:0), Guthier/Froadinadl<br />

(1:0)<br />

Schüler-A-Hessenliga:<br />

TSG Niederhofheim 06 –<br />

SGS 1. A-Schüler 1:6<br />

Der Tabellenletzte aus Niederhofheim<br />

war nicht wirklich<br />

eine Hürde für die 1. A-Schüler,<br />

obwohl man gleich zu Beginn<br />

ein Doppel abgab. Doch danach<br />

hielt sich das Team schadlos.<br />

Sie spielten souverän auf und<br />

gaben nur noch vier Sätze ab.<br />

Hierbei hatte Robert Schneider<br />

die meiste Arbeit, denn er drehte<br />

einen 1:2-Satzrückstand<br />

noch zu einem Erfolg um. Somit<br />

gewannen sie mit 6:1 und<br />

sind nun nur noch ganze zwei<br />

Punkte hinter Platz 4, der mehr<br />

als realistisch erscheint.<br />

SGS: Sohal (2:0), F. Tran<br />

(1:0), H. Tran (1:0), R. Schneider<br />

(1:0); Doppel: F. Tran/<br />

Schneider (0:1), Sohal/H. Tran<br />

(1:0)<br />

Schüler A-Bezirksliga:<br />

TTC Heppenheim –<br />

SGS 3. A-Schüler 4:6<br />

Drama pur erlebten die 4. A-<br />

Schüler nach ihrem Sieg aus<br />

der Vorwoche nun gegen den<br />

Tabellenfünften aus Heppenheim.<br />

Es begann alles so wie<br />

sonst: Man hielt ordentlich mit,<br />

verlor aber die Doppel, davon<br />

eines nach fünf Sätzen mit<br />

9:11. Doch das Team rappelte<br />

sich auf und verbuchte drei Siege<br />

aus den nächsten vier Einzeln.<br />

Zwei davon konnte man<br />

durch hauchdünne Erfolge im<br />

fünften Satz erzielen. Somit<br />

war zur Halbzeit mit 3:3 der<br />

Rückstand aufgeholt. Da es<br />

ausgeglichen weiterging, musste<br />

man nun beim 4:4 auf Michelle<br />

Kugler und Ersatzspieler<br />

Jonas Tran bauen. Obwohl Michelle<br />

trotz einer 2:0-Satzführung<br />

und mehreren Matchbällen<br />

im dritten Satz dort die<br />

Entscheidung mit einem 17:19<br />

verpasste, spielte sie im Entscheidungssatz<br />

groß auf, so<br />

dass sie auf 5:4 erhöhte. Jonas<br />

Tran hatte danach eines seiner<br />

besten Partien, denn er ließ seinem<br />

Kontrahenten keine Chance<br />

und triumphierte in drei<br />

glatten Sätzen, was zum neuerlichen<br />

Gesamterfolg führte und<br />

zeigt, dass sich das Team bisher<br />

absolut unter Wert verkauft<br />

hat; weiter so mit tollen Leistungen!<br />

SGS: Sallioglu (1:1), Boshtavai<br />

(2:0), Kugler (2:0), J.<br />

Tran (1:1); Doppel: Kugler/<br />

Tran (0:1), Sallioglu/Boshtavai<br />

(0:1)<br />

Weiteres Ergebnis:<br />

Schüler A-Kreisliga:<br />

TSV Sachsenhausen 1857 II –<br />

SGS 4. A-Schüler 4:6<br />

Kreiszwischenranglisten<br />

in Bergen-Enkheim:<br />

Gaganpreet Sohal und Harry<br />

Tran qualifizieren sich souverän<br />

für die Endranglisten,<br />

während einige andere <strong>Sossenheimer</strong><br />

Akteure nur knapp<br />

am Weiterkommen scheitern!<br />

Am vergangenen Wochenende<br />

fanden die Kreiszwischenranglisten<br />

an zwei Tagen<br />

statt. Den Anfang machte am<br />

Samstag die Konkurrenz der<br />

Jugend, in der fünf <strong>Sossenheimer</strong><br />

den Sprung zu den Endranglisten<br />

schaffen wollten.<br />

Tayfun Dasdemir, Harry Tran,<br />

Moritz Nesswetter, Gaganpreet<br />

Sohal und Felix Tran mussten<br />

in ihren 8er-Gruppen unter die<br />

ersten beiden Plätze kommen<br />

oder einer der zwei besten<br />

Gruppendritte sein, um in den<br />

Ranglisten weiterspielen zu<br />

können. Moritz erwischte absolut<br />

keinen guten Tag, denn er<br />

verlor einige Spiele sehr knapp<br />

und hatte recht schnell schon<br />

keine Chance mehr auf die vorderen<br />

Plätze. Tayfun erging es<br />

ähnlich, wenngleich er mit 3:4<br />

Siegen eine bessere Bilanz vorweisen<br />

konnte. Durchaus bis<br />

zum letzten Spiel im Rennen<br />

waren Felix Tran und Harry<br />

Tran, die beide 4:2-Siege innehatten<br />

und einen Erfolg benötigten.<br />

Doch Felix Tran konnte<br />

gegen einen starken Gegner<br />

nicht ganz bestehen und unterlag<br />

nach fünf hartumkämpften<br />

Sätzen. Harry Tran erwischte<br />

dasselbe Schicksal wie seinem<br />

Mannschaftskollegen. In seinem<br />

finalen Duell zeigte er<br />

nicht seine beste Leistung und<br />

musste schließlich seinem Gegner<br />

zum 4-Satzerfolg gratulieren.<br />

Für Harry war es am Ende<br />

ganz bitter, denn er wurde<br />

Gruppendritter, aber nur der<br />

Viertbeste aus fünf Gruppen.<br />

Somit schied er aus. Einem<br />

machte alles wenig aus, denn<br />

Gaganpreet Sohal hatte wenig<br />

Mühe und war in allen Einzeln<br />

erfolgreich, verlor dabei nur<br />

zwei Sätze und ist Ende Februar<br />

bei den Endranglisten der<br />

Jugend dabei.<br />

Am zweiten Tag ging es für<br />

die A-Schüler um die Qualifikation.<br />

Sossenheim stellte mit sieben<br />

Spielern eine der größten<br />

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Nr. 7<br />

12. 2. 2015<br />

Kerbeburschen auf<br />

den Fastnachtszügen<br />

Rollender Faulbrunnen wieder unterwegs<br />

Auch in diesem Jahr nehmen<br />

die <strong>Sossenheimer</strong> Kerbeburschen<br />

mit ihrem Motivwagen<br />

„<strong>Sossenheimer</strong> Faulbrunnen“<br />

an den Fastnachtszügen in<br />

Eschborn und Frankfurt teil.<br />

Der Start der Züge ist jeweils<br />

um 13.11 Uhr. In Eschborn<br />

haben sie die Zugnummern<br />

49/50 und in Frankfurt<br />

Lehrkraft erteilt Nachhilfe<br />

in den Fächern Englisch<br />

und Französisch, alle Klassen<br />

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Promovierte Chemikerin aus Niederhöchstadt erteilt<br />

Nachhilfe in Mathematik<br />

➤ alle Jahrgangsstufen<br />

➤ gerne auch Oberstufe (E2, Q2)<br />

➤ gezielte Abiturvorbereitung<br />

Termine bei Bedarf auch vormittags und in den Ferien.<br />

Telefon 0 6173 / 64 0818<br />

FÜNF<br />

Bessere Noten im zweiten Halbjahr<br />

Bereits 1974 wurde das Nachhilfeinstituts<br />

Mini-Lernkreis<br />

- damals unter dem Namen<br />

„Lehrinstitut Adam“ - von Dieter<br />

Adam gegründet. Heute feiert das<br />

Institut 40. Geburtstag.<br />

Seither wurden mehr als<br />

200.000 Schüler von der ersten<br />

Klasse bis zum Abitur, in allen<br />

relevanten Fächern Nachhilfe<br />

erteilt. Heute betreut der Mini-<br />

Lernkreis Schüler in mehr als<br />

1.500 Orten in ganz Deutschland.<br />

Der Gründer und immer<br />

noch Leiter der Mini-Lernkreis<br />

Systemzentrale, Dieter Adam,<br />

stellte 1974 fest, dass sein Sohn<br />

erhebliche Probleme in Deutsch<br />

hatte. Da er sich damals keine<br />

Einzelnachhilfe leisten konnte,<br />

schaltete er eine Anzeige und<br />

suchte andere Eltern, die ebenfalls<br />

Nachhilfe für ihre Sprösslinge<br />

suchten, um sich somit<br />

die Kosten für den Lehrer tei-<br />

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bringt Erfolg!<br />

Rufen Sie uns an :<br />

06196 / 84 80 80<br />

149/150. Sie haben wieder<br />

reichlich vom „Hainer Hof“ gespendeten<br />

Apfelwein zur Verteilung<br />

an Bord. Bonbon-Spenden<br />

sind herzlich willkommen<br />

und können beim Wirt des<br />

„Hainer Hofs“, Bernhard Witter,<br />

abgegeben werden. „Damit wir<br />

reichlich was zum Schmeißen<br />

haben“, so Michael Schneider<br />

von den Kerbeburschen. mk<br />

Wie im vergangenen Jahr fahren die <strong>Sossenheimer</strong> Kerbeburschen<br />

am Sonntag beim großen Frankfurter Fastnachtsumzug<br />

durch die Innenstadt mit.<br />

Archivfoto: Krüger<br />

Kleine Gruppen<br />

Mini-Lernkreis feiert 40-jähriges Bestehen<br />

len zu können. Die Resonanz<br />

war so groß, dass sich mehrere<br />

kleine Gruppen bildeten. Daraus<br />

gründete Dieter Adam das<br />

„Lehrinstitut Adam“.<br />

1993 änderte der Institutsleiter<br />

den Namen in den heute bekannten<br />

„Mini-Lernkreis“. Zwei<br />

Jahre später wurde aus dem<br />

Mini-Lernkreis ein Franchise-<br />

Unternehmen mit einer großen<br />

Anzahl von Partnern in ganz<br />

Deutschland, zum Beispiel in<br />

Steinbach.<br />

Anlässlich des 40-jährigen<br />

Bestehens bietet der Mini-Lernkreis<br />

Rhein-Main bei Anmeldung<br />

bis zum Samstag, 28. Februar,<br />

eine Ermäßigung von 33<br />

Euro an. Informationen gibt es<br />

bei Renate Fink-Gute vom Mini-<br />

Lernkreis Rhein-Main unter der<br />

Telefonnummer 06171/987670<br />

sowie auf der Homepage www.<br />

minilernkreis-rhein-main.de im<br />

Internet.<br />

red<br />

Die „Mädels“ schafften gute Stimmung<br />

Sossenheims Katholiken sollen den afrikanischen Garten neu erblühen lassen<br />

Am vergangenen Sonntag<br />

hieß es im katholischen Gemeindehaus<br />

wieder: „Sossenheim:<br />

Helau, Katholische<br />

Gemeinde: Helau, Frauen:<br />

Helau“. Eingeladen hatten die<br />

Frauen der Gemeinde zum traditionellen<br />

Kreppelkaffee.<br />

Nach der Eröffnung mit Musiker<br />

„Bucky“ begrüßte Elke<br />

Blessing ihre „Frauen“ und die<br />

zahlreichen Gäste bei Schunkelliedern<br />

und guter Fastnachts-<br />

Stimmung. Angeführt von Annika<br />

Pfeiffer hielten sodann die<br />

„Frauen“ Einzug und sangen<br />

das „Streiklied“. Auch die Mini-Spritzer<br />

mit der „Krümelgarde“<br />

waren dabei. Sie bekamen<br />

ebenfalls viel Applaus und durften<br />

eine Zugabe tanzen.<br />

Protokoller Robert Sawczuk<br />

stellte neben den Geschehnissen<br />

im und um das Bistum<br />

Limburg, den Mauer-Neubau<br />

um das Gemeindehaus in den<br />

Mittelpunkt seines Protokolls.<br />

Weil nach dem Neubau der<br />

Mauer der Garten nur mit minderwertigem<br />

Boden versehen<br />

wurde und auch Pferdeäpfel<br />

außer Geruchsbelästigung nix<br />

gebracht haben, befürchtete<br />

er mit einem Augenzwinkern,<br />

Wirksame Hilfe gegen Legasthenie<br />

Frankfurter Duden Institut für Lerntherapie hat vier Standorte im Rhein-Main-Gebiet<br />

Lese-Rechtschreib-Schwäche<br />

(LRS) und Rechenschwäche<br />

(RS) sind weithin unterschätzte<br />

Probleme vieler Kinder. Die<br />

Weltgesundheitsorganisation<br />

WHO hat diese Lernschwächen<br />

sogar in die Klassifikation der<br />

Krankheiten aufgenommen,<br />

die therapiert werden sollen.<br />

Experten gehen davon aus, dass<br />

acht bis zehn Prozent der Kinder<br />

betroffen sind, das sind ein<br />

bis zwei Kinder pro Klasse. Das<br />

Duden-Institut für Lerntherapie<br />

kann helfen.<br />

Nach Einschätzung der Stadt<br />

Frankfurt sind die Folgen einer<br />

nicht beziehungsweise zu spät<br />

erkannten LRS oder RS für den<br />

weiteren Lebensweg der Betroffenen<br />

oft erheblich: „Nur<br />

etwa zwölf Prozent besuchen<br />

ein Gymnasium, etwa 15 Prozent<br />

die Realschule. Die weitaus<br />

meisten Schüler, nämlich<br />

rund 70 Prozent, besuchen<br />

trotz einer Begabung, die zum<br />

Besuch einer weiterführenden<br />

Schule durchaus befähigen<br />

würde, die Hauptschule.<br />

Neueren Untersuchungen zufolge<br />

verlassen etwa 50 Prozent<br />

der Kinder mit einer LRS<br />

die Schule vorzeitig. Etwa ein<br />

Viertel der Betroffenen erreicht<br />

keinen Berufsabschluss.<br />

Zusätzlich besteht wegen der<br />

chronischen schulischen und<br />

persönlichen Misserfolge und<br />

den daraus resultierenden<br />

Konflikten mit Lehrern oder Eltern<br />

eine erhöhte Gefahr, dass<br />

betroffene Kinder sekundär<br />

Verhaltensauffälligkeiten oder<br />

emotionale Störungen entwickeln.“<br />

Klassische Nachhilfe<br />

zeigt meist keine Wirkung, da<br />

dabei die tiefersitzenden Ursachen<br />

nicht behoben werden<br />

können.<br />

Diesen Problemen der Lernschwächen<br />

nehmen sich seit<br />

1992 die Duden Institute für<br />

Lerntherapie mit integrativer<br />

Lerntherapie an. Deutschlandweit<br />

sind sie an rund 70 Stand-<br />

Beim Kreppelkaffee der katholischen Kirchengemeinde ging es wieder lustig zu.<br />

orten vertreten. Seit 2012<br />

bieten die Institute die Lerntherapie<br />

auch an drei von Volker<br />

Schäfer geleiteten Therapiestandorten<br />

in Frankfurt an.<br />

Zahlreichen Kindern mit LRS<br />

und RS wird hier mit einem integrativen<br />

Konzept aus pädagogischen,<br />

fachdidaktischen<br />

und sprachwissenschaftlichen<br />

Elementen dabei geholfen, die<br />

Ursachen der Lernschwächen<br />

effizient zu beheben und so<br />

Bildungsrückstände aufzuholen.<br />

Seit dem vorherigen Jahr<br />

ist das Duden Institut auch mit<br />

einem Standort in Bad Soden<br />

vertreten, in der die Lerntherapiestunden<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

aus dem Taunus und<br />

Vordertaunus abgehalten werden<br />

können.<br />

Zur Information über Ursachen,<br />

Symptome und Therapiemöglichkeiten<br />

von LRS und<br />

RS bietet das hiesige Duden<br />

Institut regelmäßige Vortragsabende<br />

und individuell zu vereinbarende<br />

Beratungen an.<br />

„unsere blauen Schwestern<br />

haben ein Problem. Das ganze<br />

Jahr Arbeit und keiner wird<br />

satt“.<br />

Sein Vorschlag deshalb, den<br />

ganzen Boden austauschen und<br />

man bekommt die Schlagzeile<br />

im <strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong>:<br />

„Katholiken in Sossenheim lassen<br />

afrikanischen Garten neu<br />

erblühen“. „Dann wären die<br />

Mädels noch glücklicher und<br />

würden noch mehr gute Stimmung<br />

in der Gemeinde verbreiten“,<br />

so Robert Sawczuk unter<br />

großem Applaus.<br />

Es folgte die Kaffeepause mit<br />

den Kreppeln zum Kaffee. Danach<br />

kamen die „Frauen“ mit<br />

einer Abordnung der Frauen-<br />

Foto: Krüger<br />

fußball-Weltmeisterschaft die<br />

Bühne. Gerti Haessler ging als<br />

Pfarrhaus-Sekretärin in die<br />

Bütt. Dann gab es eine Schunkelrunde<br />

mit „Eine Reise nach<br />

Italien“. Darauf folgten Gertrud<br />

Neuser als Flugreisende nach<br />

Hongkong sowie die Tanzmariechen<br />

der TSG Altenhain und<br />

die obligatorischen „Trauerschnallen“.<br />

Es war eine wiederum gelungene<br />

Gemeindefastnacht mit<br />

vielen Höhepunkten und deshalb<br />

vielen Raketen, Applaus<br />

und Zugaben. Beim Finale bedankte<br />

sich Elke Blessing nochmals<br />

bei allen Akteuren, der<br />

Gemeinde, den Helfern, die<br />

praktisch nicht zu sehen seien<br />

und meinte damit die Küche<br />

und die Getränkeausgabe. mk<br />

Die Spezialisten der Duden-Institute für Lerntherapie gehen individuell<br />

auf die Lernschwächen der Kinder ein. Foto: Duden-Institute<br />

„Gerne finden wir bei einem<br />

Anruf oder einer E-Mail unkompliziert<br />

und schnell einen Termin<br />

für eine persönliche Beratung,<br />

in der nach Durchsprache<br />

und Analyse der individuellen<br />

Situation, falls gewünscht,<br />

auch gleich ein weiterer Termin<br />

für eine tiefgründige zwei- bis<br />

dreistündige Einzeldiagnose<br />

vereinbart werden kann“, sagt<br />

Volker Schäfer.<br />

pr<br />

Duden Institut für<br />

Lerntherapie<br />

Saalburgstraße 20<br />

60385 Frankfurt<br />

Telefon 069/40353532<br />

frankfurt-main@duden-institute.de<br />

www.duden-institute.de<br />

Außenstelle Rödelheim:<br />

Alexanderstraße 29<br />

60489 Frankfurt


SECHS 12. 2. 2015 Nr.7<br />

Auf dem Podium saßen beim „Neujahrsdialog“ der Grünen (von links) Dieter Christian, Biobauer<br />

aus Unterliederbach, Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz, Landtagsabgeordnete<br />

Martina Feldmayer und die hessische Umweltministerin Priska Hinz.<br />

Foto: Zeidler<br />

„Die Grenzen des Wachstums“<br />

Neujahrsveranstaltungen der Grünen im Frankfurter Westen<br />

„Die Grenzen des Wachstums<br />

sind Grün – Wohnbebauung<br />

im Frankfurter Westen“:<br />

Unter diesem Motto stand der<br />

fünfte grüne Neujahrsdialog,<br />

der am vergangenen Freitag<br />

im Bikuz in Höchst stattfand.<br />

Auf dem Podium saßen die hessische<br />

Umweltministerin Priska<br />

Hinz und der Frankfurter Planungsdezernent<br />

Olaf Cunitz.<br />

Diskutiert wurde unter anderem<br />

über das Silogebiet sowie<br />

den Bebauungsplan westlich<br />

und südlich der Ferdinand-<br />

Hofmann-Siedlung. Durch den<br />

Abend führte Martina Feldmayer,<br />

die Vorstandsprecherin der<br />

Frankfurter Grünen.<br />

Dass Frankfurt weiter wächst<br />

ist keine Neuigkeit. Mittlerweile<br />

zählt die Mainmetropole<br />

mehr als 700.000 Einwohner.<br />

Jeden Monat kämen etwa<br />

1.000 Menschen dazu, erklärte<br />

Olaf Cunitz. „Der Frage, wie viel<br />

Wachstum Frankfurt noch verträgt,<br />

können wir uns nicht verschließen“,<br />

so Cunitz. Eine einfache<br />

Antwort auf diese Frage<br />

gebe es allerdings nicht. Man<br />

müsse genau prüfen, „wo etwas<br />

geht und wo nicht“. Das Ziel<br />

sei es, bezahlbaren Wohnraum<br />

zu schaffen und Brachflächen<br />

zügig zu bebauen. Für den Planungsdezernenten<br />

sei ein Baustopp<br />

keine Lösung. Vielmehr<br />

müsse der Gesamtkontext betrachtet<br />

werden. „Wenn der<br />

ökologische Eingriff beispielsweise<br />

nicht im Silogebiet einsetzt,<br />

dann setzt er woanders<br />

ein“, glaubt der Planungsdezernent.<br />

„Eine umweltverträgliche<br />

Stadtentwicklung gibt es<br />

nicht“, machte er deutlich. Es<br />

sei letztlich ein Abwägungsprozess:<br />

„Vielleicht geht doch noch<br />

´was im Frankfurter Westen“<br />

Dieter Christian, Biobauer aus<br />

Unterliederbach, war da anderer<br />

Meinung. Bereits seit Ende<br />

der 90er Jahre bewirtschaftet<br />

er seinen Betrieb nach den Kriterien<br />

des kontrollierten biologischen<br />

Landbaus. Neben dem<br />

Anbau von Kartoffeln, Hokkaidokürbissen<br />

und Getreide besitzt<br />

Dieter Christian auch eine<br />

kleine Milchschafherde. Die<br />

Anbauflächen erstrecken sich<br />

von Unterliederbach über Liederbach<br />

bis nach Kelkheim.<br />

„Das Silogebiet ist aufgrund der<br />

Frischluftschneise von besonderer<br />

klimatechnischer Bedeutung<br />

und sollte nicht bebaut werden“,<br />

sagte Dieter Christian. „Wir<br />

müssen Grenzen ziehen. Die<br />

letzte grüne Lunge im Frankfurter<br />

Westen sollte erhalten bleiben<br />

– und das ist es wert“, meinte<br />

der Landwirt. Nicht zuletzt<br />

sollten auch die dort ansässigen<br />

Feldhamster- und Feldhasenpopulationen<br />

geschützt werden.<br />

Umweltministerin Priska<br />

Hinz sieht die wachsende und<br />

immer wärmer werdende Stadt<br />

als Belastung für die Bevölkerung:<br />

„Wir müssen noch mehr<br />

Grün in die Stadt bringen. Das<br />

ist für den Klima- und Artenschutz<br />

sehr wichtig.“ Zudem<br />

müsse das Umland mehr in die<br />

Diskussionen einbezogen werden.<br />

„Die Menschen können<br />

nicht alle in Frankfurt wohnen“,<br />

sagt Priska Hinz. Zu fragen sei,<br />

wie wir zukünftig gut in Städten<br />

leben können. nz<br />

Mehr legale Parkplätze nötig<br />

Die Parkplatzsituation am Höchster Markt hat sich zugespitzt<br />

Die Parkplatzsituation rund<br />

um den Höchster Markt ist zu<br />

Marktzeiten mehr als angespannt.<br />

Nun sind die Marktbeschicker<br />

an den Ortsbeirat<br />

herangetreten. Auch die Grünen<br />

und die CDU fordern Parkplätze<br />

zu legalisieren.<br />

So mancher Besucher des<br />

Höchster Wochenmarktes<br />

dreht dienstags, freitags oder<br />

samstags erst einmal ein paar<br />

Runden bis er einen Parkplatz<br />

gefunden hat. Da gibt der eine<br />

oder andere schon einmal genervt<br />

auf und parkt nicht ganz<br />

legal. Wie berichtet laufen deshalb<br />

aktuell insbesondere während<br />

des Wochenmarktes Ordnungshüter<br />

durch die Straßen<br />

und verteilen Strafzettel an die<br />

Parksünder. Das vergrault so<br />

manchen Marktbesucher. Denn<br />

für manch ältere Person ist es<br />

schwierig die teils schweren<br />

Einkäufe zum weit weg geparkten<br />

Auto zu schleppen.<br />

Daher fordern sowohl die<br />

Parteien als auch die Marktbeschicker<br />

weitere Parkplätze im<br />

Marktbereich zu legalisieren.<br />

So sollen auch die Poller entlang<br />

der Markthalle um rund<br />

einen Meter nach hinten versetzt<br />

werden, um dort während<br />

der Marktzeiten Schrägparken<br />

zu ermöglichen.<br />

Ebenso wird gefordert das<br />

eingeschränkte Halteverbot<br />

auf der Justinuskirchstraße<br />

entlang der Marktseite während<br />

der Marktzeiten aufzuheben.<br />

Unmittelbar an der<br />

Markthalle, rechts neben<br />

dem Eingang, soll das eingeschränkte<br />

Halteverbot ebenfalls<br />

während der Marktzeiten<br />

aufgehoben werden. Allerdings<br />

sollen am Eingang weitere<br />

Poller gesetzt werden,<br />

damit dieser nicht zugeparkt<br />

werden kann.<br />

Durch mehr legale Parkplätze<br />

hoffen CDU, die Grünen sowie<br />

die Marktbeschicker, dass der<br />

Höchster Wochenmarkt weiterhin<br />

attraktiv bleibt. Am kommenden<br />

Dienstag, wird in der<br />

nächsten Ortsbeiratssitzung um<br />

17 Uhr im Bolongaropalast über<br />

den Antrag abgestimmt. red<br />

Seit einigen Wochen kontrollieren Ordnungspolizisten verstärkt<br />

während der Markttage in Höchst. Die Händler fürchten deswegen<br />

um ihr Geschäft.<br />

Archivfoto: Mingram<br />

Infoabend und offene Türen<br />

Die Leibnizschule in der Gebeschusstraße<br />

24 lädt alle Eltern<br />

von Viertklässlern am Montag,<br />

9. Februar, um 19 Uhr zu einem<br />

Informationsabend ein. Am 13.<br />

Februar können sich Eltern und<br />

Kinder zudem an einem Tag<br />

der offenen Tür Eindrücke der<br />

Schule verschaffen.<br />

Die Eltern erhalten beim Infoabend<br />

am 9. Februar in den<br />

Räumen der Schule Einblick<br />

in das pädagogische Profil des<br />

G9-Gymnasiums. Zudem stellen<br />

Sabine Pressler und Michael<br />

Haas als Schulleitung auch<br />

die Wahlmöglichkeiten für<br />

einen naturwissenschaftlichen,<br />

sprachlichen oder musikalischen<br />

Schwerpunkt vor oder<br />

klären Fragen zu Anmeldeformalitäten.<br />

Dazu gibt es auch<br />

Gelegenheit zur Klärung individueller<br />

Anliegen.<br />

Wichtige zusätzliche Eindrücke<br />

vom Schulleben vermittelt<br />

auch der Tag der offenen Tür<br />

am Freitag, 13. Februar. Hier<br />

dürfen die Kinder ins Saxophon<br />

blasen oder ein Cello streichen.<br />

Aus dem Französisch-Präsentationsraum<br />

duftet es verführerisch,<br />

in den Chemie-, Physik-<br />

und Biologieräumen darf<br />

experimentiert, gerührt, gestreichelt<br />

und gemessen werden.<br />

Videos, Kurzvorträge von<br />

Schülern über Themen zu Ethik-<br />

, Powi- oder Geschichtsfragen,<br />

Schauunterricht in den Kernfächern,<br />

sowie Kunst-, Musik- und<br />

Theaterpräsentationen zeichnen<br />

ein breites Bild des Schullebens.<br />

Daneben stehen Schulleitung<br />

und Lehrkräfte ständig<br />

für Gespräche bereit, engagierte<br />

Eltern und Schülerinnen und<br />

Schüler berichten beim Kaffee<br />

und Kuchenverkauf oder den<br />

Führungen durchs Gebäude<br />

von ihren Erfahrungen.<br />

Weitere Informationen finden<br />

sich auf der Homepage des<br />

Mittelstufengymnasiums unter<br />

www.leibnizschule-ffm.de. red<br />

„Liefer Luxus“ für nur 19 Euro<br />

Service-Aktionswochen bei Media Markt im Main-Taunus-Zentrum<br />

Einen besonderen Lieferservice<br />

zum günstigen Preis bietet<br />

der Media Markt im MTZ in den<br />

kommenden Wochen. Bis zum<br />

28. Februar kosten Lieferung,<br />

Einbau, Anschluss und Inbetriebnahme<br />

nur 19 Euro. „Liefer<br />

Luxus“ nennt Media Markt<br />

sein Aktionsangebot, das beim<br />

Kauf von Fernsehern und Haushaltsgroßgeräten<br />

ab einem<br />

Wert von 299 Euro gilt.<br />

„Das schont sowohl den Rücken<br />

als auch den Geldbeutel.<br />

Und obendrein genießt man<br />

den Luxus, sich um nichts selber<br />

kümmern zu müssen“, verspricht<br />

Jens Augustin, der Bereichsleiter<br />

des Elektrofachmarkts. Auch bei<br />

Bestellungen im Media Markt<br />

Onlineshop werden im Aktionszeitraum<br />

für den „Liefer Luxus“<br />

nur 19 Euro berechnet.<br />

Der Kunde ist König – diese<br />

gute alte Regel unterstreicht der<br />

Media Markt im MTZ mit vielen<br />

maßgeschneiderten Dienstleistungen<br />

rund um das Sortiment.<br />

Am meisten gefragt ist der Lieferservice.<br />

Denn schwere Geräte<br />

nach Hause zu transportieren<br />

und fachgerecht anzuschließen,<br />

ist nicht jedermanns Sache.<br />

„Haushaltsgeräte wie Elektroherde<br />

oder Waschmaschinen wiegen<br />

etwa 60 bis 80 Kilogramm. Und<br />

auch bei Flachbildfernsehern<br />

geht der Trend zu immer größeren<br />

und schwereren Modellen“,<br />

so der Bereichsleiter.<br />

Die Mitarbeiter vom „Media<br />

Markt Power Service“ zeichnen<br />

sich durch mehrere Qualifikationen<br />

aus. Sie sind meist Fahrer,<br />

Träger und Techniker in einem.<br />

Für einen geringen Aufpreis liefert der Media Markt im Main-<br />

Taunus-Zentrum in den nächsten Wochen alle Geräte zu den<br />

Kunden aus der Umgebung nach Hause. Foto: Media Markt<br />

Der Service umfasst neben der<br />

Lieferung am vereinbarten Tag<br />

das Auspacken, den Anschluss,<br />

die Inbetriebnahme und die<br />

Erklärung der Bedienungsfunktionen<br />

des Geräts. Bei Einbaugeräten<br />

wie beispielsweise<br />

Kühlschränken oder Geschirrspülern<br />

ist sogar der Einbau<br />

mit dabei. Die nötigen Arbeiten<br />

gehen schnell und sauber<br />

über die Bühne und den Verpackungsmüll<br />

nehmen die Service-<br />

Mitarbeiter gleich wieder mit.<br />

Der Media Markt Bereichsleiter<br />

erinnert daran, was einem der<br />

Rund-um-Service erspart: „Wenn<br />

man den Transport und alles andere<br />

alleine machen müsste,<br />

wäre man mindestens einen halben<br />

Tag beschäftigt und hinterher<br />

ziemlich erschöpft. So aber<br />

haben unsere Kunden keinerlei<br />

Aufwand und können ihr neues<br />

Gerät vom ersten Moment an unbeschwert<br />

genießen. Das nennen<br />

wir Liefer Luxus.“<br />

Die Beauftragung des Liefer-<br />

Service empfiehlt sich nicht zuletzt,<br />

weil dann der Transport<br />

versichert ist. Dies erspart einigen<br />

Ärger, falls einem selbst<br />

oder einem privaten Helfer ein<br />

Missgeschick passiert und das<br />

Gerät beschädig wird. „Unser<br />

Service ist ein Luxus, den sich<br />

wirklich jeder leisten kann. Und<br />

während unserer 19-Euro-Aktion<br />

ganz besonders“, so Jens Augustin.<br />

pr<br />

„Africa Alive“ im Filmforum<br />

Das Filmfestival „Africa<br />

Alive“, das im Filmforum<br />

Höchst Anfang Februar zu erleben<br />

war, ließ die Besucher in<br />

die afrikanische Welt eintauchen.<br />

Gezeigt wurden fesselnde<br />

Arthouse-Filme, die sich<br />

auf meist auf politische Themen<br />

aus den einzelnen afrikanischen<br />

Staaten, wie Mali und<br />

der westafrikanischen Region<br />

fokussierten.<br />

Im Rahmen des diesjährigen<br />

Schwerpunkts Mali präsentierte<br />

das Filmforum in Höchst<br />

dieses als wichtiges westafrikanisches<br />

Filmland aber auch<br />

als ein altes Kulturland Afrikas.<br />

Dessen mythische Traditionen<br />

werden immer wieder von<br />

Filmschaffenden aufgegriffen.<br />

Auch Städte wie Gao und Timbuktu<br />

wurden noch in ihrer Blütezeit<br />

gezeigt. Sie stehen durch<br />

den aktuellen Konflikt in Mali<br />

wieder im Zentrum der öffentlichen<br />

Aufmerksamkeit.<br />

Doch Westafrika wurde nicht<br />

nur durch die bewegenden Arthouse-Filme<br />

präsentiert. Ein<br />

umfassendes Programm mit<br />

einer Podiumsdiskussion, einer<br />

Lesung, einer Ausstellung,<br />

einem Konzert sowie Themen<br />

für Kinder und Jugendliche,<br />

sorgten für zahlreichen Besuch.<br />

Doch das Höchster Filmforum<br />

empfing nicht nur seine<br />

interessierten Zuschauer. Auch<br />

afrikanische Ehrengäste wie<br />

Dany Kouyaté und Olivier Delahaye,<br />

die Regisseure von<br />

„Soleils“ sowie die Schauspielerin<br />

des Films „Timbuktu“, Toulou<br />

Kiki, wurden in Höchst begrüßt.<br />

In der Fotoausstellung<br />

von mehr als 50 portraitierten<br />

Köchen „Kochen und Essen wie<br />

in Afrika“ zeigte darüber hinaus<br />

der guineische Trommel-<br />

Bauer Pablo Abdoulaye Sylla<br />

M’Bengue seine Leidenschaft<br />

für die afrikanische Küche.<br />

Auch Klaus Peter Roth, der<br />

Chef des Filmforums in Höchst<br />

erklärt: „Wir wollen eine Verbindung<br />

der Kulturen aus unserer<br />

Region schaffen.“ Dies<br />

bestätigt, dass im Filmforum<br />

Höchst nicht nur anspruchsvolle<br />

Filme laufen, sondern eine<br />

damit verbundene Vernetzung<br />

der unterschiedlichen kulturellen<br />

Vielfalt stattfindet. mc


Nr. 7<br />

12. 2. 2015<br />

SIEBEN<br />

NEUES AUS DEM FRANKFURTER WESTEN<br />

180 Auszubildende beenden<br />

bei Provadis ihre Lehre<br />

Abschlussfeier für erfolgreiche Auszubildende im Industriepark<br />

180 Auszubildende haben im<br />

Industriepark Höchst bei Provadis<br />

mit der erfolgreich absolvierten<br />

Winterprüfung ihre<br />

Ausbildung beendet. Mit einer<br />

Feier sind die frischgebackenen<br />

Chemikanten, Laboranten,<br />

Mechaniker, Informatiker und<br />

Kaufleute verabschiedet worden.<br />

Die jungen Frauen und<br />

Männer wurden in insgesamt<br />

23 verschiedenen Berufen ausgebildet.<br />

Dr. Wolfhart Burdenski,<br />

Personalleiter von Infraserv,<br />

beglückwünschte die erfolgreichen<br />

Nachwuchskräfte zur<br />

bestandenen Abschlussprüfung:<br />

„Qualifiziertes Personal<br />

ist ein Erfolgsfaktor für<br />

jedes Unternehmen. Als Ausbildungsabsolventen<br />

gehören<br />

Sie zu den besonders begehrten<br />

Fachkräften.“ Auch<br />

Provadis-Geschäftsführer Dr.<br />

Udo Lemke gratulierte den<br />

„Auslernern“.<br />

Er wies allerdings darauf<br />

hin, dass dieser Abschluss<br />

auch ein neuer Anfang sei.<br />

„Sie haben zwar jetzt ihre<br />

Ausbildung beendet, doch<br />

die kontinuierliche Weiterbildung<br />

und die Qualifizierung<br />

für neue Technologien<br />

und Prozesse sind Teil der betrieblichen<br />

Praxis“, so Dr. Udo<br />

Lemke. „Lebenslanges Lernen<br />

ist in den Unternehmen eine<br />

Selbstverständlichkeit und<br />

insbesondere eine Chance für<br />

neue berufliche Perspektiven“,<br />

sagte der Geschäftsführer.<br />

Die 180 „Auslerner“ wurden<br />

bei Provadis in 23 verschiedenen<br />

Berufen für 38 Unternehmen<br />

ausgebildet, von<br />

denen 16 im Industriepark<br />

Höchst ansässig sind, einem<br />

der größten Forschungs- und<br />

Produktionsstandorte der Chemie-<br />

und Pharmabranche in<br />

Europa.<br />

red<br />

Zum Abschluss ihrer Ausbildung trafen sich die erfolgreichen Lehrlinge aus 23 verschiedenen Berufen<br />

und 38 Unternehmen im Industriepark zu einem Gruppenfoto.<br />

Foto: Provadis<br />

Auch die zwei Meter lange Kontrabass-Querflöte wird Dirko Juchem bei seinem Auftritt bei „Kultur<br />

unterm Dach“ in der Alten Schlosserei in der Albanusstraße dabei haben. Foto: Management<br />

Außergewöhnliche Flötentöne<br />

Jazz-Flötist Dirko Juchem spielt bei „Kultur unterm Dach“<br />

Am Freitag, 27. Februar, ist<br />

um 20 Uhr das „Dirko Juchem<br />

Quartett“ zu Gast bei Kultur<br />

unterm Dach in der Alten<br />

Schlosserei in Höchst.<br />

Dirko Juchem studierte<br />

Jazz- und Popularmusik bei<br />

Herb Geller in Hamburg und<br />

an der Musikhochschule Köln.<br />

Danach arbeitete er als Liveund<br />

Studiomusiker für verschiedene<br />

Künstler, Bands und<br />

Shows, unter anderem mit dem<br />

Circus Roncalli und dem Circus<br />

Flic Flac, mit Harald Juhnke<br />

und auf internationaler Ebene<br />

mit der amerikanischen Jazzsängerin<br />

Sara K., Songwriter<br />

Allan Taylor und Weltstar Paul<br />

Anka.<br />

Seit 2007 entwickelt Juchem<br />

eine neue Flötentechnik, bei<br />

der zum gespielten Flötenton<br />

gleichzeitig mit dem Mund<br />

Beatbox-Rhythmen produziert<br />

werden. Seine 2009 veröffentlichte<br />

CD „16 flute solos“ gilt als<br />

eine der ersten Solo-CDs weltweit,<br />

auf denen diese Technik<br />

präsentiert wird.<br />

In seinem aktuellen Konzertprogramm<br />

„Flute Lounge“<br />

zeigt Dirko Juchem auf beeindruckende<br />

Weise alle Facetten<br />

der Jazz- und Rockflöte.<br />

Er präsentiert die Songs seiner<br />

aktuellen CD „RazzFazz“,<br />

auf der er sich ganz der coolen<br />

Lockerheit und Entspanntheit<br />

des Latin Jazz und des Bossa<br />

Nova verschrieben hat. Hierbei<br />

stellt Dirko Juchem eine Vielzahl<br />

seiner unterschiedlichen<br />

Flöten vor – bis hin zur chinesischen<br />

„Dizi“-Flöte und der<br />

zwei Meter langen Kontrabass-<br />

Querflöte.<br />

Begleitet wird er bei diesem<br />

spannenden Trip von einigen<br />

der besten Musiker, die die<br />

deutsche Szene zu bieten hat:<br />

Pianist Wolfram Schmitz, Bassist<br />

Jochen Schaal und Percussionist<br />

Jorge Brasil.<br />

Nach dem Konzert sind alle<br />

Gäste zu einem Glas Wein und<br />

Gebäck eingeladen, um den<br />

Abend im gemeinsamen Gespräch<br />

mit den Künstlern und<br />

den anderen Gästen ausklingen<br />

zu lassen. Der Eintritt ist frei.<br />

Spenden sind erwünscht. red<br />

Impressum<br />

Das <strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong><br />

erscheint im:<br />

Schwalbacher Zeitung<br />

Verlag Mathias Schlosser<br />

Niederräder Straße 5<br />

65824 Schwalbach<br />

Anzeigenannahme: Fax 84 80 82 oder anzeigen@stadtanzeiger-west.de oder Geschäftsstelle Höchst, Alt-Höchst 8<br />

Mein Auftrag für eine Privatanzeige:<br />

Stadtanzeiger<br />

für den Frankfurter Westen<br />

Herausgeber und verantwortlich für<br />

den Inhalt: Mathias Schlosser<br />

Telefon: 06196/848080<br />

Fax: 06196 / 848082<br />

info@sossenheimer-wochenblatt.de<br />

Anzeigenannahme:<br />

Tel. 06196 /84 80 80<br />

anzeigen@sossenheimer-wochenblatt.de<br />

Mein Text :<br />

Bis 4 Druckzeilen = 4 7,– inkl. MwSt. je Zeitung und Ausgabe<br />

Druck:<br />

Coldsetinnovation Fulda<br />

Am Eichenzeller Weg 8<br />

36124 Eichenzell<br />

Verteilung:<br />

Prospektverteilerdienst Malik,<br />

Gartenstraße 24,<br />

65812 Bad Soden;<br />

Tel. 06196 / 9 50 25 53<br />

Redaktionschluss:<br />

Montag, 18 Uhr<br />

Anzeigenschluss:<br />

Dienstag, 12 Uhr<br />

Druckunterlagenschluss:<br />

Mittwoch, 10 Uhr<br />

In der Schwalbacher Zeitung (4 7,–)<br />

Im Sulzbacher Anzeiger (4 7,–)<br />

Im <strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong> (4 7,–) Im Stadtanzeiger für den Frankfurter Westen (4 10,–)<br />

^ Name<br />

^ Anschrift<br />

^ Bank<br />

^ IBAN (bzw. Bankleitzahl und Kontonummer)<br />

Wir ziehen den Betrag mit der Mandatsreferenz 2014SZPRIVKLEINANZ.... ein. Unsere Gläubiger-ID lautet DE 37ZZZ00000947575<br />

Sepa-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Verlag Schwalbacher Zeitung<br />

Mathias Schlosser einmalig, die Gebühren für diesen Anzeigenauftrag von<br />

meinem unten genannten Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise<br />

ich mein Kreditinstitut an, diese auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen.<br />

^ Datum und Unterschrift


DURCH UNSEREN<br />

ACHT 12. 2. 2015 Nr.7<br />

Leben im Alter<br />

Neue Kurse<br />

Nach der Winterpause beginnen<br />

im Café Sokrates in Eschborn<br />

ab Februar wieder die neuen<br />

Computerkurse für Senioren.<br />

Das Internetcafé der evangelischen<br />

Kirchengemeinde in der<br />

Hauptstraße legt größten Wert<br />

auf eine intensive Betreuung.<br />

Mit den neuen Themen-Workshops<br />

will das Café Sokrates<br />

seine Kompetenz in Sachen<br />

„Tablet, Smartphone und Foto“<br />

untermauern. Weitere Informationen<br />

gibt es bei Bernd<br />

Schwarzkopf unter der Telefonnummer<br />

0171/1633707. red<br />

Nicht nur für kleine Finger<br />

Neuartige Handys speziell für die Bedürfnisse älterer Menschen<br />

Auf die vielen nützlichen<br />

Anwendungen, die ein<br />

Smartphone bietet,<br />

möchten<br />

heute<br />

auch Senioren<br />

nicht<br />

verzichten.<br />

Das<br />

Problem:<br />

Wenn irgendwann<br />

die Sehkraft,<br />

das Gehör<br />

oder die Motorik<br />

nachlassen, können<br />

„normale“ Geräte zur<br />

Herausforderung für ältere<br />

Menschen werden. Hier<br />

soll ein wachsendes Angebot<br />

besonders leicht zu bedienender<br />

Seniorenhandys helfen.<br />

„Bei solchen Geräten hat die<br />

Nutzerfreundlichkeit Priorität.<br />

Sie werden etwa für Menschen<br />

konzipiert, die Schwierigkeiten<br />

haben, die kleine Schrift eines<br />

normalen Smartphones zu entziffern“,<br />

erklärt Frank Schneider<br />

vom Verbraucherportal<br />

Ratgeberzentrale.de.<br />

Speziell für Senioren wurde<br />

beispielsweise das neuartige<br />

Smartphone „Doro Liberto 820“<br />

entwickelt, das die Telekom als<br />

einziger deutscher Netzbetreiber<br />

anbietet. Das 11,4 Zentimeter<br />

große Touchdisplay bietet viel<br />

Platz, um Schrift, Bilder und die<br />

großen, verständlichen Icons klar<br />

und scharf anzuzeigen. Für viele<br />

Funktionen wie Ein/Aus, Lautstärke<br />

und Kamera gibt es „echte“<br />

Smartphones mit großem Display lassen sich auch bei nachlassender<br />

Sehkraft problemlos bedienen. Foto: djd/Telekom<br />

Drucktasten, die für eine eindeutige<br />

und einfache Bedienung sorgen.<br />

Das Smartphone ist zudem<br />

hörgerätekompatibel, die HD-<br />

Voice-Unterstützung sorgt für<br />

einen lauten und klaren Klang.<br />

Hinzu kommen speziell für Senioren<br />

entwickelte Anwendungen.<br />

Mit der „Freunde-App“ beispielsweise<br />

kann man mit Freunden<br />

und Angehörigen auf einfachste<br />

Art und Weise in Kontakt bleiben<br />

und Texte, Apps oder Bilder austauschen.<br />

Darüber hinaus bietet<br />

das auf einem Android-Betriebssystem<br />

basierende „Doro Liberto<br />

820“ dem Nutzer Zugang zum<br />

Google-Play-Store mit einer großen<br />

Auswahl an Apps.<br />

Auch an die Sicherheit wurde<br />

gedacht. Das Smartphone verfügt<br />

über eine Notfalltaste auf<br />

der Rückseite und eine Notfall-<br />

Kontaktliste, die alle Notfallnummern<br />

anzeigt, auch wenn<br />

das Display gesperrt sein sollte.<br />

djd<br />

UNSER BESONDERER<br />

SERVICE:<br />

HAUSBERATUNG<br />

PHYSIOTHERAPEUTEN<br />

UND DIPL.-PFLEGEWIRT<br />

WIE AUF WOLKEN GEBETTET<br />

www.betten-zellekens.de<br />

Zentrale: Wächtersbacher Straße 88 - 90, 60386 Frankfurt, Riederwald, im Hof,<br />

Cityhaus: Sandgasse 6, Hauptwache, Telefon: 069/42 00 00-0, Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10 - 19 Uhr, Sa. 10 - 18 Uhr

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