10 - Grow.up. Managementberatung GmbH

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1. Seminartag Lernen Sie die Schlüsselqualifikationen einer wertschätzenden Führung kennen www.managementcircle.de/01-56402 Ihre Seminarleiter: Michael Lorenz, Inhaber oder Uta Rohrschneider, Geschäftsführerin, grow.up. Managementberatung GmbH, Gummersbach ab 8.45 Uhr Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen 9.30 Begrüßung durch den/die Seminarleiter/in ■ Darstellung des geplanten Seminarablaufs ■ Kurzvorstellung der Teilnehmer und Abgleich mit den Erwartungshaltungen der Teilnehmer 9.40 Position beziehen als Führungskraft? ■ Wertschätzung – Bedeutung im Unternehmens- umfeld und für die Mitarbeiterführung ■ Formen der Wertschätzung – Wie sind Ihre Erfahrungen? ■ Welchen Auftrag haben Sie als Führungskraft übernommen? – Rolle und Verantwortung ■ Authentisch, glaubwürdig und souverän im Führungsalltag ■ Fragebogen zur Wertschätzung im eigenen Unternehmen Führung heißt Vertikalität – Wie Sie Ihre Autorität wahrnehmen können ■ Vertikalität, Macht und wertschätzende Führung – Den eigenen Führungsstil finden ■ Wertschätzung heißt nicht „kontinuierliche Kuschelecke” ■ Die Besonderheit der Führungsbeziehung: Positiver Umgang mit Macht ■ Mit sozialakzeptierten Formen der Macht Mitarbeiter individuell führen ■ Dilemmata einer Führungskraft – Das Span- nungsfeld zwischen Effizienz und Moral 11.15 Kaffee- und Teepause 11.30 Die eigene Persönlichkeit und ihre Mit Fragebogen Workshop Bedeutung für eine wertschätzende Führung und Zusammenarbeit ■ Persönlichkeit, Werte, Meinungen und Eigenheiten – ein Modell, um Menschen zu verstehen ■ Die eigene Persönlichkeit und ihre Wirkung auf Führung und Zusammenarbeit ■ Selbstakzeptanz und wertschätzender Umgang mit sich selbst ■ Menschen, Meinungen und Werte sind verschieden – Wertschätzung auch bei Abweichungen zur eigenen Person leben Workshop: Wertschätzende Führung durch individuelle Ansprache 12.45 Gemeinsames Mittagessen 14.00 Wie beeinflussen Motive unser Handeln und unsere Persönlichkeit? ■ Mythos Motivation ■ Warum es keine einheitliche Lösung für alle gibt: Das Aufwand-Ertrag-Balance-Modell ■ Motivation und Leistung sind individuell: Die Theorie der 16 Lebensmotive ■ Warum Gleichbehandlung nicht gleiche Behandlung ist ■ Mitarbeitermotivation gezielt und wirkungsvoll erhöhen – oder „Wer braucht was?” ■ Es gibt keine guten und schlechten Motive, nur passende oder nicht passende Rahmen- bedingungen 15.45 Kaffee- und Teepause 16.00 Verständnis und Wertschätzung – Mit Checkliste Integrierendes Miteinander im Team ■ Individualität der Mitarbeiter in der täglichen Führungsarbeit beachten ■ Für alle von Nutzen: Wie „ticke” ich und was ist mir wichtig? – Einen offenen Austausch über die Persönlichkeiten im Team ermöglichen ■ Wer kann was: Aufgaben- und Rollenverteilung im Team ■ Erkennen gegenseitiger Stärken und Schwächen ■ Synergien nutzen und maximale Leistungsfähig- keit erreichen ■ Missverständnisse und Konflikte im Führungs- alltag erkennen, erklären und vermeiden ■ Wertschätzung und Akzeptanz untereinander – Konflikte und Mobbing verhindern Checkliste: Notwendige Teamrollen und erforderliche Kompetenzen ca. 18.00 Ende der Veranstaltung Get-Together Ausklang des ersten Tages in informeller Runde. Management Circle bzw. das Lindner Congress Hotel lädt Sie zu einem kommunikativen Umtrunk ein. Entspannen Sie sich in angenehmer Atmosphäre und vertiefen Sie Ihre Gespräche mit der Referenten und den Teilnehmern!
2. Seminartag Ihre Sprache basiert auf Werten – Kommunizieren Sie richtig und bewusst! 9.00 Begrüßung durch den/die Seminarleiter/in 9.10 Mitarbeiter individuell führen und ihre Leistungsbereitschaft fordern www.managementcircle.de/01-56402 Ihre Seminarleiter: Michael Lorenz oder Uta Rohrschneider Mit Übung ■ Die richtige Führungsstrategie finden: Situation, Anforderung und den Menschen im Blick haben ■ Das eigene Mitarbeiterportfolio erstellen: Vom Leistungsträger bis zum Low-Performer – Wer ist im Team? ■ Die richtigen Aufgaben für den richtigen Mitarbeiter ■ Mitarbeiter individuell fördern – Strategien für unterschiedliche Leistungsträger ■ Führungsinstrumente gezielt nutzen und Eigenständigkeit und -verantwortung bei Mitarbeitern fördern: Von der Zielvereinbarung über die Delegation bis hin zur Sanktion Übung: Das Mitarbeiterportfolio für den eigenen Bereich erstellen Grundlagen einer verletzungsfreien Kommunikation ■ Respekt und Achtung: Ich schenke Dir meine Aufmerksamkeit! ■ Wer reden will, muss zuhören ■ Erfolgsgarant: Die eigene Vorbereitung auf Gespräche ■ Was ist wann wichtig: Die richtigen Strategien für unterschiedliche Gesprächspartner ■ Die Gestaltung der Gesprächsatmosphäre und Rahmenbedingungen ■ Mitarbeiter aktiv einbeziehen: Gesprächs- steuerung über Fragen ■ Sind wir uns einig? Verständnis absichern, Vereinbarungen treffen ■ Gestaltung wertschätzender Gespräche: Regeln, Do´s und Don´ts 10.45 Kaffee- und Teepause 11.00 Wertschätzende und erfolgreiche Kommu- nikation mit unterschiedlichen Mitarbeitern ■ Einander verstehen lernen: Bedürfnisse und Wünsche in der täglichen Kommunikation kennen und achten ■ Wertschätzend kommunizieren und die individuelle Motivstruktur beachten ■ Die richtigen Worte, den richtigen Stil finden: Wie muss ich mit wem reden? ■ Vertrauen schaffen und Sicherheit geben – Unsicherheiten und Ängste der Mitarbeiter erkennen, verstehen und vermeiden ■ Mit Wertschätzung Veränderungsbereitschaft erhöhen – Mitarbeiter einbinden 12.30 Gemeinsames Mittagessen 13.45 Werte, Meinungen, Worte und die verräterische Wirkung Ihrer Körpersprache ■ Dem glaub ich nicht – Wirkung entsteht über die ganze Person ■ Das habe ich doch gar nicht gesagt... – Gestik und Mimik sagen mehr als tausend Worte ■ Die eigene innere Überzeugung und ihre heimliche Wirkung auf unsere Ausdruckskraft ■ Ehrlich und kongruent kommunizieren ■ Reflexion der eigenen nonverbalen Kommunikation 15.15 Kaffee- und Teepause 16.10 Feedback als Führungsinstrument – Veränderungen erreichen Mit Übung ■ Wie und wann nutze ich Wertschätzung, Anerkennung und Kritik als Führungsinstrument? ■ Zentrales Führungsinstrument Feedback: Wie Sie die Chancen nutzen und Risiken vermeiden ■ Wertschätzung trotz Fehlern – geht das? ■ Grundsätzliche Regeln für Feedback: Ehrlich und konstruktiv ■ Anerkennung: Das einfachste und günstigste Führungshandeln ■ Kritik, um daraus zu lernen: Voraussetzung und Chance für Veränderung Übung: Motivierendes Feedback geben 16.45 Gelegenheit für Ihre abschließenden Fragen und Schlusswort des Seminarleiters ca. 17.00 Ende des Seminars
Seite 1: Respektieren und respektiert werden
Seite 5 und 6: Ihre Seminarleiter Michael Lorenz i

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