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In unserer Gemeinde wurden getauft - Katholische ...

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im Gespräch<br />

mit<br />

St. Hippolytus<br />

Gelsenkirchen-Horst<br />

<strong>Gemeinde</strong>brief 2/2009


Gottesdienste in St. Hippolytus<br />

Samstag 18.00 Uhr Vorabendmesse<br />

Sonntag 10.30 Uhr <strong>Gemeinde</strong>messe<br />

18.00 Uhr Abendmesse<br />

Montag siehe unten<br />

Dienstag 08.30 Uhr Hl. Messe<br />

am 1. Dienstag im Monat 15.30 Uhr Hl. Messe<br />

Mittwoch 08.30 Uhr Hl. Messe<br />

Donnerstag 15.00 Uhr Hl. Messe<br />

Freitag 08.30 Uhr Hl. Messe<br />

St. Josef-Hospital<br />

Samstag 15.00 Uhr Wortgottesfeier<br />

mit Kommunionausteilung<br />

Sonntag 09.00 Uhr Hl. Messe<br />

St. Agnes<br />

Jeden 2. und 4. Montag im Monat<br />

11.00 Uhr Hl. Messe<br />

AWO-Heim<br />

Jeden 1. und 3. Montag im Monat<br />

11.30 Uhr Hl. Messe<br />

<strong>In</strong>haltsverzeichnis<br />

Gottesdienstzeiten S. 3<br />

Geistliches Wort S. 4<br />

Die Zukunft hat begonnen S. 6<br />

Gottesdienste im Advent S. 7<br />

Atempause im Advent / Frühschichten im Advent S. 8<br />

Turmfest / Hinweise der Jugend S. 9<br />

Adveniat S. 10<br />

Wichtige Termine S. 11<br />

Kfd S. 12<br />

Bericht des ehemaligen Kirchenchores S. 16<br />

Pfarreichor St. Hippolytus / Weihnachtsgruß S. 17<br />

Kinderseite S. 18<br />

Kindersegnung / Schmunzelecke S. 19<br />

Advents- und Weihnachtsgottesdienste S. 20<br />

Neujahrsempfang / 10 Jahre Partnerschaft S. 22<br />

Kolping S. 24<br />

Familienzentrum S. 26<br />

Selbsthilfegruppe S. 27<br />

Firmung 2009 S. 28<br />

Kirchenvorstands- und <strong>Gemeinde</strong>ratswahlen S. 31<br />

<strong>Gemeinde</strong>messen S. 32<br />

Familiennachrichten S. 33<br />

Wichtige Adressen aus der <strong>Gemeinde</strong> S. 37<br />

Who is Who in St. Hippolytus S. 39<br />

Herausgeber: Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rats St. Hippolytus<br />

Auf dem Schollbruch 37<br />

45899 Gelsenkirchen<br />

Auflage: 650 Exemplare<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>brief erscheint 2 x im Jahr<br />

Redaktionsschluss für Ihre Beiträge zur nächsten<br />

Ausgabe ist der 07. Januar 2010


Geistliches Wort<br />

Liebe Mitchristen und Mitchristinnen von St. Hippolytus,<br />

Wir haben alle so unsere Erfahrungen mit Besuch. Da sind einmal die<br />

Gäste, die wir förmlich eingeladen haben, zu einem bestimmten<br />

Zeitpunkt; und alle in der Familie stellen sich auf den Besuch ein.<br />

Bestens wird das Essen vorbereitet und sogar der momentane Ärger über<br />

ein Familienmitglied wird tapfer heruntergeschluckt. Man ist friedlich,<br />

freundlich und zuvorkommend. Welche Gedanken kommen wohl dem<br />

Gast auf seinem Nachhauseweg?<br />

Haben die mir etwas vorgespielt, oder war die Freundlichkeit wirklich so<br />

echt wie sie aussah? Oder war doch alles vorgespieltes Theater – und<br />

wenn ja, warum machen sie so etwas? Wie mag es wohl in Wirklichkeit<br />

aussehen?<br />

Wie ganz anders sieht es aber aus, wenn ein Gast plötzlich und<br />

unerwartet hereinschneit? Dann haben wir keine Zeit mehr, die Wohnung<br />

herzurichten. <strong>In</strong> einer solchen plötzlichen Situation müssen wir zeigen,<br />

wer wir sind.<br />

Ein unerwarteter Gast kann da schon sehr entlarvend wirken; er sieht,<br />

was sonst unter den Teppich gekehrt worden wäre. Er bemerkt das wahre<br />

Gesicht seiner Gastgeber viel eher. Beim überraschenden und<br />

unerwarteten Besuch kommt eher heraus, wie ich zu dem Ankommenden<br />

eingestellt bin.<br />

Diese alltägliche Erfahrung macht sich auch Jesus zunutze. Gottes<br />

Ankunft geschieht unvermutet und unvorbereitet. Man kann sie nicht<br />

vorausberechnen oder planen. Es steht nicht in <strong>unserer</strong> Macht, Gottes<br />

Ankunft auf die Sakramente oder auf den Gottesdienst zu beschränken.<br />

Ist es nicht immer so in unserem Leben, dass wirklich wichtige Begegnungen,<br />

möglicherweise die entscheidenden, uns überraschend, ja<br />

unvorbereitet treffen?<br />

Ich meine, das ist gut so; denn nur in einer unvermuteten Stunde wird<br />

sich zeigen, ob ich wirklich bereit bin; nur in einer unvermuteten Stunde<br />

habe ich keine Gelegenheit mehr, mir noch schnell eine Maske<br />

aufzusetzen, nur in einer unvermuteten Stunde wird sich zeigen, wer ich<br />

wirklich bin.<br />

Und genau da trifft uns der Ruf zur Wachsamkeit:<br />

„Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.“<br />

Eine – so meine ich – wichtige Besinnung zu Beginn der Adventszeit.<br />

Sie will sagen: Wir können uns auf Gott nicht einstellen wie auf den<br />

Kreislauf des Jahres. Im Advent z. B. stellen wir uns auf Gottes Ankunft<br />

an Weihnachten ein; danach haben wir wieder ein ganzes Jahr Ruhe!<br />

- Nein!<br />

Das Evangelium will mehr von uns. Es will uns aufwecken, damit wir<br />

unsere eigene Wirklichkeit ohne Maske und Theater anschauen.<br />

Das Evangelium benutzt das Bild vom Ende der Welt, das den Menschen<br />

damals sehr geläufig war.<br />

Die unvermutete Stunde ist aber nicht so sehr die Stunde am Ende der<br />

Welt, sondern die Stunde hier und heute.<br />

Wie ich heute arbeite, denke, fühle, leide, hoffe, liebe und glaube, das<br />

entscheidet meine eigene Zukunft.<br />

Der Herr hat sein Kommen nicht irgendwann einmal als plötzlich in<br />

Aussicht gestellt, sondern er will uns hier und jetzt begegnen. Sein<br />

Anspruch an uns kommt unvermutet in unauffälligen, kleinen und<br />

alltäglichen Begebenheiten.<br />

Warten wir in diesem Advent nicht nur auf die großen Dinge.<br />

Erfüllung geschieht auch im Kleinen!<br />

Es ist ein „großer Gott“,<br />

der uns vorgestellt wird.<br />

Wir aber erwarten den „kleinen Gott“,<br />

der als Kind zu uns kommen will.<br />

Um ihn empfangen zu können,<br />

muss ich mich ganz klein machen.<br />

Noch ist es Zeit.<br />

Doch er kommt.


Die Zukunft hat begonnen..<br />

Es tut sich etwas in der Pfarrei St. Hippolytus. Am<br />

Sonntag, den 4. Juni 2010 werde ich im Rahmen des<br />

<strong>Gemeinde</strong>festes mein Amt als Pfarrer und Leiter der<br />

Pfarrei St. Hippolytus abgeben. Ich bleibe der Pfarrei<br />

aber als Pastor im besonderen Dienst erhalten. Ich<br />

nehme meinen Wohnsitz in der ersten Etage des<br />

renovierten Pfarrhauses in Beckhausen. Seit Mitte<br />

Oktober wohnt ebenfalls als Pastor in besonderem<br />

Dienst in der alten Kaplanswohnung in Beckhausen<br />

Klaus-Wilhelm Mertes. Er ist ehemaliger Stadtdechant<br />

aus Duisburg und wird dort auch künftig noch den<br />

Caritasverband betreuen.<br />

Neuer Pastor in Liebfrauen wird vor Ostern der<br />

Stadtjugendseelsorger von Gelsenkirchen Bernd<br />

Steinrötter. Er hat in <strong>unserer</strong> <strong>Gemeinde</strong> seine Primiz<br />

gefeiert. Seine Stelle ist vom Bistum zu 50%<br />

festgelegt, sodass er seine Aufgabe als Diözesanpräses<br />

der Kolpingsfamilien weiter ausüben kann. Er wird die<br />

untere Etage im Pfarrhaus Liebfrauen bewohnen.<br />

Am Jahrestag der Gründung der Pfarrei, Sonntag den<br />

19.September, wird Pastor Pingel in das Amt des<br />

Pfarrers von St. Hippolytus eingeführt. Frau Maria<br />

Mauch von St. Laurentius wird als <strong>Gemeinde</strong>referentin<br />

mit Koordinationsaufgaben am selben Tag die<br />

<strong>Gemeinde</strong>leitung übernehmen.<br />

Wir können mit Zuversicht dank der guten Arbeit in<br />

Pastoralteam, Kirchenvorstand, Pfarrgemeinderat und<br />

<strong>Gemeinde</strong>räten in die Zukunft schauen. Unser Pastoralplan ist<br />

uns dabei eine gute Wegweisung. Bitte begleiten Sie uns alle<br />

mit Wort, Tat und Gebet auf diesem Weg.<br />

Gottesdienste in derAdventszeit<br />

Rorate Messen<br />

Auch in diesem Jahr haben wir wieder die Möglichkeit, in<br />

besonderer Art den Advent zu begehen, nämlich an der<br />

feierlichen Rorate-Messe teilzunehmen und uns so auf<br />

Weihnachten vorzubereiten. Sie werden<br />

besonders musikalisch gestaltet.<br />

Die Rorate-Messen sind jeweils freitags und zwar am:<br />

Freitag,04.12.09 19Uhr Jugendchor, Orgel:G. Schemberg<br />

Freitag,11.12.09 19Uhr Gesang und Orgel: W. Wilger<br />

Freitag,18.12.09 19Uhr Violine: H.W. Norden<br />

Orgel: W. Wilger<br />

* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *<br />

Am Montag, den 14.12.2009<br />

wollen wir einen Bußgottesdienst um 19:00 Uhr in<br />

<strong>unserer</strong> Kirche halten. Thema:<br />

„Was sollen wir tun?“<br />

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Adventspredigten<br />

Auch in diesem Jahr gibt es im Advent eine Predigtreihe.<br />

Die Predigten werden an den 4 Adventswochenenden jeweils in der<br />

Vorabendmesse am Samstag und in der Abendmesse am Sonntag<br />

gehalten.


Atempause im Advent<br />

20 Minuten<br />

abschalten<br />

von Stress und Hektik<br />

Kraft schöpfen<br />

aus der<br />

Botschaft des Advents<br />

Die evangelische Kirchengemeinde in Horst und die <strong>Gemeinde</strong>n<br />

St. Laurentius und St. Hippolytus möchten<br />

- wie schon in den letzten Jahrenan<br />

jedem Tag von montags bis freitags in der Zeit zwischen dem<br />

30. November und 22. Dezember 2009 einen eigenen Akzent geben;<br />

mal soll ein Bild, mal ein Text, mal etwas Musik uns helfen,<br />

Atem zu schöpfen, inne zu halten, einmal tief durchzuatmen.<br />

Die St. Hippolytuskirche hält um 17.00 Uhr für etwa 20 Minuten ihre Türen<br />

offen, nicht für eine Andacht im herkömmlichen Sinne, sondern als Zeit, Ruhe<br />

zu finden, den eigenen Gedanken und Gefühlen Raum und Ordnung zu geben.<br />

Herzliche Einladung<br />

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2009<br />

<strong>In</strong> der Stille der frühen Morgenstunden um 5.45 Uhr werden wir bei meditativer<br />

Musik in <strong>unserer</strong> Kirche auf die Frühschicht eingestimmt.<br />

Zum Wortgottesdienst setzen wir uns halbkreisförmig vor den Tabernakel und<br />

stellen uns zur Eucharistiefeier um den Altar.<br />

Anschließend ist gemeinsames Frühstück im <strong>Gemeinde</strong>zentrum.<br />

Herzliche Einladung zu<br />

Mittwoch, 02.12.09 + 09.12.09 + 16.12.09<br />

Herzliche Einladung<br />

zum<br />

Turmfest<br />

am Samstag, 12.Dezember 2009<br />

ab 10.00 Uhr<br />

vor, neben, oder auch im Kirchturm<br />

<strong>unserer</strong> Pfarrkirche St. Hippolytus<br />

Wir freuen uns bei heißem Glühwein,<br />

Gebäck, Bratäpfeln und selbst<br />

Gebasteltem auf schöne Stunden, Klönen<br />

und Lachen unter’m Kirchturm.<br />

Hinweise der Jugend<br />

Förderverein der Pfadfinder<br />

<strong>In</strong> diesem Jahr wurde ein neues Leitungsteam gewählt.<br />

Ansprechpartner für die Jugend sind:<br />

Viktoria Dlugosch<br />

Sebastian Hergesell<br />

Heiner Mehlmann<br />

Das Jugendleitungsteam organisiert eine Sylvesterfeier für alle ab 16 Jahren in<br />

Raum 1 des <strong>Gemeinde</strong>zentrums. Beginn ist um 20.00 Uhr.<br />

Für Essen, Trinken und Musik ist gesorgt. Karten gibt es im Vorverkauf beim<br />

Leitungsteam und an der Abendkasse bis 22.00 Uhr.<br />

Die Tannenbaum- und Sternsingeraktion sind auch schon in Planung.<br />

Genauere Hinweise werden in Kürze folgen.<br />

Euer Jugendleitungsteam


Adveniat<br />

Wenn Gott Geld hätte<br />

Ich frage mich oft, was wäre, wenn Gott Geld hätte.<br />

Würde er es unter dem Apfelbaum im Garten vergraben oder es zur<br />

Bank tragen oder für sich arbeiten lassen und sich zur Ruhe setzen,<br />

weil jetzt gesorgt ist für seine Zukunft?<br />

Oder würde er nur das Notwendige ausgeben für sich und den Rest<br />

teilen mit den Armen oder mit den Menschenrechtsbewegungen und<br />

mit Kräften der Reform, um so mitzutragen an dem großen Ringen<br />

um Gerechtigkeit und Frieden?<br />

Doch Gott hat ja gar kein Geld:<br />

Er gab es dir und mir! Was tun wir damit?<br />

Elvira Romero de Arcaute<br />

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Bitte vormerken<br />

Das Forum<br />

Vortrag: - Die biblische Schöpfungsgeschichte -<br />

Referent: Diplom-Theologe Benedikt Conczorowski<br />

Mittwoch, 25.November 2009 um 19.30 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />

- - - - - - - - - -<br />

Festliches Konzert<br />

Auch in diesem Jahr veranstaltet der Förderkreis des Rotary<br />

Clubs Gelsenkirchen Schloss Horst in <strong>unserer</strong> Kirche wieder sein<br />

„Festliches Konzert“<br />

Am Mittwoch, den 09. Dezember 09 um 19.30 Uhr<br />

- - - - - - - - - -<br />

Ökumenisches Weihnachtssingen<br />

Sonntag, 03.01.10 um15.30 Uhr


kfd – leidenschaftlich<br />

glauben und leben<br />

Neue Satzungen im Bistum Essen<br />

Die neuen Strukturen unseres Bistums machten es erforderlich die<br />

Satzungen des kfd-Verbandes anzupassen. Der Wegfall der<br />

Dekanate, die Verlagerung der pastoralen Aufgaben auf die neu<br />

gegründeten Pfarreien, die Bildung von Stadt- und Kreiskirchen<br />

müssen sich auch in der Struktur der kfd wieder finden lassen.<br />

Aus diesem Grund haben sich die kfd-Dekanate aufgelöst und<br />

sich den neu gegründeten Großpfarreien angepasst. Daraus<br />

resultiert, das sich in der Großpfarrei St. Hippolytus die kfd<br />

Gemeinschaften<br />

Clemens-Maria-Hofbauer, St. Hippolytus, St. Laurentius,<br />

Liebfrauen und St. Marien, Karnap,<br />

zusammengeschlossen haben.<br />

Am 01.07.2009 haben wir in St. Laurentius einen von allen<br />

genannten Gemeinschaften vorbereiteten Gottesdienst unter dem<br />

Motto<br />

„ kfd- leidenschaftlich glauben und leben“<br />

gefeiert.<br />

Hier ein von Frau Maria Fölting ausgearbeiteter Text aus diesem<br />

Gottesdienst:<br />

Die Zeiten haben sich total geändert, besonders für uns Frauen.<br />

Unseren Vorfahrinnen wurde das Recht auf Bildung und Teilhabe am<br />

öffentlichen Leben lange Zeit verweigert. Die Frauen waren<br />

festgelegt auf Hausfrauenarbeit und Kindererziehung. Es war ein<br />

langer und mühevoller Weg zur Gleichberechtigung, an dessen Ende<br />

wir längst noch nicht angekommen sind.<br />

Auch die Stellung der Frau in der Kirche war begrenzt auf ihre<br />

fraulich mütterlichen Aufgaben in der Ehe oder in speziellen<br />

Frauenberufen. Außer acht gelassen wurde die Fülle der<br />

Begabungen und Möglichkeiten, die in den Frauen steckte.<br />

Die Wende im offiziell kirchlichen Denken über die Frau ist ohne<br />

Zweifel durch die Gestalt von Papst Johannes XXIII. herbeigeführt<br />

worden. Durch das Zweite Vatikanische Konzil, von ihm einberufen,<br />

machte sich ein Umdenken bemerkbar. So führte er in einer<br />

Ansprache 1962 folgendes aus:<br />

„Die katholischen Frauen müssen Kenntnis erhalten von den<br />

Pflichten, die sie zu erfüllen haben. Diese beschränken sich nicht wie<br />

ehemals auf den Rahmen der Familie. Die mehr und mehr auf die<br />

Frau zukommende Verantwortung für die Gesellschaft erfordert ihre<br />

Mitarbeit im sozialen und politischen Bereich. Die Frau ist in<br />

gleichem Maße wie der Mann zur Mitarbeit am Fortschritt der<br />

Gesellschaft berufen."<br />

Es gehört zur Tradition der kfd, die Errungenschaften des Zweiten<br />

Vatikanischen Konzils mit Leben zu füllen. Auch wenn heute<br />

individuelle geistige Leistung, Emanzipation und Unabhängigkeit<br />

einen hohen Stellenwert einnehmen, so bleibt der Mensch doch ein<br />

Sippenwesen, angewiesen auf andere.<br />

Wer heute als Christin leben möchte, brennende Fragen an das<br />

Leben und den Glauben hat, kann sich bei der kfd Unterstützung<br />

holen. Sie ist der größte Frauenverband Deutschlands und vertritt die


<strong>In</strong>teressen und Rechte von Frauen in Kirche, Politik und<br />

Gesellschaft. Unter dem Motto: „kfd - leidenschaftlich glauben und<br />

leben" geht die kfd der Zukunft entgegen und präsentiert sich als ein<br />

moderner Verband für Frauen.<br />

Bestehend aus zehn Sätzen, verdeutlicht das Leitbild, wer die kfd ist<br />

und was sie erreichen will in Kirche, Gesellschaft und Politik.<br />

Leidenschaftlich glauben und leben heißt, alles mit dem Herzen zu<br />

tun, aus voller Überzeugung und mit Engagement. Frauen, die<br />

leidenschaftlich leben und glauben, teilen sich mit: ihre Hoffnungen<br />

und Visionen, ihre Gefühle, Sehnsüchte und Überzeugungen.<br />

Behilflich auf diesem Wege könnten folgende Gedanken sein:<br />

Nicht über die Frauen, sondern mit ihnen reden.<br />

Frauen mit ihren Begabungen und Fähigkeiten fördern.<br />

Neues und Ungewohntes zulassen.<br />

Vorurteile ablegen.<br />

Eigenverantwortlichkeit fördern.<br />

Toleranz praktizieren.<br />

Genau hinhören, was junge, alte, alleinlebende oder ausländische<br />

Frauen sagen.<br />

Mit Nichtmitgliedern, Neuzugezogenen, distanziert zur<br />

Pfarrgemeinde lebenden Frauen Kontaktmöglichkeiten suchen.<br />

Die kfd ist der Ort für Frauen in der Kirche, die ihren Platz schon<br />

gefunden haben, aber auch für die, die ihren Ort noch suchen.<br />

Feststehende Termine<br />

1. Dienstag im Monat nach der 15:30 Messe gemütliches<br />

Beisammensein<br />

Dienstagsmorgens nach der Gemeinschaftsmesse um 8:30 Uhr<br />

gemeinsames Frühstück (ausgenommen der 1. Dienstag im<br />

Monat)<br />

Donnerstags nach der 15:00 Uhr Messe Seniorentreff<br />

Wunschzettel<br />

Ich wünsch mir einen Teddybär<br />

mit dem ich sprechen kann,<br />

und außerdem wünsch ich mir sehr<br />

ein Rad mit Stützen dran.<br />

Ich wünsch mir einen kleinen Hund<br />

zum Knuddeln und zum Schmusen,<br />

ein Buch, sehr spannend und ganz bunt<br />

und nichts für Heulesusen.<br />

Doch mehr als alles auf der Welt<br />

wünsch ich, dass Frieden sei.<br />

dann wär mir, was mir sonst gefällt<br />

So ziemlich einerlei.<br />

Allmählich geht das wechselreiche Jahr 2009 seinem Ende<br />

entgegen und die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage<br />

versprechen einige Tage der Erholung und Besinnung.<br />

So wünsche ich Ihnen und Ihren Angehörigen ein besinnliches<br />

und gesegnetes Weihnachtsfest sowie Gesundheit und Frieden im<br />

neuen Jahr.<br />

Monika Lindemann


Bericht<br />

über den ehemaligen Kirchenchor<br />

St. Hippolytus / St. Laurentius<br />

Am Samstag, den 10. Oktober 2009 traf sich letztmalig der<br />

ehemalige Kirchenchor St. Hippolytus / St. Laurentius im<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum von St. Laurentius im Horster Süden.<br />

Bei der Auflösungsveranstaltung<br />

im Frühjahr dieses Jahres hatte<br />

man sich noch einmal<br />

verabredet, um in trauter Runde<br />

nochmals einen Rückblick auf<br />

das gemeinsame Jahr zu halten,<br />

in dem beide fusionierte Chöre –<br />

nach einer „kurzen“ 100jährigen<br />

Trennung – geprobt und<br />

aufgetreten waren.<br />

Besonders freute sich der Chor, dass zum einen der Präses<br />

Pfarrer Gerd Rüsing gekommen war, und zum anderen auch der<br />

ehemalige Chorleiter Josef Petry vorbeischaute.<br />

Nach einem reichhaltigen Essen<br />

hielt Martin Jahnel einen kurzen<br />

bildlichen Rückblick auf beide<br />

fusionierte Chöre unter dem Titel<br />

„Soviel hat uns 100 Jahre lang<br />

eigentlich nichts getrennt“.<br />

<strong>In</strong>geborg Banna dankte allen Anwesenden für die Bereitschaft,<br />

die restlichen Gelder der Chorkasse dem zukünftigen<br />

Förderverein für die „Kirchenmusik in der Pfarrei St. Hippolytus“<br />

zugute kommen zu lassen.<br />

Sie bat alle Sängerinnen und Sänger der Chormusik in der Pfarrei<br />

treu zu bleiben.<br />

Martin Jahnel<br />

Pfarreichor St. Hippolytus<br />

Am 2.Weihnachtstag, 26. Dezember 2009,<br />

singt der Pfarreichor im Festhochamt um 10.30 Uhr<br />

die Pastoralmesse von Karl Kempter<br />

Die Himmel erzählen von Josef Haydn<br />

begleitet von Mitgliedern des<br />

Symphonieorchesters NRW<br />

Leitung: Wolfgang Wilger<br />

Hinweis: Entgegen der bisherigen Tradition finden die<br />

Festhochämter zu Weihnachten und Ostern unter<br />

Mitgestaltung des Chores zukünftig am 2. Feiertag um 10.30<br />

Uhr statt.<br />

Der Redaktionskreis: Frau U. Beckmann, Frau M. Hennecke,<br />

Herr Pastor G. Rüsing, Herr Fr. Thomas, Herr Dr. K. Diedrich


Kindersegnung<br />

mit<br />

Singen und Musizieren an <strong>unserer</strong> Krippe<br />

Am Montag,<br />

28. Dezember 2009<br />

um 16.00 Uhr<br />

ist, wie seit Jahren,<br />

die<br />

Kindersegnung<br />

an <strong>unserer</strong><br />

Krippe<br />

Im Anschluss daran wollen wir wieder gemeinsam alte und neue<br />

Weihnachtslieder singen und vielleicht auch eine Weihnachtsgeschichte<br />

hören.<br />

Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus <strong>unserer</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />

musizieren auf ihren <strong>In</strong>strumenten und begleiten unseren Gesang,<br />

sie üben schon mit großer Freude für diesen Tag.<br />

Alle, Groß und Klein, sind herzlich eingeladen<br />

Schmunzelecke:<br />

Projektkreis Liturgie<br />

Kati zu Heike: „Seit letzter Woche ist<br />

richtig Bewegung in mein Leben<br />

gekommen!“.. „Nanu, was ist denn<br />

passiert?“ „Meine Fernbedienung ist<br />

kaputt!“<br />

„ Also, wenn sie mich so anlachen, würde ich mir<br />

wünschen, dass sie mich bald einmal besuchen.“<br />

Das ist aber ein schönes Kompliment“ strahlt die<br />

junge Dame. – „Nun ja, wie man’s nimmt – ich bin<br />

Zahnarzt:“


Advents- und Weihnachtsgottesdienste<br />

1. Advent – 29.11.2009<br />

18.00 Uhr Vorabendmesse mit Adventspredigt<br />

9.00 Uhr Hl. Messe in der<br />

Krankenhauskapelle mit Krankensalbung<br />

10.30 Uhr <strong>Gemeinde</strong>messe besonders für Kinder<br />

18.00 Uhr Abendmesse mit Adventspredigt<br />

2. Advent – 06.12.2009<br />

18.00 Uhr Vorabendmesse mit Adventspredigt<br />

9.00 Uhr Hl. Messe in der<br />

Krankenhauskapelle<br />

9.00 Uhr Hl. Messe der Kolpingsfamilie<br />

10.30 Uhr <strong>Gemeinde</strong>messe<br />

besonders für Kindergartenkinder<br />

18.00 Uhr Abendmesse mit Adventspredigt<br />

3. Advent – 13.12.2009<br />

18.00 Uhr Vorabendmesse mit Adventspredigt<br />

9.00 Uhr Hl. Messe in der<br />

Krankenhauskapelle<br />

10.30 Uhr <strong>Gemeinde</strong>messe<br />

besonders für Kommunionkinder<br />

18.00 Uhr Abendmesse mit Adventspredigt<br />

4. Advent – 20.12.2009<br />

18.00 Uhr Vorabendmesse mit Adventspredigt<br />

9.00 Uhr Hl. Messe in der Krankenhauskapelle<br />

10.30 Uhr <strong>Gemeinde</strong>messe<br />

besonders für Kinder mitgestaltet vom<br />

Jugendchor St. Laurentius<br />

18.00 Uhr Abendmesse mit Adventspredigt<br />

HEILIGER ABEND, Donnerstag, 24.12.2009<br />

14.00 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionausteilung<br />

in der Krankenhauskapelle<br />

15.30 Uhr Kinderchristmette<br />

18.00 Uhr Christmette<br />

HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN<br />

Freitag, 25.12.2009 - 1.Weihnachtsfeiertag<br />

9.00 Uhr Hl. Messe in der<br />

Krankenhauskapelle<br />

10.30 Uhr Festhochamt<br />

18.00 Uhr Abendmesse<br />

FEST DES HL. STEPHANUS<br />

Samstag, 26.12.2009 - 2. Weihnachtsfeiertag<br />

9.00 Uhr Hl. Messe in der<br />

Krankenhauskapelle<br />

10.30 Uhr Festhochamt<br />

mitgestaltet von Pfarreichor<br />

und Mitgl. des Symphonieorchesters NRW<br />

18.00 Uhr Keine Abendmesse<br />

Montag, 28.12 2009<br />

16.00 Uhr Kindersegnung an der Krippe<br />

SYLVESTER Samstag, 31.12.2009<br />

15.00 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionausteilung<br />

in der Krankenhauskapelle<br />

18.00 Uhr Jahresschlussmesse mit Te Deum und Segen<br />

NEUJAHR Sonntag, 01.01.2010<br />

10.30 Uhr Neujahrsmesse<br />

18.00 Uhr Abendmesse


Neujahrsumtrunk 2010<br />

Am Neujahrsmorgen<br />

haben wieder<br />

alle <strong>Gemeinde</strong>mitglieder<br />

Gelegenheit, sich bei<br />

einem Glas Sekt oder<br />

Saft ein<br />

gutes<br />

Neues Jahr<br />

zu wünschen<br />

Der Umtrunk findet<br />

nach<br />

dem Gottesdienst<br />

um 10.30 Uhr<br />

am Neujahrsmorgen<br />

im Kirchturm statt.<br />

Herzliche Einladung<br />

Pastor Rüsing<br />

10 Jahre Partnerschaft mit Hl. Kreuz in Weißwasser<br />

Auf <strong>In</strong>itiative unseres damaligen Pfarrgemeinderates und in<br />

Gesprächen mit dem dortigen PGR wurde im Frühjahr 1999 eine<br />

Partnerschaft zwischen St. Hippolytus und der <strong>Gemeinde</strong> Hl.<br />

Kreuz in Weißwasser, nahe der polnischen Grenze, geschlossen.<br />

Im Oktober des gleichen Jahres machten sich rd. 40 Mitglieder<br />

<strong>unserer</strong> <strong>Gemeinde</strong> erwartungsvoll auf den knapp 700 km langen<br />

Weg nach Sachsen zu einem ersten Besuch in Weißwasser. Dort<br />

<strong>wurden</strong> wir mit großer Herzlichkeit empfangen. Im Laufe der Tage<br />

erfuhren wir viel über die Situation der Menschen und der Kirche<br />

in der Zeit der DDR und was sich in den Jahren nach der Wende<br />

1989 geändert hat. Was uns besonders beeindruckte, war und ist<br />

bis heute die große Offenheit, Authentizität und Aufgeschlossenheit,<br />

mit der uns die Menschen begegnen.<br />

<strong>In</strong>zwischen sind wir drei weitere Male in Weißwasser gewesen.<br />

Mit großer Freude haben uns dabei die Weißwasseraner viele<br />

Sehenswürdigkeiten der näheren Umgebung gezeigt, u.a. Görlitz,<br />

das älteste deutsche Zisterzienserinnenkloster Maria Stern, Zittau<br />

mit dem größten Fastentuch, Dresden, das Weltkulturerbe Fürst-<br />

Pückler-Park in Bad Muskau, die Partnerschaftsstadt<br />

Gelsenkirchens Cottbus, um nur einige zu nennen. Auch erfuhren<br />

wir etwas über die in der Region lebende Minderheit der<br />

slawischen Sorben.<br />

Aber auch die Weißwasseraner habe uns in Gelsenkirchen<br />

besucht, bisher drei Mal, so dass sie auch hier einem größeren<br />

Kreis <strong>unserer</strong> <strong>Gemeinde</strong> begegnen konnten. Neben der Schalke-<br />

Arena und <strong>unserer</strong> Stadt haben wir ihnen Köln, Essen sowie die<br />

Zeche Zollverein und den Landschaftspark Duisburg-Nord gezeigt.<br />

Bei all den Besichtigungen kamen aber die persönlichen<br />

Begegnungen als wichtigstes Element der Partnerschaft nicht zu<br />

kurz. So haben sich trotz der weiten Entfernung zwischen den<br />

beiden <strong>Gemeinde</strong>n im Laufe der 10 Jahre einige Freundschaften<br />

entwickelt.<br />

Es wäre zu wünschen, dass die Partnerschaft zwischen den<br />

beiden <strong>Gemeinde</strong>n auch in den nächsten Jahren weiter gepflegt<br />

wird, und die Begegnung zwischen den Menschen zu einem<br />

besseren Verständnis der auch 20 Jahre nach der<br />

Wiedervereinigung noch bestehenden Unterschiede zwischen Ost<br />

und West beiträgt. Auch die sich ändernde kirchliche Situation in<br />

den beiden Regionen bietet sicher viel Diskussionsstoff, kann aber<br />

auch einem positiven Erfahrungsaustausch dienen.<br />

Franz Thomas


Kolping lud wieder zur Podiumsdiskussion vor der<br />

Bundestagswahl<br />

Traditionell lud auch zur diesjährigen Bundestagswahl die Kolpingsfamilie<br />

Horst-Emscher wieder zum politischen Schlagabtausch der<br />

kommunalen Bundestagskandidaten in den <strong>Gemeinde</strong>saal der<br />

Hippolytusgemeinde.<br />

Noch 15 Minuten vor den Beginn befürchteten der Kolpingvorsitzende<br />

Ludger Müller und seine Gäste, sich nur vor einer spärlichen<br />

Besucherschar präsentieren zu müssen. Diese Sorge stellte sich jedoch<br />

als grundlos heraus. Punkt 20 Uhr war der Saal mit über 50 Personen<br />

prall gefüllt.<br />

<strong>In</strong> diesem Jahr durfte die Kolpingsfamilie neben den „alten Bekannten“<br />

Joachim Poß (SPD) und Wolfgang Meckelburg (CDU) auch Robert Zion<br />

als Kandidat der Grünen und Marco Buschmann, den FDP-Kandidaten,<br />

begrüßen.<br />

Zuerst <strong>wurden</strong> von den Herren jeweils ihre jeweiligen politischen<br />

Schwerpunkte dargeboten. Die Zuhörerschaft durfte sich mit folgenden<br />

Statements ihrer Parteipolitik auseinandersetzen:<br />

v. l. n. r. Robert Zion, Joachim Poß, Ludger Müller, Wolfgang Meckelburg,<br />

Marco Buschmann<br />

Poß: Soziale Gerechtigkeit, Einführung von Mindestlöhnen, Ausstieg aus<br />

der Kernkraft, Festhalten an der Stromerzeugung aus Kohle…<br />

Meckelburg: Arbeit und Bildung für alle, Hervorhebung der Erfolge der<br />

Regierung, Wirtschaftswachstum…<br />

Zion: Grundsicherung für alle, Abzug aus Afghanistan, Atomausstieg,<br />

Klimaschutz …<br />

Buschmann: Abwahl der großen Koalition, Steuerersenkungen, Leistung<br />

muss sich lohnen …<br />

Danach standen die Politiker den Besuchern Rede und Antwort. Hier<br />

standen in erster Line soziale Themen wie Rente, Steuern,<br />

Pflegeversicherung, Bildung und Kinderbetreuung im Vordergrund.<br />

Man merkte den Kandidaten an, dass es nicht ihre erste gemeinsame<br />

Veranstaltung im diesjährigen Wahlkampf war. Trotz aller Routine der<br />

Kandidaten entwickelte sich eine kurzweilige und interessante<br />

Veranstaltung.<br />

Bei den Spitzenkandidaten der großen Koalition spürte man jedoch, trotz<br />

einiger gewohnt ironischer Spitzen, eine gewisse Angriffsunlust.<br />

So konnten die Politiker jedoch in den prall gefüllten 2 Stunden eher<br />

sachlich argumentieren als gegenseitig verbal aufeinander einzuschlagen.<br />

Das Schlusswort hatte der Horster Kolpingvorsitzende Ludger Müller. Er<br />

bat die Besucher wählen zu gehen und verwies dabei darauf, dass jeder<br />

der vier Kandidaten wählbar sei. Dann <strong>wurden</strong> sie mit jeweils einer<br />

Flasche Wein verabschiedet.<br />

Rückwirkend ist bemerkenswert, dass jeder der Kandidaten, optimistisch<br />

betrachtet, sein Ziel irgendwie erreicht hat.<br />

Joachim Poß ist erneut Wahlsieger in Gelsenkirchen und Direktkandidat<br />

für den Bundestag, Wolfgang Meckelburgs Partei hat erneut die<br />

Bundestagswahl gewonnen und stellt die Kanzlerin, Marco Buschmann<br />

zieht über die Landesliste ebenfalls in den Bundestag ein und Robert<br />

Zion erreicht mit seinen Grünen ein gutes Wahlergebnis.<br />

So wünschen wir unseren Gästen in ihren politischen Funktionen viel<br />

Erfolg, Augenmaß und Menschlichkeit und hoffen, sie in vier Jahren<br />

wieder bei uns in Horst begrüßen zu dürfen.<br />

.


: Wir sind Familienzentrum !!!<br />

Ja, wir haben es geschafft! Nach einem Jahr intensiver<br />

gemeinsamer Arbeit mit dem Kindergarten Liebfrauen an der<br />

Rosenstraße sind wir am 08.09.2009 als Familienzentrum<br />

zertifiziert worden und tragen nun den Titel<br />

„Familienzentrum St. Hippolytus“<br />

Neben all der Freude sind wir natürlich auch erleichtert und stolz,<br />

dass sich unsere Arbeit gelohnt hat. Viel, viel zusätzliche Planung,<br />

Organisation und Schriftarbeit waren in den letzten Monaten<br />

gefordert – und das alles neben <strong>unserer</strong> ohnehin anspruchsvollen<br />

Aufgabe, den Kleinsten unter uns, nämlich unseren<br />

Kindergartenkindern, die bestmögliche Aufmerksamkeit und<br />

Förderung zuteil werden zu lassen.<br />

Am 02.10.2009 fand im Rahmen unseres diesjährigen<br />

Herbstfestes mit einem Wortgottesdienst die offizielle Einweihung<br />

unseres Familienzentrums statt. Das Fest wurde von beiden<br />

Kindergartenteams in <strong>unserer</strong> Einrichtung ausgerichtet.<br />

Viele Eltern, Freunde und Bekannte beider Kindergärten<br />

unterstützten mit ihrer Hilfe unsere Aktion und zeigten uns, dass<br />

wir gemeinsam Familienzentrum sind.<br />

Wir möchten uns hiermit bei allen Beteiligten, insbesondere bei<br />

unseren Kooperationspartnern, für die Unterstützung in den<br />

letzten Monaten bedanken.<br />

Für uns als Familienzentrum bedeutet es jetzt natürlich nicht, dass<br />

unser Ziel erreicht ist und wir uns nun entspannt nach hinten<br />

lehnen können. Nein, wir arbeiten gemeinsam weiter. Mit gleicher<br />

<strong>In</strong>tensität, Motivation und Freude an unserem Tun.<br />

Nicht zuletzt Ihre Anerkennung ist unser Ansporn, den richtigen<br />

Weg gemeinsam weiterzugehen.<br />

Ihre Teams des kath. Familienzentrums<br />

St. Hippolytus und Liebfrauen II<br />

Friedhelm Schwickert


Firmfeiern<br />

in den <strong>Gemeinde</strong>n St. Hippolytus und Liebfrauen<br />

(von Pastor Gerd Wittka)<br />

Ende Oktober kam Weihbischof Ludger<br />

Schepers in unsere Pfarrei, um<br />

insgesamt 95 Jugendliche zu firmen.<br />

Am Dienstag, den 27. Oktober 2009<br />

<strong>wurden</strong> 47 Jugendliche in der St.<br />

Hippolytus-Kirche gefirmt und am<br />

Freitag, den 30. Oktober 2009 50<br />

Jugendliche in der Liebfrauen-Kirche in<br />

Gelsenkirchen-Beckhausen.<br />

Vorher trafen sich alle Firmlinge noch zu<br />

einem gemeinsamen Bußgottesdienst.<br />

Workshop-Samstage waren nah dran<br />

an der Lebenswelt der Jugendlichen<br />

Grundform der diesjährigen Firmvorbereitung war unser Workshop-<br />

Konzept aus den vergangenen Jahren. Dazu trafen sich alle<br />

Jugendlichen an drei Samstagen zu Gemeinschaftstagen.<br />

Der 1. Workshop-Samstag hatte zwei Schwerpunkt-Themen. Im ersten<br />

Teil lautete der Schwerpunkt: „Ich bin ich“. Darin beschäftigten sich die<br />

Jugendlichen mit ihrem persönlichen Lebensweg: mit der Frage, woher<br />

komme ich, in welchen Bezügen lebe ich (Familie, Schule,<br />

Freundeskreis, Vereine, etc.). Im zweiten Teil war das<br />

Schwerpunktthema „Ich und Jesus – Ich und die Kirche“.<br />

Der 2. Workshop-Samstag stand unter dem Oberthema: „Ich bin<br />

ich – mit meinen Grenzen“. Darin ging es um die verschiedensten<br />

Grenzerfahrungen der Jugendlichen: Schuld, Krankheit, Tod,<br />

Arbeitslosigkeit, 'ungute Familienverhältnisse', Mobbing, etc. Die<br />

einzelnen Workshops sollten den Jugendlichen die Möglichkeit geben,<br />

sich diesen Themen zu nähern und Perspektiven zu entwickeln, wie<br />

man damit umgehen kann, damit Leben gelingt.<br />

Am 3. Workshop-Samstag ging es um die Gaben des „Heiligen<br />

Geistes“. Dabei vertieften und beschäftigten sich die Jugendlichen mit<br />

den Gaben des Heiligen Geistes und ihre Bedeutung für ihren Lebensund<br />

Glaubensalltag.<br />

Jeder der drei Workshop-Samstage begann mit einem gemeinsamen<br />

geistlichen Impuls und endete mit einem gemeinsamen Gottesdienst.<br />

<strong>In</strong> der Heiligen Messe am dritten Workshop-Samstag haben dann die<br />

Jugendlichen in einem feierlichen Teil ihre Anmeldung zur Firmung vor<br />

den Altar gelegt.<br />

"Christen vor Ort" - Alltägliches Christsein zeigt sich im Dienst für<br />

andere<br />

Ergänzend zu den Workshop-Samstagen haben die Jugendlichen in den<br />

Sommermonaten mindestens eine Einrichtung oder eine Stätte besucht,<br />

in der Christen arbeiten. Ihnen sollte bewusst werden, dass Christsein<br />

sich auch im alltäglichen Einsatz für andere zeigt, ob haupt- oder<br />

ehrenamtlich.<br />

Neue Medien genutzt<br />

Zur Unterstützung der Katechese wurde in diesem Jahr auch zum<br />

ersten Mal eine SMS-Aktion angeboten. Jugendliche konnten sich<br />

einmal in der Woche einen „Sinn-Spruch“ aufs Handy schicken lassen.<br />

Dabei handelte es sich entweder um biblische Verse oder um ein Zitat<br />

einer Persönlichkeit. Dieses Wort sollte die Jugendlichen dann durch die<br />

Woche begleiten.<br />

Auch zur <strong>In</strong>formation über die Firmvorbereitung <strong>wurden</strong> neue Medien<br />

eingesetzt. So hatten die Jugendlichen Zugriff auf eine Hompage zur<br />

Firmvorbereitung, über die sie auch aktuelle Änderungen (zum Beispiel<br />

Terminverschiebungen) abfragen konnten. Ergänzt wurde das<br />

<strong>In</strong>formationsangebot durch einen Newsletter, der die Jugendlichen, die<br />

eine eMail-Adresse hinterlegt hatten, aktuell über Termine und<br />

Änderungen auf dem Laufenden hielt.


Gute Firmvorbereitung lebt von ehrenamtlichen Mitarbeiter<strong>In</strong>nen<br />

Um die gut 100 Jugendlichen angemessen auf die Firmung vorbereiten<br />

zu können, braucht es engagierte Christen und Christinnen, die bereit<br />

sind, die Jugendlichen in diesen Wochen zu begleiten und mit ihnen ins<br />

Gespräch zu kommen. <strong>In</strong> ihrem Einsatz wird deutlich, dass die<br />

Glaubensweitergabe Aufgabe der gesamten <strong>Gemeinde</strong> und nicht nur<br />

der hauptamtlichen Seelsorger<strong>In</strong>nen ist.<br />

25 Frauen und Männer aus der Pfarrei haben in diesem Jahr als<br />

Katechet<strong>In</strong>nen in der Firmvorbereitung mitgewirkt.<br />

Ein jugendlicher Katechet war erst im letzten Jahr selbst gefirmt worden<br />

und war eine große Bereicherung für die diesjährige Firmvorbereitung.<br />

Die Katechet<strong>In</strong>nen <strong>wurden</strong> unterstützt durch 12 Männer und Frauen, die<br />

im Vorfeld oder auch während der Workshop-Samstage<br />

organisatorische Aufgaben übernahmen.<br />

Natürlich hoffen wir, dass auch im nächsten Jahr - gerade auch aus dem<br />

Kreis der Eltern der Firmbewerber - viele Ehrenamtliche diese<br />

Vorbereitung mitgestalten. Denn ohne diese <strong>Gemeinde</strong>mitglieder ist<br />

eine gute Firmvorbereitung nicht möglich.<br />

Auch im nächsten Jahr besteht in <strong>unserer</strong> Pfarrei wieder die Möglichkeit,<br />

sich auf das Sakrament der Firmung vorzubereiten. <strong>In</strong>formationen gibt<br />

es auch auf <strong>unserer</strong> Homepage.<br />

(Foto: Weihbischof Ludger Schepers, © Bistum Essen)<br />

Kirchenvorstands- und <strong>Gemeinde</strong>ratswahlen<br />

Am 7./8. November fanden die Wahlen für einen neuen<br />

Kirchenvorstand und einen neuen <strong>Gemeinde</strong>rat statt. Da das<br />

endgültige Endergebnis bei Drucklegung noch nicht vorlag,<br />

möchten wir Sie bitten, sich im Schaukasten vor der Kirche über<br />

den Ausgang der Wahl zu informieren.<br />

Der Kirchenvorstand ist das gesetzliche Vertretungsorgan der<br />

Pfarrgemeinde und verwaltet das Vermögen der Pfarrei.<br />

Er trifft z.B. als Anstellungsträger der Pfarrei Personalentscheidungen<br />

und befindet über bauliche Maßnahmen.<br />

Um eine kontinuierliche Arbeit zu gewährleisten, wird jeweils nur<br />

die Hälfte der Mitglieder dieses Gremiums neu gewählt, die<br />

andere Hälfte verbleibt bis zur nächsten Wahl (in 3 Jahren) im<br />

Kirchenvorstand.<br />

Der Pfarrer ist automatisch Vorsitzender des Kirchenvorstandes.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>ratswahl ist die erste nach Gründung der Pfarrei.<br />

Die Devise der <strong>Gemeinde</strong>räte heißt:<br />

Mitverantwortung und Mitarbeit –<br />

<strong>In</strong> und für die Kirche vor Ort<br />

Die Sitzungen des <strong>Gemeinde</strong>rates sind öffentlich, d.h. alle<br />

<strong>Gemeinde</strong>mitglieder sind herzlich eingeladen, an den Sitzungen<br />

teilzunehmen.<br />

Die Einladungen mit Tagesordnung und die Protokolle der<br />

Sitzungen werden regelmäßig an der <strong>In</strong>fo-Tafel hinten in der<br />

Kirche ausgehängt, um die <strong>Gemeinde</strong> über die Tätigkeit des<br />

Gremiums zu informieren<br />

Ursula Beckmann


<strong>Gemeinde</strong>messe am Sonntag um 10.30 Uhr<br />

Am Sonntagmorgen gibt es zwei Gottesdienste, einen<br />

um 9.00 Uhr in der Kapelle im Krankenhaus<br />

und einen Gottesdienst<br />

um 10.30 Uhr in <strong>unserer</strong> Kirche St. Hippolytus,<br />

die <strong>Gemeinde</strong>messe.<br />

Hier eine Liste mit den <strong>Gemeinde</strong>messen in der nächsten Zeit.<br />

29.11.09 <strong>Gemeinde</strong>messe besonders für Kinder<br />

06.12.09 <strong>Gemeinde</strong>messe besonders für Kindergartenkinder<br />

13.12.09 <strong>Gemeinde</strong>messe besonders für Kommunionkinder<br />

20.12.09 <strong>Gemeinde</strong>messe besonders für Kinder mitgestaltet vom<br />

Jugendchor St. Laurentius<br />

24.12.09 Kinderchristmette um 15.30 Uhr<br />

Christmette um 18.00 Uhr<br />

25.12.09 Festhochamt um 10.30 Uhr<br />

26.12.09 Festhochamt um 10.30 Uhr mitgestaltet von<br />

Pfarreichor und Mitgliedern des Symphonieorchester NRW<br />

27.12.09 <strong>Gemeinde</strong>messe<br />

01.01.10 Neujahrsmesse<br />

03.01.10 <strong>Gemeinde</strong>messe<br />

10.01.10 <strong>Gemeinde</strong>messe mit Abschluss der Sternsingeraktion<br />

17.01.10 <strong>Gemeinde</strong>messe<br />

24.01.10 <strong>Gemeinde</strong>messe<br />

31.01.10 <strong>Gemeinde</strong>messe<br />

07.02.10 <strong>Gemeinde</strong>messe<br />

Wenn ein Kinderwortgottesdienst gefeiert wird, beginnen<br />

wir gemeinsam in der Kirche.<br />

Achten sie bitte auch auf kurzfristige Änderungen in den<br />

<strong>Gemeinde</strong>nachrichten.<br />

Familiennachrichten:<br />

<strong>In</strong> <strong>unserer</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>wurden</strong> <strong>getauft</strong><br />

28.02.09 Zoé Greifeneder<br />

05.04.09 Lennox Komander<br />

25.04.09 Nico Skowasch<br />

07.05.09 Fenja Munzel<br />

07.05.09 Falk Munzel<br />

09.05.09 Marah Bergforth<br />

10.05.09 Deborah Sobotka<br />

23.05.09 Lina Marie Barry<br />

30.05.09 Lukas Leonhardt<br />

06.06.09 Lea Rosa Avino<br />

18.07.09 Aaron Hartung<br />

15.08.09 Mika Gudel<br />

22.08.09 Max Kilimann<br />

30.08.09 Lara Kilter<br />

05.09.09 Timo Jux<br />

26.09.09 Lionel Polnik<br />

27.09.09 Marlon Sander<br />

04.10.09 Jan Luca Brinkmann<br />

10.10.09 Joel Stammwitz<br />

17.10.09 Johannes Oehm


<strong>In</strong> <strong>unserer</strong> <strong>Gemeinde</strong> trauten sich<br />

18.04.2009 Sandra Leschowsky und Sebastian Wörsdörfer<br />

01.05.2009 Jennifer Poteralla und Frank May<br />

09.05.2009 Anke Busch und Thomas Korus<br />

23.05.2009 Agnes Tzieply und Mark Kuhn<br />

30.05.2009 Marion Fröhlich und Christian Fries<br />

20.06.2009 Marzena Saletra und Fausto Luigi Naro<br />

27.06.2009 Melanie Renko und Frank Müller<br />

11.07.2009 Klaudia Mros und Lukas Mrozek<br />

08.08.2009 Kerstin Tölle und André Gatza<br />

22.08.2009 Monika Kochanski und Adrian Tomalka<br />

03.10.2009 Nicole Wagner und Martin Wissing<br />

Aus <strong>unserer</strong> <strong>Gemeinde</strong> verstarben<br />

07.01.09 Elisabeth Heinrici 95 Jahre<br />

09.01.09 Hans-Jürgen Freimuth 63 Jahre<br />

22.01.09 Käthe Kotz 85 Jahre<br />

30.01.09 Hans Berhanrd Borm 58 Jahre<br />

14.02.09 Heinz Günter Kaminski 81 Jahre<br />

17.02.09 Bernhard Trautmann 71 Jahre<br />

27.02.09 Johann Kalischewski 78 Jahre<br />

28.02.09 Helga Zielinski 81 Jahre<br />

03.03.09 Agnes Knittel 85 Jahre<br />

12.03.09 Hans-Joachim Nüchter 57 Jahre<br />

13.03.09 Wilhelm Reitz 81 Jahre<br />

23.03.09 Margarete Banna 89 Jahre<br />

26.03.09 Irene Noetzel 52 Jahre<br />

31.03.09 Ernst auf der Straße 85 Jahre<br />

02.04.09 Elisabeth Laduch 87 Jahre<br />

06.04.09 Käthe Pytlik 84 Jahre<br />

07.04.09 Friedhelm Nienhaus 67 Jahre<br />

10.04.09 Maria Rüsing 90 Jahre<br />

13.04.09 Gerhard Timmerscheidt 59 Jahre<br />

14.04.09 Jens Scholten 27 Jahre<br />

14.04.09 Irmgard Geeren 79 Jahre<br />

14.04.09 Johannes Auffenberg 86 Jahre<br />

27.04.09 Franziska Marczinczik 86 Jahre<br />

28.04.09 Juliane Luther 94 Jahre<br />

29.04.09 Christa Strehl 56 Jahre<br />

04.05.09 Jan Stoploch 78 Jahre


09.05.09 Maria Linschun 85 Jahre<br />

27.05.09 Elfriede Puszicha 91 Jahre<br />

29.05.09 Martha Kaluza 82 Jahre<br />

04.06.09 Agnes Fenke 89 Jahre<br />

05.06.09 Ursula Gruel 79 Jahre<br />

06.06.09 Bernhardine to Roxel 81 Jahre<br />

08.06.09 Martin Heim 52 Jahre<br />

10.06.09 Auguste Krzizak 92 Jahre<br />

25.06.09 Hans Johann Balschukat 72 Jahre<br />

30.06.09 Gertrud Tasch 71 Jahre<br />

01.07.09 Mathias Lutz 74 Jahre<br />

04.07.09 Christine Büscher 75 Jahre<br />

05.07.09 Walter Hackstein 81 Jahre<br />

07.07.09 Bernhard Skrotzki 85 Jahre<br />

12.07.09 Erwin Ganczarek 75 Jahre<br />

13.07.09 Heinz-Dieter Zander 66 Jahre<br />

21.07.09 Hannelore Lork 82 Jahre<br />

21.07.09 Christa Ehlert 64 Jahre<br />

26.07.09 Eduard Dyballa 86 Jahre<br />

04.08.09 Paula Katzinski 93 Jahre<br />

06.08.09 Maria Klein 94 Jahre<br />

09.08.09 Hildegard Mildszus 79 Jahre<br />

17.08.09 Cosma Zerbi 69 Jahre<br />

17.08.09 Klaus-Dieter Söns 63 Jahre<br />

20.08.09 Johann Blazey 85 Jahre<br />

21.08.09 Anna Gendera 90 Jahre<br />

27.08.09 <strong>In</strong>ge Liko 76 Jahre<br />

29.08.09 Wilhelm Wirgs 78 Jahre<br />

29.08.09 Ellen Wittkowski 89 Jahre<br />

29.09.09 Paul Haßelberg 52 Jahre<br />

07.10.09 Willi Eller 80 Jahre<br />

08.10.09 Karin Schmielewski 61 Jahre<br />

20.10.09 Marija Polc 61 Jahre<br />

Wichtige Adressen aus <strong>unserer</strong> <strong>Gemeinde</strong>:<br />

Regenbogenhaus Auf dem Schollbruch 47c � 513348<br />

Günter Scheidler (Hauptamtl.) � 146633<br />

Annette Räcker � 514073<br />

Heike Lorenz (Diakonie WAT) � 02327-23862<br />

Caritas Frau Christel Pleiß, Wallstr. 1b � 57464<br />

KAB �<br />

kfd Monika Lindemann, Schmalhorststr. 18 � 57095<br />

Edith Führer, Auf dem Schollbruch 6 � 54829<br />

KKV Heinz Heckmann, Schloßstr. 26 � 55466<br />

Kolping Ludger Müller, Turfstr. 14 � 517173<br />

www.kolping-horst-emscher.de<br />

Kolping Medium<br />

Gregor Wildförster, Buerer Str.60 � 516228<br />

Kolpingjugend<br />

Heiner Mehlmann, <strong>In</strong>dustriestr. 53 �0176/20121383<br />

e-Mail: heiner309@web.de<br />

<strong>Gemeinde</strong>jugendleitung<br />

Sebastian Hergesell, Coburgerstr.17<br />

� 0178/8491672<br />

e-Mail: Herseb4@web.de<br />

Viktoria Dlugosch, Devenstr. 2<br />

� 0170/7148314<br />

e-Mail:viki.dlug@web.de<br />

Heiner Mehlmann, <strong>In</strong>dustriestr. 53<br />

� 0176/20121383<br />

e-Mail: heiner309@web.de


Pfadfinder DPSG www.dpsg-albinoLuciani.de<br />

Christoph Bornemann,<br />

Auf dem Schollbruch 45 � 512514<br />

Katrin Schößler,<br />

Spessartstr. 19 � 02043-318247<br />

Messdiener Juliane Dalka, Buerer Str. 21 � 513277<br />

Missionskreis Franz-Josef Schöppner,<br />

Fischerstr. 1 � 52784<br />

Kirchenchor <strong>In</strong>geborg Banna,<br />

Am Schlosspark 8 � 55421<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat Ursula Bornemann,<br />

Auf dem Schollbruch 45 � 512514<br />

Kirchenvorstand Pfarrer Gerd Rüsing � 55522<br />

Kreuzbund eV Ortsgruppe Gelsenkirchen-Horst<br />

Frau Rita Kräft,<br />

Essener Str. 112 � 512771<br />

Custodia Küster � 513692<br />

Krankenhaus, St. Josef-Hospital,<br />

Rudolf-Bertram-Platz 1 � 5040<br />

Sitzwachengruppe Annette Räcker � 514073<br />

Freunde und Förderer für Kinder und Jugendliche,<br />

Gelsenkirchen-Horst e.V.<br />

Isabel Bomke � 55765<br />

Who is Who? in St. Hippolytus, Gelsenkirchen-Horst<br />

Pfarrer: Gerd Rüsing<br />

Auf dem Schollbruch 37 � 55522<br />

mobil 0177-2884060<br />

eMail ruesing@hippolytus.de<br />

Verwaltungsleiter : Ralf Berghane<br />

Kath. Kirchengemeinde <strong>In</strong>dustriestr. 13 � 9569066<br />

St. Hippolytus eMail ralf.berghane@hippolytus.de<br />

<strong>Gemeinde</strong>referentin: Annette Räcker<br />

Vereinsstr. 13 � 514073<br />

eMail raecker@hippolytus.de<br />

Pastor: Gerd Wittka<br />

<strong>In</strong>dustriestraße 13 � 55221<br />

eMail wittka@hippolytus.de<br />

Pfarrer im bes. Dienst: Norbert Hüster<br />

Pfarrer i.R.: Dr. Francisco Lobo �5047801<br />

Krankenhausseelsorgerin: Sr. Anne Maria Thannikakunnel<br />

Rudolf-Bertram-Platz 1 � 504 4999<br />

Küster: Arnold Reckinger<br />

Sakristei � 514740<br />

<strong>In</strong>dustriestr. 13 � 513692<br />

eMail reckinger@hippolytus.de<br />

Kirchenmusiker: Wolfgang Wilger � 581921<br />

mobil 0178 5819210<br />

eMail wilger@hippolytus.de<br />

Pfarrzentrum: <strong>In</strong>dustriestr. 15 � 55394<br />

Hausmeister: Ursula Ton<br />

<strong>In</strong>dustriestr. 13 � 55522<br />

St. Agnes: Gaby + Roland Zumbusch<br />

Essener Str. 70 � 52749<br />

Familienzentrum: Susanne Hülsken<br />

Auf dem Schollbruch 51 � 56869<br />

Pfarrbüro: Ursula Ton, Gabriele Wengelinski<br />

Auf dem Schollbruch 37 � 555222<br />

Fax � 555911<br />

eMail pfarramt@hippolytus.de<br />

Homepage www.hippolytus.de<br />

Öffnungszeiten: Mo - Fr 9-12 Uhr und Do 15-17 Uhr

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