Aktionstag war voller Erfolg! - Deutscher Mieterbund

08, 09, 12, 13, 14
Nachrichten aus dem
DMB Niedersachsen-Bremen
„Dem Schimmel auf der Spur“ –
Aktionstag war voller Erfolg!
■ Hannover
- Auch in diesem
Jahr haben DMB
Hannover und VerbraucherZentrale
Niedersachsen wieder den
„Aktionstag Schimmel“ durchgeführt.
Zum inzwischen siebten
Mal fand in dem Gebäude
Herrenstraße 14, 30159 Hannover,
am Sonnabend, den 13. November
2010, von 11.00 bis
16.00 Uhr, eine offene und kostenloseInformationsveranstaltung
statt.
Die Resonanz war groß. Mehr
als 200 Interessierte ließen sich
an diesem Tag über alle Aspekte
von Feuchtigkeit und Schimmelbildung
informieren. In Vorträgen,
Filmen und Ausstellungen
wurde zu Ursachen, Beseitigung,
Vorbeugung, gesundheitlichen
Risiken und Fragen des
Mietrechts aufgeklärt. Kompetente
Fachberater aus den Bereichen
Gesundheit, Umwelthygiene,
Energieberatung, Baubiologie
und Mietrecht standen für
Fragen zur Verfügung und konnten
in vielen Fällen bereits konkrete
Hilfe leisten.
In der kalten Jahreszeit haben
Schimmelpilze in den Häusern
Energiesparlampen: „Sauberes Licht, sauber recycelt“
■ Hannover
- In deutschen
Haushalten und Betrieben
sorgen immer mehr Energiesparlampen
und Leuchtstoffröhren
(sogenannte Gasentladungslampen)
für Licht. Aufgrund
ihres im Vergleich zur
herkömmlichen Glühlampe geringen
Stromverbrauchs und ihrer
langen Lebensdauer helfen
sie, Klima und Umwelt zu schonen
– und den Geldbeutel. Komplettiert
wird die positive Bilanz
durch das Sammeln der Lampen.
So wird sichergestellt, dass
Rohstoffe wie das Glas der
Lampen nicht verloren gehen
und die Schadstoffe, die in ge-
„Ein Team für alle Fälle“ beantwortete die zahlreichen Fragen rund
um Schimmelprobleme in der Wohnung
Viele Interessierte kamen zu den Vorträgen und informierten sich
über die Problematik. Einhellige Meinung war anschließend: „Dieses
Angebot muss wiederholt werden!“
ringen Mengen enthalten sind,
fachgerecht entsorgt werden.
Großverbraucher von Energiesparlampen
und Leuchtstoffröhren
entsorgen inzwischen
90 Prozent der genutzten Lampen,
so dass diese recycelt werden
können. Lampen aus Privathaushalten
finden leider wesentlich
seltener den Weg zurück in
den Wertstoffkreislauf, weil die
Notwendigkeit vielen nicht bewusst
ist.
Dieser Artikel soll daher allen
Mietern als Anregung dienen,
die bundesweit rund 2.200 Sammelstellen
zu nutzen und ausgediente
Energiesparlampen zu-
rückzugeben. Unterstützt werden
soll damit auch die durch
die Lampenhersteller ins Leben
gerufene Initiative „Sauberes
Licht, sauber recycelt“.
Ziel ist es, das Bewusstsein der
Verbraucher für einen richtigen
Umgang mit Energiesparlampen
vom Einsatz bis zur Entsorgung
zu schärfen. Denn nur wer
Energiesparlampen nutzt und
sie vorschriftsmäßig entsorgt,
kann ein Lichtzeichen setzen für
mehr Umwelt- und Klimaschutz.
Einzelheiten zu den Sammelstellen
in Ihrer Nähe erfahren Sie unter
www.lichtzeichen.de. ■
wieder Hochkonjunktur: Er
findet sich nicht nur im Keller,
sondern auch an den Wänden
in der Wohnung, in Schränken
und sogar in der Wäsche. In
der Regel ist die Ursache in einer
schlechten Wärmedämmung
der Außenbauteile und
im nicht angepassten Lüften
und Heizen zu finden. Zur
Verdeutlichung muss man
sich dabei immer vor Augen
führen, dass in einem Vier-
Personen-Haushalt täglich etwa
zehn Liter Wasser zum
Beispiel beim Kochen und Duschen
oder einfach durch die
menschliche Atmung an die
Raumluft abgegeben werden.
Insofern führten die fachlichen
Beratungen bei manchen
Mietern zu interessanten neuen
Erkenntnissen.
Große Nachfrage bestand auch
bei der Untersuchung der mitgebrachten
Schimmelproben. Hier
konnten die Mieter und Verbraucher
sofort klären lassen,
welche Art Schimmel in ihren
Räumen vorhanden ist, um damit
das Gesundheitsrisiko besser
einschätzen zu können.
Nicht jeder Schimmelbefall
stellt gleich eine große Gesundheitsgefährdung
dar. Trotzdem
ist es ratsam, jeglichen Schimmel
sofort entfernen zu lassen.
Insgesamt waren der Deutsche
Mieterbund Hannover wie auch
die VerbraucherZentrale mit
dem Ablauf des siebten Aktionstages
gegen Schimmel sehr
zufrieden. Aufgrund der festgestellten
Nachfrage ist auch für
das nächste Jahr eine Veranstaltung
zum Thema Schimmel geplant.
■
Mieterverein Uelzen
Beratung in Dannenberg
Die nächsten Rechtsberatungen
des Mietervereins Uelzen
für seine Mitglieder im Raum
Dannenberg finden statt am
Montag, 21. Februar 2011,
und am Montag, 21. März
2011, in der Zeit von 16.30
bis 18.30 Uhr im Gasthaus
„Zur Alten Post“, Marschtorstraße
6, 29451 Dannenberg.
1/2011 MieterZeitung 15

Nachrichten aus dem
Eine Ära geht zu Ende -
Jahreshauptversammlung des DMB Hannover
■ Hannover
- Mehr als 100
Mitglieder hatten sich
trotz des winterlichen Wetters
auf der letztjährigen Jahreshauptversammlung
des DMB
Hannover Ende November
2010 im Großen Saal des Hotels
„Wienecke XI“ an der Hildesheimer
Straße zusammengefunden.
Begrüßt wurden sie – wie in den
27 Jahren seit seiner Wahl am
22. Februar 1983 – durch den
1. Vorsitzenden und Sitzungsleiter
Dr. Uwe Reinhardt, der in
einem Rückblick auf die vergangenen
Jahre die Entwicklung
des DMB Hannover skizzierte.
Anlass dafür war die Tatsache,
dass er nunmehr nach so
langer Zeit sein Amt als Vorstandsvorsitzender
zur Verfügung
stellte. Er bedankte sich
bei allen Vorstandsmitgliedern,
der Geschäftsführung und allen
Mitarbeitern für die geleistete
Arbeit und erinnerte an die eine
oder andere Anekdote aus der
vergangenen Zeit.
Die 2. Vorsitzende Susanne
Lippmann nahm dieses zum
Anlass, um ihrerseits das ehrenamtliche
Engagement von Dr.
Uwe Reinhardt zu würdigen
und darauf hinzuweisen, dass
der DMB Hannover ohne seinen
langjährigen Vorsitzenden heute
nicht an dem Punkt stünde,
16 MieterZeitung 1/2011
wo er tatsächlich steht. Dem
Einsatz, der Durchsetzungskraft
und dem strategischen Willen
von Dr. Uwe Reinhardt ist es zu
verdanken, dass der DMB Hannover
gut aufgestellt in die Zukunft
geht und für seine Mitglieder
auch weiterhin eine starke
Interessenvertretung sein wird.
Anschließend lauschten die
Mitglieder erfreut dem Grußwort
des Landtagsabgeordneten
Die Mitglieder hielten fleißig die Stimmkarten zur Entlastung
des bisherigen und zur Wahl des neuen Vorstandes hoch. Für die
kommenden Versammlungen wünschen sich Vorstand,
Geschäftsführung und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dass der
Saal bis auf den letzten Platz gefüllt ist und die Veranstaltungen
immer so harmonisch verlaufen
1. Vorsitzender Dr. Uwe Reinhardt beglückwünscht seine
Nachfolgerin Susanne Lippmann zur Wahl
und Sprechers der SPD für
Wohnungs- und Baupolitik,
Marco Brunotte, der die Bedeutung
des DMB Hannover als
Mieterinitiative hervorhob und
eine Fortsetzung der erfolgreichen
gemeinsamen Zusammenarbeit
ankündigte. Der Bundesdirektor
des Deutschen Mieterbundes
in Berlin, Lukas Siebenkotten,
betonte in seiner nachfolgenden
Rede, dass die derzeitige
Energiepolitik der Bundes-
regierung weder für Mieter noch
für Vermieter vorteilhaft sei.
Geschäftsführer Randolph Fries
erläuterte dann im Geschäftsund
Kassenbericht die Aktivitäten
des vergangenen Jahres sowie
den finanziellen Sachstand.
Die vom Wirtschaftsprüfer beantragte
Entlastung des Vorstandes
wurde daraufhin einstimmig
von der Mitgliederversammlung
erteilt.
Darüber hinaus hatte die Mitgliederversammlung
über einen
neuen Vorstand zu entscheiden.
Mit einstimmiger Mehrheit
wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder,
allerdings in
einer neuen Reihenfolge, wie
folgt gewählt: 1. Vorsitzende
Susanne Lippmann, Oberbürgermeisterin
der Stadt Hameln,
2. Vorsitzende Martina Ehbrecht,
3. Vorsitzender Dr. Uwe
Reinhardt, Staatssekretär a. D.
Mit stürmischem Applaus wurde
der neue Vorstand von den
Mitgliedern begrüßt und wird
nunmehr den erfolgreichen
Weg des DMB Hannover fortführen.
Dabei wird weiterhin
neben der mietrechtlichen Beratung
die politische Lobbyarbeit
im Zusammenspiel mit den
Kommunen, der Wohnungswirtschaft
sowie den privaten
Vermietern eine wichtige Rolle
spielen.
Zum Abschluss der Veranstaltung
wurde eine Vielzahl von
Teilnehmern für ihre langjährige
Mitgliedschaft im DMB
Hannover geehrt. Zur großen
Freude des Vorstandes gab es
für acht Mitglieder eine Jubiläumsurkunde
nebst Präsenten für
60 Jahre Mitgliedschaft. ■
Wer hilft Senioren bei kleinen Reparaturen?
■ Hannover
- Hilfestellungen bei kleinen hauswirtschaftlichen
Reparaturen, die eigentlich nicht der Rede wert sind, aber im
Alltag so mühsam werden, übernimmt der ehrenamtliche Handwerkerdienst
des Kommunalen Seniorenservice Hannover (KSH).
Wenn Nachbarschaftshilfe fehlt, springen die Helfer ein – zum Beispiel,
wenn der Wasserhahn tropft, der Abfluss verstopft ist, der
Fernseher neu programmiert werden muss, die Glühbirne in der Deckenlampe
defekt ist, ein Regal aufzuhängen ist.
Die Nachfrage wächst ständig: Das zurzeit 20 Personen zählende
TeamsuchtdringendVerstärkung.Werhandwerklichgeschicktist,ist
willkommen. Helfer melden sich bei Matthias Sprengel, E-Mail: Matthias.Sprengel@Hannover-Stadt.de
oder Telefon: 05 11/16 84 23 45.
08, 09, 12, 14, 13

■ Hannover
- Das Bedürfnis
nach öffentlicher Sicherheit
zählt zu den Grundbedürfnissen
und hat für das
Wohlbefinden und die Lebensqualität
des Einzelnen eine große
Bedeutung. In Zeiten des demographischen
Wandels und
struktureller Veränderung erhält
Sicherheit eine höhere Relevanz.
Die niedersächsische Landesregierung
hat dieses Thema
als ein zentrales für die Zukunft
Niedersachsens definiert.
So ist bereits vor einigen Jahren
auf Initiative des niedersächsischen
Sozialministeriums die
„Sicherheitspartnerschaft im
Mieterverein Helmstedt
Gelungene Jahreshauptversammlung
■ Helmstedt
- In einer gut
besuchten Jahreshauptversammlung
verwies der 1.
Vorsitzende Manfred Jonas des
Mietervereins Helmstedt auf ein
erfolgreiches Jahr 2009. Nach
Aussage von Geschäftsführerin
Christa Ladenthien wurden 136
Mitglieder für den Verein gewonnen.
Bekanntlich treten
Mitglieder erst dann ein, wenn
ein aktuelles Mietproblem aufgetreten
ist. Mit 741 Mitgliedern
erreichte der Verein seinen
bisher größten Mitgliederbestand.
Rechtsanwalt Frank Rosenmüller,
der langjährige Rechtsberater
des Vereins, freute sich
über einen regen Beratungsbedarf.
Nach seinen Aussagen
wurden 1.855 Beratungsgespräche
geführt. Der Verein
übernimmt für seine Mitglieder
den Schriftwechsel mit dem
privaten Vermieter, aber auch
mit Wohnungsunternehmen,
Stadtverwaltung sowie den
Energielieferanten, wie zum
Beispiel Avacon. Auch hier
gab es im Jahr 2009 mit 1.214
Schriftsätzen ein Rekordergebnis.
Frank Rosenmüller: „Hauptfragen
in der Rechtsberatung sind
die Nebenkostenabrechnungen,
insbesondere die Heizkosten.
Leider musste wiederholt festgestellt
werden, dass bei Ölzentralheizungen
Anfangs- und
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Qualitätssiegel für
sicheres Wohnen in
Niedersachsen
Städtebau in Niedersachsen“
gegründet worden. Eines der
ersten Mitglieder dieser Partnerschaft
ist der DMB Niedersachsen-Bremen.
Ziel dieser Kooperation
ist es, die Lebensqualität
und Attraktivität der nieder-
Endbestand nicht berücksichtigt
wurden und daher ein falscher
Verbrauch ermittelt wurde.“ In
Helmstedt gibt es einen überalterten
Wohnungsbestand, eine
geringe Wohnungsnachfrage
und daher auch nur geringfügige
Mieterhöhungsforderungen von
Vermietern.
Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung
stand das Referat
von Assessor Klaus Töle, DMB
Niedersachsen-Bremen, zu dem
Thema „Schönheitsreparaturen
– Aktuelle Rechtsprechung des
Bundesgerichtshofs“. Ausschlaggebend
für die Beurteilung
der Wirksamkeit einer Renovierungsklausel
ist zunächst
die Feststellung, um was für eine
Klausel es sich handelt.
Wohnraummietverträge sind in
der Praxis bekanntlich Formularmietverträge,
wobei das Gesetz
hier von Allgemeinen Geschäftsbedingungen
(AGB)
spricht.
In seinem Schlusswort verwies
der 1. Vorsitzende auf die jahrelangen
Bemühungen des Gesetzgebers,
diesen Themenbereich
in ein Gesetz zu übernehmen
– bisher erfolglos.
Manfred Jonas forderte die Mitglieder
auf, bei einem geplanten
Umzug im eigenen Interesse zunächst
vor Unterschriftsleistung
mit dem Mietvertrag die Rechtsberatung
in Anspruch zu nehmen.
■
DMB Niedersachsen-Bremen
sächsischen Städte und Gemeinden
zu steigern und dabei
den Fokus auf das Thema Sicherheit
in Wohngebieten zu legen.
Um diesen Prozess zu verstärken,
hat die „Sicherheitspartnerschaft
im Städtebau in Niedersachsen“
ein Qualitätssiegel für
sicheres Wohnen entwickelt,
mit dem Wohnobjekte in Städten
und Gemeinden, die eine hohe
Lebensqualität aufweisen
und aktiv an einem positiven sozialen
Umfeld arbeiten, ausgezeichnet
werden können.
Die Einführung des Qualitätssiegels
für sicheres Wohnen soll
dazu dienen, die guten Wohnqualitäten
in Niedersachsen
deutlich sichtbar zu machen.
Das Siegel kann für die Wahl
des Wohnstandortes oder für die
Entscheidung, am eigenen
Wohnort zu bleiben, mit ausschlaggebend
sein. Mit dem
Qualitätssiegel für sicheres
Wohnen sollen gleichzeitig Anreize
geschaffen werden, Wohnungsbestände
und Wohnumfeld
kontinuierlich zu verbessern.
Für die Vergabe des Qualitätssiegels
werden neben technischen,
objektiven Sicherheits-
vorkehrungen auch Aspekte
einbezogen, die die subjektive,
gefühlte Sicherheitslage betreffen.
Dabei handelt es sich zum
Beispiel um die Förderung von
funktionierenden Nachbarschaften
und Verantwortung,
die Gestaltung von Sauberkeit
von Innen- und Außenanlagen
und die Einbindung und Erreichbarkeit
von Versorgungseinrichtungen
und Nahverkehrsmitteln.
Das niedersächsische Qualitätssiegel
für sicheres Wohnen wird
mit einem Zertifikat des Prüfjahres
durch das Niedersächsische
Ministerium für Soziales,
Frauen, Familie, Gesundheit
und Integration vergeben und
zeichnet drei Qualitätsstufen
unterschiedlicher Güte aus.
Bewerbungen werden durch ein
speziell geschultes Auditorenteam
beurteilt, das in der Regel
aus zwei Personen aus dem polizei-
und baufachlichen oder planerischen
Bereich besteht. Zum
Kreis der Jury für die Vergabe
des Qualitätssiegels zählt auch
Susanne Schönemeier, Verbandsjustiziarin
des DMB Niedersachsen-Bremen.
Als großer Erfolg ist auch zu
werten, dass das Qualitätssiegel
für sicheres Wohnen in Niedersachsen
vom Bundesinnenministerium
als deutscher Kandidat
für den European Prevention
Award 2010 nominiert wurde.
Alle beteiligten Akteure hoffen,
dass mit diesem Qualitätssiegel
ein positiver Beitrag zur Erhöhung
der Lebensqualität und Attraktivität
in Niedersachsen geleistet
werden kann. ■
Mieterverein Helmstedt
Abschied von Roswitha Rauch-Vollmann
Eine bewundernswerte Frau hat uns im blühenden Alter von nur
61 Jahren 2010 verlassen.
Seit Jahren hat uns Roswitha Rauch-Vollmann
als 2. Vorsitzende beraten und unterstützt. Sie bildete mit Geschäftsführerin
Christa Ladenthien ein eingespieltes Team.
Mit ihrer ausgleichenden und humorvollen Art war sie bei unseren
Mitgliedern sehr beliebt. Der Mieterverein Helmstedt wird sie sehr
vermissen. Ihr Andenken werden wir in Ehren halten.
Deutscher Mieterbund
Mieterverein Helmstedt
Manfred Jonas, 1. Vorsitzender
1/2011 MieterZeitung 17

Nachrichten aus dem DMB Niedersachsen-Bremen
DMB Buxtehude
Der DMB Buxtehude lädt seine Mitglieder herzlich zur
41. Jahreshauptversammlung am Mittwoch, den 13. April 2011,
um 18.00 Uhr, in der Gaststätte „Klosterhof“, Hauptstraße 45,
21614 Buxtehude, ein.
TAGESORDNUNG
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Geschäftsbericht 2010
3. Kassenbericht 2010
4. Bericht der Rechnungsprüfer
5. Entlastung des Vorstandes
6. Satzungsänderungen zu den Paragraphen 2, 4, 5 und 6
7. Gastreferat (Stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest, Änderungen
bleiben vorbehalten)
8. Referat von Verbandsjustiziarin Susanne Schönemeier, Hannover,
zu dem Thema „Aktuelles zu den geplanten Mietrechtsänderungen“
9. Verschiedenes
Der Verein lädt Sie auch in diesem Jahr zu den Getränken ein.
Mieterverein Rotenburg (Wümme)
Der Mieterverein Rotenburg (Wümme) lädt seine Mitglieder herzlich
zur Jahreshauptversammlung am Donnerstag, den 24. März
2011, 18.00 Uhr, im Bürgersaal, Stadthaus Rotenburg, Am Pferdemarkt
3, 27356 Rotenburg, ein.
TAGESORDNUNG
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Geschäftsbericht 2010
3. Kassenbericht 2010
4. Bericht der Rechnungsprüfer
5. Entlastung des Vorstandes
6. Beitragsanpassung für Neumitglieder ab April 2011
7. Satzungsänderungen zu den Paragraphen 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 11,
13, 17
8. Einführung einer fakultativen Rechtsschutzversicherung für unsere
Mitglieder
9. Referat von Verbandsgeschäftsführer Randolph Fries, Hannover,
zu dem Thema „Aktuelles zu den geplanten Mietrechtsänderungen“
10. Neuwahl des Vorstandes
11. Neuwahl der Rechnungsprüfer
12. Verschiedenes
Anträge zur Tagesordnung sind nach Paragraph 11 der Vereinssatzung
dem Vorstand spätestens 14 Tage vor der Versammlung einzureichen.
Der Verein lädt Sie zu einem abendlichen Getränk ein.
DMB Soltau-Fallingbostel
Der DMB Soltau-Fallingbostel lädt seine Mitglieder herzlich zur
jährlichen Mitgliederversammlung ein. Sie findet statt am Mittwoch,
den 13. April 2011, um 17.00 Uhr, im „Hotel Meyn“, Poststraße
19, 29614 Soltau.
TAGESORDNUNG
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Bericht des Vorstandes mit Aussprache
3. Kassenbericht 2010 mit Aussprache
4. Bericht des Kassenprüfers
5. Entlastung des Vorstandes
6. Verabschiedung des bisherigen 2. Vorsitzenden Horst Klingbeil
7. Neuwahl des Vorstandes
JAHRESHAUPTVERSAMMLUNGEN
8. Neuwahl der Rechnungsprüfer
9. Verschiedenes
10. Referat von Verbandsgeschäftsführer Randolph Fries, Hannover,
zu dem Thema
„Aktuelles zu den geplanten Mietrechtsänderungen“
Mieterverein Northeim
Der Mieterverein Northeim lädt seine Mitglieder ganz herzlich zur
Jahreshauptversammlung am Mittwoch, den 23. März 2011, um
18.00 Uhr, im Hotel „Deutsche Eiche“, Bahnhofstraße 16,
37154 Northeim, ein.
TAGESORDNUNG
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Geschäftsbericht
3. Kassenbericht
4. Bericht der Rechnungsprüfer
5. Entlastung des Vorstandes
6. Ehrungen
7. Referat von Verbandsgeschäftsführer Randolph Fries, Hannover,
zu dem Thema „Aktuelles zu den geplanten Mietrechtsänderungen“
8. Verschiedenes
Mieterverein Bad Harzburg
Der Mieterverein Bad Harzburg lädt seine Mitglieder ganz herzlich
zur Jahreshauptversammlung am Donnerstag, den 24. Februar
2011, um 15.00 Uhr, in die Gaststätte „Brauhaus“,
Breite Straße 22, 38667 Bad Harzburg, ein.
TAGESORDNUNG
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Geschäftsbericht
3. Kassenbericht
4. Bericht der Rechnungsprüfer
5. Entlastung des Vorstandes
6. Neuwahl der Rechnungsprüfer
7. Referat von Verbandsgeschäftsführer Randolph Fries, Hannover,
zu dem Thema „Schönheitsreparaturen – aktuelle Rechtsprechung“
8. Verschiedenes
Der Verein lädt Sie herzlich zu Kaffee und Kuchen ein.
Mieterverein Oldenburg Beratung in Südoldenburg
Für die Mitglieder im Raum Cloppenburg finden die Beratungen jeweils
am Mittwoch statt, und zwar am 2. Februar, am 2. März und
am 6. April 2011, in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr in den Räumen
des Diakonischen Werkes, Friesoyther Straße 9, 49661 Cloppenburg.
Für die Mitglieder im Raum Vechta sind die Beratungsstunden
ebenfalls am Mittwoch, und zwar am 16. Februar und am 16. März
2011, in der Zeit von 16.00 bis 18.00 Uhr in der Gaststätte „Jansen“,
Auf dem Hagen 27, 49377 Vechta.
Gleichgültig, wo eine Beratung gewünscht wird – in Cloppenburg
oder Vechta –, vereinbaren Sie bitte einen Beratungstermin mit der
Geschäftsstelle in Oldenburg unter der Telefonnummer 04 41/
7 78 01 85. Zur Beratung bringen Sie bitte Ihre Unterlagen – wie
Mietvertrag und so weiter – möglichst in Fotokopie und datenmäßig
geordnet mit.
DMB Niedersachsen-Bremen, Herrenstraße 14, 30159 Hannover, Tel. 05 11/1 21 06-0. Verantwortlich für
den Inhalt der Seiten 15–18: Randolph Fries, Hannover
18 MieterZeitung 1/2011 08, 09, 12, 14, 13