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(Microsoft PowerPoint - Intelligente Mess- und Regelsysteme Teil 2 ...

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<strong>Intelligente</strong> <strong>Mess</strong>- <strong>und</strong> <strong>Regelsysteme</strong><br />

Abschlusspräsentation der Studie über Raumregelsysteme<br />

für den DMB<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Inhalte der Präsentation<br />

Systeme zur Heizungsregelung<br />

<strong>Mess</strong>größen <strong>und</strong> -szenarien<br />

Fragebogen<br />

Energietransparenz<br />

Weitere energiesparende Systeme<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Heizungssteuerungssysteme I<br />

Stand-Alone-<br />

Systeme<br />

Zunehmende Komplexität<br />

Fragen der Studie:<br />

Systeme<br />

mit zentraler<br />

Steuerung<br />

• Effektivität der Systeme<br />

Systeme<br />

mit Steuerung<br />

des Kessels<br />

• Preis-/Leistungsverhältnis, Amortisation<br />

• Handhabbarkeit, Bedienbarkeit<br />

• Akzeptanz<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Stand-Alone-Systeme I<br />

Quelle: Honeywell<br />

Stand-Alone-Systeme für<br />

Einzelraumregelung ersetzen<br />

das Thermostatventil am<br />

Heizkörper. Die Programmie-<br />

rung der Absenkzeiten wird<br />

direkt am System vorge- vorge-<br />

nommen.<br />

Bei den meisten Systemen<br />

kann die Temperatur auch<br />

direkt an einem Rad am<br />

System vom Nutzer einge-<br />

stellt werden.<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Stand-Alone-Systeme II<br />

Vorteile:<br />

• Preis: Diese Systeme sind ab ca. 30,- Euro im Handel erhältlich.<br />

• Einfache Installation: Nur die Thermostatventile der Heizkörper<br />

werden ausgetauscht. Adapter für die meisten gängigen Heizkörpersysteme<br />

liegen bei.<br />

• Mitnahme bei Umzug<br />

Nachteile:<br />

• Keine intuitive Programmierung durch kleine Bedieneinheit.<br />

• Festgelegte Programmierung ist leicht durch manuelle Bedienung zu<br />

umgehen.<br />

• Keine Energietransparenz<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Systeme mit zentraler Steuereinheit I<br />

Quelle: Honeywell<br />

Bei Systemen mit einer zen-<br />

tralen Steuereinheit wird die<br />

Programmierung der Raum-<br />

temperaturen nur an der<br />

Zentrale vorgenommen.<br />

Kabelgeb<strong>und</strong>en oder per<br />

Funk steuert die Zentrale die<br />

Thermostatventile in den<br />

einzelnen Räumen. Zum <strong>Teil</strong><br />

ist die Anzahl der täglichen<br />

Stellzyklen begrenzt.<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Systeme mit zentraler Steuereinheit II<br />

Vorteile:<br />

• Programmierung für alle Räume an der Zentrale.<br />

• Bei vielen Systemen sind andere Komponenten der Gebäudeautomation<br />

integrierbar, z.B. Fensterkontakte, Lichtsteuerung,<br />

Steuerung von außen über Internet oder Telefon etc.<br />

• Mitnahme bei Umzug (Funk)<br />

Nachteile:<br />

• Oft keine intuitive Programmierung durch komplexe Funktionalität.<br />

• Bei kabelbasierten Systemen ist ein Ausbau bei Umzug oft schwierig.<br />

• Relativ hoher Preis.<br />

• Keine Energietransparenz<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Systeme mit Steuerung des Heizkessels I<br />

Quelle: Honeywell<br />

Diese Systeme sind gr<strong>und</strong>-<br />

sätzlich aufgebaut wie die mit<br />

einer zentralen Steuereinheit.<br />

Zusätzlich melden jedoch alle<br />

zentralen Steuerungen eines<br />

Hauses ihren zukünftigen<br />

Wärmebedarf (Wärme-<br />

Forecast) per Funk oder<br />

Kabel an den Heizkessel.<br />

Eine Logik (extern oder intern)<br />

wertet die Daten aus <strong>und</strong><br />

reguliert die Vorlauftemperatur<br />

des Kessels.<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Systeme mit Steuerung des Heizkessels II<br />

Vorteile:<br />

• Einbeziehung eines zweiten Einsparpotentials durch Einbeziehung<br />

des Heizkessels in die Regelung.<br />

• Es ist die einzige Art von Systemen, die sich auch auf Bereitschafts<strong>und</strong><br />

Verteilungsverluste positiv auswirkt.<br />

• Das System vermeidet „Vorbeugestrategien“ bei der Festlegung der<br />

Heizkurve.<br />

Nachteile:<br />

• Es kann beim Umzug nicht mitgenommen werden.<br />

• Möglichst alle Wohnungen in einem Gebäude müssen an das<br />

System angeschlossen sein.<br />

• Keine Energietransparenz<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Steuerung des Heizkessels I<br />

Quelle: Techem<br />

Da mit der Einzelraumrege-<br />

lung <strong>und</strong> der Regelung der<br />

Vorlauftemperatur zwei unab-<br />

hängige Bereiche identifiziert<br />

wurden, die ein Einsparpoten-<br />

tial bieten, soll auch der zwei- zwei-<br />

te Punkt als System betrach-<br />

tet werden.<br />

Die Information über den<br />

Wärmebedarf der Wohnung<br />

wird über elektronische Heiz-<br />

kostenverteiler gemessen <strong>und</strong><br />

zum Kessel weitergeleitet.<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Systeme mit Steuerung des Heizkessels II<br />

Vorteile:<br />

• Es wird nicht in die Heizgewohnheiten des Mieters eingegriffen.<br />

• Es wirkt sich positiv auf Bereitschafts- <strong>und</strong> Verteilungsverluste aus.<br />

• Das System vermeidet „Vorbeugestrategien“ bei der Festlegung der<br />

Heizkurve.<br />

• Energietransparenz für den Mieter wäre mit den Systemen möglich.<br />

Nachteile:<br />

• Es kann beim Umzug nicht mitgenommen werden.<br />

• Es wird nur eines von möglichen zwei Einsparpotentialen adressiert.<br />

• Eignet sich nicht für Fernwärme.<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


<strong>Mess</strong>größen <strong>und</strong> -szenarien<br />

Ungewollte Einflüsse, die auf ein Steuerungssystem für Heizungen in<br />

Wohnumgebungen einwirken, können von drei Quellen ausgehen:<br />

• von dem Haus <strong>und</strong> der Wohnung selbst,<br />

• von dem installierten Heizungssystem <strong>und</strong><br />

• von dem Verhalten des Mieters.<br />

Einflussfaktoren, die <strong>Mess</strong>ungen so stark beeinflussen, dass eine<br />

Vergleichbarkeit der eingesetzten Heizungssteuerungssysteme nicht<br />

mehr möglich ist, müssen wenn möglich vermieden, ansonsten<br />

erkannt <strong>und</strong> bei der vergleichenden Bewertung berücksichtigt werden.<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Haus <strong>und</strong> Wohnung I<br />

Das Haus <strong>und</strong> die Wohnung, in der der<br />

Heizenergieverbrauch gemessen werden soll,<br />

unterliegen Einflüssen, die den Verbrauch<br />

erheblich variieren lassen:<br />

• Die Lage des Hauses<br />

Da alle Häuser in einer etwa vergleichbaren urbanen Umgebung<br />

liegen, wird dieser Faktor bei der <strong>Mess</strong>ung vernachlässigt.<br />

• Die Lage der Wohnung innerhalb des Hauses<br />

Es sollte darauf geachtet werden, dass Wohnung <strong>und</strong> Referenz die<br />

gleiche Ausrichtung <strong>und</strong> Anzahl von Außenwänden haben.<br />

Weiterhin sollte es direkt angrenzend keine leerstehenden<br />

Wohnungen geben.<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Haus <strong>und</strong> Wohnung I<br />

• Dämmung<br />

Der U-Wert der Wände <strong>und</strong> Fenster sollte möglichst ähnlich sein. Ist<br />

er nicht bekannt, kann er auf Basis des Baumaterials geschätzt<br />

werden. Hilfreich wäre ein Bild mit einer Wärmebildkamera von<br />

jedem gemessenen Objekt <strong>und</strong> seiner Referenz.<br />

• Temperatur<br />

Da während der <strong>Mess</strong>ungen unterschiedliche Außentemperaturen<br />

herrschen, müssen die gemessenen Werte bereinigt werden. Ein<br />

Standardverfahren wird bei der Berechnung von Gebäudeenergieausweisen<br />

eingesetzt <strong>und</strong> sollte auch hier angewendet werden.<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Heizungssystem<br />

Die eingesetzte Heizungsart <strong>und</strong> die Art der<br />

Wärmeverteilung im Haus haben einen Einfluss<br />

auf die Effektivität der Heizungsregelsysteme.<br />

Sie müssen auf jeden Fall bei zu messender<br />

Wohnung <strong>und</strong> Referenz übereinstimmen.<br />

• Heizungsart<br />

Gr<strong>und</strong>sätzlich ist Fernwärmeversorgung zu unterscheiden von einer<br />

zentralen Versorgung durch einen eigenen Heizkessel.<br />

Bei Kesseln müssen Installationen mit Konstanttemperaturkessel ,<br />

Niedertemperaturkessel <strong>und</strong> Brennwertkessel unterschieden werden.<br />

• Wärmeverteilung<br />

Ein- <strong>und</strong> Zweirohrheizkreise können nicht miteinander verglichen<br />

werden.<br />

Der Verlauf der Steigeleitungen gibt Aufschluss über die Rohrverluste<br />

<strong>und</strong> sollte bei Wohnung <strong>und</strong> Referenz möglichst übereinstimmen.<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Verhalten des Mieters I<br />

Das Verhalten des Mieters hat das größte<br />

Einflusspotential auf den Heizungsverbrauch<br />

in einer Wohnung. Es muss versucht werden,<br />

dieses Verhalten bewertbar zu machen, um<br />

die Vergleichbarkeit der <strong>Mess</strong>ungen zu<br />

gewährleisten.<br />

• Lüftungsverhalten<br />

Für ein energetisch effektives Verhalten ist Stoßlüftung unerlässlich.<br />

Je länger Fenster gekippt sind, desto stärker kühlen die Wände in der<br />

Umgebung aus. Es soll ein <strong>Mess</strong>aufbau genutzt werden, um Art <strong>und</strong><br />

Dauer der Lüftung festzustellen.<br />

Ein Indiz für das Lüftungsverhalten können auch die Fensterbänke<br />

sein, die entweder frei oder zugestellt sind.<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Verhalten des Mieters II<br />

• Wirksamkeit der Heizkörper<br />

Heizkörper dürfen nicht umbaut oder zugestellt werden, damit sie ihre<br />

berechnete Heizwirkung für einen Raum entfalten können. In den<br />

Wohnungen <strong>und</strong> ihren Referenzen muss darauf geachtet werden,<br />

dass Heizkörper nicht zugestellt sind.<br />

• Manuelle Regelung am Ventil<br />

Es ist ein weit verbreitetes Verhalten, während der Abwesenheit die<br />

Heizkörperventile zu schließen. Bei den Wohnungen, die mit Einzelraumregelsystem<br />

ausgestattet sind, darf das keinesfalls gemacht<br />

werden, da sonst die Funktion der Systeme umgangen wird.<br />

Die manuelle Regelung der Ventile kann bei den meisten Systemen<br />

nicht gemessen werden. Hier liegt einer der größten Unsicherheitsfaktoren<br />

bei der <strong>Mess</strong>ung!<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Verhalten des Mieters III<br />

• Abgeschlossenheit der Räume<br />

Eine Einzelraumregelung hat nur in abgeschlossenen Räumen ihre<br />

volle Wirksamkeit. Zimmertüren sollten daher möglichst geschlossen<br />

gehalten werden.<br />

Auch hier ist eine korrekte <strong>Mess</strong>ung kaum möglich. Mit einem<br />

Magnetkontakt kann überprüft werden, ob eine Tür geschlossen ist.<br />

Eine angelehnte Tür wird allerding als geöffnet erkannt. Der Punkt<br />

kann eher durch eine Mieterbefragung geklärt werden.<br />

• Verhaltensänderung wegen der Einzelraumsteuerung<br />

Aus ähnlichen <strong>Mess</strong>ungen ist der Effekt bekannt, dass sich Mieterverhalten<br />

allein durch die Installation eines energiesparenden<br />

Systems verändert. Auch hier ist die Mieterbefragung das einzige<br />

Möglichkeit zur Klärung.<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Erstellung eines Fragebogens I<br />

Ein erster Fragebogen wird vor Beginn der <strong>Mess</strong>ungen<br />

an die Mieter verteilt oder wenn möglich gemeinsam<br />

mit ihnen durchgearbeitet. Vorteil eines persönlichen<br />

Treffens ist, dass zusätzlich noch ein<br />

Eindruck von Wohnung <strong>und</strong> Mietern entsteht.<br />

Folgende Themenblöcke sollten im Fragebogen<br />

behandelt werden:<br />

• Abfrage des Verhaltens vor Beginn der <strong>Mess</strong>ungen<br />

• Einschätzung des eigenen Verhaltens bezüglich Energieeffizienz<br />

• Erwartung an ein Heizungsregelsystem<br />

Weiterhin muss eine kurze Bedienungsanleitung für die Mieter erstellt<br />

sowie eine Einweisung gegeben werden.<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Erstellung eines Fragebogens II<br />

Zeitlich im letzten Drittel der <strong>Mess</strong>periode folgt ein<br />

weiterer Fragebogen. Auch in diesem Fall sollte das<br />

persönliche Gespräch bevorzugt werden. Es kann<br />

beurteilt werden, ob an der Wohnung Veränderungen<br />

stattgef<strong>und</strong>en haben.<br />

Folgende Themenblöcke sollten im Fragebogen<br />

behandelt werden:<br />

• Abfrage des Verhaltens während der <strong>Mess</strong>ungen<br />

• Fragen zur Behaglichkeit der Wohnung<br />

• Fragen zur Zufriedenheit mit dem System<br />

• Fragen zur Usability<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Erstellung eines Fragebogens III<br />

Bei den Befragungen <strong>und</strong> der Auswertung sämtlicher Daten wird<br />

besonderes Augenmerk auf die Usability gelegt. Die drei unten<br />

genannten Faktoren haben einen wesentlichen Einfluss auf die<br />

Akzeptanz eines technischen Systems.<br />

Physische Ebene<br />

Handhabung<br />

Mentale Ebene<br />

Bedienbarkeit<br />

Psychische Ebene<br />

Erscheinung<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Energietransparenz I<br />

� Gewohnheiten können nur geändert werden, wenn der<br />

Bewohner den Sinn der Änderung direkt erkennt.<br />

� Beispiele energieeffizienten Verhaltens:<br />

Transparenz beeinflusst energieeffizientes Verhalten.<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Quelle: EnBW<br />

Energietransparenz II<br />

Ein typischer Verlauf des<br />

Stromverbrauchs eines<br />

privaten Haushalts<br />

Eine Frage der Marketig-<br />

modelle:<br />

• Zeit- oder verbrauchsabhängige<br />

Tarife<br />

• Selbstbeschränkung des<br />

Energieverbrauchs<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Energietransparenz III<br />

Weder beim Heizenergieverbrauch noch bei Strom- oder Wasserverbrauch<br />

hat der Mieter heute die Möglichkeit, Verbrauchswerte<br />

zeitnah einzusehen <strong>und</strong> so einen Zusammenhang zwischen<br />

Verhalten <strong>und</strong> Verbrauch zu erkennen.<br />

Die Voraussetzungen dafür sind über elektronische Zähler <strong>und</strong> die<br />

Nutzung eines PC´s oder den Internets gegeben.<br />

Studien zufolge hat alleine die Transparenz beim Stromverbrauch<br />

eine Reduzierung von 7-10% zur Folge.<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Weitere energiesparende Systeme I<br />

Vergleich dreier Tage: Darstellung des Stromverbrauchs jeweils über<br />

24 St<strong>und</strong>en.<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Weitere energiesparende Systeme II<br />

Darstellung 15 Minuten, Festlegung von Grenzwerten<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Energieeffizienz für<br />

+<br />

Prof. Birgit Wilkes, Institut für Gebäudeautomation


Umsetzung folgt …

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