Gemeindebrief - Kirche Harksheide

22...........................................................................................................Im.Gespräch
dagogin auch noch ein Büchlein verfasst:
„Wie Noah auf den grünen Zweig kam“ – in
lockerer Versform und liebevoll mit eigenen
Tuschzeichnungen illustriert. Ein kleines
Werk, das nicht nur Kindern gefällt. „Mein
Glauben war immer da, mal mehr, mal weniger“,
sinniert sie. Ihr Leitmotiv „Lass dich
nicht treiben von jedem Wind und folge
nicht jedem Weg“ gibt sie auch an ihre KonfirmandInnen
weiter. Und unterstreicht
es mit einem Papierschiffchen am Band,
das Offenheit und Weite symbolisiert. „Wo
macht ihr euch fest? Ist es Gott?“
Position beziehen
Die Hand Gottes sei überall. Deshalb ist ihr
auch die ganzheitliche Arbeit so wichtig,
weil sie kreative Möglichkeiten erlaubt, die
auch bei ruhigen Kindern gut ankommen.
„Ich möchte, dass sie sich positionieren und
eine eigene Meinung bilden, um einen ganz
bestimmten Weg zu gehen.“
Eine Papyrusrolle mit der „Jerusalem Post”, für die sich Brit-
So
DIALOG_MAC:HD_Technik:670_011_162301_169485_Pers.qxd ta Schuirmann wie eine Reporterin mit den KonfirmandIn-
wie Britta Schuirmann sich auch ein
01.0
nen in die biblische Zeit begeben und alles aufgeschrieben hat.
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Bild von der Speisung der 5.000 machte.
Was hatte das damals zu bedeuten? „Dass
Gott jedem gibt, was er braucht. So war es
in seiner Geschichte vorgesehen. Er macht
alle satt: an Liebe, an Essen und an allem,
was wir zum Leben brauchen. Es ist die Zuversicht,
dass Gott schon dafür sorgt, dass
mein Leben gelingt.“
Diese Zuversicht hat auch der Kirchenvorstand,
denn ein Teil ihres Gehaltes muss
noch aus Spenden finanziert werden.
Das Gespräch führte Gabriele David.