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Nr. 40 • 6. Oktober 2011 ISAR-KURIER Seite 15<br />

Hang beziehungsweise an die neue S-Bahntrasse steht. Die <strong>de</strong>rzeitige Lage <strong>de</strong>r B11<br />

sei auf Grund <strong>de</strong>r „Trennwirkung" und <strong>de</strong>r problematischen Querungssituation ungünstig.<br />

Nach<strong>de</strong>m <strong>de</strong>r Entschluss zur Planfeststellung <strong>de</strong>r S-Bahn gefallen ist, soll die B11-<br />

Verlegung zusammen mit <strong>de</strong>r Planfeststellung <strong>de</strong>r S-Bahn verwirklicht wer<strong>de</strong>n. - Ergebnisse<br />

aus <strong>de</strong>m Workshop Strategie - Ziele, Produkte, Kennzahlen. - Kurzbericht<br />

Feuerbeschau. - Antrag <strong>de</strong>r CSU-Fraktion zur Neuaufstellung eines Bebauungsplans<br />

Nr. <strong>14</strong>0. – Gewerbesteuerhebesatz. - Antrag <strong>de</strong>r CSU-Fraktion: Gewerbesteuerhebesatz<br />

bleibt für 2012 unverän<strong>de</strong>rt. - Antrag <strong>de</strong>r SPD-Fraktion: Gewerbesteuer – Erhöhung<br />

<strong>de</strong>s Hebesatzes. - Antrag <strong>de</strong>r Stadträte Kailberth, Reeh, Wirtensohn: Fortschreibung<br />

<strong>de</strong>s Stadtleitbil<strong>de</strong>s.<br />

Stadtratssitzung am 27. September 2011<br />

Bebauungsplan Nr. 61A/3 Än<strong>de</strong>rung für das Wohngebiet Ahornweg / Adalbert-Stifter-<br />

Straße (ehemalig Fa. Kneisl). Die Bürgermeisterin informierte, dass hier eine Wohnanlage<br />

mit 46 Wohneinheiten mit medizinischen und gesundheitlichen Serviceleistungen<br />

errichtet wer<strong>de</strong>n soll. - Neuaufstellung eines Bebauungsplanes Nr. <strong>14</strong>0 für das Gewerbegebiet<br />

Nord beidseitig <strong>de</strong>r Böhmerwaldstraße zwischen Banaterstraße und Sperlingstraße<br />

zur Regelung von Einzelhändler und Betriebswohnungen; Aufstellungsbeschluss.<br />

Die Bürgermeisterin berichtete, die Räte wollen nunmehr vier Bebauungspläne<br />

aufstellen. - Nachtragshaushalt 2011. „Völlig überraschend“, sei es gekommen, dass<br />

Stadt Geretsried Grundstücksankäufe im Wert von rund 12,2 Millionen Euro tätigen<br />

kann. „Aufgrund einer Investition in dieser Größe waren wir verpflichtet, <strong>de</strong>n Nachtragshaushalt<br />

aufzustellen. Diese Grundstückskäufe sind für uns wichtig. Wir sind von<br />

Bannwäl<strong>de</strong>rn, Landschaftsschutz-, Naturschutz- und FFH-Gebieten umzingelt, einzig<br />

die Gemarkung Gelting nicht und genau da sind uns die Flächen angeboten wor<strong>de</strong>n.<br />

Es wird sich auch für Tausch- und Entwicklungsflächen eignen. Wir haben außer<strong>de</strong>m<br />

ein dinglich gerichtetes Vorkaufsrecht für weitere 50 Hektar.“ Sie erinnerte an das Jahr<br />

1956, als Bürgermeister Karl Le<strong>de</strong>rer auf <strong>de</strong>r Böhmwiese Flächen für 15 Millionen Mark<br />

gekauft hatte. „Davon hat die Stadt 60 Jahre lang profitiert. Nun ist es wichtig, <strong>de</strong>n Generationen<br />

nach uns Möglichkeiten zu schaffen.“ Weil <strong>de</strong>r Beschluss <strong>de</strong>s Stadtrats hier<br />

einstimmig war, sprach sie ihm ein Kompliment aus: „Es ist sehr viel Weitblick da.“ Sie<br />

erläuterte ferner, dass durch die eingeführte Doppik-Buchhaltung die Stadt einerseits<br />

zwar 12 Millionen Euro Schul<strong>de</strong>n habe, weil sie aber an<strong>de</strong>rerseits ein Vermögenszuwachs<br />

von eben diesen 12 Millionen Euro habe, sei die Bilanz ausgeglichen. Es be<strong>de</strong>ute<br />

jetzt einen höheren Schul<strong>de</strong>nstand als beabsichtigt, aber <strong>de</strong>shalb habe man <strong>de</strong>n<br />

Nachtragshaushalt für zehn Millionen aufgestellt. In <strong>de</strong>n Folgejahren stün<strong>de</strong> man wie<strong>de</strong>r<br />

auf Null, weil Ziel sei, Investitionsmaßnahmen aus eigenen Mitteln zu finanzieren.<br />

„Die Schul<strong>de</strong>n steigen jetzt pro Einwohner auf 920 Euro pro Einwohner – bisher waren<br />

es um 500 – aber wir haben auch einen Vermögensstand pro Kopf von 5.000 Euro. Das<br />

ist ein gesun<strong>de</strong>s Verhältnis. Es wird von <strong>de</strong>r Rechtsaufsicht genehmigt, da bin ich zuversichtlich.<br />

Die Liquidität von 9,5 Millionen Euro bis ins Jahr 20<strong>14</strong> – bis dahin geht unser<br />

Finanzplan - ist gegeben.“<br />

Anschließend erläuterte Jan Düring die wesentlichen Inhalte <strong>de</strong>s Klimaschutzkonzepts,<br />

das vom Institut für Energietechnik an <strong>de</strong>r Hochschule Amberg-Wei<strong>de</strong>n ausgearbeitet<br />

wor<strong>de</strong>n war. „Es ist kein neues Thema, son<strong>de</strong>rn schon 2009 wur<strong>de</strong> beschlossen, im<br />

Jahr 2010 ein Klimaschutzkonzept zu erarbeiten. Es hat 305 Seiten und kann im Internet<br />

nachgelesen wer<strong>de</strong>n. „Die Energiewen<strong>de</strong> kann nur gelingen, wenn je<strong>de</strong>r mitmacht“,<br />

betonte Düring.<br />

1. Ermittlung <strong>de</strong>r Verbraucher<br />

2. Potenzialanalyse zur Min<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s co2 Ausstoßes<br />

3. Analyse Potenzial erneuerbare Energien<br />

4. Maßnahmenkatalog, Erarbeitung eines Wärmekatasters, das heißt, wie hoch <strong>de</strong>r Energiebedarf<br />

in Geretsried ist; sogar räumespezifisch.<br />

5. Handlungsempfehlungen für öffentliche Liegenschaften, aber auch Gewerbe und<br />

Han<strong>de</strong>l usw.<br />

6. Regionale Wertschöpfung erhoben<br />

7. Controlling – Konzept, mit <strong>de</strong>m man <strong>de</strong>n Erfolg <strong>de</strong>r Maßnahmen messen kann.<br />

Geretsried produziert 220.000 Tonnen Co2, davon sind von Privaten 34.000 Tonnen.<br />

Die Stadt möchte – wie die Bun<strong>de</strong>srepublik - ihren jährlichen Co2-Ausstoß bis zum<br />

Jahr 2020 um rund 40 Prozent reduzieren, also pro Jahr um 59.000 Tonnen. Das wür<strong>de</strong><br />

Investitionen von rund 34 Millionen Euro for<strong>de</strong>rn. Maßnahmen und nächste Schritte<br />

<strong>de</strong>r Stadt wären: Umrüstung <strong>de</strong>r Straßenbeleuchtung auf stromsparen<strong>de</strong> LED-Technik<br />

(zirka 1.000 Tonnen Einsparung möglich), Errichtung von Geothermie (etwa 41.000<br />

Tonnen Einsparung möglich), Windkraftanlagen (etwa 30.000 Tonnen Einsparung möglich,<br />

Standort eventuell in Schwaigwall), Errichtung von Nahwärmeanlagen.<br />

Die Stadt hat eine eigene Klimaschutz-Homepage eingerichtet: www.energiewen<strong>de</strong><strong>geretsried</strong>.<strong>de</strong>.<br />

Jan Düring ist Ansprechpartner bei Fragen und Information, Telefon:<br />

08171/62 96 36.<br />

Anträge <strong>de</strong>r Bürger in <strong>de</strong>r Bürgerversammlung<br />

Irmer betonte zu Beginn, dass Bürger nur einzeln für sich und nicht für Gruppen sprechen<br />

dürfen.<br />

Antrag von Uwe Schulz: Er fragte an, ob es möglich wäre, <strong>de</strong>n Karl-Le<strong>de</strong>rer-Platz an<br />

einen Kreisverkehr anzubin<strong>de</strong>n. Die Bürgermeisterin antwortete, dass es grundsätzlich<br />

möglich sei, aber das Straßenbauamt lehne das ab, weil eine Kapazitätsgrenze bis<br />

20.000 Kraftfahrzeugen (Kfz) pro Tag gilt. „Aber wir haben jetzt schon 22.000 Kfz und<br />

eine Steigerung wird in <strong>de</strong>n kommen<strong>de</strong>n Jahren erwartet. Deshalb geht es nicht.“<br />

Klaus Hil<strong>de</strong>brandt und Hei<strong>de</strong>marie Hirsch erkundigten sich, ob es eine Lärmschutzmaßnahme<br />

am verlegten Schwaigwaller Bach geben könnte. „Der Lärmpegel hat sich<br />

seit <strong>de</strong>r Verlegung erheblich erhöht“, so Hil<strong>de</strong>brandt, „es sind davon viele Bürger betroffen.“<br />

Irmer antwortete, dass kein Lärmschutz von Seiten <strong>de</strong>r Stadt vorgesehen sei,<br />

da die Flächen dort nicht zur Stadt gehören. „Wenn wir es doch machen, ist es eine<br />

freiwillige Leistung.“ Im Mai sei dazu bei <strong>de</strong>r Stadt ein Angebot über 60.000 Euro eingegangen,<br />

dies habe <strong>de</strong>r Bauausschuss, auch aus optischen Grün<strong>de</strong>n, abgelehnt. Eine<br />

bessere Variante wür<strong>de</strong> 110.000 Euro kosten, „aber das können wir nicht so einfach<br />

beschließen“. Sie erklärte noch, dass die verlangte Strecke nicht genügen wür<strong>de</strong>, son<strong>de</strong>rn<br />

<strong>de</strong>r Lärmschutz dann gleich bis zum Rathaus, ja bis zur Martin-Luther-Straße gehen<br />

sollte. „Das wären dann aber bereits Kosten von 500.000 bis 800.000 Euro.“ Es<br />

gebe aber noch <strong>de</strong>n interessanten Vorschlag, die Lärmschutzwand mit einer Photovoltaik-Anlage<br />

zu verbin<strong>de</strong>n, hierzu wür<strong>de</strong>n gera<strong>de</strong> Angebote eingeholt. Die Bürger im<br />

Saal beschlossen mehrheitlich, dass <strong>de</strong>r Stadtrat sich in eine <strong>de</strong>r nächsten Sitzung<br />

noch einmal mit <strong>de</strong>m Thema beschäftigen muss.<br />

Außer<strong>de</strong>m erklärte Hil<strong>de</strong>brandt, dass durch eine Mähaktion die Neubepflanzung von<br />

Bäumen und Büschen am neuen Bachverlauf erheblich geschädigt wor<strong>de</strong>n ist“. Die<br />

Bürgermeisterin antwortete, dass es nach seinem Hinweis bereits eine Begehung zusammen<br />

mit <strong>de</strong>r Unteren Naturschutzbehör<strong>de</strong> gegeben habe, wobei diese auch die<br />

Mängel festgestellt hätten. Die zuständige Firma sei angeschrieben wor<strong>de</strong>n, die zerstörten<br />

Pflanzen zu ersetzen.<br />

Zum Thema Grundwasser in <strong>de</strong>n Kellern <strong>de</strong>r Häuser im Blumenviertel im Jahr 2011<br />

mel<strong>de</strong>ten sich einzeln mit je einem Antrag Emmerich Wurst, Harald Strobl, Venus Fengler<br />

und Klaus Reinmann. Sie for<strong>de</strong>rten, dass <strong>de</strong>r Stadtrat hierüber erneut zu diskutieren<br />

habe, wie dies künftig vermie<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n könnte. Irmer erklärte, dass zuallererst<br />

<strong>de</strong>r Bauherr verpflichtet sei, sein Grundstück sicher davor zu schützen. Sie betonte<br />

auch vor je<strong>de</strong>m einzelnen, dass nicht die Stadt, son<strong>de</strong>rn das Wasserwirtschaftsamt<br />

dafür zuständig sei: „Wir dürfen nicht in das Grundwasser eingreifen.“ Anschließend<br />

stimmte die Mehrheit <strong>de</strong>r Bürger dafür, dass <strong>de</strong>r Stadtrat sich <strong>de</strong>nnoch noch einmal<br />

mit <strong>de</strong>m Thema befassen müsse.<br />

Lutz Hänsel (Linke) schlug die Einrichtung eines Mietspiegels vor, um mehr Transparenz<br />

in <strong>de</strong>n örtlichen Wohnungsmarkt zu bekommen. Die Bürgermeisterin antwortete,<br />

dass es keine Verpflichtung für Vermieter gebe, dafür ihre Angaben bekannt zu geben.<br />

„Das wäre nur freiwillig“. Dieser Antrag wur<strong>de</strong> von <strong>de</strong>r anwesen<strong>de</strong>n Bürgerschaft abgelehnt.<br />

Franz Rudolf vom För<strong>de</strong>rverein Geretsrie<strong>de</strong>r Heimatmuseum, bat darum, historisch interessierte<br />

Bürger in die Umsetzung <strong>de</strong>s Münchner Architekturbüros „Die Werft“ für das<br />

neue Heimatmuseum unter <strong>de</strong>ren Anleitung verstärkt einzubeziehen. Die Bürgermeisterin<br />

antwortete: „Am Dienstag wird das Konzept im Dienstag Kulturausschuss vorgestellt.<br />

Wenn es beschlossen ist, dann wer<strong>de</strong>n wir sehen, wer mithelfen kann.“<br />

Eine weitere Anfrage kam zum Grünen Markt, ob er für Berufstätige auch am Wochenen<strong>de</strong><br />

stattfin<strong>de</strong>n könne. Hier versprach die Bürgermeisterin, die Verwaltung wolle<br />

mit <strong>de</strong>m Veranstalter, <strong>de</strong>r Marktgil<strong>de</strong> sprechen. Angefragt wur<strong>de</strong> zur neuen Ehrenamtskarte<br />

in Bayern, die Vergünstigungen für Vereine anbietet. Irmer erklärte, dass<br />

hierzu bereits sämtliche Vereine angeschrieben wor<strong>de</strong>n seien. Ferner wur<strong>de</strong> vorgeschlagen,<br />

in <strong>de</strong>r Jahnstraße Tempo 30 einzurichten. Die Bürgermeisterin antwortete,<br />

dass dies im Bauausschuss behan<strong>de</strong>lt wer<strong>de</strong>.<br />

Die Bürger auf <strong>de</strong>r Versammlung heben mehrheitlich die grüne Karte, das heißt: „Ich<br />

bin dafür, dass das Thema im Stadtrat noch einmal behan<strong>de</strong>lt wird“.<br />

Isura-Kin<strong>de</strong>rchor<br />

Vorbereitungen auf das 25-jährige Chorjubiläum<br />

Wie die Großen, so die Kleinen. Mit viel Konzentration und Freu<strong>de</strong> bereiten sich die<br />

kleinen Sänger und Sängerinnen auf ihren Auftritt beim Jubiläumskonzert <strong>de</strong>s Isura-<br />

Madrigal-Chores vor. Bevor es an die Stücke geht, schallt eine Tonleiter auf lololo o<strong>de</strong>r<br />

es maunzt ein „miau“ wie eine kleine Katze durch <strong>de</strong>n Raum. Die Kin<strong>de</strong>r kichern und<br />

sind dann aber wie<strong>de</strong>r mit voller Konzentration dabei. Geleitet wer<strong>de</strong>n die Kin<strong>de</strong>rchorgruppen<br />

von Hendrik Decker. Er war selbst jahrelang Sänger <strong>de</strong>s erfolgreichen Wolfratshauser<br />

Kin<strong>de</strong>rchores und singt jetzt im Jugendkammerchor Wolfratshausen und im<br />

Hauptchor <strong>de</strong>s IMC. „Die Zeit im Kin<strong>de</strong>rchor hat mich sehr geprägt. Sie hat mir die<br />

Freu<strong>de</strong> am Gesang und <strong>de</strong>r Musik überhaupt geben. Das möchte ich gerne an die Kin<strong>de</strong>r<br />

meines Chores weitergeben“, sagt <strong>de</strong>r 22-Jährige, <strong>de</strong>r in München für das Lehramt<br />

Germanistik und Geschichte am Gymnasium studiert und sich privat ganz <strong>de</strong>r Musik<br />

verschrieben hat. Die Kin<strong>de</strong>r wer<strong>de</strong>n in kleinen Leistungs- und altersangemessenen<br />

Gruppen unterrichtet, so dass je<strong>de</strong>s Kind eine individuelle För<strong>de</strong>rung bekommt. Sie<br />

sollen die Freu<strong>de</strong> an <strong>de</strong>r Musik vermittelt bekommen und lernen, diese auch in <strong>de</strong>r Musik<br />

umzusetzen. Gehör- und Stimmbildung gehören neben <strong>de</strong>r Literatur zum wöchentlichen<br />

Programm. Ziel <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r ist es, mit etwa 16 Jahren in <strong>de</strong>n Hauptchor einzutreten.<br />

Nach <strong>de</strong>m Jubiläumskonzert geht es weiter mit einem Auftritt auf <strong>de</strong>m<br />

Geretsrie<strong>de</strong>r Weihnachtsmarkt. Kin<strong>de</strong>r, die Lust haben beim Isura-Kin<strong>de</strong>rchor mitzusingen,<br />

sind herzlich eingela<strong>de</strong>n bei <strong>de</strong>r Chorprobe vorbeizuschauen. Diese fin<strong>de</strong>t für<br />

die 6- bis 10-Jährigen am Mo. um 17.00–18.00 Uhr und für die 10- bis 15-Jährigen von<br />

18.00–19.15 Uhr im Musiksaal <strong>de</strong>r Realschule Geretsried statt. Informationen gibt es<br />

unter <strong>de</strong>r Telefonnummer 08179/5939.

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