Jan Reichardt
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<strong>Jan</strong> <strong>Reichardt</strong>, Langweidstraße 22, D-89551 Ochsenberg<br />
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Motivationsrede zur Europaparlamentswahl am 7.Juni 2009 von <strong>Jan</strong> <strong>Reichardt</strong><br />
Europa – Ich glaube daran!<br />
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,<br />
im Jahr 2009 stehen wir, etwa 375 Millionen Menschen in 27 Ländern, vor der Wahl<br />
des Europäischen Parlaments. Nun bereits zum siebten Mal entscheiden wir Bürger,<br />
wem wir unser Vertrauen schenken und wer unsere Union anführen soll. Wir, das<br />
Volk, haben das Recht zu bestimmen, in welche Richtung wir gemeinsam gehen<br />
wollen. Dieses Privileg und diese Volksmacht wurden hart und blutig erkämpft. Ich<br />
danke hier und heute allen Menschen, die sich dafür eingesetzt haben. Bereits vor<br />
über 150 Jahren protestierten in Deutschland tausende von Menschen gegen ein<br />
tyrannisches, korruptes und menschenverachtendes System. Ihr Schrei nach Freiheit<br />
und Demokratie drang leider nicht tief genug in die Mauern des Egoismus und der<br />
Machtgier ein. Die Anführer dieser Bewegung, dieser Revolution mussten fliehen und<br />
viele bezahlten ihre Ideologie und ihren Wunsch nach Mitbestimmung mit ihrem<br />
Leben. Doch der Schrei konnte nicht zum Verstummen gebracht werden. Ganz<br />
Europa musste zwar noch den ersten von zwei schrecklichen und beispiellosen<br />
Weltkriegen erdulden, doch in Deutschland zog danach die erste Demokratie ein, die<br />
ersten Wahlen nach hunderten von Jahren wurden möglich. Diese kleine Pflanze<br />
namens Demokratie war zwar noch schwach und drohte wieder zu verdorren, doch<br />
auch wenn sie durch viele Machtgierige und von Macht besessenen Menschen zu<br />
erdrücken versucht wurde, sie ließ sich nicht mehr beseitigen.<br />
Durch ein weiteres schwarzes Tal in der Geschichte Europas und insbesondere in<br />
der Geschichte Deutschlands musste die Pflanze gehen. Doch sie hielt stand und<br />
wurde nach dem Zweiten Weltkrieg wiederentdeckt. Seit nun mehr als 60 Jahren<br />
herrscht in Europa Frieden, Frieden, der mit keinem Geld käuflich ist. Frieden, in dem<br />
unsere Wirtschaft aufblühen konnte. Frieden, in dem Arbeiter wieder Arbeitsplätze<br />
gefunden haben, in dem Mütter ihre Männer nicht mehr beweinen müssen, in dem<br />
Eltern ihre Kinder nicht mehr beweinen müssen. Dieser Friede, der bereits über<br />
sechs Jahrzehnte besteht, brachte uns Wohlstand und einen beispiellos hohen<br />
Lebensstandard. Diesen Frieden haben wir der Europäischen Union zu verdanken!<br />
Die Union hat ihre Wurzeln in einem Vertrag zwischen gerade einmal 6 Ländern,
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hauptsächlich waren Frankreich und Deutschland daran beteiligt. Mit Belgien,<br />
Niederlande, Luxemburg und Italien gründeten sie die Europäische Gemeinschaft für<br />
Kohle und Stahl und aus dieser entsprang unser heutiges Europa!<br />
Wer hätte das 1848 gedacht, als die deutsche Revolution niedergeschlagen wurde?<br />
Wer hätte das 1914, zur letzten deutschen Kaiserzeit, gedacht? Wer hätte das in den<br />
Unruhen und der Zerstörung, der Hoffnungslosigkeit und der Verzweiflung 1945<br />
gedacht? Oder wer hätte daran geglaubt, dass es eines Tages ein Europa geben<br />
wird, in dem 27 verschiedene Nationen und Kulturen gemeinsam einen Namen<br />
haben, „Europäische Union“, und dass diese 27 Nationen sich darunter vereinen und<br />
eine gemeinsame Führung wählen werden?<br />
Ein paar Wenige waren es und diesen mutigen Männern und Frauen ist es heute zu<br />
verdanken, dass wir wählen dürfen, dass wir das Recht haben, als Volk<br />
mitzubestimmen, und dass wir uns nicht länger von Monarchen und Tyrannen<br />
ausbeuten lassen müssen. Leuten wie Schumann und Adenauer, den<br />
Gründungsvätern der EU, ist es im Besonderen zu verdanken, dass wir Frieden,<br />
Demokratie und die EU, die all das andere mit sich bringt, haben! Durch ihren<br />
Einsatz und ihren Mut haben sie bewiesen, dass sie für Neues offen sind, dass sie<br />
nicht an alte Regeln, Systeme und Grenzen unabdingbar gebunden sind. Ihnen und<br />
vielen anderen ist es zu verdanken, dass es eine erste Generation geben darf, die in<br />
Frieden aufwächst und die keinen Krieg und keine Nachkriegszeit erleben muss.<br />
Heute sind wir diesen Männern und Frauen dankbar und wollen ihr Werk einmal<br />
genauer betrachten.<br />
Natürlich sollte vor den anstehenden Wahlen jeder von uns, liebe Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger, genau informiert sein über die EU. Doch wie funktioniert sie denn? Aus<br />
welchen Rechtsorganen setzt sie sich zusammen, wie wird regiert und über welche<br />
Dinge entscheidet sie?<br />
Diese Fragen werden viel zu selten gestellt, doch sie sind absolut berechtigt. Haben<br />
Sie den Mut, ihre Fragen zu stellen, denn es geht auch um Ihre Zukunft und in der<br />
Zeit des willenlosen Gehorsams, sind wir schon lange nicht mehr! Ich will Ihnen<br />
heute in diesen Fragen weiterhelfen.<br />
Die Europäische Union setzt sich aus 4 Rechtsorganen zusammen. Eines ist der<br />
„Rat der Europäischen Union“, er ist das wichtigste Entscheidungsorgan der Union<br />
und ist aus Vertretern der nationalen Regierungen zusammengestellt. Er entscheidet<br />
über Gesetze, über den Haushalt der EU und schließt internationale Verträge. Er ist
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somit Teil der Legislative, der gesetzgebenden Gewalt. Die Minister der einzelnen<br />
Länder tagen in verschiedenen Zusammensetzungen, je nach Fachbereich. So gibt<br />
es einen Rat für Wirtschaft und Finanzen, einen Rat für Umwelt, einen für Bildung,<br />
Jugend und Kultur und noch viele mehr.<br />
Neben diesen Räten gibt es noch den Europäischen Rat. Er setzt sich aus den<br />
Staats- und Regierungschefs und dem Präsidenten der Europäischen Kommission<br />
zusammen. In dieser Runde werden viele bedeutende Entscheidungen getroffen, da<br />
direkt unter den Staats- und Regierungschefs verhandelt wird. Der Namen dieser<br />
Treffen wird den meisten von Ihnen bereits bekannt sein, es handelt sich um den<br />
EU-Gipfel. Das zweite Organ der Europäischen Union ist das „Europäische<br />
Parlament“. Dieses ist ebenfalls Teil der Legislative und hat ähnliche Aufgaben wie<br />
der Rat der Europäischen Union. Hier werden Entscheidungen über Gesetze und<br />
den Haushalt getroffen und es hat die Aufgabe, die Europäische Kommission zu<br />
überprüfen und zu kontrollieren. Im Parlament sitzen im Moment 785 Abgeordnete<br />
aus allen 27 Mitgliedsstaaten. Hier bietet sich für uns die Möglichkeit, durch die<br />
Abgeordneten in der Europäischen Union mitwirken zu können. Wir wählen die uns<br />
bekannten Parteien, welche sich europaweit zusammengeschlossen haben. Sie<br />
bilden im Parlament eine Fraktion. Es liegt also an uns, in welche ideologische<br />
Richtung sich Europa bewegt. Außerdem ist es für das Parlament absolut wichtig,<br />
eine hohe Wahlbeteiligung zu erreichen, denn nur mit dem Rückhalt von uns Bürgern<br />
sind die Abgeordneten des Parlaments wirklich repräsentativ und sie können sich<br />
auch nur so durchsetzen. Das Parlament ist von uns Bürgern abhängig. Wenn wir<br />
nicht wählen, werden sie nicht als Stimme des Volkes verstanden und ihr<br />
Einflussbereich wird sinken. Wenn wir nicht wählen, äußern wir uns gegen die<br />
Demokratie. Wenn wir nicht wählen gehen, wählen wir auch - gegen die Europäische<br />
Union und gegen unser Recht auf Mitbestimmung. Setzen Sie sich dafür ein, dass<br />
auch Ihre Kinder und deren Kinder noch ein Mitspracherecht haben und dass auch<br />
sie ihre Wünsche und Ideen in der EU vertreten sehen!<br />
Ein weiteres wichtiges Organ ist der „Europäische Gerichtshof“. Dieser ist dafür<br />
verantwortlich, dass erlassene Gesetze nicht mit anderen, bereits bestehenden<br />
Gesetzen in Konflikt geraten, und sichert die Einheitlichkeit des europäischen<br />
Rechts.<br />
Das letzte, wichtige Organ ist die Europäische Kommission. Sie bildet die Exekutive<br />
und ist für mehrere Aufgaben verantwortlich. Eine ihrer Hauptaufgaben besteht darin,
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Ideen und ihrer Meinung nach nötige Rechtsakte dem Parlament und dem Rat zu<br />
unterbreiten. Diese debattieren dann darüber und erlassen, wenn nötig, ein Gesetz.<br />
Außerdem ist die Kommission für die Durchführung des Haushaltsplans der EU<br />
verantwortlich, dieser wird von Parlament und Rat beschlossen.<br />
Die andere Hauptaufgabe der Kommission besteht darin, dass sie die Einhaltung der<br />
erlassenen Gesetze überprüft. Genau hier hat die EU noch ein großes, bis heute<br />
unausgeschöpftes Wachstumspotential. Denn die Kommission hat bisher große<br />
Schwierigkeiten, den zuletzt genannten Punkt durchzusetzen, da sie noch keine<br />
wirklichen Kompetenzen dafür hat. Dies ist ein Punkt, an dem deutlich wird, dass die<br />
Europäische Union noch lange nicht die Perfektion erreicht hat. Doch wenn man sie<br />
deshalb sofort verurteilt und sie aufgibt, dann würden wir ihr Unrecht tun. Deshalb,<br />
gehen Sie wählen und sorgen Sie mit ihrem Anteil dafür, dass die EU sich täglich<br />
verbessern und perfektionieren kann!<br />
Ich glaube daran, dass die EU die auf sie zukommenden Herausforderungen<br />
bewältigen kann. Ich glaube daran, dass sie es schaffen wird, noch größer zu<br />
werden und mit immer mehr Kompetenzen die Rechte ihrer Bürgerinnen und Bürger<br />
immer besser schützen wird. Vorhin erwähnte ich bereits Adenauer und Schumann.<br />
Wenn sie nicht eine Vision von der EU gehabt hätten und wenn sie von vorneherein<br />
keinen Mut aufgebracht hätten, so würde es heute keine EU und am 7. Juni auch<br />
keine Wahlen geben. Doch sie waren nicht in ihrem Denken eingerostet, sie waren<br />
offen für Neues und ich hoffe, dass wir als Europäische Union diese Offenheit für<br />
Neues immer noch haben und nie verlieren werden. Unsere Europäische Union ist<br />
noch lange nicht an ihrer Vollendung angekommen. Es gibt noch so viele<br />
Möglichkeiten und Potentiale, die bisher ungenutzt blieben. Geben wir unsere<br />
Stimme dafür ab, dass wir an eine Gemeinschaft, an Frieden und an<br />
Gleichberechtigung glauben.<br />
Außerdem befinden wir uns heute in einer neuen, bisher noch nie da gewesenen<br />
Herausforderung. Wir sind inmitten eines Finanzsturmes, der nicht nur die gesamte<br />
Wirtschaft der Europäischen Union zu Boden drücken möchte, sondern auch die<br />
Wirtschaft sämtlicher Länder dieser unserer Erde zum Erliegen bringen möchte.<br />
Genau zu diesem Zeitpunkt sind wir als Bürger der Europäischen Union gefragt. Wir<br />
als Volk der Europäischen Union sind die entscheidende Macht, wie wir mit dieser<br />
globalen Krise umgehen und wie wir als Vorbild für die ganze Welt handeln können.<br />
Jetzt ist es an der Zeit für politisches Mitwirken, für politisches Interesse und wenn
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wir dieses Interesse nicht schon von Natur aus haben, so müssen wir uns schon<br />
alleine aus Verantwortung zu kommenden Generationen, unseren Kindern und<br />
Enkeln, informieren und das von uns nach bestem Wissen und Gewissen Mögliche<br />
tun! Ich glaube daran, dass wir es schaffen werden!<br />
Es ist unsere Pflicht, 20 Jahre nach der Wende in der DDR, das Jahr 2009 erneut zu<br />
einem Jahr der Wende zu erheben. Eine Wende, die uns von Egoismus, Geldgier<br />
und Profitdenken wegbringt und uns ganz neu zu einer Gemeinschaft<br />
zusammenschweißt. Eine Gemeinschaft nicht nur innerhalb eines Landes, sondern<br />
eine Gemeinschaft, die weiter ist, eine Gemeinschaft, die mehr umfasst, als es bisher<br />
je der Fall war. Eine Gemeinschaft von Lissabon bis Bukarest und vom kältesten<br />
Norden Finnlands bis an die warmen Strände Siziliens. Eine Gemeinschaft, die für<br />
die Welt bedeutender ist als alles, was es zuvor in Europa je gegeben hat. Wir sind<br />
nicht länger nur Deutschland, Frankreich oder Großbritannien. Wir sind Europa und<br />
wir können in der Welt etwas bewegen. Wir haben vorgelebt, wie 60 Jahre Frieden<br />
ist, und wir haben die Vision, diesen Frieden auch in die Welt zu tragen. Wir sind<br />
nicht länger alleine und schwach, wir sind ein „WIR“, eine Union, wir haben<br />
gemeinsame Interessen, wir haben große Macht und wir haben die Verantwortung<br />
und die Pflicht, unseren Teil zum Weltfrieden und zu einem fairen und<br />
gleichberechtigten Wirtschaftsgeschehen zu leisten. Ich glaube daran, dass wir<br />
diesen Aufgaben gewachsen sind!<br />
In der Zeit von wirtschaftlicher Schwäche gibt es für alle beteiligten Staaten der<br />
Europäischen Union nur noch eine einzige Möglichkeit und diese ist, an die Stärke<br />
der Union zu glauben und in Gemeinschaft mit den anderen Ländern Handel zu<br />
treiben. Dort können sie verlässliche Partner finden, die durch mehr verbunden sind<br />
als nur das wirtschaftliche Interesse und egoistisches Profitdenken, denn wir können<br />
geregelte Steuern und eine gute und grenzübergreifende Infrastruktur haben. So<br />
können wir mit erneuertem Mut und Gottes Hilfe auch dieses für unsere Wirtschaft so<br />
finstere Tal durchwandern.<br />
Eine weitere bis dato noch nie in diesem Umfang und mit dieser Brutalität da<br />
gewesene Herausforderung sind Angriffe von außen, oft von terroristischen Netzen.<br />
Diese wollen uns zu Fall bringen, doch sie werden es nicht schaffen. Wir haben<br />
gelernt, dass auf jede Art von Gewalt immer eine Gegengewalt aufkommen wird,<br />
daher wissen wir, dass wir verhandeln und die Kommunikation suchen müssen.<br />
Sollte es trotz allem zu keiner Übereinstimmung kommen, so haben wir die geballte
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militärische Macht von 27 Mitgliedsstaaten! Damit sind wir zwar nicht unverwundbar,<br />
aber wir werden nie aufgeben für eine bessere, wirtschaftlich ausgeglichene und<br />
friedliche Welt zu kämpfen. Ich glaube daran, dass wir in die Welt Frieden bringen<br />
können!<br />
Für das neue Parlament der Europäischen Union steht noch sehr viel Arbeit an, aber<br />
mit der Unterstützung und der Bereitwilligkeit von uns, den Bürgern unser<br />
großartigen Völker, können wir langsam aber sicher jede Herausforderung anpacken<br />
und so anstehende Probleme lösen. Auch einer anstehenden Weltwirtschaftskrise<br />
können wir mit vereinten Kräften entgegentreten und ihr viel Kraft aus den Segeln<br />
nehmen. Ich glaube daran, dass wir gemeinsam auch diese Zeit überstehen.<br />
Bei der letzen Weltwirtschaftskrise vor 80 Jahren stand jeder unserer jetzigen<br />
Mitgliedsstaaten alleine da. Es gab keine vernünftigen und flächendeckenden<br />
Verträge mit den anderen großen Wirtschaftsmächten wie z. B. den USA. Wir waren<br />
so sehr mit uns selbst und unseren kleinen Problemen untereinander beschäftigt,<br />
dass wir den Blick für das Gesamte und die Welt verloren haben. 2008 ging ein<br />
Schrei durch Amerika, der Schrei hieß: „Change has come to America!“. Schließen<br />
wir uns an diesen Schrei an und lassen ihn am 7. Juni 2009 auch in der ganzen<br />
Europäischen Union erklingen. Ein Wechsel von Einzelkämpfern zu einer<br />
Gemeinschaft, einer Union. Ein Wechsel von einzelner Unbedeutsamkeit zur<br />
Weltmacht, von arm zu reich und von egoistisch zu demokratisch! Wir dürfen eine<br />
friedliche Wahl erleben, etwas, was sich hunderte von Generationen vor uns<br />
gewünscht haben, wir dürfen es erleben und ich rufe hiermit alle Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger auf: Gehen Sie am 7. Juni zur Wahl! Nehmen Sie Ihre Pflicht und<br />
Verantwortung dankend war, es ist höchste Gnade, in Freiheit und Frieden zu leben.<br />
Geben Sie Ihren Teil dazu, diese Freiheit und diesen Frieden auch weiterhin zu<br />
bewahren und zu verteilen und glauben Sie mit mir zusammen daran, dass die EU<br />
noch viel Segen in unsere Länder und international in alle Länder bringen kann und<br />
wird!<br />
Gott segne die Europäische Union und alle ihre Bürger!
<strong>Jan</strong> <strong>Reichardt</strong>, Langweidstraße 22, D-89551 Ochsenberg<br />
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Quellen und Hilfen:<br />
http://europa.eu/abc/index_de.htm<br />
http://www.ewbw.de/<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Europ%C3%A4ischen_Union<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_%C3%BCber_die_Europ%C3%A4ische_Union<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ischer_Rat<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Kommission<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Rat_der_Europ%C3%A4ischen_Union<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Parlament