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Der neue Mutterschaftsurlaub - Solothurnischer Staatspersonal ...

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SOpersönlich Offizielle Mitglieder-Zeitschrift ❙ Nr.4, Juli/August 05 ❙ 73. Jahrgang<br />

Zwischenstand nach einem halben Jahr<br />

GAV aktuell – Löhne und Stellen...<br />

Von Lohnerhöhungen,<br />

Müttern, Spitalstellen,<br />

Samstagsarbeit und<br />

Dienstfahrzeugen...<br />

Beat Kaech, Präsident<br />

Dr. Pirmin Bischof, Sekretär<br />

Die paritätische GAV-Kommission<br />

(GAVKO) hat in 14 Sitzungen in speditiver<br />

Arbeitsweise damit begonnen,<br />

den am 1. Januar in Kraft getretenen<br />

GAV zu revidieren, ergänzen, korrigieren<br />

und auszulegen.<br />

Lohnverhandlungen<br />

Die Lohnverhandlungen per<br />

1.1.2006 sind bis nach den Sommerferien<br />

unterbrochen worden, weil der<br />

Regierungsrat beschlossen hat, endgültige<br />

Entscheide erst in der <strong>neue</strong>n<br />

Zusammensetzung zu fällen. Fest<br />

steht, dass Basis künftig die Jahresteuerung<br />

von Juni bis Mai bilden<br />

wird, dieses Jahr also die Durchschnittsteuerung<br />

von Juni 2004 bis<br />

Mai 2005. Die Forderung der Personalverbände:<br />

Voller Teuerungsausgleich<br />

plus ein Prozent.<br />

Mutterschaftsversicherung<br />

Die 1. GAV-Revision ist vor allem der<br />

<strong>neue</strong>n Mutterschaftsversicherung gewidmet.<br />

Nach zähen Verhandlungen<br />

wegen der Stellung der befristet Angestellten<br />

konnte die Revision auf<br />

den 1. Juli in Kraft treten. Das Genehmigungsverfahren<br />

bei den Verbänden<br />

läuft noch. Die Revision darf<br />

als familienpolitischen Erfolg gewertet<br />

werden (vgl. Seite 5).<br />

Spital AG<br />

Die Stellensituation in der <strong>neue</strong>n Spital<br />

AG bereitet uns nach wie vor Sorgen:<br />

Zwar ist ein Sozialplan verabschiedet<br />

worden, der den Bedenken<br />

unseres Verbandes weitgehend Rechnung<br />

trägt. Zudem sind die Bereiche<br />

Pflege, Therapie, Labor, Radiologie<br />

und Ärzteschaft nach Auskunft von<br />

Regierungsrat Ritschard von geplanten<br />

Stellenstreichungen per 2006<br />

nicht betroffen. Im Bereich Administration<br />

sollten alle Betroffenen vor<br />

den Sommerferien orientiert worden<br />

sein. Nach wie vor offen sind die anstehenden<br />

Personalentscheide im Bereich<br />

Betrieb. Wir bleiben dran und<br />

fordern die Spitalleitung nochmals<br />

dringend auf, für die betroffenen Angestellten<br />

endlich Klarheit zu schaffen!<br />

Pflichtenheft Lohnvergleiche<br />

Ebenfalls vor den Sommerferien hat<br />

die GAVKO das Pflichtenheft für die<br />

Lohnvergleiche verabschiedet, die<br />

2006 starten sollen. Die Besoldungen<br />

von knapp 40 Schlüsselfunktionen<br />

sollen mit denjenigen in den Kantonen<br />

BE, AG, BL und BS, sowie den<br />

Städten Solothurn, Olten und Grenchen<br />

verglichen werden. <strong>Der</strong> Vergleich<br />

soll periodisch von einer neutralen<br />

Stelle vorgenommen werden.<br />

3<br />

7<br />

7<br />

9<br />

11<br />

Fortsetzung auf Seite 2<br />

Inhalt<br />

<strong>Mutterschaftsurlaub</strong>:<br />

Eine Zangengeburt<br />

Pensionskasse:<br />

Quo vadis?<br />

Angestelltentag 2005:<br />

Programm<br />

Beamtenchronik<br />

Spitalpersonal:<br />

Präzisierungen zu<br />

den Lohnklagen


2 Nr. 4 | Juli/August 2005 SOpersönlich<br />

<<br />

Dienstfahrzeuge<br />

Die Frage einer einheitlichen Handhabung<br />

der Inkonvenienzentschädigung<br />

in der Verwaltung haben wir<br />

traktandieren lassen.Wie bei der Frage<br />

der Entschädigung für Dienstfahrzeuge<br />

laufen die Verhandlungen<br />

noch.<br />

Wir halten Sie auf dem Laufenden<br />

und wünschen Ihnen erholsame<br />

Sommerferien!<br />

Eindrücklich ist bereits die Pendenzenliste für<br />

die zweite Jahreshälfte (nebst den im Artikel erwähnten):<br />

– Integration oder Aufhebung «alter» Verordnungen<br />

(Experte an der Arbeit)<br />

– Kompetenzabgrenzung für die Lohneinreihung<br />

(Gruppen und Einzelne)<br />

– Lohnbegehren aus der «Vor-GAV-Zeit»<br />

– Neueinreihung Sport-, Zeichen- und Musiklehrerschaft<br />

– Auswirkungen des GAV auf Bezirksweibel und Sektionschefs<br />

– Allfällige Integration der Lernenden in den GAV<br />

– Auswirkungen des GAV auf nebenamtliche Richterfunktionen<br />

– Überstundenentschädigungen im Kaderbereich<br />

– Und einiges mehr...<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 1. Oktober 2005<br />

Wir rechnen. Sie wohnen. Die Hypo-Experten.<br />

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SOpersönlich Nr. 4 | Juli/August 2005<br />

Seit 1. Juli 2005 in Kraft<br />

<strong>Der</strong> <strong>neue</strong> <strong>Mutterschaftsurlaub</strong> –<br />

eine Zangengeburt<br />

Die Schwangerschaft<br />

dauerte mehrere Jahre. Sie<br />

war gezeichnet von allerlei<br />

Beschwerden, wilden Wehen,<br />

und trotz Einleitung der<br />

Niederkunft kam es zu einer<br />

Zangengeburt, die das Neugeborene<br />

nicht ganz unbeschadet<br />

überstand. <strong>Der</strong> Name<br />

des Kindes? Neuregelung<br />

des <strong>Mutterschaftsurlaub</strong>es!<br />

Dr. Corinne Saner<br />

Man soll natürlich nicht undankbar<br />

sein. Während andere Branchen eine<br />

Lohnfortzahlung bei Niederkunft<br />

höchstens im Rahmen der Berner<br />

Skala leisteten, gewährte der Kanton<br />

Solothurn seinen öffentlich-rechtlich<br />

Angestellten schon vor dem Inkrafttreten<br />

des GAV einen bezahlten <strong>Mutterschaftsurlaub</strong><br />

von 16 Wochen, zumindest<br />

den unbefristet Angestellten.<br />

Wer nur befristet angestellt war, erhielt<br />

bei einer Niederkunft im ersten<br />

Dienstjahr einen Monat, im zweiten<br />

Dienstjahr zwei Monate <strong>Mutterschaftsurlaub</strong>.<br />

Weil der Urlaub in der<br />

Regel schon vier Wochen vor dem<br />

mutmasslichen Geburtstermin angetreten<br />

werden musste, konnte bei<br />

übertragenen Kindern im ersten Jahr<br />

einer befristeten Anstellung der <strong>Mutterschaftsurlaub</strong><br />

schon zu Ende sein,<br />

bevor das Kind zur Welt kam.<br />

Sinn und Zweck des<br />

<strong>Mutterschaftsurlaub</strong>es<br />

Im Rahmen der GAV-Verhandlungen<br />

wurde diese Regelung von den<br />

Personalverbänden kritisch hinterfragt.<br />

Sinn und Zweck des <strong>Mutterschaftsurlaub</strong>es<br />

ist schliesslich, dass<br />

das Neugeborene in den ersten Lebensmonaten<br />

von der Mutter betreut<br />

werden kann. Es wird allgemein<br />

empfohlen, Kinder während<br />

mindestes vier Monaten zu stillen.<br />

Diese Zeit braucht es auch, um den<br />

Tag-Nacht-Rhythmus zu finden.<br />

Viele Kinder leiden in den ersten<br />

paar Lebensmonaten zudem unter<br />

Koliken und brauchen besonders intensive<br />

Pflege. So gesehen sollte jedes<br />

Kind den Anspruch haben, dass ihm<br />

seine Mutter während mindest 16<br />

Wochen den Start ins Leben erleichtert.<br />

Wenn die Mutter also vier Wochen<br />

vor einem ziemlich ungewissen,<br />

von der Ärztin errechneten Geburtstermin<br />

in den Urlaub geschickt<br />

wurde, war das in aller Regel vertane<br />

Zeit, die nach der Geburt für die Betreuung<br />

des Kindes fehlte. Weil das<br />

Kind einer befristet angestellten<br />

Mutter zudem die gleichen Bedürfnisse<br />

hat wie jenes einer unbefristet<br />

Angestellten, schien es überdies ungerecht,<br />

diesen Müttern eine unverhältnismässig<br />

kürzeren <strong>Mutterschaftsurlaub</strong><br />

zu gewähren.<br />

Die GAV-Lösung<br />

Trotz intensiven Verhandlungen zeigte<br />

der Arbeitgeber – im Gegensatz zu<br />

anderen GAV-Bereichen – in der<br />

Mutterschaftsfrage wenig Entgegenkommen.<br />

Es sollte dabei bleiben, dass<br />

in der Regel vier Wochen des Urlaubs<br />

vor dem ominösen voraussichtlichen<br />

Geburtstermin bezogen werden sollten.<br />

Immerhin gelang es, die Unsinnigkeit<br />

der Regelung für befristet Angestellte<br />

zu beseitigen, wenngleich ihnen<br />

neu nur ein Urlaub von acht Wochen<br />

im ersten Jahr der Anstellung<br />

und zwölf Wochen im zweiten Jahr<br />

zugebilligt wurde.<br />

Die Mutterschaftsversicherung<br />

Gerade als sich die Personalverbände<br />

resigniert mit dem mageren Verhandlungsergebnis<br />

abzufinden begannen,<br />

startete der Abstimmungskampf<br />

für eine eidgenössisch geregelte<br />

Mutterschaftsversicherung. Das<br />

liess <strong>neue</strong> Hoffnung keimen.<br />

Am 26. September 2004 stimmten<br />

schliesslich die Schweizer Stimmbürger<br />

der Revision des Erwerbsersatzgesetzes<br />

(EOG) zu und schufen damit<br />

die Mutterschaftsversicherung.<br />

Diese trat am 1. Juli 2005 in Kraft.<br />

<strong>Der</strong> Kernpunkt der Regelung: während<br />

14 Wochen ab Datum der Geburt<br />

erhalten erwerbstätige Mütter<br />

ein Taggeld. Diese beträgt 80% des<br />

Lohnes, höchstens jedoch 172 Franken<br />

im Tag.<br />

Fortsetzung auf Seite 5<br />

3


Neuregelung <strong>Mutterschaftsurlaub</strong><br />

im GAV ab 1.7.2005<br />

Mit der Annahme der eidgenössisch<br />

geregelten Mutterschaftsversicherung<br />

wurde die nächste Runde im<br />

Kampf um den <strong>Mutterschaftsurlaub</strong><br />

eingeläutet mit dem Ziel, die Neuregelung<br />

zusammen mit dem revidierten<br />

EOG auf den 1.7.2005 in Kraft<br />

treten zu lassen. Die Sozialpartner<br />

konnten sich dazu durchringen,<br />

nochmals einen Schritt auf die betroffenen<br />

Mütter und Kinder zuzugehen.<br />

Bedingt durch die Vorgabe des<br />

EOG beginnt der <strong>Mutterschaftsurlaub</strong><br />

neu also mit dem Tag der Geburt.<br />

Für die unbefristet Angestellten<br />

dauert er 16 Wochen, für die befristet<br />

Angestellten im ersten und zweiten<br />

Jahr 14 Wochen. Während dieser<br />

Zeit erhalten die Mütter den vollen<br />

Lohn.<br />

Juristische Hasenscharte<br />

Für Stirnerunzeln dürfte der neu<br />

eingefügte Art. 190 Abs. 2 bis GAV<br />

sorgen. Da heisst es: «Solange die<br />

Anspruchsberechtigte bezahlten<br />

<strong>Mutterschaftsurlaub</strong> erhält, darf sie<br />

keine Mutterschaftsentschädigung<br />

im Sinne von Artikel 17 Abs. 1 Buchstabe<br />

b Bundesgesetz über den Erwerbsersatz<br />

für Dienstleistende und<br />

bei Mutterschaft geltend machen».<br />

Hintergrund dieser Regelung ist<br />

die Befürchtung des Arbeitgebers,<br />

die Mütter könnten sich nebst der<br />

100-prozentigen Lohnfortzahlung<br />

durch den Arbeitgeber von der Ausgleichskasse<br />

zusätzlich noch die Taggelder<br />

auszahlen lassen. Dem will der<br />

Arbeitgeber beikommen, indem er<br />

gestützt auf Art. 17 Abs. 1 lit. b EOG<br />

die Versicherungsleistung geltend<br />

macht.<br />

Solche Doppelzahlungen hat aber<br />

bereits der eidgenössische Gesetzgeber<br />

ausgeschlossen. Unabhängig davon,<br />

wer den Anspruch bei der Ausgleichskasse<br />

geltend macht, erfolgt<br />

im Anstellungsverhältnis die Auszahlung<br />

der Taggelder immer an den<br />

Arbeitgeber. Dieser muss sie der<br />

Mutter weiterleiten, darf sie aber an<br />

Ab 1. Juli 2005 gilt folgende Neuregelung<br />

des <strong>Mutterschaftsurlaub</strong>s im GAV:<br />

SOpersönlich Nr. 4 | Juli/August 2005<br />

den Lohn anrechnen, solange er<br />

Lohnfortzahlung leistet. Damit ist<br />

Art. 190 Abs. 2 bis GAV überflüssig<br />

und zumindest ein Schönheitsfehler.<br />

Eine juristische Hasenscharte in der<br />

ansonsten wohlproportionierten<br />

Neuregelung des <strong>Mutterschaftsurlaub</strong>s.<br />

Es ist eben nichts perfekt.<br />

190 Anspruch (§ 48 StPG)<br />

1 Die Arbeitnehmerinnen haben im unbefristeten Anstellungsverhältnis<br />

Anspruch auf einen bezahlten <strong>Mutterschaftsurlaub</strong> von 16<br />

Wochen.<br />

2 Im befristeten Anstellungsverhältnis besteht folgender Anspruch<br />

auf bezahlten <strong>Mutterschaftsurlaub</strong>:<br />

a) im ersten und im zweiten Dienstjahr für die Dauer von 14 Wochen;<br />

b) ab dem 3. Dienstjahr wie beim unbefristeten Anstellungsverhältnis.<br />

2 bis Solange die Anspruchsberechtigte bezahlten <strong>Mutterschaftsurlaub</strong><br />

erhält, darf sie keine Mutterschaftsentschädigung im Sinne von<br />

Artikel 17 Abs. 1 Buchstabe b Bundesgesetz über den Erwerbsersatz<br />

für Dienstleistende und bei Mutterschaft [Erwerbsersatzgesetz,<br />

EOG, SR 834.1] geltend machen.<br />

3 <strong>Der</strong> Anspruch auf bezahlten <strong>Mutterschaftsurlaub</strong> erlischt in jedem<br />

Fall am Ende des Anstellungsverhältnisses.<br />

4 Bei wechselndem Beschäftigungsgrad (Stundenlohn) richtet sich<br />

die Besoldung während des Urlaubs nach dem Durchschnittslohn<br />

in den 12 Monaten vor Beginn des Urlaubs.<br />

5 Wechselt die Arbeitnehmende während des <strong>Mutterschaftsurlaub</strong>s<br />

die Stelle, so dauert dieser an, sofern der Stellenwechsel ohne Unterbruch<br />

und innerhalb des Geltungsbereichs dieses GAV stattfindet.<br />

191 Beginn und Dauer<br />

1 <strong>Der</strong> <strong>Mutterschaftsurlaub</strong> beginnt mit der Niederkunft.<br />

2 Feiertage und Urlaube, die in die Zeit des <strong>Mutterschaftsurlaub</strong>s<br />

fallen, können weder vor- noch nachbezogen werden.<br />

3 <strong>Der</strong> Bezug eines <strong>Mutterschaftsurlaub</strong>es bewirkt keine Kürzung<br />

des jährlichen Ferienanspruches.<br />

4 Arbeitnehmerinnen, welche die arbeitsfreien Werktage zwischen<br />

Weihnachten und Neujahr vorholen, können diese nachbeziehen,<br />

soweit sie in den <strong>Mutterschaftsurlaub</strong> fallen.<br />

5


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Herzlich willkommen! Die vereinigten<br />

Personalverbände<br />

(<strong>Staatspersonal</strong>verband, LSO,<br />

vpod, SBK und VSAO) führen<br />

auch dieses Jahr wieder den<br />

Angestelltentag durch.<br />

Beat Kaech, Präsident<br />

Dr. Corinne Saner, Vizepräsidentin<br />

Am 24.August 2005 öffnet das Landhaus<br />

in Solothurn für alle Mitglieder<br />

und Nichtmitglieder seine Tore. Im<br />

Fokus steht diesmal der Gesundheitszustand<br />

unserer Pensionskasse<br />

und die Zukunft unserer Renten,<br />

nebst einem GAV-Streiflicht, einer<br />

Prise Klezmermusik und natürlich<br />

dem traditionellen Apéro.<br />

Auch wenn die Pensionierung<br />

noch in weiter Ferne liegt: Viele beobachten<br />

Entwicklung und Gesundheitszustand<br />

unserer kantonalen<br />

Pensionskasse mit einer gewissen Besorgnis.<br />

Die zahlreichen Statutenrevisionen<br />

der letzten Jahre lösten Verunsicherung<br />

aus. Änderungen wie<br />

Senkung des technischen Zinssatzes<br />

und Senkung des Umwandlungssatzes<br />

tönen nicht gerade nach Verbesserungen<br />

für die Angestellten. Auch<br />

der Ruf nach Anhebung des Deckungsgrades<br />

tönt nicht beruhigend.<br />

Manch eine und einer fragt sich: wie<br />

sicher ist meine Rente?<br />

Nach der Begrüssung und einem<br />

kurzen Spotlight auf den Stand der<br />

GAV-Verhandlungen beleuchten aus<br />

gesamtschweizerischer Sicht zwei<br />

Experten/in die «Grosswetterlage»<br />

der Pensionskassen und Renten.<br />

<strong>Der</strong> Leiter der Staatlichen Pensionskasse,<br />

Reto Bachmann, wird anschliessend<br />

über die Situation unserer<br />

Pensionskasse informieren und<br />

die brennendsten Fragen zum Thema<br />

beantworten.<br />

Selbstverständlich setzt der Angestelltentag<br />

auch dieses Jahr wieder einen<br />

kulturellen Akzent. Ab 17.45<br />

empfängt die Formation LezKlez die<br />

Besucher mit Klezmermusik vom<br />

Feinsten und ist anschliessend als<br />

SOpersönlich Nr. 4 | Juli/August 2005<br />

Einladung zum 3. Angestelltentag am Mittwoch, 24. August 2005<br />

Pensionskasse – Quo vadis?<br />

musikalisches Intermezzo nochmals<br />

zu hören. Klezmermusik ist die Instrumentalmusik<br />

der osteuropäischen<br />

Juden, eine Musik, die fröhlich<br />

und traurig zugleich ist, die von Herzen<br />

kommt und zu Herzen geht. Lassen<br />

Sie sich überraschen!<br />

Traditionsgemäss schliesst der<br />

Angestelltentag mit einem reichhaltigen<br />

Apéro, offeriert von den vereinigten<br />

Personalverbänden. Dieser<br />

bietet wie immer nicht nur Gelegenheit,<br />

sich zu verpflegen, sondern<br />

auch die Möglichkeit zu einem Gespräch<br />

mit Referierenden, zum gegenseitigen<br />

Gedankenaustausch und<br />

zum gemütlichen Beisammensein.<br />

«Da muss ich dabei sein!»<br />

Programm des 3. Angestelltentages vom 24. August 2005<br />

im Landhaus Solothurn<br />

17.45 Uhr Musikalischer Auftakt mit LezKlez<br />

18.00 Uhr Begrüssung<br />

18.05 Uhr Kurzrapport: Wo stehen die GAV-Verhandlungen?<br />

18.15 Uhr Pensionskasse: Quo vadis? («Schweizer» Teil)<br />

Sind unsere künftigen Renten sicher? Wie werden sie finanziert?<br />

Was kann ich tun?<br />

Zwei Experten-Referate aus gesamtschweizerischer Sicht<br />

ca. 19.10 Uhr Musikalische Pause mit LezKlez<br />

ca. 19.25 Uhr Pensionskasse: Quo vadis? («Solothurner» Teil)<br />

Wie ist es um unsere Pensionskasse bestellt? Wie steht es mit<br />

Deckungsgrad und Staatsgarantie? Sind unsere Renten sicher?<br />

Reto Bachmann, Direktor der Pensionskasse Kanton Solothurn<br />

Anschliessend Fragerunde und Diskussion<br />

ca. 20.15 Uhr Apéro in der Säulenhalle des Landhauses<br />

offeriert von den vereinigten Personalverbänden<br />

7


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Beamtenchronik<br />

... Sektion Solothurn<br />

Dienstalterehrungen<br />

Liebe Mitglieder<br />

<strong>Der</strong> Vorstand der Sektion Solothurn hat an seiner letzten<br />

Sitzung beschlossen, die Liste der Dienstalterehrungen<br />

nicht fortzusetzen:<br />

1. Ist eine Liste der Dienstalter in jedem «SO!» (Arbeitgeber-Bulletin)<br />

2. Waren die Dienstalterangaben häufig theoretischer<br />

Natur (Anstellungen mit Unterbrüchen oder bei verschiedenen<br />

Anstellungen, bzw. Übertritt zu Gemeinden<br />

etc.)<br />

Unseres Erachtens ist die Liste des PA die umfassenste<br />

und genaueste, so dass sich eine weitere Liste erübrigt.<br />

Wir danken Ihnen allen für die Kenntnisnahme und das<br />

Verständnis.<br />

Gratulationen<br />

90. Geburtstag<br />

23.08.05 Emanuel Vögtli, pens. Schneider,<br />

Zuchwil<br />

85. Geburtstag<br />

06.07.05 Hugo Fluri-Fluri,<br />

pens. Kanzleisekretär, Luterbach<br />

75. Geburtstag<br />

01.07.05 Max Walker, pens. Mitarbeiter,<br />

Feldbrunnen<br />

27.08.05 Urs Sperisen, pens. Sekretär,<br />

<strong>Der</strong>endingen<br />

70. Geburtstag<br />

07.08.05 David Low, pens. Techniker,<br />

Lohn-Ammannsegg<br />

Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag und wünschen<br />

alles Gute.<br />

Todesfall<br />

Leider müssen wir Kenntnis nehmen vom Hinschied unseres<br />

prominenten Mitgliedes<br />

Dr. Alfred Rötheli, alt Regierungsrat und oberster Personalverantwortlicher.<br />

Er verstarb am 13. Mai 2005 nach längerer Krankheit.<br />

Wir werden Alfred Rötheli ein spezielles, ehrendes Andenken<br />

bewahren, da er nicht nur Mitglied der Sektion<br />

SOpersönlich Nr. 4 | Juli/August 2005<br />

Solothurn und oberster Personalverantwortlicher war,<br />

sondern weil er sich stets zu Gunsten unserer Anliegen<br />

eingesetzt hat und für verschiedene personalrelevante<br />

Entscheide in der Solothurner Regierung die entscheidenden<br />

Inputs gegeben und erfolgreich vertreten hat.<br />

Wir entbieten den Angehörigen unser herzliches Beileid.<br />

... Sektion Balsthal<br />

Gratulationen<br />

85. Geburtstag<br />

24.08.05 Ernst Bischof, Balsthal<br />

pens. Kreisförster<br />

75. Geburtstag<br />

23.07.05 Kurt Studer, Oberbuchsiten<br />

pens. Steuerpräsident Thal-Gäu<br />

18.08.05 Gerold Brunner, Laupersdorf<br />

pens. Amtschreiberei Thal-Gäu<br />

50. Geburtstag<br />

06.07.05 Vreni Allemann, Niederbipp<br />

Regionale Arbeitsvermittlung<br />

Zum Geburtstag gratulieren wir herzlich und wünschen<br />

der Jubilarin und den Jubilaren für die Zukunft viel<br />

Glück und gute Gesundheit.<br />

... Sektion Psychiatrische- und<br />

Behindertendienste des Kantons<br />

Solothurn<br />

Gratulationen<br />

75. Geburtstag<br />

22.08.05 Josef Paratore, Langendorf<br />

pensionierter Psychiatriepfleger<br />

Zum Geburtstag gratulieren wir herzlich und wünschen<br />

Ihnen viel Glück und gute Gesundheit.<br />

... <strong>Solothurnischer</strong> Kantonsschullehrerverband<br />

Sektion Olten<br />

Pensionierung<br />

31.07.05 Heinz Marty, lic. phil.<br />

Unsere besten Wünsche begleiten unseren langjährigen<br />

Kollegen in den wohlverdienten Ruhestand. ><br />

9


10 Nr. 4 | Juli/August 2005 SOpersönlich<br />

<<br />

... <strong>Solothurnischer</strong> Kantonsschullehrerverband<br />

Sektion Solothurn<br />

Dienstalterehrungen<br />

15 Jahre<br />

31.07.05 Anita von Däniken<br />

31.07.05 Reto Grillo<br />

Wir gratulieren herzlich zum Dienstjubiläum.<br />

Gratulationen<br />

85. Geburtstag<br />

16.07.05 Fritz Dicht, Prof.<br />

75. Geburtstag<br />

27.07.05 Reinhold Wehrle, Prof. Dr.<br />

50. Geburtstag<br />

04.08.05 Christoph Mathys<br />

Wir wünschen von Herzen alles Gute zum Geburtstag.<br />

Pensionierungen<br />

31.07.05 Maria Lätt<br />

31.07.05 Felix Bessire<br />

31.07.05 Thomas Kohler<br />

31.07.05 Ruedi Tschumi<br />

Unsere besten Wünsche begleiten unsere Kollegin und<br />

unsere Kollegen in den <strong>neue</strong>n Lebensabschnitt des<br />

wohlverdienten Ruhestandes.<br />

... Sektion Wegmacher<br />

Dienstalterehrungen<br />

35 Jahre<br />

01.08.05 Kuno Flury, Niederbuchsiten, Kreis II<br />

20 Jahre<br />

01.08.05 Roland Steiner, Aeschi/SO, Kreis I<br />

01.08.05 Max Meier, Niedererlinsbach, Kreis II<br />

... Sektion Schöngrün<br />

Gratulationen<br />

70. Geburtstag<br />

11.06.05 Fritz Mast, Strafanstalt Schöngrün,<br />

pensioniert


Lohnklagen Spitalpersonal: Präzisierungen<br />

SOpersönlich Nr. 4 | Juli/August 2005<br />

<strong>Der</strong> Artikel über die Konsequenzen der jüngsten für die Klägerinnen erfolgreichen Bundesgerichtsurteile hat leider teilweise Verwirrung<br />

und Missverständnisse ausgelöst, wofür der Unterzeichnende sich entschuldigt. Deshalb folgende Präzisierungen und Klarstellungen:<br />

1. Wer bereits Klägerin in einer der laufenden Lohnklagen ist, braucht nichts zu unternehmen.<br />

2. Die Lohnklagen sind nicht vom <strong>Staatspersonal</strong>-Verband (StPV) ergriffen und finanziert worden, sondern im Falle der Pflege vom SBK<br />

und vom vpod, in den Fällen Ergotherapie, Hebammen und Ernährungsberatung vom vpod und in den Fällen Physiotherapie, MTRA,<br />

Labor (MTLA) und übrigen Einzelfällen von den Klägerinnen privat. <strong>Der</strong> unterzeichnende Anwalt Dr. Pirmin Bischof tritt in den Klagen<br />

als Anwalt der Klägerinnen und nicht als Sekretär des StPV auf.<br />

3. Wer nicht Kläger/in in einem laufenden Verfahren ist, hat (entgegen falschen anderslautenden Auskünften, die weder vom Anwalt, noch<br />

vom SBK oder vpod stammen) keine Ansprüche auf Rückforderung der Minusklassenentscheid-Lohnkürzung. Wer bisher nicht geklagt<br />

hat und seine noch nicht verjährten Rechte (v.a. für die Zeit Juli 2000 bis Juni 2001) noch geltend machen will, meldet dies beim Anwalt<br />

unter admin@law-firm.ch oder mit dem Talon im letzten S0persönlich (www.staatspersonal.ch). Mitglieder des SBK oder vpod melden<br />

sich bei ihrem Verband.<br />

Dr. Pirmin Bischof<br />

Es empfehlen sich …<br />

Hotels und Restaurants<br />

Solothurn<br />

Hotel Astoria, A. + R. Farese-Roesch<br />

Wengistrasse 15 032 622 75 71<br />

Fax 032 622 68 57<br />

Blumengeschäfte<br />

Solothurn<br />

Rust, Hauptgasse 14 032 623 23 33<br />

Bodenbeläge/Parkett<br />

Bellach<br />

Späti Holzbau AG 032 618 22 22<br />

Parkettboden neu und Sanierungen<br />

Diverse Verarbeitungen<br />

Solothurn<br />

Beschäftigungsstätte Wyssestei 032 627 16 20<br />

Weissensteinstrasse 104 Fax 032 627 16 99<br />

Druckereien<br />

Solothurn<br />

Rüegger Satz + Druck AG 032 622 11 44<br />

St. Urbangasse 39 Fax 032 622 11 88<br />

Garagen<br />

Solothurn<br />

Garage Gysin AG, offiz. Citroën-Vertretung<br />

Verkauf – Tausch – Leasing, Reparaturen aller<br />

Marken, Bielstr. 50 032 622 29 61<br />

www.garage-gysin.ch<br />

Gipser- und Malergeschäfte<br />

Biberist<br />

Daniel von Burg, dipl. Gipsermeister<br />

Gipserei, Malerei, Amselweg 6 032 672 35 14<br />

Fax 032 672 47 52<br />

Heizöl<br />

Solothurn<br />

AGROLA – Heizöl, Treibstoffe, Tankrevisionen<br />

Poststrasse 1 032 621 26 40<br />

Fax 032 621 26 41<br />

Heizungsanlagen<br />

Flumenthal<br />

Hofstetter AG, Heizungen, 032 637 59 00<br />

Sanierungen, Neuanlagen Fax 032 637 59 09<br />

www.hofstetter.ag<br />

Metallbau<br />

Zuchwil<br />

Frey AG, Metallbau 032 685 61 52<br />

Gewerbestrasse 4 Fax 032 685 61 55<br />

Möbel / Büromöbel<br />

Grenchen<br />

Möbel-Märit «dä Spar-Tipp»<br />

City Nord 13 Tel. und Fax 032 652 05 75<br />

info@moebel-maerit.ch<br />

Optiker<br />

Biberist<br />

Biberoptik T. Mohyla, eidg. dipl. Augenoptiker<br />

Hauptstrasse 30 032 672 18 54<br />

Tankrevisionen<br />

Flumenthal<br />

Hofstetter AG, Tankrevisionen 032 637 59 00<br />

Tankbau Fax 032 637 59 09<br />

www.hofstetter.ag<br />

Grenchen<br />

Schneider+Krähenbühl AG<br />

Gratis-Tel. 0800 55 31 62<br />

«guter Preis» www.tankrevision.ch<br />

Treuhandbüros<br />

Egerkingen<br />

BDO VISURA 062 387 95 25<br />

Höhenstrasse 625 Fax 062 387 95 35<br />

www.bdo.ch<br />

Grenchen<br />

BDO VISURA 032 654 96 39<br />

Dammstrasse 14 Fax 032 654 96 10<br />

www.bdo.ch<br />

Olten<br />

TRO Treuhand & Revisions AG 062 287 66 77<br />

Martin-Disteli-Strasse 9 Fax 062 287 66 44<br />

www.tro-treuhand.ch<br />

Solothurn<br />

Lisser & Partner Treuhand AG 032 681 30 81<br />

Fax 032 681 30 71<br />

BDO VISURA 032 624 62 46<br />

Biberiststrasse 16 Fax 032 624 66 66<br />

Impressum<br />

11<br />

Obligatorisches Organ des<br />

Solothurnischen <strong>Staatspersonal</strong>-Verbandes<br />

und seiner Unterverbände<br />

Solothurn, Grenchen,<br />

Balsthal, Olten, Dorneck-Thierstein,<br />

Kantonsschullehrerverein<br />

Solothurn und Olten, KV-Lehrer,<br />

Sektionschefs, Wegmacherverband,<br />

Psych.- und Behindertendienste,<br />

Verband der kantonaen<br />

Polizeibeamten, Schöngrün,<br />

Schachen, Bezirksweibel,<br />

Spitalpersonalverband Solothurn-Grenchen<br />

und Verband<br />

für beruflichen Unterricht.<br />

<strong>Der</strong> SBK AG-SO ist assoziierter<br />

Verband zum StPV.<br />

SOpersönlich erscheint<br />

sechs Mal im Jahr (Januar,<br />

März, Mai, Juli, September und<br />

Dezember). Manuskripte und<br />

Beiträge sind rechtzeitig an die<br />

Redaktion zu richten.<br />

Abonnement jährlich Fr. 20.–<br />

www.staatspersonal.ch<br />

Verbandssekretriat,<br />

Redaktion und Rechtsauskunft:<br />

Dr. iur. Pirmin Bischof<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

St. Niklausstrasse 1<br />

4500 Solothurn<br />

Telefon 032 333 33 11<br />

Fax 032 333 33 12<br />

bischof@law-firm.ch<br />

Konzept und Gestaltung:<br />

c&h konzepte werbeagentur ag<br />

Biberiststr. 8g, 4501 Solothurn<br />

Telefon 032 621 22 75<br />

info@werbekonzepte.ch<br />

Druck und Vertrieb:<br />

Rüegger Satz + Druck AG<br />

St. Urbangasse 39<br />

4503 Solothurn<br />

Telefon 032 622 11 44<br />

info@rueegger-druck.ch


Adressberichtigung melden:<br />

Dr. iur. Pirmin Bischof<br />

Postfach<br />

4502 Solothurn<br />

AZB<br />

4500 Solothurn 2

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