Gemeindebrief 201012:Gemeindebrief Titel.qxd - Evangelische ...
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,<br />
g e m e i n d e b r i e f<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
Kirchengemeinde<br />
Durmersheim<br />
Ausgabe 11<br />
Jahrgang 2010<br />
k r e u z k i r c h e
52. Aktion BROT FÜR DIE WELT<br />
„Es ist genug für alle da!“<br />
Gerade den Menschen, die von diesem<br />
„genug“ nichts zu spüren bekommen,<br />
kann BROT FÜR DIE WELT<br />
durch unsere Mitarbeit und Spenden<br />
helfen. Die Projekte, die hier als Bei-<br />
In Jarso graben 500 Frauen und Männer<br />
einen beeindruckenden Bewässerungskanal<br />
spiel für die Arbeit von BROT FÜR DIE<br />
WELT vorgestellt werden, machen<br />
deutlich, dass das Motto „Es ist genug<br />
für alle da“ für Menschen in den unterschiedlichsten<br />
Situationen gilt und auf<br />
verschiedene Art seine Erfüllung finden<br />
kann.<br />
Der Kirchengemeinderat Durmersheim<br />
hat sich in diesem Jahr für die Unterstützung<br />
eines Projekts in Äthiopien<br />
entschieden:<br />
Äthiopien – Wasser marsch!<br />
Immer wieder haben die Menschen im<br />
Süden Äthiopiens mit Dürren zu kämpfen.<br />
In einem großen Projekt unter der<br />
Zusammenarbeit von BROT FÜR DIE<br />
WELT und der Mekane Yesus Kirche<br />
werden nun von den Bauern selbst<br />
große Kanäle gebaut. Die Ernährung<br />
von 100.000 Menschen wird am Ende<br />
gesichert sein, wenn nach den zwei<br />
jährlichen Regenzeiten Wasser aus<br />
den Flüssen Yanda und Segen auf die<br />
Felder abgeleitet werden kann.<br />
Doch nicht nur das Bewässerungssystem<br />
hilft den Bauern, sich<br />
und ihre Familien zuverlässig<br />
zu versorgen. In<br />
einem weiteren Bereich<br />
des beeindruckenden<br />
Projektes lernen die Bauern<br />
in Gärtnereien Obstund<br />
Gemüsesorten kennen,<br />
für deren Anbau bisher<br />
nicht genügend<br />
Wasser vorhanden war.<br />
Durch die Bewässerung<br />
werden die Felder oft so<br />
fruchtbar, dass ein großer<br />
Teil der Erträge auf dem Markt verkauft<br />
werden kann.<br />
Foto: Helge Brendl<br />
- Seite 2 -<br />
Herzlichen Dank für Ihr Engagement,<br />
mit dem Sie BROT FÜR DIE WELT<br />
unterstützen!<br />
In unseren Gottesdiensten in der<br />
Kreuzkirche haben Sie an allen vier<br />
Adventssonntagen und an Heiligabend<br />
Gelegenheit, für unser BROT<br />
FÜR DIE WELT – Projekt zu spenden.<br />
Unser Spendenkonto:<br />
<strong>Evangelische</strong> Kirchengemeinde<br />
Durmersheim<br />
Konto:5900026 BLZ: 665 620 53<br />
Raiffeisenbank Südhardt e.G.<br />
Kennwort:<br />
BROT FÜR DIE WELT 2010<br />
Ernst Dannecker
Auf ein Wort<br />
Liebe Leserin,<br />
lieber Leser,<br />
Kinder<br />
Es ist ein Risiko,<br />
sagt die Vernunft.<br />
Es ist eine Belastung,<br />
sagt die Erfahrung.<br />
Es ist eine große Verantwortung, sagt<br />
die Vorsicht.<br />
Es ist nichts als Sorge und Leid, sagt<br />
die Angst.<br />
Es gibt kein größeres Glück, sagt die<br />
Liebe.<br />
Rudyard Kipling<br />
Worte, die nachdenklich machen.<br />
Nein, es soll niemand unter Druck geraten<br />
oder ein schlechtes Gewissen<br />
bekommen.<br />
Es ist wahr: uns Deutschen gehen die<br />
Kinder aus. Ob wir uns deshalb „abschaffen“<br />
- vielleicht, ich weiß es nicht.<br />
Was mich mehr beunruhigt: Wie steht<br />
es mit der Liebe unter uns?<br />
Gilt ihr Wort etwas? Hören wir ihre<br />
Stimme? Sehen wir diese Welt mit<br />
ihren Augen?<br />
Kinder - mit welchen Augen sehen wir<br />
sie? Und den Ehepartner, Nachbarn,<br />
Kollegen, die Menschen in der Kirchengemeinde,<br />
die mir gar nicht liegen?<br />
Mit welchen Augen sehen wir<br />
uns?<br />
Was die Vernunft, die Erfahrung, die<br />
Vorsicht und die Angst sagen, ist ja<br />
nicht falsch.<br />
Es ist nur nicht die Wahrheit, sagt die<br />
Liebe.<br />
Eigenartig. An Weihnachten wird uns<br />
ein Kind geboren.Die Antwort Gottes<br />
auf das Elend, in dem unsere Welt<br />
steckt.<br />
Mit welchen Augen sehen wir dieses<br />
Kind?<br />
Es gibt kein größeres Glück, sagt die<br />
Liebe.<br />
Ihr<br />
Wegweiser<br />
Frohe Weihnachten!<br />
Konfirmandentaufe -4-<br />
Unser Orgelprojekt -6 - 8-<br />
Der neue Gottesdienst -9-<br />
Hinter den Kulissen -12-<br />
Die neue Homepage -13-<br />
Unsere Gottesdienste -14-<br />
Wir sind für Sie da -15-<br />
Wenn Sie einen<br />
Druckfehler<br />
finden, bedenken Sie, dass er beabsichtigt<br />
sein könnte.<br />
Unser Blatt bringt für jeden etwas, denn es<br />
gibt immer Leute, die nach Fählern suchen.<br />
Aus einer finnischen Tageszeitung<br />
- Seite 3 -
Gerufen zu einem Leben mit<br />
Jesus<br />
Sieben Konfirmanden ließen sich<br />
taufen<br />
Am Sonntag, 24. Oktober, wurden sieben<br />
unserer 56 Konfirmanden getauft,<br />
davon fünf auf die gewohnte Art am<br />
Taufstein in der Kirche und zwei durch<br />
Untertauchen im Taufbecken vor der<br />
Kirche. Die Täuflinge waren Debora<br />
Borchardt, Sebastian Ecker, Inken-<br />
Pauline Lübker-Brügemann, Tabea<br />
Tabea dürfen wir veröffentlichen. Die<br />
Predigt von Pfarrer Becker finden Sie<br />
auf der Homepage der Gemeinde.<br />
Jörg Schnackenburg<br />
Bericht von Tabea<br />
Ich heiße Tabea Oberacker, bin 14<br />
Jahre alt und Konfirmandin. Seit ich<br />
denken kann, glaube ich an Gott. Das<br />
liegt wahrscheinlich daran, dass ich in<br />
einer gläubigen Familie lebe. Aber<br />
auch daran, dass ich ein tolles Erlebnis<br />
Foto: Uwe Sörensen<br />
Oberacker, Jonas Oelze und Pascal<br />
Vöhringer. Das Thema Taufe hatten<br />
wir zuvor im Unterricht behandelt, so<br />
wussten alle, was ihr JA bedeuten<br />
würde. Anders als Säuglinge und<br />
Kleinkinder konnten diese Konfirmanden<br />
selbst gefragt werden, ob sie glauben,<br />
dass Jesus für sie am Kreuz<br />
gestorben ist und ob sie ihn in ihrem<br />
Leben als Herrn annehmen wollen.<br />
Wir hatten unsere Täuflinge gebeten,<br />
der Gemeinde zu sagen, was ihnen<br />
ihre Taufe bedeutet. Den Bericht von<br />
mit Jesus hatte. Ich hatte zu ihm gebetet,<br />
ob es ihn wirklich gibt. Dann gab<br />
er mir ein Zeichen, und seitdem weiß<br />
ich sicher, dass es ihn gibt. Außerdem<br />
war ich schon immer sehr glücklich mit<br />
meinem Leben. Als wir vor zwei Jahren<br />
hierher gezogen sind, hätte ich nie<br />
gedacht, dass ich mich taufen lassen<br />
möchte, weil ich ja glücklich und vollständig<br />
zufrieden mit meinem Leben<br />
war. Ich habe gedacht: „Wozu soll ich<br />
mich denn taufen lassen, mir fehlt es<br />
doch an nichts.“ Jesus ist sowieso<br />
- Seite 4 -
schon mein Freund und ich habe eine<br />
tolle Familie, tolle Freunde, tolle Noten.<br />
Mehr braucht man nicht zum Glücklichsein.<br />
Und deshalb brauche ich<br />
auch keine Taufe.<br />
Dass ich nicht getauft<br />
bin, wusste ich<br />
schon von klein<br />
auf. Meine Eltern<br />
meinten damals<br />
(und auch heute<br />
noch), ich solle,<br />
wenn ich alt genug<br />
bin, selbst entscheiden,<br />
wie und<br />
ob ich zu Gott gehören<br />
will. Ich habe mich dann mit dem<br />
Thema Taufe beschäftigt und viel mit<br />
meinen Eltern geredet (im Konfiunterricht<br />
haben wir uns auch ausführlich<br />
darüber unterhalten). Dadurch merkte<br />
ich, dass die Taufe das Wichtigste in<br />
meinem Leben überhaupt<br />
ist!!!<br />
Foto: Uwe Sörensen<br />
Und plötzlich, wir waren schon in die<br />
Landeskirche eingetreten, kam ein<br />
Brief angeflattert - eine Einladung zum<br />
Konfirmandenkurs. Das fand ich toll<br />
und habe dann beschlossen,<br />
mich als<br />
Konfi anzumelden.<br />
Einige Zeit später<br />
erzählten mir<br />
meine Eltern von<br />
der Taufe.<br />
Denn durch meine Taufe und<br />
meine Entscheidung für<br />
Jesus gehöre ich ganz Gott,<br />
mit allem, was ich bin und<br />
was ich habe. Ich habe dann<br />
sozusagen einen unsichtbaren<br />
Stempel auf der Stirn, der<br />
dem Bösen sagt, dass ich<br />
schon an Jesus vergeben bin<br />
und bleibe. Bei der Taufe<br />
steige ich nämlich mit der<br />
Sünde, dem Bösen und meinem ganzen<br />
Leben ins Wasser. Dann tauche<br />
ich unter und es findet ein Besitzerwechsel<br />
statt, denn ich gehöre dann<br />
Foto: Uwe Sörensen<br />
- Seite 5 -<br />
Gott, weil Jesus in mir<br />
ist. Dann tauche ich<br />
wieder auf mit meinem<br />
neuen Ich, dem Heiligen<br />
Geist und Jesus,<br />
meinem Herrn. Und ich<br />
stehe im Buch des Lebens!<br />
Durch meine<br />
Taufe möchte ich<br />
jedem sagen können,<br />
wie stolz ich bin, ein<br />
Kind Gottes zu sein.<br />
Und wie sehr ich mich<br />
freue, ein neues Leben<br />
mit Jesus zu leben<br />
(Platz im Himmel inklusive).<br />
Tabea Oberacker
Unser Orgelprojekt<br />
„Kunst in der Kirche“ IV:<br />
Das sommerliche Barockkonzert<br />
Unter diesem <strong>Titel</strong> führte das Orgelteam<br />
der Fördergemeinschaft in diesem<br />
Jahr mehrere Benefizveranstaltungen<br />
zur Finanzierung der anstehenden<br />
Renovierung der Heintz-<br />
Orgel in der Kreuzkirche durch.<br />
Das kleine Barockorchester mit Myriam-Elena<br />
Dölker, Violine, Sylvia Jürges,<br />
Violine, Susanne Kirchherr- Fischerbauer,<br />
Spinett und Orgel, Maria<br />
Schmitt, Sopran, und Bettina Schmidt,<br />
Flöte, brachte mit seinen bunten<br />
Klangfarben eine sinnliche Erfrischung<br />
in den warmen Sommerabend. Die<br />
Darbietungen wurden in wechselnden<br />
Besetzungen bestritten. Durch das<br />
Programm führte Maria Schmitt. Nach<br />
Mit einem Konzert des<br />
Ensembles „Giocoso“<br />
wurde die Veranstaltungsreihe<br />
am Sonntag,<br />
26. Juni 2010 fortgesetzt.<br />
Trotz des heißen<br />
Sommerwetters und der<br />
konkurrierenden Fußball-WM<br />
(Deutschland<br />
hatte am frühen Abend<br />
mit 4:1gegen England<br />
das Viertelfinale erreicht),<br />
konnte der Vorsitzende<br />
der Fördergemeinschaft der<br />
Kreuzkirche, Hans-Jürgen Springer,<br />
rund 50 erwartungsvolle Zuhörer begrüßen<br />
Foto: Uwe Sörensen<br />
Foto: Uwe Sörensen<br />
- Seite 6 -<br />
dem Auftakt mit Georg Philipp Telemanns<br />
„Trisonate in d-moll“, die in<br />
einen tänzerischen Ausklang mündete,<br />
folgte mit majestätisch rhythmischem<br />
Ausdruck die „Sonate in C-Dur“ von<br />
Georg Friedrich Händel. Auch die weiteren<br />
Stücke waren diesem<br />
Komponisten gewidmet. Neben<br />
der Arie „Pastorella vagha bella“<br />
waren dies drei <strong>Titel</strong> aus den<br />
„Neun deutschen Arien“, nämlich:<br />
„Süße Stille, sanfte Quelle“,<br />
„Meine Seele hört im Sehen“<br />
und „Flammende Rose, Zierde<br />
der Erden“. Der Schlussapplaus<br />
nach dem letzten Stück, der<br />
Kantate „Nel dolce d’oblio“, fiel<br />
so herzlich und lang anhaltend<br />
aus, dass darüber die doch
echt überschaubare Zuhörerzahl in<br />
Vergessenheit geriet. Nach der Zugabe<br />
„Jesu meine Freude“ von Bach<br />
bedankte sich Hellmut Heise vom Orgelteam<br />
bei den Künstlerinnen und<br />
den begeisterten Zuhörern. Er versprach<br />
weitere Veranstaltungen im<br />
Herbst: “Lassen Sie sich überraschen!“<br />
Unser Orgelprojekt<br />
„Kunst in der Kirche” V:<br />
Das etwas andere Konzert<br />
kam dazu, ebenso die technische Fertigkeit<br />
- jeder erwies sich als Meister<br />
seines Instruments. Unterm Strich kam<br />
ein bunter, stimmiger Sound heraus,<br />
der das Publikum sofort mitriss. Die<br />
Band präsentierte einen Mix aus Rock-<br />
, Pop- und Soultiteln, doch auch urwüchsige<br />
Funk-, Jazz- und Blueselemente<br />
klangen im gut zweistündigen<br />
Programm immer wieder durch.<br />
Mit seinem Benefizkonzert<br />
am<br />
S o n n t a g ,<br />
26.09.2010 hat<br />
das Orgelteam<br />
der Fördergemeinschaft<br />
der<br />
Kreuzkirche ein<br />
ganz neues Terrain<br />
betreten.<br />
Die Band DAILY<br />
GROOVE aus<br />
dem Landkreis<br />
Karlsruhe zog<br />
beim Benefizkonzert<br />
für die<br />
Foto: Uwe Sörensen<br />
Renovierung der Orgel der <strong>Evangelische</strong>n<br />
Kreuzkirche in Durmersheim –<br />
allerdings ganz ohne Orgel - alle Register.<br />
Das war schon “erste Sahne”, was die<br />
sechs Musiker den begeisterten jungen<br />
und jung gebliebenen Zuhörern<br />
da ablieferten.<br />
Den "Groove" schienen sie alle offenkundig<br />
mit der Muttermilch eingesogen<br />
zu haben, eine immense Spielfreude<br />
- Seite 7 -<br />
Die solide Klangbasis legten Rolf Philipps<br />
mit einem sauber laufenden Bass und<br />
Philip Obergfell aus Karlsbad mit faszinierenden<br />
Rhythmen am Schlagzeug.<br />
Erstaunlich, wie einfühlsam und<br />
präzise der Drummer das Taktgeflecht<br />
webte.<br />
Am Keyboard begleitete Dietmar<br />
Hess, der beim Background-Gesang<br />
eine zweite Stimme abdeckte.<br />
Eine Nummer für sich war Andreas Richard<br />
Zeller, der mit seiner E-Gitarre<br />
nach Belieben sämtliche Stimmungslagen<br />
abrief, mal eher melancholisch<br />
düster, mal funkig schräg, mal atemberaubend<br />
virtuos.
Herz und Stimme der Band war Karin<br />
Lüling, Vollzeitmutter aus Karlsbad, die<br />
ihre ganze Seele in die vielseitigen<br />
Songs hineinlegte. Sie traf den Nerv<br />
der Lieder, ganz gleich ob bei den flotten<br />
Rocktiteln oder schwermütigen<br />
Balladen, und füllte allein mit ihrer gefühlvollen<br />
Stimme den ganzen Kirchenraum<br />
aus.<br />
Lieder, die die Herzen berührten, trug<br />
Foto: Uwe Sörensen<br />
Maria Hess bei: Da ging es um das Labyrinth<br />
drängender Fragen, um Lebenskrisen<br />
und Mutlosigkeit. Aber<br />
auch um Hoffnung und Vertrauen und<br />
einen Gott, der Tote wieder lebendig<br />
macht und festen Boden unter die<br />
Füße gibt.<br />
Überzeugend verliehen die sechs Musiker,<br />
allesamt engagierte Christen aus<br />
ganz verschiedenen Gemeinden,<br />
ihrem Glauben mit ihrer Musik Ausdruck.<br />
Fast schon programmatisch für<br />
ihr Lebensgefühl ließen die jungen Musiker<br />
dann beim bunten Klangteppich<br />
mit südamerikanischen Rhythmen so<br />
richtig die Post abgehen!<br />
Sven Gärtner aus Bruchsal sorgte<br />
dabei am Mischpult für einen wirklich<br />
guten Soundmix.<br />
Das begeisterte Publikum spendete<br />
DAILY GROOVE lang anhaltenden Applaus.<br />
Nach einer Zugabe bedankte sich Hellmut<br />
Heise im Namen des Orgelteams<br />
für das gelungene Konzert. Er freue<br />
sich nach diesem gelungenen „Einstand“<br />
auf ein<br />
Wiederhören in der<br />
Kreuzkirche, gab er<br />
den Musikern und<br />
den Zuhörern mit<br />
auf den Weg.<br />
Nach beiden Konzerten<br />
konnten die<br />
Besucher noch bei<br />
einer kleinen Erfrischung<br />
ihre Eindrücke<br />
austauschen<br />
oder sich am Verkaufsstand<br />
des Orgelteams mit „Orgelwein“,<br />
„Orgeltee“ oder „Orgelnudeln“<br />
versorgen.<br />
Der Verkaufserlös und die großzügigen<br />
Spenden der Konzertbesucher<br />
kamen wieder unserem Orgelprojekt<br />
zugute.<br />
Das Orgelteam der Fördergemeinschaft<br />
bedankt sich an dieser Stelle<br />
noch einmal bei all unseren Besuchern,<br />
Freunden, Sponsoren und<br />
Spendern, die die beiden Konzertabende<br />
zu einem Erfolg werden ließen.<br />
Ernst Dannecker/Hellmut Heise<br />
- Seite 8 -
Kontakt – der neue Gottesdienst<br />
Im Juli diesen Jahres haben wir Abschied<br />
genommen von unsern zwei<br />
modernen Gottesdienstformen: dem<br />
Perspektiv- und dem kreuz&quer-Gottesdienst.<br />
Seit dem Reformationstag<br />
gibt es als Nachfolger den neuen<br />
Kontakt -Gottesdienst. Er wird ab<br />
jetzt am letzten Sonntag im Monat um<br />
10:30 Uhr und zweimal jährlich<br />
abends stattfinden.<br />
Was ist neu an Kontakt ?<br />
Wir wollen, dass Menschen<br />
in Kontakt kommen können<br />
mit Gott, der Gemeinde<br />
und sich selbst. Wer<br />
möchte, kann bereits um<br />
10:00 Uhr da sein und erhält<br />
nach einer herzlichen Begrüßung<br />
auch gern eine Tasse Kaffee.<br />
Der Gottesdienst beginnt um 10:30<br />
Uhr mit dem Kontakt - Lied und der<br />
Begrüßung durch den Moderator. Einige<br />
moderne Lieder der Band wollen<br />
uns in Kontakt mit Gott bringen. Anschließend<br />
hören wir eine kurze, lebensnahe<br />
Ansprache oder einen<br />
Bericht über Gottes Wirken im Leben<br />
von Menschen. Die Ansprache wird<br />
unterstützt von Filmausschnitten, Präsentationen<br />
oder Anspielen. Danach<br />
kann man zum Thema selbst Fragen<br />
stellen. Nach ein paar Infos und dem<br />
Schluss lied laden wir zum gemütlichen<br />
Austausch an den Bistrotischen im<br />
Foyer bei Kaffee und Kaltgetränken<br />
ein. Wer ein Gebets an liegen hat oder<br />
ein seelsorgerliches Gespräch<br />
wünscht bzw. sich persönlich segnen<br />
lassen will, darf sich gern an unser<br />
Seelsorgeteam wenden.<br />
Neu ist auch das Mitbring-Buffet.<br />
Dabei bringt jeder für sich und einen<br />
Gast etwas zu essen mit. So entsteht<br />
ein buntes Buffet. Für Getränke sorgen<br />
wir.<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst besteht<br />
die Möglichkeit, beim gemeinsamen<br />
Mittagessen im Clubraum<br />
miteinander ins Gespräch zu kommen.<br />
Kommen Sie in Kontakt !<br />
Jörg Schnackenburg<br />
Besondere Veranstaltungen 2011<br />
04.03.2011<br />
Weltgebetstag der Frauen<br />
04.06./05.06.2011<br />
Konfirmationen 2011<br />
05.-10.07.2011<br />
Visitation<br />
Und wie immer in der Passionszeit:<br />
Ökumenisches Fastenessen<br />
in den Durmersheimer<br />
Kirchengemeinden<br />
- Seite 9 -
Märchenhafter Ferienspaß<br />
Sommerkinderlager an der Kreuzkirche<br />
Bereits zum dritten<br />
Mal fand dieses<br />
Jahr wieder das<br />
Sommerkinderlager<br />
(SoKiLa) auf dem<br />
Gelände der evangelischen<br />
Kreuzkirche<br />
statt. Eine<br />
Woche lang waren<br />
von morgens bis<br />
abends Spaß und<br />
Fotos: Isabell Haitz<br />
Spiel angesagt.<br />
Unter der Leitung<br />
von Miriam Bauch<br />
und Isabell Haitz bot<br />
das 12-köpfige Mitarbeiterteam<br />
den insgesamt 46 Kindern<br />
eine Reise ins Märchenland.<br />
Dabei konkurrierten ein guter (Tobias<br />
Wenzelburger) und ein böser Prinz<br />
Prinzen zu helfen, indem sie täglich<br />
neue Aufgaben lösten und sich vielen<br />
Herausforderungen stellten. So waren<br />
zum Beispiel Erbsen zu zählen und<br />
Geld aus dem Brunnen zu fischen. Es<br />
entstanden Zwergenhütchen und Hexenhäuschen<br />
und die Kinder bauten<br />
Boote, deren Fahrtauglichkeit gleich<br />
auf dem Federbach ausprobiert werden<br />
konnte. Auch die legendäre Verfolgungsjagd<br />
durfte nicht<br />
fehlen – schließlich galt es,<br />
den bösen Prinzen dingfest<br />
zu machen.<br />
Höhepunkt für die Kinder war<br />
eine Zeltübernachtung am<br />
Wochenende.<br />
(Fabian Haitz) um die Gunst der schönen<br />
Prinzessin (Elena Fritz). Die Kinder<br />
waren aufgefordert, dem guten<br />
Die aktionsreiche Woche beschloß<br />
ein gemeinsamer Gottesdienst,<br />
in dessen Verlauf<br />
der gute Prinz die schöne<br />
Prinzessin zur Frau nahm.<br />
Und wenn sie nicht gestorben sind...<br />
Eva-Maria Willimsky<br />
- Seite 10 -
Aufatmen-Gottesdienst<br />
Seit einem Jahr gibt es ihn nun schon<br />
Er findet alle sechs Wochen dienstags<br />
oder donnerstags abends um 20:00<br />
Uhr in der Kreuzkirche statt und ist der<br />
Treffpunkt für Gruppenleiter, Gruppenhelfer<br />
und Mitarbeiter, aber auch für<br />
alle anderen Interessierten, die neue<br />
Kraft tanken möchten. Im Aufatmen-<br />
Gottesdienst dürfen wir uns und unsere<br />
Gaben einbringen - oder einfach<br />
nur aufatmen.<br />
Lesetipp<br />
Max Lucado, Der Auftrag des Engels<br />
Jenseits aller Stall-Idylle: An Weihnachten<br />
spielt sich in den himmlischen<br />
Sphären ein atemberaubender Kampf<br />
ab.<br />
Maria, Josef und das Kind in der<br />
Krippe. So kennen wir Weihnachten.<br />
Doch was geschah vor zweitausend<br />
Jahren hinter den Kulissen? Max Lucado<br />
zeichnet ein schwindelerregendes<br />
Szenario: Jenseits des klaren<br />
Sternenhimmels von Bethlehem ist ein<br />
Engel unterwegs in geheimer Mission,<br />
beauftragt direkt vom Herrscher des<br />
Universums. Gottes Liebe soll Person<br />
werden. Doch mächtige Gegenspieler<br />
stellen sich ihm in den Weg...<br />
Weihnachtlich illustriert hat das Ganze<br />
Daniel Fernández.<br />
Als Christen sind wir in den Gruppen<br />
und auch sonst immer wieder konfrontiert<br />
mit Fragen nach unserem Glauben.<br />
In Aufatmen erhalten wir deshalb<br />
weiterführende Information über die<br />
grundlegenden Themen des christlichen<br />
Glaubens und können darüber<br />
diskutieren. In Aufatmen können wir<br />
lernen, unsern Mitmenschen durch<br />
Gebet und unsere Gaben zu dienen.<br />
Jesus sagt: „Ich bin der Weinstock und<br />
ihr seid die Reben!“ Ohne Verbindung<br />
zum Weinstock vertrocknet die Rebe.<br />
In der Verbindung kann sie wachsen<br />
und gute Frucht bringen. Deshalb hoffen<br />
wir auf regelmäßige Teilnahme besonders<br />
unserer Mitarbeiter.<br />
Jörg Schnackenburg<br />
Autor Max Lucado ist Pastor der Oak<br />
Hills Church in San Antonio/USA. Der<br />
Bestsellerautor hat bislang mehr als 70<br />
Bücher für Erwachsene und Kinder geschrieben.<br />
Lucado, Max<br />
Der Auftrag des<br />
Engels<br />
Gebunden, 96 S.<br />
ISBN:<br />
978-3-7751-5038-5<br />
€ 9,95<br />
Ruth Becker<br />
Jetzt am Büchertisch erhältlich!<br />
- Seite 11 -
Hinter den Kulissen<br />
Seit vielen Jahren schon ist Hans-Jürgen<br />
Springer in vielfältigen Positionen<br />
ehrenamtlich für unsere Gemeinde<br />
tätig. Neben seinem Engagement im<br />
Redaktionsteam ist er seit der letzten<br />
Kirchengemeinderatswahl<br />
Vorsitzender des<br />
Gemeindewahlausschusses.<br />
Außerdem<br />
ist er seit 2008 1. Vorsitzender<br />
der Fördergemeinschaft<br />
der ev.<br />
Kreuzkirche e. V. Durmersheim.<br />
Wer steckt hinter all<br />
diesen Pöstchen? In<br />
einem kurzen Gespräch<br />
möchten wir<br />
Ihnen den Menschen<br />
Hans-Jürgen Springer<br />
näher bringen.<br />
Herr Springer, charakterisieren Sie<br />
sich doch bitte mit drei Worten.<br />
Treu, verwegen, realistisch.<br />
Foto H.-J. Springer<br />
Welches sind Ihre größten Stärken<br />
und Schwächen?<br />
Die Stärke, dass ich gelernt habe, Vertrauen<br />
in den christlichen Glauben und<br />
auf unsern Herrn Jesus Christus aufzubauen.<br />
Und die Schwäche, dieses<br />
Vertrauen oft genug dann doch nicht<br />
zu haben.<br />
Was war als Kind Ihr Traumberuf?<br />
Geträumt habe ich bis 12 oder 13<br />
davon, Schiffskapitän auf hoher See<br />
zu werden. Ich kann mich noch erinnern,<br />
dass die Erwachsenen oft ganz<br />
neugierig gefragt haben, was ich mal<br />
werden möchte. Und meistens haben<br />
sie dann versucht, mir meinen Wunsch<br />
auszureden.<br />
Welches Buch lesen<br />
Sie gerade?<br />
Von Anselm Grün<br />
“Geistliche Begleitung<br />
bei den Wüstenvätern”.<br />
In einem anderen<br />
Buch von ihm<br />
fand ich den Satz:<br />
"Die Mönche haben<br />
die Lehre von der<br />
Unterscheidung der<br />
Geister entwickelt."<br />
Weiterhin ist er aber<br />
nicht mehr auf diese<br />
Aussage eingegangen.<br />
Meine Neugier war so groß, dass<br />
ich ihm eine E-Mail schrieb und ihn<br />
fragte, ob es da weiterführende Literatur<br />
oder Themen gibt. Er hat mir<br />
prompt geantwortet und dieses Büchlein<br />
empfohlen.<br />
Wann haben Sie zuletzt gesungen<br />
und was?<br />
Im letzten Gottesdienst, den ich besucht<br />
habe. Die Lieder weiß ich nicht<br />
mehr.<br />
Welche Hobbys haben Sie?<br />
Sport treiben - das, was zeitlich und altersbedingt<br />
noch möglich ist, wie Wandern,<br />
Joggen, Radfahren und mit der<br />
Familie in die Sauna gehen.<br />
- Seite 12 -
Mit wem würden Sie gerne einmal<br />
Kaffee trinken?<br />
Kaffeetrinken ist bei mir eine rein<br />
funktionale Angelegenheit. Kaffee<br />
schmeckt mir zum Frühstück und eine<br />
Tasse nach dem Mittagessen, und das<br />
Koffein macht mich wacher. Aber wenn<br />
ich so gefragt werde, dann würde ich<br />
gern mal mit Gemeindegliedern Kaffee<br />
trinken, die aus den unterschiedlichsten<br />
Gründen schon lange nicht mehr<br />
in den Gottesdienst oder zur Gemeinde<br />
gekommen sind.<br />
Welcher Mensch beeindruckt Sie<br />
am meisten?<br />
Da gibt es ein Auf und Ab, es sind<br />
immer wieder neue Menschen, die<br />
mich in bestimmten Lebensphasen beeindrucken.<br />
Derzeit ist es Ulrich Herrmann,<br />
Professor für Pädagogik an der<br />
Uni Tübingen. Seine Aussagen gegen<br />
unser derzeitiges Schulsystem und<br />
den Druck, dem unsere Kinder darin<br />
ausgesetzt werden, finde ich sehr klug<br />
und nachhaltig.<br />
Wen oder welche drei Dinge würden<br />
Sie auf die berühmte "einsame<br />
Insel" mitnehmen?<br />
Meine Familie, die Bibel und eine Sonnenbrille<br />
(für jede(n)!).<br />
Herr Springer,<br />
vielen Dank für das Gespräch.<br />
Eva-Maria Willimsky<br />
☯☯☯☯☯☯☯☯☯☯☯☯☯☯☯☯☯☯<br />
Wussten Sie schon?<br />
Seit Juli 2010 ist unsere Homepage<br />
"www.ekg-durmersheim.de" online!<br />
Sie bietet ständig aktualisierte Informationen<br />
über unsere Gemeinde für<br />
aktive Gemeindemitglieder und Interessierte,<br />
die sich einen Überblick über<br />
unsere Gemeinde verschaffen wollen.<br />
Ein Terminkalender gibt Auskunft über<br />
anstehende Aktivitäten, Sie können<br />
Fotos von zurückliegenden Gemeindeaktivitäten<br />
ansehen und den Gemeindeanzeiger<br />
nachlesen.<br />
Falls Sie im Gottesdienst von einer<br />
Predigt besonders angesprochen<br />
waren oder eine Predigt verpasst<br />
haben, können Sie diese "nachhören"<br />
oder herunterladen und mit Ihrem<br />
MP3-Player beim Joggen anhören.<br />
Damit unter den Aktiven unserer Gemeinde<br />
unkompliziert Kontakt aufgenommen<br />
werden kann, haben wir eine<br />
Kontaktliste in einem internen Bereich<br />
unserer Homepage eingerichtet - dort<br />
können Sie nach Personen suchen<br />
und eine Telefonnummer oder Mail-<br />
Adresse in Erfahrung bringen. Wie<br />
dies geht, erfahren Sie auf unserer Homepage<br />
unter "Aktuelles".<br />
Zukünftig sind noch weitere Inhalte,<br />
zum Beispiel eine Übersicht all unserer<br />
Bereiche und Kleingruppen, geplant<br />
- schauen Sie doch einfach mal<br />
vorbei...es gibt immer etwas Neues zu<br />
entdecken.<br />
Stephan Maier<br />
- Seite 13 -
Silvester<br />
Freitag 31.12.2010<br />
17:00 Jahresschlussgottesdienst<br />
Neujahr<br />
Samstag 01.01.2011<br />
! kein Gottesdienst !<br />
Unsere Gottesdienste<br />
zwischen Advent und Neujahr<br />
1. Advent 28.11.2010<br />
10:30 Uhr Kontakt-Gottesdienst<br />
2. Advent 05.12.2010<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
3. Advent 12.12.2010<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
4. Advent 19.12.2010<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
An jedem Adventssonntag ist zeitgleich<br />
Kindergottesdienst.<br />
Wir laden alle Kinder herzlich ein.<br />
Heiliger Abend<br />
Freitag 24.12.2010<br />
16:00 Uhr Familiengottesdienst<br />
18:00 Christvesper<br />
1. Weihnachtstag<br />
Samstag 25.12.2010<br />
10:00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />
(Saft)<br />
2. Weihnachtstag<br />
Sonntag 26.12.2010<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufen<br />
Der MGV Harmonie Durmersheim singt<br />
Sonntag 02.01.2011<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
Im Anschluss “Kaffee im Foyer” mit<br />
Neujahrsbrezel<br />
Unser Orgelprojekt<br />
„Kunst in der Kirche” VI<br />
Vorschau<br />
Das erfreuliche Zwischenergebnis<br />
unseres Orgelprojekts aus Spenden,<br />
Kollekten, Orgelbasar und Konzerten<br />
beträgt bisher 8.200 Euro.<br />
Wartung und Restaurierung unserer<br />
Orgel sind auf ca. 18.000,- Euro veranschlagt.<br />
Als nächstes wird ein Projektplan erstellt.<br />
Er wird alle notwendigen Arbeitsschritte<br />
enthalten. Angebote<br />
werden eingeholt und ein detaillierter<br />
Zeitplan für die gesamte Renovierung<br />
wird festgelegt. Die Umsetzung wird<br />
nach der Visitation im Juli 2011<br />
beginnen.<br />
Wir halten Sie auf dem Laufenden.<br />
Für all Ihre bisherige Unterstützung<br />
dankt Ihnen herzlich<br />
Ihr Orgelteam<br />
- Seite 14 -
Wir sind für Sie da<br />
Für Notfälle<br />
EVANGELISCHE KREUZKIRCHE<br />
UND HAUS DER JUGEND<br />
Weißenburger Straße 40<br />
76448 Durmersheim<br />
Fon: 07245 7453<br />
EVANGELISCHES PFARRAMT<br />
• Sekretariat: Bettina Busch<br />
Friedrichstraße 19 a<br />
76448 Durmersheim<br />
Fon: 07245 2336<br />
Fax: 07245 82284<br />
www.ekg-durmersheim.de<br />
evang.pfarramt.durmersheim@arcor.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo - Mi: 09:00-12:00 Uhr<br />
Do: 15:00-18:00 Uhr<br />
Fr: geschlossen<br />
• Pfarrer und Vorsitzender des KGR:<br />
Walter Becker<br />
Friedrichstraße 19 a<br />
76448 Durmersheim<br />
Fon: 07245 2336 oder 9196925<br />
Fax: 07245 82284<br />
becker-walter@arcor.de<br />
Nach telefonischer Vereinbarung<br />
stehe ich Ihnen gerne für Gespräche<br />
zur Verfügung.<br />
• Jugendarbeit: N. N.<br />
Nähere Auskunft erteilt das Pfarramt.<br />
- Seite 15 -<br />
• Telefonseelsorge: 0800-111 0 111<br />
oder 0800-111 0 222 (freecall)<br />
• Diakonisches Werk Rastatt<br />
Rappenstraße 12<br />
76437 Rastatt<br />
Fon: 07222 35021<br />
Fax: 07222 37789<br />
Bankverbindungen<br />
• <strong>Evangelische</strong> Kirchengemeinde<br />
Durmersheim<br />
Raiffeisenbank Südhardt e.G.<br />
Konto: 59 00 00 0<br />
BLZ: 665 620 53<br />
• Fördergemeinschaft der<br />
<strong>Evangelische</strong>n Kreuzkirche e. V.<br />
Raiffeisenbank Südhardt e.G.<br />
Konto: 59 08 00 0<br />
BLZ: 665 620 53<br />
Unser <strong>Gemeindebrief</strong> erscheint zwei<br />
Mal im Jahr. Alle Haushalte der <strong>Evangelische</strong>n<br />
Kirchengemeinde Durmersheim<br />
(Au, Durmersheim und<br />
Elchesheim-Illingen) erhalten ihn kostenlos.<br />
Trotzdem: er kostet Geld. Sie können<br />
unsere Arbeit durch Ihre<br />
Spende auf das obige Konto der<br />
Kirchengemeinde, Stichwort „<strong>Gemeindebrief</strong>“,<br />
unterstützen.<br />
V.I.S.P.R.:<br />
Der <strong>Evangelische</strong> Kirchengemeinderat<br />
Durmersheim<br />
Redaktionsteam:<br />
Walter Becker<br />
Eva-Maria Willimsky<br />
Hans-Jürgen Springer<br />
Impressum<br />
Hansjörg Schmid<br />
Ernst Dannecker<br />
Roswitha Blumhagen<br />
Anregungen, Wünsche oder Kritik zum <strong>Gemeindebrief</strong> bitte an: MSpringer@t-online.de
Goldene Konfirmation in der Kreuzkirche - 1.August 2010<br />
Unsere Goldkonfirmanden dieses Jahres in alphabetischer Reihenfolge:<br />
Ursula Badior, Gertrud Barall, Heide Bastian, Brigitte Eichhorn, Gunhilde Faißt, Hans-Jürgen<br />
Kneißler, Jürgen Schlegel, Jürgen Schumacher, Hiltrud Sörensen, Monika und Volker Wenzel