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Ausgabe 5 | 2009<br />
Zugestellt durch die Post.at<br />
<strong>Grambach</strong>er<br />
Gemeindebote<br />
FROHE OSTERN UND EIN<br />
SCHÖNES FRÜHLINGSERWACHEN<br />
Hochwasserabflussuntersuchungen<br />
NEK - Nachhaltiges<br />
Energiekonzept<br />
Seniorenbund wählt<br />
neuen Obmann<br />
Die Überflutungsereignisse der<br />
letzten Jahre in der Steiermark<br />
haben gezeigt, dass in Hochwasserabflussgebieten<br />
große<br />
Schäden an Gebäuden und ...<br />
Der lokale Beitrag zum globalen<br />
Klimaschutz: Ein nachhaltiges<br />
Energiekonzept NEK®<br />
wird aktuell in der Gemeinde<br />
<strong>Grambach</strong> erarbeitet...<br />
Nachdem der langjährige<br />
Obmann des Seniorenbundes,<br />
Ortsgruppe <strong>Grambach</strong>, Altbgm.<br />
Franz Pfeilstecher....<br />
mehr auf Seite 3<br />
mehr auf Seite 7<br />
mehr auf Seite 11
Bürgermeister<br />
Werte <strong>Grambach</strong>erinnen, Werte <strong>Grambach</strong>er<br />
Die Gemeinde <strong>Grambach</strong> unterstützt seit Jahren den Öffentlichen Verkehr durch die Übernahme des<br />
Tarifes für die Zone 2 und Finanzierung der Taktverdichtung in der Morgenspitze. Dieses Angebot wird<br />
erfreulicherweise von zahlreichen BewohnerInnen genutzt. Die Busverbindungen von <strong>Grambach</strong> nach<br />
Graz aber auch in die Nachbargemeinden reichen aber leider bei weitem nicht aus, vor allem an Sonnund<br />
Feiertagen und in den Abendstunden.<br />
Inhalt<br />
Bürgermeister 2<br />
Aus der Gemeinde 4<br />
Soziales 8<br />
Kindergarten 9<br />
Senioren 10<br />
GramJuZe 12<br />
Feuerwehr | Sport | Freizeit 13<br />
Sport | Freizeit 14<br />
Sonstiges 15<br />
Veranstaltungen, Termine,<br />
Gratulationen 16<br />
Das weiß ich aus Erfahrung, da ich<br />
seit nunmehr 10 Jahren für meinen<br />
Weg zur Arbeit die öffentlichen Verkehrsmittel<br />
nutze und in dieser Zeit<br />
oft genug mit Leidensgenossen am<br />
Jakominiplatz auf den Bus gewartet<br />
habe, der sich wieder einmal um<br />
eine halbe Stunde verspätet hat.<br />
Deshalb habe ich mir bei meinem<br />
Amtsantritt als Bürgermeister zum<br />
obersten Ziel gesetzt, diese Situation<br />
zu verbessern.<br />
War es ursprünglich eine reine<br />
<strong>Grambach</strong>er Variante, die ich in<br />
zahlreichen Besprechungen mit<br />
dem Verkehrsverbund und dem<br />
Land Steiermark eingebracht habe,<br />
so ist daraus mittlerweile vor allem<br />
auch durch die Kooperation mit<br />
Raaba, Hart und der Stadt Graz ein<br />
umfassendes öffentliches Verkehrskonzept<br />
für die gesamte Region<br />
geworden zu dem sich alle Gemeinden<br />
der GU-Süd bekannt haben.<br />
Das Konzept enthält eine umfassende<br />
Verdichtung der Busverbindungen<br />
in alle Richtungen, auch<br />
nach Liebenau und auch an Sonnund<br />
Feiertagen bis Mitternacht. Die<br />
Finanzierung des Anteils unserer<br />
Gemeinde wurde in der letzten<br />
Regierungssitzung einstimmig<br />
beschlossen.<br />
Die endgültige Linienführung<br />
und Finanzierung dieses ÖV-<br />
Programmes wird nach der Ausschreibung<br />
durch den Verkehrsverbund<br />
und den Beschlüssen der<br />
berührten Gemeinden feststehen.<br />
Mit Schulbeginn, spätestens jedoch<br />
mit Fahrplanwechsel im Dezember<br />
heißt es dann: „Bitte einsteigen, in<br />
ein neues attraktives ÖV-Zeitalter“.<br />
Ich freue mich!<br />
Natürlich möchte ich mich an dieser<br />
Stelle bei allen bedanken, die zu<br />
diesem Erfolg beigetragen haben,<br />
besonders beim Verkehrsressort<br />
des Landes Steiermark unter LRin.<br />
Mag. Edlinger-Poder.<br />
Nach dieser erfreulichen Mitteilung<br />
möchte ich ihnen nun einen kurzen<br />
Überblick über die wichtigsten laufenden<br />
und geplanten Vorhaben<br />
geben.<br />
Mit der Schlägerung für die Verbreiterung<br />
des Sonnleitenweges wurde<br />
der Ausbau dieser Gemeindestraße<br />
im Februar in Angriff genommen.<br />
Hier gilt mein Dank vor allem den<br />
Familien Pfeilstecher und Leitner,<br />
die sich als Grundstückseigentümer<br />
äußerst kooperativ gezeigt<br />
haben. Die erste Ausbaustufe wird<br />
im heurigen Jahr abgeschlossen.<br />
Für die Staubfreimachung am Faunaweg<br />
liegt eine Förderzusage<br />
der Gemeinde vor und somit sollte<br />
2
Bürgermeister<br />
dieses wichtige Vorhaben im heurigen<br />
Jahr umgesetzt werden. Betreffend<br />
Sanierung Eichenweg laufen<br />
zurzeit Kooperationsverhandlungen<br />
mit Raaba. Wir werden aber auf<br />
jeden Fall im Sinne der Sache auch<br />
einen angemessenen Beitrag für<br />
unsere Haushalte leisten.<br />
Die neuen Wohnungen am ehemaligen<br />
Bauhof Moder in der Erlenstraße<br />
wurden noch vor Weihnachten<br />
bezogen und ich bin sehr<br />
glücklich darüber, dass es gelungen<br />
ist, praktisch alle Wohnungen an<br />
junge <strong>Grambach</strong>erInnen zu vergeben.<br />
Wir wünschen alles Gute im<br />
neuen Heim! Dafür mein Dank an<br />
die Hausverwaltung und die RAIBA<br />
Hausmannstätten.<br />
Die Revision des Flächenwidmungsplans<br />
geht in die nächste<br />
Runde. Ein Entwurf des örtlichen<br />
Entwicklungskonzeptes liegt den<br />
Gemeindefraktionen vor und kann<br />
nach Zustimmung die Erstellung<br />
des Flächenwidmungsplans samt<br />
Baulandausweisung in Angriff<br />
genommen werden.<br />
Da in diesem Zusammenhang die<br />
Hochwassersituation entlang des<br />
<strong>Grambach</strong>s von entscheidender<br />
Bedeutung ist, auch für bestehendes<br />
Bauland, wird auf meine Einladung<br />
am 2. April in einer eigenen<br />
Bürgerinformationsveranstaltung<br />
durch die zuständige Fachabteilung<br />
über das Ergebnis und die Auswirkung<br />
der letzten Hochwasserabflussuntersuchung<br />
des Landes<br />
Steiermark berichtet.<br />
Das Projekt NEK – Nachhaltige<br />
Energiekonzepte wurde mit einer<br />
Daten- und Potentialerhebung in der<br />
Gemeinde gestartet. Ich lade schon<br />
jetzt alle interessierten <strong>Grambach</strong>erInnen<br />
ein, sich an diesem Projekt,<br />
bei dem es um einen nachhaltigen<br />
und effizienten Umgang mit Energie<br />
in unserer Gemeinde geht, aktiv zu<br />
beteiligen.<br />
Mit dem gratis Häckseldienst und<br />
der drastischen Senkung der<br />
Gebühren für die „Braune Tonne“<br />
bietet die Gemeinde seit heuer ein<br />
besonderes Service für die Grünschnittentsorgung<br />
in <strong>Grambach</strong>.<br />
Machen sie von diesem Angebot<br />
Gebrauch.<br />
Werte <strong>Grambach</strong>erinnen und<br />
<strong>Grambach</strong>er,<br />
Es ist mir immer wieder ein Anliegen<br />
über unsere Arbeit und die positive<br />
Entwicklung in der Gemeinde zu<br />
berichten. Wenn ich, wie zuletzt<br />
beim Öffentlichen Verkehr auch einmal<br />
emotional werde, dann bitte ich<br />
sie, mir diese Emotionen nachzusehen.<br />
Ich selbst würde gerne darauf<br />
verzichten. Dafür arbeite ich viel zu<br />
gerne für unsere Gemeinde.<br />
In diesem Sinne möchte ich ihnen<br />
und ihnen Familien ein frohes<br />
Osterfest wünschen.<br />
Herzlichst,<br />
Ihr Bürgermeister<br />
DI Dr. Peter Gspaltl<br />
Hochwasserabflussuntersuchungen<br />
Bürgerinformationsveranstaltung<br />
Hochwassersituation<br />
in <strong>Grambach</strong><br />
am 2. April 2009,<br />
Beginn 19.15 Uhr im<br />
Gemeindezentrum.<br />
Die Überflutungsereignisse der<br />
letzten Jahre in der Steiermark<br />
haben gezeigt, dass in Hochwasserabflussgebieten<br />
große Schäden<br />
an Gebäuden und Infrastruktur auftreten<br />
können.<br />
Vom Land Steiermark wurde deshalb<br />
die verbesserte Abstimmung<br />
zwischen Raumordnung und Wasserwirtschaft<br />
sowie Bauplanung<br />
forciert.<br />
Für die Gemeinde <strong>Grambach</strong><br />
bedeutet dies, dass die im letzten<br />
Jahr fertig gestellten Hochwasserabflussuntersuchungen<br />
des <strong>Grambach</strong>s<br />
und des Raababachs in der<br />
Flächenwidmungsplanung verpflichtend<br />
zu berücksichtigen sind.<br />
Davon betroffen ist nicht nur neues,<br />
geplantes sondern auch bestehendes<br />
Bauland.<br />
Um sie über das Ergebnis der<br />
Hochwasserabflussuntersuchung<br />
sowie die Auswirkungen und mögliche<br />
Schutzmaßnahmen bei bestehenden<br />
Gebäuden genau zu informieren<br />
lädt die Gemeinde zur Bürgerinformationsveranstaltung<br />
ein.<br />
Die Experten der zuständigen Landesabteilung<br />
werden die Studie<br />
präsentieren und ihnen für konkrete<br />
Fragen zur Verfügung stehen. Bitte<br />
nutzen sie diese Gelegenheit zur<br />
persönlichen Information!<br />
Ihr Bgm. DI Dr. Peter Gspaltl<br />
3
Aus der Gemeinde<br />
Brauchtumsfeuer in der Steiermark<br />
Eine aktuelle Information zum Verbrennen<br />
von pflanzlichen Materialien<br />
für das Jahr 2009! Wie schon<br />
im letzten Jahr ist in den Gemeindegebieten<br />
von Graz, Feldkirchen<br />
Wander-, Rad und Freizeitkarte<br />
Eine Wander-, Rad und Freizeitkarte<br />
von Graz und Umgebung,<br />
Raabklamm, Gleisdorf, Lannach<br />
und Stübing liegt für alle <strong>Grambach</strong>er<br />
kostenlos, so lange der<br />
Hausnummerntafeln<br />
In unserer Gemeinde sind einige<br />
Häuser nicht durch Hausnummern<br />
gekennzeichnet, oder man kann<br />
die Beschilderung von der Straße<br />
aus nicht sehen. Denken Sie<br />
daran, dass dieser Umstand eine<br />
Erschwernis für Einsatzfahrzeuge<br />
und Postzusteller ist.<br />
Seniorenurlaubsaktion 2009<br />
von 30.06. bis 09.07.2009 in Mooslandl<br />
Das Land Steiermark führt in<br />
Zusammenarbeit und mit Kostenbeteiligung<br />
des Sozialhilfeverbandes<br />
Graz-Umgebung auch im Jahr 2009<br />
wieder eine Seniorenurlaubsaktion<br />
durch.<br />
Diese Urlaubsaktion dient in erster<br />
Linie dem Wohle älterer Menschen,<br />
die nur über ein geringes Einkommen<br />
verfügen und sonst keine Möglichkeit<br />
haben, einen Urlaub zu verbringen.<br />
Alle jene Senioren, die gerne an<br />
der Altenurlaubsaktion teilnehmen<br />
möchten, sollen sich bis spätestens<br />
bei Graz, Gössendorf, <strong>Grambach</strong>,<br />
Hart bei Graz, Hausmannstätten,<br />
Pirka, Raaba und Seiersberg das<br />
Entfachen von Brauchtumsfeuern<br />
(Osterfeuer, Sonnwendfeuer) sowie<br />
Vorrat reicht, im Gemeindeamt auf.<br />
Sollten Sie Interesse an einer<br />
Freizeitkarte haben, können Sie<br />
diese zu den Amtsstunden in der<br />
Gemeindekanzlei abholen.<br />
Wir ersuchen Sie daher, Ihre Hausnummerntafel<br />
so zu montieren,<br />
dass sie von der Straße aus zu<br />
sehen ist.<br />
Sollten Sie keine Hausnummerntafel<br />
haben, können Sie diese über<br />
die Gemeinde zum Selbstkostenpreis<br />
beziehen.<br />
25. März 2009 telefonisch unter der<br />
Tel. Nr. 0316/40 34 30 im Gemeindeamt<br />
melden.<br />
Teilnehmen können jene Personen:<br />
* die bis 31. Dezember 2009 das<br />
60. Lebensjahr vollendet haben,<br />
* die österreichische Staatsbürgerschaft<br />
besitzen oder Angehörige<br />
eines Mitgliedsstaates des europäischen<br />
Wirtschaftsraumes sind,<br />
* in <strong>Grambach</strong> den Hauptwohnsitz<br />
haben,<br />
jegliches Verbrennen von pflanzlichen<br />
Materialen GANZJÄHRIG<br />
VERBOTEN (LGBl. Nr.: 131/2006)!<br />
* deren Gesamteinkommen den<br />
Richtsatz nicht übersteigt (für<br />
allein lebende Personen € 928,--<br />
und für Ehepaare und Lebensgemeinschaften<br />
€ 1.348,--),<br />
* die geistig und körperlich in der<br />
Lage sind teilzunehmen und sich<br />
ohne Betreuung, Hilfestellung oder<br />
Aufsicht am Urlaubsort zurechtfinden<br />
(Pflegestufe 1 und 2),<br />
* wenn sie mit der Unterbringung<br />
in einem Zweibettzimmer<br />
einverstanden sind.<br />
4
Aus der Gemeinde<br />
Ferialarbeit<br />
Auch heuer gibt es wieder die Möglichkeit<br />
in den Ferien in der Gemeinde<br />
zu arbeiten.<br />
Wenn du mindestens 16 Jahre alt<br />
bist und Interesse an einer Beschäftigung<br />
im Juli oder August für mindestens<br />
2 Wochen hast, dann schicke<br />
ein kurzes Bewerbungsschreiben<br />
bis spätestens 30. April 2009 an die<br />
Gemeinde <strong>Grambach</strong>.<br />
Sämtliche Pflege- und Erhaltungsarbeiten<br />
im Bereich Bauhof, Ortsbildpflege,<br />
öffentliche Einrichtungen<br />
und Straßen- sowie Parkbereiche<br />
sind zu erledigen.<br />
Gratis Häckseldienst im Frühjahr 2009<br />
Der Häckseldienst wird in der<br />
Woche ab 30. März 2009 von der<br />
Firma Saubermacher durchgeführt<br />
und ist in dieser Zeit kostenlos.<br />
Bitte beachten Sie dabei unbedingt<br />
folgende Punkte und verwechseln<br />
Sie bitte den Häckseldienst nicht<br />
mit einer Biomüllabfuhr!<br />
* Lagern Sie das Häckselgut<br />
bis spätestens 29. März 2009 gut<br />
sichtbar und jederzeit zugänglich.<br />
* Anmeldungen sind nicht notwendig.<br />
* Laub, Vertikutierabfälle und Blumenstauden<br />
können nicht mitgenommen<br />
werden.<br />
* Stauden, Baumschnitt und Äste<br />
bis zu einem Durchmesser von 7<br />
cm können verarbeitet werden.<br />
Ein Behalten des Häckselgutes ist<br />
nicht mehr möglich.<br />
Es besteht auch die Möglichkeit<br />
außerhalb dieser Aktion den Häckseldienst<br />
in Anspruch zu nehmen.<br />
Über Kosten und Zeiteinteilungen<br />
informieren Sie sich bitte in der<br />
Gemeindekanzlei oder bei den<br />
Gemeindearbeitern.<br />
Lärmbelästigende Arbeiten<br />
Da in unserer Gemeinde keine<br />
Lärmschutzverordnung besteht,<br />
appellieren wir im Sinne einer guten<br />
Nachbarschaft und in Anlehnung an<br />
die Grazer Lärmschutzverordnung<br />
an alle Bewohner, vor allem in den<br />
Neue Telefonnummern<br />
Aus gegebenem Anlass bittet die<br />
Gemeinde <strong>Grambach</strong> die Bevölkerung<br />
(natürlich nur auf freiwilliger<br />
Basis) uns Änderungen oder<br />
Heizölaktion 2009<br />
Die Gemeinde <strong>Grambach</strong> wird auch<br />
heuer wieder diese gemeinsame<br />
Aktion durchführen.<br />
Siedlungsgebieten, lärmbelästigende<br />
Gartenarbeiten, wie Rasenmähen,<br />
Heckenschneiden usw. nur<br />
an folgenden Tagen und nur zu folgenden<br />
Tageszeiten durchzuführen:<br />
neue Telefonnummern bekannt zu<br />
geben, da es uns trotz Telefonbuch<br />
und Internet nicht immer möglich<br />
ist, die Telefonnummern zu finden.<br />
Wir ersuchen Sie bei Interesse bis<br />
15. April 2009 mit der Gemeindekanzlei,<br />
zu den Amtsstunden, unter<br />
der Tel. Nr. 0316 / 40 23 12 Kontakt<br />
Montag – Freitag 7.00 – 19.00 Uhr<br />
Samstag: 7.00 – 12.00 u. 15.00 –<br />
19.00 Uhr<br />
Wir hoffen auf Ihr Verständnis und<br />
Ihre Rücksichtnahme!<br />
Die Telefonnummern werden natürlich<br />
vertraulich und nur für gemeindeinterne<br />
Zwecke verwendet und<br />
nicht an Dritte weitergegeben<br />
aufzunehmen und Name, Adresse,<br />
Tel. Nr. und die gewünschte Heizölmenge<br />
bekannt zu geben.<br />
5
Aus der Gemeinde<br />
PROBLEMSTOFFE, ALTSPEI-<br />
SEÖLE- UND FETTE, SPERR-<br />
MÜLL, METALLABFÄLLE/EISEN-<br />
SCHROTT, BAURESTMASSEN/<br />
BODENAUSHUB und ELEKTRO-<br />
UND ELEKTRONIKALTGRÄTE<br />
müssen getrennt gesammelt werden<br />
und dürfen nicht in die Müllbehälter<br />
eingebracht werden.<br />
Termine für die Sperrmüll- und Problemstoffsammlung<br />
finden Sie am<br />
<strong>Grambach</strong>er Umweltkalender.<br />
AUTOWRACKS können bei jeder<br />
Rücknahmestelle des Herstellers<br />
ohne Kosten abgegeben werden<br />
Liste der Rücknahmestellen:<br />
www.umweltnet.at<br />
> Abfall<br />
> Altfahrzeuge<br />
TIPP:<br />
Nutzen Sie für Batterien, Elektround<br />
Elektronikaltgeräte (inkl. Kühlgeräte<br />
und Leuchtstofflampen) und<br />
Motoröle, die kostenlosen Rückgabemöglichkeiten<br />
der Hersteller und<br />
Inverkehrsetzer<br />
Nähere Informationen zur<br />
Abfallwirtschaft in der Steiermark<br />
sowie die Möglichkeit<br />
das Dokument herunterzuladen<br />
unter:<br />
www.awv.steiermark.at<br />
www.win.steiermark.at<br />
www.gscheitfeiern.at<br />
www.abfallwirtschaft.steiermark.at<br />
www.nachhaltigkeit.steiermark.at<br />
6
Aus der Gemeinde<br />
Nachhaltiges Energiekonzept NEK<br />
Der lokale Beitrag zum globalen<br />
Klimaschutz<br />
Ein nachhaltiges Energiekonzept<br />
NEK® wird aktuell<br />
in der Gemeinde <strong>Grambach</strong><br />
erarbeitet. Das von der ECO-<br />
WATT GMBH im Auftrag der<br />
Gemeinde und des Landes<br />
Steiermark entwickelte Programm<br />
hat das zentrale Ziel,<br />
die Energiesituation der<br />
Gemeinden zu durchleuchten<br />
und zukunftsfähige energiepolitische<br />
Maßnahmen zu<br />
definieren.<br />
Klimaveränderung und Klimaschutz<br />
sind in aller Munde.<br />
Die Reduktion des Energieverbrauchs,<br />
gesteigerte Energieeffizienz<br />
und die verstärkte<br />
Nutzung Erneuerbarer Energieträger<br />
wie Sonne, Wind<br />
und Biomasse werden in<br />
nationalen und internationalen<br />
Programmen forciert. Ziel<br />
eines NEK® für Gemeinden<br />
und Regionen ist die Reduktion<br />
des Energieverbrauches<br />
und der Emissionen sowie<br />
mittelfristig die Verringerung<br />
der Energieimporte.<br />
Das NEK® bedeutet für die<br />
Zukunft einen bewussten<br />
Umgang mit Energie und<br />
unseren Ressourcen. Neben<br />
der konkreten Auswirkung<br />
von finanziellen Einsparungen<br />
geht es auch darum, Vorbildfunktion<br />
für die EinwohnerInnen<br />
aber auch für andere<br />
Gemeinden und Regionen zu<br />
übernehmen. Um die Abhängigkeiten<br />
von Energieimporten<br />
zu verringern ist ein Energiekonzept<br />
und damit das<br />
Wissen über die eigenen Verbräuche<br />
ein erster Schritt.<br />
Für die Gemeinde lassen sich<br />
daraus abgeleitet eine Reihe<br />
von Vorteilen realisieren, die<br />
nicht automatisch mit hohen<br />
Investitionskosten verbunden<br />
sein müssen.<br />
Wesentlicher Inhalt des<br />
NEK® ist Erfassung der energetischen<br />
Ist-Situation der<br />
Gemeinde. Möglichkeiten<br />
der Energieproduktion aus<br />
Erneuerbaren Energieträgern<br />
und der effizienten Energienutzung<br />
werden behandelt -<br />
zukünftige energiepolitische<br />
Maßnahmen werden unter<br />
Anleitung von einem Energieteam<br />
definiert und geplant.<br />
Eine Fragebogenumfrage in<br />
der Bevölkerung soll weitere<br />
Daten und Hinweise zum<br />
Thema „Energie“ liefern.<br />
Als erster Schritt - neben der<br />
bereits begonnen Datenerhebung<br />
- wurde in der Gemeinde<br />
ein Energieteam gegründet.<br />
Sollten Sie Interesse an<br />
der Mitarbeit im Energieteam<br />
haben, so können Sie sich im<br />
Gemeindeamt melden.<br />
Weitere Informationen:<br />
ECOWATT ERNEUERBARE<br />
ENERGIEN GMBH –<br />
www.ecowatt.at<br />
Bahnhofstr. 22/2<br />
8112 Gratwein<br />
03124 54111 – 15 (Hr. König)<br />
Biomüllentsorgung<br />
Um eine flächendeckende<br />
Grünschnitt- und Bioabfallentsorgung<br />
zu gewährleisten,<br />
bietet Ihnen die Gemeinde<br />
<strong>Grambach</strong> eine kostengünstige<br />
Biomüllabfuhr an.<br />
Außerdem wurde der Entsorgungsintervall<br />
in den Sommermonaten<br />
von 14 Tagen<br />
auf eine Woche verkürzt und<br />
die Biotonne wird zwei mal<br />
jährlich gereinigt.<br />
Die Abfuhrtermine entnehmen<br />
Sie dem Abfuhrkalender.<br />
Kosten für die Biotonne<br />
Größe pro Quartal pro Jahr<br />
120 lt. € 10,-- € 40,--<br />
(statt 131,36)<br />
240 lt. € 15,-- € 60,--<br />
(statt 180,62)<br />
7
Soziales<br />
Frühjahrsbericht Rotes Kreuz Kalsdorf<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
geschätzte Leser!<br />
Der stetige technische Fortschritt,<br />
die wachsenden Anforderungen<br />
an den Rettungs- und Krankentransportdienst,<br />
sowie Gründe der<br />
Einsatztaktik und auch der Wirtschaftlichkeit<br />
haben es notwendig<br />
gemacht, dass das Rote Kreuz<br />
Steiermark, genau wie andere Landesverbände<br />
zuvor schon, eine landesweit<br />
agierende Leitstelle integriert.<br />
Seit dem Sommer 2008 ist nun die<br />
Landesleitstelle in der Straßgangerstraße<br />
in Graz in Betrieb und für Sie<br />
als Kompetenzzentrum und direkter<br />
Ansprechpartner rund um die Uhr<br />
besetzt. Wir bitten Sie, sich mit jeglichen<br />
Anliegen an die Landesleitstelle<br />
zu wenden. Der Kollege wird<br />
sich darum kümmern, dass Ihre<br />
Anfrage, welcher Art auch immer,<br />
an die richtige Stelle geleitet wird.<br />
Für Ärzteauskünfte, Krankentransporte<br />
(vorgemerkte Terminfahrten)<br />
und diverse Bereitschaftsdienste<br />
erreichen Sie die Leitstelle unter<br />
14844, für medizinische Notfälle<br />
wählen Sie bitte IMMER 144. Diese<br />
Notrufnummer sollte immer funktionieren,<br />
auch wenn Sie kein Netz<br />
oder Guthaben am Handy haben.<br />
Haben Sie direkten Kontakt zu<br />
unseren Mitarbeitern, so können<br />
diese in den meisten Fällen Auskunft<br />
geben, ansonsten leiten auch<br />
diese Ihre Anliegen gerne weiter.<br />
Den Wandel der Zeit und die<br />
enormen Veränderungen der letzten<br />
Jahrzehnte, die auch am Roten<br />
Kreuz nicht vorübergegangen sind,<br />
hat eine Mitarbeiterin besonders<br />
miterlebt. Margarethe Grladinovic,<br />
unsere Tante Grete, ist schon seit<br />
vielen Jahrzehnten beim Roten<br />
Kreuz tätig und steht dem Verein<br />
immer treu zur Seite. Heuer<br />
im Februar feierte sie ihren 90.<br />
Geburtstag!<br />
Gemeinsam haben wir diesen<br />
besonderen Anlass gefeiert. Auf<br />
diesem Weg möchten wir ihr noch<br />
viele glückliche und vor allem<br />
gesunde Jahre wünschen und<br />
nochmals unseren tiefsten Dank<br />
und größten Respekt aussprechen.<br />
So verbleibe ich mit den besten Rot<br />
Kreuz Grüßen, hochachtungsvoll<br />
Manuel Pfeilstecher<br />
AUS LIEBE ZUM MENSCHEN<br />
Rückbildungsgymnastik nach der<br />
Schwangerschaft<br />
Ein "aufbauendes" Bewegungsprogramm<br />
Ein Programm für Frauen ab 4<br />
Wochen nach der Geburt, sowie für<br />
alle Frauen, die Fitness aufbauen<br />
und ihrem Beckenboden was Gutes<br />
tun möchten.<br />
* Dein Beckenboden verlangt<br />
Achtsamkeit und sorgfältige Aufbauarbeit<br />
* Dein Rücken will gestärkt werden,<br />
Beine, Po und Bauch wollen<br />
straffer werden<br />
* Deine Schultern & dein Nacken<br />
brauchen Entspannung<br />
* Du willst dich ganz einfach wieder<br />
wohl fühlen und dich spüren!<br />
In diesem Kurs machen wir auf<br />
Matten und Gymnastikbällen kräftigende<br />
und die Beweglichkeit fördernde<br />
Übungen – und es gibt viele<br />
g’sunde Tipps für den Alltag!<br />
Kursbeginn: Donnerstag 7.5.2009<br />
(8 Einheiten)<br />
Termine: 14.5., 28.5., 4.6., 11.6.,<br />
18.6., 25.6., 2.7.<br />
Kursort: WiKi Hort Hausmannstätten<br />
Uhrzeit: 18:00 – 19:00<br />
Kostenbeitrag: € 48,-<br />
Leitung : Mag. Claudia Rief-Taucher<br />
(Beckenbodentrainerin, Wellness-Coach<br />
und Personal Trainerin)<br />
Teilnehmerinnenzahl: 6 - 8 Frauen<br />
(mit bzw. ohne Baby)<br />
Anmeldung erforderlich bis<br />
30.4.2009 bei Frau Susanne Krinninger<br />
unter 03135/46130-13 oder<br />
s.krinninger@hausmannstaetten.<br />
steiermark.at<br />
8
Kindergarten<br />
Reifeprüfung Kindergarten<br />
Dreijährige haben grundsätzlich das<br />
Recht, in den Kindergarten zu gehen.<br />
Sind sie aber auch reif dafür?<br />
An manchen Geburtstagen bekommt<br />
das Geburtstagskind neben<br />
Kuchen und Geschenken auch<br />
besondere Rechte: Mit 18 ist man<br />
volljährig, mit 16 darf man wählen,<br />
mit drei erwirbt jedes Kind das<br />
Recht auf einen Kindergartenplatz.<br />
Die Frage, die sich bei der Volljährigkeit<br />
stellt – Ist man allein durch<br />
das Geburtsdatum reif für die neuen<br />
Rechte und Pflichten? – stellt<br />
sich auch bei den Dreijährigen.<br />
Kann das Alter wirklich das<br />
wichtigste Kriterium für den<br />
Kindergarteneintritt sein?<br />
Wie erkennen Eltern die Kindergartenreife<br />
ihres Kindes? Und wie<br />
können Mütter und Väter die Zeit<br />
zwischen der Anmeldung für den<br />
Kindergarten und dem ersten Tag<br />
im Herbst nutzen, wenn das Kind<br />
jetzt noch nicht ganz so weit ist?<br />
Der Eintritt in den Kindergarten<br />
ist ein großer Schritt, ein Meilenstein<br />
der kindlichen Sozialisation.<br />
Wer sich in einer Gruppe mit 25 (!) Kindern<br />
behaupten will, braucht Selbstbewusstsein,<br />
Durchsetzungsvermögen<br />
und Kompromissbereitschaft.<br />
Wichtiger als das Geburtsdatum ist<br />
der Stand der geistigen und körperlichen<br />
Entwicklung des Kindes!<br />
• Vor allem sollte das Kind in der Lage<br />
sein, sich ohne seine Eltern mehrere<br />
Stunden lang allein zurechtzufinden<br />
• Es muss damit klar kommen, die<br />
erwachsenen Bezugspersonen in<br />
der Gruppe mit 24 anderen Kindern<br />
zu teilen; zu warten, bis es<br />
an der Reihe ist; zu akzeptieren,<br />
dass es nicht immer die ungeteilte<br />
sofortige Aufmerksamkeit hat<br />
• Das Kind muss sich verständigen<br />
können und so gut sprechen,<br />
dass es über seine Gefühle Auskunft<br />
geben und seine Wünsche<br />
mitteilen kann. Das Sprachvermögen<br />
ist auch wichtig, um überhaupt<br />
in der Lage zu sein, mit<br />
den anderen Kindern zu spielen<br />
• Eine gewisse Selbständigkeit in<br />
Bezug auf Fertigkeiten des täglichen<br />
Lebens wird auch vorausgesetzt,<br />
d.h. das Kind kann alleine<br />
auf die Toilette gehen, sich die<br />
Hände waschen, sich anziehen;<br />
es weiß, wie man mit Spielgeräten<br />
umgeht, ist schon mit Papier<br />
und Farbstiften vertraut, usw.<br />
• Ansätze von sozialem Verhalten<br />
sollten vorhanden sein: Das Kind<br />
kann einfache Regeln verstehen<br />
und einhalten. Es hat Interesse<br />
an anderen Kindern, nimmt Kontakt<br />
auf und kann – zumindest für<br />
kurze Zeit – auf die Spielideen<br />
eines anderen Kindes eingehen.<br />
Wenn Kinder diese Kriterien<br />
weitgehend erfüllen, dann sind<br />
sie auch den Anforderungen<br />
im Kindergartens gewachsen.<br />
Wer sich unsicher ist, ob sein Kind<br />
wirklich reif ist für den Kindergarten,<br />
sollte darüber mit der zukünftigen<br />
Kindergartenpädagogin sprechen.<br />
Außerdem können Eltern<br />
bis zum Herbst noch<br />
eine Menge für Ihr Kind tun:<br />
• Kontakte knüpfen: Die ersten<br />
Freunde suchen Eltern für Ihre<br />
Kinder aus: Kinder aus der Nachbarschaft,<br />
die bald denselben<br />
Kindergarten besuchen werden,<br />
oder ältere Kinder, die schon<br />
länger im Kindergarten sind<br />
• Fremdbetreuung ausprobieren:<br />
Lassen Sie ihr Kind jetzt öfters<br />
in der Obhut anderer Erwachsener,<br />
damit es sich daran gewöhnt,<br />
dass nicht nur die Mama trösten<br />
und der Papa vorlesen kann<br />
• Gruppen-Erfahrungen möglich<br />
machen: Im Kindergarten müssen<br />
die Kinder die Aufmerksamkeit weniger<br />
Erwachsener teilen. Es ist<br />
günstig, wenn Ihr Kind diese Erfahrung<br />
schon kennt, zum Beispiel aus<br />
einer Spiel- oder Krabbelgruppe<br />
• Bilderbücher anschauen: In vielen<br />
Bilderbüchern wird der Kindergarten-Alltag<br />
beschrieben<br />
• Dem Kind ein realistisches Bild<br />
vermitteln: Sprechen Sie positiv<br />
vom Kindergarten. „Du darfst<br />
dorthin gehen!“ Erzählen Sie von<br />
den Möglichkeiten, neue Spiele<br />
und neue Freunde kennen zu lernen.<br />
Bereiten Sie das Kind aber<br />
auch darauf vor, dass es im Kindergarten<br />
kleine Pflichten gibt<br />
Genau genommen, müssen nicht<br />
nur die Kinder, sondern auch die<br />
Eltern „kindergartenreif“ sein.<br />
Die Erfahrung zeigt, dass vor allem<br />
die Mütter oft große Schwierigkeiten<br />
haben, einige Stunden ohne ihren<br />
geliebten Sprössling auszukommen.<br />
Ein kleiner Trost:<br />
Bis zum Herbst bleibt noch<br />
eine ganze Menge Zeit, das<br />
Loslassen zu trainieren!<br />
Helga Melichar-Mayer<br />
9
Senioren<br />
Aktivitäten 2009<br />
Für das Jahr 2009 hat sich die<br />
<strong>Grambach</strong>er Seniorengemeinschaft<br />
ein grosses Programm vorgenommen.<br />
Es begann schon mit dem Gemeinde<br />
Holzstockturnier wo die Seniorenmannschaft<br />
" Die Graureiher "<br />
zur eigenen Verwunderung den 3<br />
Platz belegen konnte.<br />
Am 8. Februar waren die Seniorinnen<br />
/ Senioren von der Raiffeisenbank<br />
Hausmannstätten zu dem<br />
Theaterstück " Cash " eingeladen.<br />
Von dieser hervorragenden Aufführung<br />
waren alle Anwesenden<br />
begeistert und es gab reichlich Beifall<br />
für die Akteure.<br />
Am 23. Januar feierte Frau Maria<br />
Treven ihren 75. Geburtstag.<br />
Zu diesem Jubiläum brachten die<br />
Musikanten der Senioren " Die 3<br />
links vom Bach " der völlig überrumpelten<br />
Jubilarin ein Geburtstagsständchen<br />
und ließen die Tante<br />
Mitzi hochleben.<br />
Ein herzlicher Dank unserer Frau<br />
Treven für die tatkräftige Hilfe bei<br />
den Veranstaltungen unseres Seniorenbundes.<br />
Am Mittwoch den 18. Februar trafen<br />
sich ca. 60 gutgelaunte Faschingsjünger<br />
im Gasthaus Riedisser zur<br />
alljährlichen Senioren Faschingsfeier.<br />
Unterstützt wurde die Veranstaltung<br />
musikalisch vom Schwarz Trio<br />
aus St. Stefan.<br />
Die Musikanten fanden vollste<br />
Zustimmung der Anwesenden und<br />
so wurde eifrig getanzt und auch<br />
die Tombola durfte nicht fehlen.<br />
Viele wunderbare Masken waren<br />
anzutreffen und groß war die Verwunderung<br />
bei der Demaskierung<br />
als sich die gutgebaute Polizistin<br />
als unser Bürgermeister zu erkennen<br />
gab. Es gab für alle Masken<br />
reichlich Beifall vom Publikum und<br />
von den Preisrichtern eine Anerkennung.<br />
Am 18. März beginnt die neue Ausflugssaison<br />
und die erste Ausfahrt<br />
führt uns nach Fehring und dann zur<br />
Lourdes Grotte nach Unterlamm.<br />
Bei der Rückfahrt werden alle Pepperln<br />
und Seppln in einer Buschenschank<br />
geehrt. Ist ja schließlich die<br />
Josefifahrt.<br />
In weiterer Folge eine kurze Vorschau<br />
über die Ausflüge des Seniorenbundes:<br />
18.03.2009: Josefifahrt<br />
22.04.2009: Frühlingsfahrt ins Burgenland<br />
20.05.2009: Fahrt nach Mariazell<br />
28.06.-1.07.2009: 4-Tagesfahrt<br />
nach Kärnten<br />
12.08.2009: auf die Teichalm<br />
16.09.2009 Ramsau<br />
21.10.2009 Fahrt ins Blaue<br />
Zu den Sonderveranstaltungen, wie<br />
Radausflüge ,gemeinsame Wanderungen<br />
und Bunte Nachmittage<br />
wird immer kurzfristig eingeladen.<br />
10
Senioren<br />
Ortsgruppe <strong>Grambach</strong> wählte neuen Obmann<br />
Nachdem der langjährige Obmann<br />
des Seniorenbundes, Ortsgruppe<br />
<strong>Grambach</strong>, Altbgm. Franz Pfeilstecher,<br />
bedingt durch seine Erkrankung<br />
sich nicht mehr zur Wiederwahl<br />
stellte wurde am 27.2.2009 im<br />
Gemeindehaus ein neuer Obmann<br />
und ein neuer Vorstand gewählt.<br />
Zu dieser Wahl fanden sich 94 wahlberechtigte<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
ein, unser Obmann konnte<br />
zahlreiche Ehrengäste, wie unsere<br />
Nationalratsabgeordnete Ridi Steibl,<br />
den Seniorenbund Steiermark GF<br />
Gregor Hammerl, die Bezirksobfrau<br />
Rosalia Tantscher, den Gemeindekassier<br />
und OPO Gerhard Riedl<br />
und unseren Ehrenobmann Johann<br />
Lagler begrüßen.<br />
Nachdem unser Obmann Franz<br />
Pfeilstecher allen Anwesenden für<br />
die gute Zusammenarbeit in den<br />
zurückliegenden Jahren seinen<br />
Dank aussprach gab er mit berührenden<br />
Worten die Zurücklegung<br />
seiner Obmannschaft bekannt und<br />
versprach, auch in Zukunft immer<br />
für unsere Seniorengemeinschaft<br />
mit Rat und Tat dabeizusein. Wir,<br />
die <strong>Grambach</strong>er Seniorinnen<br />
und Senioren schulden unserem<br />
Obmann für seinen Einsatz großen<br />
Dank und wünschen ihm für<br />
die Zukunft Gesundheit, Glück und<br />
Zufriedenheit.<br />
Aus der Hand von Landes GF Hammerl<br />
erhielt der scheidende Obmann<br />
seine Ernennung zum Ehrenobmann<br />
des <strong>Grambach</strong>er Seniorenbundes.<br />
Der Höhepunkt der Veranstaltung<br />
war dann die Überreichung einer<br />
hohen Steirischen Auszeichnung der<br />
ÖVP Steiermark, diese Verleihung<br />
wurde durch unsere Nationalratsabgeordnete<br />
Ridi Steibl und unseren<br />
OPO und Gemeindekassier Gerhard<br />
Riedl vorgenommen. Franz<br />
Pfeilstecher, nochmals herzlichen<br />
Glückwunsch, Du hast es verdient.<br />
Bei der anschließenden Wahl des<br />
Obmannes wurde der bisherige<br />
Schriftführer Walter Weber mit 99%<br />
Stimmenanteil zum neuen Obmann<br />
gewählt.<br />
Er wurde zu seiner Wahl von den<br />
Mitgliedern und den Ehrengästen<br />
beglückwünscht und GF Gregor<br />
Hammerl und die Bezirksobfrau<br />
Rosalia Tantscher überreichten ihm<br />
die Arbeitsmappe für den Obmann.<br />
Für die Stelle des Obmann Stv.<br />
wurde Johann Riedl bestätigt. 1.<br />
Kassier bleibt wie bisher Josef Zirkl<br />
und 1. Schriftführer Johann Riedl.<br />
Alle neugewählten Vorstandsmitglieder<br />
wollen wie in den vergangenen<br />
Jahren im Sinne der beiden<br />
Ehrenvorsitzenden weiterarbeiten<br />
und sich für unsere <strong>Grambach</strong>er<br />
Seniorengemeinschaft einsetzen.<br />
Wie immer wurden alle Anwesenden<br />
von den Damen der<br />
Ortsgruppe hervorragend bewirtet.<br />
Über die genaue Zusammensetzung<br />
des Vorstandes und die Angebote<br />
des Steirischen Seniorenbundes<br />
wollen wir in der nächsten<br />
Ausgabe informieren.<br />
11
<strong>Grambach</strong> bewegt!<br />
Jugendliche bewegen sich<br />
GramJuZe<br />
Das Jugendzentrum startet Ende<br />
März das heurige Projekt ‚<strong>Grambach</strong><br />
bewegt! Jugendliche bewegen<br />
sich’ mit einem Abend von Jugendlichen<br />
für Jugendliche.<br />
Im Projekt geht es einerseits um<br />
das Thema ‚Jugendliche bewegen’<br />
– über künstlerische Tätigkeiten,<br />
wie Malen oder Töpfern, Hip<br />
Hop oder Breakdance, Filmen oder<br />
Theater spielen sollen Jugendliche<br />
Anregungen und Möglichkeiten<br />
geboten bekommen, sich selbst<br />
auszudrücken.<br />
Beim Thema ‚Jugendliche bewegen<br />
sich’ geht es um eine spielerische<br />
und abenteuerliche Auseinandersetzung<br />
mit den Themen<br />
Spiel, Sport und Bewegung. Dabei<br />
finden verschiedene Aktionen und<br />
Ausflüge statt, die die Jugendlichen<br />
motivieren sollen, sich mehr<br />
zu bewegen. Außerdem sollen sie<br />
durch die angebotenen Aktivitäten<br />
neue ansprechende Freizeitmöglichkeiten<br />
für sich finden.<br />
Ausgangspunkte des Projektes<br />
waren Beobachtungen und<br />
Gespräche im GramJuZe in den<br />
letzten Monaten, in denen das JUZ-<br />
Team immer wieder den Eindruck<br />
bekam, dass Jugendliche sich<br />
einerseits immer weniger bewegen<br />
– sportliche Aktivitäten stehen im<br />
Zeitalter von Playstation und<br />
Internet nicht gerade hoch im Kurs.<br />
Andererseits haben Jugendliche<br />
auf die Frage nach ihren Hobbies<br />
meist nur ‚fortgehen’ als Antwort<br />
parat.<br />
Von Ende März bis Oktober finden<br />
pro Monat zwei bis drei Projektaktivitäten<br />
im GramJuZe statt. Die<br />
Palette reicht dabei von Klettern,<br />
Rafting und Beachvolleyball über<br />
Hip-Hop bis hin zu einem Filmdreh,<br />
Theater spielen oder einer Graffiti-<br />
Aktion.<br />
Start der Projektreihe ist die ‚Night<br />
of the Harder Style’, die zur Gänze<br />
von Stammbesuchern des JUZ<br />
geplant und durchgeführt wird. Am<br />
Ende des Projektes im Oktober<br />
wird eine große Präsentation der<br />
Ergebnisse, Eindrücke und Fotos<br />
im GramJuZe stattfinden.<br />
Den genauen Plan der Projektaktivitäten<br />
gibt es auf der Homepage<br />
der Gemeinde <strong>Grambach</strong> unter<br />
www.grambach.at zum Download.<br />
Zusätzlich wird es eine eigene Projekthomepage<br />
geben, auf der man<br />
alle Termine, Fotos und Berichte<br />
nachlesen kann.<br />
Weitere Infos zum Projekt gibt’s im<br />
GramJuZe immer am:<br />
Mi 16 – 20 Uhr<br />
Do 15 – 19 Uhr<br />
KidsZone (8-13j.)<br />
Fr & Sa 16 – 21 Uhr<br />
oder per Email unter:<br />
barbara.kickmaier@fratzgraz.at<br />
oder<br />
dietmar.rass@fratz-graz.at<br />
12
Feuerwehr | Sport | Freizeit<br />
Die FF-<strong>Grambach</strong> lädt ein<br />
Lieber Jugendlicher!<br />
Vielleicht sind wir Dir als Feuerwehr<br />
im Ort schon aufgefallen oder Du<br />
hast einmal einen Kontakt bei einer<br />
Veranstaltung, Einsatz oder Übung<br />
mit uns gehabt. Da wir sehr daran<br />
interessiert sind, Jugendliche bei uns<br />
aufzunehmen, wollen wir Dir die Möglichkeit<br />
geben, Dich zu informieren<br />
bzw. selbst bei einer Übung mitzumachen.<br />
Darum möchten wir Dich zu unserer<br />
nächsten Übung, welche am Samstag,<br />
dem 15. April um 17.00 Uhr beim<br />
Feuerwehrhaus stattfindet, recht<br />
herzlich einladen. Du kannst dort alle<br />
Geräte, Ausrüstungsgegenstände<br />
oder unsere drei Einsatzfahrzeuge<br />
besichtigen und unter fachlicher<br />
Anleitung bei dieser Schauübung mitwirken.<br />
Unser Programm für die Jugendfeuerwehr<br />
beinhaltet z.B. Zeltlager, Skitage,<br />
Wandertage, Funkausbildung,<br />
Wettkampfgruppe, Grundlehrgang<br />
und viele weitere Freizeitaktivitäten.<br />
Falls Du noch irgendwelche Fragen<br />
hast, kannst Du Dich telefonisch bei<br />
uns melden. Wir freuen uns auf Dein<br />
Kommen.<br />
FM Georg Stefanzl<br />
(Ortsjugendwart) Tel. 0664 / 5217455<br />
HBI Alexander Pongratz<br />
(Kommandant) Tel. 0664/5125888<br />
Eissport in <strong>Grambach</strong><br />
Die <strong>Grambach</strong>er Eisschützenturniere<br />
lockten wieder zahlreiche Eisschützinnen<br />
und Eisschützen auf<br />
die Eisbahnen.<br />
Bei idealen Eisverhältnissen konnten<br />
die ersten beiden sportlichen<br />
Wettkämpfe (Holzstockturnier und<br />
Eisschützencup) am Wienerbergerteich<br />
ausgetragen werden.<br />
Das drauffolgend angesetzte<br />
Gemeindeturnier musste auf die<br />
Kunsteisbahn in die Mehrzweckhalle<br />
nach Hausmannstätten ausweichen,<br />
da die Witterungsverhältnisse<br />
es nicht mehr zuließen, dass diese<br />
Veranstaltung in unserer eigenen<br />
Gemeinde abgehalten werden<br />
konnte.<br />
Auch das Damenturnier und<br />
das Jugendturnier konnte nicht<br />
mehr abgehalten werden.<br />
Die heurige kurze Eissaison, sowie<br />
die beiden vorherigen Wintersaisonen,<br />
haben uns wohl alle zur<br />
Erkenntnis kommen lassen, dass<br />
die Errichtung einer Asphaltanlage<br />
mit mindestens 2 Bahnen zur<br />
Abhaltung von Turnieren für die<br />
<strong>Grambach</strong>er Sporttreibenden<br />
unausweichlich ist!<br />
<br />
Wie dieses Foto zeigt, war der <strong>Grambach</strong>er Eisschützencup mit 14 teilnehmenden Teams die größte Eisschützenveranstaltung<br />
in der diesjährigen Saison. Nachfolgend geben wir die heurigen Turniersieger<br />
bekannt. Das Holzstockturnier gewann die Mannschaft „Sonnleitenweg“, den <strong>Grambach</strong>er Eisschützen-<br />
Cup die „Freiwillige Feuerwehr <strong>Grambach</strong>“, und das Gemeindeturnier wiederum der „Sonnleitenweg“.<br />
13
Sport | Freizeit<br />
Welttrikotgesamtsieg 2008<br />
Georg Steiner - Welttrikotgesamtsieg 2008 – Kategorie Master 1<br />
36.FISRSC Welt-Radsportwoche<br />
Stadtgemeinde Deutschlandsberg<br />
(15.-23. August 2008).<br />
In insgesamt 22 Kategorien treffen<br />
rund 2000 Sportlerinnen und Sportler<br />
aus mehr als 30 verschiedenen<br />
Ländern aufeinander.<br />
Für die Gesamtwertung zur Erlangung<br />
des FIS-RSC Welt-Trikots<br />
zählen folgende 6 Rennen:<br />
* Ausscheidungsrennen,<br />
* Bergrennen<br />
* Straßenrennen<br />
* Sprint<br />
* Handikap<br />
* Einzelzeitfahren<br />
Sieger und Gewinner ist jener Fahrer<br />
mit der höchsten Punkteanzahl.<br />
"Gemeinde aktiv" - Nordic Walking Treff<br />
Frühling 2009<br />
01.04.2009 13.05.2009<br />
15.04.2009 27.05.2009<br />
29.04.2009<br />
Trainer: Hr. Michael Nikischer<br />
Treffpunkt:<br />
Gemeindeamt Vorplatz<br />
jeweils von 18.30 - 20.30 Uhr<br />
Anmeldung und Information:<br />
0660 / 76 22 733<br />
Kursbeitrag € 20,--<br />
"Gemeinde aktiv" Nordic Walking -<br />
Bergwanderungen<br />
1-Tages-Wanderung<br />
Ort: Zirbitzkogel<br />
Datum: 06.06.2009<br />
2-Tages Wanderung<br />
Ort: Hochschwab<br />
Datum: 20.-21.06.2009<br />
Abfahrt jeweils 08.00 Uhr am<br />
Gemeindeamt Vorplatz.<br />
Anmeldung und Informationen:<br />
Hr. Nikischer<br />
0660 / 76 22 733<br />
14
Sonstiges<br />
15
Veranstaltungen | Termine | Glückwünsche<br />
Die Gemeinde <strong>Grambach</strong> gratuliert<br />
zum 80. Geburtstag<br />
Herrn Wagner Karl<br />
zum 85. Geburtstag<br />
Frau Recher Luise<br />
zum 82. Geburtstag<br />
Frau Scheifler Maria<br />
zur Geburt<br />
Familie Reichmann zum Sohn Felix Matthias<br />
Familie Pripfl zum Sohn Daniel Roman<br />
Familie Reinmüller zum Sohn Philipp<br />
Familie Erkinger zur Tochter Agnes<br />
Guido Schölnast präsentiert „Brasilien“<br />
zwischen Iguacu, Rio und<br />
Amazonas.<br />
Genießen Sie diese Impressionen<br />
Diavortrag - Brasilien<br />
auf einer Großbildleinwand sowie<br />
mit elektronischer Überblendung.<br />
Am Samstag, 4. April 2009 um<br />
19.00 Uhr im Kultursaal <strong>Grambach</strong>.<br />
Eintritt: freie Spende.<br />
Auf Ihren Besuch freut sich der Kulturausschuss<br />
der Gemeinde <strong>Grambach</strong><br />
Terminvorschau<br />
30.03.2009 Beginn Häckseldienst<br />
02.04.2009 Bürgerinformationsveranstaltung<br />
Hochwassersituation in <strong>Grambach</strong><br />
04.04.2009 Diavortrag "Brasilien"<br />
11.04.2009 Ostereiersuche ÖVP <strong>Grambach</strong><br />
25.04.2009 Frühlingsfest der ÖVP <strong>Grambach</strong><br />
26.04.2009 Tag des offenen Bienenstockes<br />
30.04.2009 Maibaumauf-stellen FF <strong>Grambach</strong><br />
01.05.2009 Wandertag SPÖ <strong>Grambach</strong><br />
21.05.2009 Teichfest<br />
Machen Sie mit ...<br />
Machen Sie mit bei unserer Gemeindezeitung! Artikel oder Inserat - Ihre Beiträge sind uns willkommen!<br />
Redaktionsschluss für die nächsten Ausgaben:<br />
Freitag, 05. Juni 2009<br />
Impressum<br />
Herausgeber, Verleger und Redaktion:<br />
Gemeinde <strong>Grambach</strong>, Hauptstraße 55, 8071 <strong>Grambach</strong>,<br />
Tel: 0316/402312, Fax DW 9, E-Mail: gde@grambach.at<br />
Amtsstunden: Montag u. Dienstag: 08.00 - 12.00 Uhr, Donnerstag: 14.00 - 19.00 Uhr, Freitag: 08.00 - 14.00 Uhr<br />
Bürgermeistersprechstunden: Donnerstag: 16.00 - 19.00 Uhr<br />
Druck: Skrapits Werbegrafik | Erscheinungsort: <strong>Grambach</strong> | Verlagspostamt: 8071 Hausmannstätten<br />
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