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BERICHT DES TOURENCHEFS 2012 - SAC Sektion Bernina

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Toni Spirig Celerina, 31.12.<strong>2012</strong><br />

Chesa Patagonia<br />

75o5 Celerina<br />

<strong>BERICHT</strong> <strong>DES</strong> <strong>TOURENCHEFS</strong> <strong>2012</strong><br />

Es war mein 20. Amtsjahr als Tourenchef der <strong>Sektion</strong> <strong>Bernina</strong> und zugleich mein<br />

letztes. Auch im vergangenen Jahr gab es wieder viele tolle Touren, mit Schwerpunkt<br />

bei den Skitouren. Das liegt auch daran, dass wir schlichtweg im idealen<br />

Skitourengebiet leben. Die Tourenliste darf sich denn auch sehen lassen.<br />

Unsere aktiven Tourenleiter haben darauf geachtet, dass im Angebot für Alle etwas<br />

dabei war. Die Teilnehmerzahlen schwankten von schwindelerregenden 27 Teilnehmern<br />

am Piz Lagalb bis auf einzelne Touren mit nur einem Aktiven.<br />

Im Jahr <strong>2012</strong> konnten wir 974 Teilnehmertage ( ohne Jugend ) in den Bergen erleben.<br />

So weit so gut, was aber wirklich zählt, ist, dass wir von Unfällen weitgehend verschont<br />

blieben. Einen Zwischenfall gab es dennoch, als ein Teilnehmer am Tremoggia auf Eis<br />

ausrutschte und sich an der Schulter verletzte. So wurde der professionelle Service der<br />

fliegenden Retter von der Alpinen Rettung doch noch beansprucht.<br />

Mein grosser Dank geht hier an all unsere Tourenleiter. Sie haben es wiederum<br />

verstanden, ihre Touren umsichtig zu leiten. Speziell danken möchte ich unserem<br />

Bergführer und langjährigen Kursleiter Gino Paganini. Er ermöglicht uns jeweils, dass<br />

wir uns an Ausbildungskursen im <strong>Sektion</strong>sprogramm weiterbilden können.<br />

Besondere Touren<br />

Skitouren mobilisieren die meisten Tourenteilnehmer. Das Touren-Spektrum ist denn<br />

auch weit gefächert. Besonders aufregend finde ich, wenn sich eine Alpintour mit den<br />

Freuden des Skifahrens verknüpfen lässt. Wenn jeweils auf Skiern über Firnhänge die<br />

Bergsteiger-Zone erreicht, von dort mit Steigeisen und Pickel bewehrt, der Gipfel<br />

erklettert wird . So kann man sich darüber freuen, sowohl Skifahrer als auch Bergsteiger<br />

zu sein. Dank Internet werden unsere Touren auch ausserhalb der <strong>Sektion</strong>sgrenzen<br />

beobachtet. So haben wir immer wieder Anfragen von <strong>SAC</strong>-lern aus andern <strong>Sektion</strong>en,<br />

die gerne auf anspruchvollere Touren mitkommen möchten.<br />

Das Vokabular der Tourenteilnehmer wurde wiederum angereichert. Neben Duro und<br />

Strapazis fand „Verreckerlis spielen“ Einzug in unsere gemeinsame Sprache.<br />

Piz Murterchömbel, 5.2.<br />

Es war verdammt kalt - genau richtig als Einstimmung zum grossen Alaska-Abenteuer<br />

im Mai. Bereits am Vortag haben sich Einige von uns am Piz Sarsura Erfrierungen an<br />

exponierten Stellen der Gesichtsgegend geholt. Es waren daher nur noch 6 Teilnehmer,<br />

die sich zu diesem Piz mit dem etwas seltsamen Namen aufmachten. Mit dabei war<br />

auch Lorenzo mit seiner Helmkamera. Das bot uns eine völlig neue Dimension in der<br />

Dokumentation des Erlebten. Das Video wurde danach auf der Bildergalerie unserer<br />

<strong>SAC</strong> <strong>Bernina</strong> website „verlinkt“. Danach konnte die Internet Fangemeinde endlich mal<br />

sehen, wie bei einzelnen <strong>SAC</strong>-lern im „Powderrausch“ die Post abgeht.


Tödi – Piz Russein, 17.3.<br />

Allein der Treff um 01.00 Uhr auf dem Parkplatz Muragl war bereits schon<br />

rekordverdächtig. Die rund 2800 Hm in der Ausschreibung versprachen dann erst noch<br />

ausgiebige Mühen für die Strapazis, mit leicht masochistischem Einschlag. Trotzdem<br />

wollten zehn Teilnehmer mitkommen. Die Geschichte dazu haben Bea und Stef im il<br />

<strong>Bernina</strong> bereits geschildert. Nachzutragen wäre da nur noch ein kleines, aber wichtiges<br />

Detail: Es war hier, wo Einige von uns zum ersten Mal an sich das Talent zum richtig<br />

schön „Verreckerlis“ spielen entdeckten.<br />

Hinteres Plattenhorn, 24.3.<br />

Für dieses Vorhaben mussten die Verhältnisse einfach stimmen. Während einer<br />

sternenklaren Nacht, im Schein der Stirnlampen, schlurften wir unsere Skis durch das<br />

Val Sagliains. Nach Überquerung des Vereinapasses erreichten wir den steilen<br />

Wandfuss. In idealem Trittfirn erklommen wir seilfrei die Südflanke. Die Kletterstellen<br />

am Grat waren gut machbar, auch wenn wir uns des Seils bedienen mussten. Vom<br />

Vorgipfel zeigte sich der Gipfel aber sehr abweisend. Vielleicht konnte dieser über die<br />

Ostseite bestiegen werden?<br />

Der Zugang dazu war aber beschwerlich. Nach ausgiebiger Wühlerei hinauf zum<br />

Ostgrat folgte eine steile, ausgesetzte Firnflanke zum Gipfelgrat. Zum Glück konnte ich<br />

da zwei „Friends“ als Zwischensicherung legen, nur so konnte ich es wagen, da<br />

überhaupt hinauf zu klettern.<br />

Piz Foraz 31.3./ Plavna Dadaint, 1.4. mit Zelt<br />

Es hat wohl eher mit romantischer Sehnsucht, als mit einem echten Bedürfnis zu tun<br />

wenn man sich heutzutage mit Zelt und schweren Rucksäcken in die Berge aufmacht.<br />

Dass da grad 8 Teilnehmer auf die Tour für „Biwaktypen“ mitwollten, hat mich dann<br />

doch etwas überrascht. In den letzten Nachtstunden folgten wir dem Schein unserer<br />

Stirnlampen ins flache Val Plavna. Hinter der Alp Plavna, auf 2089 m, deponierten wir<br />

das Biwakmaterial und stiegen sodann erleichtert zum Piz Foraz auf. Die Firnabfahrt<br />

danach war ein besonderer Genuss, denn der Schnee war so richtig „al dente“. Wir<br />

hatten dann ausgiebig Zeit, unser Zeltlager aufzubauen und die Frühlingswärme zu<br />

geniessen. Das Menü ab Kocher eskalierte zum schonungslosen Wettbewerb der<br />

Gourmetköche. Neidlos musste ich erkennen, dass ich da mit Stocki im Gepäck eher<br />

schlechte Karten hatte. Die Gratisübernachtung im Zelt wurde wohl auch darum so sehr<br />

genossen, weil wir noch nichts vom von Italien her eingewanderten, in der Nähe<br />

herumstreunenden Ursus arctos ( M13 ), vernommen hatten. Leichter Schneefall in der<br />

Nacht liess unsere Hoffnungen für den Piz Plavna Dadaint schwinden, doch am Morgen<br />

zeigten sich die ersten blauen Störungen am sonst grauen Himmel. So konnten wir den<br />

zweiten Piz doch noch erklimmen. Die Tour wurde so zum Touren-Highlight, da waren<br />

wir uns einig.<br />

Auf den Spuren von Christian Klucker<br />

Als Erstbesteiger vieler Berge hat sich Klucker einen Namen als unerschrockener<br />

Erschliesser unserer Berge gemacht. In seinem Buch hat er uns viele Anekdoten aus<br />

jener Zeit hinterlassen. Beim Lesen des Buches kam bei mir der Wunsch auf, seine<br />

Touren nachzuerleben. So kam es, dass wir auf seinen Spuren am Torrone orientale, am<br />

Piz Bacun und Cima dal Largh unterwegs waren. Seine Spuren haben wir zwar nicht<br />

wirklich angetroffen, da Klucker keine Haken verwendet hatte. Die Zustiege waren<br />

seinerzeit wohl anders, da die Gletscher damals noch viel weiter in die Bergflanken


hinaufreichten. Seine Routen eignen sich heute jedoch bestens für das „clean climbing“<br />

– die neue Kletterethik. Da wird nämlich bloss mit mobilen Sicherungsgeräten, also<br />

Friends, Keilen und Schlingen, abgesichert. Die Berge bleiben wild und unversehrt.<br />

Zurück bleibt nichts, ausser Fussabdrücken und einigen wenigen losen Abseilschlingen<br />

an irgendwelchen Zacken. Die Wegsuche wird nicht durch glänzende Bohrhaken<br />

vorbestimmt. Der Bergsteiger kann seine Kreativität in der Routensuche voll ausleben.<br />

Auch wird es schnell einmal abenteuerlich, wenn man einen wichtigen Teil der Route<br />

ausgebrochen vorfindet, wie am Torrone Orientale.<br />

20 Jahre Tourenchef<br />

Es hat sich einiges verändert in den 20 Jahren, wo ich Tourenchef der <strong>Sektion</strong> <strong>Bernina</strong><br />

sein durfte. Handy, SMS, Internet, e-mail, GPS-Geräte und digitale Fotos haben sich<br />

ihren Platz im Tourenwesen erobert. Von den anfänglich 48 <strong>SAC</strong>-Tourenanlässen im<br />

1993 ist die Zahl im <strong>2012</strong> auf deren 112 gestiegen. Auch die Tourenwochen haben sich<br />

von 1 auf 7 erhöht. (nicht mitgezählt wurde die Expedition zum Mount Logan, deren<br />

Status als <strong>SAC</strong>-Tourenwoche nachträglich aberkannt wurde).<br />

Mit 45 Tourentagen im Jahr <strong>2012</strong> hat sich die Gesamtzahl all meiner geleiteten<br />

Tourentage für die <strong>Sektion</strong> auf den Stand von 721 erhöht! Das kann man sich in etwa so<br />

vorstellen: Da war einer täglich, zwei volle Jahre lang, für die <strong>Sektion</strong> <strong>Bernina</strong>, auf<br />

teilweise gefährlichem Terrain in den Bergen unterwegs und all dies erst noch kostenlos<br />

für die <strong>Sektion</strong>. Stets sind dabei meine Tourenteilnehmer wieder wohlbehalten nach<br />

Hause zurückgekehrt. Das freut mich besonders, aber nicht nur.<br />

Auf den vielen <strong>SAC</strong>-Touren hatte ich viele, sehr gute Berggefährten. Ihnen verdanke<br />

ich eine reiche Fülle an Erlebnissen und Erinnerungen. Es gab darunter Leute die sich<br />

hervortaten mit viel Gespür für gute Kameradschaft, besonderen Fertigkeiten am Berg,<br />

oder auch mit besonderem Talent, die Erlebnisse festzuhalten oder zu beschreiben. Für<br />

die vielen, daraus entstandenen tiefen Freundschaften möchte ich mich bei Euch<br />

herzlich bedanken.<br />

Die Genugtuung über das Erlebte überwiegt bei weitem, auch wenn ich zum Ende<br />

meiner Amtszeit doch noch Misstöne aus der Plaiv vernehmen musste.<br />

Meinem Nachfolger wünsche ich ebenso viel Glück und Genugtuung, wie ich es erleben<br />

durfte.<br />

Euer Ex-Tourenchef<br />

Toni Spirig<br />

Ausgeführte Touren <strong>2012</strong><br />

1. Wintertouren<br />

Datum Tour Tourenleiter Tage Teilnehmer<br />

1.1. Munt Griatschouls, 2769 m Toni 1 9<br />

1.1. Cho d’ Valletta, m Michael 1 2<br />

14.1. Schnee- Lawinenkurs für TL Gino 1 7<br />

15.1. Schnee und Lawinen: Ausbildungstag für alle, Gino,Toni,Ezio, 1 34<br />

Alp Bondo ab Lagalb Talstation<br />

Davide<br />

22.1. Piz Belvair, 2822 m Toni 1 10<br />

22.1. Muntischè, 2528 m Brigitte 1 11<br />

29.1. Piz Grevasalvas, 2932 m Hans Peter 1 7<br />

29.1. Piz Champatsch, Westgipfel 2969 m Toni 1 3<br />

1.2. Roccabella, 2730 m Ezio 1 6<br />

4./5.2. Vollmond im Jenatsch-Gebiet Christian 2 2


4.2. Piz Sarsura, 3178 m Toni 1 9<br />

5.2. Piz Murterchömbel, 2996 m Toni 1 6<br />

5.2. Piz Griatschouls, 2972 m Paul 1 8<br />

11.2. Einshorn, 3006 m Davide 1 3<br />

12.2. Piz Cotschen, 3030 m Toni 1 14<br />

12.2. Piz Campagnung Nord, 3001 m Hans Peter 1 7<br />

18.2. Piz Salteras, 3111 m Toni 1 14<br />

18.2. Vilan, 2375 m Christian 1 2<br />

25./26.2. Fil da Tuoi, 2867 m, Übernachtung in Tuoi-Hütte Hans Peter 2 6<br />

25.2. Piz Punt Ota, Abbruch im Weichschneesumpf Toni 1 10<br />

26.2. Piz da la Margna, 3159 m - Nordcouloir Toni 1 5<br />

26.2. Piz Muragl, 3157 m Brigitte 1 7<br />

29.2. Roccabella, 2730 m Ezio 1 2<br />

3.3. Muttler, 3294 m Toni 1 9<br />

3.3. Tschima da Flix, 3301 m Davide 1 11<br />

11.3. Piz Laviner, 3137 m Hans.Peter 1 8<br />

16.3. Piz Daint, 2968 m Yvonne 1 5<br />

17.3. Piz Russein, 3614 m (Tödi) 2800 Hm Toni 1 10<br />

17./18.3. Piz Kesch 3418 m, mit Chamanna d’ Es-cha Ezio 2 5<br />

23.3. Piz da las Coluonnas, 2960 m Yvonne 1 8<br />

24.3. Hint. Plattenhorn, 3200 m Toni 1 6<br />

24./25.3. Rheinwaldhorn 3402 m Hans Peter 2 5<br />

25.3. Il Chapütschin, 3386 m Toni 1 8<br />

25.3. Piz Bleis Marscha, 3128 m Yvonne 1 9<br />

31.3. Piz Foraz, 3092 m, mit Zelt Toni 1 8<br />

31.3. Tschima da Flix, 3301 m / Piz Calderas, 3397 m Yvonne 1 5<br />

1.4. Piz Traunter Ovas, 3152 m / Piz Surgonda 3196 m Yvonne 1 5<br />

1.4. Piz Plavna Dadaint, 3167 m, mit Zelt Toni 1 8<br />

1.4. K2, Murtel Trigd, 2845 m Brigitte 1 4<br />

1.4. Curaglia-Medelserhütte Ezio 1 2<br />

2.4. Piz Medel-Piz Valdraus-Medelserhütte Ezio 1 2<br />

3.4. Medelserhütte-Gletscher-Val Buora Ezio 1 2<br />

6.4. Piz Lagrev, 3165 m Toni 1 4<br />

6.4. Uf da Flüe, 2774 m Hans Peter 1 6<br />

7.4. Piz San Gian, 3134 m Toni 1 6<br />

7.4. Grosshorn 2781 m Hans Peter 1 6<br />

7.4. Piz Lagrev, 3165 m Yvonne 1 6<br />

8.4. Piz Piot, bis 2700 m Hans Peter 1 6<br />

8.4. Porchabella Nord, bis 3020 m Toni 1 5<br />

9.4. Crasta Burdun, 3134 m Toni 1 6<br />

9.4. Piz Jenatsch, bis Sattel Yvonne 1 4<br />

9.4. Piz Turba, 3018 m Hans Peter 1 6<br />

12.4. Piz Campagnung Nord, 3001 m Yvonne 1 3<br />

21.4. Piz Nuna, 3124 m, Abfahrt nach Nord Norbert 1 8<br />

26.4. Piz Alv, 2975 m Yvonne 1 2<br />

28./29.4. Pizzo Ferré Hans Peter 2 4<br />

4./5.5. Piz Palü, 3882/3900 m Yvonne 2 4<br />

2.12. Lagrev, Pt 3085 m Ezio 1 6<br />

9.12. Serraglio Nordgipfel Christian 1 9<br />

16.12. Piz Lagalb, 2959 m Toni 1 27<br />

22.12. Piz Belvair, 2822 m Paul 1 6<br />

23.12.. Salatschina, 2648 m Toni 1 10<br />

24.12. Piz Daint, 2968 m Toni 1 6<br />

29.12.. Munt Griatschouls, 2769 m Toni 1 24<br />

30.12. Piz Grevasalvas, 2932 m Toni 1 11<br />

30.12. Motal, 2517 m Ezio 1 15<br />

31.12. Crasta Mora Ost, 2786 m Toni 1 14


2. Tourenwochen<br />

15.- 20.4. Ski – Averstal<br />

Gino Paganini 6 8<br />

Grosshorn, Mittler Wissberg, Chlin Hüreli 2798 m,<br />

Uf dä Flüe,<br />

16.-21.4. Skitouren – Berner Oberland<br />

Toni Spirig 5 3<br />

Walcherhorn 3693 m, Grosses Wannenhorn bis<br />

3500 m, Äbeni Flue 3946 m<br />

1.5.- 4.5. Ski – Grand Combin<br />

Sämi Lauber 7 6<br />

Valsorey, Grafeneire, Tsessette, Combin de Boveire<br />

20.- 27.5. klettern – Kalymnos Heidi Altweger 7 4<br />

19. – 24.8. Hochtouren – Wallis<br />

Yvonne Carisch 6 3<br />

Rimpfischhorn, Alphubel, Allalinhorn, Strahlhorn<br />

9.-15.9. Wandern – Wallis Yvonne Carisch 7 5<br />

11.5..-<br />

10.6.<br />

Mount Logan Expedition<br />

West Peak, ca. 5900 m, Prospector’s Peak, 5644 m<br />

Toni Spirig 4<br />

3. Touren und Anlässe Allgemein<br />

9.6. Ausbildung Seilschaftsführer - Plaun da Lej Gino, 1 2 +<br />

17.6. Kletterkurs Gino, David, 1 12<br />

Toni<br />

1.8. Augustfeuer Palüd chapé Padruot, Erich 1 12<br />

16.9. Familientour Punt Muragl-Gravatscha Brigitte 1 10<br />

21.10. Marronibrötla Erich/Padruot 1 9<br />

4. Sommertouren Programm A<br />

16./17.6. Morgenhorn 3623 m, Wyssi Frau 3650 m Michael 2 3<br />

30.6./1.7. Torrone orientale, 3333 m Toni 2 6<br />

21./22.7. Piz <strong>Bernina</strong>, Biancograt, 4048 m Toni 2 7<br />

11.8. Biopfeiler: Via classica und Via Miki Toni 1 4<br />

12.8. Piz Bacun, 3244 m, Cima dal Largh, 3188 m Toni 1 4<br />

17.-19.8. Pizzo Badile, 3308 m - Nordkante Toni 3 2<br />

17.-19.8. Portjengrat – Weissmies, 4017 m Michael 3 5-7<br />

8.9. Piz Vadret, 3229 m – Nordwestgrat, by fair means Toni 1 2<br />

9.9. Punta da l’ Albigna, 2844 m – moderne Zeiten Toni 1 4<br />

22.-23.9. Klettern Tessin Michael ? 5<br />

7.10. Klettern Placche di Bette Heidi 1 6<br />

5. Sommertouren Programm B<br />

23.6. Pizzo Ferré, 3103 m Ezio 1 5<br />

30.6./1.7. Piz Tschierva, Piz Morteratsch, 3751 m Yvonne Carisch 2 9<br />

8.7. Piz Cambrena 3606 m - Piz Arlas, 3375 m David 1 3<br />

14./15.7. Il Chapütschin, 3386 m Yvonne 2 6<br />

27./28.7. Piz Kesch, 3417 m, Ausweichtour-Normalweg Michael 1 3<br />

18./19.8. Piz Calderas, 3397 m, Tschima da Flix, 3301 m Lorenzo 2 4<br />

2.9. Pizzo Scalino, 3323 m Davide/ Ezio 1 8<br />

7./8.9. Piz Kesch, 3417 m - Normalweg Julia 2 6<br />

8./9.9. Piz Tremoggia, 3441 m Lorenzo 2 3<br />

16.9. Las Set Rösas, 3044 m Toni 1 3


6. Sommertouren Programm C<br />

28.6. Cima da Murtaira, 2858 m Paul 1 6<br />

1.7. Piz Blaisun, 3200 m Ralph 1 4<br />

11.8. Sassalb-sunrise Davide 1 3<br />

13.9. Piz Muragl, 3157 m Paul 1 5<br />

22.9. Rundtour Flüela Wisshorn / Jöriseen Ralph 1 6<br />

14.10. Gualdauna, Pt. 2605 m Paul 1 5<br />

7. Mountain Bike<br />

24.6. <strong>Bernina</strong>pass-Piz Campasc (Bike+Hike) David 1 1<br />

28.8. Dreiländerpunkt, 2180 m David 1 1<br />

15.9. Pass Chaschauna-Livigno-<strong>Bernina</strong>pass Norbert 1 2<br />

6.10. Buffalora-F. dal Gal-Alpisella-Trela-Buffalora Toni 1 1<br />

8. Klettersteig<br />

5.8. Resgia bei Pontresina Lorenzo 1 5<br />

15.9. Piz Trovat, 3146 m, Route 2, Sass Queder David 1 5

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