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il Bernina - SAC Sektion Bernina

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GratulationenHerzliche Gratulation zum Geburtstag70 JahreMeier Thomas Naches,WA, USA 1. Januar 1943Keel Hans Forch 2. Januar 1943Leupin Marco Bern 25. Januar 1943Heuberger Ueli Le Prese 23. Apr<strong>il</strong> 1943Valär Peter Zürich 30. Apr<strong>il</strong> 194375 JahreFriedli Peter Forch 1. Apr<strong>il</strong> 1938Brunschw<strong>il</strong>er Erwin Celerina 13. Apr<strong>il</strong> 1938MutationenWir nehmen AbschiedMeier Heinrich Zürich 25. September 1923 25. März 201265 Jahre MitgliedschaftBerni Anton St. Moritz 22. August 1929 Juni 201257 Jahre MitglieschaftStoeppler Herbert 8. Mai 1925 17. Oktober 201247 Jahre Mitgliedschaft5


Alpin Wanderwoche Wallis, 9. bis 15. September 2012Die Wetterprognose für die Tourenwochewar gut, was alle fünf Te<strong>il</strong>nehmerinnenpositiv stimmte. Somit warendie Gespräche im Zug von ganz anderenThemen bestimmt als die Meteo.Einzig am Mittwoch wurde eine kurzeTieffront erwartet, was sich dann auchals meteorologischen Volltreffer herausstellte.Nach Ankunft in Fionnay am SonntagNachmittag nahmen wir die erste kurzeEtappe unserer Wanderwoche unterdie Füsse und stiegen zur Cabanne deLouvie hinauf.Angekommen, wurde erstmals die WalliserBergwelt bewundert und danachdie Route des nächsten Tages studiert.Montag, 10. SeptemberWeg: Col de Louvie, 2921 mCol de Prafleuri, 2987 mZiel: Cab. de Prafleurie, 2624 mMontag beginnt der Tag mit regemGedränge auf den To<strong>il</strong>etten, welchegleichzeitig auch von einer amerikanischenGruppe beansprucht werden.7


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Diese grosse Gruppe aus Amerika, miteinem Carbon-Krückenläufer!!!, werdenwir an diesem Tag und auch amfolgenden Tag noch mehrmals kreuzen.Der Tag strahlt mit blauem Himmelund angenehmen Temperaturen. Somitwerden schon am Morgen früh die kurzenHosen montiert.Nachdem wir den strengsten Abschnittdes Tages hinter uns haben, den Aufstiegzum Col de Louvie, entscheidenwir einen Abstecher zu einem namenlosenCol zu machen, um ein bisschenGipfelgefühl hochkommen zu lassen.Danach folgen wir dem gekennzeichnetenWeg zum Col de Prafleuri übereine wunderschöne Stein- und Seenlandschaft.Auf dem Abstieg zur Hütte treffen wirauf eine grosse Steinbockkolonie. Einpaar davon nächtigen sogar wenigeMeter unter der Hütte.Dienstag, 11. SeptemberWeg: Col des Roux, 2804 mMont Blava, 2931 mLac de Dix, 2364 mZiel: Cabanne de Dix, 2928 mVon der Hütte steigen wir in einer halbenStunden direkt zum Col des Rouxhinauf, wo wir die Rucksäcke deponierenund weiter zum Mont Blava laufen.Auch hier treffen wir wieder auf Steinböcke,diesmal auch mit Jungtieren.Leider sind wir etwas zu spät, um denSonnenaufgang auf dem Gipfel geniessenzu können, aber das Panorama imMorgenlicht über dem Lac des Dix istdennoch phantastisch. Vom Mont Blavalaufen wir Richtung Stausee. VomSeeende führt der Weg hinauf über dieMoräne des Glacier de Che<strong>il</strong>on.Die Hütte in Sichtweite, diskutierenYvonne, Andrea und ich, ob ein Umwegzum Tête Noire drin liegt. Barbaraund Claudia haben sich in der Zwischenzeitschon selbstständig auf denWeg gemacht.Auch heute sind wir wieder sprachlosüber die vielen Farben und der eindrücklichenAussicht.In der Hütte angekommen und umgezogen,fängt es an, leicht zu schneien,was uns für den nächsten Tag nichtsGutes erahnen lässt.9


Mittwoch, 12. SeptemberWeg: Col de Riedmatten, 2919 mZiel: Arolla, 2050 mLes Haudères,1450 mTatsächlich überrascht uns am Morgeneine dünne Schicht Schnee. Bei leichtemNebel laufen wir zum Gletscherhinunter. Auf der anderen Gletscherseiteangekommen, entscheiden wir,Arolla direkt anzusteuern ohne Umwegeund ohne Leiter (Pas de Chèvres):somit machen wir uns zum Col de Riedmattenauf. Je höher, wir steigen, destomehr Schnee, und wir bekommen denTemperatursturz deutlich zu spüren.Auf der anderen Bergseite wechselt derSchneefall bald zu Regen über. ZumGlück übernachten wir genau heuteAbend in einem Hotel, wo wir warmduschen und unsere Kleider gut trocknenkönnen.Durchnässt und steif von der Kälte, erreichenwir Arolla, wo wir – nach einemwarmen Tee – ins Postauto steigen bisnach Les Haudères.Donnerstag, 13. SeptemberWeg: Col du Tsaté, 2868 mZiel: Cabanne de Moiry, 2825 mDer Himmel ist immer noch leicht bedecktund die Temperaturen sind tief,aber wir sind zuversichtlich. Die heutigeTour beginnt erst um 9.00 Uhr mit derPostfahrt nach La Forclaz. Unser Fussmarschführt über Le Tsaté, 2164 m, wowir mit dem Blick nach oben gerichtetden ersten Schnee sehen. Bei der Alp du10


Tsaté, 2480 m, müssen wir definitiv aufwarme Kleidung umstellen. Auf demCol haben wir dann schon fast Winterstimmung,was uns zum AbstecherCol de Bréona hindert. Der kalte Windlässt die Pause sehr kurz ausfallen, nurein paar Fotos, kurzer Wortwechsel miteinem Wanderer, der uns entgegenkommtund dann nichts wie los.Vor dem ste<strong>il</strong>en aber wunderschönenAufstieg zur Hütte machen wir nocheine kurze Pause. Yvonne hat von derneuen Hütte geschwärmt und wir sindgespannt was uns erwarten wird. Angekommensind alle von der Aussichtauf den Gletscher, dem Anbau und demsehr hohen Komfort begeistert.Die grösste Herausfordeung des Tagesnehmen wir schon früh morgens unterdie Füsse: Yvonne hat entschieden,dass wir über den leicht verschneitenGletscher gehen und somit bleiben unsheute ein paar wenige Höhenmeter erspart.Den Schnee und unsere mitgetragenen,«leichten» Steigeisen lassenuns ohne Schwierigkeiten den Gletscherüberqueren.Am Lac de la Bayenna kreuzt sich derheutige Weg mit demjenigen von Donnerstag.Aber mit der Sonne nehmenwir heute die volle Schönheit diesesOrtes wahr: am Ufer wachsen Wollblumenund im Hintergrund sieht man dieverschneiten Bergspitzen. Ein himmlischesB<strong>il</strong>d. Auch den gestrigen Abstiegvom Col de Tsaté sehen wir, er ist immernoch verschneit.Das Wetter wird im Verlauf des Tagesimmer besser. In der Hütte angekommen,sind wir alle gleicher Meinung:die Aussicht von dieser Hütte übertrifftalles. Sie ist auch die höchstgelegeneHütte unserer Wanderung und der Blickreicht bis zum Mont Blanc.Freitag, 14. SeptemberWeg: Basset de Lona, 2792 mSex de Marinda, 2906 mPas de Lona, 2787 mZiel: C. Becs de Bosson, 2983 m11


Wir beraten, planen und bauen.Architektur heisst Verantwortung.Verantwortung der Gesellschaft, den Menschenund der Umwelt gegenüber.Dipl. Architekten/Techniker Crasta Mora A info@fh-architektur.chBeratung | Planung | Ausführung CH-7502 Bever www.fh-architektur.chForcella Alessandro Dipl. Architekt FH T 081 851 00 90Hartmann Gian-Andrea Dipl. Techniker HF F 081 851 00 91new store in townseit 1925MMARTINELLI AGBauunternehmung / GipsergeschäftTelefon 081 833 39 25 • Fax 081 833 92 90E-Ma<strong>il</strong>: info@martinelli-bau.ch • Internet: www.martinelli-bau.ch• Bauen ist Vertrauenssache •12


Samstag 15. SeptemberWeg: Becs de Bosson, 3148 mBergstation Bendolla, 2127 mZiel: Grimentz, 1622 mAm letzten Tag erwartet uns noch einekleine Herausforderung. Wir wollenzum Becs de Bosson. Der Aufstieg ist amAnfang weiss-rot-weiss gekennzeichnet,ändert aber seine Schwierigkeitbald und wird zu einer leichten Klettereiund zwei Übergänge sind leicht ausgesetzt.Claudia zeigt Nerven aus Stahlund meistert den Aufstieg mit Bravour.Am Fusse der Spitze müssen wir kapitulieren,da für den letzten Abschnittdie Kletterausrüstung nötig wäre, aberunsere Abenteuerlust lässt uns seitlichdes Berges einen Durchgang (oder einLoch) im Fels entdecken, welcher fürdas Fotoshooting sehr geeignet ist.Barbara beweist auch hier, wie die ganzeWoche schon, dass sie die SchweizerBerge voll im Griff hat und gibt uns einekurze Geografielektion über die Walliser-und Berneralpen.Den Rest des Tages nehmen wir gelassen.Wir laufen direkt zur BergstationBendolla, wo uns die Gondelbahn nachGrimentz bringt. Mit vollem Bauch undzufrieden fahren wir per Postauto nachSierre.Für die perfekte Organisation und dieangenehme Begleitung in dieser Wochedanke ich Yvonne und allen herzlich.Bis nächstes Jahr!Mit dabei: Andrea, Barbara, Claudia,Veronica, Yvonne (Leitung)Veronica Ganzoni13


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Piz Lagalb, 2959 m ü. M./16. Dezember 2012Schneller als gedacht bin ich so zumTourenbericht gekommen, we<strong>il</strong> ich amEnde der Tour zum Gesprächsthemawurde.Treffpunkt war um 8.00 Uhr, Do-itParkplatz, in Kompaniestärke. So vieleNamen und Gesichter konnte mansich alle gar nicht in 4 Stunden merken.Hatte man eben mehr Auswahl an Gesprächspartnern.Umweltfreundlich auf die Autos verte<strong>il</strong>t,sodass auch keiner alleine fährt,ging es zur Lagalbbahn. Ausrüstunganlegen (wann komme ich mal in denGenuss nicht zu fahren und die Skischuhebereits angezogen zu haben),die Gruppen haben sich schnell gefunden,noch einen kurzen Blick zum Himmel,passt, und los gings Richtung PizLagalb.Ab dem ersten Schritt auf Ski habensich zwei italienisch sprechende Ragazzihinter mir eingereiht. Wobei einerwahrscheinlich seinem Amici in chronologischerReihenfolge die letztendrei zurückliegenden Jahre aus seinemLeben erzählt hat. Ich bin schon mehrin seinen Gedanken gefangen gewesenals in meinen eigenen. Dem Yeti seiDank als es ste<strong>il</strong>er wurde.Zügig, bestückt mit einer Pause, ging esvoran bis zum Piz. Oben angekommenkam der 360° Blick durch die <strong>SAC</strong>-Kompanienicht recht zur Geltung. Bestimmthat der Piz Lagalb jetzt eine flacheKuppe. Noch Glückwünsche ausgete<strong>il</strong>t,Fotos geschossen und einen kurzenSchwatz gehalten und runter zur Berg-station zur Fütterung der Touris. Dankguter Fotokameras haben wir alle aufdas B<strong>il</strong>d gepasst. Die Gruppen habensich wieder gefunden und zur Abfahrtgesammelt. Ab in den Pulverschneeund auf glatten Kunstschnee mit Eisbrockenbestückt. Zwischendurch mitStopps zum Schauen und Schwatzen.Bis zum prächtigen Sturz meinerseits,bei dem ich einen Ski verlor, verliefes für meine Könnerstufe gut. Als ichdann von den anderen Touris hörte,dass eine Lawine kam, drehte ich michum und sah sie auf mich zu rutschen.15


Ich versuchte noch, mit und ohneSki wegzukommen. Die Erfolglosigkeitdieses Unternehmens wurde mirschnell bewusst, so dass ich mich entschied,mit ihr zu rutschen und wennmöglich, mich nicht zu überschlagen.Der Rutsch wurde dann aber – Gott seiDank – abrupt beendet.Wir sind dann alle gut unten angekommen.Ich glaube, ich kann für alle sprechenund sagen, es ist eine kurzwe<strong>il</strong>igeTour gewesen. Mein Dank g<strong>il</strong>t spezielldenen, die mir geholfen haben, meinenSki wiederzufinden.Die Moral von der Geschicht: Stürzevor einer Lawine nicht!Lars Alberts, Samedan16


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Piz Dora, 2951 m ü. M./1. Januar 2013Nach einer nicht sehr langen Nacht hiesses früh aufstehen! Obwohl ich mich nichtbeklagen darf, für ein Mal war ich diejenige,die den kürzesten Weg zum Treffpunkthatte. Denn die lieben Engadinerhatten sich entschieden, eine Tour imVal Müstair zu machen. Wir haben unsin Tschierv um 7.30 Uhr beim Parkplatzder Kirche getroffen und sind auch gleichvon da losgelaufen (1660 m ü. M). Mitdem Leiter Ezio waren wir zu dreizehntunterwegs! Zu dreizehnt am ersten Tagim 2013! Das Wetter sah nicht schlechtaus, wenn auch einige Wolken am Himmelstanden. Die ersten zwei Stundensind wir, mit einer kurzen Pause, durchden Wald gelaufen bis zu Era da la Bescha(2434 m ü. M). Beim weiteren Anstiegoberhalb der Waldgrenze spürteneinige die fehlenden Stunden an Schlafund waren froh über eine weitere Pause.Nach etwa dreieinhalb Stunden habenwir den Piz Dora erreicht. Oben erwar-teten uns eine wunderschöne Aussichtund Champagner, um auf das neue Jahranzustossen! Das Wetter blieb erstaunlichstab<strong>il</strong>, trotz ein paar Wolken war die Sichtgut! Vom Gipfel aus konnte man wunderschönden Ortler bestaunen, sah hinunterin das Val Mora und rüber auf das <strong>Bernina</strong>Massiv. Die Mittagspause haben wir danndoch auf einen Platz unterhalb des Gipfelsverschoben, da es oben relativ windigwar. Die Abfahrt wechselte von verwehtenStellen über super Pulverschnee.Nach etwa der Hälfte der Strecke konnteman die eindrucksvolle Rennanlage fürdie Tour de Ski in Tschierv sehen, im Talist nicht an jedem Tag so viel los. Nachdem letzten Te<strong>il</strong> durch den Wald sind wiralle he<strong>il</strong> in Tschierv angekommen, wo wirnoch rechtzeitig den Sprint der Tour deSki verfolgen konnten. Ein wirklich gelungener,erster Tag des Jahres! Vielen DankEzio und allen Te<strong>il</strong>nehmern!Fiona Könz18


Piz Griatschouls, 2955 m ü. M./5. Januar 2013«Genussvolle Skitour an den sonnigenHängen oberhalb von Zuoz» so hiess esin der Tourenausschreibung. Stattdessenwurde es eine eher windige und mitBruchharsch verbundene Skitour – abernun erst mal von Anfang an.Mit dem Treffpunkt um 8.30 Uhr inZuoz wurde eine dankbare Zeit undein Ort gewählt, um mit den öffentlichenVerkehrmitteln anreisen zu können.Der 5. Januar 2013 war kein typischerJanuartag fürs Engadin – morgendlicheTemperaturen über Null undim Tal taute es schon vor sich hin. Sohiess es auch bei den meisten der 11Tourente<strong>il</strong>nehmer (Dorette, Christine,Sib<strong>il</strong>, Yvonne, Catja, Renato, Fabia, Simon,S<strong>il</strong>via, Armin und mir) gleich maleine Schicht weniger und ab damit inden Rucksack. Nach dem Durchzählendurch unseren neuen <strong>SAC</strong> <strong>Bernina</strong> GuideRainer Ender und einem kurzen Kennenlernenging es dann auch schon loszum Ausgangspunkt. Von dort leichtrechts querend und anschliessend imZick-Zack über die Hänge zwischenZuoz und S-chanf vorbei an einer erstenHütte und rauf zur Chamannin Sur.Die erste Hälfte der heute geplantenHöhenmeter war schnell geschafft undes blieb Zeit für eine kleine Pause. Fürmich als Schneehasenforscher die Gelegenheitnach Nachweisen dieser faszinierendenW<strong>il</strong>dtierart zu suchen undtatsächlich waren dort oben Bölleli zufinden. Andere Nachweise wie Spurenwaren während der Tour nicht zusehen bzw. vom Winde verweht. Der19


immer stärker aufkommende Windführte auch dazu, dass die im Rucksackwartende Kleidungsschicht wieder drübergezogen wurde und es rasch genGipfel weiterging. Auf dem Weg dorthinglaubte man von den starken Windböenaus der Spur geblasen zu werden,aber dafür konnten wir unterwegs auchab und zu die versprochene Sonne zwischenden Wolken und dem aufgewirbeltenSchnee entdecken. Kurz vor demletzten Gipfelaufschwung eine letzteRast. Entschlossen ging es nun in einigenSpitzkehren zum Gipfel, wo unsder «Bütsch al Piz» erwartete. Da derWind nicht nachliess und auch die Sichtnicht besser wurde, war klar, noch einGipfelfoto, einen Schluck zum Trinken,Felle ab, Skischuhe auf Abfahrt einstellenund dann wieder runter. Kurz nachdem Gipfelaufbau te<strong>il</strong>te sich unsereGruppe in einen den ste<strong>il</strong>en Abfahrtsschwüngenstrebenden Te<strong>il</strong>, welcherin den Hang unterhalb des Gipfel fuhrund einem gemütlicheren eher sicherheitsliebendenTe<strong>il</strong>, welcher die Abfahrtentlang der Aufstiegspur wählte. Wiedervereint an der Chamannin Sur auf2400 m Höhe gab es die wohlverdientelängere Pause, um die hochgetrageneBrotzeit und Getränke zu verzehren.Statt kurzer Schwünge ging es dann imBruchharsch meist nur in langen Bögengen Talboden.Lieber Rainer, besten Dank für die Organisationdieser Tour. Maik Rehnus20


Touren- und Kursprogramm 2013Februar 2013Sa 16./17. Skitour S<strong>il</strong>vretta Gebiet Haller ChristianSa 16. Skitour Surettahorn Crameri EzioFr 22. Skitour nach Verhältnissen Carisch YvonneSa 23. Skitour nach Verhältnissen Ender RainerSo 24. Skitour nach Verhältnissen Spirig ToniMärz 2013Sa/So 2./3. Skitour nach Verhältnissen Capon Hans-PeterSa/So 2./3. Skitour nach Verhältnissen Gartmann MichaelFr 8. Referat von Ueli Steck in Böse RalphLa Punt Chamues-chSa 16. Skitour nach Verhältnissen Zanolari DavideMi bis So 20. bis 24. Skitour entlang der BündernHaute Route mit JournalistinChristine Kopp.20. Julierpass – Fuorclad’Agnel – Jenatschhütte21. Jenatschhhütte – Piz Laviner –Preda – Zuoz – Es-chahütte22. Es-chahütte –Piz Kesch – Keschhütte23. Keschhütte –Piz Grialetsch – Grialetschhütte24. Grialetschhütte –Piz Sarsura – Val Barlas-ch – Bra<strong>il</strong>Haller Christian(Crameri Ezio)Fr bis So 22. bis 24. Skitour-WochenendeCarisch Yvonnein Val di CampoSo 24. Skitour Val Lavinèr Baer DavidFr bis So 29. bis 31. Skitour nach Verhältnissen Haller ChristianSa 30. Skitour nach Verhältnissen Spirig ToniSa/So 30. bis 31. Skitour nach Verhältnissen Capon Hans-PeterSo 31. Skitour nach Verhältnissen Kälin Norbert


Touren- und Kursprogramm 2013Apr<strong>il</strong> 2013Fr bis Mo 5. bis 8. Skitouren im Lukmaniergebiet Crameri EzioSo 7. Skitour nach Verhältnissen Spirig ToniMo bis Fr 8. bis 12. Skitouren im Gebiet Monte Rosa Carisch YvonneSa 13. Skitour nach Verhältnissen Baer DavidSa/So 13./14. Skitour nach Verhältnissen Haller ChristianSo 14. Skitour nach Verhältnissen Gayet AlainSa 20. Skitour nach Verhältnissen Nigg PaulSo 21. Skitour nach Verhältnissen Gayet AlainSo 21. Skitour nach Verhältnissen Kälin NorbertMo bis So 22. bis 28. Skitourenwoche Berneroberland Gartmann MichaelSa/So 27./28. Skitour im Grialetschgebiet Baer DavidSa/So 27./28. Skitour nach Verhältnissen Capon Hans-PeterMai 2013Sa 4. Skitour nach Verhältnissen Spirig ToniSa bis Sa 11. bis 25. Kletterwoche KalymnosAltweger HeidiSportklettern(auch 7 oder 10 Tage mögl.)Anmeldung bis Ende Januar 2013Sa 25. Wanderung Poschiavo –Zanolari Davide T1 – T2San Romerio – TiranoFr bis So 31. bis 3.6. Obergabelhorn Eiswand Gartmann Michael ZSJuni 2013Sa 15. Sommerkurs für TL Paganini Gino + TL(Ezio, Paul, Davide, Christian)So 16. Sommerkurs für <strong>SAC</strong>-Mitglieder Paganini Gino + TL (Ezio,Paul, Davide, Christian)Sa 22. Piz Mezzaun Ender Rainer T4Sa/So 22./23. Piz Buin Baer David WSFr bis Mo 28. bis 1.7. Hochtouren im Jenatschgebiet Carisch YvonneWS(Tschima da Flix, Piz d’Agnel, PizCalderas, Piz d’Err, Piz TraunterOvas und Piz Surgonda)Sa/So 29./30. Klettersteig Fürenwand/Engelberg (max. 5 Te<strong>il</strong>nehmer)Balmer RetoK4


Juli 2013Fr bis So 5. bis 7. Crast’Agüzza Westgrad Baer David WS / II – IIISa bis Mi 6. bis 10. Hochtouren im <strong>Bernina</strong>gebiet Carisch Yvonne ZS – SSa/So 6./7. Klettersteig Piz Mitgel und Buzzetti Lorenzo K3 – K4Sulzfluh in 2 TageSa/So 13./14. Palüostpfe<strong>il</strong>er Gartmann Michael SSa bis Sa 13. bis 20. Bietschhorn, Lenzspitze, etc. Spirig Toni ZS – SSa bis Mi 20. bis 24. Hochtouren im Aletschgebiet Carisch YvonneSa/So 20./21. Piz Bever Buzzetti Lorenzo T5Sa 27. Klettersteig Braunwald Zanolari Davide K4Sa/So 27./28. Sellagrad Spirig Toni ZSAugust 2013Sa 3./4. Cima di Castello Zanolari Davide / WSCrameri EzioSa 10./11. Mönch über Normalroute ab Balmer RetoWS+JungfraujochSa/So 10./11. Gross Litzner – Seehorn Gartmann Michael ZSSa/So 10./11. Corn da Camp Südostgrad Baer David SSa 17. Corno di Dosdè Crameri Ezio IIISa/So 17./18. La Sella Baer David WSSa 24./25. Il Capütschin Balmer Reto WSSa/So 24./25. Punta Sertori Spirig Toni IVSo 25. Piz Mezzaun Böse Ralph WSSa 31. Piz Kesch in einem Tagab Albula-StrasseEnder RainerWS


Touren- und Kursprogramm 2013September 2013So 1. Rosatsch Überschreitung Nigg Paul WSMo bis Sa 2. bis 7. Alpinwandern in Val D’Anniviers Carisch Yvonne T3 – 4So 8. Punt d’Albigna (Meuli Route) Crameri Ezio IV+Sa 14. Pizzo dal Teo Nigg Paul IIISa/So 14./15. Wanderung (Muretto –Manzoni S<strong>il</strong>vioT2 – T3Longoni –Tremoggia)Sa 21. MTB Tour Kälin Norbert MTBSa/So 28./29. Sportklettern in Lecco Gartmann Michael SportkletternOktober 2013So 6. Klettern im Süden Altweger Heidi SportkletternSo 20. Wandern von SoglioCrameri EzioT1nach SavognoSa 19. Klettern im Alpstein – Kreuzberge Baer David V – VISpezielle VeranstaltungenHüttenfestival 2013Saoseo30. Juni bis 7. JuliJenatsch3. August bis 4. AugustBoval30. August bis 31. AugustTschierva7. September bis 8. SeptemberEs-cha13. September bis 14. SeptemberFestival der Berge27. Juni bis 30. Juni 2013 mit Bergsteigerschule Pontresina,die ihr 50-jähriges Jub<strong>il</strong>äum feiert


<strong>SAC</strong>-Lawinenkurs auf der Alp Bondo/13. Januar 2013Das Lawinenbulletin vom 13. Januarstuft die Lawinengefahr im «Gebiet D»als mässig ein – es wird auf frische undältere Triebschneeansammlungen hingewiesen.Angesagt ist leichter Schneefallbei moderaten Temperaturen, derWind ist schwach. Wo führt uns dieheutige Skitour bei diesen Verhältnissenhin?Es muss ein vielversprechender Gipfelsein, denn die Gruppe, die sich um 9.00Uhr bei der Talstation Lagalb einfindet,ist sehr gross. Die heutige Tour trägtjedoch nicht den Namen eines Berggipfels,sondern heisst «Lawinenkurs AlpBondo». Der Organisator des Kurses,Tourenchef Ezio Crameri, begrüsst dieTe<strong>il</strong>nehmenden und erklärt den Tagesablauf.In Gruppen aufgete<strong>il</strong>t durchlaufenwir anschliessend die verschiedenenStationen.Ezio erklärt, was es zur Tourenvorbereitungbraucht und wie die Lawinensituationbeurte<strong>il</strong>t wird. Wir erhalten nichtnur eine nützliche kleine Karte zumAusmessen von Steigung und Distanz,sondern auch praktische Tipps – wieetwa, dass eine Steigung von 30° dannvorliegt, wenn man zur RichtungsänderungSpitzkehren machen muss. Wembeim Zuhören kalt geworden ist, derkann sich bei der Station von Toni wiederaufwärmen: hier g<strong>il</strong>t es erst einmal,einen Graben von der Länge eines Skisauszustechen. Die Herausforderungbesteht hier nicht so sehr darin, denSchnee zu schaufeln, sondern darin,erst einmal eine Mulde zu finden, beider man nicht schon bei der zweitenSchaufel ins Gestrüpp sticht. Wir lernen,wie man einen Anker macht, umeine Person aus einer Gletscherspaltezu bergen. Ein Se<strong>il</strong> um den Ski odereinen Stock umbinden, vergraben undtesten: das Ergebnis ist beeindruckend.Sogar mit einer zusammengerolltenJacke funktioniert es.Bei Davide und Ralph schliesslich gehtes um die Suche und den Einsatz desLVS: Nachdem jeder sein LVS kurz vorgestellthat, g<strong>il</strong>t es, in Zweiergruppenmöglichst rasch ein vergrabenes LVS zuorten. Dabei ist erstaunlich zu sehen,25


Total. Lokal. Digital.=Lesen Sie die «Engadiner Post/Posta Ladina»als komplette Ausgabe auf Ihrem iPad oder PC/Mac.Informationen und Abos unterwww.engadinerpost.ch/digital26


dass zwei unterschiedliche Geräte beider Distanz- und Richtungsangabe relativweit auseinanderliegen können.Bei der Station von Dominik und Christianwird die Suche bei einer Mehrfachverschüttunggeprobt. Dominik erklärtnebenbei den Unterschied zwischeneinem LVS der Steinzeit und der Moderne.Der mehrmals zitierte Name desüberzeugendsten Modells prägt sich soeindringlich wie ein Piepston in unsereKöpfe ein.Gino und Yvonne bieten einen kleinenErste-H<strong>il</strong>fe-Repetitionskurs und erklärendie verschiedenen Erfrierungsgrade.Anschliessend wird das Gehörte gleichgeübt: eine Menschenpuppe muss geborgenund wiederbelebt werden. Dabeirealisieren die Kurste<strong>il</strong>nehmer, wieviel Schnee weggeschaufelt werdenmuss, um eine Person ganz auszugraben.Es g<strong>il</strong>t, rasch und doch überlegt zuhandeln und die Person nicht ruckartigzu bewegen.Mit den vielfältigen Theoriete<strong>il</strong>en undÜbungen ist die Zeit im Nu vergangen.Um 15 Uhr begeben wir uns zurückzur Talstation und verabschieden uns.Ein grosses Dankeschön geht an dieInstruktoren, welche uns auf anschaulicheWeise verschiedene Aspekte beider Suche und Bergung von Lawinenverschüttetenbeigebracht haben.Annette Grünig27


Piz Bial, 3061 m ü. M./26. Januar 2013Es ist bald Vollmond und in der Nachtwurde es kalt, richtig kalt. Wir fahrenab Samedan mit der RhB nach Preda,wo der Aufstieg beginnt. Wir sind zu 7und der Frauen-Power dominiert. Dochmerken wir nach dem gemütlichen Laufdurch den Wald und entlang des Bachbetteseine Entlastung durch Michael,der uns zack-zack die Spur anlegt. Bevorwir die Rinne in Angriff nehmen,erklärt uns Michael noch einiges überdie Gefahren beim Skitouren und wirnehmen einen Schluck Tee. Es ist kaltund windet und wir wollen alle weiter.Im Abstand von 20 m arbeiten wir unsdie Rinne hoch und Juppiii oben scheintdie Sonne. Wir machen auf dem Sattelein Ski-Depot und entscheiden uns, dieTraverse ohne Skier zu durchqueren.Ab gehts… die letzte Etappe beginnt!Schritt für Schritt kommen wir dem Zielimmer näher und mit ein zwei Kletterzügenerreichen wir den Piz Bial. Obenangekommen, wird in die Ferne geschaut,wir wollen wissen welcher Pizwo ist. Traumhaft ist die Aussicht vomPiz Buin über Piz Palü, Piz <strong>Bernina</strong> und,und …Jetzt freuen wir uns auf die wunderbareAbfahrt durch die Rinne. Es hat MegaPowder… die Oberschenkel brennen…noch ein paar Schwünge bis ich fastumfalle, we<strong>il</strong> die Muskeln es nicht mehraushalten! Pause, atmen und fotografierenund weiter gehts bis nach Preda.Super Tour. Vielen Dank!Nina Casura28


Yvonne CarischÜber michIch bin 46 Jahre alt und schon mehrereJahre Langlauflehrerin und <strong>SAC</strong> Bergtourenleiterin,Sommer und Winter. Vor15 Jahren habe ich die <strong>SAC</strong> Tourenleiterausb<strong>il</strong>dungengemacht. Damals warich beim <strong>SAC</strong> Rätia als Leiterin aktiv,seit 2 Jahren nun für den <strong>SAC</strong> <strong>Bernina</strong>.Regelmässig besuche ich Weiterb<strong>il</strong>dungskurse.Mein ursprünglicher Berufist Mechanikerin.Ich bin gerne in der weissen Gletscherweltoder mindestens oberhalb derBaumgrenze unterwegs. In den Bergenspüre ich eine grosse Ruhe. In der St<strong>il</strong>lebewusst unterwegs zu sein ist für michmeditativ und Energie auftanken. Ichbezwinge die Berge nicht, ich kommunizieremit ihnen.Auf diese Art unterwegs zu sein, reduziertdie Bedürfnisse auf das, was imRucksack Platz hat. Es braucht nur michselbst und zweckmässige Ausrüstung.Der alltägliche Ballast verliert seine Bedeutung.Weitere Hobbys: Berglauf, Langlauf,Velotouren, Singen, Träumen.Zu Hause fühle ich mich im wunderschönenEngadin.www.wandernalpin.ch29


CH-7500 St. MoritzTelefon 081 833 31 717500 ST. MORITZ TEL. 081 833 36 45BuchhandlungPapeterieSouvenirsSpielwarenDas führendeFachgeschäft fürBergliteraturICH ERINNERE MICH, WIE MEINHERZ SCHLUG IN DERROUTE “THE FALL“UELI STECK30


S<strong>il</strong>vio ManzoniIch bin am 9. Januar 1936 in Samedangeboren und mit zwei Geschwisternaufgewachsen. Nach der Schule absolvierteich eine Metzgerlehre. In derZwischenzeit heiratete ich und wir bekameneine Tochter. Wir zogen dannnach Chur und ich fuhr mit meinemLastwagen von England – Portugal –Iran – Irak – Kuwait usw.Im Jahre 1970 beschloss ich dann, etwassesshafter zu werden. Ich arbeiteteals Verkaufsleiter bei der damaligenToni-Molkerei, später Pierrot-Lusso. Sozog es mich und meine Frau wieder insEngadin. Und ich entdeckte die Liebezum Mountainbiken. Nach der Pensionierungmachte ich eine Ausb<strong>il</strong>dung alsWanderleiter und Schneeschuhwanderleiter.Im Jahre 2006 wurde ich Mitgliedbeim <strong>SAC</strong> Sekt. <strong>Bernina</strong>. Mit grosserFreude und Engagement mache ichauch Schneeschuhtouren von Madulainin die Es-cha Dadoura-Hütte und bewirtedie Gäste mit feinen Sachen undwer w<strong>il</strong>l, kann sogar dort übernachten.Ich liebe den Kontakt zu verschiedenenMenschen aus aller Welt.Ich hoffe, meine Gesundheit erlaubt esmir noch viele schöne Jahre in dieserwunderbaren Gegend, einige Tourenerleben zu dürfen.Mit sportlichen Grüssen und vielleichtauf bald, S<strong>il</strong>vioS<strong>il</strong>vio ManzoniSchneeschuhwanderleiter BWL/BAWWanderleiter BWL/BAWChesa Fratta, 7513 S<strong>il</strong>vaplanaTel. +41 (0)79 353 53 94www.s<strong>il</strong>viotouren.ch31


MONTEBELLO Service AG7504 PontresinaTel. 081 838 84 04 | Fax 081 838 84 14www.montebello.ch | info@montebello.chOffizieller Mercedes-Benz After-Sales Partnerfür Lastwagen und TransporterVito – sprinter – actrosIhr Partner für Service und ReparaturenTelefon 081 838 84 0432


Rainer EnderVorname: RainerNachname: EnderJahrgang: 1968Wohnort: Illnau ZH/seit 8 Jahren Ferienwohnungin ZuozZiv<strong>il</strong>stand: Verheiratet mit Nathalie;zwei Kinder (Lorenz, 8 und Irina, 6)Beruf: Ursprünglich Physiker/jetzt in derinstitutionellen VermögensverwaltungHobby: Bergsport (Bergsteigen, Skitouren,Bergläufe, Skifahren, Sk<strong>il</strong>anglauf)Bergsport Highlights:– Es fehlen nur noch 4 Viertausenderder Schweiz in meiner Sammlung– Engadin Skimarathon (11x)– Jungfrau-Marathon (12x)– Swiss Alpine Marathon Finisher (1995)– Patrou<strong>il</strong>le des Glaciers Finisher (2000)– J+S Skitourenleiterkurs 1 (1994)– <strong>SAC</strong> Sommertourenleiter 1 (2012)<strong>SAC</strong> <strong>Bernina</strong>: Mitglied seit 6 Jahren(davor <strong>SAC</strong> Winterthur)Foto: Piz Kesch am 7. August 2010Bemerkung: Ich bin dankbar, dass ich inden letzten Jahren mit dem <strong>SAC</strong> <strong>Bernina</strong>tolle Touren unternehmen konnteund freue mich künftig einen aktivenBeitrag zu leisten!33


HüttenübersichtTolle Tourenziele erwartenEuch auf unseren <strong>SAC</strong> Hütten,diese sind diesen Winter anfolgenden Zeiten bewartet:Boval:voraussichtlich ab 16. Märzbis Mitte Mai 2013,je nach VerhältnissenReservation:boval@sac-bernina.ch(Hüttenwart)Tel. 0041 (0)79 567 87 65Es-cha:ab 17. Februar bis Mitte Apr<strong>il</strong> 2013Reservation:es-cha@sac-bernina.ch(Hütte)Tel. 0041 (0)81 854 17 5534


Jenatsch:ab 1. Februar bis 14. Apr<strong>il</strong> 2013oder länger, je nach VerhältnissenReservation:jenatsch@sac-bernina.ch(Hütte)Tel. 0041 (0)81 833 29 29(Hüttenwart)Tel. 0041 (0)79 257 45 62Saoseo:2. Februar bis 28. Apr<strong>il</strong> 2013Reservation:saoseo@sac-bernina.ch(Hütte)Tel. 0041 (0)81 844 07 66(Hüttenwart)Tel. 0041 (0)81 844 16 09Tschierva:nur im Sommer bewartet(ab Juni 2013)Reservation:tschierva@sac-bernina.ch(Hütte)Tel. 0041 (0)81 842 63 91(Hüttenwart)Tel. 0041 (0)79 307 57 8735


Das Indoor-Kletterzentrum im Engadin.- 44 Kletterrouten auf 450 qm Wandflächen- 52 Boulderrouten auf 120 qm Wandflächen- 2 TOPPAS Selbstsicherungsgeräte (zum alleine klettern- grosser Bistro- & Loungbereich & KlettershopEbenso finden Sie im SERLAS-Parc: 4 Bowlingbahnen & Physiotherapiewww.serlas.chSERLAS-Parc, 7525 S-chanf, Tel. 081 - 659 00 01F. Duttwe<strong>il</strong>er AGBauspenglereiSanitäre AnlagenEinbauküchenBedachungen7503 SamedanTelefon 081 851 07 50Fax 081 851 07 697500 St. MoritzTelefon 081 833 40 8536


Haute-Route-GraubündenOder wie wärs mit der Haute-Route-Graubünden?Schaut doch mal rein und lasst Euch begeistern.Viele von Euch kennen die Haute-Route-Graubünden und sind sie bereits gelaufen.Die Hüttenwarte der vier Hütten,die an der Route liegen (Jenatsch, Es-cha,Kesch, Grialetsch), haben zusammen dieTour neu lanciert:www.hauteroute-graubuenden.ch.Und: Vom 20. bis 24. März 2013 führt Christian Haller die Route im Rahmen des150-<strong>SAC</strong>-Jahrfestes. Anmeldungen direkt bei Christian: praesident@sac-bernina.chMehr Infos unter: www.sac-bernina.chGzD_colltex_A6_quer_image_d_Layout 1 27.07.10 15:28 Seite 1Schnell, griffig, zuverlässig.Das Siegerfell derPatrou<strong>il</strong>le des Glaciers.© Photo Swiss Team, Gérard Berthoudmehr auf www.colltex.ch37


dal 1912Top Qualität – purer GenussBeste Kaffeespezialitäten aus der höchstgelegenenRösterei Europas.Besuchen Sie auch unseren Online-Shopund das Kaffeemuseum «Caferama»in Zuoz.100 JahreKaffeegenuss!dal 191Cafè Bad<strong>il</strong>atti, Chesa Cafè, CH-7524 Zuoz, Tel. +41 81 854 27 27www.cafe-bad<strong>il</strong>atti.chSICHERHEIT ERSTER KLASSE 1.durch mechanische und elektronische Schliess- und Zutrittssysteme – auch kombinierbarModular, erweiterbar, kabellos, integrationsfähig – mit variablerZutrittsvergabe, Protokollierung und ein facher, flexibler Verwaltung– unbestechlich und zukunftssicher. Als erfahrener KABA-Fachpartner zeigen wir Ihnen investitionssichere Lösungen inden Bereichen Privat-Immob<strong>il</strong>ien, Gemeinden, Spitäler,Gewerbe und Hotellerie. Machen Sie sich selbst ein B<strong>il</strong>d von denVorte<strong>il</strong>en der innovativen KABA-Sicherheitssysteme anhand derReferenzbeispiele auf unserer Website.Malloth Sicherheitstechnik AG · Via Sent 2 · 7500 St. Moritz (Bad)Tel. 081 830 00 70 · info@malloth-sicherheit.ch · www.malloth-sicherheit.chMS-<strong>SAC</strong> <strong>il</strong> <strong>Bernina</strong>-1-0101338


HallenkletternIn der Turnhalle der Academia Engiadina, Samedan– jewe<strong>il</strong>s freitags von 18.00 bis 19.30 Uhr für Jahrgänge 2001 bis 2004– jewe<strong>il</strong>s freitags von 19.00 bis 20.30 Uhr für Jahrgänge 1990 bis 2000DatumLeitung8. Februar 2013 Claudia, Irene,Guido, Raphi, Gina15. Februar 2013 Donato, David, Claudio22. Februar 2013 Gina, Alex, Raphi, Melanie, Guido1. März 2013 kein Klettern – Chalandamarz8. März 2013 kein Klettern – Halle belegt wegen Engadin Skimarathon15. März 2013 Melanie, Donato, Guido, David, Alex22. März 2013 Barbara, Hans, Andreas, Raphi, Guido29. März 2013 kein Klettern – Osterpause5. Apr<strong>il</strong> 2013 Alex, Gina, Donato,Guido, Melanie12. Apr<strong>il</strong> 2013 Guido, David, Hans, Claudio19. Apr<strong>il</strong> 2013 Gina, Alex, Andreas, Guido26. Apr<strong>il</strong> 2013 Melanie, Guido, David, Alex, DonatoFrühling / Sommer 2013 kein Klettern in der Halle – Sommerpause bis November 2013Anmeldung: Für das Hallenklettern ist keine Anmeldung notwendig.Material: Klettergurt, Schraubkarabiner, Turn- oder Kletterschuhe(Klettergurt/Schraubkarabiner kann auch in der Halle ausgeliehen werden.)Kosten: Für Mitglieder der JO <strong>SAC</strong> <strong>Bernina</strong> fallen keine Kosten an.«Neue» dürfen gerne zu einem gratis Schnupperklettern kommen!Bei Fragen sind dies Eure Ansprechpartner:Guido Manzoni, Mulins 7, 7503 Samedan, 081 852 45 47,E-Ma<strong>il</strong>: guido.manzoni@hispeed.chDonato Giovanoli, Chesa Fora, 7514 S<strong>il</strong>s/Segl Maria, 081 826 64 26www.jo-sac.ch/bernina/39


Programm Winter und Sommer 2013Datum Anlass Leitung Alter9. Februar 2013 Hallenklettern S-chanf Melanie, Donato, Irene 8+9./10. Februar 2013 Lawinen- und Bergführer Marcel 14+Freeridekurs Diavolezza16. Februar 2013 Skitour Zuoz Melanie, Carlo, Gina 10+23. Februar 2013 Schneeschuhtour Michael, Raphi 8+<strong>Bernina</strong>pass23./24. Februar 2013 Schneeschuhtour Michael, Raphi 12+<strong>Bernina</strong>pass mit Biwak-Übernachtung4.bis 6. März 2013 Lucky Woche im Engadin Bergführer Marcel, 10+(Ski- und Snowboardtouren)9./10. März 2013 Skitour Boval Bergführer Marcel 10+16. März 2013 Skitour Crasta Mora Hans, Melanie, Irene 12+22. März 2013 Leiteressen Leiterteam 18+23. März 2013 Schneeschuhtour Carlo, Donato, Andreas 8+Grevasalvas29. März bis Skihochtouren Bergführer Marcel, 14+1. Apr<strong>il</strong> 2013 Fornogebiet29. März bis Osterkletterlager Lecco Melanie, Angelo 12+1. Apr<strong>il</strong> 20136. Apr<strong>il</strong> 2013 Hallenklettern S-chanf Donato, Guido, Claudia 8+13. Apr<strong>il</strong> 2013 Hallenklettern Chur Melanie, Barbara 10+19. Apr<strong>il</strong> 2013 Rücknahme Donato 8+Wintermaterial26. Apr<strong>il</strong> 2013 Abschluss Hallenklettern Guido 8+4./5. Mai 2013 Skitour und Klettern Bergführer Marcel 12+Region Engadin31. Mai 2013 Ausgabe Sommermaterial Donato 8+8./9. Juni 2013 Einstiegsklettern Coaz Michael, Gina, 8+Donato, Irene, (Guido)22. Juni 2013 Gletscherausb<strong>il</strong>dung Michael, Melanie, Carlo 10+Morteratsch6./7. Juli 2013 Hochtour Palü Thomas und 14+Bergführer Markus40


Datum Anlass Leitung Alter8. bis 12. Juli 2013 Kletterlager Engadin Bergführer Marcel, 10+Melanie, Barbara1./2. August 2013 Höhenfeuer Gina, Andreas, Carlo 8+5. bis 9. August 2013 Hochtourenlager Boval Bergführer Marcel, 14+12. bis 16. August 2013 Kletterlager Allievi Bergführer Marcel, 14+24./25. August 2013 Hochtour Morteratsch David, Barbara, 14+Melanie und Bergführer31. August 2013 Klettern Lagalb Michael, Raphi, Donato 10+14./15. September 2013 Klettern Alpstein Thomas, Markus, Claudia 14+21./22. September 2013 Klettern Lecco Michael, Melanie, Gina 10+7. bis 11. Oktober 2013 Kletterlager: Melanie, David, Barbara 10+Base Camp 13 in Arcegno7. bis 11. Oktober 2013 Kletterlager Calanques Sämi Lauber, 14+26. Oktober 2013 Abschlussklettern Melanie, David 10+26. Oktober 2013 Leiterhock Melanie 18+8. November 2013 Rücknahme Donato 8+SommermaterialNovember 2013 Bündner Michael 8+Klettermeisterschaftab November 2013 Hallenklettern, Leiterteam 8+jewe<strong>il</strong>s am FreitagabendAlter: Die Anlässe sind für Te<strong>il</strong>nehmende ab diesem Alter geeignet.Zusatz: Bei einem Anlass mit dem Zeichen wird zusätzlich eine spezielle Variantefür Fortgeschrittene angeboten.Anmeldung: Donnerstags vor dem Anlass beim erstgenannten Leiter. Nicht nötig beiHallenklettern und Materialausgaben. Bei mehrtägigen Anlässen kann der Anmeldeschlussfrüher sein. Bitte die Ausschreibung beachten. Die Anmeldungen werden nachder Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Frühzeitiges Anmelden empfohlen.Bei allgemeinen Fragen zu dem Programm wendet euch bitte anGina Menghini, E-Ma<strong>il</strong>: ginamenghini@hotma<strong>il</strong>.com.www.jo-sac.ch/bernina/41


Hallenklettern in S-chanf / 26. Januar 2013Eine grosse Schar Jugendlicher ist am26. Januar 2013 in die Kletterhalle nachS-chanf gefahren, um bei guten Bedingungenan den verschiedenen Routenzu bouldern und zu klettern.Einige Impressionen und Kommentareder Kinder zum Klettern:– Mir machts Riesenspass zu klettern.Madlaina– Die farbigen Griffe, das Klettern gefälltmir sehr. Nina– Ich bin heute das 1. Mal in der JO undes macht mir Mega Spass. Nadine– Ich finds toll zu klettern. Robert– Da wir 23 Te<strong>il</strong>nehmer sind, haben wir2 Gruppen gemacht, die einen habenzuerst gebouldert, die andern sindgeklettert. Danach haben wir getauscht.Madlaina– Mega coole Kletterhalle, aber ein bisschenhoch. Lea– Es macht Meeeeeeeeega Spass mitFreunden zu klettern. Marina– Beim Bouldern brauchten wir vielKraft. Tiziana– Klettern macht einfach Spass. Tamara– Mir hat es gefallen, dass viele Freundeda waren. Gian– Bei so schönem Wetter war es fastein bisschen Schade in die Halle zugehen, aber es war trotzdem sehrschön. Sandra– Die Selbstsicherung war das Beste.Leandro– Es war sehr schön in der Boulderhalle.Jetzt mag ich nicht mehr. Lars– Mir hat es gefallen, we<strong>il</strong> die Hallehoch ist. Tobias– Ich fand es lustig, we<strong>il</strong> es so ein lustigesSelbstsicherungsding gab. Marina42


Winterausb<strong>il</strong>dung Ski- und Snowboardtouren im Val Suvretta /19. Januar 2013Unser Treffpunkt war an der Talstationin Celerina. Schon als wir bei der Bergstationauf Marguns ankamen, frösteltenwir! An der Talstation des Piz Nairüberprüften wir unser ganzes Material.Vom Piz Nair aus fuhren wir hinunterins Val Suvretta. Dort montierten wir dieFelle auf unsere Skier und te<strong>il</strong>ten uns inszwei Gruppen auf. Wir gingen etwa eineViertelstunde mit den Tourenskiern undsuchten ein windgeschütztes Plätzchen.Dort assen wir unser Picknick, und denmeisten von uns war schon sehr kalt!Unser zweiter Stopp mit den Tourenskiernwar mit LVS-Suchen verbunden.Danach fuhren wir hinunter nach Margunsund nach Hause. Es war ein sehrcooler und kalter Tag!Lars und N<strong>il</strong>s Hübner43


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AZBCH-7500 St. MoritzPP/Journal<strong>SAC</strong> <strong>il</strong> <strong>Bernina</strong>

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