Fun Teamgolf-Nach- schlagturnier in Dormagen In aller Kürze!
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Die deutschen Teilnehmer im Kosovo (v.l.):<br />
Sebastian He<strong>in</strong>e (Wesel), Oliver Rathjens (Wesel),<br />
Tony Koch (Elmshorn), Gerrit Below (Kaderspieler<br />
DMV, Kiel)<br />
Sportliches<br />
Gerrit Below mit Karl Lakos und Lavdim Zylfi u Die Par-64-Anlage erfodert viel Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g.<br />
Kosovo Open 2012 - Wenige Bälle, viele<br />
Schläge, lange Bahnen<br />
Text und Fotos: Sebastian He<strong>in</strong>e<br />
Anreise<br />
Mittwochs, 16.10 Uhr, Düsseldorf <strong>In</strong>ternational<br />
Airport, Check <strong>In</strong>! Gerrit Below, Tony Koch,<br />
Oliver Rathjens und ich (Sebastian He<strong>in</strong>e) begannen<br />
unsere Reise <strong>in</strong> den Kosovo, zu den diesjährigen<br />
Kosovo Open <strong>in</strong> Prisht<strong>in</strong>a. Vor der Reise gab<br />
es e<strong>in</strong>ige Fragen. Wie wird der Flug verlaufen? Wie<br />
s<strong>in</strong>d die Begebenheiten vor Ort? Wie wird man uns<br />
empfangen? Alle Fragen kann ich positiv beantworten.<br />
Außer, dass das Flugzeug etwas eng war<br />
und dies vor allem Oliver etwas Probleme bereitete,<br />
war der Flug <strong>in</strong> Ordnung. <strong>Nach</strong> kurzem Warten<br />
am Flughafen wurden wir von Veranstalter Lavdim<br />
Zylfi u mit dem Shuttlebus vom Hotel abgeholt. Dies<br />
war auch das erste Ziel nach dem Flug. <strong>Nach</strong> e<strong>in</strong>em<br />
kurzen Check <strong>In</strong> im Hotel wurden wir mit dem Bus<br />
zur Anlage gebracht und konnte an diesem Abend<br />
noch bis ca. Mitternacht tra<strong>in</strong>ieren, da auf der Anlage<br />
Flutlicht <strong>in</strong>stalliert ist!<br />
Anlage<br />
Die Anlage besteht aus 18 Bahnen, die bekannten<br />
Golfl öchern im Maßstab 1:10 nachempfunden<br />
s<strong>in</strong>d. Es gibt ke<strong>in</strong>e Banden, dafür aber Wellen,<br />
M<strong>in</strong>igolf Magaz<strong>in</strong> 3/12<br />
sehr steile Gefälle und Bunker. Diese Bunker waren<br />
nur tiefer und hatten e<strong>in</strong>e Bunkerkante, waren<br />
aber nicht aus Sand sondern nur weiß lackiert.<br />
Wenn man also dar<strong>in</strong> liegt ist das erstmal schlecht.<br />
Ansonsten wurden am Donnerstagabend mit dem<br />
Oberschiedsrichter Pasi Aho und allen Teilnehmern<br />
noch e<strong>in</strong>mal alle Bahnen abgegangen und die<br />
wichtigsten Regeln an e<strong>in</strong>igen Bahnen erläutert.<br />
Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
Am Donnerstag, unserem e<strong>in</strong>zigen Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gstag,<br />
stellten wir sehr schnell fest, dass die von uns<br />
mitgebrachten Bälle nicht unbed<strong>in</strong>gt zum E<strong>in</strong>satz<br />
kommen würden, an den meisten Bahnen konnten<br />
wir mit Erfolg den WMF-Golfball spielen, da<br />
dort e<strong>in</strong> sehr rolliger Ball, der auch die Trichterläufe<br />
macht, gebraucht wurde. Somit haben wir<br />
von unseren Bällen eigentlich nur e<strong>in</strong>en recht lauffaulen<br />
Ball gespielt, der sich an zwei Bahnen nah<br />
ans Loch legt und man somit zur Zwei e<strong>in</strong>lochen<br />
konnte. Außerdem gespielt wurden Glasste<strong>in</strong>e sowie<br />
e<strong>in</strong> recht toter Ball für den Wassergraben, dort<br />
wurde zum Graben vorgelegt und dann der Ball<br />
mit Tempo drüber gespielt und dann der Ball von