Klinik für Innere Medizin - Rehabilitations- und Präventionszentrum Bad Bocklet - 03/15
Broschüre über die Klinik für Innere Medizin und Onkologie im Rehabilitations- und Präventionszentrum Bad Bocklet. Nähere Informationen finden Sie unter https://www.rehazentrum-bb.de/klinik/innere-onkologie.html.
Broschüre über die Klinik für Innere Medizin und Onkologie im Rehabilitations- und Präventionszentrum Bad Bocklet. Nähere Informationen finden Sie unter https://www.rehazentrum-bb.de/klinik/innere-onkologie.html.
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<strong>Klinik</strong> <strong>für</strong><br />
innere medizin<br />
<strong>und</strong> ONKOLOGIE<br />
<strong>Rehabilitations</strong>- &<br />
<strong>Präventionszentrum</strong><br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bocklet</strong><br />
G e s u n d h e i t g e n i e S S e n
Das <strong>Rehabilitations</strong>- <strong>und</strong> <strong>Präventionszentrum</strong> in <strong>Bad</strong> <strong>Bocklet</strong> ist<br />
eine multidisziplinär aufgebaute <strong>und</strong> interdisziplinär arbeitende<br />
moderne <strong>Rehabilitations</strong>klinik mit großzügigen räumlichen<br />
<strong>und</strong> hervorragenden strukturellen Gegebenheiten. Unter dem<br />
Motto „ges<strong>und</strong> werden, ges<strong>und</strong> bleiben“ bieten wir eine hohe<br />
Behandlungs- <strong>und</strong> Betreu ungs qualität. Zahlreiche nicht invasive,<br />
diagnostische <strong>und</strong> therapeutische Ver fahren sind im Hause etabliert.<br />
Mit Erfahrung <strong>und</strong> Wissen wollen wir Sie auf Ihrem Weg<br />
zu Gesun dung, verbesserter Leistungsfähigkeit <strong>und</strong> gesteigertem<br />
Wohl befinden mit allen Kräf ten unterstützen.<br />
Zum therapeutischen Angebot gehören das Ges<strong>und</strong>heitstraining<br />
inkl. intensiver Schu lung über Ursachen <strong>und</strong> Entstehung der<br />
Krankheit sowie der Umgang mit der Erkran kung. Bewegungstherapie<br />
<strong>und</strong> eine breite Palette an physiotherapeutischen Möglichkeiten<br />
r<strong>und</strong>en das Thera pie spektrum ab.<br />
Behandlungsspektrum<br />
In der <strong>Klinik</strong> <strong>für</strong> <strong>Innere</strong> <strong>Medizin</strong>/Onkologie werden stationäre <strong>und</strong><br />
(ganztägig) ambulante Heil- <strong>und</strong> Anschluss rehabilitationen im<br />
Ge samt spektrum der <strong>Innere</strong>n <strong>Medizin</strong> durchgeführt.<br />
Schwer punkte sind<br />
• Gastroenterologische Krankheitsbilder<br />
• Krankheiten der Niere, der ableitenden Harnwege<br />
inkl. Harnblase <strong>und</strong> Pro sta ta<br />
• onkologische Erkrankungen (siehe Seiten 4 + 9)<br />
• Stoffwechselstörungen (vor allem Diabetes mellitus Typ 2<br />
<strong>und</strong> krankhaftes Übergewicht)<br />
• Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises<br />
• Erkrankungen des Herz- <strong>und</strong> Gefäßsystems<br />
• Krankheiten der Atmungs organe<br />
Chefarzt<br />
Dr. med. Dietmar Brückl<br />
• Facharzt <strong>für</strong> <strong>Innere</strong> <strong>Medizin</strong><br />
• Diabetologe DDG<br />
• Ernährungsmedizin DGEM<br />
• Zusatzbezeichnung<br />
Sozialmedizin<br />
Privatsprechst<strong>und</strong>e nach<br />
Ver einbarung<br />
Sekretariat<br />
Tel. (09708) 79-9343<br />
Aufnahmeabteilung<br />
Das Team der Aufnahme abteilung<br />
ist <strong>für</strong> Sie da unter<br />
Telefon (09708) 79-3493<br />
Die <strong>Klinik</strong> ist beteiligt am DMP-Programm<br />
Diabetes mellitus Typ 2.
Unser Behandlungskonzept<br />
Der Gr<strong>und</strong>gedanke der modernen Rehabilitation beruht auf dem Konzept der ICF (International Classification<br />
of Functioning, Disability and Health): Erhalten, Wiederherstellen von Ressourcen (Fähigkeiten) <strong>und</strong> der<br />
Teilhabe.<br />
Die Berücksichtigung <strong>und</strong> Einbeziehung der Kontextfaktoren (Geschlecht, Familienstatus, Erwerbstatus usw.)<br />
sowie der Umweltfaktoren (Lage des Wohnortes, Qualität dessen usw.) sind unabdingbar <strong>und</strong> gehören zur<br />
modernen Rehabilitation. Der Patient soll durch die Rehabilitation befähigt werden, seine Erwerbstätigkeit<br />
<strong>und</strong>/oder bestimmte Aktivitäten des täglichen Lebens möglichst in der Art <strong>und</strong> in dem Ausmaß ausüben zu<br />
können, die <strong>für</strong> diese Menschen als normal erachtet werden.<br />
Auf der Gr<strong>und</strong>lage dieses Modells wird nach Erhebung der sorgfältigen Anamnese das gemeinsame<br />
Vorangehen in der Rehabilitation zwischen Rehabilitand <strong>und</strong> Arzt abgesprochen. Die <strong>Rehabilitations</strong>ziele,<br />
abgestimmt auf die Erreichbarkeit der optimalen Teilhabe, werden gemeinsam festgelegt <strong>und</strong> im Laufe der<br />
Rehabilitation im Bedarfsfall korrigiert. Abschließend wird das Ergebnis zusammengefasst.<br />
Indikationen <strong>Innere</strong> <strong>Medizin</strong> / Onkologie<br />
• Herz-, Kreislauf- <strong>und</strong> Gefäßerkrankungen<br />
• Arterielle Hypertonie<br />
• Bösartige Tumorerkrankungen: der Verdauungsorgane, der weiblichen Brust, der weiblichen <strong>und</strong><br />
männlichen Genitalorgane, der Nieren <strong>und</strong> ableitenden Harnwege inkl. Harnblase <strong>und</strong> Prostata,<br />
der Schilddrüse, des zentralen Nervensystems, der Bewegungsorgane<br />
• Erkrankungen der Atmungsorgane<br />
• Akute <strong>und</strong> chronische Schmerzen bzw. Schmerzkrankheiten<br />
• Stoffwechselstörungen (Diabetes mellitus Typ 2 <strong>und</strong> Typ 1, krankhaftes Übergewicht,<br />
Hypercholesterinämie, Gicht)<br />
• Krankheiten des Blutes <strong>und</strong> der blutbildenden Organe<br />
• Erkrankungen des rheumatischen/autoimmunen Formenkreises<br />
Um dies optimal erreichen zu können, wird eine (<strong>Rehabilitations</strong>-)Diagnostik <strong>und</strong> Therapie durchgeführt.<br />
Gemäß den aktuell erhobenen Untersuchungsergebnissen wird das individuelle medikamentöse <strong>und</strong> physiotherapeutische<br />
Programm zusammengestellt, das im Laufe des Aufenthalts stets kontrolliert <strong>und</strong> bei Bedarf<br />
angepasst wird. Wir haben uns im <strong>Rehabilitations</strong>- <strong>und</strong> <strong>Präventionszentrum</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Bocklet</strong> das Ziel gesetzt,<br />
eine auf wissenschaftlichen Gr<strong>und</strong>lagen basierte Versorgung unserer Patienten umzusetzen, ohne dabei die<br />
Individualität des zu Rehabilitierenden aus den Augen zu verlieren.<br />
Wir arbeiten nach den Prinzipien der ganzheitlichen Sicht, wir fordern <strong>und</strong> fördern den Patienten als „mündigen<br />
Patienten“, <strong>für</strong> seine Ges<strong>und</strong>heit auch selbst Verantwortung zu tragen. Wir machen unseren Patienten<br />
im Rahmen der <strong>Rehabilitations</strong>behandlung zu unserem aktiven Partner <strong>und</strong> sensibilisieren ihn, dass wir<br />
gemeinsam „den Weg zur besseren Ges<strong>und</strong>heit gehen“.<br />
Die interdisziplinäre Kooperation unserer Fachrichtungen <strong>Innere</strong> <strong>Medizin</strong>, Geriatrie, Orthopädie, Psycho somatik,<br />
physikalische <strong>und</strong> rehabilitative <strong>Medizin</strong>, sowie Sozialmedizin unterstützt den <strong>Rehabilitations</strong>prozess.<br />
Die abschließende Untersuchung <strong>und</strong> Beratung des Patienten fasst den Rehabili ta tions prozess zusammen <strong>und</strong><br />
stellt die Weichen <strong>für</strong> das weitere Vorangehen zu Hause (Reha-Nachsorge).<br />
4<br />
K l i n ik f ür <strong>Innere</strong> <strong>Medizin</strong>/Onkologie
Diagnostik<br />
Schmerztherapie<br />
Fachübergreifende Konsile<br />
durch Internisten, Ortho päden,<br />
Geria ter, Psychiater, Psychologen<br />
Ärztliche <strong>und</strong> psycho logische<br />
Thera pien<br />
Medikamentös, manuelle Thera pie,<br />
Neu ral therapie, Psycho the ra pie, Verhal<br />
tens therapie, Kriseninter ven tio nen<br />
• Anamnese<br />
• Körperliche Untersuchung<br />
• Labor: Hämatologie, Entzündungsparameter, Gerinnung,<br />
Klinische Chemie, Tumor marker, Rheumafaktoren, Harnanalyse,<br />
Haemocult u. a. nach Bedarf<br />
• EKG, Belastungs-EKG, 24-h-Langzeit-EKG, 24-h-Blut druckmessung,<br />
Event-Monitoring von Herzrhythmus störungen<br />
• Ultraschalldiagnostik: abdominelle Sonographie (farbkodiert),<br />
Farb-Duplex-Sonographie der Arterien <strong>und</strong> Venen, Echo kar -<br />
dio grafie (ein- <strong>und</strong> zweidimensional, CW, PW, farb ko diert),<br />
Schild drüsen-Sonographie, Pleura-Sono graphie, Ultra schallunter<br />
suchungen der Bewegungs organe <strong>und</strong> Weich teile<br />
• Lungenfunktionsprüfung: in- <strong>und</strong> exspiratorische Atemvolumina,<br />
Flussvolumenkurve, Resistancebestimmung<br />
Bei der Behandlung eines jeden Schmerzes müssen wir zunächst<br />
diese Gr<strong>und</strong>gedanken durchlaufen, um den richtigen therapeutischen<br />
Weg finden zu können. Denn Schmerz ist nicht gleich<br />
Schmerz. Auch erlebt der Mensch seine Schmerzen nicht jeden<br />
Tag gleich oder wird der scheinbar gleiche Schmerz von verschiedenen<br />
Personen anders wahrgenommen.<br />
So hat das Schmerzerlebnis neben einem organbezogenen Aspekt<br />
auch psychologische Aspekte.<br />
Ein chronischer Schmerz kann nur durch ein multimodales, interdisziplinäres<br />
Behandlungskonzept erfolgreich behandelt werden.<br />
Gr<strong>und</strong>gedanken<br />
• Ist der Schmerz akut oder<br />
chronisch?<br />
• Ist eine kurative Therapie möglich?<br />
Ist der Schmerz durch eine<br />
Behandlung behebbar?<br />
• Ist nur Schmerzkontrolle möglich?<br />
• Ist eine psychische Mitbeteiligung<br />
oder sogar Ursache vorhanden?<br />
6<br />
K l i n ik f ür <strong>Innere</strong> <strong>Medizin</strong>/Onkologie
Spezielle Therapien <br />
<strong>für</strong> onkologische Patienten<br />
Funktionsgymnastik (einzeln <strong>und</strong> in indikationsspezifischen Kleingruppen)<br />
Bei funktionellen Einschränkungen, z. B.<br />
• bei Harn-/Stuhlinkontinenz<br />
• Brustoperation mit Einbeziehung der Lymphknoten<br />
• nach Schädigung des zentralen oder peripheren Nervensystems<br />
Ergotherapie<br />
• nach Brustoperation mit Einbeziehung der Lymphknoten<br />
• nach Schädigung des zentralen oder peripheren Nervensystems<br />
Entstauungstherapien<br />
• Manuelle Lymphdrainage<br />
• physio- <strong>und</strong> bewegungstherapeutische Entstauungstechniken als Einzeltherapien<br />
oder in Kleingruppen<br />
Ernährung<br />
• Spezielle Kostformen, dem Krankheitsbild angepasst<br />
• Zusatzernährung nach operativen Eingriffen, um Mangelzustände zu beheben,<br />
z.B. im Magen-Darm-Trakt (Ösophagus-, Magen- <strong>und</strong> Pankreasresektion)<br />
Stoma-Beratung<br />
• Patienten mit Coecalfistel, Ileostoma, Kolostoma, Urostoma<br />
• Pflege von W<strong>und</strong>heilungsstörungen<br />
• Erlernen des selbständigen Wechselns der Stomaversorgung <strong>und</strong> der Irrigation<br />
• Kooperation mit der Selbsthilfegruppe ILCO<br />
Prothetische Versorgung nach Mamma-Ablatio<br />
• Erst- <strong>und</strong> Zweitver sorgungs prothesen<br />
• Versorgung mit geeigneten BHs (Sanitätshaus im Rehazentrum)<br />
Psycho-onkologische Therapie<br />
• Individuelle, auf den Einzelnen ausgerichtete Förderung der Lebensqualität<br />
• Situative Verhaltensanalyse des Patienten<br />
- symptomorientierte Anwendung<br />
- Verwendung von verhaltenstherapeutischen Techniken<br />
Schulungsprogramme<br />
• Seminare zum Verständnis der Entstehung <strong>und</strong> Behandlung von Krebs<br />
• Erlernen von Entspannungstechniken<br />
Angehörige von Krebspatienten werden - wenn möglich - in die Therapie mit einbezogen<br />
Vermittlung von Selbsthilfegruppen (siehe oben am Beispiel ILCO)<br />
8<br />
K l i n ik f ür <strong>Innere</strong> <strong>Medizin</strong>/Onkologie
Therapiespektrum<br />
Sozialdienst<br />
Schwerbehindertengesetz, Renten -<br />
recht, Kranken- <strong>und</strong> Pflege versiche -<br />
rung, Rehabilitation<br />
Begleitende Maßnahmen<br />
• Ernährungsberatung<br />
• Diabetesschulung<br />
• Raucherentwöhnung<br />
• Psychologische Einzel- <strong>und</strong><br />
Gruppen gespräche<br />
Ges<strong>und</strong>heits bildende Vorträge<br />
• Arterielle Hypertonie<br />
• Krebserkrankung<br />
• Fettstoffwechsel erkrankungen<br />
• Stressbewältigung<br />
• Osteoporose<br />
• Schmerzbewältigung<br />
• Rückenschmerzen<br />
• Depression<br />
• Ges<strong>und</strong>e Ernährung<br />
• Rauchfrei nach Hause<br />
Bewegungstherapie im Wasser (Stahlwasser-Therme)<br />
Schulter-, Knie-, Hüft-, Mamma- <strong>und</strong> Bandscheiben-Gruppen,<br />
Einzeltherapie in speziellen Therapiebecken mit Hebevor rich tung,<br />
Schwimmen<br />
Einzel-Krankengymnastik<br />
Inkl. manueller <strong>und</strong> Basis techniken, propriozeptive neuromuskuläre<br />
Fazilitation, Schlingentisch<br />
Ergotherapie<br />
Einzel-, Kreativ-, Hand-, Mamma- <strong>und</strong> onkolo gische Gruppen;<br />
Trockengymnastik: Gehschule, Rückenschule, Atemgym nastik,<br />
Beckenbodengymnastik, allgemeine Gymnastik, Mamma-, HWS-,<br />
LWS-, Hocker-Gymnastik, Prothesen schule, Rollstuhltraining<br />
Sport- <strong>und</strong> Bewegungstherapie<br />
Arterielles <strong>und</strong> venöses Gefäß training, med. Trainingstherapie an<br />
Geräten, Wandern, Ergometertraining<br />
Hydrotherapie<br />
Stahlbad, Kneipp’sche Anwendungen<br />
Thermotherapie<br />
Fangopackungen, Rotlicht, heiße Rolle, Infrarot-Wärmekabine<br />
Kryothreapie<br />
Cool-Pack, Kryo-Jet<br />
Massage<br />
Klassische Massagen, Reflexzonen-, Bindege webs-, Colon- <strong>und</strong><br />
Unterdruckstrahlmassagen, komplexe Entstau ungs therapie inkl.<br />
Lymphdrainage<br />
Ultraschall, Elektrotherapie, TENS-Behandlungen<br />
Diadynamische Ströme, Schwell strom, Jontophorese, galvanischer<br />
Strom<br />
Entspannungstechniken<br />
Autogenes Training, Progres sive Muskelrelaxation nach Jacobson;<br />
Magnetfeld-Therapie mit verschiedener Intensität, Stärke <strong>und</strong><br />
Indikation<br />
Qualitätsmanagement<br />
Internes Qualitätsmanagement<br />
• Definition <strong>und</strong> regelmäßige Überprüfung von<br />
Rehabilita tions zielen<br />
• Regelmäßige Teambesprechung aller an Dia -<br />
gnostik <strong>und</strong> Therapie beteiligten Ärzte. Darüber<br />
hinaus wöchent liche Be sprechun gen mit The rapeuten<br />
<strong>und</strong> Psychologen sowie Pflegepersonal<br />
• Regelmäßige Visiten<br />
• Interdisziplinäre Therapiekonferenzen<br />
• Dokumentation von Bef<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Behand lungsabläufen<br />
• Definition von <strong>Rehabilitations</strong>ergebnissen vor dem<br />
Hinter gr<strong>und</strong> der ursprünglichen <strong>und</strong> reflektierten<br />
Ziele<br />
• Auswertung der Patienten-Befragungsbögen<br />
• Interne Weiterbildung durch Vorträge <strong>und</strong><br />
Konferenzen<br />
• Regelmäßige Optimierung der sozialmedizinischen<br />
Leistungsbeurteilung im Rahmen von<br />
Peer-Review-Verfahren<br />
Externes Qualitätsmanagement<br />
• Peer-Review-Teilnahme am Qualitäts siche rungs -<br />
programm der Deutschen Rentenversicherung<br />
• Zertifizierung des Rehazentrums nach<br />
DIN EN ISO 9001:2008, QMS-Reha ®<br />
• Externe Weiterbildungen: Tagungen, Kongresse,<br />
wissenschaftliche Studien<br />
• Externe psychotherapeutische Supervision<br />
• Wissenschaftlicher Beirat des Rehazentrums<br />
10<br />
K l i n ik f ür <strong>Innere</strong> <strong>Medizin</strong>/Onkologie
Ambiente wie in einem hotel<br />
Das <strong>Rehabilitations</strong>- <strong>und</strong> <strong>Präventionszentrum</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Bocklet</strong> liegt am Waldrand, ca. 500 m von der Orts mitte.<br />
Die Fassade mit viel Glas bietet herrliche Ausblicke ins Saaletal. Zwei Sonnen terras sen, das Palmenbistro,<br />
Kegel bahn, Billard- <strong>und</strong> Tischtennis raum, großzügige Gesell schafts räume sowie der Fitnessraum bieten jede<br />
Menge Raum zum Wohl füh len. Ein besonderes Highlight ist die Balthasar-Neu mann-Ther me mit Finnischer<br />
Sau na, Bio sau na, Römischem Dampf bad, Erleb nis du schen, diversen Ruhezonen, z. T. als Winter garten, sowie<br />
dem Stahlwasser-Hallen schwimm bad (30 °C). Alle Zimmer sind mit Dusche/WC, Sat-TV, W-Lan, Telefon <strong>und</strong><br />
Balkon ausgestattet.<br />
Die Küche bietet mittags abwechslungsreiche 3-Gang- oder 4-Gang-Menüs. Abends isst man vom Büfett,<br />
das zuweilen durch be stimmte Themenabende ergänzt wird. Auch Voll wert kost <strong>und</strong> Diäten bzw. die<br />
indikationsgerechten Kostformen sind möglich. Nahrungs mittel unverträglichkeiten werden selbstverständlich<br />
berücksichtigt.<br />
Auf dem eigenen Tennisplatz oder den zertifizierten Nordic Walking Routen, an denen das Haus liegt, können<br />
der Kreislauf in Schwung gebracht <strong>und</strong> die Muskeln gestärkt werden. Neben sportli chen Aktivitä ten unterhalten<br />
wir Sie mit Kon zerten <strong>und</strong> attraktiven Freizeitprogrammen. Bei uns parken Sie kosten los direkt vor dem<br />
Rehazentrum.<br />
12<br />
K l i n ik f ür <strong>Innere</strong> <strong>Medizin</strong>/Onkologie
ayerisches staatsbad <strong>Bad</strong> <strong>Bocklet</strong><br />
Das idyllische Staatsbad ist Teil des Bäderlands Bayerische Rhön <strong>und</strong> gehört zum Verb<strong>und</strong> der fünf Bäder im<br />
Norden Bayerns. Der kleine Ort hat sich trotz der ges<strong>und</strong>en Quellen seine Beschau lichkeit erhalten können,<br />
schmiegt sich sanft an einen Südhang <strong>und</strong> bietet damit grandiose Aussichten ins Tal. Der historische Brunnenbau<br />
bildet das geografische <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>heitliche Zentrum des Kurorts <strong>und</strong> ist eine natürliche Oase der Ruhe.<br />
An den liebevoll gestalteten Kurgarten schließt sich der Park an, dieser wiederum geht fast nahtlos in die<br />
Saale auen über, die sich <strong>für</strong> Freizeitaktivitäten aller Art an der frischen Luft anbieten. In unmittelbarer Nähe<br />
lädt auch das Schloss Aschach zu einem Besuch ein.<br />
Ein wirklich schönes Fleckchen Erde - nicht nur zum Ges<strong>und</strong>en.<br />
14<br />
K l i n ik f ür <strong>Innere</strong> <strong>Medizin</strong>/Onkologie
<strong>Rehabilitations</strong>- &<br />
<strong>Präventionszentrum</strong><br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bocklet</strong><br />
Frankfurt<br />
Meiningen/Erfurt<br />
Bamberg/Nürnberg<br />
© MIKADO Werbeagentur <strong>Bad</strong> Kissingen · Fotos: novarte fotodesign, Fotolia, Thinkstock · 3/20<strong>15</strong><br />
So finden Sie uns<br />
Mit der Bahn: Über Würzburg, Fulda oder Gemünden nach<br />
<strong>Bad</strong> Kissin gen oder Schweinfurt. Abholung von dort - aber auch<br />
von Zuhause - organisieren wir auf Wunsch gerne.<br />
Mit dem Pkw: Über die A7 (Würz burg-Kassel), von Süden Abfahrt<br />
Ham melburg/<strong>Bad</strong> Kissin gen; von Norden Abfahrt <strong>Bad</strong> Kis sin gen/<br />
Oberthulba, von Osten über die A71 Erfurt-Schweinfurt Ab fahrt<br />
Münnerstadt/<strong>Bad</strong> <strong>Bocklet</strong>, dann jeweils der Ausschilderung nach<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bocklet</strong> folgen.<br />
Frankenstraße 36 | 97708 <strong>Bad</strong> <strong>Bocklet</strong><br />
Tel. (09708) 79-3493 | Fax (09708) 79-3435<br />
info@rehazentrum-bb.de | www.rehazentrum-bb.de