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Download - Hundhausen Bauunternehmung

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Das <strong>Hundhausen</strong>-Team (v. r.) mit Vorarbeiter Yves<br />

Wagner, Projektleiter Dipl.-Ing. Maik Seiferth und<br />

Betonfachmann Matthias Häckel<br />

Schwerer Stahlbau und massive Decke<br />

Erweiterungsbau zur Kapazitätssteigerung<br />

CWK baut neue Lager- und Produktionshalle<br />

Das Chemiewerk Bad Köstritz (CWK) ist<br />

ein mittelständisches Traditionsunternehmen<br />

der chemischen Industrie. Es<br />

besitzt eine breite Produktpalette von<br />

heute besonders gefragten High-Tech<br />

Substanzen, die z. B. für die Nahrungsmittelindustrie,<br />

Erdgasgewinnung oder<br />

zur Herstellung von Wafern und Speicherchips<br />

von Bedeutung sind. Besonders<br />

die Nachfrage nach flüssigen<br />

Kieselsolen lag in den letzten Jahren<br />

über der Kapazitätsgrenze und wird als<br />

weiterhin wachsend eingeschätzt.<br />

Durch den Bau eines<br />

neuen Gebäudekomplexes<br />

mit Lager- und Produktionshalle<br />

wird bei den Kieselsolen<br />

eine Kapazitätssteigerung<br />

von 25 Prozent erreicht. In<br />

Arge wurde <strong>Hundhausen</strong> mit<br />

der Erstellung einer fertigen<br />

Gebäudehülle, für eine 20 m<br />

hohe, 1.100 qm große,<br />

4-geschossige Lagerhalle, als<br />

schwere Stahlkonstruktion<br />

beauftragt. Das beinhaltet die<br />

Betonarbeiten, Dach, Wand,<br />

Fenster, Türen und Tore und<br />

umfasst 900 to Stahlkonstruktion<br />

sowie umfangreiche Planungsleistungen.<br />

Eine große Herausforderung<br />

stellte die Bohrpfahlgründung (bis zu 25 m<br />

tief) dar, da sich das Gelände des Chemiewerks<br />

Bad Köstritz in einer Erdbebenzone<br />

befindet und somit die aktuellen<br />

Sicherheitsvorschriften für Baumaßnahmen<br />

in solchen Gebieten beachtet werden<br />

mussten.<br />

Da es sich für <strong>Hundhausen</strong> um das vierte<br />

größere Bauvorhaben im Auftrag der<br />

CWK handelt und die Zusammenarbeit<br />

gewohnt vorbildlich verläuft, steht der<br />

Gesamtfertigstellung im Frühjahr 2013<br />

nichts im Wege. Für die erfolgreiche<br />

Umsetzung sorgen Projektleiter Holger<br />

Müller von CWK, die <strong>Hundhausen</strong>-Baufachleute,<br />

Projektleiter Dipl.-Ing. Maik<br />

Seiferth und Vorarbeiter Yves Wagner,<br />

ergänzt durch den Projektleiter Jörg<br />

Pauli von Vollack Bautechnik sowie dem<br />

Massivbau-Statiker Matthias Beyse.<br />

900 to Stahl<br />

sind fast fertig montiert<br />

Dezember 2012<br />

<strong>Hundhausen</strong> Info<br />

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