2011-05-dez-feb.pdf - Matthäusgemeinde Lehrte

Matthäus ist wieder online
Die Internetseite der Matthäusgemeinde präsentiert sich in neuem Gewand.
Stefanie Wulf hat nicht nur die Seite für den Klick im Internet neu gestaltet, sie
kümmert sich auch darum, die Seite aktuell zu halten.
Die Internetseite informiert über die Gemeinde, Gruppen, Treffen und
besondere Aktionen. Sollten Sie selbst über ihre Gruppe schreiben wollen, so
ist
Ihre Mitarbeit herzlich willkommen. Melden Sie sich einfach unter
admin@matthaeus-lehrte.de
Die Internetseite der Matthäusgemeinde finden Sie unter:
http://www.matthaeus-lehrte.de
Adventsfeier der Senioren
Wir laden alle Senioren herzlich zu unserer diesjährigen Adventsfeier
am Mittwoch, 07.12.2010 um 15.00 Uhr
in den Gemeindesaal der Goethestraße 20 ein.
Bei Kaffee und Kuchen, weihnachtlichen Liedern und Geschichten möchten
unsere Pastoren und das Team der Vertrauensfrauen
mit Ihnen gemeinsam die vorweihnachtliche Zeit genießen.
Auch Sie können gerne mit eigenen Geschichten
oder Gedichten zum Gelingen des Festes beitragen.
Möchten Sie für diese Feier das Matthäus-Taxi benutzen,
so rufen Sie bitte bis spätestens eine Stunde vor
dem gewünschten Abholtermin bei der Fa. Breitholz
Taxi unter folgender Telefonnummer an: (05132) 6363.
Wir freuen uns auf Sie,
Pastorin Beate Gärtner, Pastor Kai Schumacher, Ursula Fendrich
„Klönfrühstück“ am Ende?
Mancher erinnert sich noch gut an den Wechsel der Leitung des morgendlichen
Frühstücks in der Altenbegegnungsstätte, Goethestraße 12. Hildegard Kubina
zog von Lehrte weg und legte die Leitung des „Klönfrühstücks“ in die Hände
einer der Mitarbeiterinnen. Das war Gerda Wenzel.
Gerda Wenzel sagte damals, sie wüsste gar nicht, ob sie das schaffen würde und
ob sie die Richtige dafür wäre. Das war vor 17 Jahren. So lange leitet sie nun
schon den Treffpunkt am Donnerstagmorgen, das „Klönfrühstück“.
Zum Jahresende ist nun für Gerda Wenzel Schluss mit der ehrenamtlichen Tätigkeit:
Schluss mit dem Einkaufen fürs Frühstück, dem Auswählen von Geschichten
zum Vorlesen, dem Organisieren, mit anderen fleißigen Damen die
Tische in der Altenbegegnungsstätte zu schmücken, zu servieren und ein offenes
Ohr zu haben für manche Lebensgeschichte.
Gerda Wenzel fällt es zunehmend schwerer, all das zu schaffen. „Ich muss jetzt
aufhören, es ist der Rücken“, sagt sie und stemmt dabei die Fäuste in die Seite.
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