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2011-05-dez-feb.pdf - Matthäusgemeinde Lehrte

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Fastenwoche mit Frau Marx vom 17. - 24. Februar 2012<br />

„Fasten heißt: lernen genügsam zu sein; sich von allem Überflüssigen lächelnd<br />

verabschieden; die einfachen, kleinen Freuden in Dankbarkeit genießen.“ meint<br />

Phil Bosmans. Fasten bildet ein heilsames Gegengewicht zum täglichen Konsum<br />

in unserer Welt des Überflusses. Bewusster Verzicht hilft uns, unsere innere<br />

Freiheit zu spüren und uns auf das, was uns wirklich wichtig ist, zu besinnen.<br />

Dazu gehört auch, gut für unseren Körper zu sorgen: der „innere Hausputz“<br />

beim Fasten ist ein Schritt in Richtung mehr Gesundheit.<br />

Informationsabend am Dienstag, 31.01. 2012 um 19.00 Uhr<br />

An diesem Abend werden allgemeine Informationen zum Fasten erläutert. Im<br />

Besonderen wird auf die verschiedenen Fasten-Methoden eingegangen. Sie<br />

können wählen, wie Sie fasten möchten: Fasten nach Buchinger mit Säften und<br />

Brühen, Früchtefasten mit rohem Obst und Gemüse oder Basenfasten mit basischer<br />

Kost.<br />

Sie werden über die Entlastungstage und die richtige Vorbereitung auf das Fasten<br />

informiert. Für Erstfastende ist die Teilnahme an diesem kostenlosen und<br />

unverbindlichen Informationsabend Voraussetzung für die Teilnahme an der<br />

Fastenwoche.<br />

Fastenwoche vom 17. - 24. Februar 2012 jeweils 19.00-21.15 Uhr<br />

In dieser Woche treffen wir uns täglich (außer am Mi, 22.2.) für 2 ¼ Stunden.<br />

Die erste Stunde ist für das Fastengespräch reserviert. In das Gespräch fließen<br />

weitere Informationen zum Fastenprozess ein. Die zweite Stunde des Abends<br />

bietet ein fastenunterstützendes Programm und ist eine Mischung aus körperlichen<br />

Übungen, Entspannung und Informationen zu gesunder Ernährung. Eine<br />

Andacht gibt geistige Impulse für die Zeit des Fastens.<br />

Der letzte Abend ist dem gemeinsamen „Abfasten“ gewidmet. Die Teilnehmer<br />

erhalten Informationen zum Kostaufbau und der Nachfastenzeit.<br />

Anmeldung bis einschließlich 10.02.2012 im Gemeindebüro der Markusgemeinde<br />

oder bei Frau Marx (Tel.: <strong>05</strong>041-776 558). Kosten: 95 €, Partnerrabatt<br />

20%. Annett Isabell Marx<br />

Einige Notizen zum Fasten in Israel<br />

Fasten war in Israel als Sühne für eigene oder fremde Sünden üblich. Man<br />

enthielt sich aber auch der Nahrung aus Trauer oder um ein Gebet wirksamer<br />

zu machen, an besonderen Unglückstagen und zum Versöhnungsfest (Ende September/Anfang<br />

Oktober). Um eine drohende Not abzuwenden, wurden auch<br />

Fastentage für das ganze Volk ausgerufen. Zur Zeit Jesu war es bei manchen<br />

Frommen üblich geworden, zweimal in der Woche zu fasten. (Redaktion)<br />

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