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Wanderung Warndt-Wald-Weg - Fernwege.de

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<strong>Wan<strong>de</strong>rung</strong><br />

<strong>Warndt</strong>-<strong>Wald</strong>-<strong>Weg</strong><br />

Beschreibung<br />

Kurzbeschreibung<br />

Der <strong>Warndt</strong>-<strong>Wald</strong>-<strong>Weg</strong> führt als 15 km langer Rundwan<strong>de</strong>rweg<br />

durch eine waldreiche Kulturlandschaft zwischen Karlsbrunn,<br />

Dorf im <strong>Warndt</strong>, Emmersweiler und St. Nikolaus und von dort in<br />

<strong>de</strong>n südwestlichen <strong>Warndt</strong> mit <strong>de</strong>m Wildfreigehege Karlsbrunn<br />

bis an die Grenze zum Nachbarland Frankreich.<br />

Beschreibung<br />

Fürstliche Jagd, Glasherstellung, Forstwirtschaft und Bergbau<br />

haben diese Landschaft geprägt. Der <strong>Weg</strong> bietet eine vielfältige<br />

Abfolge von <strong>Wald</strong>, <strong>Wald</strong>säumen, Teichen, Hohlwegen und<br />

Bachtälern. Schöne Aussichten lassen sich vom Miesenberg aus,<br />

auf <strong>de</strong>r Höhe zwischen Grohbruchbach und St. Nikolausbach<br />

sowie oberhalb von St. Nikolaus genießen. Spektakulär ist <strong>de</strong>r<br />

Blick von <strong>de</strong>r Aussichtsplattform über die Sandgrube<br />

(französisch: Carrière) von Freyming in <strong>de</strong>r östlichen Schleife <strong>de</strong>s<br />

<strong>Weg</strong>es.<br />

Start <strong>de</strong>r Tour<br />

Karlsbrunn (Wan<strong>de</strong>rparkplatz gegenüber „<strong>Warndt</strong>hotel Weibel“)<br />

<strong>Weg</strong>beschreibung<br />

Der <strong>Weg</strong> ist als Rundwan<strong>de</strong>rweg mit <strong>de</strong>m blau-grünen Logo auf<br />

weißem Grund <strong>de</strong>r Premiumwege Region Saarbrücken markiert.<br />

Ausgangspunkt <strong>de</strong>r <strong>Wan<strong>de</strong>rung</strong> ist <strong>de</strong>r Wan<strong>de</strong>rparkplatz in <strong>de</strong>r<br />

Ortsmitte Karlsbrunn gegenüber <strong>de</strong>m „<strong>Warndt</strong>hotel Weibel“. Am<br />

Start befin<strong>de</strong>t sich auch die Karlsbrunner Wetterstation. Ein<br />

großer Stein sagt an, ob es regnet, ob es kalt o<strong>de</strong>r warm ist. Wir<br />

gehen über die Wiese zum Spielplatz. Nach <strong>de</strong>n Toren am<br />

Bolzplatz geht es kurz vor <strong>de</strong>m zweiten Wan<strong>de</strong>rparkplatz am<br />

Wildpark links über ein Brückchen über <strong>de</strong>n Bach. Auf <strong>de</strong>r Höhe<br />

<strong>de</strong>s Schil<strong>de</strong>s „Kläranlage Karlsbrunn“ überqueren wir die<br />

Landstraße L 276 und nehmen <strong>de</strong>n schattigen Pfad durch<br />

Laubwald steil aufwärts. Nach <strong>de</strong>m <strong>Wald</strong>austritt links zwischen<br />

<strong>Wald</strong> und Wiesen weiter Richtung Meisenberg. Der Abstecher<br />

zum Aussichtspunkt über Karlsbrunn lohnt sich. Anschließend<br />

führt <strong>de</strong>r Wiesenpfad zurück an <strong>de</strong>n <strong>Wald</strong>saum. An <strong>de</strong>r<br />

Schranke beim <strong>Wald</strong>eintritt geht es rechts, bald darauf links<br />

abwärts durch <strong>de</strong>n <strong>Wald</strong> über einen kleinen Bachlauf zur<br />

Sproßmannsquelle, einem kleinen Weiher mit Seerosen. Am<br />

Weiher links, auf herrlich weichem <strong>Wald</strong>bo<strong>de</strong>n kommen wir zu<br />

einer Gleisanlage <strong>de</strong>s ehemaligen Bergwerks <strong>Warndt</strong>. Über die<br />

Gleise geht es erst aufwärts, dann auf breitem <strong>Weg</strong> weiter und<br />

erneut abwärts unter <strong>de</strong>r Bahnlinie hindurch. Weiter rechts auf<br />

breitem <strong>Weg</strong> durch das Tal <strong>de</strong>s Grohbruchbachs. In <strong>de</strong>r Talaue<br />

auf breitem <strong>Weg</strong> weiter bis links ein Pfad abzweigt. Durch einen<br />

kleinen verwunschenen Hohlweg steigen wir abwärts in die<br />

Grohbruchaue. Wir treten aus <strong>de</strong>m <strong>Wald</strong> heraus und haben vor<br />

uns einen weiten Blick hinüber nach Frankreich. In <strong>de</strong>r Senke<br />

fin<strong>de</strong>n wir einen zugewachsenen Weiher, davor eine<br />

Brunnenanlage mit Trinkwasser. Rechts herum geht es weiter<br />

am <strong>Wald</strong>saum entlang von Feuchtwiesen und Schilf begleitet.<br />

Nach <strong>de</strong>m idyllischen Pfad kommen wir zu einer großen<br />

<strong>Weg</strong>ekreuzung. Gera<strong>de</strong>aus gehen wir weiter auf <strong>de</strong>n Sportplatz<br />

zu, dahinter sehen wir einen För<strong>de</strong>rturm. Vor <strong>de</strong>m Sportplatz<br />

biegen wir nach rechts ab und steigen auf Naturwegen hinauf in<br />

<strong>de</strong>n <strong>Wald</strong> bis wir zu einer Wiese kommen. Durch sie wan<strong>de</strong>rn<br />

wir hindurch. Links sehen wir die Häuser von St. Nikolaus. Am<br />

<strong>Wald</strong>rand geht es weiter links abwärts auf einem Pfad und<br />

einem Treppenweg hinab zur Landstraße. Nach <strong>de</strong>ren<br />

Überqueren gelangen wir über einen kurzen steilen Pfad zum<br />

schönen St. Nikolausweiher, <strong>de</strong>r für eine klösterliche Siedlung<br />

angelegt wur<strong>de</strong> und <strong>de</strong>r Fischzucht sowie mit Wasserkraft zum<br />

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