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Chronik - Zentralschweizer Armbrustschützen Verband

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1968 demissioniert Präsident Toni Rüegg wegen der ewigen Nörgler und Besserwisser. Er wird<br />

aber an der DV in geheimer Wahl grossmehrheit-lich wieder gewählt, wie es im Protokoll steht.<br />

1970 Das 2. <strong>Zentralschweizer</strong> <strong>Armbrustschützen</strong>fest in Emmenbrücke wird von 93 Sektionen mit<br />

1‘298 Schützen besucht. Die Sektion Cham wird aufgelöst.<br />

1971 führt Rothenburg das Eidg. <strong>Armbrustschützen</strong>fest durch. Vom ZSAV wird das Fest mit Gaben<br />

im Wert von Fr. 1‘200.-- unterstützt. Walter Durrer, Sektion Zug, wird Schützenkönig. Die Sektion<br />

Edlibach wird aufgelöst. Die <strong>Verband</strong>srechnung wird in Zukunft mittels eines Kontenplans geführt.<br />

1972 wird der Vorstand von fünf auf neun Mitglieder aufgestockt. Der ASV Oberentfelden wird sistiert;<br />

einige Mitglieder wechseln zum ASV Aarau.<br />

1973 Der Zeitungscup, ein Einzelwettkampf mit drei Heimrunden und einem Final, wird lanciert. Die<br />

Sektion Oberentfelden wird aufgelöst.<br />

1974 beträgt das <strong>Verband</strong>svermögen Fr. 17‘634.70 und der Gutpunkte-Fonds ist mit Fr. 21‘425.40<br />

sehr gut bestückt. Die Km-Entschädigung für die Vorstandsmitglieder wird auf 30 Rappen erhöht.<br />

Der Schützenmeister ZSAV bewilligte in Zug das Schiessen mit Flutlicht, was zu einem gewaltigen<br />

Zerwürfnis mit dem Eidg. Schützenmeister führte.<br />

1975 ergibt die Rechnung einen Verlust von Fr. 1‘098.65. Dies deshalb, weil die <strong>Verband</strong>sanlässe<br />

defizitär waren und auch die Jungschützenaus-bildung ins Geld geht. Der Preis der Scheibenbilder<br />

wird erhöht auf Fr. 13.- pro 100 Stück. Die <strong>Verband</strong>snachrichten werden neu mit Inseraten bestückt.<br />

Damit wird eine neue Einnahmequelle für die <strong>Verband</strong>skasse geschaffen. Der <strong>Verband</strong> besteht jetzt<br />

aus 474 Mitgliedern.<br />

1976 wird Willi Amstad, Sektion Oberkirch, Schützenkönig am Eidg. <strong>Armbrustschützen</strong>fest in Schönengrund.<br />

1977 wird beschlossen, für Heimrunden von <strong>Verband</strong>swettkämpfen anstelle der Scheiben nur noch<br />

Kleber zu verschicken. 1977, 1978 und 1979 wird Hanspeter Leimgruber, Aarau, Junioren-<br />

Schweizermeister 30m.<br />

1978 Ab diesem Jahr werden die Vertreter der Sektionen an Präsidenten- und Schützenmeisterkonferenzen<br />

nicht mehr vom <strong>Verband</strong> entschädigt. Anton Rüegg wird nach insgesamt 30-jähriger Vorstandstätigkeit,<br />

davon 20 als Präsident, zum Ehrenpräsidenten des ZSAV gewählt. Walter Durrer,<br />

Zug, wird Schweizermeister 30m.<br />

1979 wird diskutiert, ob der Kunststoffbogen auch in die Bogenbruchversicherung aufgenommen<br />

werden kann. Das erste Spesenreglement des <strong>Verband</strong>es wird geschaffen.<br />

Das heutige ZSAV-Logo entsteht.<br />

1980 Das 3. <strong>Zentralschweizer</strong> <strong>Armbrustschützen</strong>fest findet vom 11. bis 20. Juli in Brestenegg-<br />

Ettiswil statt. Der Vorstand präsentiert sich in diesem Jahr wie folgt: Präsident: Hans-Rudolf Schäfer:<br />

Schützenmeister und Vizepräsident: Bruno Gysin; Sekretariat: Franz Hartmann; Kassier: Urs<br />

Banzer; Jungschützenwesen: Otto Schnidrig; <strong>Verband</strong>smatch und <strong>Verband</strong>smeisterschaft: Theo<br />

Fricker; <strong>Verband</strong>sschiessen: Anton Rüegg jun.; <strong>Verband</strong>sgruppen-Cup und Scheibenverwalter:<br />

Bruno Ruegg; Zeitungs-Cup und Redaktor <strong>Verband</strong>snachrichten: Robert Vetter.<br />

1981 ist der Scheibenverkauf sehr umfangreich. Es können grössere Rückstellungen und Abschreibungen<br />

gemacht werden und trotzdem schliesst die Kasse mit einem Reingewinn von Fr. 1‘900.--

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