NAU FLATLINE BE Ultra plus / Pro plus - Hafner Haustechnik

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Solarwärme 

Sonnenkollektoren 

NAU FLATLINE BE Ultra plus / Pro plus 

Aufdachmontageanleitung und Aufständerung 

91941001/0506

FLATLINE 

Montageanleitung Aufdach-Befestigung 

2 

Inhaltsverzeichnis 

An wen wendet sich diese Montageanleitung..................................................3 

1. Technische Daten zu den Flachkollektoren der Serie FLATLINE ..........3 

2. Sicherheitshinweise....................................................................................3 

3. Benötigte Hilfsmittel und Werkzeuge .......................................................3 

4. Montage 

4.1 Allgemeine Hinweise zur Dachbefestigung der Kollektoren.................4 

4.2 Kombinationsmöglichkeiten..................................................................5 

4.3 Arbeitsfolge der Kollektormontage .......................................................6 

4.3.1 Aufdachmontage Kollektorenlage hochkant (nebeneinander)............................6 

4.3.2 Aufdachmontage Kollektoren quer liegend (übereinander) ..............................15 

4.3.3 Besonderheiten bei Biberschwanz-Dachziegeln ..............................................17 

4.3.4 Besonderheiten bei der Flachdachmontage.....................................................18 

4.3.5 Besonderheiten bei der Eternitdachmontage ...................................................22 

4.3.6 Besonderheiten bei der Blechfalzdachmontage ...............................................22 

4.4 Positionierung des Fühlers.................................................................23 

4.5 Anschluss-Set, Verbindungs-Set und Schnellanschluss-Set .............24 

4.6 Hinweise zur Installation.....................................................................26 

5 Elektroinstallation, Potentialausgleich und Blitzschutz ......................27 

6. Betriebshinweise.......................................................................................27 

7. Windlasten .................................................................................................28 

8. Rücknahme................................................................................................28 

9. Häufigste Fehlerquellen ...........................................................................28 

10. Abnahmeprotokoll ....................................................................................29 

11. Sicherheitsdatenblatt Antifrogen SOL VP 1981 .....................................31



Sicherheitshinweise / Werkzeuge und Hilfsmittel 

3 

An wen wendet sich diese Montageanleitung 

Die Montageanleitung wurde für Fachleute geschrieben, die für das entsprechende 

Aufgabengebiet autorisiert sind (Installationshandwerk). Sie müssen die erforderlichen 

grundlegenden Fachkenntnisse besitzen und über die einschlägigen Unfallverhütungsmaßnahmen 

informiert sein. 

1. Technische Daten zu den Flachkollektoren der Serie FLATLINE: 

FLATLINE BE 

FLATLINE BE 

Ultra plus 

Pro plus 

Abmessungen HxBxT(mm) 1992 x 1052 x 92 1992 x 1052 x 92 

Kollektorbruttofläche (m 2 ) 2,1 2,1 

Absorberfläche (m 2 ) 1,91 1,91 

Max. Betriebsdruck (bar) 10 10 

Kollektorinhalt (l) 1,2 1,1 

Leergewicht (kg) 35 34 

2. Sicherheitshinweise 

Die Unfallverhütungsvorschriften für Arbeiten auf Dächern nach UVV sind zu beachten. 

Gegebenenfalls Absperrungen zum Schutz vor herabfallenden Teilen vornehmen. 

Für die Arbeiten auf dem Dach ist entsprechend der UVV ein Sicherungsgeschirr für 

Personen oder ein Schutzgerüst zu verwenden. 

Zum Schutz vor Abrutschen eines Kollektors während der Montage sind geeignete 

Maßnahmen zu ergreifen. 

Anlage nicht bei hoher Sonneneinstrahlung befüllen. Es besteht Verbrühungsgefahr durch 

ausströmenden Dampf. Notfalls Kollektoren abdecken oder Schattenbildung abwarten. 

Bei Frostgefahr auf keinen Fall die Anlage mit Wasser befüllen und abdrücken. 

Durch Abstrahlung von Wärme gegen den kalten Nachthimmel kann es bereits bei 

Lufttemperaturen von 5°C zu Frostschäden kommen! 

3. Benötigte Hilfsmittel und Werkzeuge 

Für die Montage der Kollektoren werden mindestens folgende Materialien und 

Werkzeuge benötigt: 

• Stück Kreide, Schlagschnur 

• 2 Leitern 

• Seil, ca. 8-10 m lang, mindestens ø 6,5 mm; Spanngurte 

• Wasserwaage 

• Bohrmaschine mit Bohrersatz 

• Bohrmaschineneinsatz (Bit Z2) für Spaxschrauben 

• Bohrmaschineneinsatz (Torx T25) für Torx-Schrauben 

• Steckschlüssel mit Ratsche, Nuß und Verlängerung (SW 17 mm) 

• Gabelschlüssel (SW 17 mm) 

• Verstellbarer Gabelschlüssel (bis ca. SW 30 mm) 

• Satz Schraubendreher (Größe 3 - 4) 

• Winkelschleifer mit Trennscheibe für Stein 

• Stichsäge mit Holz- und Metallblättern 

• Sechskantschlüssel 8 mm



4 

Montage - Allgemeine Hinweise 

4. Montage 

4.1 Allgemeine Hinweise zur Dachbefestigung der Kollektoren 

Bei einer notwendigen Zwischenlagerung vor Montagebeginn sind die Kollektoren trocken 

und vor der Sonne geschützt zu lagern. 

Beim senkrechtem Transport muss der Kollektor gegen Herausrutschen aus der 

Verpackung gesichert werden. 

Bild 1 

Der einwandfreie Zustand der vorhandenen Dachkonstruktion ist zu überprüfen (evtl. 

Bauanfrage und Statik). 

Das Montagesystem ist nach DIN 1055 T5 für Schneelastzone II bis 400 m über NN ausgelegt. 

Bei Schneelasten über 0,75 kN/m 2 oder Windlasten über 0,5 kN/m 2 empfehlen wir, 

die Anzahl der Dachhaken zu erhöhen bzw. Metalldachplatten anstelle der Dachziegel zu 

verwenden. 

Hinweis: 

Montagearbeiten auf Betondachplatten sind innerhalb der üblichen 

Aushärtzeit von ca. 1/2 Jahr nur mit Vorsicht möglich. 

Bei Montage der Kollektoren von mehr als 1 m unterhalb des Firstes, muß unmittelbar 

über dem Kollektorfeld ein Schneefanggitter angebracht werden. 

Kollektoren möglichst nach Süden ausrichten.



Kombinationsmöglichkeiten 

5 

4.2 Kombinationsmöglichkeiten 

In Bild 2 sind einige Kombinationsmöglichkeiten aufgezeigt. Es können maximal 7 

Kollektoren in Reihe zusammengeschlossen werden. Mehrere Gruppen sind parallel 

nach Tichelmann zu verbinden. 

Werden Gruppen unterschiedlicher Größe zusammengeschlossen, ist ein temperaturbeständiger 

(bis mind. 150°C) Strangregler, zur Angleichung des Druckverlustes, notwendig. 

Wichtig: 

Bei Ausrichtung der Kollektorgruppen nach 2 Himmelsrichtungen, ist die Regelung 

Control 2010 erforderlich. 

oder 

Bild 2



6 

Aufdachmontage hochkant 

4.3 Arbeitsfolge der Kollektormontage 

4.3.1 Aufdachmontage Kollektorenanlage hochkant 

Verbindungs- 

Set 

Schnellanschluss-Set 

Anschluss- 

Set 

4 

5 

3 

4 

Bild 3 

8 

9 

4 

8 

6 

8 

2 

8 

9 

6 

2 

8 

8 

7 15 

5 

6 

10 8 12 

1 

7 

8 

1 

3 

8 

7




7



8 


Position von Kollektor(en) und Dachhaken anzeichnen 

Bezugspunkte 

Kollektor 

Kollektor 

Position der 

Dachhaken 

ca. 400 bei 1er ca. 150 bei 1er ca. 150 ca. 400 

1052 mm 

max. 1800 

1992 

Bild 4 

Abstand 

26 mm 

1052 mm 

80 

• Mit Kreide die gewünschte Position der 

Kollektoren auf dem Dach anzeichnen. 

Abstand zwischen den Kollektoren 26 mm. 

• Entsprechend Bild 4 die Position der 

Dachhaken anzeichnen. 

Wichtig: Dachhaken immer im Wellental 

der Dachziegel positionieren. 

A = 

B = 

C = 

D = 

E = 

ca. 150 mm 

80 mm 

ca. 400 mm 

min. 120 mm 

26 mm 

C 

A A 

D 

Position 

4 Dach- 

haken 

B 

D 

4 Dachhaken 

C 

B 

D 

6 Dachhaken 

C 

B 

D 

8 Dachhaken 

B 

C C 

E 

Dachhakenposition sollte 

möglichst mittig Kollektor sein 

B




9 

Dachlatten auf Tragfähigkeit prüfen und verschrauben 

Bezugspunkte 

Bild 5 

• Vorhandene Dachlatten auf Tragfähigkeit prüfen. Die Dachlatten dürfen keine 

Anzeichen von Verfall aufweisen. Morsche Dachlatten sind in jedem Fall zu ersetzen. 

• Dachlatten bis 50 x 30 mm zusätzlich mit Spaxschrauben mit Innenstern (Torx) 5 x 60 

(bauseits) festschrauben. 

Bedingter Schritt: Gegebenenfalls sind die Dachziegel zur Auflage der 

Dachhaken planzuschleifen 

Falze plan 

schleifen 

Bild 6 

• Je nach Art der Dachziegel, muß die Auflage der Dachhaken bearbeitet werden. 

Gegebenenfalls sind die Dachziegel so auszuschleifen, daß der Dachhaken auf dem 

Dachziegel plan aufliegt.



10 


Dachhaken einhängen und festschrauben 

• Dachhaken einhängen und mit zwei Spaxschrauben mit Innenstern (Torx) 5 x 30 

sichern. 

Befestigungsschlitten 

Bild 7 

• Befestigungsschlitten auf Block unter die jeweils untere Dachlatte schieben und festschrauben. 

Der Befestigungsschlitten verhindert das Abheben des Dachhakens. Bei 

sehr dicken Dachziegeln: Fahne des Befestigungsschlitten nachbiegen, so dass diese 

unter die Latte und nicht nur unter den Dachziegel greift. 

Dach wieder vollständig eindecken 

• Dachhaken eindecken. 

Bild 8




11 

Schienen vorbereiten 

• Je nach Anzahl der Kollektoren sind 

die Montageschienen ein- oder mehrteilig. 

Die mehrteiligen Montageschienen 

sind so zu verbinden, dass 

zwei gleichlange Schienen entstehen, 

siehe Bild 9. Die Länge der beiden 

verbundenen Schienen entspricht in 

etwa der Gesamtbreite des 

Kollektorfeldes. 

Die Montageschienen laufen 

dann durchgängig jeweils waagrecht 

über die obere und untere 

Dachhakenreihe. 

Bild 9 

Bestell-Nr. 19513000 Bestandteile Sonderzubehör Schienenverbinder: 

Teile Nr. 

Bezeichnung 

Stückzahl 

60508500 Schienenverbinder U-Form 1 

60106500 Zylinderschraube 3 

60529300 Mutter 2 

60521200 

60507300 

60510000 

U-Scheibe 

Innere Befestigungsplatte 

Flügelmutter MKN-FM VZ 10 

• Seitliche Befestigungsklemmen 

auf die Schiene vormontieren (siehe Bild 9). Die Sechskantschraube ist nur soweit einzudrehen, 

dass die Befestigungsklemme noch einige Millimeter Spiel zur 

Montageschiene hat. 

5 

1 

1 

Montageschienen montieren 

M10 

M10 x 20 

A10,5 

Einzelheit 

Höhenverstellung 

Dachhaken 

Bild 10 

• Montageschienen mittig auf den Dachhaken montieren. Je Dachhaken ist eine 

Zylinderschraube M10 x 20 mit Beilagscheibe und Edelstahl-Mutter zu verwenden. 

• Zum Ausrichten der Montageschienen, Schrauben noch nicht ganz festziehen. 

• Wichtig! Montageschienen an den seitlichen Enden mit Hilfe einer Latte oder 

Schnur ausrichten, Muttern anschließend festziehen. 

• Bei knappem Abstand der Montageschienen zu den Dachziegeln, mit der 

Höhenverstellung am Dachhaken den Abstand vergrößern, siehe Einzelheit Bild 10.



12 


Einhängeprofile anbringen 

Bild 11 

• Einhängeprofile wie in Bild 11 dargestellt in die untere Montageschiene einhängen. 

Ersten Kollektor aufsetzen 

Bild 12 

• Der Kollektor muß mit den Rohranschlüssen nach oben montiert werden. Kollektor 

in jeweils zwei Einhängeprofile einsetzen.




13 

Kollektor festschrauben 

• An einer Seite beginnend die vormontierten äußeren 

Befestigungsklemmen in den Montageschienen an den 

Kollektor heranschieben und festschrauben, siehe Bild 13. 

• Flügelmuttern M10 in die Montageschiene einsetzen und 

zur Arretierung um 90° drehen, siehe Bild 14. 

• Innere Befestigungsplatten in den Zwischenraum der 

Kollektoren einsetzen und vormontieren, siehe Bild 14 

Bild 13 

Flügelmutter 

Befestigungsplatte 

Bild 14 

Nächsten Kollektor 

aufsetzen 

Kollektor 

Befestigungsplatte 

Bild 15 

• Nächsten Kollektor in die Einhängeprofile einsetzen und and den ersten Kollektor heranschieben. 

Der Kollektor muß dabei unter die vormontierten Befestigungsplatten 

geschoben werden, siehe Bild 15.



14 


Zweiten Kollektor festschrauben 

Bild 16 

• Innere Befestigungsplatten mit Innensechskantschlüssel Gr. 8 mm festschrauben, 

siehe Bild 16 

• Die bereits vormontierten äußeren Befestigungsklemmen 

in den Montageschienen an den Kollektor heranschieben 

und festschrauben, siehe Bild 17. 

Bild 17



Aufdachmontage quer übereinander 

15 

4.3.2 Aufdachmontage Kollektoren quer übereinander 

Die Montage der Kollektoren quer übereinander ist jederzeit möglich. Es werden die gleichen 

Montagesätze benötigt, sowie weitgehend die gleichen Montageschritte wie bei der 

Hochkantmontage durchgeführt. Die Einhängeprofile werden dabei nicht benötigt. 

Alle Kollektoren werden in einer Reihe auf zwei Montageschienen montiert. Bei Bedarf 

sind die Montageschienen mit den Schienenverbindern zu verlängern. 

Bezugspunkte 

Kollektor 

26 mm 

Kollektor 

Position der Dachhaken 

ca. 400 

bei 1er ca. 150 

1052 

ca. 100 

1992 mm 

Position der Dachhaken 

ca.400 bei 1er ca. 150 

1052 

Abstand 

26 mm 

Bild 18 

ca. 100 

Im Unterschied zur Montage hochkant verlaufen die Montageschienen jedoch von oben 

nach unten. Die Dachhaken sind dementsprechend zu positionieren. 

Positionsbestimmung der Dachhaken 

In Bild 18 ist die Position der Dachhaken für zwei Kollektoren dargestellt. Sind mehrere 

Kollektoren in einer Reihe zu montieren, muß zuerst die Position der unteren beiden 

Dachhaken und dann die Position der oberen beiden Dachhaken festgelegt werden. 

Weitere Dachhaken bei größerer Kollektorzahl sind dazwischen mit gleichmäßiger 

Verteilung zu montieren, siehe Bild 19 nächste Seite. 

• Zuerst Positionen der Kollektoren anzeichnen. Der Abstand zwischen den Kollektoren 

muß 26 mm betragen. 

• Position der unteren beiden Dachhaken anzeichnen (immer im Wellental eines 

Dachziegels). 

• Position der oberen beiden Dachhaken anzeichnen. 

• In Bild 19 ist die Anzahl der Dachhaken je nach Anzahl der Kollektoren dargestellt. 

Danach sind die zusätzlichen Dachhaken gleichmäßig zwischen den unteren und oberen 

Dachhaken zu verteilen. Zusätzliche Dachhaken anzeichnen.



16 

Aufdachmontage quer übereinander 

B 

A = 

B = 

C = 

D = 

ca. 150 mm 

ca. 400 mm 

ca. 100 mm 

26 mm 

B 

6 Dachhaken 

8 Dachhaken 

B 

A 

4 Dachhaken 

A 

Position 

4 Dachhaken 

C C C C 

D 

C 

C C C 

B 

Bild 19 

B Schritt bis analog Hochkantmontage durchführen 

C 

Äußere Befestigungsklemmen vormontieren 

Bild 20 

Bevor der erste Kollektor an unterster Position aufgelegt werden kann, müssen an den 

unteren Schienenenden jeweils eine Befestigungsklemme vormontiert werden, siehe 

Bild 20. 

In diese wird dann der Kollektor mittig eingesetzt. 

Schritte bis analog Hochkantmontage hochkant durchführen



Aufdachmontage Biberschwanz 

17 

4.3.3 Besonderheiten bei Biberschwanz-Dachziegeln 

Bei einer Dacheindeckung mit Biberschwanz können die gleichen Dachhaken verwendet 

werden, jedoch ohne Befestigungsschlitten. 

Daher ist der Befestigungsschlitten vor Montage der Dachhaken abzunehmen. 

Montage der Dachhaken 

B 

A 

Mitte Loch = Mitte Dachlatte 

Bild 21 

• Dachhaken auflegen und so weit nach oben schieben, daß Schraube A mittig auf 

Dachlatte trifft. 

• Durch die mittlere Bohrung der Schraube A des Dachhakens die darunterliegende 

Dachplatte mit ø 6 mm durchbohren. 

• Dachhaken durch diese Bohrung mit Spax-Schraube mit Innenstern A festschrauben. 

• Danach die beiden Spax-Schrauben mit Innenstern B eindrehen. 

Schraube A Spaxschraube mit Innenstern 5 x 60 1 Stück (bauseits) 

Schraube B Spaxschraube mit Innenstern 5 x 30 2 Stück



18 

Montageanleitung Aufständerung-Hochkant bei Flachdach 

4.3.4 Besonderheiten bei der Flachdachmontage 

Die Flachdach-Freiaufstellungen können in den Winkeln 20°, 30° und 45° aufgeständert 

werden. 

Montageanleitung Aufständerung Hochkant 

Neigungseinstellung: 

Wird eine andere Neigung als 45° 

gewünscht, hintere Winkelschiene und 

Diagonale, wahlweise oberhalb der 

Bohrung für 30° oder 20° absägen. 

Abstand zur Bohrung ca. 5mm. 

Für beliebige Winkel sind die 

Bohrungen bauseits vorzunehmen 

(Ø 10,5mm) und die Winkelschienen 

entsprechend abzulängen. 

Bild 22: Gesamtansicht 

Bild 23: Eckverschraubung mit 

Sechskantschraube 

und Mutter 

Bild 24: Montageschiene oben/ 

unten mit Inbusschraube 

und Mutter 

Bild 25: Einhängeprofil unten 

für Kollektor 

Bild 26: Äußere 

Befestigungsklemme 

Bild 27: Innere Befestigungsplatte 

für Kollektor 

Bild 28: Schienenverbinder zur 

Verlängerung der 

Montageschienen 

Hinweis: 

Das Montagegestell zur Aufständerung 

kann auf Flachdächern, 

mit Dachhaken auf Ziegeldächern, 

mit Stockschrauben 

auf Eternit/Schieferdächern und 

mit Blechfalzklemmen auf 

Blechdächern montiert werden. 

Windlasten bei Flachdachmontage: 

Erforderliches Gewicht pro m 2 Kollektorbruttofläche 

75 kg für Gebäude bis 8 m Höhe. 



Ein Abstand von 2 m zwischen Kollektor und 

Gebäudekante sollte nicht unterschritten werden.



Montageanleitung Aufständerung-Hochkant bei Flachdach 

19 

Abmessungen der Winkelschienen: 

Material: Aluminium 

40mm x 40mm x 4mm 

Bohrungen: Ø 10,5mm 

Bild 29: 

Bodenschiene 

1500 

1800 

1770 

1515 

Bild 30: 

hintere Schiene 

1480 

986 

776 

16 

Bild 31: 

Diagonale 

2080 

2070 

1950 

230 

55 

2005 

Teile Nr. 

Artikelbezeichnung 

60550210 Alu-Winkel-Befestigung (untere Schiene 1800mm) 

60550220 Alu-Winkel-Befestigung (hintere Schiene 1515mm) 

60550230 Alu-Winkel-Befestigung (diagonale Schiene 2080mm) 

60507900 Montageschiene 1080 mm 


60507100 Einhängeprofil 

60507200 Äußere Befestigungsklemme 

60507300 Innere Befestigungsplatte 

60106500 Inbus-Schraube M 10 x 20 

60510000 Flügelmutter MKN-FM VZ 10 

60529300 Mutter M 10 

60521200 U-Scheibe 10,5 

60529400 Sechskantschraube M 10 x 20 

60529800 Selbstsichernde Mutter M 10 

60508500 Schienenverbinder



20 

Montageanleitung Aufständerung-Quer bei Flachdach 

Neigungseinstellung: 

Wird eine andere Neigung als 45° gewünscht, hintere 

Winkelschiene und Diagonale, wahlweise 

oberhalb der Bohrung für 30° oder 20° absägen. 

Abstand zur Bohrung ca. 5mm. 

Für beliebige Winkel sind die Bohrungen bauseits 

vorzunehmen 

(Ø 10,5mm) und die Winkelschienen entsprechend 

abzulängen. 

Bild 32: Gesamtansicht 

Bild 33: Winkeldreieck 

montieren 

Bild 34: Eckverschraubung mit 

Sechskantschraube 

und Mutter 

Bild 35: Einhänge-Z-profil 

unten für Kollektor 

Kollektor 

Bild 36: Kollektor in Einhänge- 

Z-profil eingerastet 

Bild 37: Mit Montageschiene, 

Inbusschraube und 

Mutter den Kollektor 

festschrauben. 

Bild 38: Schienenverbinder 

zur Verlängerung der 

Montageschienen 

Hinweis: 

Das Montagegestell zur Aufständerung 

kann auf Flachdächern, 

mit Dachhaken auf Ziegeldächern, 

mit Stockschrauben 

auf Eternit/Schieferdächern und 

mit Blechfalzklemmen auf 

Blechdächern montiert werden. 

Windlasten bei Flachdachmontage: 





Ein Abstand von 2 m zwischen Kollektor und 

Gebäudekante sollte nicht unterschritten werden.



Montageanleitung Aufständerung-Quer bei Flachdach 

21 

Abmessungen der Winkelschienen: 

Material: Aluminium 

40mm x 40mm x 4mm 

Bohrungen: Ø 10,5mm 

900 

870 

Bild 39: Bodenschiene 

700 

820 

Bild 40: hintere Schiene 

785 

11 

370 

510 

Bild 41: Diagonale 

1120 

1082 

11 

30 

1045 

Teile Nr. 

Artikelbezeichnung 

60550315 Alu-Winkel-Befestigung (untere Schiene 900mm) 

60550320 Alu-Winkel-Befestigung (hintere Schiene 820mm) 

60550330 Alu-Winkel-Befestigung (diagonale Schiene 1120mm) 


60507000 Befestigungs-Z 

60106500 Inbus-Schraube M 10 x 20 

60529300 Mutter M 10 

60521200 U-Scheibe 10,5 

60529400 Sechskantschraube M 10 x 20 

60529800 Selbstsichernde Mutter M 10 

60508500 Schienenverbinder



22 

Aufdachmontage Eternitdach / Blechfalzdach / Fassade 

4.3.5 Besonderheiten bei der Eternitdachmontage 

Für eine Montage auf Eternitdach benötigen Sie zur Befestigung des 

Befestigungsrahmens spezielle Befestigungsschrauben statt 

Dachhaken, siehe Bild 42. 

Beachten Sie, daß die Befestigungsschrauben dabei immer oben auf 

einer Welle des Eternit-Welldaches angebracht werden müssen, niemals 

in einem Wellental. 

Verschrauben Sie diese in den gleichen Abständen wie es in der 

Aufdachmontageanleitung Kapitel 4.3.1 Punkt angegeben ist. 

4.3.6 Besonderheiten bei der Blechfalzdachmontage 

Für eine Montage auf Blechfalzdach benötigen Sie zur Befestigung des 

Befestigungsrahmens Falzklemmen statt Dachhaken, siehe Bild 43. 

Befestigen Sie die Klemmen in den gleichen Abständen wie es in der 

Aufdachmontageanleitung Kapitel 4.3.1 Punkt angegeben ist. 

Bild 42 

Bild 43



Fühler 

23 

4.4 Positionierung des Fühlers 

• Bei Reihenmontage muß der Fühler immer in den letzten Kollektor in Flußrichtung (der 

Kollektor, bei dem der warme Vorlauf zum Boiler geht) eingesetzt werden, siehe auch 

Bild 44. 

• Es ist darauf zu achten, dass der Kollektor mit dem Fühler nicht beschattet wird. 

• Ca. 5 mm von der Gummitülle abschneiden, Zylinder des Fühlers bis zum Anschlag 

einschieben und evtl. abdichten. 

• Differenzreglermontage —> siehe Herstelleranleitung (möglichst verdrillte Steuerleitungen 

einsetzen, z.B. NSY...) 

• Das Fühlerkabel sollte in einem Schutzrohr verlegt werden (Marderverbiß). 

Fühlerkabel in 

Schutzrohr verlegen 

(Marderverbiss) Bild 44



24 

Solarkreisverrohrung 

4.5 Anschluss-Set, Verbindungs-Set und Schnellanschluss-Set 

3 

3 

4 

1 

3 

3 

3 5 

1 

4 

5 

3 

6 

5 

3 

2 

5 

3 

6 

3 

3 5 

1 

4 

5 

3 

Best.Nr. 19500021 Anschluss-Set Best.Nr. 19500011 Verbindungs-Set 

Nr. Teile-Nr. Bezeichnung Stück 

1 61001423 T-Stück Schneidringverschraubung 

2 

3 61001450 Überwurfmutter 4 

4 61001460 Entlüftungsstopfen 2 

5 61001440 Schneidring 4 



2 

2 61001420 Winkelstück mit Schneidring 6 




Best.Nr. 19500100 

Edelstahlwellrohr-Set 

mit Entlüftungs-T-Stück 



2 




6 61001350 Wellrohr ø 18x1000 2 

Bild 45



Anschluss- und Verbinderset mit Klemm- und O-Ring 

25 

Montagehinweise für das Anschluss- und Verbindungs-Set 

mit Schneidring 

für Kupferrohre mit einer Wandstärke von 1 mm. 

Die Schneidringverschraubungen sind für Kupferrohre nach DIN EN 1057 oder DIN 1754 

geeignet. 

Um eine schnelle und sichere Verbindung zu erhalten, sind folgende einfache Regeln zu 

beachten: 

1. Schneiden Sie das Rohr, rechtwinklig zu seiner Achse, mit Hilfe eines rotierenden 

Rohrschneiders in der gewünschten Länge ab. Das Rohrende muss bei der Montage 

rund (ggf. kalibrieren), sauber entgratet und ohne Kratzer sein. 

2. Lockern Sie die Überwurfverschraubung (3) und überprüfen Sie, ob der Schneidring 

(1) richtig im Fitting (2) sitzt. 

3. Schieben Sie nun das Rohr bis zum Anschlag in den Fitting. Dabei muss die 

Rohrachse, des anzuschließenden Rohres, spannungsfrei mit der des zu verbindenden 

Fittings übereinstimmen. 

4. Ziehen Sie nun die Überwurfmutter (3) mit einen passenden Werkzeug mit 60 Nm an. 

5. Führen Sie eine Dichtheitsprüfung nach den anerkannten Regeln der Technik durch. 

Der Entlüftungsstopfen (4) kann auch auf den Abzweig des T-Stückes montiert werden: 

Überwurfmuttern (3) lösen und Schneidring (1) mit Entlüftungsstopfen austauschen. Anschließend 

die Überwurfmutter handfest anziehen und mit einem passenden Gabelschlüssel 

eine Umdrehung weiterdrehen. 

Hinweis: 

Auch bei Austausch dürfen nur Original-Nau-Bestandteile eingesetzt werden, 

da sonst jegliche Garantieansprüche erlöschen. 

(3) Überwurfmutter aus 

Messing 

(2) Messing- 

T- Stück 

(1) Schneidring aus 

Messing 

(4) Entlüftungsstopfen 

aus Messing 

Bild 46



26 

Hinweise zur Installation 

4.6 Hinweise zur Installation 

Alle Installationsarbeiten sind von einem zugelassenen Fachmann auszuführen. Die Verrohrung 

der Vor- und Rücklaufleitungen ist mit Kupferrohren (gem. DIN 1786) oder zugelassenen 

System auszuführen. Bei Kupferrohren ist nach Druckbehälterverordnung hart zu 

löten. Verwenden Sie nur Handentlüfter oder Automatikentlüfter aus Metall, die betriebsmäßig 

abgesperrt sind. Das Armaturenmaterial muß der Druckstufe PN10 entsprechen. 

Durch wahlweise Aneinanderreihung der Kollektoren können aus strömungstechnischen 

Gründen nur Gruppen bis zu je 7 Kollektoren in Reihe gebaut werden. Mehrere Gruppen 

sind parallel nach Tichelmann zu verbinden oder durch Regulierventile abzugleichen. Der 

Druckverlust von Rohrleitungen, Pumpe und sonstigen Rohreinbauten ist je nach 

Anlagenausführung zu berechnen. 

Die Wärmedämmaterialien müssen Betriebstemperaturen bis 160°C standhalten. Zu empfehlen 

sind Mineralfaser- bzw. Glasfaserschalen mit Alukaschierung oder andere geeignete 

Materialien. Ein Blechmantel aus Alu- oder verzinktem Stahlblech, dessen Längs- und 

Quernähte mit Silikon abgedichtet sind, schützt die Wärmedämmung im Freien vor Nässe. 

Die Isolierdicke richtet sich nach der Heizungsanlagenverordnung (3/3-ENEG), d.h. alle 

Rohrleitungen sind 100% zu dämmen. Die Eignung und Verarbeitung richtet sich nach den 

Angaben der Dämm-Material-Hersteller. 

Achtung: Nicht isolierte Leitungen bedeuten enorme Wärmeverluste. 

Leitungseinführung in Dachziegel 

Schnitt durch Kollektoroberteil 

Lüfterziegel 

Kollektor 

Verrohrung durch Dachziegel 

mit Lüftungshaube 

verlegen. Für Abdichtung 

in Lüftungsplatte sorgen. 

Bild 47 

Das Befüllen der Anlage, die Inbetriebnahme des Solarmontageblockes und der 

Regelung entnehmen Sie bitte der jeweiligen Bedienungsanleitung.



Elektroinstallation, Betriebshinweise 

27 

Übersichtstabelle für Volumenströme 

in Abhängigkeit der Größe des Kollektorfeldes: 

FLATLINE im Solar-System mit bivalentem Speicher: 

Anzahl der Kollektoren 2 3 4 5 6 

7 

Durchfluss (l/min) 

2,5 3,7 4,5 5,7 6,8 

8 

FLATLINE im Solar-System mit externem Plattenwärmetauscher 

Anzahl der Kollektoren 5 6 7 8 9 

Durchfluss (l/min) 

3,3 4,0 4,7 5,3 6,0 

5. Elektroinstallation, Potentialausgleich und Blitzschutz 

Zum allgemeinen elektrischen Berührungsschutz: 

Die Kollektoren untereinander elektrisch leitend verbinden und direkt, sowie Solarverrohrung 

(Vor- und Rücklauf) auf kurzem Wege mit Gebäude-Potentialausgleich verbinden. 

Bei ohnehin vorhandenem Gebäudeblitzschutz sind großflächige Metallteile daran 

anzuschließen. Weiter beachten Sie örtliche Vorschriften sowie die Montageanleitung des 

Reglerherstellers. 

Ausführung der Arbeiten jeweils durch zugelassenen Fachbetrieb. 

6. Betriebshinweise 

Durch Kollektorüberhitzung (z.B. Stillstandsbetrieb) kann anlagenbedingt über das Überdruckventil 

Solarflüssigkeit austreten. Nicht in die Kanalisation leiten, sondern auffangen 

und wieder der Anlage zuführen. Dazu eine Druckpumpe verwenden, die am Füll- und 

Entleerhahn mit dem Schlauchanschlussstutzen montiert wird. Ventil öffnen, keine Luft 

einpumpen! 

Das Sicherheitsventil, das Ausdehnungsgefäß und die Wärmeträgerflüssigkeit sind nach 

Herstellerangaben regelmäßig zu prüfen. 

Die Wärmeträgerflüssigkeit ist nach dem Einfüllen und wiederkehrend mittels speziellem 

SOL-Frostschutzprüfer auf ihre Frostbeständigkeit –27° ± 3°C zu prüfen und zu dokumentieren. 

Einen SOL-Frostschutzprüfer für Nau-Wärmeträgerflüssigkeit (Propylenglykol) erhalten Sie 

unter Bestell-Nr.19500850. 

Wartungshinweise: Der Frostschutz ist jährlich und der Korrosionsschutz ist alle 2 Jahre 

zu prüfen. Der pH-Wert muß größer 7 sein. Bei Braunfärbung, 

Trübung und Geruchsbildung ist der Wärmeträger auszutauschen. 

Für eventuelle Frostschäden kann keine Haftung übernommen werden. 

Wichtig: Wird die Solaranlage nicht sofort in Betrieb genommen, sind die Kollektoren abzudecken. 

Sie schützen dadurch das eingesetzte Dichtungsmaterial sowie bereits eingefüllte 

Wärmeträgerflüssigkeit vor Überhitzung. Schäden wegen Überhitzung unterliegen keiner 

Herstellergarantie. 

Achtung: Überdimensionierung und Anlagenstillstand in Zeiten hoher Sonneneinstrahlung 

können zur Überhitzung und Dampfbildung in der Anlage führen. 

Bei mehrfacher oder lang anhaltender Überhitzung können Wärmeträgerflüssigkeit und 

Dichtmaterial geschädigt werden. Wir empfehlen geeignete Abschaltungsmaßnahmen oder 

Wärmeverbrauchseinrichtungen vorzusehen. 

Die Warmwassertemperatur im Rohrleitungsnetz ist durch selbstständig wirkende 

Einrichtungen (Brauchwassermischer am Speicheraustritt) oder andere Maßnahmen auf 

höchstens 60°C zu begrenzen, da es sonst zu Verbrühungen am Warmwasseraustritt kommen 

kann.



28 

Windlasten / Rücknahme / Häufigste Fehlerquellen 

7. Windlasten 

Achtung: 

Wenn die Kollektoren bei Flachdächern nicht am Gebäude fixiert werden, ist eine 

Beschwerung (bauseits) mit Gewichten erforderlich. 

Montagehöhe bis 8m: 

Erforderliches Gewicht pro m 2 Kollektorbruttofläche 75 kg 

Montagehöhe bis 20m 

Erforderliches Gewicht pro m 2 Kollektorbruttofläche 128 kg 

Ein Abstand von 2 m zwischen Kollektor und Gebäudekante sollte nicht unterschritten 

werden. 

8. Rücknahme 

Nach Gebrauch können die Kollektoren an die Firma NAU GmbH zurückgegeben werden. 

Kosten für Demontage und Transporte werden nicht übernommen. Sämtliche Materialien 

des Kollektors sind recyclebar und werden durch die Firma NAU GmbH ordnungsgemäß 

entsorgt. 

9. Häufigste Fehlerquellen bei Solaranlagen 

• Im Dachbereich fehlen an den Stellen, wo sich Luftsäcke bilden, Entlüfter. 

• Automatische Entlüfter werden durch Dampfaustritt zerstört. 

Abhilfe: Absperrhahn vor dem Entlüfter schließen. 

Automatische Entlüfter nicht verwenden. 

• Die Rohr-Wärmedämmung im Solarbereich ist nicht hitze- und UV-beständig. 

• Unter der Ausblaseleitung des Solarsicherheitsventils fehlt der Auffangbehälter. 

• Es fehlt der Potentialausgleich (Erdung) des Solarkreises. 

• Die Zirkulationspumpe ist zu stark und läuft zu lange (Zerstörung der Wärmeschicht im 

Speicher). 

• Es fehlt ein Brauchwassermischer zur Temperaturbegrenzung. 

• Verschraubungen nur im kalten Zustand anziehen. 

• Anordnung des Solarfühlers im Speicher. 

• Anordnung Vor- und Rücklauf. 

• Kunststoff- bzw. verzinkte Teile sollten im gesamten Solarkreislauf vermieden werden. 

• Falsche Größe des Ausdehnungsgefäßes. 

• Die Anlage wurde nicht komplett entlüftet. 

• Die Leitungen wurden nicht gespült. 

• Auftreten von Eigenzirkulation. 

• Regelung falsch eingestellt oder angeschlossen.



Abnahmeprotokoll 

29 

10. Abnahmeprotokoll Datum: 

Bauvorhaben: 

Adresse: 

ausführende Firma: 

Monteur: 

Solaranlage Ausführung (Stück): TUBELINE FLATLINE INLINE 

Herstellernummer der Kollektoren: 

Montageart: ❑ Aufdach ❑ Indach ❑ Freiaufstellung 

Ausrichtung Kollektoren: Himmelsrichtung: Süd Südwest Südost Ost West 

Dachneigung:(°) 

Kollektoren werden beschattet (%): ❑ ja ❑ nein 

Speichertyp/Fabrikat: 

Inhalt (l:) 

Wärmetauschergröße m 2 Fläche: 

Inhalt (l): 

Speicher installiert am 

Firma 

Rohrlänge vom Kollektor zum Speicher einfach (m) 

Rohrart 

DN 

Elektroanschlüsse nach Richtlinien der VDE 

Ausführende Fachfirma 

Datum 

Stempel/Unterschrift 

Solarregelung Fabrikat Typ 

Regelungseinstellung entsprechend 

Anleitung angepasst ❑ ja ❑ nein ∆T: K Tmax: °C 

Temperaturfühler an der Solarregelung zeigen realistische Werte an ❑ ja ❑ nein 

Regelung in Betrieb genommen nach Bedienungsvorschrift Solarregelung am:



30 

Abnahmeprotokoll 

Abnahmeprotokoll – Blatt 2 – 

Korrosionsschutzanode im Speicher eingebaut ❑ ja ❑ nein 

❑ Magnesiumanode ❑ Fremdstrom-Daueranode 

❑ Fremdstrom-Daueranode angeschlossen und überprüft 

Brauchwassermischer eingebaut ❑ ja ❑ nein 

Speicher trinkwasserseitig gefüllt und entlüftet ❑ ja ❑ nein 

Absperrvorrichtung am Speicher geöffnet ❑ ja ❑ nein 

Sicherheitsventil trinkwasserseitig eingebaut 

bar 

Abblasleitung vom Sicherheitsventil an Ablauftrichter montiert 

Solarkreis bei kalter Anlage mit 10 bar abgedrückt ❑ ja ❑ nein 

Leckkontrolle von Verschraubungen und Lötstellen 

sowie Absperreinrichtungen vorgenommen ❑ ja ❑ nein 

Anlagendruck (kalt) ..................... übergeben ❑ ja ❑ nein 

Anlage mit Wärmeträger luftfrei befüllt ❑ ja ❑ nein 

Pumpen eingestellt auf Stufe ❑ ❑ ❑ ❑ 

Rohrleitungen isoliert (nach Heizungsanlagenverordnung) ❑ ja ❑ nein 

Isoliermaterial Fabrikat Dämmstärke mm 

Einstellwert Temperaturdifferenz diff 

IST-Wert 

Einstellen des Volumenstroms (Soll) 

eingestellter Wert (Ist) 

Frostsicherheit bis °C geprüft ❑ ja ❑ nein 

Hinweis: Die Anlage ist so ausgelegt, daß im Sommer während längerer Abwesenheit des Anlagenbetreibers 

keine speziellen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich sind. Die Anlage (Regelung) darf nicht ausgeschaltet 

werden. 

Ort / Datum: 

Stempel / Unterschrift:



Sicherheitsdatenblatt 

31 

11. Sicherheitsdatenblatt Antifrogen SOL VP 1981



32 

Sicherheitsdatenblatt




33



34 


Sicherheitsdatenblatt gemäss 2001/58/EG 

Antifrogen SOL VP 1981 Seite 4 

Stoffschlüssel: SXR104094 Überarbeitet am: 19.02.2004 

Version : 1 - 13 / D Druckdatum : 21.03.2005 

Stockpunkt : -34 °C 

Methode : DIN 51583 

Siedetemperatur : 

ca. 107 °C ( 1.013 mbar) 

Methode : ASTM D 1120 

Flammpunkt : > 110 °C 

Methode : DIN 51758 (closed cup) 

Zündtemperatur : > 550 °C 


Brandfördernde 

nicht anwendbar 

Eigenschaften: 

Selbstentzündungstemperatur 

: 

Dampfdruck : 

Dichte : 

Schüttdichte : 

Relative Dampfdichte 

bezogen auf Luft : 


nicht bestimmt 



ca. 20 mbar (20 °C) 

Methode : Berechnet nach Syracuse. 

ca. 1,07 g/cm3 (20 °C) 




Löslichkeit in Wasser : (20 °C) 

mischbar 

Löslich in ... : 

pH-Wert : 

Untere Explosionsgrenze : 

Obere Explosionsgrenze : 

Verdampfungsgeschwindigkeit: 

n-Oktanol/Wasser- 

Verteilungskoeffizient 

(log Pow) : 

Viskosität (kinematisch) : 

Brennzahl : 

Fett 


7,5 - 9 (20 °C) 

Methode : DIN EN 1262 

Wurde unverdünnt bestimmt. 


ca. 7 mm2/s ( 20 °C) 


nicht anwendbar




35



36 


NAU GmbH 

Umwelt- und Energietechnik 

Naustrasse 1 

85368 Moosburg-Pfrombach 

Tel.: +49 (0) 87 62 / 92 - 0 

Fax: +49 (0) 87 62 / 34 70 

E-Mail: office@nau-gmbh.de 

Internet: www.nau-gmbh.de 

Tank- und Energietechnik GmbH 

Leitlstr. 1 

A-4070 Eferding 

Tel.: +43 (0) 72 72 / 5 90 27 - 0 

Fax: +43 (0) 72 72 / 5 90 27 277 

E-Mail: office@nau.at 

Internet: www.nau.at 

NAU Tank- und Energietechnik 

Handel GmbH 

Hinterm Bach 33 

CH-7000 Chur 

Tel.: +41 (0) 81 252 72 12 

Fax: +41 (0) 81 252 72 13 

E-Mail: nau-gmbh@info.ch 

Internet: www.nau-gmbh.ch

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