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- Seite 73 und 74: Abb. A 31 Einzelitem „Belohnung v
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- Seite 87 und 88: 3. Inwieweit lässt sich Erziehungs
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Kenntnis und Lektüre nach sozialde
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Ohne Schulabschluss Volks-/ Hauptsc
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2.2 Akzeptanzanalyse Für eine weit
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(29%) und die Kindersicht zu wenig
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Elternbrief ist übersichtlich Elte
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tergrund, ressourcenschwache oder s
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ental Stress Indexes noch für die
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Items der 1. Welle Faktorenladungen
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ohne Schulabschluss punitiv-restrik
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2.4 Wirksamkeitsanalyse Die anschli
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allen Elterngruppen das mittlerweil
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Ich zweifele daran, ob es mir tats
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sind zumindest mittelfristig stabil
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läufe über die drei Messzeitpunkt
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Hier ist nun spannend, inwieweit si
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oder zu den Elternbriefen dargestel
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LQ-Unterricht und Elternheftkenntni
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Schulform des Kindes: Eltern von Gy
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ten Erziehungssituation. Zudem ist
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die mit der dritten Welle begonnene
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trauens, also das Vertrauen in ande
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Gesundheitsförderung und Präventi
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ieflich, telefonisch oder per Inter
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Gründe für die Beteiligung bzw. d
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wurden. Der daraufhin veränderte L
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der Eltern in den Mittelpunkt stell
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100% 80% 60% 40% 47,7% 38,9% 64,9%
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100% 80% 60% 40% 45,4% 49,3% 20% 0%
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100% 90% 80% 78,4% 70% 60% 50% 47,1
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Zeugniss e HS GY 12,7% 38,0% 39,8%
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Während Hauptschuleltern also eher
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nicht noch einmal aufgeführt. Insg
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ihres Kindes nur manchmal, selten o
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manchmal/selten/nie Teilnahme am El
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hervor. Neben der bereits angesproc
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Kindes einmischen. Schulbezogene Si
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Interesse bildungsferner Eltern an
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score steht hier für die höchste
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Wie der Kontakt untereinander und d
- Seite 177 und 178:
Die Richtung des Zusammenhangs wied
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terhalten und diese Treffen Freizei
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eine lange Freundschaft mit einer N
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sel auf höhere Schulformen sehr vi
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elterlichen Sozialkapital? Kann die
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höchster familiärer Schulabschlus
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dieser Stelle zunächst das vorhand
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Meine Mitmenschen kümmern sich in
- Seite 193 und 194:
Die Abbildungen A 64 und A 65 zeige
- Seite 195 und 196:
Komponenten sind genauso die über
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ohne Schulabschluss, Volks- oder
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Um das bisher gewonnene Bild weiter
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3.5 Zusammenfassung Angesichts der
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Zu bedenken ist dabei vor allem der
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den qualitativen und quantitativen
- Seite 207 und 208:
scher Gesundheitsförderung kann nu
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empfinden die Materialien auch als
- Seite 211 und 212:
dieser Informationen in die Elternm
- Seite 213 und 214:
pädagogischen Personal geht, auf d
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kaum aus und die 10 Minuten Sprechz
- Seite 217 und 218:
Literaturverzeichnis Teilprojekt A
- Seite 219 und 220:
Kluwe S & Marzinzik K (2006): Evalu
- Seite 221 und 222:
(Teilprojekt B) Sabine Kluwe / Eva
- Seite 223 und 224:
Abbildungsverzeichnis Abb. B 1 Anal
- Seite 225 und 226:
Abb. B 51 „Mutter/Vater zu sein,
- Seite 227 und 228:
Tabellenverzeichnis Tab. B 1 In die
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1.1 Gesundheitsförderliche Wirkung
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schenken. Insbesondere gilt dies, w
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Kühn 2005). Als Erziehungsziele we
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Die STEP Kursleiterinnen und Kursle
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ildungsfernen Bevölkerungsschichte
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tings möglichst allgemeingültig z
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2.2 Gliederung und Lesehilfe für d
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welche Träger-Strukturen/Instituti
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denen sich viele in Übergangsphase
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internes Verankerungsmodell Oppenhe
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Einbindung ins Setting durch… ⇒
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sammen setzen kann. Der Anteil an T
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zwar mehr Eltern und etwas breitere
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Einbindung in die Settings Welches
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spiele von den anderen settinggebun
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Eltern sind sehr unterschiedlich ge
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Elterngruppen vertreten sind. Auch
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Zu berücksichtigen ist, dass die P
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anderen Mitarbeitern, die die exter
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3.4 Praxistransfer und Fragestellun
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gungen zur Einführung und Umsetzun
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tätig sind. Sechs der insgesamt 13
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Fortbildung kombiniert wurde, und d
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Schriftliche Befragung von Kursteil
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Personen an, als zum ersten Treffen
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problematisch beurteilt, obwohl die
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ner STEP Teilnehmer aus Hauptschule
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Etwa die Hälfte der teilnehmenden
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Studie für 11-13 Jährige aus Unte
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Erhöhter Unterstützungsbedarf Imm
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wie auf die Bedingungen, die eine T
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„Was halten Sie vom Elternkursang
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en und ihrer Arbeitstätigkeit star
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Abb. B 28: Freiwillig teilnehmende
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Abb. B 31: STEP-Teilnehmer Berlin (
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Unterstützung suchen. Viele Eltern
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6. Geschlechtersensible Elternbildu
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egegnen möchten. Es ist offensicht
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ger involviert und tatsächlich una
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dass diese Gruppen die Elternkurspr
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ot und zur eigenen Teilnahme. Diese
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vertrauensvoll andocken können und
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die Elternarbeit favorisiert aber j
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Ergebnisse der wissenschaftlichen B
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Die bei BEEP definierten schwer err
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sche Ergebnis auch bei allen andere
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ßern sich auch abweisend zur Unter
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samkeitserwartung (Spalte „Eltern
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wird auch von einem bedeutsamen Ant
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Meinungen und Emotionen durch. Nebe
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Alles, was uns hilft, unsere Kinder
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Geduld, Aufmerksamkeit, Respekt, Zu
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Abb. B 58: Erfolgsrating der Eltern
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Abb. B 60) 40 . Eine kleine Teilneh
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Empfehlungen zur Nachhaltigkeitssic
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Eltern (hier: zu 95 %) am Ende als
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nämlich zielgruppenspezifischer un
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als Leiterinnen interessiert, die E
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setzung für eine nachhaltige Elter
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(a) Eltern kommen über Stadtteil-P
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Abb. B 62: Wer rät und informiert
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M=40). 71% der Teilnehmer sind 39 o
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Etwas bedeutsamer scheint für die
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Neue Herausforderungen und notwendi
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STEP Tandem im Landkreis Göttingen
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Die wissenschaftliche Begleitung de
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250 200 196 (39%) 150 100 50 99 (20
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enötigt längerfristige Unterstüt
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Erkrankung/Be-. hinderung 13 (8%) T
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Bestimmte Erziehungsproblematiken z
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Kurs Zeitraum Erstgespräch Kursbeg
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dungsmuster entwickeln kann. Im Zus
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(4) Multiplikatorenkonzept Das Ange
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Familie übertragen. Sie können si
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Zusammenfassung und Fazit: STEP im
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Individuelle Ressourcen Soziale Res
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Neue Elterngruppen - spezielle STEP
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sigkeit in vielen Familien und der
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Jugendlichen, die die kompetente Un
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Elternkurse als Entwicklungschance
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Literaturverzeichnis Teilprojekt B
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(Teilprojekt C) Diana Sahrai / Iren
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2.4 Zusammenfassung und Resümee ..
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Abb. C 27 Elterliche Kenntnis der D
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1. Hintergrund 1.1 Einleitende Beme
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des Präventionsdilemmas im Bereich
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grund für die Idee, aus Kitas Bild
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Eine Durchsicht der gesundheitsbezo
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elativ hohe Dichte an Kindergärten
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Die empirische Untersuchung der vor
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In diesem Projekt geht es darum nac
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100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20
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100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20
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Abbildung C 6 zeigt den Familiensta
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struktureller Position einerseits u
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Daten der KIGGS-Studie 7 präsentie
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Untersuchungen stehen dabei in erst
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Tab. C 6: Vorsorgeuntersuchungen un
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ei der U9, von 60,6% (1992) auf 81,
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Soziale Schichtzugehörigkeit Autor
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egionalen Gesundheitsberichten ist
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Datenquelle Einzugsgebiet Unterteil
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U7 92,4% U8 89,0% U9 86,4% Kamtsiur
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de Arbeitsbedingungen (Mielck 2005;
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te“ (RKI 2008b) - oder die Tatsac
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Eltern wurden einige Fragen zu dem
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Abb. C 11: Teilnahme an den U-Unter
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13,8% und Kinder, die das vierte od
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Untere soziale Schicht 77,4% 22,6%
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derjenigen Eltern, die ihre Kinder
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Untersuchung wichtig und sinnvoll f
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Schlechte Erfahrungen gemacht 4,6%
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Angst vor Entdeckung einer Krankhei
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den. Dieser Aspekt wird noch mal st
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nigsten profitiert haben. Dieses Er
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Eltern viel stärker vor allem übe
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Inwiefern die Untersuchungen dem Zw
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Zusammenfassend lässt sich also sa
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festzustellen sind. So ist beispiel
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tung und die Akzeptanz des Programm
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- Stärkung der Gesundheitsvorsorge
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Düsseldorf 34,2% 65,8% Solingen 55
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OS ohne MH 44,2% 38,5% 17,3% OS mit
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eites Spektrum an Kindergärten und
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Programm kennen und wahrgenommen ha
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100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20
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Die in diesem Abschnitt präsentier
- Seite 483 und 484:
Ein weiteres Element des U-Boot Mat
- Seite 485 und 486:
teilung der einzelnen Materialien h
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2.3.4 Programmakzeptanz und Program
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im Kitaalltag präsent zu halten un
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dies zur Bedingung werden - das U-B
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dem Programm gewidmet wird, wie vie
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derum fokussieren sehr stark den Au
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gen. Für die Kitaleitungen (aber a
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durch informelle Veranstaltungen wi
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Eltern am häufigsten von den Erzie
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Auch Reher et al. (2004) haben sich
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Sprachschwierigkeiten diagnostizier
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tern der unteren sozialen Schicht u
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den Erzieherinnen im Hinblick auf i
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grund differenziert analysiert werd
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gen, dass Kindertagesstätten in de
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Mittelwert Kindergartenfeste 1,55 E
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Kita Kindergartenfeste Beteiligung
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Auf den ersten Blick kann in Abbild
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ei den Elternabenden eher der Migra
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Arbeiten müssen 63,2% 36,8% Keine
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haben“ hängen eng zusammen. Der
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durch die Beteiligung im Alltag der
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Hinderungsgrund der Betreuung ander
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von anderen, vor allem unteren sozi
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Sprachliche Fähigkeiten 69,3% 30,7
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sozialer Schichtzugehörigkeit und
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gänzlich von der Sprachförderung
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Schichten mit und ohne Migrationshi
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ereich die eigenen Kompetenzen als
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Von sozial benachteiligten Eltern u
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Die Bedarfe der Eltern wurden in di
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In der ersten Phase der Studie stan
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dass es sich bei dieser Gruppe ganz
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teilzunehmen auf Ursachen zurückge
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Diese gestiegenen Anforderungen und
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Eltern aus der autochthonen Untersc
- Seite 557 und 558:
Literaturverzeichnis Teilprojekt C
- Seite 559 und 560:
Bundesministerium für Arbeit und S
- Seite 561 und 562:
Herzwartz-Emden (2008): Interkultur
- Seite 563 und 564:
lingmayer U H & Richter M (Hrsg.):
- Seite 565 und 566:
Schubert I, Horch K, Kahl H, Köste
- Seite 567 und 568:
Gesamtzusammenfassung, Empfehlungen
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Das Projekt BEEP: Gesamtzusammenfas
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auch nach einem subjektivem Unterst
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Analytische Schwerpunkte Kindergart
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tern mehr unterstützt werden solle
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oder aus der Erwartung heraus, Elte
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formelle. Dabei zeigen auch unsere
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tion in Kitas und Schulen oder der
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ammen zur Verfremdung der Inhalte f
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ihres Kindes. Die Differenz zwische
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egeistert sind über ein sehr ausge
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Engagement des pädagogischen Perso
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etc. die strukturellen, ökonomisch