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Wildtiere schlüpften aus dem Kalender<br />
Da gaben sich einige Kinder richtig<br />
Mühe. Tolle Zeichnungen zum<br />
Thema „Playmobil“ trafen in der<br />
Bastian Eis bewarb sich mit diesem Bild<br />
um einen Preis.<br />
Chronik geht auf die Reise<br />
Zwei Leser können sich auf je einen<br />
Band der „<strong>Magdeburg</strong>er Bischofschronik“<br />
freuen. Sie hatten bei der<br />
Verlosung des im Mietermagazin<br />
vorgestellten Buches die Nase vorn.<br />
Wir gratuliern K.-H. Waldhelm aus<br />
der Werner-Seelenbinder-Straße und<br />
Heidi Sapandowski, Am Seeufer,<br />
recht herzlich. n<br />
Hallo Nachbar! Winter 2007<br />
Redaktion von „Hallo Nachbar!“ ein.<br />
Zwei davon können Sie auf dieser<br />
Seite sehen, die ganz sicher durch<br />
die Ausstellung im <strong>Magdeburg</strong>er<br />
Kulturhistorischen Museum inspiriert<br />
wurden.<br />
Für die drei Gewinner unseres<br />
Preisausschreibens aus dem vorigen<br />
Heft des Mietermagazins hat der<br />
Produzent der Figuren, die geobra<br />
Brandstätter GmbH & Co.KG, je einen<br />
wunderschönen Adventskalender<br />
zur Verfügung gestellt. Das besondere<br />
daran, hinter den Türen finden<br />
sich die Einzelteile für eine ganze<br />
Szene zum Thema Wildfütterung. Bei<br />
den Preisträgern Jonathan Raecke,<br />
Bastian und Benjamin Eis sowie<br />
Wanja Rülke werden sie ganz sicher<br />
viel Freude ausgelöst haben. n<br />
Diese Playmobil-Zeichnung stammt von Wanja Rülke.<br />
Der Weg für Ihre<br />
Briefe und Postkarten<br />
So erreichen Sie uns:<br />
Wobau GmbH,<br />
Redaktion „Hallo Nachbar!“,<br />
PF 3527, 39010 <strong>Magdeburg</strong><br />
E-Mail: hallo-nachbar@wobaumagdeburg.de<br />
Zeitreise in die 40er<br />
Die Zeitreise ist spannend. Eine Stunde<br />
lang entführt die jüngste DVD von<br />
Eulenspiegel-Multimedia filmisch in<br />
die Jahre zwischen 1940 und 1949 in<br />
<strong>Magdeburg</strong>. Über zehn Stunden Rohmaterial<br />
wurden dafür zusammengetragen,<br />
gesichtet, digitalisiert und<br />
schließlich nachvertont. Was damals<br />
die Filmamateure auf Zelluloid bannten,<br />
gewährt heute spannende Einblicke in<br />
den Alltag vor allem der Kriegsjahre.<br />
Zugleich ermöglichen die Aufnahmen,<br />
teilweise sogar schon in Farbe, sich im<br />
unzerstörten <strong>Magdeburg</strong> umzusehen.<br />
Man begleitet Familien beim Bummel<br />
durch den Stadtpark Rotehorn, sieht<br />
immer wieder aufs neue die Elbe. Der<br />
Fluss war damals noch ein dicht befahrener<br />
Verkehrsweg, auf dem Dampfschiffe<br />
dominierten. Beim Radrennen<br />
am Westernplan mussten die Sportler<br />
mit holprigem Kopfsteinpflaster zurechtkommen.<br />
Schließlich ist ein Blick<br />
auf das Denkmal der Königin Luise<br />
möglich. Ebenfalls aus dem Material<br />
der Amateurfilmer stammen Szenen,<br />
die 1945 das zerstörte <strong>Magdeburg</strong> wenige<br />
Wochen nach den schweren Bombenangriffen<br />
vom 16. Januar zeigen.<br />
Eulenspiegel-Multimedia ist wieder ein<br />
guter Wurf gelungen. Nach den beiden<br />
DVDs mit Schmalfilmen aus den 30er<br />
Jahren und von 1925 bis 1<strong>99</strong>0 ist Kontinuität<br />
eingezogen. Für 2008 kündigte<br />
Firmenchef Lars Eichhorn bereits eine<br />
Silberscheibe zu den 50er Jahren des<br />
vorigen Jahrhunderts an. Die aktuelle<br />
Edition wartet auf zwei Leser von „Hallo<br />
Nachbar!“. Schreiben Sie uns bis zum<br />
25. Januar 2008 eine Postkarte mit dem<br />
Stichwort „Eulenspiegel“ und hoffen Sie<br />
bei der Verlosung auf ein wenig Glück. n