Effektive Mikroorganismen in der Schweinehaltung - Multikraft
Effektive Mikroorganismen in der Schweinehaltung - Multikraft
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05_Wie EM auf das Stallklima wirken<br />
Gerade <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schwe<strong>in</strong>ehaltung kommt es durch den Schwe<strong>in</strong>ekot zu starker<br />
Geruchsentwicklung. Gestank entsteht durch Fäulnisprozesse und liegt <strong>in</strong> Form<br />
von Schadgasen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Luft. Diese Gase, wie z.B. Ammoniak, Methan, Lachgas<br />
etc., werden mit Hilfe <strong>der</strong> <strong>Effektive</strong>n <strong>Mikroorganismen</strong> verstoffwechselt.<br />
Unangenehme Unangenehme Gerüche werden somit stark reduziert, Fliegenprobleme im Stall<br />
deutlich deutlich m<strong>in</strong>imiert, Stresssituationen vermieden vermieden und die Atemwege geschont. geschont.<br />
E<strong>in</strong> weiterer positiver Nebeneffekt ist, dass dass <strong>der</strong> Mist Mist bzw. die die Gülle, Gülle, die die unter<br />
E<strong>in</strong>satz von EM entstehen, geruchsarm und reich an Nährstoffen s<strong>in</strong>d.<br />
06_Stallre<strong>in</strong>igung<br />
Durch die Re<strong>in</strong>igung des Stalles mit <strong>Effektive</strong>n <strong>Mikroorganismen</strong> wird e<strong>in</strong>e<br />
Besiedelung des Stalles Stalles mit regenerativen regenerativen <strong>Mikroorganismen</strong> erreicht. Dies beugt<br />
<strong>der</strong> Entstehung von Fäulnis, Gestank und Fliegenplagen vor.<br />
3 Schritte zu e<strong>in</strong>em sauberen Lebensraum für Ihre Tiere<br />
Schritt 1:<br />
In In die die Befüllvorrichtung des des Hochdruckre<strong>in</strong>igers eMC eMC Stallre<strong>in</strong>iger Stallre<strong>in</strong>iger 1:1000 1:1000 e<strong>in</strong>füllen. e<strong>in</strong>füllen.<br />
Schritt 2:<br />
Den Stall gründlich re<strong>in</strong>igen und ausschwemmen.<br />
Ecken und Fugen nicht vergessen – starke Keimbesiedelung!<br />
Schritt 3:<br />
Anschließend EM-Aktiv-Lösung sprühen:<br />
0,15 l EM-Aktiv auf 0,5 l Wasser pro m² Stallfl äche über den ganzen Stall gut verteilt<br />
aussprühen. Lüftungsschächte, Dachritzen etc. nicht vergessen!<br />
Aussprühen von EM-Aktiv<br />
Menge pro m² Stallfl äche<br />
Warme Jahreszeit:<br />
0,1 l pro m² EM-Aktiv-Lösung im Verhältnis von 1:9 (0,01 l EM-Aktiv + 0,09 l Wasser)<br />
Kühle Jahreszeit:<br />
0,01 l pro m² EM-Aktiv m<strong>in</strong>destens 1:1 mit Wasser verdünnen<br />
Häufi gkeit<br />
1. Monat m<strong>in</strong>destens 4 bis 5 Mal pro Woche<br />
anschließend 3 Mal pro Woche<br />
Optimal s<strong>in</strong>d fi x <strong>in</strong>stallierte Vernebelungsdüsen mit Zeitschaltung. Im Sommer<br />
wird jede halbe Stunde gesprüht bzw. im W<strong>in</strong>ter jede Stunde.<br />
Gülle-, Jauche- und Mistbehandlung<br />
Die Behandlung <strong>der</strong> Gülle, Jauche o<strong>der</strong> des frischen Mistes mit EM-Aktiv beugt<br />
<strong>der</strong> Entstehung von Fäulnis, Gestank und Fliegenplagen vor. Durch die <strong>Effektive</strong>n<br />
<strong>Mikroorganismen</strong> wird die Fließfähigkeit <strong>der</strong> Gülle bzw. Jauche optimiert und<br />
die Bildung von Schwimm- und S<strong>in</strong>kschichten verm<strong>in</strong><strong>der</strong>t.<br />
Anwendung<br />
pro m3 Gülle-, Jauche- und Mistbehandlung<br />
Die Behandlung <strong>der</strong> Gülle, Jauche o<strong>der</strong> des frischen Mistes mit EM-Aktiv beugt<br />
<strong>der</strong> Entstehung von Fäulnis, Gestank und Fliegenplagen vor. Durch die <strong>Effektive</strong>n<br />
<strong>Mikroorganismen</strong> wird die Fließfähigkeit <strong>der</strong> Gülle bzw. Jauche optimiert und<br />
die Bildung von Schwimm- und S<strong>in</strong>kschichten verm<strong>in</strong><strong>der</strong>t.<br />
Anwendung<br />
pro m Material (abhängig vom Gehalt an Inhaltsstoffen):<br />
1–2 l EM-Aktiv 1 Mal pro Woche über Gülle-/Jauchekanäle bzw. Festmist<br />
3 Material (abhängig vom Gehalt an Inhaltsstoffen):<br />
1–2 l EM-Aktiv 1 Mal pro Woche über Güll<br />
Empfehlenswert ist die Zugabe von ultrafe<strong>in</strong>em Urgeste<strong>in</strong>smehl.<br />
Dosierung 1–2 kg pro m3 Dosierung<br />
Material