wei ssen see - Stadt Weißensee
wei ssen see - Stadt Weißensee
wei ssen see - Stadt Weißensee
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STADTANZEIGER<br />
<strong>wei</strong><br />
<strong>ssen</strong><br />
<strong>see</strong><br />
Amtsblatt für Weißen<strong>see</strong>, Ottenhausen, Scherndorf und Waltersdorf<br />
19. Jahrgang Freitag, den 20. Januar 2012 Nr. 1<br />
Das Jubiläumsjahr 2012 wurde musikalisch eröffnet<br />
Das abwechslungsreiche Neujahrskonzert<br />
mit Dimitre Andronov und Peggy Bitterolf<br />
im historischen Rathaussaal<br />
wurde für die Besucher zu einem Erlebnis.<br />
Mehr dazu im Innenteil unserer heutigen Ausgabe<br />
Fotos: Volker Hielscher
1/2012 - 2- Weißen<strong>see</strong><br />
Allgemeine Verwaltung:<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung auf einen Blick<br />
Telefon: 03 63 74 - 2 20 - 0, Telefax: 03 63 74 - 2 20 30<br />
Dienstag von ..................................09.30 - 12.00 Uhr<br />
und..................................................13.00 - 18.00 Uhr<br />
Freitag von ......................................09.30 - 12.00 Uhr<br />
Einwohnermeldeamt:<br />
Dienstag von ..................................09.30 - 12.00 Uhr<br />
und..................................................13.00 - 18.00 Uhr<br />
Mittwoch und<br />
Freitag von ......................................09.30 - 12.00 Uhr<br />
Bürgermeister:<br />
Dienstag von...................................13.00 - 18.00 Uhr<br />
Sprechzeiten des Kontaktbereichsbeamten:<br />
Dienstag von ..................................15.00 - 18.00 Uhr<br />
Freitag von ......................................09.00 - 12.00 Uhr<br />
Sitz: Promenade 2 (ehem. Landambulanz)<br />
Tel.: 2 84 94<br />
Bürgermeister<br />
Sekretariat ......................................................2 20 12<br />
Haupt- und Personalamt .................................2 20 21<br />
Büro des <strong>Stadt</strong>rates ........................................2 20 29<br />
Bibliothek ........................................................2 20 23<br />
Archiv..............................................................2 20 32<br />
Bau- u. Ordnungsverwaltung<br />
Amtsleiter........................................................2 20 15<br />
Bauamt ......................................................2 20 13/14<br />
Öffentliche Ordnung und Sicherheit /<br />
Umwelt und Abwasser ....................................2 20 26<br />
Standesamt.....................................................2 20 27<br />
Einwohnermeldeamt ..................................2 20 22/28<br />
Finanzverwaltung<br />
Amtsleiterin .....................................................2 20 16<br />
Kämmerei / Steuern........................................2 20 19<br />
<strong>Stadt</strong>kasse ......................................................2 20 20<br />
Wohnungsverw. / Liegensch. .........................2 20 17<br />
Wichtige Rufnummern<br />
Notruf Feuerwehr/Rettungsdienst/<br />
Katastrophenschutz:............................................1 12<br />
Polizei:................................1 10 oder (0 36 34) 33 60<br />
Mitteilung - Redaktionsschluss<br />
für die Amtsblattausgabe..........................Nr. 02/2012<br />
Redaktionsschluss ............................20. Januar 2012<br />
Erscheinungsdatum ...........................3. Februar 2012<br />
Anschrift: Marktplatz 26, 99631 Weißen<strong>see</strong><br />
Städtische Einrichtungen<br />
<strong>Stadt</strong>-Information .........................................2 20 35<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag .................................von 13.00 - 18.00 Uhr<br />
Freitag......................................von 08.00 - 13.00 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>bücherei, Marktplatz 26.......................2 20 23<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag .von 09.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.30 Uhr<br />
Donnerstag .............................von 13.00 - 16.00 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>archiv, Marktplatz 26 ...........................2 20 32<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag.von 09.30 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr<br />
Donnerstag ..............................von 09.30 - 12.00 Uhr<br />
Freitag......................................von 09.30 - 12.00 Uhr<br />
Traumzauberbaum-Grundschule<br />
Johannesstraße 1<br />
Sekretariat......................................................2 03 03<br />
Hort ................................................................3 67 18<br />
Kindertagesstätte<br />
Promenade 10................................................2 05 76<br />
Johannesstraße 1...........................................3 64 18<br />
Jugendclub<br />
Schreberplatz 1 ..............................................2 84 52<br />
Seniorenclub<br />
Promenade..........................................0160/4786977<br />
Bereitschaftstelefon im Havariefall<br />
Wasser: BeWA Sömmerda,<br />
Bahnhofstr. 28<br />
in der Zeit von 15.30 - 06.45 Uhr<br />
Tel.-Nr. (08 00) 0 72 51 75<br />
in der Zeit von 06.45 - 15.30 Uhr<br />
Tel.-Nr. (0 36 34) 6 84 90<br />
Abwasser: <strong>Stadt</strong>verwaltung Weißen<strong>see</strong>/<br />
BeWA Sömmerda<br />
in der Zeit von 06.45 - 15.30 Uhr<br />
Tel.-Nr. (08 00) 36 34-800<br />
in der Zeit von 15.30 - 06.45 Uhr<br />
Elektro: Tel.-Nr.: (0173) 5 75 84 15<br />
Sanitär / Heizung: Fa. Dietmar Koch,<br />
Weißen<strong>see</strong>, In den Krautgärten 7<br />
Tel.-Nr.: (03 63 74) 2 70 41<br />
Funk-Tel. (0177) 4 54 48 11<br />
Fa. Michael Zapf,<br />
Ulmenallee 2<br />
Tel.-Nr.:(03 63 74) 2 02 62<br />
oder 2 18 66<br />
Schlüsseldienst /<br />
Notöffnung: Fa. Heuring,<br />
Weißen<strong>see</strong>, Günstedter Str. 2<br />
Tel.-Nr.: (03 63 74) 2 61 43
Weißen<strong>see</strong> - 3- 1/2012<br />
Einladung<br />
Amtliche Mitteilungen<br />
Am Montag, d. 13. Februar 2012, findet um<br />
19.00 Uhr im Festsaal des Historischen Rathauses,<br />
Marktplatz 26, die nicht öffentliche 11. Sitzung des<br />
<strong>Stadt</strong>rates Weißen<strong>see</strong> zu nachfolgender Tagesordnung<br />
statt:<br />
1. Begrüßung und Feststellung<br />
der Beschlussfähigkeit<br />
2. Regularien<br />
3. Bau-, Grundstücks- und Vergabeangelegenheiten<br />
4. Anfragen und Mitteilungen<br />
Albach<br />
Bürgermeister<br />
Ausschreibungsbekanntmachung<br />
Nichtförmliches<br />
Intere<strong>ssen</strong>bekundungsverfahren<br />
Es handelt sich um ein nichtförmliches Intere<strong>ssen</strong>bekundungsverfahren<br />
in Anlehnung an §7 Abs.2<br />
BHO, nicht um eine Vorinformation im Sinne des<br />
Vergaberechtes im Sinne der Richtlinie 18/2004/EG.<br />
Aktenzeichen: BBE-001-2012<br />
1. Auftraggeber:<br />
Name: <strong>Stadt</strong> Weißen<strong>see</strong><br />
Anschrift: Marktplatz 26<br />
99631 Weißen<strong>see</strong><br />
zu Händen: Herr Peter<br />
Telefon 036374/22026<br />
Telefax 036374/22030<br />
e-Mail: ordnungsamt@<strong>wei</strong><strong>ssen</strong><strong>see</strong>.de<br />
Webseite: http://www.<strong>wei</strong><strong>ssen</strong><strong>see</strong>.de/<br />
2. Art des Verfahrens:<br />
nichtförmliches Intere<strong>ssen</strong>bekundungsverfahren<br />
3. Frist zur Einreichung der Intere<strong>ssen</strong>bekundung:<br />
02.03.2012 12:00 Uhr<br />
4. Leistungsbeschreibung:<br />
Derzeit prüft die <strong>Stadt</strong> Weißen<strong>see</strong> für die Bereitstellung<br />
einer flächendeckenden Breitbandversorgung<br />
in den Ortsteilen der <strong>Stadt</strong> Weißen<strong>see</strong><br />
Ottenhausen<br />
125 Wohngebäude; 211 Haushalte /<br />
davon 39 Intere<strong>ssen</strong>ten<br />
12 kommerzielle Nutzer / davon 2 Intere<strong>ssen</strong>ten<br />
Scherndorf<br />
84 Wohngebäude; 148 Haushalte /<br />
davon 111 Intere<strong>ssen</strong>ten<br />
16 kommerzielle Nutzer / davon 2 Intere<strong>ssen</strong>ten<br />
Waltersdorf<br />
42 Wohngebäude; 74 Haushalte /<br />
davon 10 Intere<strong>ssen</strong>ten<br />
7 kommerzielle Nutzer / davon 0 Intere<strong>ssen</strong>ten<br />
ob unter den Marktteilnehmern bzw. den Telekommunikationsunternehmen<br />
das Interesse besteht,<br />
Breitbandteilnehmeranschlüsse zum Internet mit einer<br />
Übertragungsgeschwindigkeit von mindestens<br />
16.000 kBit/s (Download) anzubieten. Das Angebot<br />
dieser Anschlüsse mit der geforderten Mindestübertragungsgeschwindigkeit<br />
muss nach Möglichkeit je-<br />
dem privaten Haushalt sowie jeder sonstigen Institution<br />
und jedem gewerblichen Nachfrager zur Verfügung<br />
stehen. Höhere Übertragungsgeschwindigkeiten<br />
sind willkommen und können ggf. auch nur für<br />
einen Teil der Anschlussnehmer angeboten werden.<br />
Ggf. bei der <strong>Stadt</strong>verwaltung Weißen<strong>see</strong> vorliegende<br />
Daten zu möglichen Bedarfsprognosen, werden<br />
von o.a. Ansprechpartnern auf Nachfrage mitgeteilt.<br />
Eine Aufstellung mit näheren Informationen über<br />
möglicher<strong>wei</strong>se zur Verfügung stehende Infrastruktureinrichtungen<br />
wie Leerrohre, mit zu nutzende<br />
Masten, Grundstücke/Gebäude (mit Stromversorgung)<br />
oder ggf. geplante Bauvorhaben etc. auf dem<br />
Gebiet der <strong>Stadt</strong> Weißen<strong>see</strong> oder sonstigen relevanten<br />
Informationen kann von o.a. Ansprechpartnern<br />
auf Nachfrage zur Verfügung gestellt werden.<br />
Ergibt sich für den Bewerber ein Fehlbetrag zwischen<br />
den Investitionskosten und der Wirtschaftlichkeitsschwelle,<br />
so stellt die Kommune eine finanzielle<br />
Förderung dieser Wirtschaftlichkeitslücke nach Maßgabe<br />
der Bedingungen der Förderrichtline Breitbandversorgung<br />
ländlicher Räume des Thüringer<br />
Ministeriums für Landwirtschaft, Naturschutz und<br />
Umwelt in Aussicht.<br />
Dazu mü<strong>ssen</strong> die Bewerber einen offenen Zugang<br />
zu ihrer (Netz-)Infrastruktur gewähren (Open Access).<br />
Für die Realisierung einer Antragstellung der Gemeinde<br />
in vorgenanntem Förderprogramm ist der finanziellen<br />
Zuschussbedarfs durch den Telekommunikationsanbieter<br />
an Hand einer Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />
nachvollziehbar nachzu<strong>wei</strong>sen.<br />
(Vorgaben für den Nach<strong>wei</strong>s der Wirtschaftlichkeitslücke<br />
stehen unter www.thueringen-online.de, „Menüpunkt<br />
Beratung und Förderung“, bereit)<br />
Die Intere<strong>ssen</strong>ten haben alle relevanten Informationen,<br />
die für die Beurteilung im Rahmen des nichtförmlichen<br />
Intere<strong>ssen</strong>bekundungsverfahrens maßgeblich<br />
sein können, mit anzugeben. Hierzu<br />
gehören u.a. Übersichtspläne des Vorhabens sowie<br />
eine Beschreibung der technischen Lösung.<br />
Die Maßnahme soll möglichst zügig umgesetzt werden.<br />
Die Anbieter haben darzustellen, in welchem<br />
Zeitraum die Maßnahme umgesetzt werden kann.<br />
Ein Aufwandsersatz kann nicht gewährt werden.<br />
Informationen<br />
Fäkalentsorgung von Kleinkläranlagen<br />
in Weißen<strong>see</strong> und den <strong>Stadt</strong>teilen<br />
Ottenhausen, Scherndorf und Waltersdorf<br />
durch die autorisierte Entsorgungsfirma<br />
Weimann<br />
Ottenhausen<br />
in der Zeit vom 16.04.2012 bis 27.04.2012<br />
in der Zeit vom 17.09.2012 bis 28.09.2012<br />
Scherndorf/Schönstedt<br />
in der Zeit vom 16.04.2012 bis 27.04.2012<br />
in der Zeit vom 01.10.2012 bis 12.10.2012<br />
Weißen<strong>see</strong> und Waltersdorf<br />
in der Zeit vom 30.04.2012 bis 04.05.2012<br />
in der Zeit vom 15.10.2012 bis 19.10.2012
1/2012 - 4- Weißen<strong>see</strong><br />
Alle Entsorgungspflichtigen werden gebeten, die<br />
vorgegebenen Abfuhrtermine zur ordnungsgemäßen<br />
Fäkalentsorgung zu nutzen und sich langfristig<br />
auf diese Termine einzurichten.<br />
Außerhalb des angeführten Entsorgungszeitraumes<br />
ist eine Fäkalschlammentsorgung nur noch im Havariefall<br />
möglich. Beachten Sie, dass in diesem Fall<br />
erhöhte Gebühren anfallen.<br />
Die einmal jährliche Entsorgungspflicht ergibt sich<br />
aus §§ 57 ff. Thüringer Wassergesetz i.V.m. DIN<br />
4261 Teil IV.<br />
Wir <strong>wei</strong>sen vorsorglich darauf hin, dass gemäß § 2<br />
Absatz 2 der Gebührensatzung zur Satzung für die<br />
dezentrale öffentliche Entwässerungseinrichtung der<br />
<strong>Stadt</strong> Weißen<strong>see</strong> (GS-FES) folgende Gebühren bei<br />
Entsorgungen in vorgenannten Zeiträumen berechnet<br />
werden:<br />
a) 17,98 Euro pro cbm Abwasser<br />
aus einer abflusslosen Grube,<br />
b) 25,76 Euro pro cbm Abwasser (Fäkalschlamm)<br />
aus einer Grundstückskläranlage.<br />
Falls nicht direkt mit dem Entsorger vor Ort abgesprochen,<br />
kann zwecks Abfuhrkoordinierung und<br />
Berücksichtigung von persönlichen Terminwünschen<br />
innerhalb des angeführten Abfuhrzeitraumes die<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung Weißen<strong>see</strong> -Regiebetrieb „Abwasser“-<br />
telefonisch unter (036374) 22026 kontaktiert<br />
werden.<br />
Peter<br />
Bau- und Ordnungsverwaltung<br />
Ausschreibung von Stellen<br />
im Bundesfreiwilligendienst<br />
Die <strong>Stadt</strong> Weißen<strong>see</strong> erhielt vom Bundesamt für Familie<br />
und zivilgesellschaftliche Aufgaben die Genehmigung<br />
Beschäftigte im Bundesfreiwilligendienst<br />
einzusetzen.<br />
Für folgende Einsatzstellen sind Arbeiten im Bundesfreiwilligendienst<br />
vorgesehen.<br />
Für die Bereiche<br />
· Helbe, Chinesischer Garten<br />
u. Schwimmbad<br />
· Natur- und Umwelt<br />
- 15 Stellen<br />
im <strong>Stadt</strong>gebiet Weißen<strong>see</strong> - 15 Stellen<br />
· Tourismus und Fremdenverkehr - 10 Stellen<br />
· Natur- und Umwelt im OT Ottenhausen - 11 Stelle<br />
· Natur- und Umwelt im OT Scherndorf - 11 Stelle<br />
· Natur- und Umwelt im OT Waltersdorf<br />
Wer kann mitmachen?<br />
- 11 Stelle.<br />
Alle, die ihre Schulpflicht erfüllt haben, können sich<br />
im Bundesfreiwilligendienst engagieren. Alter, Geschlecht,<br />
Nationalität oder die Art des Schulabschlusses<br />
spielen dabei keine Rolle. Menschen, die<br />
älter als 27 Jahre sind, können auch in Teilzeit (mindestens<br />
20 Stunden pro Woche) tätig werden.<br />
Der Bundesfreiwilligendienst richtet sich insbesondere<br />
an Menschen, die<br />
- nach Schule oder Studium praktisch tätig sein<br />
wollen,<br />
- Zeit bis zum Studium- oder Ausbildungsbeginn<br />
sinnvoll überbrücken möchten,<br />
- noch nicht genau wi<strong>ssen</strong>, in welche Richtung es<br />
beruflich gehen soll und neue Arbeitsgebiete<br />
kennen lernen möchten,<br />
- berufstätig sind,<br />
aber sich umorientieren möchten,<br />
- ohne Druck Arbeitserfahrungen<br />
sammeln möchten,<br />
- im Rahmen einer Auszeit<br />
etwas für andere Menschen tun möchten oder<br />
- sich nach dem Berufsleben<br />
für das Gemeinwohl engagieren möchten.<br />
Welche Leistungen erhalte ich<br />
im Freiwilligendienst?<br />
Die Rahmenbedingungen für den Bundesfreiwilligendienst<br />
sind unkompliziert. Oberstes Ziel ist, allen,<br />
die sich engagieren möchten, einen bereichernden<br />
Dienst zu ermöglichen.<br />
Freiwillige erhalten:<br />
Anleitung<br />
- Eine Fachkraft betreut die Freiwillige<br />
oder den Freiwilligen in der Einsatzstelle.<br />
- Alle Freiwilligen erhalten kostenlos Seminare.<br />
Taschengeld<br />
- Die Einsatzstellen entscheiden,<br />
wie hoch das Taschengeld ausfällt.<br />
Versicherungen<br />
- Bei den Sozialversicherungen<br />
ist der Bundesfreiwilligendienst<br />
einem Ausbildungsverhältnis gleichgestellt.<br />
- Die Beiträge für Renten-, Unfall-, Kranken-,<br />
Pflege- und Arbeitslosenversicherung<br />
zahlt die Einsatzstelle.<br />
Zeugnis<br />
- Nach Abschluss des BFB erhalten<br />
die Freiwilligen ein qualifiziertes Zeugnis.<br />
Als Freiwilliger brauchen Sie keine fachliche Ausbildung.<br />
Sie übernehmen Aufgaben, die über die Kernleistungen<br />
der gemeinwohlorientierten Einsatzstelle<br />
hinausgehen.<br />
Der BFD wird in der Regel für eine Dauer von zwölf<br />
zusammenhängenden Monaten geleistet. Der<br />
Dienst dauert mindestens sechs Monate und höchstens<br />
18 Monate.<br />
Im BFD sind beim Urlaub die Regelungen des Bundesurlaubsgesetzes<br />
anzuwenden.<br />
Informationen zum Bundesfreiwilligendienst erhalten<br />
Sie direkt beim Bundesamt für Familie und gesamtgesellschaftliche<br />
Aufgaben unter dem Servicetelefon<br />
0221-36730 sowie auf der Internetseite<br />
www.bundesfreiwilligendienst.de.<br />
Nähere Informationen zu den besetzenden Stellen<br />
bei der <strong>Stadt</strong> Weißen<strong>see</strong> erhalten Sie im Hauptamt<br />
bei der <strong>Stadt</strong>verwaltung Weißen<strong>see</strong> unter der<br />
Rufnummer 036374/22021,<br />
Ansprechpartnerin Frau Metz.<br />
Freiwilliges Engagement lohnt sich.<br />
Machen Sie mit!<br />
Ihre Bewerbungsunterlagen schicken Sie bitte an:<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung Weißen<strong>see</strong><br />
Hauptamt<br />
Marktplatz 26<br />
99631 Weißen<strong>see</strong><br />
Oder sprechen Sie einfach nur persönlich vor.<br />
Kosten und Auslagen, die im Zusammenhang mit<br />
der Bewerbung entstehen, können nicht übernommen<br />
werden.<br />
Albach<br />
Bürgermeister
Weißen<strong>see</strong> - 5- 1/2012<br />
Ein gelungener musikalischer Neujahrsbeginn<br />
Mit dem im Amtsblatt und in der TA für den 8. Januar<br />
angekündigten Neujahrskonzert bot der historische<br />
Rathaussaal in Weißen<strong>see</strong> Peggy Bitterolf<br />
(Klarinette) und Dimitre Andronov (Klavier) den<br />
pa<strong>ssen</strong>den Rahmen für ein hochkarätiges Konzert<br />
quer durch 200 Jahre Musikgeschichte von<br />
Europa über die Karibik bis Alaska. Das Duo bot<br />
Werke von Liszt, Saint-Saens, Rossini, Debussy<br />
u.a.. Die zahlreichen Besucher hatten ein Musikerlebnis<br />
der besonderen Art. Beeindruckend war die<br />
technische Perfektion von Andronov am Klavier. Er<br />
spielte einen Großteil ohne Notenvorlage und<br />
krönte seine Soli humorvoll mit dem Eskimo -<br />
Song von Wend, den er in Handschuhen, mit Pudelmütze<br />
und Schal vortrug.<br />
Peggy Bitterolf moderierte auf angenehm kurz<strong>wei</strong>lige<br />
Art und lockerte mit Gedichten und Geschichten<br />
von Eugen Roth und Heinz Erhardt die Konzertatmosphäre<br />
auf. Das Programm war<br />
ungewohnt vielseitig und lebte von Gegensätzen.<br />
Dabei fiel positiv auf, dass die oft in Konzerte eingestreuten<br />
Werke von Komponisten fehlten, die<br />
auf Disharmonie, Dissonanz, Aggression und Pro-<br />
vokation setzen. Trotzdem ging es mit Liszts „Ungarischer<br />
Rhapsodie Nr. 12“ oder Gunnings<br />
„A Hungarian Tale“ von 1944, Debussys „Le Petit<br />
Negre“ oder Wendts „Tschuktscha“ von 1964<br />
durchaus modern, auch mal in Moll und unkonventionell<br />
zur Sache.<br />
Wolfgang Sieler
1/2012 - 6- Weißen<strong>see</strong><br />
Wiedereröffnung der Gaststätte<br />
„Pfortenstübchen“ in Weißen<strong>see</strong><br />
Nach anfänglichen Überlegungen der Gaststätteninhaberin<br />
des „Pfortenstübchens“ Annemarie Adloff,<br />
ob sie nach der Explosion im Gebäude am Langen<br />
Damm überhaupt einen Neubeginn wagen sollte,<br />
entschloss sie sich doch zum Weitermachen. Nach<br />
einjähriger Zwangspause gestaltete sich der Neubeginn<br />
sehr schleppend, verbunden mit vielen baulichen<br />
und technischen Problemen, welche stark an<br />
der Nervensubstanz zehrten, so dass sie trotz aller<br />
Schwierigkeiten den Mut besaß, ihre Gaststätte wieder<br />
neu in Betrieb zu nehmen. Seit der Wiedereröffnung<br />
am 14. Dezember erwartet die Geschäftsfrau<br />
nebst Tochter ihre Gäste in einer gemütlichen Speisegaststätte<br />
in frischen freundlich hellen Farbtönen,<br />
mit neu bezogenen Sitzgarnituren und geschmackvoller<br />
Raumdekoration. Kurz vor dem 4. Adventsonntag<br />
fand sich Bürgermeister Peter Albach in der<br />
liebevoll gestalteten Gaststätte ein, um Frau Annemarie<br />
Adloff im Namen der <strong>Stadt</strong> für die Zukunft<br />
beste Erfolge und Mut für die Zukunft auszusprechen.<br />
Das <strong>Stadt</strong>oberhaupt betonte, dass ihre Neuinvestition<br />
auch von ihrem festen Vertrauen in den<br />
Standort Weißen<strong>see</strong> zeugt und freut sich sehr, dass<br />
der Familienbetrieb erhalten bleibt.<br />
Glückwünsche<br />
Jubilare: Geburtstagsnachlese<br />
Maria Schebitz<br />
feierte ihren<br />
85. Geburtstag<br />
Über zahlreiche<br />
Glückwünsche zu<br />
ihrem 85. Geburtstag<br />
konnte sich am<br />
15. Dezember 2011<br />
Maria Schebitz aus<br />
Weißen<strong>see</strong> freuen.<br />
Besonders freute<br />
sich die Jubilarin<br />
über den Besuch<br />
von Bürgermeister<br />
Peter Albach, der<br />
ihr die besten<br />
Glückwünsche, ver-<br />
bunden mit einem Präsent und einem Blumenstrauß,<br />
im Namen der <strong>Stadt</strong> überbrachte. In einer<br />
gemütlichen Runde wurde gemeinsam mit der Tochter<br />
aus Erfurt und der Schwiegertochter aus Sömmerda<br />
auf den Geburtstag angestoßen. Für den<br />
Nachmittag hatten sich noch einige Familienmitglieder<br />
angesagt. Maria Schebitz wurde in Südungarn<br />
geboren. Wie viele Heimatvertriebene, musste sie<br />
ihr Heimatland verla<strong>ssen</strong>. 1945 gelangte sie schließlich<br />
nach Weißen<strong>see</strong>. Da sie rein zufällig mit ihrem<br />
späteren Ehemann Manfred im gleichen Haus<br />
wohnte, sind sie aufeinander aufmerksam geworden<br />
und haben sich ineinander verliebt. 1951 wurde geheiratet<br />
und eine Familie gegründet. Aus dieser Ehe<br />
sind 2 Kinder, 4 Enkel und 4 Urenkel hervorgegangen.<br />
Die Jubilarin widmete sich fortan der Familie,<br />
führte den Haushalt und blieb zu Hause. Im März<br />
2011 konnte das Ehepaar Schebitz das seltene Fest<br />
der Diamantenen Hochzeit begehen. Ihr geliebter<br />
Ehemann starb bereits 3 Monate nach der Hochzeit.<br />
Die 60 Ehejahre von Maria und Manfred Schebitz<br />
waren gekennzeichnet von Liebe und Kraft. Private<br />
Schicksalsschläge musste das Ehepaar in den letzten<br />
Jahren hinnehmen, so starb vor 6 Jahren der<br />
Schwiegersohn und vor 3 Jahren ihr über alles geliebter<br />
Sohn Burkhard . Maria stickte manches schöne<br />
Wandbild, welche man in der Wohnung noch bewundern<br />
kann. Heute kümmert sich die 85-jährige<br />
um ihren Haushalt, besorgt kleine Einkäufe und unternimmt<br />
Spaziergänge zum Friedhof. Wir wünschen<br />
der Jubilarin <strong>wei</strong>terhin alles, alles Gute und viel Gesundheit.<br />
Heinz Ueben<strong>see</strong> feierte<br />
seinen 85. Geburtstag<br />
Bei guter Gesundheit feierte Heinz Ueben<strong>see</strong> am<br />
27. Dezember 2011 im Kreise der Familie seinen 85.<br />
Geburtstag. Zahlreiche Glückwünsche sowie Blumengrüße<br />
konnte der Jubilar zu seinem Ehrentag<br />
entgegen nehmen. Auch der 1. Beigeordnete Henry<br />
Sauerbier und die Hauptamtsleiterin Petra Metz waren<br />
gekommen, um dem Jubilar die herzlichsten<br />
Glückwünsche zu seinem Ehrentag im Namen der<br />
<strong>Stadt</strong> Weißen<strong>see</strong> auszusprechen sowie ein Präsent<br />
und Blumen zu überreichen. Mit einem Glas Sekt<br />
wurde auf den Jubilar angestoßen. In einer gemütlichen<br />
Gratulationsrunde bei Kaffee und Kuchen und
Weißen<strong>see</strong> - 7- 1/2012<br />
leckeren kleinen Häppchen erzählte der Jubilar aus<br />
seinem Leben.<br />
Herr Ueben<strong>see</strong> wurde in Halle geboren und verbrachte<br />
auch dort seine Kindheit. In Gräfenhainichen<br />
machte er sein Abitur. Mit 15 Jahren wurde er<br />
Luftwaffenhelfer. Später kam er zum Arbeitsdienst<br />
nach Pillau-Neutief. Als Infanterist wurde er 1944<br />
verwundet und kam daraufhin nach Bad-Reichenhall<br />
ins Lazarett. Nach seiner Genesung besuchte er einen<br />
Offizierslehrgang und im März 1945 geriet er in<br />
russische Gefangenschaft. Im August 1945 erlange<br />
er die Freiheit und kam gleich im Anschluss an den<br />
neuen Wohnsitz seiner Eltern nach Weißen<strong>see</strong>. Im<br />
elterlichen Steinmetzbetrieb erlernte er den Beruf<br />
des Steinmetz. Sein Gesellenstück ist ein Kreuzgewölbe<br />
am Erfurter Dom. Sein Meisterstück, ein Taufstein,<br />
fertigte er in Weimar und steht heute noch in<br />
der Kirche in Scherndorf. Nach dem Tod seines Vaters<br />
übernahm er das Geschäft, welches er bis zum<br />
verdienten Ruhestand führte. Im Juni 1951 heiratete<br />
er seine Ehefrau Dora, welche er im Sportverein<br />
Weißen<strong>see</strong> kennenlernte und verbrachte mit ihr 60<br />
glückliche Ehejahre. Herr Ueben<strong>see</strong> brachte eine<br />
Tochter aus erster Ehe mit in die Familie und der gemeinsame<br />
Sohn erblickte noch im Jahre 1951 das<br />
Licht der Welt. Sein ganzer Stolz sind seine Kinder<br />
und deren Familien, aus denen 4 Enkel und 4 Urenkel<br />
hervorgingen, das 5. Urenkel ist unterwegs. Er<br />
verbringt viele schöne Stunden gemeinsam mit Familie<br />
und Freundeskreis in seinem Garten. Als Vereinsvorsitzender<br />
steht er dem Briefmarken- und<br />
Münzfreunde e.V. seit 55 Jahren vor. Seine Leidenschaft<br />
brachte eine sehenswerte Sammlung von<br />
Briefmarken und Münzen hervor. Des <strong>wei</strong>teren zeigt<br />
er großes Interesse an der Deutschen Postgeschichte.<br />
Wir wünschen Herrn Ueben<strong>see</strong> für die Zukunft<br />
alles Gute und vor allem Gesundheit.<br />
Alles Gute zum 80. Geburtstag<br />
Am 02. Januar 2012 feierte Frau Erika Koch ihren<br />
80. Geburtstag. Das Geburtstagskind erhielt dazu<br />
viele Glückwünsche von der Familie, guten Freunden<br />
und Bekannten. Auch Bürgermeister Peter Albach<br />
gratulierte zu diesem besonderen Anlass und<br />
wünschte der Jubilarin noch <strong>wei</strong>tere schöne Jahre<br />
bei bester Gesundheit.<br />
Wir gratulieren unseren werten<br />
Bürgerinnen und Bürgern zum Geburtstag<br />
Weißen<strong>see</strong><br />
Mendyka, Birgit am 20.01. zum 68. Geburtstag<br />
Pergelt, Herbert am 21.01. zum 76. Geburtstag<br />
Hoyer, Waldemar am 22.01. zum 79. Geburtstag<br />
Mahr, Hasso am 22.01. zum 67. Geburtstag<br />
Steinacker, Gottwald am 23.01. zum 82. Geburtstag<br />
Karau, Monika am 24.01. zum 69. Geburtstag<br />
Weise, Helmut am 26.01. zum 73. Geburtstag<br />
Schitkow, Ursula am 27.01. zum 78. Geburtstag<br />
Haubner, Margot am 28.01. zum 79. Geburtstag<br />
Zipperer, Wolfgang am 29.01. zum 95. Geburtstag<br />
Hausschild,<br />
Hans-Jürgen am 29.01. zum 68. Geburtstag<br />
Horn, Gertrud am 30.01. zum 86. Geburtstag<br />
Gölitz, Helmi am 30.01. zum 70. Geburtstag<br />
Wierschke, Hildegard am 01.02. zum 71. Geburtstag<br />
Salzborn, Brunhilde am 03.02. zum 81. Geburtstag<br />
Trabert, Manfred am 03.02. zum 79. Geburtstag<br />
<strong>Stadt</strong>teil Scherndorf<br />
Regber, Helmut am 22.01. zum 75. Geburtstag<br />
Hirt, Ruth am 27.01. zum 84. Geburtstag<br />
Mietz, Elfriede am 01.02. zum 78. Geburtstag<br />
<strong>Stadt</strong>teil Ottenhausen<br />
Schiffner, Anna am 20.01. zum 93. Geburtstag<br />
Fischer, Rosemarie am 22.01. zum 73. Geburtstag<br />
Wundrak, Irmgard am 29.01. zum 75. Geburtstag<br />
Seifert, Anneliese am 30.01. zum 73. Geburtstag<br />
Beinrucker, Gerhard am 31.01. zum 71. Geburtstag<br />
Schulnachrichten<br />
Weihnachtsmarkt im Hort<br />
Wenn man die Grundschule am 14. Dezember betrat<br />
und immer der Nase nachging, konnte man<br />
erahnen, dass wieder einmal im Hort etwas Besonderes<br />
war. Es roch verlockend nach Plätzchen, Lebkuchen<br />
und Kinderglüh<strong>wei</strong>n.<br />
Unser Weihnachtsmarkt öffnete sich an diesem<br />
Nachmittag und bot allerhand Weihnachtliches. Verschiedene<br />
Stationen luden die Kinder zum Bemalen<br />
eines Teelichtes, zum Drehen des Glücksrades, zum<br />
Dekorieren von Lebkuchenherzen uvm. ein. Natürlich<br />
durfte alles mit nach Hause genommen werden.<br />
Für unser leibliches Wohl wurde im Weihnachtscafé<br />
bestens gesorgt, Apfelstrudel mit Vanillesoße und<br />
einer Kugel Eis, mh.<br />
Auch unseren Eltern versüßten wir die Zeit mit Glüh<strong>wei</strong>n,<br />
Schittchen und Plätzchen.<br />
Ein rundum gelungenes Fest.<br />
Wir wünschen allen Lesern des <strong>Stadt</strong>anzeigers<br />
einen guten Start ins Jahr 2012.<br />
A. Kühnl
1/2012 - 8- Weißen<strong>see</strong><br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
Vereine und Verbände<br />
Veranstaltungen<br />
im November und Dezember<br />
Am 23.11.2011 um 14 Uhr fand im Ratssaal eine<br />
Lesung statt. Bei Kaffee und Kuchen lasen Frau<br />
Storch, Frau Haubner und Frau Weise Geschichten<br />
und Gedichte rund um die Weihnachtszeit.<br />
Märchenerzählerin Rosalinde stimmte die Vorschulkinder<br />
der ältesten Kindergartengruppe am 30.11.11<br />
und am 1.12.11 in der Bibliothek mit Geschichten<br />
auf die Weihnachtszeit ein.<br />
Am 5.12.2011 fand eine musikalische Weihnachtslesung<br />
„In jedem Blatt steckt ein Traum“ Geschichten<br />
vom Traumzaubertraum mit Frau Monika Ehrhardt-<br />
Lakomy und Frau Cornelia Hornemann statt. Diese<br />
begann um 14.00 Uhr im Ratssaal für die Hortkinder<br />
der Traumzauberbaumgrundschule. Diese Veranstaltung<br />
wurde freundlichst unterstützt von der VR-Bank<br />
und der <strong>Stadt</strong> Weißen<strong>see</strong>.<br />
Veranstaltungshin<strong>wei</strong>se des WKV<br />
„Bei Papstbesuch und Chinagarten, lässt<br />
auch der WKV nicht auf sich warten“<br />
05.02.2012 Umzug des WKV in Weißen<strong>see</strong><br />
Beginn 14:00 Uhr am Gondelteich<br />
Hierzu laden wir alle Weißen<strong>see</strong>r Narren<br />
und Närrinnen ganz herzlich ein,<br />
daran teilzunehmen.<br />
11.02.2012 1. Faschingsveranstaltung<br />
im Palmbaumsaal<br />
20:00 Uhr bis 02:00 Uhr<br />
12.02.2012 Kinderfasching im Palmbaumsaal<br />
14:00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
16/17.02.2012 Weiberfasching im Palmbaumsaal<br />
20:00 Uhr-02:00 Uhr<br />
18.02.2012 2. Faschingsveranstaltung<br />
im Palmbaumsaal<br />
20:00 Uhr-02.00 Uhr<br />
Kartenvorverkauf ab dem 23.01.2012<br />
Für die Veranstaltungen<br />
am 11.02.2012 und 18.02.2012 bei<br />
Karin Berger<br />
99631 Weißen<strong>see</strong><br />
Hetzboldstraße 7<br />
Tel.: 036374/20523<br />
Für die Veranstaltungen<br />
am 16.02.2012 und 17.02.2012 bei<br />
Liane Tentscher<br />
99631 Weißen<strong>see</strong><br />
Sömmerdarer Straße<br />
Tel.: 036374/20752<br />
Wir würden uns über einen regen Zuspruch bei all<br />
unseren Veranstaltungen sehr freuen.<br />
Der Vorstand des WKV
Weißen<strong>see</strong> - 9- 1/2012<br />
Jahresendfeiern<br />
FC Weißen<strong>see</strong> 03<br />
Der Landschaftspflegeverein hatte seine Schäfchen<br />
zur Jahresversammlung mit Weihnachtsfeier und<br />
Wahl gerufen.<br />
Die „Briefmarken- und Münzfreunde Weißen<strong>see</strong><br />
e.V.“ trafen sich zu einer gemütlichen Feierstunde.<br />
Der Handwerker- und Gewerbeverein wertete mit allen<br />
Beteiligten den Weihnachtsmarkt aus.<br />
Wolfgang Sieler<br />
9. Systemtechnik - Cup 2011<br />
Dritter, Z<strong>wei</strong>ter, Erster München-Lerchenau<br />
beschenkt sich nach<strong>wei</strong>hnachtlich<br />
mit dem Systemtechnik-<br />
Cup. Herrengosserstedt und<br />
Kreisligist Leubingen folgen bei der<br />
neunten Auflage auf den Plätzen.<br />
„Eigentlich sind wir diesmal an der Reihe“, meinte<br />
Andy John. Seine Mannschaft des SV München-<br />
Lerchenau hielt, was der frühere Weißen<strong>see</strong>r als<br />
Wunsch mit dem Gesetz der Serie formulierte. Nach<br />
dem dritten Platz 2009 und dem z<strong>wei</strong>ten im vergangenen<br />
Jahr eroberte der bayerische Gast den Systemtechnik-Cup.<br />
Mit einem 6:1-Finalsieg über den<br />
Geheimfavoriten Herrengosserstedt setzten die<br />
Münchner einen krönenden Schlusspunkt.<br />
„Das war ihr bestes Spiel“, meinte Weißen<strong>see</strong>s Präsident<br />
Günther Habermann und freute sich mit den<br />
<strong>wei</strong>t angereisten Gästen. Wie sie sich in den zurückliegenden<br />
Jahren von Saison zu Saison gesteigert<br />
haben und aus der Kreisliga z<strong>wei</strong> Etagen nach oben<br />
geklettert waren, wurden ihre Auftritte beim Systemtechnik<br />
von Jahr zu Jahr besser. Zum Leidwesen<br />
des anhaltinischen Landesligisten Herrengosserstedt<br />
(vergleichbar mit der Landesklasse in Thüringen)<br />
und vor allem zum Leidwesen des Erfurter Regionalklässlers<br />
Kerspleben.<br />
„Als einzige Mannschaft keine Spiele verloren und<br />
dann Vierter. Eigentlich geht das gar nicht“, ärgerte<br />
sich Co-Trainer Eberhard Beinicke über den Ausgang.<br />
Das es nicht zur Wiederholung des Turniersiegs<br />
von 2009 reichte, lag allerdings weniger am<br />
spielerischen Vermögen der kompakt auftretenden<br />
Mannschaft, sondern vielmehr an deren Schwächen.<br />
Nachdem die Kersplebener der Gruppe<br />
„Hardware“ mit drei Siegen ihren Stempel aufgedrückt<br />
hatten, lieferten sie sich im Halbfinale mit<br />
dem sich etwas glücklich in der Gruppe durchgemogelten<br />
späteren Sieger ein Duell auf Augenhöhe. Im<br />
Neunmeterschießen zeigten sie allerdings Nerven.<br />
„Wer vom Punkt nicht trifft, hat es auch nicht verdient“,<br />
so Beinicke. Er gab zu, sich „mit Sicherheit<br />
mehr erhofft zu haben. Wir waren auch dicht dran“.<br />
Dafür sorgte nicht zuletzt Niklas Jung. Der Abwehrmann<br />
aus Hamburg gab sein Debüt.<br />
So nah dran die Kersplebener am Finale waren, so<br />
fern blieben dem die Gastgeber. Im Hochgefühl des<br />
wenige Tage zuvor gewonnenen Bergmann-Cups<br />
und der damit verbundenen Qualifikation für den<br />
Sonnenland-Cup ließ das veränderte Aufgebot von<br />
Trainer Toni Haubner vor 400 Zuschauern viele<br />
Wünsche offen. Null Punkte und der letzte Platz in<br />
der Gruppe „Software“ hinter Sieger Leubingen,<br />
München-Lerchenau und Westerengel waren alles<br />
andere als das, was sich der Coach und Präsident<br />
Habermann im Heimturnier vorgestellt hatten. „Man<br />
kann schon sagen, dass die Mannschaft vor eigenem<br />
Publikum enttäuscht hat“, meinte der Klubchef,<br />
nahm das Abschneiden angesichts eines sonst sehr<br />
gelungenen Fußballnachmittags lockerer. „Wir sind<br />
freundliche, gute Gastgeber“, bezog er sich auf die<br />
Geschenke, die Mannen auf dem Belag den Gästen<br />
überreichte und mit drei Niederlagen noch im Schat-
1/2012 - 10 - Weißen<strong>see</strong><br />
ten von Roßleben und Premierengast Riethnordhausen<br />
stand. „Jetzt freuen wir uns aufs Jubiläum im<br />
kommenden Jahr“, schaut Günther Habermann auf<br />
die zehnte Ausgabe. Er hofft, dass die Ränge dann<br />
ebenso gut gefüllt sein werden.<br />
Steffen Ess / 30.12.11 / TA<br />
Andy John nahm den Siegespokal entgegen<br />
Vorbereitungsspiele FC Weißen<strong>see</strong> 03 I<br />
Sa. 04.02.12<br />
16:00 Schöndorfer SV -<br />
FC Weißen<strong>see</strong> 03/(Lindenberg-KR)<br />
Sa. 11.02.12<br />
14:00 FC Weißen<strong>see</strong> 03 -<br />
SV Herrengosserstedt<br />
Sa. 18.02.12<br />
14:00 B.Frankenhausen - FC Weißen<strong>see</strong> 03<br />
Sa. 25.02.12<br />
14:00 SV BW Westerengel -<br />
FC Weißen<strong>see</strong> 03/ (Oberspier)<br />
Vorbereitungsspiele FC Weißen<strong>see</strong> 03 II<br />
Sa. 11.02.12<br />
14:00 „Walter-Cup“ in Sömmerda Unstruthalle<br />
So. 12.02.12<br />
14:00 SV Westgreußen - FC Weißen<strong>see</strong> 03 II<br />
So. 19.02.12<br />
14:00 TSV Gispersleben II -<br />
FC Weißen<strong>see</strong> 03 II<br />
So. 26.02.12<br />
14:00 SV Arnstadt II - FC Weißen<strong>see</strong> 03 II<br />
Marko Teichmann<br />
Freiwillige Feuerwehr Weißen<strong>see</strong><br />
Jahreshauptversammlung<br />
der FF Weißen<strong>see</strong> (Kernstadt)<br />
Gemäß § 13 der Satzung der Freiwilligen Feuerwehr<br />
der <strong>Stadt</strong> Weißen<strong>see</strong> findet am<br />
Samstag, dem 28. Januar 2012 um 18.00 Uhr<br />
im Gerätehaus, Ulmenallee 9, die Jahreshauptversammlung<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Weißen<strong>see</strong><br />
mit nachfolgender Tagesordnung statt.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Bericht des <strong>Stadt</strong>brandmeisters/Wehrführer<br />
2. Bericht des Jugendfeuerwehrwartes<br />
3. Bericht des Vereinsvorsitzenden<br />
4. Grußwort des Bürgermeisters<br />
5. Anfragen und Mitteilungen<br />
6. Verschiedenes<br />
Auf Antrag des Vorstandes des Feuerwehrvereines<br />
und Beschluss des Feuerwehrausschusses vom<br />
25.01.2011 findet die Jahreshauptversammlung<br />
gleichzeitig als Mitgliederversammlung des Feuerwehrvereines<br />
statt.<br />
Alle Kameraden und Vereinsmitglieder sind hierzu<br />
herzlich eingeladen und tragen Dienstkleidung (sofern<br />
vorhanden).<br />
Egenolf Wickel<br />
<strong>Stadt</strong>brandmeister/ Vereins-<br />
Wehrführer vorsitzender<br />
Historisches<br />
Kirche Waltersdorf<br />
Die 1713 dem heiligen Salvator ge<strong>wei</strong>hte Kirche von<br />
Waltersdorf, heute ein Ortsteil von Weißen<strong>see</strong>, ist<br />
der Ersatz für eine <strong>wei</strong>taus ältere Kirche, über die es<br />
kaum fundierte Nachrichten gibt. Frhr v. Hagke<br />
schreibt 1863, das Waltersdorf - „das Dorf im Wald“,<br />
„das Walddorf“ - vom Ursprung her ein so genanntes<br />
„Commende-„ oder auch „Stiftungs - Dorf“ war.<br />
Es wurde als Wohnstätte für die Landarbeiter gegründet,<br />
die die Ländereien der Commende Griefstedt<br />
in der Flur des heutigen Waltersdorf bearbeiteten.<br />
Als solches war es auch Kirchdorf mit Pfarramt<br />
und der „Filial“ Scherndorf, das ebenfalls zum nahegelegenen<br />
Griefstedt gehörte. In der ersten Hälfte<br />
des 19. Jahrhunderts war Waltersdorf preußisch und<br />
somit war Friedrich Willhelm III., König von Preußen<br />
(1770 - 1840) nicht nur Landesherr, sondern auch<br />
Kirchenpatron der Waltersdorfer.<br />
Über die Dorfentwicklung und Kirchengeschichte<br />
Waltersdorf, insbesondere von 1815 bis 1920, gibt<br />
es beim Heimatverein Waltersdorf eine lesenswerte<br />
und ausführliche Chronik. In dieser Chronik heißt es<br />
eingangs vom amtierenden Pfarrer: „Da ich in der<br />
ersten Zeit meiner Amtsführung an hiesigem Orte<br />
wegen bevorstehender Kirchen-Visitation gedrängt<br />
wurde, diese Chronik abzufa<strong>ssen</strong>, so fehlten mir die<br />
nöthigen Materialien dazu. Das hiesige Dorfgericht<br />
war auch nicht im Stande, mir dieselben in aller Eil<br />
zu liefern, und so ist es dann gekommen, daß die<br />
Nachrichten der ersten Jahre in dieser Chronik so<br />
äußerst mangelhaft und dürftig ausgefallen sind.“<br />
Über den Neubau des Gotteshauses schreibt der<br />
Chronist:<br />
„Die hiesige Kirche ist ein schönes viereckiges steinernes<br />
Gebäude mit gebrochenem Dache, aus de<strong>ssen</strong><br />
Mitte sich der nicht sehr hohe Thurm erhebt.<br />
Diese Kirche mit dem Thurme wurde im Jahre 1711<br />
von dem Capitalvermögen derselben neu erbaut …<br />
. Den 1. Juni 1711 wurde die alte Kirche niedergeri<strong>ssen</strong>,<br />
die neue aber nicht an derselben Stelle, sondern<br />
wieder gegen Norden aufgebaut, damit man<br />
den Prospekt davor im Dorfe haben sollte. Den 19.<br />
Juni wurde der Grundstein von dem damaligen Pastor<br />
… Köhler mit der eingehauenen Jahreszahl<br />
1711 auf der Ecke gegen Nordosten gelegt. … Den
Weißen<strong>see</strong> - 11 - 1/2012<br />
2. November desselben Jahres wurde sie in Gegenwart<br />
vieler Fremden einge<strong>wei</strong>ht und ihr der Name<br />
„St. Salvator“ gegeben. Die alte Kirche hatte den<br />
Namen „St. Andreas“ geführt. Zur hiesigen Pfarre<br />
gehörten im Jahre 1815 ein Wohnhaus, eine Scheune,<br />
ein Stall, ein Kutschschuppen und ein großer<br />
Schafstall, ein dergleichen kleiner mit daran befindlichen<br />
Holzschuppen und z<strong>wei</strong> überbauten<br />
Sch<strong>wei</strong>nskoben. Hinter den Wirthschaftsgebäuden<br />
befindet sich der zur Pfarre gehörende Baum- und<br />
Gemüsegarten, ungefähr 1 Acker groß.“<br />
„Das Jahr 1817 war auch für den hiesigen Ort besonders<br />
merkwürdig durch die Feier des Reformationsjubelfestes<br />
am 31. October. Auch Luthers Büste<br />
von Gips wurde aus Weimar geholt und an diesem<br />
Feste in der hiesigen Kirche aufgestellt.“<br />
Heute kann man die einstige Schönheit des in seinen<br />
Proportionen relativ seltenen Kirchenbaues nur<br />
noch ahnen. Von außen sieht der quadratische Bau<br />
mit dem mittigen Turm noch ganz passabel aus, erscheint<br />
für das kleine Dörfchen allerdings ezwas zu<br />
wuchtig. Geht man hinein und hat das Glück, dass<br />
die Sonne das Kircheninnere freundlich erhellt, so<br />
kann man zwar die Kunstfertigkeit der Bauleute und<br />
Künstler vergangener Jahrhunderte noch erahnen<br />
und in Bruchstücken bewundern aber der Zahn der<br />
Zeit und die unterbliebenen Reparaturen haben irreparable<br />
Schäden hinterla<strong>ssen</strong>. Ein trauriges Bild<br />
vergangener Schönheit. Einige Unentwegte, wie das<br />
Ehepaar Kruhm und Herr Nieschler vom Heimatverein<br />
Waltersdorf, kümmern sich darum, dass das,<br />
was noch bewahrt werden kann, wenigstens über<br />
die Zeit gerettet wird. Hilfe von außen in Form von<br />
Spenden, Fördermitteln oder planbaren Zu<strong>wei</strong>sungen<br />
ist vorerst nicht zu erwarten. Zu groß ist die Anzahl<br />
erhaltungsbedürftiger und erhaltenswürdiger<br />
sakraler und profaner Bauwerke der vergangenen<br />
Jahrhunderte in Thüringen. Wie Frau Kruhm sagte,<br />
wurde in den Neunzigerjahren das Dach repariert<br />
aber eben nur als Sicherung, nicht als umfa<strong>ssen</strong>de<br />
Sanierung mit Konzept und geplanter Nachhaltigkeit.<br />
Restauratoren sollen die Sicherungsarbeiten im<br />
Nachhinein sogar negativ bewertet haben.<br />
Im Inneren der Kirche haben sich einige sehenswerte<br />
Details bis heute erhalten. So war die Kirche<br />
durch z<strong>wei</strong> überdimensionale, dekorative Stahlmantelöfen<br />
beheizbar, einer davon ist noch vorhanden.<br />
Über dem Eingangsportal ist innen eine große, gut<br />
gearbeitete Lutherbüste angebracht. An der qualitativ<br />
hochwertigen Stuckrahmendecke ist das Datum<br />
1713 zu erkennen - das Jahr der Kirchen<strong>wei</strong>he. Mittig<br />
im Kirchenschiff steht auf dem schönen Mosaikfußboden<br />
ein sehr gut erhaltener klassizistischer<br />
Taufstein (um 1837 - Bildhauer Elle / <strong>Stadt</strong>ilm). Auch<br />
der frei stehende Kanzelaltar ist für die Umstände<br />
noch in guter Verfassung und lässt einstige Schönheit<br />
erahnen. Alles in allem war die Kirche in guten<br />
Zeiten und für den Standort überdurchschnittlich<br />
reich ausgestattet.<br />
Bevor man von der Dorfstraße aus den Kirchhof betritt<br />
kommt man am abseits stehenden Glockenturm<br />
von 1788 vorbei. Von den ursprünglich drei Glocken<br />
existieren heute noch z<strong>wei</strong>. Die große Glocke aus<br />
dem Jahre 1788, Gebr. Ulrich / Apolda, soll aus einer<br />
im Jahre 1785 gesprungenen Glocke, mit der<br />
Jahreszahl 1308, umgego<strong>ssen</strong> sein. Die ehem. mittlere,<br />
heute auch noch vorhandene Glocke trägt die<br />
Jahreszahl 1921 und ist mit einem Wappen, wahrscheinlich<br />
das der Ulrichschen Glockengießerei,<br />
verziert. Aber der Glockenturm soll hier nicht <strong>wei</strong>ter<br />
erörtert werden, da es im <strong>Stadt</strong>anzeiger Nr. 25 /<br />
2011 dazu einen ausführlichen Beitrag vom Heimatverein<br />
selbst gab. Es soll jedoch nicht unerwähnt<br />
bleiben, dass sich die Mühen der letzten z<strong>wei</strong> Jahre<br />
gelohnt haben. Das Gebäude erstrahlt wieder in altem<br />
(neuem) Glanz, gibt Hoffnung und Kraft für <strong>wei</strong>tere<br />
Aktivitäten.<br />
Zwischen Glockenturm und Kirchenportal stand bis<br />
Ende 2011 eine riesige Tanne. Diese war sowohl optisch<br />
als auch bautechnisch dort fehl am Platz. Der<br />
völlig neue optische Eindruck, den die Kirche vom<br />
Dorfe aus heute macht, kann sehr gut an Hand der<br />
Fotos nachvollzogen werden.<br />
Zu guter Letzt sollte man bei einem Besuch der Waltersdorfer<br />
Kirche nicht versäumen, auf dem Heimweg<br />
einen Abstecher auf den Gottesacker, den<br />
Friedhof am Ortseingang Richtung Kommende zu<br />
machen. Es herrscht eine bemerkenswerte Ordnung.<br />
Aber schon bevor man den Friedhof betritt<br />
wird die ganze Aufmerksamkeit auf z<strong>wei</strong> alte Eichen<br />
von imposantem Umfang gelenkt. Sie sind ein Naturereignis<br />
für sich und nebenbei im Wappen des<br />
Ortes verewigt.<br />
Wolfgang Sieler
1/2012 - 12 - Weißen<strong>see</strong><br />
Impressum:<br />
<strong>Stadt</strong>anzeiger<br />
Amtsblatt für Wei<strong>ssen</strong><strong>see</strong>,<br />
Ottenhausen, Scherndorf und Waltersdorf<br />
Herausgeber: <strong>Stadt</strong>verwaltung Weißen<strong>see</strong><br />
Verlag und Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, In den Folgen 43,<br />
98704 Langewiesen, Tel. 0 36 77 / 20 50 - 0, Fax 0 36 77 / 20 50 - 21<br />
Verantwortlich für amtlichen Teil: <strong>Stadt</strong>verwaltung Weißen<strong>see</strong><br />
Für im nichtamtlichen Teil unverlangt eingereichte Artikel sind Schadenersatz-ansprüche<br />
ausgeschlo<strong>ssen</strong>, da diese die Meinung des Verfassers wiedergeben und<br />
er auch hierfür verantwortlich ist. Diese Artikel mü<strong>ssen</strong> mit Namen und Anschrift<br />
des Verfassers gekennzeichnet sein.<br />
Verantwortlich für den Anzeigenteil: Andreas Barschtipan – Erreichbar unter der<br />
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