WeldeWelt Ausgabe 2 2011 - Weldebräu GmbH & Co KG

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WELDEkunst WeldeKunst macht Freude, auch Ex- Bundeskanzlern. Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim machte mit tanzenden WeldeFlaschen Gerhard Schröder glücklich. Beeindruckt zeigte sich Schröder von der Idee, aufstrebenden Künstlerinnen und Künstlern eine besondere Bierflasche als Litfass-Säule für ihre Kunst zur Verfügung zu stellen. – Das war vor eineinhalb Jahren. Jetzt ist es wieder soweit: Eine hochkarätig besetzte Nominierungsrunde benennt Künstlerinnen und Künstler aus der Metropolregion Rhein-Neckar. Jeder Vorgeschlagene gilt als nominiert. Allerdings ist die Auswahl schwer, denn die Kunstfachleute aus den Feuilleton- Redaktionen und ausgewählten Galerien dürfen jeweils nur drei Vorschläge präsentieren. Dann bestimmen Fachjury und Publikum aus den Nominierten die Auswahl für die Shortlist und die beiden Preisträger. Mehr zum WeldeKunstpreis 2012 in der nächsten <strong>WeldeWelt</strong>. WELDEPartyLinEr Im vergangenen Sommer, als viele Brauereien jammerten, weil die Sonne sich rar machte, setzte Welde verstärkt seine Geheimwaffe ein. Der Partyliner parkte vor Märkten und machte Lust darauf, WeldeBiere zu kaufen. Durch einen geöffneten Fensterschlitz konnten Gewinnkarten eingeworfen werden. Die Party mit dem WeldePartyliner gewann im August Alberto Caneiro, der mit seinen Kumpels richtig Stimmung machte. Ehrgeiz macht Tempo und wohl auch ein bisschen Stress. – Im Gegensatz zu diesen mönchisch bemäntelten Herren der Schöpfung. DEr WEL BiEra nächstEs jahr Insgesamt ließen es die Mädels mehr krachen als die Jungs. Schließlich gilt es eine Männer- Domäne zu knacken. Ohne rote Bikinis ist das freilich kaum zu schaffen. Allerdings sahen die Mädels viel besser aus und trugen das kurze Karierte; während die Männer Schürzen brauchten, um nicht zu sabbern. Zwei Nackedeis im Oktober – beim Welde- Bierathlon gab´s auch für Frauen was zu gucken. Diese beiden sind hoffentlich auch 2012 in Plankstadt mit am Start. ma D s Lu W
DE thLon in PLankstaDt cht Spaß ass der WeldeBierathlon harte Arbeit ist, teht außer Frage. – Obwohl manche eher den st-Faktor betonten. as für ne Gaudi WeldeBier können kenner bekanntlich erkennen, hören, riechen, schmecken und genießen. Bei richtig fetziger WeldeLaune ist das genauso, nur dröhnen einem anschließend ein wenig die ohren, man hat tierisch geschwitzt und muss unter die Dusche. Viernheim war vor wenigen Wochen mit WeldeLust das Mekka für eine Extrem- Sportart mit besonderem Flair und anschließender Party. „Bierathlon“ heißt diese noch junge Disziplin, die wohl eines Tages auch bei Olympia landen könnte. Ketzer sprechen vom „Hawaii der Proleten“ und spielen damit auf den alljährlichen Hawaii-Ironman- Marathon an. Kenner hingegen nennen den WeldeBierathlon eine neue Trendsportart, die Spaß, Genuss und Dauerlauf kongenial miteinander vereint. Vielleicht sichern sich deshalb jedes Jahr auch richtig harte Marathon- Läufer – darunter auch der WeldeChef - einen der wenigen Startplätze. Die schlichte Losung lautet: „1 Kiste, 2 Personen, 6 Km und 12 Flaschen. – Die Bierathlon-Fangemeinde verabschiedete sich im Oktober von Viernheim und von unseren Fotografen mit den Worten: „Und nächstes Jahr bei Welde in Plankstadt“. Mehr Infos unter: facebook.com/Weldebier oder bei www.weldebierathlon.de. Was Wir sonst noch tun Welde nennt sich selbst „badische Specialitätenbrauerei und Braumanufaktur“. Unsere erklärten Fans und die Fachpresse sprechen von „Kultbrauerei“. Über einen solchen Titel freuen wir uns. Eine Spezialitätenbrauerei braucht logischerweise Spezialitäten, mit der die alltägliche hohe Braukunst des Hauses zu besonderen Anlässen noch einmal getoppt wird. Mit dem Spezialitäten- Programm verfolgt Welde seine SED- Politik. SED heißt in diesem Zusammenhang nicht Sozialistische Einheitspartei Deutschlands. SED steht bei Welde für Sinnhaftigkeit, Emotionalität und Design. Bei dieser Unternehmenspolitik von Welde geht es vor allem um außergewöhnliche Qualität, das Thema „Heimat“ und die Erkenntnis, dass die Welt ein Dorf ist. Das Lagenbier im Frühling ist eine Hommage an die Kurpfalz und ihre große Historie. In Absprache mit ihrem Mälzer KlingMalz wählt Welde eine regionale Lage - landwirtschaftlich gesprochen ein Gewann - der Region aus, wo die Gerste besonders gut steht. Ebenso wie in einer Weinlage, können WeldeFreunde dort spazieren gehen, wo die Gerste für das Lagenbier wächst. Die Kunstflaschen im Sommer sind der WeldeTribut an die Kunst, das Sandhäuser Hopfenbier ist der Dank an die große Hopfenkultur der Region und das Jahrgangsbier im Winter (siehe Foto ganz oben) ist der weldische Blick über den Tellerrand. ***Braumeister Stephan Dück braut das Jahrgangsbier mit Hopfenlagen aus aller Welt, um die gaumenverwöhnten Kurpfälzer für internationale Geschmäcker zu sensibilisieren.
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