WeldeWelt Ausgabe 2 2011 - Weldebräu GmbH & Co KG
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WELDE zahLt<br />
jEtzt Ein in DiE MarkE<br />
DEr zukunft<br />
Zukunftssicherung und Nachhaltigkeit<br />
sind für Welde Schlüsselthemen.<br />
Wer in einer globalisierten<br />
Welt zu den Besten<br />
zählen will, muss sich<br />
den alten Merksatz hinter<br />
die Ohren schreiben<br />
„Das Bessere ist des<br />
Guten Feind.“ Welde<br />
dekliniert diese alte<br />
Weisheit modern –<br />
und zwar möglichst<br />
auf allen Ebenen des<br />
Unternehmens.<br />
Für viele ist Welde einfach<br />
nur dieses prickelnd<br />
feinherbe Pils WeldeNo1 in<br />
der schwungvoll gedrehten<br />
Flasche. Dass die Entwicklung<br />
der „tanzenden Flasche“ als erste<br />
IndividualBierflasche Deutschlands<br />
auch ein gut erkennbares Alleinstellungs-<br />
und Erkennungsmerkmal der<br />
Marke ist, wissen Viele. Und auch<br />
die anderen WeldeExtras mit launiger<br />
oder spielerischer Attitüde, das WeldeOrakel,<br />
das WeldeGeheimnis oder<br />
der WeldeAufreißverschluss, unterstreichen<br />
das Besondere am Gerstensaft<br />
aus Plankstadt.<br />
Daran, dass Welde dauernd Qualitätspreise<br />
gewinnt und einen Drei-<br />
Sterne-Braumeister hat, haben sich<br />
die Verbraucher in der Kurpfalz inzwischen<br />
längst gewöhnt. In diesem<br />
Jahr regnete es sogar Qualitätsauszeichnungen<br />
von höchstem nationalem<br />
und internationalem Niveau<br />
– Preismünzen und der Preis der Besten<br />
von der DLG und gleich drei Trophäen<br />
bei der World Beer Selection.<br />
Das ist eine wunderbare Bestätigung<br />
für das ganze WeldeTeam.<br />
Hinter diesem „Marketing-Kram“ –<br />
wie manche abfällig sagen – tritt das<br />
konkrete unternehmerische Handeln<br />
der nordbadischen Kulturbrauerei<br />
bescheiden zurück in den Schatten:<br />
Hier ein neuer Weizenbierkeller, dort<br />
die Aufrüstung der Energie fressenden<br />
Kühltechnik, die Zapfsäule für<br />
Bio-Diesel auf dem WeldeHof für die<br />
WeldeLKW, die Wärmerückgewinnung,<br />
die neue SolarenergieAnlage auf dem<br />
Dach und vieles mehr.<br />
Welde ist außerdem schon seit 2010<br />
Partner im bundesweiten Projekt zur<br />
Steigerung der Energieeffizienz und<br />
zur Reduzierung klimaschädlicher<br />
CO 2 -Emmissionen. Bundesumweltminister<br />
Dr. Röttgen schreibt dazu:<br />
„Welde leistet damit einen vorbildlichen<br />
Beitrag im gesamtgesellschaft-<br />
invEstition<br />
von hEutE<br />
ist frEihEit<br />
von MorgEn<br />
lichen Interesse, mit dem es für die<br />
Wirtschaft und für seine Branche<br />
eine Leuchtturmfunktion einnimmt“.<br />
Wenn die nächste oder<br />
übernächste Generation<br />
irgendwann das kleine,<br />
bierig-wendige Welde-<br />
Schiff durch die Klippen<br />
und Untiefen des Biermarktes<br />
schippert, dann<br />
braucht diese neue Generation<br />
intakte Segel<br />
und auch noch ein oder<br />
zwei Top-Segel in der Hinterhand.<br />
Denn wenn´s drauf<br />
ankommt müssen alle Segel<br />
gesetzt werden, die man hat.<br />
Wer dann nur noch über ein zerschlissenes<br />
Hauptsegel verfügt und<br />
keine Extra-Takelage mehr aufziehen<br />
kann, verliert vielleicht ein entscheidendes<br />
Rennen.<br />
„Nachhaltige Unternehmenspolitik“<br />
nennt sich diese Arbeits- und Denkweise<br />
auf Neudeutsch. „Wer auf fast<br />
260 Jahre unternehmerische Brautradition<br />
zurückblickt, der<br />
weiß, dass sich schon<br />
heute jede unternehmerische<br />
Perspektive<br />
für die Zukunft an der<br />
Energieeffizienz-Front<br />
entscheidet“, so fasst<br />
WeldeChef Dr. Hans<br />
Spielmann diesen Aspekt<br />
seiner Geschäftspolitik<br />
zusammen.