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KNX-RF - Weinzierl Engineering GmbH

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WEINZIERL ENGINEERING <strong>GmbH</strong><br />

WEINZIERL ENGINEERING <strong>GmbH</strong><br />

WEINZIERL ENGINEERING GMBH<br />

Dr.-Ing. Thomas <strong>Weinzierl</strong><br />

Bahnhofstr. 6<br />

84558 Tyrlaching<br />

Tel. +49 (0) 8623 / 987 98 - 03<br />

E-Mail: t.weinzierl@weinzierl.de<br />

Web: www.weinzierl.de<br />

<strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong><br />

Ein neuer Standard für drahtlose Netzwerke in Gebäuden<br />

Abstract<br />

<strong>KNX</strong> ist die Abkürzung für Konnex, ein offener Standard für die Vernetzung und Steuerung von<br />

Gebäudetechnik. Konnex ist im Wesentlichen eine Weiterentwicklung des bekannten EIB-<br />

Systems (Europäischer Installationsbus), der mit seinen Medien Twisted Pair und Powerline bereits<br />

eine starke Verbreitung gefunden hat. Eine entscheidende Erweiterung von Konnex ist die<br />

drahtlose Alternative <strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> (Konnex Funk). Dieser Beitrag gibt einen kurzen Überblick über<br />

Anwendungsmöglichkeiten, technische Eigenschaften und über verfügbare Lösungen.<br />

1 Anwendungsbereich<br />

Wie bei den etablierten Konnex Medien konzentriert sich auch bei <strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> der Anwendungsbereich<br />

auf Steuerungsaufgaben. <strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> ist unter anderem geeignet, die Beleuchtung, Jalousien<br />

oder auch das Raumklima zu steuern. An Installationsorten, an denen weder Twisted Pair noch<br />

Powerline eingesetzt werden können, bietet <strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> die Möglichkeit, Daten innerhalb eines<br />

Gebäudes drahtlos zu übertragen.<br />

Wie der gesamte Konnex Standard ist auch die Funkkommunikation <strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> herstellerunabhängig.<br />

Die Konfiguration der <strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> Geräte kann ohne PC oder Laptop für die Inbetriebnahme<br />

erfolgen. Im Handel sind bereits Geräte der Firma Siemens (Gamma wave) und von Hager<br />

(Tebis TX).<br />

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<strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> Ein neuer Standard für drahtlose Netzwerke in Gebäuden<br />

Verschiedene Geräte für <strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> (Siemens und Hager)<br />

2 Protokoll<br />

2.1 Physical Layer<br />

Die Funkschnittstelle von Konnex-<strong>RF</strong> entspricht den gesetzlichen Vorgaben für Short Range<br />

Devices. Die Spezifikation ist hardware-unabhängig. Derzeit gibt es verschiedene Chips am<br />

Markt, die für <strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> geeignet sind.<br />

Technische Daten:<br />

• Mittenfrequenz: 868,3 MHz<br />

• FSK Abweichung: +-50 kHz<br />

• Duty cycle:


<strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> Ein neuer Standard für drahtlose Netzwerke in Gebäuden<br />

Block 1<br />

Length C-Field Esc Ctrl SN SN SN SN SN SN CRC hi CRC lo<br />

0x11 0x44 0xFF 0x03<br />

<strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> Datenblock 1<br />

Die Nutzdaten folgen im Block 2, der maximal eine Länge von 16 Bytes plus 2 Bytes Checksumme<br />

haben kann. Bei längeren Telegrammen folgen weitere Datenblöcke. Die Codierung der<br />

Daten ab Block 2 entspricht im Wesentlichen dem <strong>KNX</strong> Telegrammformat wie es auch für<br />

Twisted Pair und für Powerline definiert ist.<br />

Block 2<br />

<strong>KNX</strong>-Ctrl Src hi Src lo Dst hi Dst lo L/NPCI TPCI APCI Data ... CRC hi CRC lo<br />

0x00 0x05 0xFF 0x00 0x01 0xE6 0x00 0x81<br />

<strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> Datenblock 2<br />

Bemerkenswert sind die getrennten Checksummen für jeden Block. Durch das Generator-<br />

Polynom 2 16 +2 13 +2 12 +2 11 +2 10 +2 8 +2 6 +2 5 +2 2 +2 0 erhält man eine Hamming-Distanz von 6. Trotz<br />

der knappen Zeit, die dem Controller für die Auswertung zur Verfügung steht, ist es möglich,<br />

mindestens ein Bit pro Block zu korrigieren. Bei einer angenommenen Bit Error Rate (hier Chip<br />

Error Rate) von 10 -4 kann die Telegramm-Erfolgsrate mit Hilfe der Korrektur von 96,31 % auf<br />

99,97 % erhöht werden.<br />

2.3 Network Layer<br />

Die Network Layer für Endgeräte (Sensoren und Aktoren) ist sehr einfach gehalten. In der Empfangsrichtung<br />

wird nur die Adressierungsart ausgewertet. Im Sendefall führt die Network Layer<br />

die verschiedenen Kommunikationsarten zur einheitlichen Link Layer Requests zusammen.<br />

2.4 Transport Layer<br />

Derzeit wird für <strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> nur die verbindungslose Kommunikation verwendet. Die verbindungsorientierte<br />

Kommunikation wie sie für das Management bei Twisted Pair und Powerline zum<br />

Einsatz kommt, ist bisher für Funk nicht vorgesehen.<br />

2.5 Session und Presentation Layer<br />

Wie bei Twisted Pair und Powerline sind auch bei <strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> Session und Presentation Layer<br />

nicht definiert. Die entsprechende Funktionalität nach dem OSI/ISO Referenzmodell ist der Applikation<br />

Layer zugeordnet.<br />

2.6 Application Layer<br />

Die Application Layer teilt sich auf in die Services für die Runtime-Kommunikation, das heißt<br />

für die eigentlichen Steuerungsaufgaben, und in das Geräte-Management für die Konfiguration.<br />

Für die Runtime-Kommunikation werden folgende APCI-Services (Application Protocol Control<br />

Information) verwendet:<br />

• APCI_VALUE_READ<br />

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<strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> Ein neuer Standard für drahtlose Netzwerke in Gebäuden<br />

• APCI_VALUE_RESP<br />

• APCI_VALUE_WRITE<br />

Unidirektionale Geräte unterstützen natürlich nur Value Write für die Anwendung. Das komplexe<br />

Management für <strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> umfasst wesentlich mehr Services:<br />

• APCI_PHYS_ADDR_WRITE<br />

• APCI_PHYS_ADDR_READ<br />

• APCI_PHYS_ADDR_RESP<br />

• APCI_PHYS_ADDR_SER_NUM_READ<br />

• APCI_PHYS_ADDR_SER_NUM_WRITE<br />

• APCI_PHYS_ADDR_SER_NUM_RESP<br />

• APCI_DOMAINADDRESS_WRITE<br />

• APCI_DOMAINADDRESS_READ<br />

• APCI_DOMAINADDRESS_SER_NUM_WRITE<br />

• APCI_DOMAINADDRESS_SER_NUM_READ<br />

• APCI_DOMAINADDRESS_SER_NUM_RESP<br />

• APCI_NETWORK_PARAM_WRITE<br />

• APCI_DEVICE_DESC_READ<br />

• APCI_DEVICE_DESC_RESP<br />

• APCI_PROP_VALUE_READ<br />

• APCI_PROP_VALUE_RESP<br />

• APCI_PROP_VALUE_WRITE<br />

• APCI_PROP_DESC_READ<br />

• APCI_PROP_DESC_RESP<br />

• APCI_FNCT_PROP_CMD<br />

• APCI_FNCT_PROP_STATE_READ<br />

• APCI_FNCT_PROP_STATE_RESP<br />

Damit ergibt sich bei der Implementierung von bidirektionalen Geräten ein erheblicher Code-<br />

Umfang für die Management-Funktionen. Bei unidirektionalen Geräten ist der Umfang stark<br />

reduziert, da diese Geräte ohnehin über den Bus nicht angesprochen werden können.<br />

3 Gerätemodelle<br />

Für ein Interworking von Geräten verschiedener Hersteller ist es erforderlich, dass die Geräte<br />

nicht nur dasselbe Protokoll verwenden, sondern auch eine bestimmte Menge an Funktionen<br />

bereitstellen. Dazu wurden in Konnex verschiedene Gerätemodelle als Profile definiert.<br />

Der <strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> Standard unterscheidet zwischen unidirektionalen Geräten, die nur senden können<br />

und bidirektionalen Geräten, die auch einen Empfänger besitzen. Da unidirektionale Geräte nicht<br />

permanent empfangsbereit sein müssen, können sie sehr stromsparend realisiert werden und eignen<br />

sich für Batterie betriebene Sensoren. Aktoren müssen natürlich bidirektional ausgeführt<br />

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<strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> Ein neuer Standard für drahtlose Netzwerke in Gebäuden<br />

werden und werden in der Regel aus dem Stromnetz versorgt. Derzeit sind für Funk folgende<br />

Geräte-Modelle definiert:<br />

• 2010 (bidirektional)<br />

• 2011 (unidirektional)<br />

Die derzeit am Markt verfügbaren Geräte werden im so genannten Easy-Mode konfiguriert. Das<br />

heißt, es ist kein PC oder Laptop erforderlich. Allerdings wird unterschieden in den Push-Button<br />

Mode und in den Controller Mode. Im Push Button Mode können zwei Busteilnehmer, zum Beispiel<br />

ein Sensor und ein Aktor, ohne weitere Hilfsmittel kombiniert werden. Sie werden nur<br />

gleichzeitig im Lernmodus aktiviert. Für den Controller Mode ist, wie der Name schon sagt, ein<br />

zusätzliches Gerät erforderlich, das die Verknüpfungen programmiert.<br />

Bei komplexen Installationen stoßen allerdings beide Easy Modes aufgrund des eingeschränkten<br />

User-Interfaces an ihre Grenzen. Als Alternative bietet sich in diesem Fall der System Mode, das<br />

heißt die Konfiguration mittels eines PCs, an. Da die am Markt verfügbaren Geräte bereits für<br />

den System Mode vorbereitet sind, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis eine entsprechende<br />

Software verfügbar sein wird. Geplant ist auch die Unterstützung von <strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> durch die ETS<br />

(EIB Tools Software).<br />

4 Hardware-Architektur<br />

<strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> Geräte enthalten im Kern einen Mikrocontroller, der sowohl die Kommunikation mit<br />

dem Bus als auch die Applikation ausführt. Derzeit wird in der Regel die Prozessor-Familie<br />

MSP430 von Texas Instruments eingesetzt, die sich durch eine geringe Stromaufnahme auszeichnet.<br />

Für die Funk-Kommunikation dient ein Transmitter bzw. Transceiver. Geeignet sind<br />

zum Beispiel Chips der Firma Chipcon. Es können aber auch andere Komponenten eingesetzt<br />

werden.<br />

<strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> Device<br />

Application-HW<br />

Microcontroller<br />

CPU<br />

PDATA PALE PCLK<br />

Prog. Interface<br />

<strong>RF</strong> Transceiver<br />

Inputs<br />

Outputs<br />

I/O<br />

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Sensors<br />

Aktuators<br />

RAM, Flash<br />

USART, SPI<br />

DIO DCLK<br />

Data Interface<br />

Analog Part<br />

Typische Hardware-Architektur für <strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> Evaluation-Boards bidirektional<br />

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<strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> Ein neuer Standard für drahtlose Netzwerke in Gebäuden<br />

4.1 Verfügbare Implementierungen<br />

Derzeit bieten die Firmen Siemens und Hager diverse Endgeräte für <strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> an. Als erste Firma<br />

bietet die <strong>Weinzierl</strong> <strong>Engineering</strong> <strong>GmbH</strong> eine Stack Implementierung für <strong>KNX</strong> <strong>RF</strong> an.<br />

Die Firmware stellt ein minimalistisches Betriebssystem für <strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong>-Geräte bereit. Es enthält<br />

nicht nur den reinen Kommunikations-Stack, sondern stellt eine vollständige Implementierung<br />

der standardisierten Gerätemodelle dar. Dies beinhaltet auch den Linkmechanismus entsprechend<br />

dem <strong>KNX</strong> Easy Mode.<br />

Die Firmware ist verfügbar sowohl für unidirektionale als auch für bidirektionale Geräte. Um<br />

eine lange Lebensdauer der Batterie zu erreichen, unterstützt das unidirektionale Modell einen<br />

Stromsparmodus.<br />

Comm-<br />

Object-<br />

Table<br />

Assoc-<br />

Table<br />

Address-<br />

Table<br />

<strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> Stack-Architektur<br />

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Application Layer<br />

Management<br />

Properties,<br />

Link Mgm.<br />

Comm.-<br />

Objects<br />

Transport Layer<br />

Connection-Less<br />

Network Layer<br />

Link Layer<br />

Physikal Layer<br />

Application<br />

<strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong>-Stack<br />

Transceiver<br />

Sowohl unsere unidirektionale als auch unsere bidirektionale Implementierung bieten die Möglichkeit<br />

der Integration der Applikationssoftware in den Controller<br />

4.2 Entwicklungs-Tools<br />

Die Qualität jeder Entwicklung ist abhängig von der Qualität der benutzten Werkzeuge. Bei der<br />

Entwicklung eines Geräts für <strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> ist es sehr wichtig, das Verhalten des Geräts am Bus genau<br />

analysieren zu können. Zu diesem Zweck ist ein Busmonitor erforderlich, der die Telegramme,<br />

die auf dem Bus ausgetauscht werden, sichtbar macht.<br />

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<strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> Ein neuer Standard für drahtlose Netzwerke in Gebäuden<br />

Bildschirmphoto Net’n Node<br />

Zur effektiven Entwicklung von <strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> Systemen haben wir unsere bewährte EIB/<strong>KNX</strong> Analysesoftware<br />

für <strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> erweitert. kann Funktelegramme sowohl senden,<br />

als auch empfangen. Die Anzeige erfolgt im cEMI-Format.<br />

Zum Zugriff auf das Medium ist ein USB-Interface für <strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> verfügbar.<br />

USB-Interface für <strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong><br />

5 Zusammenfassung<br />

Mit der Funklösung <strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> hat die Konnex Association einen entscheidenden Schritt für den<br />

weiteren Erfolg des Konnex Standards vollzogen. <strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> vervollständigt die verfügbaren Medien<br />

und eröffnet neue Anwendungsbereiche. Durch die drahtlose Kommunikation können gerade<br />

im Wohnbau neue Märkte erschlossen werden.<br />

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<strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> Ein neuer Standard für drahtlose Netzwerke in Gebäuden<br />

Für Hersteller von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, dass <strong>KNX</strong>-<strong>RF</strong> ab sofort verfügbar ist.<br />

Dazu ist Konnex ein offener Standard. Konnex wurde in der EN50090 als Europäische Norm<br />

bestätigt. Die Integration von <strong>KNX</strong> <strong>RF</strong> unter EN50090-5-5 ist bereits in Bearbeitung.<br />

Mit der Stack Implementierung und den Entwicklungstools der <strong>Weinzierl</strong> <strong>Engineering</strong> <strong>GmbH</strong> ist<br />

darüber hinaus ein leistungsfähiges Gesamtpacket verfügbar, um effizient und kostengünstig<br />

Geräte zu entwickeln.<br />

6 Literatur<br />

[1] Konnex Association: <strong>KNX</strong> standard (Version 1.1), Brussels, February 2004; CD-ROM<br />

[2] <strong>Weinzierl</strong>, Thomas: A new development kit for EIB/<strong>KNX</strong> devices based on TP-UART<br />

chip; Proceedings <strong>KNX</strong> Scientific Conference 2002, TU-München October 2002<br />

[3] <strong>Weinzierl</strong>, Thomas: EIB-USB Data Interface; Proceedings EIB Scientific Conference<br />

2001, TU-München October 2001<br />

[4] <strong>Weinzierl</strong>, Thomas: Integriertes Managementkonzept für die Gebäudesystemtechnik;<br />

Pflaum Verlag München 2001; ISBN 3-7905-0851-9<br />

[5] More Information at www.weinzierl.de<br />

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