Hier - Gymnasium Baesweiler
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INHALTSVERZEICHNIS<br />
1. Einführung<br />
2. Wege zur Berufsfindung<br />
2.1 Jahrgangsstufe 9<br />
2.2 Jahrgangsstufe 10<br />
2.3 Jahrgangsstufe 11/12<br />
3. Konkrete Berufe<br />
4. Erfahrungen und Dokumentation
BERUFSVORBEREITUNG am <strong>Gymnasium</strong> <strong>Baesweiler</strong><br />
– persönliches Begleitmaterial auf dem Weg von Schullaufbahn, Studien- und Berufsvorbereitung –<br />
Name:<br />
Anschrift:
„Competence to go... for life“<br />
Ziele des Berufsportfolios<br />
Zielsetzung der Berufsorientierung am <strong>Gymnasium</strong> <strong>Baesweiler</strong> ist eine angemessen frühzeitige, systematische<br />
und transparente Vorbereitung auf Leistungskurswahl, schulische Abschlüsse und Berufsleben, wobei<br />
insbesondere berufsrelevante Kompetenzen thematisiert und trainiert werden sollen.<br />
Das Verfahren<br />
Das Prinzip besteht darin, dass jeder Schüler ab der 9. Jahrgangsstufe alle Unterlagen, die berufsrelevant sind,<br />
nicht in die unterschiedlichen Hefter der Fächer abheftet, sondern zentral in seinem Berufsportfolio sammelt.<br />
Dadurch sammelt jeder Schüler bis zum Ende der gymnasialen Laufbahn eine vollständige Übersicht seiner<br />
persönlichen berufsorientierenden Maßnahmen, die bei Vorstellungsgesprächen in vielerlei Hinsicht<br />
vorteilhaft sein werden.<br />
Im Berufsportfolio werden nicht nur verpflichtende, sondern auch freiwillige Aktivitäten abgeheftet. Diese<br />
freiwilligen „Angebote“ in den Jahrgangsstufen 9. – 12. können die Schüler je nach Interessen oder<br />
anvisiertem Abschluss wahrnehmen. Dies führt dazu, dass die Berufsportfolios zunehmend individuell<br />
gefüllt sein werden. Dies ist gewollt! Wir verstehen dies als Form der Individualisierung, denn nur wer sich<br />
persönlich systematisch mit dem „Leben nach der Schule“ beschäftigt, wird zu einer bewussten Leistungskurswahl,<br />
Berufsausbildung oder Studienfachwahl gelangen.<br />
Das nachfolgende beispielhafte Inhaltsverzeichnis zeigt die verpflichtenden Veranstaltungen, weitere<br />
freiwillige Veranstaltungen (mit „z.B:“ markiert) und beinhaltet Raum für sonstige vom Schüler unternommenen<br />
Aktivitäten. Außer den „Angeboten“ befinden sich im Berufsportfolio auch Arbeitsblätter. Sie<br />
können eigenständig bearbeitet werden. Mitglieder der Berufs-AG beschäftigen sich vertiefter mit diesen.<br />
Was sind sonstige „Aktivitäten“?<br />
Diese können fächerbezogen sein: Exkursionen, aber auch Themen, die in ihrer Anwendung eindeutig<br />
berufsweltbezogen sind. (Besuche lokaler Firmen etc.)<br />
Dies können deine individuellen Erfahrungen sein: Hospitationen, Besichtigungen von Firmen und Ausstellungen.<br />
Was muss ich abheften?<br />
Alle Unterlagen des Fachunterrichts (z.B. Deutsch, Politik und Sozialwissenschaften), die sich mit Themen<br />
der Berufswelt oder konkreten Ausbildungswegen bzw. Berufen befassen, sollen nach Ende der Unterrichtsreihe<br />
im Berufsportfolio abgeheftet werden.<br />
„Muss“ ich oder „kann“ ich das Berufsportfolio führen?<br />
Engagement in der Berufsvorbereitung zahlt sich aus. Für jedes Schuljahr seht ihr aufgelistet, an wie vielen<br />
Veranstaltungen ihr teilnehmen müsst und die ihr entsprechend dokumentieren müsst, um folgenden<br />
Zeugniskommentar zu erhalten:<br />
„Der/Die Schüler/Schülerin hat sich seit der Klasse ____ systematisch fächerübergreifend und praxisnah mit<br />
dem Thema Berufsvorbereitung beschäftigt.“
„Competence to go... for life“<br />
Dies bedeutet, dass ihr einmal pro Schuljahr zu einem festgesetzten Termin euer Berufsportfolio einreichen<br />
müsst. In Stufe 9 ist es der Klassenlehrer und in den Stufen 10 –12 der Mathekurslehrer, der die<br />
erforderliche Anzahl der Aktivitäten und die formale Korrektheit bestätigt. Ihr werdet einmal erinnert<br />
bzw. aufgefordert, das Berufsportfolio abzugeben. Dies zu tun, ist eure Verantwortung! Ein Nachreichen<br />
ist nicht möglich.<br />
Natürlich ist es in erster Linie für euch wichtig, euch über die eigenen Fähigkeiten und Berufsvorstellungen<br />
klar zu werden. Aber auch die Schule bezieht durch dieses „Belohnungssystem“ offiziell Stellung,<br />
wertschätzt eure Kontinuität. Dass eure zukünftigen Chefs oder Leiter von Ausbildungseinrichtungen von<br />
eurer beruflichen Auseinandersetzung angetan sein werden, versteht sich.<br />
Schuljahr Anzahl der verpflichtenden Veranstaltungen<br />
9 7<br />
10 6<br />
11 3<br />
12 3<br />
Anzahl der verpflichtenden Veranstaltungen<br />
Formalia<br />
- Die Blätter und Broschüren müssen eingeheftet sein.<br />
- Alle Eintragungen müssen eine Überschrift haben und auch Informationsmaterial muss so beschriftet<br />
bzw. markiert sein, dass das Thema bzw. die Zugehörigkeit zu einer Aufgabe eindeutig ist.<br />
- Die Handschrift muss lesbar sein.<br />
- Ein Rand soll gelassen werden.<br />
- Teilnahmebestätigungen von Informationsveranstaltungen und Praktikumsbescheinigungen sollen mit<br />
Prospekthüllen abgeheftet werden.<br />
- Die „To-Do-Liste“ jeder Jahrgangsstufe muss mit Datum und Kürzel des Schülers und eines Lehrers<br />
ausgefüllt sein.<br />
Kooperationspartner<br />
Der intensivierte Berufsweltbezug ist nur mit Hilfe von Kooperationspartnern möglich. Dazu gehören<br />
insbesondere die Stadt <strong>Baesweiler</strong>, die Firma Neuman&Esser und die Agentur für Arbeit, wobei mit den<br />
beiden letztgenannten Partnern spezielle Kooperationsverträge bestehen.<br />
Mit dieser Entwicklung des <strong>Gymnasium</strong> <strong>Baesweiler</strong>s auf die Berufswelt hin wird ein schulischer Prozess<br />
aufgezeigt. So gibt es bereits weitere schulexterne Unterstützer der Berufsvorbereitung (its-<strong>Baesweiler</strong>,<br />
RWTH Aachen, Bürgerstiftung der Sparkasse Aachen, Zollamt Aachen usw.), weitere werden hoffentlich<br />
hinzu kommen.<br />
Wichtig ist uns seitens der Schule eine dauerhafte Zusammenarbeit, die alle Berufssparten umfasst und<br />
unterschiedlichen Schülerambitionen gerecht wird.
BERUFSPORTFOLIO-INHALTSVERZEICHNIS<br />
Aktivitäten Thema<br />
z.B.: Berufs-AG AG zur intensiven Berufsfelderkundung<br />
z.B.: Förderplangespräch Individuelle Kompetenzerfahrungen<br />
z.B.: Tandem Kids Mentorenprogramm der RWTH Aachen<br />
Politikunterricht Selbsteinschätzung / Fremdeinschätzung<br />
Politikunterricht Eigene Berufsvorstellungen<br />
Politikunterricht Besuch eines Produktionsunternehmens<br />
z.B.: Aachener Modell II MINT-Workshops der RWTH Aachen<br />
Deutschunterricht Bewerbungstraining<br />
Deutschunterricht Bewerbungsschreiben<br />
Girls & Boys Day Hospitationsbericht<br />
ZAB Aachen Info-Material zu Firmen, Ausbildungen & Berufen<br />
z.B.: Teilnahme an<br />
Wettbewerben<br />
Sonstiges<br />
Känguruwettbewerb<br />
Jahrgangsstufe 9
BERUFSPORTFOLIO-INHALTSVERZEICHNIS<br />
Aktivitäten Thema<br />
Info-Veranstaltung des<br />
<strong>Gymnasium</strong>s <strong>Baesweiler</strong><br />
Vertreter verschiedener Wirtschaftsbranchen<br />
Info-Veranstaltung des<br />
Möglichkeiten für das Jahr nach der Schule:<br />
<strong>Gymnasium</strong>s <strong>Baesweiler</strong><br />
FSJ, Bundeswehrdienst<br />
Info-Veranstaltung des<br />
<strong>Gymnasium</strong>s <strong>Baesweiler</strong><br />
Berufe der Eltern<br />
z.B.: Berufs-AG AG zur intensiven Berufsfelderkundung<br />
z.B.: Förderplangespräch Individuelle Kompetenzerfahrungen<br />
z.B.: Aachener Modell II MINT-Workshops der RWTH Aachen<br />
z.B.: Physikunterricht Programmieren und Experimentieren<br />
z.B.: Tandem Kids Mentorenprogramm der RWTH Aachen<br />
ZAB Aachen Infomaterial zu Firmen, Ausbildungen und Berufen<br />
14-tägiges<br />
Betriebspraktikum<br />
Produkt: Praktikumsbericht<br />
Praktikumsreflexion Veranstaltung zur Bewertung eigener und fremder Erfahrungen<br />
Sonstiges<br />
Jahrgangsstufe 10
BERUFSPORTFOLIO-INHALTSVERZEICHNIS<br />
Aktivitäten Thema<br />
z.B.: Tandem School Mentorenprogramm der RWTH Aachen<br />
Info-Veranstaltung<br />
bei NEA<br />
z.B.: Erdkundeexkursion<br />
Info-Veranstaltung des<br />
<strong>Gymnasium</strong>s <strong>Baesweiler</strong><br />
Schulische und berufliche Ausbildungswege<br />
Einblicke in die Berufswelt:<br />
Ehemalige Schüler berichten und können gefragt werden<br />
z.B.: Chemieunterricht Besonderes Referatsthema<br />
z.B.: Chemieunterricht Besuch Bayer AG, Exkursionsbericht<br />
RWTH Aachen „Dies Academicus“<br />
Sonstiges<br />
Aktivitäten Thema<br />
Bundesagentur<br />
für Arbeit<br />
Info-Veranstaltung „Studium und Beruf “<br />
Bundesagentur<br />
für Arbeit<br />
Besuch des Bundesinformationszentrums<br />
Bundesagentur<br />
für Arbeit<br />
Einzelberatung der BA<br />
z.B.:<br />
Auslandsbetriebspraktikum<br />
Französischunterricht<br />
Montesson<br />
Sonstiges<br />
Jahrgangsstufe 11<br />
Jahrgangsstufe 12
Wo finde ich persönliche Orientierung auf dem<br />
Weg in das Berufsleben?<br />
Bei mir selber!<br />
- Ich habe und erwerbe Fähigkeiten und Kenntnisse.<br />
- Ich nutze Informationen der unten angegebenen Ansprechpartner.<br />
- Ich informiere mich über Anforderungen und notwendige Fähigkeiten.<br />
- Ich entwickle Zielvorstellungen, plane Schritte und treffe Entscheidungen, z.B. über Praktika.<br />
Bei meiner Familie und Freunden In der Schule<br />
- Sie besitzen bereits Informationen<br />
über die Berufs- und Arbeitswelt.<br />
- Sie kennen meine Fähigkeiten.<br />
- Sie unterstützen mich in meinen Entscheidungen.<br />
In Schulen/Hochschulen,<br />
z.B.: RWTH Aachen<br />
Dort kann ich Informationen<br />
über<br />
- Anforderungen und<br />
- Dauer<br />
- späterer Einsatzgebiete<br />
der schulischen/universitären<br />
Ausbildung erhalten.<br />
In Betrieben/<br />
Unternehmen,<br />
z.B.: NEA Group<br />
Dort kann ich Informationen<br />
über<br />
- Anforderungen in der Ausbildung<br />
und im späteren Beruf,<br />
- über zur Verfügung stehende<br />
Praktikumsplätze,<br />
- angebotene Ausbildungsstellen<br />
erhalten.<br />
- Ich werde bei der Entwicklung meiner<br />
Fähigkeiten gefördert.<br />
- Ich werde bei der Suche nach Kenntnissen<br />
über die Arbeitswelt unterstützt<br />
- Medien und Materialien zur Berufsberatung<br />
werden eingesetzt.<br />
Bei offiziellen Beratungsstellen,<br />
z.B.:<br />
Bundesagentur für<br />
Arbeit<br />
Dort werden Informationen über<br />
- Berufe und Wege in den Beruf<br />
auf vielfältigen Informationswegen<br />
(via Internet, persönlich<br />
oder in Papierform) zur Verfügung<br />
gestellt,<br />
- wird u.U. bei der Vermittlung<br />
von Ausbildungsplätzen geholfen,<br />
- wird ggf. auch bei der Finanzierung<br />
geholfen.
LITERATUR UND LINKS<br />
♦ Literatur<br />
o Bundesagentur für Arbeit, ortsnahes BIZ, Aachen<br />
• „Beruf aktuell“ (Taschenbuch, 1x jährlich veröffentlicht)<br />
„Mach´s richtig-Das Magazin“ (Magazin, 6x jährlich)<br />
o Bundeszentrale für politische Bildung Bonn<br />
• „Fluter“-Magazin (kostenlos über die Bundeszentrale für politische Bildung<br />
erhältlich)<br />
♦ Im Internet<br />
o www.arbeitsagentur.de<br />
• www.planet-beruf.de<br />
• www.berufswahl.lernnetz.de<br />
• www.abi.de (Magazin zur Studienwahl)<br />
o www.aachen.ihk.de<br />
o www.fluter.de<br />
o www.girlsfirst.mainz.de<br />
o www.azubi-azubine.de<br />
o www.berufe.net<br />
o www.berufswahlpass.de<br />
o www.beroobi.de<br />
o www.zeit-zum-bewerben.de<br />
o www.stellenreport.de<br />
o www.bewerbungsdschungel.de<br />
o www.berufe.tv/BA/<br />
o www.unicum-abi.de<br />
Wo finde ich Literatur und Links rund um<br />
Angebote zur Berufsorientierung?<br />
<strong>Hier</strong>!<br />
♦ Bei der Benutzung der Internetseiten:<br />
• Auf die Aktualität achten!<br />
• Deinen Suchgrund nicht aus den Augen verlieren:<br />
o Bewerbung<br />
o Interesse an einem bestimmten Beruf<br />
o Unterscheidung nach geschlechtsspezifischen Besonderheiten<br />
o Behinderung<br />
o Auslandsaufenthalt
BERUFSPORTFOLIO<br />
Aktivitäten Thema Datum Schülerkürzel Lehrerkürzel<br />
z.B.: Berufs-AG<br />
z.B.: Förderplangespräch<br />
z.B.: Tandem Kids<br />
Politikunterricht<br />
Politikunterricht<br />
Politikunterricht<br />
z.B.: Aachener Modell II<br />
AG zur intensiven<br />
Berufsfelderkundung<br />
Individuelle<br />
Kompetenzerfahrungen<br />
Mentorenprogramm der<br />
RWTH Aachen<br />
Selbsteinschätzung /<br />
Fremdeinschätzung<br />
Eigene Berufsvorstellungen<br />
Besuch eines Produktionsunternehmens<br />
MINT-Workshops der<br />
RWTH Aachen<br />
Deutschunterricht Bewerbungstraining<br />
Deutschunterricht Bewerbungsschreiben<br />
Girls & Boys Day Hospitationsbericht<br />
ZAB Aachen<br />
z.B.: Teilnahme an<br />
Wettbewerben<br />
Sonstiges<br />
To-Do-Liste<br />
Bitte die erledigten Programmpunkte mit Datum und Kürzel<br />
dokumentieren und abzeichnen lassen<br />
Info-Material zu Firmen,<br />
Ausbildungen & Berufen<br />
Känguruwettbewerb<br />
Jahrgangsstufe 9
Eigene INTERESSEN und FÄHIGKEITEN aufdecken<br />
Ein Hobby ist eine Aktivität, die dir Spaß macht und die du gerne und wiederholt ausübst. Untersuche<br />
Hobbys und Aktivitäten, die dir so sehr gefallen, dass du sie regelmäßig wiederholst und dabei verbesserst.<br />
Hobbys = Fundgrube für mögliche Berufsziele!<br />
Z.B. Mitgliedschaft in einem Chor beinhaltet Musikalität, Ausdauer, Kontakt zu anderen Sängern, Individualität,<br />
Disziplin.<br />
Versuche es mit drei deiner Lieblingsaktivitäten<br />
Hobby I:<br />
Inhalte:<br />
Fähigkeiten bzw. Stärken, die geschult werden:<br />
Hobby II:<br />
Inhalte:<br />
Fähigkeiten bzw. Stärken, die geschult werden:<br />
Hobby III:<br />
Inhalte:<br />
Fähigkeiten bzw. Stärken, die geschult werden:
FÖRDERPLANGESPRÄCH<br />
Was ist ein Förderplangespräch?<br />
Das Förderplangespräch ist eine Form der individuellen berufsorientierenden Maßnahme, welches an<br />
unserem <strong>Gymnasium</strong> zunächst zwischen einem Lehrer und einem Schüler zu Stande kommen soll.<br />
Ziel der Folge von Gesprächen ist es, dass du als Jugendlicher berufsweltorientiert Schritte unternimmst,<br />
deine Kompetenzen ausprobierst und praktisch ausbaust. Es geht hierbei um einzelne, zeitlich begrenzte<br />
Aktivitäten (z.B. Arbeit in der Chemievorbereitung, Koordinierung einer Veranstaltung), die bewusst<br />
fächer übergreifend sein sollen. Es geht darum, dass Formen gesucht werden, mit denen du kompetenzorientiert<br />
handelst und nicht auf die Verbesserung einer Schulnote aus bist. Das kann passieren, ist aber<br />
nicht vorrangiges Ziel.<br />
In einem Gespräch kann eine überschaubare Anzahl von Aktivitäten vereinbart werden. Aktivitäten, die<br />
du dir wirklich selber vornehmen möchtest und deren Durchführung du dokumentierst. Es soll mindestens<br />
ein zweites Gespräch geben, in welchem der Prozess mit dem beratenden Lehrer reflektiert wird.<br />
Es ist nicht unmittelbare Aufgabe des beratenden Lehrers selber, die Aktivitäten zu begleiten. Jeder Fachlehrer,<br />
aber auch Mitarbeiter von Vereinen oder Einrichtungen, in welchen du tätig bist bzw. tätig werden<br />
möchtest, kann mit dir zusammen arbeiten. Die Durchführung dokumentierst du im Berufsportfolio.<br />
Ein Förderplangespräch kann in Jahrgangsstufe 9 und auch wiederholt in Stufe 10 erfolgen. Besonders lohnend<br />
ist ein Förderplangespräch in Stufe 9 und 10 für denjenigen, der sich mit Alternativen zur Oberstufe<br />
beschäftigt.<br />
In Stufe 11 wirst du vielleicht genügend eigene Ideen bzw. Ausrichtungen haben, so dass du dir selbstständig<br />
Aktivitäten vornehmen kannst, mit denen du die mittlerweile genaueren beruflichen Vorstellungen<br />
weiter ausprobieren kannst.<br />
In Jahrgangsstufe 9 kann das Thema „Berufsvorbereitung“ im Rahmen des Politikunterrichtes helfen, dich<br />
auf ein Förderplangespräch vorzubereiten. In Jahrgangsstufe 10 gibt es einen Fragenkatalog, der auf das<br />
zuvor absolvierte Praktikum bezogen ist.
Förderplangespräch und Förderplanvereinbarung<br />
Gesprächsteilnehmer:<br />
FÖRDERPLANVEREINBARUNG<br />
<strong>Gymnasium</strong> <strong>Baesweiler</strong><br />
Otto-Hahn-Str. 16-18<br />
52499 <strong>Baesweiler</strong><br />
Schuljahr: __________ Datum: _________ Klasse: _______<br />
Aktueller Stand: Interessen, Kompetenzen, Probleme, Ressourcen<br />
derzeitige schulische Ziele / Berufsvorstellungen:<br />
Termin anvisiertes Folgegespräch:<br />
________________________ ________________________ ________________________<br />
Unterschrift SchülerIn MentorIn ggfs. weitere Beteiligte
Ziel<br />
Unterschrift / Datum /<br />
Kooperationspartner<br />
FÖRDERPLANVEREINBARUNG<br />
Förderplanvereinbarung<br />
Meine Ziele, für die ich selber etwas tun kann oder<br />
für deren Umsetzung ich Unterstützung organisieren kann<br />
Termin anvisiertes Folgegespräch:<br />
Wer?<br />
macht konkret<br />
was?<br />
bis wann?<br />
________________________ ________________________ ________________________<br />
Unterschrift SchülerIn MentorIn ggfs. weitere Beteiligte
Aktivitäten Thema Datum Schülerkürzel Lehrerkürzel<br />
Info-Veranstaltung des<br />
<strong>Gymnasium</strong>s <strong>Baesweiler</strong><br />
Info-Veranstaltung des<br />
<strong>Gymnasium</strong>s <strong>Baesweiler</strong><br />
Info-Veranstaltung des<br />
<strong>Gymnasium</strong>s <strong>Baesweiler</strong><br />
z.B.: Berufs-AG<br />
z.B.: Förderplangespräch<br />
z.B.: Aachener Modell II<br />
z.B.: Physikunterricht<br />
z.B.: Tandem Kids<br />
ZAB Aachen<br />
14-tägiges<br />
Betriebspraktikum<br />
Praktikumsreflexion<br />
Sonstiges<br />
Vertreter verschiedener<br />
Wirtschaftsbranchen<br />
Möglichkeiten für das<br />
Jahr nach der Schule:<br />
FSJ, Bundeswehrdienst<br />
Berufe der Eltern<br />
AG zur intensiven Berufsfelderkundung<br />
Individuelle Kompetenzerfahrungen<br />
MINT-Workshops der<br />
RWTH Aachen<br />
Programmieren und<br />
Experimentieren<br />
Mentorenprogramm der<br />
RWTH Aachen<br />
Infomaterial zu<br />
Firmen, Ausbildungen<br />
und Berufen<br />
Produkt:<br />
Praktikumsbericht<br />
Veranstaltung zur<br />
Bewertung eigener und<br />
fremder Erfahrungen<br />
BERUFSPORTFOLIO<br />
To-Do-Liste<br />
Bitte die erledigten Programmpunkte mit Datum und Kürzel<br />
dokumentieren und abzeichnen lassen<br />
Jahrgangsstufe 10
VON PROFIL ZU PROFI<br />
Grundsätzlich hast du zwei Möglichkeiten zu verreisen:<br />
1. Ich will nach Afrika fliegen – welche Sachen brauche ich noch?<br />
2. Ich habe 1000,- € und einen gepackten Koffer – wohin komme ich damit?<br />
Diese beiden Wege (Ist-Stand und Wunschziel) werden dir hier in Bezug auf die Berufswelt vorgestellt.<br />
Entscheide dich für einen!<br />
Möglichkeit 1: Vom Ziel zum Profil<br />
Du hast eine Idee davon, wo du beruflich hin möchtest? Schön! Benenne diese Ziele und auch, welche<br />
Stärken (theoretisch) und Fähigkeiten (praktisch) du bereits „in deinem Koffer“ hast, die dir auf dem Weg<br />
dorthin oder in dem Beruf selber helfen können.<br />
Berufswünsche:<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
Stärken:<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
Fähigkeiten:<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-
VON PROFIL ZU PROFI<br />
Möglichkeit 2: Meine Kompetenzen – Mein Profil<br />
Du weißt noch nicht, wo du beruflich hin willst? Kein Wunder, denn du bist jung und die Welt ist groß.<br />
Unabhängig davon, was du nach der Schule machen wirst, hast du auch jetzt bestimmte Fähigkeiten<br />
(praktisch) und Stärken (theoretisch). Schreibe sie zunächst auf. Es sind bestimmt mehr, als du denkst.<br />
Fähigkeiten:<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
Stärken:<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
Mit den benannten Fähigkeiten und Stärken kannst du das Thema Berufswünsche vielleicht schon näher<br />
einkreisen. In welchen Berufsfeldern laufen Fähigkeiten und Stärken zusammen? Schreibe sie hier auf.<br />
Hole dir evtl. Hilfe bei diesem Schritt.<br />
mögliche Berufsfelder:<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
Es kann aber auch sein, dass du siehst, dass deine Fähigkeiten und Stärken, die ja auch etwas mit deinen<br />
Neigungen zu tun haben, bestimmte Berufsfelder ausschließen.<br />
Schreibe sie hier auf:<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-
VON PROFIL ZU PROFI<br />
Nachdem du entweder Möglichkeit 1 oder Möglichkeit 2 beantwortet hast, kannst du den nächsten Schritt<br />
gehen:<br />
Um nicht „ohne Taucheranzug“ am Urlaubsziel anzukommen, kannst du dir eine Packliste machen. Auf<br />
die Berufsvorbereitung übertragen bedeutet dies: Was möchtest du konkret tun, um deinen Berufswünschen<br />
näher zu kommen?<br />
Um meinen Berufswünschen _______________________________________________ näher zu kommen,<br />
möchte Folgendes innerhalb der nächsten zwei Wochen / zwei Monate machen:<br />
1. _____________________________________________________________<br />
2. _____________________________________________________________<br />
3. _____________________________________________________________<br />
4. _____________________________________________________________<br />
5. _____________________________________________________________<br />
________________________ ________________________ ________________________<br />
Datum Unterschrift SchülerIn MentorIn
NACH DEM PRAKTIKUM<br />
Du hast während des Praktikums viele Erfahrungen gemacht. Von einigen hast du wahrscheinlich bereits<br />
anderen erzählt, andere scheinen vielleicht nicht so erzählenswert, können aber genauso deine weitere<br />
„Lern- und Berufsplanung“ beeinflussen. Es ist wichtig, das in Worte zu fassen, damit du auch gedanklich<br />
weiter gehst und nicht evtl. bei einem überholten Selbstbild stehen bleibst, obwohl du inzwischen mehr<br />
kannst, mehr über einen Beruf weißt und vor allem zu deinen Neigungen mehr sagen kannst.<br />
Deine Praktikumsbilanz<br />
1. Welche konkreten Handlungen hast du durchgeführt?<br />
2. Welche Tätigkeiten hast du zum ersten Mal ausgeführt?<br />
3. Auf welches Wissen und welche deiner Fähigkeiten konntest zurückgreifen? Wo fühltest du dich in<br />
deinen Kompetenzen also bestätigt?<br />
4. Bei welchen Tätigkeiten fühltest du dich positiv herausgefordert? (Anweisungen verstehen, konkrete<br />
Handlungen umsetzen, Kooperation mit Kollegen, sprachliche Anforderungen, allgemeine Belastung)
NACH DEM PRAKTIKUM<br />
5. Bei welchen Tätigkeiten fühltest du dich manchmal überfordert? Wo besteht also ein Unterschied zwischen<br />
den konkreten beruflichen Anforderungen und deinen Kompetenzen? (Anweisungen verstehen, konkrete<br />
Handlungen umsetzen, Kooperation mit Kollegen, sprachliche Anforderungen, allgemeine Belastung)<br />
6. Was kannst du jetzt konkreter über deinen zukünftigen Beruf sagen? Welche Tätigkeiten möchtest du<br />
nicht (!) ausüben bzw. welche Tätigkeiten möchtest (!) du ausüben?<br />
7. Würdest du dich auf ein nächstes Praktikum anders vorbereiten? Wie?<br />
8. An welcher Stelle würdest du dich während eines nächsten Praktikums bewusst anders verhalten?<br />
9. Kannst du dir jetzt einen anderen Abschluss bzw. Beruf vorstellen? Benenne ihn!
NACH DEM PRAKTIKUM<br />
10. Bekommst du mit deinen Noten den Schulabschluss, den du für diesen Beruf brauchst? Benenne einerseits<br />
die Fächer, mit deren Noten du den geplanten Abschluss erreichst und benenne andererseits<br />
die Fächer, in denen du konkret besser werden möchtest!<br />
Das hat Konsequenzen ...<br />
Eben hast du konkrete Ziele benannt. Du entscheidest, was für dich sinnvoll zu tun ist. Tue es. Spreche<br />
zunächst mit deinem Mentor, der dir hilft, deine selbst gesteckten Schritte genauer zu formulieren. <strong>Hier</strong><br />
sind Vorschläge:<br />
„Ich nehme mir konkret (!) vor, ...“<br />
- folgende Gespräche zu führen:<br />
- folgende Informationen zusammen zu tragen:<br />
- Folgendes zu Lernen:<br />
- folgende Tätigkeiten auszuprobieren:<br />
- folgende Themen im Rahmen des Unterrichts intensiv zu erarbeiten:<br />
- folgende Person (Lehrer, Elternteil, Onkel, Tante, Bekannten) zur Unterstützung anzusprechen:<br />
_______________________________ _______________________________<br />
Beginn Ende<br />
_______________________________ _______________________________<br />
SchülerIn MentorIn
FÖRDERPLANGESPRÄCH<br />
Vorbereitung eines weiteren Förderplangespräches<br />
Schuljahr __________ Datum _________ Klasse _______<br />
Beantworte die folgenden Fragen, um das Förderplangespräch vorzubereiten. Es handelt sich zunächst nur<br />
um die Feststellung deiner aktuellen schulischen Situation und deiner beruflichen Perspektiven.<br />
1. Trifft die Aussage zu?<br />
Im Praktikum kann ich meine Fähigkeiten besser zeigen als in der Schule. Kreuze an.<br />
□ Ja<br />
□ Nein<br />
□ Zum Teil<br />
2. Welche Fähigkeiten konnte ich im Praktikum zeigen?<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
3. Welche Fähigkeiten konnte ich im Praktikum zeigen, die ich in der Schule nur schwer zeigen kann?<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
4. Nach dem Praktikum kann ich folgende fünf Fähigkeiten benennen:<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
5. Was kann ich tun, um meine Fähigkeiten schon jetzt zu zeigen?<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-
Förderplangespräch und Förderplanvereinbarung<br />
Gesprächsteilnehmer:<br />
FÖRDERPLANVEREINBARUNG<br />
Schuljahr: __________ Datum: _________ Klasse: _______<br />
Aktueller Stand: Interessen, Kompetenzen, Probleme, Ressourcen<br />
derzeitige schulische Ziele / Berufsvorstellungen:<br />
Termin anvisiertes Folgegespräch:<br />
<strong>Gymnasium</strong> <strong>Baesweiler</strong><br />
Otto-Hahn-Str. 16-18<br />
52499 <strong>Baesweiler</strong><br />
________________________ ________________________ ________________________<br />
Unterschrift SchülerIn MentorIn ggfs. weitere Beteiligte
Ziel<br />
Unterschrift / Datum /<br />
Kooperationspartner<br />
FÖRDERPLANVEREINBARUNG<br />
Förderplanvereinbarung<br />
Meine Ziele, für die ich selber etwas tun kann oder<br />
für deren Umsetzung ich Unterstützung organisieren kann<br />
Termin anvisiertes Folgegespräch:<br />
Wer?<br />
macht konkret<br />
was?<br />
bis wann?<br />
________________________ ________________________ ________________________<br />
Unterschrift SchülerIn MentorIn ggfs. weitere Beteiligte
Aktivitäten Thema Datum Schülerkürzel Lehrerkürzel<br />
z.B.: Tandem School<br />
Mentorenprogramm der<br />
RWTH Aachen<br />
Info-Veranstaltung Schulische und<br />
bei NEA berufliche Bildungswege<br />
z.B.: Erdkundeexkursion<br />
Info-Veranstaltung des<br />
<strong>Gymnasium</strong>s <strong>Baesweiler</strong><br />
z.B.: Chemieunterricht<br />
z.B.: Chemieunterricht<br />
Einblicke in die Berufswelt:<br />
Ehemalige Schüler<br />
berichten und können<br />
gefragt werden<br />
Besonderes<br />
Referatsthema<br />
Besuch Bayer AG, Exkursionsbericht<br />
RWTH Aachen „Dies Academicus“<br />
Sonstiges<br />
Aktivitäten Thema Datum Schülerkürzel Lehrerkürzel<br />
Bundesagentur für Info-Veranstaltung<br />
Arbeit<br />
„Studium und Beruf “<br />
Bundesagentur für Besuch des Bundesinfor-<br />
Arbeit<br />
mationszentrums<br />
Bundesagentur für<br />
Arbeit<br />
Einzelberatung der BA<br />
z.B.:<br />
Auslandsbetriebsprakti-<br />
Französischunterricht kum Montesson<br />
Sonstiges<br />
BERUFSPORTFOLIO<br />
To-Do-Liste<br />
Bitte die erledigten Programmpunkte mit Datum und Kürzel<br />
dokumentieren und abzeichnen lassen<br />
Jahrgangsstufe 11<br />
Jahrgangsstufe 12
Konkrete Berufe<br />
In dieser Rubrik kannst du folgende Dinge abheften:<br />
Informationsmaterial zu bestimmten Berufen<br />
- Wenn du zu Berufsmessen gehst oder Firmen besuchst, erhältst du sicherlich Informationsmaterial über<br />
Berufe, Ausbildungswege und Aufstiegschancen.<br />
Selbstreflexionen zu bestimmten Berufen<br />
- Wenn du dich mit konkreten Berufen beschäftigst, ist es gut Gedanken festzuhalten, welche Aufgabengebiete<br />
oder Rahmenbedingungen dir gefallen.<br />
Vielleicht schreibst du dies auf oder du markierst per Textmarker die Materialien, die du erhalten hast.<br />
Links und Literatur<br />
- Mancher berufliche Tipp ist sinnvoll, aber jetzt der falsche Zeitpunkt, dich näher damit zu befassen.<br />
Notiere Link oder Literatur. Das erspart später weitflächiges Suchen.
BERUFSPORTFOLIO<br />
Bescheinigungen & Zertifikate<br />
Bitte die erworbenen Bescheinigungen, Zertifikate & Zeugnisse in die Liste eintragen und ein Exemplar<br />
jeweils anfügen!<br />
Lfd. Nummer Titel/Thema Art der Bescheinigung Seite
BERUFSPORTFOLIO<br />
Dokumentations-Übersicht<br />
Bitte die erstellten Ausarbeitungen, Arbeitsblätter & Berichte in die Liste eintragen und ein Exemplar jeweils<br />
anfügen!<br />
Lfd. Nummer Titel/Thema<br />
Dokumentart,<br />
z.B. Bericht<br />
Seite
IMPRESSUM<br />
Berufsportfolio<br />
Erstellt unter Mitarbeit von:<br />
Andreas Haupts, Helga Fresenius, Herbert Fresenius, Ellen Wintgens,<br />
Dr. Uwe Giese, Nathalie Wottschel, Martin Blech<br />
1. Ausgabe August 2011<br />
Kooperationspartner<br />
Erstellung und Druck dieses Ordners wurde uns durch die freundliche<br />
Zusammenarbeit mit NEA, Übach-Palenberg und weitere Sponsoren ermöglicht.<br />
Herausgeber<br />
<strong>Gymnasium</strong> der Stadt <strong>Baesweiler</strong><br />
Satz, Layout und Umschlaggestaltung<br />
Fabio Rizzetto und Klaus Timmermanns<br />
Wichard Johannsen
PRAKTIKUMSBESCHEINIGUNG<br />
Name:__________________________________________________<br />
Der Schüler / die Schülerin des <strong>Gymnasium</strong> <strong>Baesweiler</strong> hat in unserem Betrieb / unserer Einrichtung / unserem<br />
Verein ____________________________________________________ ein Praktikum absolviert.<br />
Angaben zur Praktikumsstelle<br />
Adresse:<br />
Zeitraum:<br />
Fehlzeiten: _________ Tage / Stunden<br />
_________ entschuldigt; ___________ unentschuldigt; ______________ verspätet<br />
Tätigkeiten:<br />
Erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten:<br />
Möglichkeit zur freien Beurteilung des Praktikanten / der Praktikantin:
Qualität der Arbeit □ Ergebnis voll<br />
brauchbar<br />
Interesse an der □ Stets sehr<br />
Arbeit<br />
interessiert<br />
Arbeitsstil □ Große Eigeninitiative<br />
/<br />
selbstständig<br />
Zuverlässigkeit/ □ Arbeitet sehr<br />
Sorgfalt<br />
zuverlässig und<br />
sorgfältig<br />
Verstehen/Umset- □ Versteht nach<br />
zen von Aufgaben kurzer Erläuterung<br />
und setzt<br />
schon nach<br />
kurzer Zeit um<br />
Ausdauer/Zielstrebigkeit<br />
□ Fleißig, ausdauernd<br />
und zielstrebig<br />
Zusammenarbeit □ Kann gut mit<br />
anderen zusammen<br />
arbeiten<br />
Kritikfähigkeit □ Setzt sich mit<br />
Kritik/Hinweisen<br />
stets sachlich<br />
auseinander<br />
Auftreten □ Sehr höflich und<br />
freundlich<br />
PRAKTIKUMSBESCHEINIGUNG<br />
□ Ergebnis meist<br />
brauchbar<br />
□ Zumeist<br />
interessiert<br />
□ Selbstständig<br />
mit anfänglicher<br />
Hilfe<br />
□ Arbeitet zuverlässig<br />
und<br />
sorgfältig<br />
□ Versteht nach<br />
Erläuterung und<br />
setzt meist auf<br />
Dauer um<br />
Beurteilung:<br />
□ Ergebnis manch- □ Ergebnis kaum<br />
mal brauchbar brauchbar<br />
□ Interessiert □ Selten interessiert<br />
□ Zumeist selbstständig<br />
□ Unselbstständig<br />
□ Arbeitet zumeist<br />
zuverlässig und<br />
sorgfältig<br />
□ Versteht nach<br />
mehrmaliger<br />
Erläuterung und<br />
setzt auf Dauer<br />
um<br />
□ Fleißig □ Muss häufiger<br />
wieder motiviert<br />
werden<br />
□ Kann mit anderen<br />
zusammen<br />
arbeiten<br />
□ Setzt sich mit<br />
Kritik/Hinweisen<br />
sachlich<br />
auseinander<br />
□ Zumeist höflich<br />
und freundlich<br />
Ort / Datum / Unterschrift / Firmenstempel:<br />
□ Benötigt bei der<br />
Zusammenarbeit<br />
Hilfe<br />
□ Setzt sich mit<br />
Kritik/Hinweisen<br />
unter Hilfestellungauseinander<br />
□ Sehr zurückhaltend<br />
□ Arbeitet wenig<br />
zuverlässig und<br />
sorgfältig<br />
□ Versteht nach<br />
mehrmaliger<br />
Erläuterung,<br />
vergisst bei der<br />
Umsetzung aber<br />
vieles<br />
□ Bricht die Arbeit<br />
ab<br />
□ Hat Schwierigkeiten,<br />
mit anderen<br />
zusammen<br />
zu arbeiten<br />
□ Bedarf bei Kritik<br />
intensiver Betreuung,<br />
um sich<br />
damit auseinander<br />
zu setzen<br />
□ Unhöflich und<br />
unfreundlich<br />
© Bundesarbeitsgemeinschaft Berufswahlpass, Hamburg