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BERUFSVORBEREITUNG am Gymnasium Baesweiler – persönliches Begleitmaterial auf dem Weg von Schullaufbahn, Studien- und Berufsvorbereitung – Name: Anschrift:
„Competence to go... for life“ Ziele des Berufsportfolios Zielsetzung der Berufsorientierung am Gymnasium Baesweiler ist eine angemessen frühzeitige, systematische und transparente Vorbereitung auf Leistungskurswahl, schulische Abschlüsse und Berufsleben, wobei insbesondere berufsrelevante Kompetenzen thematisiert und trainiert werden sollen. Das Verfahren Das Prinzip besteht darin, dass jeder Schüler ab der 9. Jahrgangsstufe alle Unterlagen, die berufsrelevant sind, nicht in die unterschiedlichen Hefter der Fächer abheftet, sondern zentral in seinem Berufsportfolio sammelt. Dadurch sammelt jeder Schüler bis zum Ende der gymnasialen Laufbahn eine vollständige Übersicht seiner persönlichen berufsorientierenden Maßnahmen, die bei Vorstellungsgesprächen in vielerlei Hinsicht vorteilhaft sein werden. Im Berufsportfolio werden nicht nur verpflichtende, sondern auch freiwillige Aktivitäten abgeheftet. Diese freiwilligen „Angebote“ in den Jahrgangsstufen 9. – 12. können die Schüler je nach Interessen oder anvisiertem Abschluss wahrnehmen. Dies führt dazu, dass die Berufsportfolios zunehmend individuell gefüllt sein werden. Dies ist gewollt! Wir verstehen dies als Form der Individualisierung, denn nur wer sich persönlich systematisch mit dem „Leben nach der Schule“ beschäftigt, wird zu einer bewussten Leistungskurswahl, Berufsausbildung oder Studienfachwahl gelangen. Das nachfolgende beispielhafte Inhaltsverzeichnis zeigt die verpflichtenden Veranstaltungen, weitere freiwillige Veranstaltungen (mit „z.B:“ markiert) und beinhaltet Raum für sonstige vom Schüler unternommenen Aktivitäten. Außer den „Angeboten“ befinden sich im Berufsportfolio auch Arbeitsblätter. Sie können eigenständig bearbeitet werden. Mitglieder der Berufs-AG beschäftigen sich vertiefter mit diesen. Was sind sonstige „Aktivitäten“? Diese können fächerbezogen sein: Exkursionen, aber auch Themen, die in ihrer Anwendung eindeutig berufsweltbezogen sind. (Besuche lokaler Firmen etc.) Dies können deine individuellen Erfahrungen sein: Hospitationen, Besichtigungen von Firmen und Ausstellungen. Was muss ich abheften? Alle Unterlagen des Fachunterrichts (z.B. Deutsch, Politik und Sozialwissenschaften), die sich mit Themen der Berufswelt oder konkreten Ausbildungswegen bzw. Berufen befassen, sollen nach Ende der Unterrichtsreihe im Berufsportfolio abgeheftet werden. „Muss“ ich oder „kann“ ich das Berufsportfolio führen? Engagement in der Berufsvorbereitung zahlt sich aus. Für jedes Schuljahr seht ihr aufgelistet, an wie vielen Veranstaltungen ihr teilnehmen müsst und die ihr entsprechend dokumentieren müsst, um folgenden Zeugniskommentar zu erhalten: „Der/Die Schüler/Schülerin hat sich seit der Klasse ____ systematisch fächerübergreifend und praxisnah mit dem Thema Berufsvorbereitung beschäftigt.“
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Seite 9 und 10: LITERATUR UND LINKS ♦ Literatur o
Seite 11 und 12: Eigene INTERESSEN und FÄHIGKEITEN
Seite 13 und 14: Förderplangespräch und Förderpla
Seite 15 und 16: Aktivitäten Thema Datum Schülerk
Seite 17 und 18: VON PROFIL ZU PROFI Möglichkeit 2:
Seite 19 und 20: NACH DEM PRAKTIKUM Du hast während
Seite 21 und 22: NACH DEM PRAKTIKUM 10. Bekommst du
Seite 23 und 24: Förderplangespräch und Förderpla
Seite 25 und 26: Aktivitäten Thema Datum Schülerk
Seite 27 und 28: BERUFSPORTFOLIO Bescheinigungen & Z
Seite 29 und 30: IMPRESSUM Berufsportfolio Erstellt
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