Michael Fritz - Allianz für die Jugend
Michael Fritz - Allianz für die Jugend
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Liebe Leserinnen und Leser,<br />
der Jahresbericht unseres Vereins ist <strong>für</strong> uns – und wahr-<br />
scheinlich auch <strong>für</strong> <strong>die</strong> meisten von Ihnen – ein Anlass, das<br />
vergangene Jahr auch in persönlicher Hinsicht noch einmal<br />
Revue passieren zu lassen. In Erinnerung bleiben einem da-<br />
bei zumeist außergewöhnliche Ereignisse wie besondere<br />
Reisen, berufliche oder private Veränderungen und natür-<br />
lich Geburtstage – besonders <strong>die</strong> runden. Den ersten run-<br />
den Geburtstag hat 2010 auch <strong>Allianz</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Jugend</strong> e.V.<br />
begehen können: Den Verein gibt es nunmehr seit zehn Jah-<br />
ren! In <strong>die</strong>ser Zeit hat <strong>die</strong> <strong>Allianz</strong> <strong>die</strong> laufenden Verwal-<br />
tungs- und Personalkosten übernommen und den Verein<br />
zudem mit Spenden in Höhe von rund 40.000 Euro jährlich<br />
unterstützt. Zusammen mit den Einzelspenden der <strong>Allianz</strong>-<br />
Vertreter und <strong>Allianz</strong>-Mitarbeiter kam dabei ein Spenden-<br />
volumen von annähernd 1.000.000 Euro zusammen, durch<br />
das mehr als 330 <strong>Jugend</strong>projekte gefördert wurden. Einige<br />
tausend benachteiligte <strong>Jugend</strong>liche konnten so unterstützt<br />
werden. Es sind Jungen und Mädchen wie alle anderen – mit<br />
hochfliegenden Träumen und manchen Verrücktheiten,<br />
mit starken Seiten und mit gelegentlichen Schwächen. Ihr<br />
größtes Manko jedoch ist nicht selbstverschuldet sondern<br />
im wahrsten Sinne des Wortes »hausgemacht«, denn <strong>die</strong>se<br />
<strong>Jugend</strong>lichen leben in einem wirtschaftlich oder sozial<br />
schwachen Umfeld. Ihre Fähigkeiten können sie häufig al-<br />
lein aufgrund <strong>die</strong>ser Rahmenbedingungen nicht in dem<br />
Maße entwickeln wie andere <strong>Jugend</strong>liche. Wie Stu<strong>die</strong>n bele-<br />
gen, sieht daher auch nur ein Drittel der <strong>Jugend</strong>lichen aus<br />
sozial schwierigen Verhältnissen optimistisch in <strong>die</strong> Zu-<br />
kunft und nur 40 Prozent empfinden ihr Leben als positiv .<br />
Diese Zahlen sind ein Appell an uns, <strong>die</strong> Arbeit des Vereins<br />
konsequent weiterzuverfolgen. Doch das ist nur mit Ihrer<br />
Unterstützung möglich!<br />
Nur durch <strong>die</strong> vielen tatkräftigen Helfer und Spender kann<br />
der Verein seine Arbeit fortsetzen, nur durch unsere Agen-<br />
turen vor Ort erfahren wir, wo Hilfe benötigt wird. Beson-<br />
ders unsere Agenturen haben sich 2010 wieder eine Menge<br />
einfallen lassen, um den Verein zu unterstützen. Es gab<br />
zahlreiche Aktionen, bei denen nicht nur Spenden <strong>für</strong> den<br />
Verein gesammelt wurden sondern das Engagement der<br />
Agenturen auch einer breiteren Öffentlichkeit deutlich<br />
machte, dass und wie sehr unsere General- und Hauptver-<br />
treter ihre gesellschaftliche Verantwortung ernst nehmen<br />
und <strong>die</strong> <strong>Jugend</strong>förderung vor Ort stärken.<br />
Das Konzept <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Vertreter-Aktionen wurde von unse-<br />
rem neuen Geschäftsführer, Herrn <strong>Michael</strong> <strong>Fritz</strong>, entwickelt,<br />
der seit Anfang des Jahres <strong>für</strong> den Verein tätig ist. Wir freuen<br />
uns, mit ihm einen kompetenten und langjährigen <strong>Allianz</strong>-<br />
Mitarbeiter <strong>für</strong> den Verein gewonnen zu haben. Viele der in<br />
<strong>die</strong>sem Report vorgestellten Projekte und Aktionen tragen<br />
bereits seine Handschrift.<br />
Wir wünschen Ihnen allen eine frohe und besinnliche<br />
Weihnachtszeit, danken Ihnen sehr herzlich <strong>für</strong> Ihre Mithil-<br />
fe und Spenden in der vergangenen Dekade und blicken vol-<br />
ler Zuversicht auf <strong>die</strong> kommenden zehn Jahre, in denen un-<br />
ser Verein seinerseits von der Kind- in <strong>die</strong> <strong>Jugend</strong>phase ein-<br />
treten wird. Dann gilt natürlich erst Recht das Motto: <strong>Allianz</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Jugend</strong>!<br />
Mit den besten Grüßen<br />
Ihr Ihr<br />
Kai Berrer Mathias Scheuber