19.03.2015 Aufrufe

begegnen glauben verkünden - Pfarre St. Stefan ob Stainz - Pfarre ...

begegnen glauben verkünden - Pfarre St. Stefan ob Stainz - Pfarre ...

begegnen glauben verkünden - Pfarre St. Stefan ob Stainz - Pfarre ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

egegnen<br />

<strong>glauben</strong><br />

verkünden<br />

Pfarrverband<br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan - <strong>St</strong>. Josef<br />

mit dem Pfarrverband <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />

und <strong>St</strong>. Josef in der Weststeiermark<br />

Jahrgang 26 Ausgabe 5 September 2013


2 im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />

Mein Wort an Sie!<br />

Berufung und Aussendung<br />

Liebe<br />

Leserinnen<br />

und Leser<br />

unseres<br />

Pfarrblattes!<br />

Jesus sendet seine Jünger aus. Sie sollen wie er die Botschaft<br />

von der Nähe Gottes den Menschen nahebringen. Wenn wir die<br />

Kapitel im Lukasevangelium vor dieser Aussendung lesen, so<br />

werden wir hineingenommen in das Wirken Jesu, hineingenommen<br />

in die Begegnungen, die er mit Menschen hatte, hineingenommen<br />

in das Heilen von Menschen, die sich ihm anvertrauen.<br />

Wir werden hineingenommen in das Hören seines Wortes, in<br />

die Botschaft, die er seinen Zuhörern nahebringt.<br />

Wenn nun der Herr seine Jünger aussendet, so will er, dass sie<br />

das mit ihm Erlebte weitergeben, dass sie durch ihr Wort den<br />

Menschen aufzeigen, was die Botschaft bedeutet. Wenn er sie<br />

ausschickt auf einen Weg, auf dem sie nichts mitnehmen sollen<br />

außer die „Frohe Botschaft“, so will er deutlich machen, dass<br />

sie sich durch nichts aufhalten lassen sollen, denn das Bezeugen<br />

der Botschaft Jesu muss hinaus in die Welt getragen werden.<br />

Die Jünger machen sich auf und erfüllen den Auftrag Jesu. Was<br />

kann diese Begebenheit aus dem Wirken Jesu mit seinen Jüngern<br />

uns heute sagen? Was dürfen wir von diesem mitnehmen<br />

in unser Leben? Worauf sollen wir achten?<br />

Am Beginn eines neuen Arbeitsjahres machen wir uns auch auf<br />

einen Weg durch dieses Arbeitsjahr, auf einen Weg der Begegnungen,<br />

auf einen Weg, um die Botschaft Jesu für unser Leben<br />

tiefer zu erfahren, auf einen Weg, um Kinder und Jugendliche<br />

auf die Sakramente der Kommunion und Firmung vorzubereiten,<br />

auf einen Weg, um Eltern mit ihren Kindern den Weg in<br />

den Glauben zu ermöglichen, auf einen Weg, um Gemeinschaft<br />

im Glauben zu erfahren. Wir machen uns auf einen Weg, um<br />

selber tiefer in das Wort des Herrn einzutauchen und sich zu<br />

stärken für die Aufgabe, Jüngerin und Jünger Jesu zu sein.<br />

Dazu braucht es Menschen, die bereit sind, sich auf das Wort<br />

Jesu einzulassen, die aus einem tiefen Glauben heraus, im Alltag<br />

ihn leben und bezeugen.<br />

Machen wir uns gemeinsam auf den Weg wie es damals die<br />

Jünger getan haben. Durch Taufe und Firmung sind wir beru<br />

fen und gerufen, dies zu tun. Vertrauen wir darauf, dass er uns<br />

mit seiner Nähe und seinem Zuspruch begleiten wird.<br />

Ihr <strong>Pfarre</strong>r Dechant Friedrich Trstenjak<br />

Herbstzeit – Erntezeit – Erntedank<br />

Gehen wir mit offenen Augen durch unsere<br />

Landschaft, so erleben wir alljährlich das<br />

Wachsen und Ernten auf den Feldern, Wiesen,<br />

Obst- und Weingärten.<br />

Die Vielfalt an Früchten wird oft mit viel<br />

Mühe von Menschenhand gestaltet und<br />

bearbeitet. Die Natur zeigt uns aber immer<br />

wieder, dass die Ernte nicht immer<br />

so ausfällt, wie wir es uns wünschen. Da<br />

gibt es neben Sonnenschein und fruchtbaren<br />

Regen, der alles gedeihen lässt, auch<br />

Dürre, Regengüsse, Hagel, Gewitter und<br />

<strong>St</strong>urm, viele Schädlinge und Unkräuter.<br />

Dennoch haben wir immer noch einen reich<br />

gedeckten Tisch und sollten dafür dankbar<br />

sein.<br />

Auch der Mensch ist ein Teil der Natur und<br />

man kann in unserem Leben dieses Wechselspiel<br />

der Naturkapriolen erkennen. Wie<br />

wir damit umgehen, um zu einem sinnerfüllten<br />

und glücklichen Leben zu gelangen,<br />

das kann für uns eine Lebensaufgabe sein.<br />

Oft sind es die kleinen Dinge des Alltags,<br />

die unser Leben erfreuen.<br />

Seien wir auch dankbar, dass es in unserer<br />

<strong>Pfarre</strong>, im Pfarrverband und darüber hinaus<br />

immer wieder Menschen gibt, die für uns<br />

Sonnenschein und fruchtbarer Regen sind.<br />

Ihre Pfarrgemeinderätin<br />

Annemarie Ofner<br />

<strong>begegnen</strong>


im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />

3<br />

Die Pastoralpraktikantin Mag. a Brigitte Rinner wird ihr Praktikumsjahr im<br />

Pfarrverband <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan - <strong>St</strong>. Josef verbringen und dabei die <strong>Pfarre</strong>n und die<br />

pastorale Praxis bei uns kennen lernen und durch ihre junge und fröhliche Art<br />

sicher bereichern.<br />

Herzlich willkommen in unseren <strong>Pfarre</strong>n!<br />

Griaß di / griaß enk,<br />

diesen Gruß im Tiroler Dialekt habe ich die letzten<br />

9 Jahre sehr häufig gehört. Nachdem ich in Seiersberg<br />

aufgewachsen bin und das BRG Wiku in der<br />

Sandgasse abgeschlossen habe, zog es mich für<br />

das Lehramtsstudium Psychologie/Philosophie und<br />

Katholische Religion ins ferne Innsbruck. Letztes<br />

Jahr absolvierte ich noch mein Unterrichtspraktikum<br />

in Tirol und nun freue ich mich sehr darüber,<br />

mein Pastoraljahr in deinem/Ihrem Pfarrverband<br />

beginnen zu dürfen.<br />

Obwohl ich die kirchlichen Initiationssakramente<br />

(Taufe, Erstkommunion, Firmung) erhalten habe,<br />

konnte ich in meiner Jugend sehr lange Zeit mit<br />

Kirche, Gott und Glaube nur sehr wenig anfangen.<br />

Erst über die Beschäftigung mit den grundlegenden<br />

philosophischen Fragen (Woher komme ich? Wer<br />

bin ich? Wohin gehe ich? Was ist der Sinn meines<br />

Lebens?) begann ich mich verstärkt mit meiner<br />

Spiritualität und meiner christlichen Sozialisation<br />

zu beschäftigen.<br />

Neben dem theologischen <strong>St</strong>udium war es mir<br />

aber auch ein Anliegen praktisch zu erfahren, was<br />

Glaube bedeutet und wie man diesen in der heutigen<br />

Gesellschaft leben kann. Deshalb engagierte<br />

ich mich in den letzten Jahren ehrenamtlich in einer<br />

Bibelrunde, einem diözesanen Arbeitskreis, einem<br />

Liturgieteam und in der Jugendarbeit. Dabei haben<br />

für mich vor allem die Bibelstellen Mt 18,3 und<br />

19,14, in denen Jesus mit den Kindern zu tun hat,<br />

sehr an Bedeutung gewonnen.<br />

Durch einige Forschungsreisen und Auslandsaufenthalte<br />

im Nahen Osten, Indien und Europa sind<br />

mir auch die Ökumene und der interreligiöse Dialog<br />

sehr wichtig geworden. Dabei stehen für mich<br />

vor allem die Kommunikation, das Zuhören und<br />

Voneinander lernen im Vordergrund.<br />

Nun freue ich mich auf ein spannendes und lehrreiches<br />

Jahr in deinem/Ihrem Pfarrverband und<br />

hoffe, dass es mir gelingt hin, und wieder den<br />

Satz von Jochen Mariss umzusetzen: "Wir sollten<br />

viel öfter von ganzem Herzen etwas tun, das kein<br />

Ziel verfolgt, keine Eile hat und sich nicht lohnen<br />

muss."<br />

Brigitte Rinner<br />

Erreichbar bin ich:<br />

Tel: 03463/81215;<br />

Mailadresse: brigitte.rinner@graz-seckau.at<br />

Tischgebete<br />

Danke sagen für die Gaben, die uns leben lassen.<br />

O Gott,<br />

von dem wir alles haben,<br />

wir preisen dich<br />

für deine Gaben.<br />

Du speisest uns,<br />

weil du uns liebst,<br />

o segne auch,<br />

was du uns gibst.<br />

Amen.<br />

Herr, segne uns<br />

und diese Gaben,<br />

die wir von deiner<br />

Güte nun empfangen,<br />

durch Christus<br />

unsern Herrn.<br />

Amen.


4 im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />

Missionsdekret „Ad Gentes“<br />

V<br />

E<br />

R<br />

K<br />

Ü<br />

N<br />

D<br />

I<br />

G<br />

U<br />

N<br />

G<br />

AG 1,2 Im Dank gegen Gott <strong>ob</strong> der trefflichen<br />

Arbeit, die durch den hochherzigen Einsatz der<br />

ganzen Kirche bislang vollbracht wurde, will<br />

diese Heilige Synode deshalb die Grundsätze<br />

der missionarischen Tätigkeit umreißen und die<br />

Kräfte aller Gläubigen sammeln, damit das Volk<br />

Gottes, auf dem schmalen Weg des Kreuzes<br />

voranschreitet, die Herrschaft Christi des Herrn,<br />

vor dessen Augen die Jahrhunderte stehen, ausbreite<br />

und seiner Ankunft die Wege bahne<br />

AG 2,1 Die pilgernde Kirche ist ihrem Wesen<br />

nach „missionarisch“ (d.h. als Gesandte unterwegs),<br />

da sie selbst ihren Ursprung aus der Sendung<br />

des Sohnes und der Sendung des Heiligen<br />

Geistes herleitet gemäß dem Plan Gott des Vaters<br />

AG 6,5 Außerdem sind die Verhältnisse manchmal<br />

von der Art, dass für bestimmte Zeit die<br />

Möglichkeit fehlt, die Botschaft des Evangeliums<br />

direkt und sofort vorzulegen. Dann können<br />

und müssen die Missionare geduldig, klug<br />

und zugleich mit großen Vertrauen wenigstens<br />

Zeugnis ablegen für die Liebe und Güte Christi<br />

und so dem Herrn die Wege bereiten und ihn in<br />

gewissem Sinn gegenwärtig werden lassen.<br />

AG 9,2 Die Zeit der missionarischen Tätigkeit<br />

liegt also zwischen der ersten Ankunft des Herrn<br />

und seiner Wiederkunft, bei der die Kirchen<br />

von den vier Winden her wie die Ernte in die<br />

Herrschaft Gottes gesammelt wird. Bevor nämlich<br />

der Herr kommt, muss allen Völkern die frohe<br />

Botschaft verkündigt werden.<br />

Missionarische Tätigkeit ist nichts anderes und<br />

nichts weniger als Kundgabe oder Epiphanie<br />

und Erfüllung des Planes Gottes in der Welt und<br />

ihrer Geschichte, in der Gott durch die Mission<br />

die Heilsgeschichte sichtbar vollzieht. Durch das<br />

Wort der Verkündigung und die Feier der Sakramente,<br />

deren Mitte und Höhepunkt die heilige Eucharistie<br />

darstellt, lässt sie Christus, den Urheber<br />

des Heils gegenwärtig werden.<br />

AG 21,3 Hauptaufgabe der Laien, der Männer<br />

und Frauen, in das Christuszeugnis, das sie durch<br />

Leben und Wort in ihrer Familie, in ihrer Gesellschaftsschicht<br />

und im Bereich ihrer Berufsarbeit<br />

geben müssen. Denn es muss in ihren der neue<br />

Mensch erscheinen, der nach Gottes Bild in wahrer<br />

Gerechtigkeit und Heiligkeit geschaffen ist.<br />

Diese Neuheit des Lebens müssen sie im Bereich<br />

der heimatlichen Gesellschaft und Kultur ausdrücken,<br />

den Traditionen des eigenen Volkes entsprechend.<br />

Sie selbst müssen diese Kultur kennen,<br />

sie heilen und bewahren, sie müssen sie im Zug<br />

der modernen Entwicklung entfalten und endlich<br />

in Christus vollenden, sodass der Christusglaube<br />

und das Leben der Kirche der Gesellschaft, in der<br />

sie leben, nicht mehr äußerlich sei, sondern sie zu<br />

durchdringen und zu verwandeln beginne.<br />

Ad gentes<br />

Das Konzilsdokument „Ad gentes“ erklärt die<br />

Missionstätigkeit zum Wesen der Kirche. Dies<br />

meint, dass sie gesendet, missionarisch, unterwegs,<br />

d. h. in Bewegung ist. Die Sendung gründet<br />

in der liebevollen Selbsthingabe des Vaters im<br />

Sohn an die Welt und hat nichts mit Bekehrungszahlen<br />

zu tun, sondern mit einem lebendigen,<br />

tätigem Zeugnis des Lebens (christlich geprägtes<br />

Handeln im Alltag und bei der Mitgestaltung<br />

der Gesellschaft). Dieses Dokument ist eines der<br />

schönsten Konzilstexte.<br />

Textgeschichte<br />

Das Dekret über die Missionstätigkeit der Kirche<br />

geht auf verschiedene Vorentwürfe zurück. Papst<br />

Paul VI. empfahl in einer Ansprache in der Konzilsaula<br />

den vorgelegten Entwurf anzunehmen.<br />

Auf eine Intervention von Kardinal Frings aus<br />

Köln wurde diese Vorlage trotzdem verworfen.<br />

Im Haus der <strong>St</strong>eyler Missionare in Nemi bei Rom<br />

wurde ein neuer Entwurf erarbeitet, der nach<br />

Überarbeitung der Konzilsväter am 7. Dezember<br />

1965 angenommen worden ist.<br />

Theologische Grundlegung<br />

Das Missionsdekret steht theologisch in Beziehung<br />

mit der Kirchenkonstitution „Lumen gentium“,<br />

der Pastoralkonstitution „Gaudium et Spes“<br />

und dem Dokument über die Religionsfreiheit<br />

„Dignitas humanae“.<br />

So ist das Missionsdekret in den Auftrag der Kirche,<br />

selber missionarisch zu sein. Dies entspringt<br />

dem Auftrag Jesu“ „Gehet hinaus und verkündet<br />

das Evangelium“.<br />

Die Kirche hat den Auftrag, alle Menschen mit<br />

der Botschaft Jesu vertraut zu machen. Das bedeutet<br />

aber nicht, dass alle getauft werden müssen,<br />

sondern, dass die Völker mit der Botschaft Jesu<br />

vertraut gemacht werden und aus eigenem Antrieb<br />

sich taufen lassen.


im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />

5<br />

„Über die Missionstätigkeit der Kirche“<br />

Die Verkündigung der Botschaft<br />

Jesu soll sich im Kontext des<br />

kulturellen Umfeldes der Menschen<br />

geschehen. Auch sollte<br />

ihre Kultur in die Verkündigung<br />

einfließen. Dazu braucht die Kirche<br />

Glaubensboten, welche diese<br />

Aufgabe übernehmen.<br />

Dies heißt für die Glaubensboten,<br />

dass sie sich in der Kultur<br />

und Lebensweise der ihnen anvertrauten<br />

Menschen auskennen<br />

und diese auch für ihren Dienst<br />

nutzbar machen.<br />

Dieses Dokument des Konzils<br />

weist in eine neue Sicht der Mission.<br />

Sie ist nicht mehr Einbahnstraße,<br />

auch die die Kulturen<br />

der Menschen sind wertvolle<br />

Anknüpfungspunkte für die Verkündigung.<br />

Verschiedene päpstliche Dokumente<br />

verdeutlichen diese neue<br />

Sicht von Kirche. Man spricht<br />

heute von der Kirche, die sich<br />

auf verschiedene Weise in dieser<br />

Welt ausdrückt.<br />

Paul VI.:“Evangelii nuntiandi<br />

(1975) – „Die Verkündigung des<br />

Evangeliums“<br />

Dieses päpstliche Schreiben<br />

ist das Ergebnis der römischen<br />

Bischofssynode von 1974.<br />

Der Inhalt des Dokumentes ist<br />

auch für heute noch wichtig,<br />

denn<br />

Johannes Paul II: „Novo millenio<br />

ineunte” (Zu Beginn des<br />

neuen Jahrtausends)<br />

Dieses apostolische Schreiben<br />

wurde zum Abschluss des großen<br />

Jubiläums 2000 am<br />

6. Jänner 2001 veröffentlicht.<br />

Sonntag der Weltkirche<br />

Sonntag der Weltkirche, der<br />

alljährlich im Monat Okt<strong>ob</strong>er<br />

begangen wird, bringt die Weltkirche<br />

zum Ausdruck. Durch<br />

diesen Tag sollen die Christen<br />

daran erinnert werden, dass sie<br />

eine große Glaubensgemeinschaft<br />

bilden mit den Christen in<br />

den verschiedenen Diözesen und<br />

Ländern dieser Welt.<br />

Mission<br />

Verkündigung der Botschaft Jesu<br />

durch Glaubensboten. Verbreitung des<br />

christlichen Glaubens in Gebieten, in<br />

denen das Christentum nicht beheimatet<br />

ist.<br />

Evangelisierung<br />

Die Botschaft Jesu soll allen Menschen<br />

verkündet werden. Dies ist<br />

verbunden mit der Weitergabe des<br />

Evangeliums, das durch das eigene<br />

christliche Leben bezeugt werden soll.<br />

Evangelisierung bedeutet auch, den eigenen<br />

christlichen Glauben zu stärken.<br />

Aufbau einer Krankenstation durch die Katholische<br />

Jugend <strong>St</strong>eiermark als werktätige<br />

Verkündigung der Botschaft Jesu.<br />

Verwendete Literatur:<br />

Rahner/Vorgrimler: Kleines Konzilskompendium<br />

Wenzel Knut: Kleine Geschichte des Zweiten Vatikanischen Konzils<br />

KLJB, Zweites Vatikanisches Konzil – Mit der Tradition in die Zukunft<br />

Wonder for Brazil - Krankenstation für Marawatsede<br />

Große Benefiz-Abschlussveranstaltung am 12. Okt<strong>ob</strong>er um 19.00 Uhr<br />

in der Saggautalerhalle in <strong>St</strong>. Johann im Saggautal<br />

Auch unsere Firmlinge und Sie haben mitgeholfen:<br />

'Unsere' Krankenstation im Xavantedorf Marawatsede<br />

wurde heute von Weihbischof Franz Lackner und dem<br />

Generalsekretär der brasilianischen Bischofskonferenz,<br />

Bischof Leonardo <strong>St</strong>einer, mit einem feierlichen<br />

Gottesdienst mit Xavantegesängen eröffnet. In den<br />

nächsten Tagen wird der Boden verlegt und die Wände<br />

verputzt und dann ist sie fertig. Und wir sind so stolz<br />

und freuen uns!<br />

Tamara <strong>St</strong>rohmayer aus Brasilien


6 im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />

Wir machen uns auf den Weg<br />

zum Fest der Erstkommunion<br />

Eingeladen zum Tisch des Herrn<br />

Liebe Eltern, liebe Mutter, lieber Vater<br />

eines Kommunionkindes!<br />

Die Erstkommunion ist nach der Taufe der zweite wichtige Schritt der Initation, der Integration in das regelmäßige<br />

kirchliche Leben. Um dieses kirchliche Leben zu verstehen und mitleben zu können, braucht es eine Einübung (wie<br />

das Training für den Sportler oder die Musikschule und Übungsstunden für den Musiker). Die Kommunionvorbereitung<br />

dient dieser Einübung.<br />

Die Feier der Erstkomunion wird vielfach als Familienfest gesehen. Daher ist es mir wichtig, dass die ganze Familie,<br />

speziell die Eltern, Mutter und/oder Vater, an der Kommunionvorbereitung teilhaben. Deshalb gibt es für<br />

jede Familie wieder ein Kommunionbuch. Das Buch ist gefüllt mit biblischen Erzählungen, Geschichten, Gebeten,<br />

Bildern und kleinen Aufgaben und soll anregen, sich wieder einmal mit dem eigenen Glauben auseinanderzusetzen<br />

und in der Familie miteinander zu beten und über Gott zu reden. Die gemeinsamen Gottesdienste, die auf dem Weg<br />

zum Fest der Erstkommunion gefeiert werden, sind wie Wegmarken, die uns näher zum Ziel bringen: Jesus schenkt<br />

sich Ihnen/dir/mir/uns im Brot des Lebens.<br />

Erstkommunion ist auch ein Fest der ganzen Pfarrgemeinde, daher ist die Vorbereitung in der <strong>Pfarre</strong> - Kommuniontreffen<br />

- ein wesentlicher Bestandteil. Ihr Kind lernt das kirchliche Leben näher kennen. Das geschieht bei den<br />

Treffen im Pfarrhof, wo in unterschiedlichen <strong>St</strong>ationen versucht wird, Kirche mit allen Sinnen erleben zu lassen.<br />

Auch da ist Ihre Mithilfe gefragt als Tischmutter oder Tischvater.<br />

Ein weiterer Teil der Vorbereitung geschieht im Religionsunterricht, wo Ihr Kind in kleinen Schritten zum Symbolverständnis<br />

hingeführt wird, wo die Lieder und Texte für die Gottesdienste geübt werden und die Beziehung zu<br />

Jesus durch die "Brotgeschichten" der Bibel vertieft wird.<br />

Zum Fest der Erstkommunion gehört auch das Fest der Versöhnung, die Erstbeichte, die wir im Frühjahr an einem<br />

Schulvormittag feiern. Im Fest der Versöhnung geht es um die liebende Zuwendung Gottes. Hauptinhalt sind nicht<br />

die Sünden, sondern die Liebe Gottes.<br />

Am Beginn der Kommunionvorbereitung steht ein Elternabend, ein Kommuniontreffen und als erster Höhepunkt<br />

die Feier des Taufgedächtnisses.<br />

Ich freue mich auf den gemeinsamen Kommunionweg mit Ihnen und Ihrem Kind<br />

Silvia Treichler, Pastoralassistentin<br />

Termine für die Kommunionvorbereitung in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan:<br />

Elternabend: 1. Okt<strong>ob</strong>er, 19.00 Uhr<br />

im Pfarrhof <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan, <strong>St</strong>ephanussaal<br />

erstes Treffen: wird erst bekannt gegeben<br />

Taufgedächtnisfeier: Sonntag, 17. November<br />

um 8.30 Uhr, Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

Termine für die Kommunionvorbereitung in <strong>St</strong>. Josef:<br />

Elternabend: 1. Okt<strong>ob</strong>er, 19.00 Uhr<br />

im Pfarrhof <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan, <strong>St</strong>ephanussaal<br />

erstes Treffen: wird erst bekannt gegeben<br />

Taufgedächtnisfeier: Samstag, 16. November<br />

um 19.00 Uhr, Pfarrkirche <strong>St</strong>. Josef


im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />

7<br />

It´s time for spirit!<br />

Fürchte dich nicht! (Mt 28,5ff)<br />

zur Feier der Firmung<br />

Liebe junge Christin! Lieber junger Christ!<br />

Du hast gerade jetzt viele Fragen, Wünsche, Träume und Sehnsüchte.<br />

Außerdem stehst du in den kommenden Wochen und Monaten vor vielen<br />

wichtigen Entscheidungen:<br />

Schule – welche? Oder Lehre – welche? Wir wissen auch, dass dir durch<br />

die Schule und zusätzliche Ausbildungen nur wenig Zeit für dich und deine<br />

H<strong>ob</strong>bies bleiben. Trotzdem zeigt die Erfahrung, das Jugendliche bereit<br />

sind, für etwas, was ihnen wichtig ist, viel Zeit aufzuwenden. Jetzt liegt es<br />

an dir, dich zu entscheiden. Firmung – ja oder nein?<br />

Unsere Firmvorbereitung ist so gestaltet, dass du zwischen November und<br />

Mai begleitet in einer Kleingruppe Kirche feiern, erfahren und im Handeln<br />

<strong>Pfarre</strong> leben kannst.<br />

Du hast die Möglichkeit dich intensiv mit deinen Fragen, Sehnsüchten und<br />

christlichen Werten auseinanderzusetzen, deine Interessen und Gaben zu<br />

entdecken und die Spuren Gottes im Alltag bewusst wahrzunehmen.<br />

An den Ameldetagen wollen wir dich über Ablauf, Inhalt, FirmbegleiterIn,<br />

Gruppe…, über alles was zur Firmvorbereitung gehört, informieren.<br />

Bring auch deine Fragen mit.<br />

Deine Eltern/Mutter/Vater werden am Informationsabend hören, worum es<br />

geht. (Termine siehe Kasten)<br />

Das Firmteam mit Mag. Juliane Wendler, Markus Krill,<br />

Praktikantin Mag. Brigitte Rinner und Pastoralassistentin Silvia Treichler<br />

Firmung<br />

Das ist das Sakrament, das die<br />

Taufe vollendet und in dem<br />

wir mit der Gabe des Heiligen<br />

Geistes beschenkt werden.<br />

Pate/Patin<br />

Katholisch, getauft und<br />

gefirmt<br />

Vertrauensperson des/der<br />

Jugendlichen<br />

Firmgruppe<br />

Sie besteht aus 4 bis max.<br />

6 Jugendlichen, die sich<br />

ge-meinam auf das Fest der<br />

Firmung vorbereiten.<br />

Firmbegleiter<br />

Er/Sie ist katholisch getauft<br />

und gefirmt. Sie sind offene<br />

Menschen, die sich trauen,<br />

über ihren Glauben zu sprechen,<br />

die Jugendlichen gerne<br />

Zeit schenken, „unerschütterbar“<br />

und weitblickend, erwachsene<br />

Ansprechpersonen<br />

jenseits familiärer <strong>St</strong>rukturen,<br />

sie sind Vermittler, was Kirche<br />

AUCH bedeuten kann ...<br />

Termine für die Firmvorbereitung in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan:<br />

Informationsabend für Eltern:<br />

Montag, 30. September, 20.00 Uhr im<br />

Pfarrhof <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan, <strong>St</strong>ephanussaal<br />

Information für FirmkandidatInnen:<br />

Anmeldetage: im Pfarrhof <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

Donnerstag, 3. Okt<strong>ob</strong>er von 16.00 - 18.30 Uhr<br />

und Montag, 7. Okt<strong>ob</strong>er von 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Termine für die Firmvorbereitung in <strong>St</strong>. Josef:<br />

Informationsabend für Eltern:<br />

Montag, 30. September, 20.00 Uhr im<br />

Pfarrhof <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan, <strong>St</strong>ephanussaal<br />

Information für FirmkandidatInnen:<br />

Anmeldetag: im Pfarrhof <strong>St</strong>. Josef<br />

Mittwoch, 2. Okt<strong>ob</strong>er von 16.00 - 18.30 Uhr<br />

Bei Fragen melden Sie sich bitte bei Pastoralassistentin Silvia Treichler:<br />

Tel: 0676/87426945; E-Mail: silvia.treichler@graz-seckau.at.<br />

verkünden


8 im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />

jung - kreativ - musikalisch - fröhlich - rhythmisch<br />

Mini-Ausflug nach Graz<br />

S-Bahn, Dom, Diözesanmuseum, Schlossberg und ... Pizza, Spaghetti und Eis!<br />

Mini - <strong>St</strong>unde<br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan: 2. Okt<strong>ob</strong>er, 16.00 Uhr<br />

<strong>St</strong>. Josef: 12. Okt<strong>ob</strong>er, 10.00 Uhr<br />

Am 21. August 2013 haben wir einen Mini-Ausflug<br />

gehabt. Da sind wir mit dem Zug nach Graz<br />

gefahren. 8 <strong>St</strong>ationen lang hat es gedauert. Zu<br />

Fuß wanderten wir in eine große Kirche, dem<br />

Grazer Dom. Sie war wunderschön. Wir wollten<br />

auch ins Mausoleum gehen, aber das war geschlossen.<br />

Das war schade. Gleich danach sind<br />

wir ins Diözesanmuseum gegangen. Ich war<br />

schon mal dort. Weil wir alle so hungrig waren,<br />

sind wir in ein Restaurant gegangen. Dann sind<br />

wir in die Höhe von Graz gegangen, nämlich in<br />

den Glockenturm am Schloßberg. Danach sind<br />

wir durch einen Tunnel in einen großen Raum<br />

gegangen. Er hieß <strong>St</strong>allbastei. Ich habe aber<br />

keine Ahnung, warum er so heißt. Wir sind auch<br />

zu einem Brunnen gekommen. Dort haben Menschen<br />

Münzen hinein geschmissen, um sich was<br />

zu wünschen oder um zu hören, wie tief er ist.<br />

Das hat überhaupt nicht schön ausgesehen. Bei<br />

einem Brunnen mit Wasser schaut es schön aus,<br />

aber bei diesem Brunnen schaut es überhaupt<br />

nicht schön aus. Wir sind dann auch noch Eis<br />

essen gegangen. Das war ein richtiges Abenteuer.<br />

Ich hab zwar sicher nicht alles erzählt, aber<br />

alles was ich während des Ausfluges auf meinen<br />

Block mitgeschrieben habe.<br />

Magdalena Triendl, Ministrantin, 8 Jahre<br />

Hallo! Grüß Gott! Servus! Hallo! Grüß Gott! Servus!<br />

b<br />

e<br />

g<br />

e<br />

g<br />

n<br />

e<br />

n<br />

Die Jungschar möchte DICH in diesem Jungscharjahr zu besonderen Treffen einladen.<br />

<strong>St</strong>. Josef:<br />

So wird es am 29. November von 16.00 bis<br />

18.30 Uhr mit JS-Leiterin Martha Ortner<br />

einen lustigen Bastelnachmittag in <strong>St</strong>. Josef<br />

geben.<br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan:<br />

In <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan lädt JS-Leiterin Birigt Bretterklieber<br />

am 30. November von 14.00 bis<br />

16.00 Uhr zum Basteln ein. Du kannst kleine<br />

Geschenke für Weihnachten machen.<br />

Weiters möchten wir mit dir und anderen Kids ein Krippenspiel einstudieren und dann bei der<br />

Kindermette aufführen. Natürlich gibt auch wieder das <strong>St</strong>ernsingen und vieles mehr.<br />

Lass dich überraschen!!!


im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />

9<br />

Restaurierung der Orgel der Pfarrkirche <strong>St</strong>. Josef<br />

Projekt „Orgelrestaurierung“<br />

Im Rahmen unseres Projekts „Orgelrestaurierung“<br />

wurde unsere Kirchenorgel<br />

fachmännisch begutachtet<br />

und es wurden in Zusammenarbeit<br />

mit dem Ordinariat der Diözese<br />

Graz-Seckau Ausschreibungskriterien<br />

festgelegt.<br />

Auf Grund der Ausschreibung haben<br />

sich fünf Orgelbauer um die Restaurierungsarbeiten<br />

beworben. Die<br />

Anbote wurden in allen Positionen<br />

genau analysiert, w<strong>ob</strong>ei sowohl das<br />

Preis-Leistungsverhältnis, als auch<br />

die Auflagen und Förderungsrichtlinien<br />

des Bundesdenkmalamtes<br />

berücksichtigt worden sind.<br />

Der Zuschlag ist letztlich an die Firma<br />

Walter Vonbank aus Triebendorf<br />

in der Obersteiermark ergangen;<br />

dieses Unternehmen wurde bereits<br />

im letzten Pfarrblatt vorgestellt.<br />

Die Auftragssumme beträgt rund<br />

EUR 100.000,-.<br />

Zeitplan<br />

Die Orgel wird gegen Ende September<br />

2013 abgebaut; die Restaurierung<br />

erfolgt im Orgelbaubetrieb in<br />

Triebendorf. Das Gehäuse bleibt in<br />

der Kirche und wird vor Ort saniert.<br />

Die Arbeiten werden bis Ende Juni<br />

2014 abgeschlossen sein. Die feierliche<br />

Einweihung ist im Rahmen des<br />

kommenden Pfarrfestes am 06. Juli<br />

2014 geplant<br />

Musik im Gottesdienst<br />

Als Übergangslösung für unsere Kirchenorgel<br />

dürfen wir die Orgel der<br />

Gemeinde <strong>St</strong>. Josef (gespendet von<br />

Familie DI Jürgen und DI Dr. Claudia<br />

Ulrich aus T<strong>ob</strong>isegg) verwenden.<br />

Dafür ein herzliches Vergelt´s Gott!<br />

Natürlich sind auch Musik- und Gesanggruppen<br />

zur Mitgestaltung der<br />

Gottesdienste herzlich willkommen.<br />

Vorschau:<br />

Wir freuen uns, dass der Chor<br />

Grenzenlos am Christkönigs-Sonntag,<br />

24. November 2013 die Heilige<br />

Messe umrahmen wird.<br />

Für das Orgelkomitee:<br />

Markus Treichler<br />

Pfarrausflug 2013<br />

Osttirol – Südtirol – Nordtirol – Val Müstair (Schweiz)<br />

"Tirol uns ein wenig<br />

näher bringen",<br />

war das Ziel unseres<br />

Pfarrausfuges.<br />

Wir erlebten durch die<br />

gute Vorbereitung von<br />

Herrn <strong>Pfarre</strong>r und Willi<br />

Pölzl jun. manche Orte<br />

noch intensiver. So war<br />

es für alle eine lustige<br />

und durch eine gute Gemeinschaft<br />

geprägte Reise,<br />

welche für manche<br />

viel zu schnell zu Ende<br />

ging. Brigitte Hiden


10 im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />

Trotz der dunklen Wolken feierten die Oisnitzer Nachbarn<br />

mit <strong>Pfarre</strong>r Josef Konrad beim Hechtl-Kreuz einen berührenden<br />

Gottesdienst.<br />

Kreuzwegbeten bei der Broadmoar-Kapelle: eine alte Tradition<br />

des gemeinsamen Gebetes und Gedenkens.<br />

Der Regen machte die Verlegung der Hl. Messe von der<br />

Hackl-Kapelle ins Haus der Familie Harold notwendig.<br />

Das Mitarbeitertreffen des Pfarrverbandes trug wieder einen<br />

Teil zum gegenseitigen Kennenlernen und zum Austausch bei.<br />

Der Familienwandertag führte von der Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

über das Grinschgl-Kreuz zum Bauernmuseum.<br />

Schulstart: Wir wollen Zeichen setzen.


im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />

11<br />

<strong>Pfarre</strong>n im Blick<br />

<strong>begegnen</strong> <strong>glauben</strong> verkünden<br />

Geburtstag Herbert Löb<br />

Beim "Kuchltisch an Kuchltisch" verwöhnte die <strong>Pfarre</strong> die<br />

Besucher mit gebackenen "Kirchen-Mäusen".<br />

Der Singkreises <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> Le<strong>ob</strong>en erfreute Gottesdienstbesucher<br />

mit schönen Liedern.<br />

Die FF-<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan feierte zum Patrozinium ihr 100-jähriges<br />

Bestehen.<br />

Der 15. August - Maria Himmelfahrt - wurde in Rachling<br />

und am Zirknitzberg mit großer Beteilung der Pfarrbewohner<br />

gefeiert.<br />

Schulstart der NMS - <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan - Wir machen uns gemeinsam<br />

aufden Weg.


12 im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />

Arbeitskreis<br />

Familie - Ehe - Partnerschaft<br />

Ehejubiläumsmesse 2013<br />

Die Liebe lebt von<br />

liebenwürdigen<br />

Kleinigkeiten.<br />

Theodor Fontane<br />

Je mehr Liebe man gibt,<br />

desto mehr besitzt man davon.<br />

Rainer Maria Rilke<br />

Arbeitskreis<br />

Kinder und Jugend<br />

verkünden<br />

-lich willkommen<br />

bei der Eltern-Kind-Gruppe!<br />

jeden Donnerstag von 9.00 - 10.30 Uhr<br />

im Pfarrheim <strong>St</strong>. Josef.<br />

Alle Mütter, Väter, Großeltern sind mit ihren<br />

Kleinen herzlich willkommen!<br />

Arbeitskreis<br />

Soziales<br />

16. November 2013<br />

Elisabethfeier des Pfarrverbandes<br />

13.30 Uhr Beichtmöglichkeit<br />

14.00 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung<br />

in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

Nach dem Gottesdienst laden die Frauen der<br />

Katholischen Frauenbewegung <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und der Arbeitskreis<br />

Soziales zu einem gemütlichen Nachmittag<br />

ein.<br />

Seniorentreff<br />

mittwochs, 2. Okt<strong>ob</strong>er und 6. November<br />

jeweils um 14.00 Uhr<br />

im Pfarrhof <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

Das Hospiz-Team der Betreuungsgruppe <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

lädt alle Menschen, die einen Verlust erlitten haben,<br />

zur offenen Trauergruppe mit Paul Benedek ein.<br />

Termin: 21. Okt<strong>ob</strong>er und 11. November von 17.00 bis<br />

19.00 Uhr in der öffentlichen Bücherei <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan.<br />

Tel: 0676 5022 107; E-Mail: st-stefan@hospiz-stmk.at


im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />

13<br />

Arbeitskreis<br />

Feste und Feier<br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />

Mitarbeiterfest - ein kleines Danke für die ehrenamtliche Arbeit in den <strong>Pfarre</strong>n<br />

Die gute Gemeinschaft und Zusammenarbeit<br />

kam auch beim Mitarbeitertreffen<br />

zum Ausdruck. Erfahrungen<br />

und Erlebnisse wurden ausgetauscht,<br />

während wir herzhafte Schnitzel mit<br />

Salat von Rosi <strong>St</strong>ippers Team genießen<br />

konnten und dann natürlich nicht<br />

zu vergessen die köstlichen Mehlspeisen.<br />

Auch für musikalische Unterhaltung<br />

durch das Duo Kalthuber-Wolf<br />

war gesorgt. Die Fotoschau zeigte die<br />

vielfältigen Aufgaben der <strong>Pfarre</strong> und<br />

die vielen Mitarbeitenden. Mit einer<br />

Dankandacht schloss der gemütliche<br />

Nachmittag.<br />

Pfarrcafé<br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

17. November<br />

Pfarrcafé<br />

mit Weltladen<br />

<strong>St</strong>. Josef<br />

16. und<br />

17. November<br />

Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.<br />

Albert Schweitzer<br />

Erntedankfeste am 20. Okt<strong>ob</strong>er<br />

um 8.30 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und um 10.00 Uhr in <strong>St</strong>. Josef<br />

„Danke“ kann mehr sein als ein<br />

Wort: Das alljährliche Erntedankfest<br />

will uns wieder die Augen<br />

dafür öffnen, dass nicht alles<br />

selbstverständlich ist, dass die<br />

Schöpfung, dass das Leben als<br />

Gottesgeschenke nicht selbstverständlich<br />

sind. Ich darf darüber<br />

staunen wie ein Kind. Alles, was<br />

ist, kommt von Gott und nichts<br />

ist einfach nur so selbstverständlich.<br />

Und wer nicht mehr staunen<br />

kann, der verlernt auch bald<br />

„Danke“ zu sagen.<br />

Die Dankbarkeit beginnt immer<br />

mit dem Willen, Gott nicht aus<br />

den Augen zu verlieren.<br />

Ich verdanke nichts mir selber.<br />

Ich will leben als Einer, der<br />

beschenkt ist. Und als Einer, der<br />

beschenkt ist, will ich das Geschenk,<br />

Gottes gute Schöpfung,<br />

achten, mehr noch: Verantwortung<br />

übernehmen.<br />

Dankbarkeit wird dann ganz konkret:<br />

auf meine Umwelt achten,<br />

meine Mitmenschen an meiner<br />

"Ernte" teilhaben lassen, teilen,<br />

geben, damit andere auch in<br />

Würde leben können.<br />

Dankbarkeit kann so einfach sein.<br />

Daher bitten wir Sie wieder um<br />

Erntegaben in Naturalien oder<br />

auch als Geldspende, um in unserer<br />

nächsten Umgebung helfen<br />

zu können. Die Spenden kommen<br />

dem Vinzi-Markt Deutschlandsberg<br />

und dem Marienstüberl in<br />

Graz zugute. Wer die Dankbarkeit<br />

gesehen und erlebt hat, mit<br />

der unsere Erntegaben des Vorjahres<br />

entgegengenommen wurden,<br />

weiß, was Teilen bedeuten<br />

kann: Albert Schweitzer hat es<br />

so ausgedrückt: „Das Glück ist<br />

das einzige, das sich verdoppelt,<br />

wenn man es teilt.“<br />

Informationen aus dem Pfarrgemeinderat<br />

Diözesaner Weg - Tag der Region am 23. Okt<strong>ob</strong>er im Greith Haus<br />

Für die Region Deutschlandsberg-Leibnitz wird es am 23. Okt<strong>ob</strong>er einen Tag der Begegnungen von<br />

PfarrgemeinderätInnen und Menschen des öffentlichen Lebens mit der Diözesanleitung im Greith<br />

Haus geben. Schon im Vorfeld haben sich verschiedene Gremien mit den zentralen Fragen der Region und ihrer<br />

Menschen auseinandergesetzt und werden diese Ergebnisse zur Sprache bringen. Die Erkenntnisse dieses Tages werden<br />

entscheidenden Einfluss auf die Zukunft und Entwicklung von Kirche und Seelsorge in der <strong>St</strong>eiermark haben.


14 im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />

Luise D<strong>ob</strong>ler<br />

Wallfahrt der kfb<br />

auf den Berg Karmel<br />

<strong>St</strong>reck deine Hand aus zur Vergebung,<br />

solange sie noch warm ist.<br />

Ch. T. Rachlé<br />

Ein besonderes und seltenes Ereignis konnten heuer die kfb-Wallfahrerinnen am<br />

heiligen Berg erleben. Nach einer einstimmenden Meditation und Rückschau auf<br />

das vergangene Arbeitsjahr konnte eine Nachprimiz mit Mag. Bernd Wegscheider<br />

aus Kärnten mitgefeiert werden. Dieser feierliche Gottesdienst und der anschließende<br />

Primizsegen war ein tiefes inneres Erlebnis.<br />

Primizspruch: Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn<br />

glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Joh 3,16<br />

7 Säulen<br />

der kfb-Spiritualität<br />

Werte - von Werten geleitet<br />

"Wo dein Schatz ist, wird auch<br />

dein Herz sein" (Mt 6,21).<br />

Für einen Wert, der mir wichtig<br />

ist, setze ich mich ein, bin ich mit<br />

meinen ganzen Herzen dabei. Kfb-<br />

Frauen setzen sich für essentielle<br />

Grundwerte wie Menschenwürde,<br />

gerechte Ressourcenverteilung zwischen<br />

Frauen und Männern ein.<br />

Den wichtigsten Grundwert<br />

("Schatz") hat Jesus uns mitgegeben:<br />

"Du sollst Adonaj, deinen Gott<br />

von ganzem Herzen, mit deinem<br />

ganzen Verstand lieben (...) Du<br />

sollst deinen Nächsten lieben wie<br />

dich selbst". (Mt 22, 37-39)<br />

"Gott ist Liebe" lesen wir im ersten<br />

Johannesbrief.<br />

Gottesliebe ist erfahrbar in der<br />

Nächstenliebe und in der Liebe zu<br />

sich selbst.<br />

Welche Werte sind mir wichtig?<br />

Welche Werte lebe ich? Welche<br />

Werte sind notwendig, für den<br />

gemeinsamen Weg, den wir als kfb-<br />

Frauen gehen? Welche Erkenntnis<br />

hast du für dich gewonnen?<br />

Schreibe sie auf!<br />

Kulturhistorische Wanderung der kfb<br />

zu den Hügelgräbern und Bodendenkmälern in Zirknitz und Gundersdorf<br />

Auf den Spuren der Vergangenheit wandern mit Karl Dudek (Heimatforscher und Buchautor)<br />

Termin: Samstag, 16. November 2013 um 13 Uhr / Treffpunkt: <strong>St</strong>ipper, vulgo Schatz, in Zirknitz 19<br />

Gemütliches Beisammensein im Buschenschank Wieser, Gundersdorf<br />

Anmeldung: Tel: 0699 / 180 40 270<br />

Katholische Männerbewegung<br />

Pfarrverband <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />

<strong>St</strong>eiermarktag der Sommerakademie der KMB in Melk<br />

Wir fuhren um 6.00 Uhr mit Pölzl-Reisen los, um dann bei<br />

der Laudes in der <strong>St</strong>adtpfarrkirche von Melk bereits mitzuwirken.<br />

Der vormittägliche Vortrag im <strong>St</strong>adtsaal von Melk über<br />

„Das Besondere der Entwicklung zum Mann“ handelte von<br />

den großen Pr<strong>ob</strong>lemen in Familie und im gesellschaftlichen<br />

Umfeld. Nach einem ausgiebigen Mittagessen und Erholung<br />

Dekanatswallfahrt<br />

13. Okt<strong>ob</strong>er 2013 nach Maria Osterwitz.<br />

Bei der Prozession zur Wallfahrtskirche um 18.45 Uhr vom<br />

Anwesen Trahütter weg werden die Gedanken am Weg aus<br />

war am Nachmittag die<br />

Führung von O<strong>St</strong>R. Mag.<br />

Ernest Theußl durch<br />

das <strong>St</strong>ift Melk und nach<br />

dem Abendl<strong>ob</strong> der Ausklang bei Speis, Trank und Musik im<br />

gemütlichen Beisammensein. Bei der nächtlichen Heimfahrt<br />

wurden im Reisebus die Erfahrungen des Tages ausgetauscht.<br />

dem Buch Kohelet meditiert und der Rosenkranz gebetet.<br />

Der Festgottesdienst um 19.30 Uhr wird vom Dechant Kons.<br />

Rat Friedrich Trstenjak und Generalvikar Heinrich Schnuderl<br />

in Konzelebration mit den Priestern des Dekanates gefeiert,<br />

anschließend Agape.<br />

9. November 2013 - KMB-Herbstkonferenz der Diözese in Deutschlandsberg


im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />

15<br />

Wir laden Sie ein zu Vorträgen mit Diskussion und Gespräch am<br />

Dienstag, den 12. November um 19.30 Uhr nach<br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan, Pfarrhof - <strong>St</strong>ephanussaal<br />

Schwerpunktreihe<br />

des katholischen Bildungswerkes<br />

2013<br />

Dienstag, den 19. November um 19.30 Uhr nach<br />

<strong>St</strong>. Josef, Pfarrsaal<br />

Mag. a Hauszer Barbara, Zertifizierte Elternbildnerin,<br />

AHS-Lehrerin, Öffentlichkeitsarbeit bei Bio Ernte <strong>St</strong>eiermark<br />

Thema: "Logisch - biologisch"<br />

„Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein!“<br />

(Hippokrates). Wir nehmen jährlich rund 700 kg<br />

Lebensmittel zu uns! Wie werden unsere Lebensmittel<br />

zu Mittel zum Leben und zum Heil?<br />

Welchen gesundheitlichen Wert haben biologisch<br />

produzierte Lebensmittel? Ist auch wirklich Bio<br />

drin wo Bio draufsteht? Wie können wir den ökologischen<br />

Fußabdruck, den wir mit unserer Ernährung<br />

erzeugen, verringern und wie können wir<br />

mit einem ressourcenschonenden Umgang mit der<br />

Natur unserer Schöpfungsverantwortung nachkommen?<br />

Brech-Cartus Anne, Zertifizierte Elternbildnerin, Dipl.<br />

Berufs- u. Sozialpädagogin<br />

Thema: "Lachen und Lernen bilden ein<br />

Traumpaar!"<br />

Fröhlich-Sein, Lachen und Witze-Machen ist<br />

für Kinder und Erwachsene von großem Wert.<br />

Instinktiv wissen wir: Mit Lachen lernt es sich<br />

leichter, mit Frohsinn lassen sich Aufgaben besser<br />

bewältigen und mit Humor lässt sich Schwieriges<br />

besser aushalten. Ein Blick in die Schatztruhe des<br />

Humors: Die Kulturgeschichte, Medizin und die<br />

Pädagogik des Lachens mit Tipps für humorvolles<br />

Erziehen und Lernen.<br />

<strong>glauben</strong><br />

Was uns gefällt ...<br />

→ dass immer wieder Gastchöre unsere Gottesdienste musikalisch mitgestalten.<br />

→ dass bei Begräbnissen in <strong>St</strong>. Josef großzügig für die Orgelrestaurierung gespendet wird.<br />

→ dass die <strong>Pfarre</strong> bei den Außenmessen (Kapellen, Kreuze) immer so gut aufgenommen wird.<br />

→ dass beim Mitarbeitertreffen das Küchenteam mit Rosa <strong>St</strong>ipper, Astrid und Margarete Schreiner, Frieda<br />

Schriebl, Else Jandl und Maria Baumert alle mit köstlichen Schnitzel und Salaten verwöhnt hat.<br />

→ dass es für die Mitarbeitenden viele gute Mehlspeisen gegeben hat.<br />

→ dass Herr Anton Oswald uns den Kühlwagen fürs Mitarbeitertreffen kostenlos zur Verfügung gestellt hat.<br />

→ dass der Pfarrausflug für alle ein eindrucksvolles Ereignis war und dass uns <strong>Pfarre</strong>r Friedrich Trstenjak neue<br />

Perspektiven auf Tirol eröffnet hat.<br />

→ dass Gerhard Machata, Franz Schröttner, Josef Konrad, Prof. R<strong>ob</strong>ert Knopper und Josef Greiner gerne<br />

liturgische Vertretungen übernehmen und mit uns gemeinsam Gottesdienst feiern.<br />

→ dass die Wortgottesdienste in der Urlaubszeit so gut angenommen wurden.<br />

→ dass wir beim Familienwandertag von den Familien Herunter, <strong>St</strong>ipper und <strong>St</strong>rohmeier so gastfreundlich aufgenommen<br />

wurden.<br />

→ dass Herr Ing. Josef Hartl und Herr Anton Silberschneider beim Kreuzwegbeten wieder als Vorbeter fungierten<br />

und Familie Gurt alle bewirtet hat.<br />

→ dass Renate Kölbl und Evelyn Samitz mit ihren Teams des Arbeitskreises Familie - Ehe den Ehejubilaresonntag<br />

so gut organisiert und so schön gestaltet haben.<br />

→ dass in <strong>St</strong>.<strong>St</strong>efan ein Gastchor aus Semriach und in <strong>St</strong>. Josef der Fuggaberger Singkreis mit der Bläsergruppe<br />

des Musikverein den Gottesdienst musikalisch umrahmt haben.<br />

→ dass Manuela <strong>St</strong>oller mit dem Kirchenteam von Johann Pflanzl die Pfarrkirche für dieJubilare geschmückt hat.


16 im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />

Miteinander auf dem Weg nach Mariazell<br />

18. bis 23. August 2013<br />

Morgengebet des 21. August:<br />

Guter Gott,<br />

wir danken dir für die Ruhe<br />

der Nacht, dass wir neu Kraft<br />

schöpfen konnten.<br />

Danke für diesen Tag mit<br />

allem, was er uns bringen mag:<br />

Gutes und Erfeuliches und<br />

auch Schweres,<br />

an dem wir reifer werden<br />

können und sollen.<br />

Schaue auf all unsere Lieben<br />

und lasse ihr und unser Leben<br />

gelingen.<br />

Dir sei Ehre und L<strong>ob</strong>preis<br />

jetzt und in Ewigkeit. Amen.<br />

Auf dem Weg nach Mariazell gab es schöne Erlebnisse und wunderbare Blicke von den Berggipfeln auf<br />

die herrliche Landschaft. Wieder wagten sich einige Neue mit auf die Fußwallfahrt.<br />

Allerheiligen - Allerseelen<br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan:<br />

1. November<br />

8.30 Uhr Eucharistiefeier - Totengedenken (Kriegerdenkmal)<br />

13.00 Uhr Eucharistiefeier - Friedhofgang<br />

2. November<br />

8.30 Uhr Eucharistiefeier für alle Verstorbenen<br />

seit Allerheiligen 2012<br />

Friedhofgang<br />

<strong>St</strong>. Josef:<br />

1. November<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier - Totengedenken (Kriegerdenkmal)<br />

15.00 Uhr Allerheiligenlitanei - Friedhofgang<br />

2. November<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier für alle Verstorbenen<br />

seit Allerheiligen 2012<br />

Aus der Friedhofsordnung:<br />

Instandhaltung der Gräber<br />

§ 7 (8) Die Grabberechtigten sind verpflichtet,<br />

die Grabdenkmäler, Umfassungen und Anpflanzungen<br />

auf ihre Kosten dauernd zu erhalten<br />

und zu pflegen, dass sie die Sicherheit nicht<br />

gefährden und die Nachbargräber nicht beeinträchtigen.<br />

Sie haften der Friedhofverwaltung<br />

und Dritten gegenüber für alle Ansprüche aus<br />

Vernachlässigung dieser Pflichten. Mit der Genehmigung<br />

eines Grabdenkmals übernimmt die<br />

Friedhofverwaltung keine Haftung für irgendwelche<br />

Gefährdungen durch dieses Denkmal.<br />

Bei Gefahr in Verzug kann die Friedhofverwaltung<br />

eine Ersatzvornahme auf Kosten des<br />

Berechtigten durchführen.<br />

Verhalten am Friedhof<br />

§11 (1) Am Friedhof ist alles zu unterlassen, was<br />

der Würde des Ortes nicht entspricht. Spielen,<br />

Lärmen, Radfahren, Befahren mit Motorfahrzeugen,<br />

... Mitnahme von Hunden und dergleichen<br />

verboten.


Aus dem Leben der <strong>Pfarre</strong>n<br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />

im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />

<strong>St</strong>. Josef<br />

17<br />

Rafael Levin Celikkol, Deutschlandsberg<br />

Manuel Unger, Rainbach<br />

David Elias Felix Scheer, Lestein<br />

Michael Laßnitzer, <strong>St</strong>.<strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />

Amelie Olivia <strong>St</strong><strong>ob</strong>be, Feldkirchen bei Graz<br />

Michelle Christin Pichler, T<strong>ob</strong>isegg<br />

Katharina Wippel, <strong>St</strong>. Josef<br />

Jauk Klaus und Viktoria geb. Hohl, Ligist<br />

Tomberger Hannes und <strong>St</strong>efanie-Kathrin geb. <strong>St</strong>ricker,<br />

Zirknitz<br />

Ing. Albrecher Markus und Andrea geb. Keusch, Greisdorf<br />

Konrad Hannes und Monika geb. Frühwirth, Greisdorf<br />

Paula Oswald, Lichtenhof, 83 Jahre<br />

Rupert Terrant, <strong>St</strong>.<strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz, 83 Jahre<br />

Maria Klement, Gundersdorf, 78 Jahre<br />

Johann Fuchs, Grubberg, 81 Jahre<br />

Alfred <strong>St</strong>rohmeier, Lemsitz 78, 81 Jahre<br />

Maria Tappler, Zirknitzberg, 89 Jahre<br />

Josef Lemsitzer, Zirknitz, 77 Jahre<br />

Maria Longus, <strong>St</strong>. Josef, 78 Jahre<br />

Johann Grundner, <strong>St</strong>. Josef (Preding), 96 Jahre<br />

Franz Gerngroß, Zabernegg, 87 Jahre<br />

Theresia Distler, T<strong>ob</strong>isegg, 80 Jahre<br />

Taufe<br />

Bitte um Anmeldung im Pfarramt einige Tage<br />

vor dem Taufelternabend mit Geburtsurkunde<br />

des Kindes, Taufscheine der Eltern, wenn<br />

vorhanden Heiratsurkunde und Trauschein<br />

der Eltern, Taufbestätigung des/der Paten/in.<br />

Nächste Taufelternabende: am 17. Okt<strong>ob</strong>er um 20.00<br />

Uhr und am 14. November um 19.30 Uhr im Pfarrhof<br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan.<br />

Tauftage: <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan: 26. Okt<strong>ob</strong>er, 23 November<br />

<strong>St</strong>. Josef: 27. Okt<strong>ob</strong>er, 24. November<br />

Tauschmarkt für Kindersachen - 9. November von 8.00 bis 11.00 Uhr im Pfarrhof <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

Warenannahme: Freitag, 8. November von 18.00 bis 20.00 Uhr im Pfarrhof<br />

Bei Kaffee und Kuchen können die Sachen selbst angepriesen oder auch von unserem Team verkauft werden. Der Erlös aus<br />

dem Verkauf bzw. die nicht verkauften Waren sind am 9. November von 11 bis 12 Uhr abzuholen.<br />

Infos: Marion Hevesy (Tel.: 03463/5549), Karin Höller, Waltraud Dokter<br />

Aus der Pfarrkanzlei:<br />

in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

montags, mittwochs und freitags<br />

von 9.00 bis 11.00 Uhr geöffnet<br />

in <strong>St</strong>. Josef<br />

mittwochs von 15.00 bis 17.30 Uhr<br />

geöffnet<br />

verkünden<br />

Für Gespräche steht Ihnen auch unsere Pastoralassistentin SilviaTreichler zur Verfügung. Terminvereinbarung unter<br />

0676 8742 6945 oder silvia.treichler@graz-seckau.at<br />

„UNTERWEGS“<br />

ist das Kommunikationsorgan<br />

der <strong>Pfarre</strong>n <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz & <strong>St</strong>. Josef /Weststmk.<br />

Impressum, Medieninhaber und Redaktion:<br />

<strong>Pfarre</strong>n <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz und <strong>St</strong>. Josef<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Dechant Friedrich Trstenjak und Pastoralassistentin Silvia Treichler<br />

Fotos: EKI, Hiden, Orthaber, Köberl, Rinner, <strong>St</strong>ipper, Treichler,<br />

Image<br />

Telefon Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan: 03463/81215, Fax-DW 4<br />

E-Mail: st-stefan-stainz@graz-seckau.at<br />

Hr. <strong>Pfarre</strong>r-Handy: 0664/6332499<br />

Fr. Treichler-Handy: 0676/87426945<br />

E-Mail: st-josef-weststeiermark@graz-seckau.at<br />

silvia.treichler@graz-seckau.at<br />

Telefon Pfarramt <strong>St</strong>. Josef: 03136/81173<br />

http://st-stefan-stainz.graz-seckau.at<br />

http://st-josef-weststeiermark.graz-seckau.at<br />

Druck: steirerdruck, KHD Druck & Verlags GmbH, 8055 Graz


18 im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />

19.30 Uhr Vorabendmesse Samstag, 21.09.<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 22.09. Eucharistiefeier 8.30 Uhr<br />

19.30 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 25.09.<br />

Samstag, 28.09.<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 29.09.<br />

19.30 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

Firmelternabend des Pfarrverbandes<br />

in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan, Pfarrhof<br />

Kommunionelternabend des Pfarrverbandes<br />

im Pfarrhof <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

Montag, 30.09.<br />

Tauftag<br />

Vorabendmesse<br />

Eucharistiefeier<br />

Michaeli mit ÖKB und Musik<br />

Hl. Messe - Rexeis Kapelle<br />

Firmelternabend des PV<br />

Kommunionelternabend des PV<br />

19.30 Uhr<br />

8.30 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

19.30 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 02.10. Seniorentreff 14.00 Uhr<br />

Donnerstag, 03.10. PGR - Sitzung 20.00 Uhr<br />

Freitag, 04.10. Eucharistiefeier - Anbetung 19.30 Uhr<br />

Samstag, 05.10. Vorabendmesse 19.30 Uhr<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 06.10. Eucharistiefeier 8.30 Uhr<br />

Montag, 07.10. Bibelabend 19.30 Uhr<br />

19.30 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 09.10.<br />

Samstag, 12.10. Vorabendmesse 19.30 Uhr<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 13.10. Eucharistiefeier 8.30 Uhr<br />

19.00 Uhr Bibelabend Dienstag, 15.10.<br />

19.30 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 16.10.<br />

Donnerstag, 17.10. Taufelternabend 20.00 Uhr<br />

Freitag, 18.10. Eucharistiefeier u. Gebetskreis 19.30 Uhr<br />

19.30 Uhr Vorabendmesse Samstag, 19.10.<br />

10.00 Uhr Erntedank - Eucharistiefeier Sonntag, 20.10. Erntedank - Eucharistiefeier 8.30 Uhr<br />

18.00 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

PGR-Schulung - Pfarrsaal<br />

Eucharistiefeier<br />

Mittwoch, 23.10.<br />

PGR-Schulung<br />

Samstag, 26.10.<br />

Tauftag<br />

Vorabendmesse<br />

19.30 Uhr<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 27.10. Eucharistiefeier 8.30 Uhr<br />

Donnerstag, 31.10. Vorabendmesse 19.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

15.00 Uhr<br />

<strong>St</strong>. Josef TERMINE <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

Allerheiligen<br />

Eucharistiefeier - Totengedenken<br />

Allerheiligenlitanei und Friedhofgang<br />

Freitag, 01.11.<br />

Allerheiligen<br />

Eucharistiefeier - Totengedenken<br />

Eucharistiefeier und Friedhofgang<br />

8.30 Uhr<br />

13.00 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

Allerseelen<br />

Eucharistiefeier<br />

Samstag, 02.11.<br />

Allerseelen<br />

Eucharistiefeier, Friedhofgang<br />

8.30 Uhr<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 03.11. Eucharistiefeier 8.30 Uhr<br />

Montag, 04.11.<br />

Hl. Messe in Unterrossegg<br />

BibelabendBibelabend<br />

19.00 Uhr<br />

19.00 Uhr


19.00 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />

<strong>St</strong>. Josef TERMINE <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

Eucharistiefeier<br />

PGR - Sitzung<br />

Mittwoch, 06.11.<br />

Freitag, 08.11.<br />

Samstag, 09.11.<br />

Seniorentreff<br />

Eucharistiefeier<br />

Tauschmarkt- Anlieferung<br />

Tauschmarkt - Kindersachen<br />

Vorabendmesse<br />

19<br />

14.00 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

18.00-20.00<br />

8.00-11.00<br />

19.00 Uhr<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 10.11. Eucharistiefeier 8.30 Uhr<br />

Montag, 11.11. Hl. Messe in Grubberg 19.00 Uhr<br />

Vortrag in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan Dienstag, 12.11. Vortrag - <strong>St</strong>ephanussaal 19.30 Uhr<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 13.11.<br />

Donnerstag, 14.11. Taufelternabend 19.30 Uhr<br />

Freitag, 15.11. Eucharistiefeier u. Gebetskreis 19.00 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

Vorabendmesse mit Taufgedächtnisfeier<br />

der Kommunionkinder<br />

Samstag, 16.11. Elisabethfeier 14.00 Uhr<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Weltladen mit Pfarrcafé<br />

Sonntag, 17.11.<br />

Eucharistiefeier mit Taufgedächtnisfeier<br />

der Kommunionkinder<br />

Pfarrcafé<br />

8.30 Uhr<br />

19.00 Uhr Bibelabend Montag, 18.11. Hl. Messe in Pirkhof 19.00 Uhr<br />

19.30 Uhr Vortrag - Pfarrsaal Dienstag, 19.11. Vortrag - <strong>St</strong>. Josef<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 20.11.<br />

Samstag, 23.11.<br />

Tauftag<br />

REGIOTAG des PGR<br />

Vorabendmesse<br />

bis 12.00 Uhr<br />

14.30 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier, Tauftag Sonntag, 24.11. Eucharistiefeier 8.30 Uhr<br />

Montag, 25.11. Hl. Messe in Gundersdorf 19.00 Uhr<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier, Liturgiekreis Mittwoch, 27.11.<br />

Freitag, 29.11. Eucharistiefeier u. Gebetskreis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 30.11.<br />

Vorabendmesse mit Adventkranzsegnung<br />

19.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

Eucharistiefeier mit Adventkranzsegnung<br />

Sonntag, 01.12. Eucharistiefeier 8.30 Uhr<br />

<strong>begegnen</strong><br />

Gottesdienste in <strong>St</strong>. Josef<br />

Mittwoch um 19.30 Uhr / 19.00 Uhr (Winterzeit)<br />

Jeden 3. Samstag im Monat<br />

um 19.30 Uhr / 19.00 Uhr (Winterzeit),<br />

Sonntag 10.00 Uhr Hl. Messe<br />

Gottesdienste in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />

Montag, Donnerstag und Freitag:<br />

um 19.30 Uhr / 19.00 Uhr (Winterzeit)<br />

oder Außenmesse<br />

Dienstag kein Gottesdienst<br />

Samstag: um 19.30 Uhr / 19.00 Uhr (Winterzeit)<br />

(am 3. Samstag im Monat in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan keine Messe)<br />

Sonntag 8.30 Uhr Hl. Messe<br />

Wichtiger Hinweis für Redakteure des Pfarrblattes!<br />

Berichte und Fotos ausschließlich an: E-Mail: silvia.treichler@graz-seckau.at senden!<br />

Das nächste Pfarrblatt erscheint am 22. November 2013 - letzter Termin für die Abgabe von Berichten ist der 20. Okt<strong>ob</strong>er 2013.<br />

Berichte und Fotos, die später einlangen, können nicht mehr berücksichtigt werden. Außerdem nimmt bei Bedarf die<br />

Redaktion Textkürzungen vor.


20 im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />

Die Dann rief er die Zwölf zu sich und gab ihnen die Kraft und die Vollmacht,<br />

alle Dämonen auszutreiben und die Kranken gesund zu machen.<br />

Aussendung Und er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden<br />

der und zu heilen.<br />

Er sagte zu ihnen: "Nehmt nichts mit auf den Weg, keinen Wanderstab und<br />

Jünger keine Vorratstasche, kein Brot, kein Geld und kein zweites Hemd. Bleibt in<br />

dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst. Wenn euch<br />

aber die Leute in einer <strong>St</strong>adt nicht aufnehmen wollen, dann geht weg und<br />

schüttelt den <strong>St</strong>aub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie."<br />

Die Zwölf machten sich auf den Weg und wanderten von Dorf zu Dorf.<br />

Sie verkündeten das Evangelium und heilten überall die Kranken.<br />

aus dem Lukasevangelium 9,1-6

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!