begegnen glauben verkünden - Pfarre St. Stefan ob Stainz - Pfarre ...
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egegnen<br />
<strong>glauben</strong><br />
verkünden<br />
Pfarrverband<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan - <strong>St</strong>. Josef<br />
mit dem Pfarrverband <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
und <strong>St</strong>. Josef in der Weststeiermark<br />
Jahrgang 26 Ausgabe 5 September 2013
2 im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
Mein Wort an Sie!<br />
Berufung und Aussendung<br />
Liebe<br />
Leserinnen<br />
und Leser<br />
unseres<br />
Pfarrblattes!<br />
Jesus sendet seine Jünger aus. Sie sollen wie er die Botschaft<br />
von der Nähe Gottes den Menschen nahebringen. Wenn wir die<br />
Kapitel im Lukasevangelium vor dieser Aussendung lesen, so<br />
werden wir hineingenommen in das Wirken Jesu, hineingenommen<br />
in die Begegnungen, die er mit Menschen hatte, hineingenommen<br />
in das Heilen von Menschen, die sich ihm anvertrauen.<br />
Wir werden hineingenommen in das Hören seines Wortes, in<br />
die Botschaft, die er seinen Zuhörern nahebringt.<br />
Wenn nun der Herr seine Jünger aussendet, so will er, dass sie<br />
das mit ihm Erlebte weitergeben, dass sie durch ihr Wort den<br />
Menschen aufzeigen, was die Botschaft bedeutet. Wenn er sie<br />
ausschickt auf einen Weg, auf dem sie nichts mitnehmen sollen<br />
außer die „Frohe Botschaft“, so will er deutlich machen, dass<br />
sie sich durch nichts aufhalten lassen sollen, denn das Bezeugen<br />
der Botschaft Jesu muss hinaus in die Welt getragen werden.<br />
Die Jünger machen sich auf und erfüllen den Auftrag Jesu. Was<br />
kann diese Begebenheit aus dem Wirken Jesu mit seinen Jüngern<br />
uns heute sagen? Was dürfen wir von diesem mitnehmen<br />
in unser Leben? Worauf sollen wir achten?<br />
Am Beginn eines neuen Arbeitsjahres machen wir uns auch auf<br />
einen Weg durch dieses Arbeitsjahr, auf einen Weg der Begegnungen,<br />
auf einen Weg, um die Botschaft Jesu für unser Leben<br />
tiefer zu erfahren, auf einen Weg, um Kinder und Jugendliche<br />
auf die Sakramente der Kommunion und Firmung vorzubereiten,<br />
auf einen Weg, um Eltern mit ihren Kindern den Weg in<br />
den Glauben zu ermöglichen, auf einen Weg, um Gemeinschaft<br />
im Glauben zu erfahren. Wir machen uns auf einen Weg, um<br />
selber tiefer in das Wort des Herrn einzutauchen und sich zu<br />
stärken für die Aufgabe, Jüngerin und Jünger Jesu zu sein.<br />
Dazu braucht es Menschen, die bereit sind, sich auf das Wort<br />
Jesu einzulassen, die aus einem tiefen Glauben heraus, im Alltag<br />
ihn leben und bezeugen.<br />
Machen wir uns gemeinsam auf den Weg wie es damals die<br />
Jünger getan haben. Durch Taufe und Firmung sind wir beru<br />
fen und gerufen, dies zu tun. Vertrauen wir darauf, dass er uns<br />
mit seiner Nähe und seinem Zuspruch begleiten wird.<br />
Ihr <strong>Pfarre</strong>r Dechant Friedrich Trstenjak<br />
Herbstzeit – Erntezeit – Erntedank<br />
Gehen wir mit offenen Augen durch unsere<br />
Landschaft, so erleben wir alljährlich das<br />
Wachsen und Ernten auf den Feldern, Wiesen,<br />
Obst- und Weingärten.<br />
Die Vielfalt an Früchten wird oft mit viel<br />
Mühe von Menschenhand gestaltet und<br />
bearbeitet. Die Natur zeigt uns aber immer<br />
wieder, dass die Ernte nicht immer<br />
so ausfällt, wie wir es uns wünschen. Da<br />
gibt es neben Sonnenschein und fruchtbaren<br />
Regen, der alles gedeihen lässt, auch<br />
Dürre, Regengüsse, Hagel, Gewitter und<br />
<strong>St</strong>urm, viele Schädlinge und Unkräuter.<br />
Dennoch haben wir immer noch einen reich<br />
gedeckten Tisch und sollten dafür dankbar<br />
sein.<br />
Auch der Mensch ist ein Teil der Natur und<br />
man kann in unserem Leben dieses Wechselspiel<br />
der Naturkapriolen erkennen. Wie<br />
wir damit umgehen, um zu einem sinnerfüllten<br />
und glücklichen Leben zu gelangen,<br />
das kann für uns eine Lebensaufgabe sein.<br />
Oft sind es die kleinen Dinge des Alltags,<br />
die unser Leben erfreuen.<br />
Seien wir auch dankbar, dass es in unserer<br />
<strong>Pfarre</strong>, im Pfarrverband und darüber hinaus<br />
immer wieder Menschen gibt, die für uns<br />
Sonnenschein und fruchtbarer Regen sind.<br />
Ihre Pfarrgemeinderätin<br />
Annemarie Ofner<br />
<strong>begegnen</strong>
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
3<br />
Die Pastoralpraktikantin Mag. a Brigitte Rinner wird ihr Praktikumsjahr im<br />
Pfarrverband <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan - <strong>St</strong>. Josef verbringen und dabei die <strong>Pfarre</strong>n und die<br />
pastorale Praxis bei uns kennen lernen und durch ihre junge und fröhliche Art<br />
sicher bereichern.<br />
Herzlich willkommen in unseren <strong>Pfarre</strong>n!<br />
Griaß di / griaß enk,<br />
diesen Gruß im Tiroler Dialekt habe ich die letzten<br />
9 Jahre sehr häufig gehört. Nachdem ich in Seiersberg<br />
aufgewachsen bin und das BRG Wiku in der<br />
Sandgasse abgeschlossen habe, zog es mich für<br />
das Lehramtsstudium Psychologie/Philosophie und<br />
Katholische Religion ins ferne Innsbruck. Letztes<br />
Jahr absolvierte ich noch mein Unterrichtspraktikum<br />
in Tirol und nun freue ich mich sehr darüber,<br />
mein Pastoraljahr in deinem/Ihrem Pfarrverband<br />
beginnen zu dürfen.<br />
Obwohl ich die kirchlichen Initiationssakramente<br />
(Taufe, Erstkommunion, Firmung) erhalten habe,<br />
konnte ich in meiner Jugend sehr lange Zeit mit<br />
Kirche, Gott und Glaube nur sehr wenig anfangen.<br />
Erst über die Beschäftigung mit den grundlegenden<br />
philosophischen Fragen (Woher komme ich? Wer<br />
bin ich? Wohin gehe ich? Was ist der Sinn meines<br />
Lebens?) begann ich mich verstärkt mit meiner<br />
Spiritualität und meiner christlichen Sozialisation<br />
zu beschäftigen.<br />
Neben dem theologischen <strong>St</strong>udium war es mir<br />
aber auch ein Anliegen praktisch zu erfahren, was<br />
Glaube bedeutet und wie man diesen in der heutigen<br />
Gesellschaft leben kann. Deshalb engagierte<br />
ich mich in den letzten Jahren ehrenamtlich in einer<br />
Bibelrunde, einem diözesanen Arbeitskreis, einem<br />
Liturgieteam und in der Jugendarbeit. Dabei haben<br />
für mich vor allem die Bibelstellen Mt 18,3 und<br />
19,14, in denen Jesus mit den Kindern zu tun hat,<br />
sehr an Bedeutung gewonnen.<br />
Durch einige Forschungsreisen und Auslandsaufenthalte<br />
im Nahen Osten, Indien und Europa sind<br />
mir auch die Ökumene und der interreligiöse Dialog<br />
sehr wichtig geworden. Dabei stehen für mich<br />
vor allem die Kommunikation, das Zuhören und<br />
Voneinander lernen im Vordergrund.<br />
Nun freue ich mich auf ein spannendes und lehrreiches<br />
Jahr in deinem/Ihrem Pfarrverband und<br />
hoffe, dass es mir gelingt hin, und wieder den<br />
Satz von Jochen Mariss umzusetzen: "Wir sollten<br />
viel öfter von ganzem Herzen etwas tun, das kein<br />
Ziel verfolgt, keine Eile hat und sich nicht lohnen<br />
muss."<br />
Brigitte Rinner<br />
Erreichbar bin ich:<br />
Tel: 03463/81215;<br />
Mailadresse: brigitte.rinner@graz-seckau.at<br />
Tischgebete<br />
Danke sagen für die Gaben, die uns leben lassen.<br />
O Gott,<br />
von dem wir alles haben,<br />
wir preisen dich<br />
für deine Gaben.<br />
Du speisest uns,<br />
weil du uns liebst,<br />
o segne auch,<br />
was du uns gibst.<br />
Amen.<br />
Herr, segne uns<br />
und diese Gaben,<br />
die wir von deiner<br />
Güte nun empfangen,<br />
durch Christus<br />
unsern Herrn.<br />
Amen.
4 im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
Missionsdekret „Ad Gentes“<br />
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AG 1,2 Im Dank gegen Gott <strong>ob</strong> der trefflichen<br />
Arbeit, die durch den hochherzigen Einsatz der<br />
ganzen Kirche bislang vollbracht wurde, will<br />
diese Heilige Synode deshalb die Grundsätze<br />
der missionarischen Tätigkeit umreißen und die<br />
Kräfte aller Gläubigen sammeln, damit das Volk<br />
Gottes, auf dem schmalen Weg des Kreuzes<br />
voranschreitet, die Herrschaft Christi des Herrn,<br />
vor dessen Augen die Jahrhunderte stehen, ausbreite<br />
und seiner Ankunft die Wege bahne<br />
AG 2,1 Die pilgernde Kirche ist ihrem Wesen<br />
nach „missionarisch“ (d.h. als Gesandte unterwegs),<br />
da sie selbst ihren Ursprung aus der Sendung<br />
des Sohnes und der Sendung des Heiligen<br />
Geistes herleitet gemäß dem Plan Gott des Vaters<br />
AG 6,5 Außerdem sind die Verhältnisse manchmal<br />
von der Art, dass für bestimmte Zeit die<br />
Möglichkeit fehlt, die Botschaft des Evangeliums<br />
direkt und sofort vorzulegen. Dann können<br />
und müssen die Missionare geduldig, klug<br />
und zugleich mit großen Vertrauen wenigstens<br />
Zeugnis ablegen für die Liebe und Güte Christi<br />
und so dem Herrn die Wege bereiten und ihn in<br />
gewissem Sinn gegenwärtig werden lassen.<br />
AG 9,2 Die Zeit der missionarischen Tätigkeit<br />
liegt also zwischen der ersten Ankunft des Herrn<br />
und seiner Wiederkunft, bei der die Kirchen<br />
von den vier Winden her wie die Ernte in die<br />
Herrschaft Gottes gesammelt wird. Bevor nämlich<br />
der Herr kommt, muss allen Völkern die frohe<br />
Botschaft verkündigt werden.<br />
Missionarische Tätigkeit ist nichts anderes und<br />
nichts weniger als Kundgabe oder Epiphanie<br />
und Erfüllung des Planes Gottes in der Welt und<br />
ihrer Geschichte, in der Gott durch die Mission<br />
die Heilsgeschichte sichtbar vollzieht. Durch das<br />
Wort der Verkündigung und die Feier der Sakramente,<br />
deren Mitte und Höhepunkt die heilige Eucharistie<br />
darstellt, lässt sie Christus, den Urheber<br />
des Heils gegenwärtig werden.<br />
AG 21,3 Hauptaufgabe der Laien, der Männer<br />
und Frauen, in das Christuszeugnis, das sie durch<br />
Leben und Wort in ihrer Familie, in ihrer Gesellschaftsschicht<br />
und im Bereich ihrer Berufsarbeit<br />
geben müssen. Denn es muss in ihren der neue<br />
Mensch erscheinen, der nach Gottes Bild in wahrer<br />
Gerechtigkeit und Heiligkeit geschaffen ist.<br />
Diese Neuheit des Lebens müssen sie im Bereich<br />
der heimatlichen Gesellschaft und Kultur ausdrücken,<br />
den Traditionen des eigenen Volkes entsprechend.<br />
Sie selbst müssen diese Kultur kennen,<br />
sie heilen und bewahren, sie müssen sie im Zug<br />
der modernen Entwicklung entfalten und endlich<br />
in Christus vollenden, sodass der Christusglaube<br />
und das Leben der Kirche der Gesellschaft, in der<br />
sie leben, nicht mehr äußerlich sei, sondern sie zu<br />
durchdringen und zu verwandeln beginne.<br />
Ad gentes<br />
Das Konzilsdokument „Ad gentes“ erklärt die<br />
Missionstätigkeit zum Wesen der Kirche. Dies<br />
meint, dass sie gesendet, missionarisch, unterwegs,<br />
d. h. in Bewegung ist. Die Sendung gründet<br />
in der liebevollen Selbsthingabe des Vaters im<br />
Sohn an die Welt und hat nichts mit Bekehrungszahlen<br />
zu tun, sondern mit einem lebendigen,<br />
tätigem Zeugnis des Lebens (christlich geprägtes<br />
Handeln im Alltag und bei der Mitgestaltung<br />
der Gesellschaft). Dieses Dokument ist eines der<br />
schönsten Konzilstexte.<br />
Textgeschichte<br />
Das Dekret über die Missionstätigkeit der Kirche<br />
geht auf verschiedene Vorentwürfe zurück. Papst<br />
Paul VI. empfahl in einer Ansprache in der Konzilsaula<br />
den vorgelegten Entwurf anzunehmen.<br />
Auf eine Intervention von Kardinal Frings aus<br />
Köln wurde diese Vorlage trotzdem verworfen.<br />
Im Haus der <strong>St</strong>eyler Missionare in Nemi bei Rom<br />
wurde ein neuer Entwurf erarbeitet, der nach<br />
Überarbeitung der Konzilsväter am 7. Dezember<br />
1965 angenommen worden ist.<br />
Theologische Grundlegung<br />
Das Missionsdekret steht theologisch in Beziehung<br />
mit der Kirchenkonstitution „Lumen gentium“,<br />
der Pastoralkonstitution „Gaudium et Spes“<br />
und dem Dokument über die Religionsfreiheit<br />
„Dignitas humanae“.<br />
So ist das Missionsdekret in den Auftrag der Kirche,<br />
selber missionarisch zu sein. Dies entspringt<br />
dem Auftrag Jesu“ „Gehet hinaus und verkündet<br />
das Evangelium“.<br />
Die Kirche hat den Auftrag, alle Menschen mit<br />
der Botschaft Jesu vertraut zu machen. Das bedeutet<br />
aber nicht, dass alle getauft werden müssen,<br />
sondern, dass die Völker mit der Botschaft Jesu<br />
vertraut gemacht werden und aus eigenem Antrieb<br />
sich taufen lassen.
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
5<br />
„Über die Missionstätigkeit der Kirche“<br />
Die Verkündigung der Botschaft<br />
Jesu soll sich im Kontext des<br />
kulturellen Umfeldes der Menschen<br />
geschehen. Auch sollte<br />
ihre Kultur in die Verkündigung<br />
einfließen. Dazu braucht die Kirche<br />
Glaubensboten, welche diese<br />
Aufgabe übernehmen.<br />
Dies heißt für die Glaubensboten,<br />
dass sie sich in der Kultur<br />
und Lebensweise der ihnen anvertrauten<br />
Menschen auskennen<br />
und diese auch für ihren Dienst<br />
nutzbar machen.<br />
Dieses Dokument des Konzils<br />
weist in eine neue Sicht der Mission.<br />
Sie ist nicht mehr Einbahnstraße,<br />
auch die die Kulturen<br />
der Menschen sind wertvolle<br />
Anknüpfungspunkte für die Verkündigung.<br />
Verschiedene päpstliche Dokumente<br />
verdeutlichen diese neue<br />
Sicht von Kirche. Man spricht<br />
heute von der Kirche, die sich<br />
auf verschiedene Weise in dieser<br />
Welt ausdrückt.<br />
Paul VI.:“Evangelii nuntiandi<br />
(1975) – „Die Verkündigung des<br />
Evangeliums“<br />
Dieses päpstliche Schreiben<br />
ist das Ergebnis der römischen<br />
Bischofssynode von 1974.<br />
Der Inhalt des Dokumentes ist<br />
auch für heute noch wichtig,<br />
denn<br />
Johannes Paul II: „Novo millenio<br />
ineunte” (Zu Beginn des<br />
neuen Jahrtausends)<br />
Dieses apostolische Schreiben<br />
wurde zum Abschluss des großen<br />
Jubiläums 2000 am<br />
6. Jänner 2001 veröffentlicht.<br />
Sonntag der Weltkirche<br />
Sonntag der Weltkirche, der<br />
alljährlich im Monat Okt<strong>ob</strong>er<br />
begangen wird, bringt die Weltkirche<br />
zum Ausdruck. Durch<br />
diesen Tag sollen die Christen<br />
daran erinnert werden, dass sie<br />
eine große Glaubensgemeinschaft<br />
bilden mit den Christen in<br />
den verschiedenen Diözesen und<br />
Ländern dieser Welt.<br />
Mission<br />
Verkündigung der Botschaft Jesu<br />
durch Glaubensboten. Verbreitung des<br />
christlichen Glaubens in Gebieten, in<br />
denen das Christentum nicht beheimatet<br />
ist.<br />
Evangelisierung<br />
Die Botschaft Jesu soll allen Menschen<br />
verkündet werden. Dies ist<br />
verbunden mit der Weitergabe des<br />
Evangeliums, das durch das eigene<br />
christliche Leben bezeugt werden soll.<br />
Evangelisierung bedeutet auch, den eigenen<br />
christlichen Glauben zu stärken.<br />
Aufbau einer Krankenstation durch die Katholische<br />
Jugend <strong>St</strong>eiermark als werktätige<br />
Verkündigung der Botschaft Jesu.<br />
Verwendete Literatur:<br />
Rahner/Vorgrimler: Kleines Konzilskompendium<br />
Wenzel Knut: Kleine Geschichte des Zweiten Vatikanischen Konzils<br />
KLJB, Zweites Vatikanisches Konzil – Mit der Tradition in die Zukunft<br />
Wonder for Brazil - Krankenstation für Marawatsede<br />
Große Benefiz-Abschlussveranstaltung am 12. Okt<strong>ob</strong>er um 19.00 Uhr<br />
in der Saggautalerhalle in <strong>St</strong>. Johann im Saggautal<br />
Auch unsere Firmlinge und Sie haben mitgeholfen:<br />
'Unsere' Krankenstation im Xavantedorf Marawatsede<br />
wurde heute von Weihbischof Franz Lackner und dem<br />
Generalsekretär der brasilianischen Bischofskonferenz,<br />
Bischof Leonardo <strong>St</strong>einer, mit einem feierlichen<br />
Gottesdienst mit Xavantegesängen eröffnet. In den<br />
nächsten Tagen wird der Boden verlegt und die Wände<br />
verputzt und dann ist sie fertig. Und wir sind so stolz<br />
und freuen uns!<br />
Tamara <strong>St</strong>rohmayer aus Brasilien
6 im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
Wir machen uns auf den Weg<br />
zum Fest der Erstkommunion<br />
Eingeladen zum Tisch des Herrn<br />
Liebe Eltern, liebe Mutter, lieber Vater<br />
eines Kommunionkindes!<br />
Die Erstkommunion ist nach der Taufe der zweite wichtige Schritt der Initation, der Integration in das regelmäßige<br />
kirchliche Leben. Um dieses kirchliche Leben zu verstehen und mitleben zu können, braucht es eine Einübung (wie<br />
das Training für den Sportler oder die Musikschule und Übungsstunden für den Musiker). Die Kommunionvorbereitung<br />
dient dieser Einübung.<br />
Die Feier der Erstkomunion wird vielfach als Familienfest gesehen. Daher ist es mir wichtig, dass die ganze Familie,<br />
speziell die Eltern, Mutter und/oder Vater, an der Kommunionvorbereitung teilhaben. Deshalb gibt es für<br />
jede Familie wieder ein Kommunionbuch. Das Buch ist gefüllt mit biblischen Erzählungen, Geschichten, Gebeten,<br />
Bildern und kleinen Aufgaben und soll anregen, sich wieder einmal mit dem eigenen Glauben auseinanderzusetzen<br />
und in der Familie miteinander zu beten und über Gott zu reden. Die gemeinsamen Gottesdienste, die auf dem Weg<br />
zum Fest der Erstkommunion gefeiert werden, sind wie Wegmarken, die uns näher zum Ziel bringen: Jesus schenkt<br />
sich Ihnen/dir/mir/uns im Brot des Lebens.<br />
Erstkommunion ist auch ein Fest der ganzen Pfarrgemeinde, daher ist die Vorbereitung in der <strong>Pfarre</strong> - Kommuniontreffen<br />
- ein wesentlicher Bestandteil. Ihr Kind lernt das kirchliche Leben näher kennen. Das geschieht bei den<br />
Treffen im Pfarrhof, wo in unterschiedlichen <strong>St</strong>ationen versucht wird, Kirche mit allen Sinnen erleben zu lassen.<br />
Auch da ist Ihre Mithilfe gefragt als Tischmutter oder Tischvater.<br />
Ein weiterer Teil der Vorbereitung geschieht im Religionsunterricht, wo Ihr Kind in kleinen Schritten zum Symbolverständnis<br />
hingeführt wird, wo die Lieder und Texte für die Gottesdienste geübt werden und die Beziehung zu<br />
Jesus durch die "Brotgeschichten" der Bibel vertieft wird.<br />
Zum Fest der Erstkommunion gehört auch das Fest der Versöhnung, die Erstbeichte, die wir im Frühjahr an einem<br />
Schulvormittag feiern. Im Fest der Versöhnung geht es um die liebende Zuwendung Gottes. Hauptinhalt sind nicht<br />
die Sünden, sondern die Liebe Gottes.<br />
Am Beginn der Kommunionvorbereitung steht ein Elternabend, ein Kommuniontreffen und als erster Höhepunkt<br />
die Feier des Taufgedächtnisses.<br />
Ich freue mich auf den gemeinsamen Kommunionweg mit Ihnen und Ihrem Kind<br />
Silvia Treichler, Pastoralassistentin<br />
Termine für die Kommunionvorbereitung in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan:<br />
Elternabend: 1. Okt<strong>ob</strong>er, 19.00 Uhr<br />
im Pfarrhof <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan, <strong>St</strong>ephanussaal<br />
erstes Treffen: wird erst bekannt gegeben<br />
Taufgedächtnisfeier: Sonntag, 17. November<br />
um 8.30 Uhr, Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
Termine für die Kommunionvorbereitung in <strong>St</strong>. Josef:<br />
Elternabend: 1. Okt<strong>ob</strong>er, 19.00 Uhr<br />
im Pfarrhof <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan, <strong>St</strong>ephanussaal<br />
erstes Treffen: wird erst bekannt gegeben<br />
Taufgedächtnisfeier: Samstag, 16. November<br />
um 19.00 Uhr, Pfarrkirche <strong>St</strong>. Josef
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
7<br />
It´s time for spirit!<br />
Fürchte dich nicht! (Mt 28,5ff)<br />
zur Feier der Firmung<br />
Liebe junge Christin! Lieber junger Christ!<br />
Du hast gerade jetzt viele Fragen, Wünsche, Träume und Sehnsüchte.<br />
Außerdem stehst du in den kommenden Wochen und Monaten vor vielen<br />
wichtigen Entscheidungen:<br />
Schule – welche? Oder Lehre – welche? Wir wissen auch, dass dir durch<br />
die Schule und zusätzliche Ausbildungen nur wenig Zeit für dich und deine<br />
H<strong>ob</strong>bies bleiben. Trotzdem zeigt die Erfahrung, das Jugendliche bereit<br />
sind, für etwas, was ihnen wichtig ist, viel Zeit aufzuwenden. Jetzt liegt es<br />
an dir, dich zu entscheiden. Firmung – ja oder nein?<br />
Unsere Firmvorbereitung ist so gestaltet, dass du zwischen November und<br />
Mai begleitet in einer Kleingruppe Kirche feiern, erfahren und im Handeln<br />
<strong>Pfarre</strong> leben kannst.<br />
Du hast die Möglichkeit dich intensiv mit deinen Fragen, Sehnsüchten und<br />
christlichen Werten auseinanderzusetzen, deine Interessen und Gaben zu<br />
entdecken und die Spuren Gottes im Alltag bewusst wahrzunehmen.<br />
An den Ameldetagen wollen wir dich über Ablauf, Inhalt, FirmbegleiterIn,<br />
Gruppe…, über alles was zur Firmvorbereitung gehört, informieren.<br />
Bring auch deine Fragen mit.<br />
Deine Eltern/Mutter/Vater werden am Informationsabend hören, worum es<br />
geht. (Termine siehe Kasten)<br />
Das Firmteam mit Mag. Juliane Wendler, Markus Krill,<br />
Praktikantin Mag. Brigitte Rinner und Pastoralassistentin Silvia Treichler<br />
Firmung<br />
Das ist das Sakrament, das die<br />
Taufe vollendet und in dem<br />
wir mit der Gabe des Heiligen<br />
Geistes beschenkt werden.<br />
Pate/Patin<br />
Katholisch, getauft und<br />
gefirmt<br />
Vertrauensperson des/der<br />
Jugendlichen<br />
Firmgruppe<br />
Sie besteht aus 4 bis max.<br />
6 Jugendlichen, die sich<br />
ge-meinam auf das Fest der<br />
Firmung vorbereiten.<br />
Firmbegleiter<br />
Er/Sie ist katholisch getauft<br />
und gefirmt. Sie sind offene<br />
Menschen, die sich trauen,<br />
über ihren Glauben zu sprechen,<br />
die Jugendlichen gerne<br />
Zeit schenken, „unerschütterbar“<br />
und weitblickend, erwachsene<br />
Ansprechpersonen<br />
jenseits familiärer <strong>St</strong>rukturen,<br />
sie sind Vermittler, was Kirche<br />
AUCH bedeuten kann ...<br />
Termine für die Firmvorbereitung in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan:<br />
Informationsabend für Eltern:<br />
Montag, 30. September, 20.00 Uhr im<br />
Pfarrhof <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan, <strong>St</strong>ephanussaal<br />
Information für FirmkandidatInnen:<br />
Anmeldetage: im Pfarrhof <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
Donnerstag, 3. Okt<strong>ob</strong>er von 16.00 - 18.30 Uhr<br />
und Montag, 7. Okt<strong>ob</strong>er von 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Termine für die Firmvorbereitung in <strong>St</strong>. Josef:<br />
Informationsabend für Eltern:<br />
Montag, 30. September, 20.00 Uhr im<br />
Pfarrhof <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan, <strong>St</strong>ephanussaal<br />
Information für FirmkandidatInnen:<br />
Anmeldetag: im Pfarrhof <strong>St</strong>. Josef<br />
Mittwoch, 2. Okt<strong>ob</strong>er von 16.00 - 18.30 Uhr<br />
Bei Fragen melden Sie sich bitte bei Pastoralassistentin Silvia Treichler:<br />
Tel: 0676/87426945; E-Mail: silvia.treichler@graz-seckau.at.<br />
verkünden
8 im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
jung - kreativ - musikalisch - fröhlich - rhythmisch<br />
Mini-Ausflug nach Graz<br />
S-Bahn, Dom, Diözesanmuseum, Schlossberg und ... Pizza, Spaghetti und Eis!<br />
Mini - <strong>St</strong>unde<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan: 2. Okt<strong>ob</strong>er, 16.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. Josef: 12. Okt<strong>ob</strong>er, 10.00 Uhr<br />
Am 21. August 2013 haben wir einen Mini-Ausflug<br />
gehabt. Da sind wir mit dem Zug nach Graz<br />
gefahren. 8 <strong>St</strong>ationen lang hat es gedauert. Zu<br />
Fuß wanderten wir in eine große Kirche, dem<br />
Grazer Dom. Sie war wunderschön. Wir wollten<br />
auch ins Mausoleum gehen, aber das war geschlossen.<br />
Das war schade. Gleich danach sind<br />
wir ins Diözesanmuseum gegangen. Ich war<br />
schon mal dort. Weil wir alle so hungrig waren,<br />
sind wir in ein Restaurant gegangen. Dann sind<br />
wir in die Höhe von Graz gegangen, nämlich in<br />
den Glockenturm am Schloßberg. Danach sind<br />
wir durch einen Tunnel in einen großen Raum<br />
gegangen. Er hieß <strong>St</strong>allbastei. Ich habe aber<br />
keine Ahnung, warum er so heißt. Wir sind auch<br />
zu einem Brunnen gekommen. Dort haben Menschen<br />
Münzen hinein geschmissen, um sich was<br />
zu wünschen oder um zu hören, wie tief er ist.<br />
Das hat überhaupt nicht schön ausgesehen. Bei<br />
einem Brunnen mit Wasser schaut es schön aus,<br />
aber bei diesem Brunnen schaut es überhaupt<br />
nicht schön aus. Wir sind dann auch noch Eis<br />
essen gegangen. Das war ein richtiges Abenteuer.<br />
Ich hab zwar sicher nicht alles erzählt, aber<br />
alles was ich während des Ausfluges auf meinen<br />
Block mitgeschrieben habe.<br />
Magdalena Triendl, Ministrantin, 8 Jahre<br />
Hallo! Grüß Gott! Servus! Hallo! Grüß Gott! Servus!<br />
b<br />
e<br />
g<br />
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Die Jungschar möchte DICH in diesem Jungscharjahr zu besonderen Treffen einladen.<br />
<strong>St</strong>. Josef:<br />
So wird es am 29. November von 16.00 bis<br />
18.30 Uhr mit JS-Leiterin Martha Ortner<br />
einen lustigen Bastelnachmittag in <strong>St</strong>. Josef<br />
geben.<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan:<br />
In <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan lädt JS-Leiterin Birigt Bretterklieber<br />
am 30. November von 14.00 bis<br />
16.00 Uhr zum Basteln ein. Du kannst kleine<br />
Geschenke für Weihnachten machen.<br />
Weiters möchten wir mit dir und anderen Kids ein Krippenspiel einstudieren und dann bei der<br />
Kindermette aufführen. Natürlich gibt auch wieder das <strong>St</strong>ernsingen und vieles mehr.<br />
Lass dich überraschen!!!
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
9<br />
Restaurierung der Orgel der Pfarrkirche <strong>St</strong>. Josef<br />
Projekt „Orgelrestaurierung“<br />
Im Rahmen unseres Projekts „Orgelrestaurierung“<br />
wurde unsere Kirchenorgel<br />
fachmännisch begutachtet<br />
und es wurden in Zusammenarbeit<br />
mit dem Ordinariat der Diözese<br />
Graz-Seckau Ausschreibungskriterien<br />
festgelegt.<br />
Auf Grund der Ausschreibung haben<br />
sich fünf Orgelbauer um die Restaurierungsarbeiten<br />
beworben. Die<br />
Anbote wurden in allen Positionen<br />
genau analysiert, w<strong>ob</strong>ei sowohl das<br />
Preis-Leistungsverhältnis, als auch<br />
die Auflagen und Förderungsrichtlinien<br />
des Bundesdenkmalamtes<br />
berücksichtigt worden sind.<br />
Der Zuschlag ist letztlich an die Firma<br />
Walter Vonbank aus Triebendorf<br />
in der Obersteiermark ergangen;<br />
dieses Unternehmen wurde bereits<br />
im letzten Pfarrblatt vorgestellt.<br />
Die Auftragssumme beträgt rund<br />
EUR 100.000,-.<br />
Zeitplan<br />
Die Orgel wird gegen Ende September<br />
2013 abgebaut; die Restaurierung<br />
erfolgt im Orgelbaubetrieb in<br />
Triebendorf. Das Gehäuse bleibt in<br />
der Kirche und wird vor Ort saniert.<br />
Die Arbeiten werden bis Ende Juni<br />
2014 abgeschlossen sein. Die feierliche<br />
Einweihung ist im Rahmen des<br />
kommenden Pfarrfestes am 06. Juli<br />
2014 geplant<br />
Musik im Gottesdienst<br />
Als Übergangslösung für unsere Kirchenorgel<br />
dürfen wir die Orgel der<br />
Gemeinde <strong>St</strong>. Josef (gespendet von<br />
Familie DI Jürgen und DI Dr. Claudia<br />
Ulrich aus T<strong>ob</strong>isegg) verwenden.<br />
Dafür ein herzliches Vergelt´s Gott!<br />
Natürlich sind auch Musik- und Gesanggruppen<br />
zur Mitgestaltung der<br />
Gottesdienste herzlich willkommen.<br />
Vorschau:<br />
Wir freuen uns, dass der Chor<br />
Grenzenlos am Christkönigs-Sonntag,<br />
24. November 2013 die Heilige<br />
Messe umrahmen wird.<br />
Für das Orgelkomitee:<br />
Markus Treichler<br />
Pfarrausflug 2013<br />
Osttirol – Südtirol – Nordtirol – Val Müstair (Schweiz)<br />
"Tirol uns ein wenig<br />
näher bringen",<br />
war das Ziel unseres<br />
Pfarrausfuges.<br />
Wir erlebten durch die<br />
gute Vorbereitung von<br />
Herrn <strong>Pfarre</strong>r und Willi<br />
Pölzl jun. manche Orte<br />
noch intensiver. So war<br />
es für alle eine lustige<br />
und durch eine gute Gemeinschaft<br />
geprägte Reise,<br />
welche für manche<br />
viel zu schnell zu Ende<br />
ging. Brigitte Hiden
10 im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
Trotz der dunklen Wolken feierten die Oisnitzer Nachbarn<br />
mit <strong>Pfarre</strong>r Josef Konrad beim Hechtl-Kreuz einen berührenden<br />
Gottesdienst.<br />
Kreuzwegbeten bei der Broadmoar-Kapelle: eine alte Tradition<br />
des gemeinsamen Gebetes und Gedenkens.<br />
Der Regen machte die Verlegung der Hl. Messe von der<br />
Hackl-Kapelle ins Haus der Familie Harold notwendig.<br />
Das Mitarbeitertreffen des Pfarrverbandes trug wieder einen<br />
Teil zum gegenseitigen Kennenlernen und zum Austausch bei.<br />
Der Familienwandertag führte von der Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
über das Grinschgl-Kreuz zum Bauernmuseum.<br />
Schulstart: Wir wollen Zeichen setzen.
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
11<br />
<strong>Pfarre</strong>n im Blick<br />
<strong>begegnen</strong> <strong>glauben</strong> verkünden<br />
Geburtstag Herbert Löb<br />
Beim "Kuchltisch an Kuchltisch" verwöhnte die <strong>Pfarre</strong> die<br />
Besucher mit gebackenen "Kirchen-Mäusen".<br />
Der Singkreises <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> Le<strong>ob</strong>en erfreute Gottesdienstbesucher<br />
mit schönen Liedern.<br />
Die FF-<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan feierte zum Patrozinium ihr 100-jähriges<br />
Bestehen.<br />
Der 15. August - Maria Himmelfahrt - wurde in Rachling<br />
und am Zirknitzberg mit großer Beteilung der Pfarrbewohner<br />
gefeiert.<br />
Schulstart der NMS - <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan - Wir machen uns gemeinsam<br />
aufden Weg.
12 im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
Arbeitskreis<br />
Familie - Ehe - Partnerschaft<br />
Ehejubiläumsmesse 2013<br />
Die Liebe lebt von<br />
liebenwürdigen<br />
Kleinigkeiten.<br />
Theodor Fontane<br />
Je mehr Liebe man gibt,<br />
desto mehr besitzt man davon.<br />
Rainer Maria Rilke<br />
Arbeitskreis<br />
Kinder und Jugend<br />
verkünden<br />
-lich willkommen<br />
bei der Eltern-Kind-Gruppe!<br />
jeden Donnerstag von 9.00 - 10.30 Uhr<br />
im Pfarrheim <strong>St</strong>. Josef.<br />
Alle Mütter, Väter, Großeltern sind mit ihren<br />
Kleinen herzlich willkommen!<br />
Arbeitskreis<br />
Soziales<br />
16. November 2013<br />
Elisabethfeier des Pfarrverbandes<br />
13.30 Uhr Beichtmöglichkeit<br />
14.00 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung<br />
in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
Nach dem Gottesdienst laden die Frauen der<br />
Katholischen Frauenbewegung <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und der Arbeitskreis<br />
Soziales zu einem gemütlichen Nachmittag<br />
ein.<br />
Seniorentreff<br />
mittwochs, 2. Okt<strong>ob</strong>er und 6. November<br />
jeweils um 14.00 Uhr<br />
im Pfarrhof <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
Das Hospiz-Team der Betreuungsgruppe <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
lädt alle Menschen, die einen Verlust erlitten haben,<br />
zur offenen Trauergruppe mit Paul Benedek ein.<br />
Termin: 21. Okt<strong>ob</strong>er und 11. November von 17.00 bis<br />
19.00 Uhr in der öffentlichen Bücherei <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan.<br />
Tel: 0676 5022 107; E-Mail: st-stefan@hospiz-stmk.at
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
13<br />
Arbeitskreis<br />
Feste und Feier<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
Mitarbeiterfest - ein kleines Danke für die ehrenamtliche Arbeit in den <strong>Pfarre</strong>n<br />
Die gute Gemeinschaft und Zusammenarbeit<br />
kam auch beim Mitarbeitertreffen<br />
zum Ausdruck. Erfahrungen<br />
und Erlebnisse wurden ausgetauscht,<br />
während wir herzhafte Schnitzel mit<br />
Salat von Rosi <strong>St</strong>ippers Team genießen<br />
konnten und dann natürlich nicht<br />
zu vergessen die köstlichen Mehlspeisen.<br />
Auch für musikalische Unterhaltung<br />
durch das Duo Kalthuber-Wolf<br />
war gesorgt. Die Fotoschau zeigte die<br />
vielfältigen Aufgaben der <strong>Pfarre</strong> und<br />
die vielen Mitarbeitenden. Mit einer<br />
Dankandacht schloss der gemütliche<br />
Nachmittag.<br />
Pfarrcafé<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
17. November<br />
Pfarrcafé<br />
mit Weltladen<br />
<strong>St</strong>. Josef<br />
16. und<br />
17. November<br />
Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.<br />
Albert Schweitzer<br />
Erntedankfeste am 20. Okt<strong>ob</strong>er<br />
um 8.30 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und um 10.00 Uhr in <strong>St</strong>. Josef<br />
„Danke“ kann mehr sein als ein<br />
Wort: Das alljährliche Erntedankfest<br />
will uns wieder die Augen<br />
dafür öffnen, dass nicht alles<br />
selbstverständlich ist, dass die<br />
Schöpfung, dass das Leben als<br />
Gottesgeschenke nicht selbstverständlich<br />
sind. Ich darf darüber<br />
staunen wie ein Kind. Alles, was<br />
ist, kommt von Gott und nichts<br />
ist einfach nur so selbstverständlich.<br />
Und wer nicht mehr staunen<br />
kann, der verlernt auch bald<br />
„Danke“ zu sagen.<br />
Die Dankbarkeit beginnt immer<br />
mit dem Willen, Gott nicht aus<br />
den Augen zu verlieren.<br />
Ich verdanke nichts mir selber.<br />
Ich will leben als Einer, der<br />
beschenkt ist. Und als Einer, der<br />
beschenkt ist, will ich das Geschenk,<br />
Gottes gute Schöpfung,<br />
achten, mehr noch: Verantwortung<br />
übernehmen.<br />
Dankbarkeit wird dann ganz konkret:<br />
auf meine Umwelt achten,<br />
meine Mitmenschen an meiner<br />
"Ernte" teilhaben lassen, teilen,<br />
geben, damit andere auch in<br />
Würde leben können.<br />
Dankbarkeit kann so einfach sein.<br />
Daher bitten wir Sie wieder um<br />
Erntegaben in Naturalien oder<br />
auch als Geldspende, um in unserer<br />
nächsten Umgebung helfen<br />
zu können. Die Spenden kommen<br />
dem Vinzi-Markt Deutschlandsberg<br />
und dem Marienstüberl in<br />
Graz zugute. Wer die Dankbarkeit<br />
gesehen und erlebt hat, mit<br />
der unsere Erntegaben des Vorjahres<br />
entgegengenommen wurden,<br />
weiß, was Teilen bedeuten<br />
kann: Albert Schweitzer hat es<br />
so ausgedrückt: „Das Glück ist<br />
das einzige, das sich verdoppelt,<br />
wenn man es teilt.“<br />
Informationen aus dem Pfarrgemeinderat<br />
Diözesaner Weg - Tag der Region am 23. Okt<strong>ob</strong>er im Greith Haus<br />
Für die Region Deutschlandsberg-Leibnitz wird es am 23. Okt<strong>ob</strong>er einen Tag der Begegnungen von<br />
PfarrgemeinderätInnen und Menschen des öffentlichen Lebens mit der Diözesanleitung im Greith<br />
Haus geben. Schon im Vorfeld haben sich verschiedene Gremien mit den zentralen Fragen der Region und ihrer<br />
Menschen auseinandergesetzt und werden diese Ergebnisse zur Sprache bringen. Die Erkenntnisse dieses Tages werden<br />
entscheidenden Einfluss auf die Zukunft und Entwicklung von Kirche und Seelsorge in der <strong>St</strong>eiermark haben.
14 im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
Luise D<strong>ob</strong>ler<br />
Wallfahrt der kfb<br />
auf den Berg Karmel<br />
<strong>St</strong>reck deine Hand aus zur Vergebung,<br />
solange sie noch warm ist.<br />
Ch. T. Rachlé<br />
Ein besonderes und seltenes Ereignis konnten heuer die kfb-Wallfahrerinnen am<br />
heiligen Berg erleben. Nach einer einstimmenden Meditation und Rückschau auf<br />
das vergangene Arbeitsjahr konnte eine Nachprimiz mit Mag. Bernd Wegscheider<br />
aus Kärnten mitgefeiert werden. Dieser feierliche Gottesdienst und der anschließende<br />
Primizsegen war ein tiefes inneres Erlebnis.<br />
Primizspruch: Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn<br />
glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Joh 3,16<br />
7 Säulen<br />
der kfb-Spiritualität<br />
Werte - von Werten geleitet<br />
"Wo dein Schatz ist, wird auch<br />
dein Herz sein" (Mt 6,21).<br />
Für einen Wert, der mir wichtig<br />
ist, setze ich mich ein, bin ich mit<br />
meinen ganzen Herzen dabei. Kfb-<br />
Frauen setzen sich für essentielle<br />
Grundwerte wie Menschenwürde,<br />
gerechte Ressourcenverteilung zwischen<br />
Frauen und Männern ein.<br />
Den wichtigsten Grundwert<br />
("Schatz") hat Jesus uns mitgegeben:<br />
"Du sollst Adonaj, deinen Gott<br />
von ganzem Herzen, mit deinem<br />
ganzen Verstand lieben (...) Du<br />
sollst deinen Nächsten lieben wie<br />
dich selbst". (Mt 22, 37-39)<br />
"Gott ist Liebe" lesen wir im ersten<br />
Johannesbrief.<br />
Gottesliebe ist erfahrbar in der<br />
Nächstenliebe und in der Liebe zu<br />
sich selbst.<br />
Welche Werte sind mir wichtig?<br />
Welche Werte lebe ich? Welche<br />
Werte sind notwendig, für den<br />
gemeinsamen Weg, den wir als kfb-<br />
Frauen gehen? Welche Erkenntnis<br />
hast du für dich gewonnen?<br />
Schreibe sie auf!<br />
Kulturhistorische Wanderung der kfb<br />
zu den Hügelgräbern und Bodendenkmälern in Zirknitz und Gundersdorf<br />
Auf den Spuren der Vergangenheit wandern mit Karl Dudek (Heimatforscher und Buchautor)<br />
Termin: Samstag, 16. November 2013 um 13 Uhr / Treffpunkt: <strong>St</strong>ipper, vulgo Schatz, in Zirknitz 19<br />
Gemütliches Beisammensein im Buschenschank Wieser, Gundersdorf<br />
Anmeldung: Tel: 0699 / 180 40 270<br />
Katholische Männerbewegung<br />
Pfarrverband <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
<strong>St</strong>eiermarktag der Sommerakademie der KMB in Melk<br />
Wir fuhren um 6.00 Uhr mit Pölzl-Reisen los, um dann bei<br />
der Laudes in der <strong>St</strong>adtpfarrkirche von Melk bereits mitzuwirken.<br />
Der vormittägliche Vortrag im <strong>St</strong>adtsaal von Melk über<br />
„Das Besondere der Entwicklung zum Mann“ handelte von<br />
den großen Pr<strong>ob</strong>lemen in Familie und im gesellschaftlichen<br />
Umfeld. Nach einem ausgiebigen Mittagessen und Erholung<br />
Dekanatswallfahrt<br />
13. Okt<strong>ob</strong>er 2013 nach Maria Osterwitz.<br />
Bei der Prozession zur Wallfahrtskirche um 18.45 Uhr vom<br />
Anwesen Trahütter weg werden die Gedanken am Weg aus<br />
war am Nachmittag die<br />
Führung von O<strong>St</strong>R. Mag.<br />
Ernest Theußl durch<br />
das <strong>St</strong>ift Melk und nach<br />
dem Abendl<strong>ob</strong> der Ausklang bei Speis, Trank und Musik im<br />
gemütlichen Beisammensein. Bei der nächtlichen Heimfahrt<br />
wurden im Reisebus die Erfahrungen des Tages ausgetauscht.<br />
dem Buch Kohelet meditiert und der Rosenkranz gebetet.<br />
Der Festgottesdienst um 19.30 Uhr wird vom Dechant Kons.<br />
Rat Friedrich Trstenjak und Generalvikar Heinrich Schnuderl<br />
in Konzelebration mit den Priestern des Dekanates gefeiert,<br />
anschließend Agape.<br />
9. November 2013 - KMB-Herbstkonferenz der Diözese in Deutschlandsberg
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
15<br />
Wir laden Sie ein zu Vorträgen mit Diskussion und Gespräch am<br />
Dienstag, den 12. November um 19.30 Uhr nach<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan, Pfarrhof - <strong>St</strong>ephanussaal<br />
Schwerpunktreihe<br />
des katholischen Bildungswerkes<br />
2013<br />
Dienstag, den 19. November um 19.30 Uhr nach<br />
<strong>St</strong>. Josef, Pfarrsaal<br />
Mag. a Hauszer Barbara, Zertifizierte Elternbildnerin,<br />
AHS-Lehrerin, Öffentlichkeitsarbeit bei Bio Ernte <strong>St</strong>eiermark<br />
Thema: "Logisch - biologisch"<br />
„Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein!“<br />
(Hippokrates). Wir nehmen jährlich rund 700 kg<br />
Lebensmittel zu uns! Wie werden unsere Lebensmittel<br />
zu Mittel zum Leben und zum Heil?<br />
Welchen gesundheitlichen Wert haben biologisch<br />
produzierte Lebensmittel? Ist auch wirklich Bio<br />
drin wo Bio draufsteht? Wie können wir den ökologischen<br />
Fußabdruck, den wir mit unserer Ernährung<br />
erzeugen, verringern und wie können wir<br />
mit einem ressourcenschonenden Umgang mit der<br />
Natur unserer Schöpfungsverantwortung nachkommen?<br />
Brech-Cartus Anne, Zertifizierte Elternbildnerin, Dipl.<br />
Berufs- u. Sozialpädagogin<br />
Thema: "Lachen und Lernen bilden ein<br />
Traumpaar!"<br />
Fröhlich-Sein, Lachen und Witze-Machen ist<br />
für Kinder und Erwachsene von großem Wert.<br />
Instinktiv wissen wir: Mit Lachen lernt es sich<br />
leichter, mit Frohsinn lassen sich Aufgaben besser<br />
bewältigen und mit Humor lässt sich Schwieriges<br />
besser aushalten. Ein Blick in die Schatztruhe des<br />
Humors: Die Kulturgeschichte, Medizin und die<br />
Pädagogik des Lachens mit Tipps für humorvolles<br />
Erziehen und Lernen.<br />
<strong>glauben</strong><br />
Was uns gefällt ...<br />
→ dass immer wieder Gastchöre unsere Gottesdienste musikalisch mitgestalten.<br />
→ dass bei Begräbnissen in <strong>St</strong>. Josef großzügig für die Orgelrestaurierung gespendet wird.<br />
→ dass die <strong>Pfarre</strong> bei den Außenmessen (Kapellen, Kreuze) immer so gut aufgenommen wird.<br />
→ dass beim Mitarbeitertreffen das Küchenteam mit Rosa <strong>St</strong>ipper, Astrid und Margarete Schreiner, Frieda<br />
Schriebl, Else Jandl und Maria Baumert alle mit köstlichen Schnitzel und Salaten verwöhnt hat.<br />
→ dass es für die Mitarbeitenden viele gute Mehlspeisen gegeben hat.<br />
→ dass Herr Anton Oswald uns den Kühlwagen fürs Mitarbeitertreffen kostenlos zur Verfügung gestellt hat.<br />
→ dass der Pfarrausflug für alle ein eindrucksvolles Ereignis war und dass uns <strong>Pfarre</strong>r Friedrich Trstenjak neue<br />
Perspektiven auf Tirol eröffnet hat.<br />
→ dass Gerhard Machata, Franz Schröttner, Josef Konrad, Prof. R<strong>ob</strong>ert Knopper und Josef Greiner gerne<br />
liturgische Vertretungen übernehmen und mit uns gemeinsam Gottesdienst feiern.<br />
→ dass die Wortgottesdienste in der Urlaubszeit so gut angenommen wurden.<br />
→ dass wir beim Familienwandertag von den Familien Herunter, <strong>St</strong>ipper und <strong>St</strong>rohmeier so gastfreundlich aufgenommen<br />
wurden.<br />
→ dass Herr Ing. Josef Hartl und Herr Anton Silberschneider beim Kreuzwegbeten wieder als Vorbeter fungierten<br />
und Familie Gurt alle bewirtet hat.<br />
→ dass Renate Kölbl und Evelyn Samitz mit ihren Teams des Arbeitskreises Familie - Ehe den Ehejubilaresonntag<br />
so gut organisiert und so schön gestaltet haben.<br />
→ dass in <strong>St</strong>.<strong>St</strong>efan ein Gastchor aus Semriach und in <strong>St</strong>. Josef der Fuggaberger Singkreis mit der Bläsergruppe<br />
des Musikverein den Gottesdienst musikalisch umrahmt haben.<br />
→ dass Manuela <strong>St</strong>oller mit dem Kirchenteam von Johann Pflanzl die Pfarrkirche für dieJubilare geschmückt hat.
16 im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
Miteinander auf dem Weg nach Mariazell<br />
18. bis 23. August 2013<br />
Morgengebet des 21. August:<br />
Guter Gott,<br />
wir danken dir für die Ruhe<br />
der Nacht, dass wir neu Kraft<br />
schöpfen konnten.<br />
Danke für diesen Tag mit<br />
allem, was er uns bringen mag:<br />
Gutes und Erfeuliches und<br />
auch Schweres,<br />
an dem wir reifer werden<br />
können und sollen.<br />
Schaue auf all unsere Lieben<br />
und lasse ihr und unser Leben<br />
gelingen.<br />
Dir sei Ehre und L<strong>ob</strong>preis<br />
jetzt und in Ewigkeit. Amen.<br />
Auf dem Weg nach Mariazell gab es schöne Erlebnisse und wunderbare Blicke von den Berggipfeln auf<br />
die herrliche Landschaft. Wieder wagten sich einige Neue mit auf die Fußwallfahrt.<br />
Allerheiligen - Allerseelen<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan:<br />
1. November<br />
8.30 Uhr Eucharistiefeier - Totengedenken (Kriegerdenkmal)<br />
13.00 Uhr Eucharistiefeier - Friedhofgang<br />
2. November<br />
8.30 Uhr Eucharistiefeier für alle Verstorbenen<br />
seit Allerheiligen 2012<br />
Friedhofgang<br />
<strong>St</strong>. Josef:<br />
1. November<br />
10.00 Uhr Eucharistiefeier - Totengedenken (Kriegerdenkmal)<br />
15.00 Uhr Allerheiligenlitanei - Friedhofgang<br />
2. November<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier für alle Verstorbenen<br />
seit Allerheiligen 2012<br />
Aus der Friedhofsordnung:<br />
Instandhaltung der Gräber<br />
§ 7 (8) Die Grabberechtigten sind verpflichtet,<br />
die Grabdenkmäler, Umfassungen und Anpflanzungen<br />
auf ihre Kosten dauernd zu erhalten<br />
und zu pflegen, dass sie die Sicherheit nicht<br />
gefährden und die Nachbargräber nicht beeinträchtigen.<br />
Sie haften der Friedhofverwaltung<br />
und Dritten gegenüber für alle Ansprüche aus<br />
Vernachlässigung dieser Pflichten. Mit der Genehmigung<br />
eines Grabdenkmals übernimmt die<br />
Friedhofverwaltung keine Haftung für irgendwelche<br />
Gefährdungen durch dieses Denkmal.<br />
Bei Gefahr in Verzug kann die Friedhofverwaltung<br />
eine Ersatzvornahme auf Kosten des<br />
Berechtigten durchführen.<br />
Verhalten am Friedhof<br />
§11 (1) Am Friedhof ist alles zu unterlassen, was<br />
der Würde des Ortes nicht entspricht. Spielen,<br />
Lärmen, Radfahren, Befahren mit Motorfahrzeugen,<br />
... Mitnahme von Hunden und dergleichen<br />
verboten.
Aus dem Leben der <strong>Pfarre</strong>n<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
<strong>St</strong>. Josef<br />
17<br />
Rafael Levin Celikkol, Deutschlandsberg<br />
Manuel Unger, Rainbach<br />
David Elias Felix Scheer, Lestein<br />
Michael Laßnitzer, <strong>St</strong>.<strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
Amelie Olivia <strong>St</strong><strong>ob</strong>be, Feldkirchen bei Graz<br />
Michelle Christin Pichler, T<strong>ob</strong>isegg<br />
Katharina Wippel, <strong>St</strong>. Josef<br />
Jauk Klaus und Viktoria geb. Hohl, Ligist<br />
Tomberger Hannes und <strong>St</strong>efanie-Kathrin geb. <strong>St</strong>ricker,<br />
Zirknitz<br />
Ing. Albrecher Markus und Andrea geb. Keusch, Greisdorf<br />
Konrad Hannes und Monika geb. Frühwirth, Greisdorf<br />
Paula Oswald, Lichtenhof, 83 Jahre<br />
Rupert Terrant, <strong>St</strong>.<strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz, 83 Jahre<br />
Maria Klement, Gundersdorf, 78 Jahre<br />
Johann Fuchs, Grubberg, 81 Jahre<br />
Alfred <strong>St</strong>rohmeier, Lemsitz 78, 81 Jahre<br />
Maria Tappler, Zirknitzberg, 89 Jahre<br />
Josef Lemsitzer, Zirknitz, 77 Jahre<br />
Maria Longus, <strong>St</strong>. Josef, 78 Jahre<br />
Johann Grundner, <strong>St</strong>. Josef (Preding), 96 Jahre<br />
Franz Gerngroß, Zabernegg, 87 Jahre<br />
Theresia Distler, T<strong>ob</strong>isegg, 80 Jahre<br />
Taufe<br />
Bitte um Anmeldung im Pfarramt einige Tage<br />
vor dem Taufelternabend mit Geburtsurkunde<br />
des Kindes, Taufscheine der Eltern, wenn<br />
vorhanden Heiratsurkunde und Trauschein<br />
der Eltern, Taufbestätigung des/der Paten/in.<br />
Nächste Taufelternabende: am 17. Okt<strong>ob</strong>er um 20.00<br />
Uhr und am 14. November um 19.30 Uhr im Pfarrhof<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan.<br />
Tauftage: <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan: 26. Okt<strong>ob</strong>er, 23 November<br />
<strong>St</strong>. Josef: 27. Okt<strong>ob</strong>er, 24. November<br />
Tauschmarkt für Kindersachen - 9. November von 8.00 bis 11.00 Uhr im Pfarrhof <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
Warenannahme: Freitag, 8. November von 18.00 bis 20.00 Uhr im Pfarrhof<br />
Bei Kaffee und Kuchen können die Sachen selbst angepriesen oder auch von unserem Team verkauft werden. Der Erlös aus<br />
dem Verkauf bzw. die nicht verkauften Waren sind am 9. November von 11 bis 12 Uhr abzuholen.<br />
Infos: Marion Hevesy (Tel.: 03463/5549), Karin Höller, Waltraud Dokter<br />
Aus der Pfarrkanzlei:<br />
in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
montags, mittwochs und freitags<br />
von 9.00 bis 11.00 Uhr geöffnet<br />
in <strong>St</strong>. Josef<br />
mittwochs von 15.00 bis 17.30 Uhr<br />
geöffnet<br />
verkünden<br />
Für Gespräche steht Ihnen auch unsere Pastoralassistentin SilviaTreichler zur Verfügung. Terminvereinbarung unter<br />
0676 8742 6945 oder silvia.treichler@graz-seckau.at<br />
„UNTERWEGS“<br />
ist das Kommunikationsorgan<br />
der <strong>Pfarre</strong>n <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz & <strong>St</strong>. Josef /Weststmk.<br />
Impressum, Medieninhaber und Redaktion:<br />
<strong>Pfarre</strong>n <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz und <strong>St</strong>. Josef<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Dechant Friedrich Trstenjak und Pastoralassistentin Silvia Treichler<br />
Fotos: EKI, Hiden, Orthaber, Köberl, Rinner, <strong>St</strong>ipper, Treichler,<br />
Image<br />
Telefon Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan: 03463/81215, Fax-DW 4<br />
E-Mail: st-stefan-stainz@graz-seckau.at<br />
Hr. <strong>Pfarre</strong>r-Handy: 0664/6332499<br />
Fr. Treichler-Handy: 0676/87426945<br />
E-Mail: st-josef-weststeiermark@graz-seckau.at<br />
silvia.treichler@graz-seckau.at<br />
Telefon Pfarramt <strong>St</strong>. Josef: 03136/81173<br />
http://st-stefan-stainz.graz-seckau.at<br />
http://st-josef-weststeiermark.graz-seckau.at<br />
Druck: steirerdruck, KHD Druck & Verlags GmbH, 8055 Graz
18 im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
19.30 Uhr Vorabendmesse Samstag, 21.09.<br />
10.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 22.09. Eucharistiefeier 8.30 Uhr<br />
19.30 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 25.09.<br />
Samstag, 28.09.<br />
10.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 29.09.<br />
19.30 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
Firmelternabend des Pfarrverbandes<br />
in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan, Pfarrhof<br />
Kommunionelternabend des Pfarrverbandes<br />
im Pfarrhof <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
Montag, 30.09.<br />
Tauftag<br />
Vorabendmesse<br />
Eucharistiefeier<br />
Michaeli mit ÖKB und Musik<br />
Hl. Messe - Rexeis Kapelle<br />
Firmelternabend des PV<br />
Kommunionelternabend des PV<br />
19.30 Uhr<br />
8.30 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
19.30 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 02.10. Seniorentreff 14.00 Uhr<br />
Donnerstag, 03.10. PGR - Sitzung 20.00 Uhr<br />
Freitag, 04.10. Eucharistiefeier - Anbetung 19.30 Uhr<br />
Samstag, 05.10. Vorabendmesse 19.30 Uhr<br />
10.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 06.10. Eucharistiefeier 8.30 Uhr<br />
Montag, 07.10. Bibelabend 19.30 Uhr<br />
19.30 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 09.10.<br />
Samstag, 12.10. Vorabendmesse 19.30 Uhr<br />
10.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 13.10. Eucharistiefeier 8.30 Uhr<br />
19.00 Uhr Bibelabend Dienstag, 15.10.<br />
19.30 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 16.10.<br />
Donnerstag, 17.10. Taufelternabend 20.00 Uhr<br />
Freitag, 18.10. Eucharistiefeier u. Gebetskreis 19.30 Uhr<br />
19.30 Uhr Vorabendmesse Samstag, 19.10.<br />
10.00 Uhr Erntedank - Eucharistiefeier Sonntag, 20.10. Erntedank - Eucharistiefeier 8.30 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
PGR-Schulung - Pfarrsaal<br />
Eucharistiefeier<br />
Mittwoch, 23.10.<br />
PGR-Schulung<br />
Samstag, 26.10.<br />
Tauftag<br />
Vorabendmesse<br />
19.30 Uhr<br />
10.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 27.10. Eucharistiefeier 8.30 Uhr<br />
Donnerstag, 31.10. Vorabendmesse 19.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. Josef TERMINE <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
Allerheiligen<br />
Eucharistiefeier - Totengedenken<br />
Allerheiligenlitanei und Friedhofgang<br />
Freitag, 01.11.<br />
Allerheiligen<br />
Eucharistiefeier - Totengedenken<br />
Eucharistiefeier und Friedhofgang<br />
8.30 Uhr<br />
13.00 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
Allerseelen<br />
Eucharistiefeier<br />
Samstag, 02.11.<br />
Allerseelen<br />
Eucharistiefeier, Friedhofgang<br />
8.30 Uhr<br />
10.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 03.11. Eucharistiefeier 8.30 Uhr<br />
Montag, 04.11.<br />
Hl. Messe in Unterrossegg<br />
BibelabendBibelabend<br />
19.00 Uhr<br />
19.00 Uhr
19.00 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
<strong>St</strong>. Josef TERMINE <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
Eucharistiefeier<br />
PGR - Sitzung<br />
Mittwoch, 06.11.<br />
Freitag, 08.11.<br />
Samstag, 09.11.<br />
Seniorentreff<br />
Eucharistiefeier<br />
Tauschmarkt- Anlieferung<br />
Tauschmarkt - Kindersachen<br />
Vorabendmesse<br />
19<br />
14.00 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
18.00-20.00<br />
8.00-11.00<br />
19.00 Uhr<br />
10.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 10.11. Eucharistiefeier 8.30 Uhr<br />
Montag, 11.11. Hl. Messe in Grubberg 19.00 Uhr<br />
Vortrag in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan Dienstag, 12.11. Vortrag - <strong>St</strong>ephanussaal 19.30 Uhr<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 13.11.<br />
Donnerstag, 14.11. Taufelternabend 19.30 Uhr<br />
Freitag, 15.11. Eucharistiefeier u. Gebetskreis 19.00 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
Vorabendmesse mit Taufgedächtnisfeier<br />
der Kommunionkinder<br />
Samstag, 16.11. Elisabethfeier 14.00 Uhr<br />
10.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Weltladen mit Pfarrcafé<br />
Sonntag, 17.11.<br />
Eucharistiefeier mit Taufgedächtnisfeier<br />
der Kommunionkinder<br />
Pfarrcafé<br />
8.30 Uhr<br />
19.00 Uhr Bibelabend Montag, 18.11. Hl. Messe in Pirkhof 19.00 Uhr<br />
19.30 Uhr Vortrag - Pfarrsaal Dienstag, 19.11. Vortrag - <strong>St</strong>. Josef<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 20.11.<br />
Samstag, 23.11.<br />
Tauftag<br />
REGIOTAG des PGR<br />
Vorabendmesse<br />
bis 12.00 Uhr<br />
14.30 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
10.00 Uhr Eucharistiefeier, Tauftag Sonntag, 24.11. Eucharistiefeier 8.30 Uhr<br />
Montag, 25.11. Hl. Messe in Gundersdorf 19.00 Uhr<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier, Liturgiekreis Mittwoch, 27.11.<br />
Freitag, 29.11. Eucharistiefeier u. Gebetskreis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 30.11.<br />
Vorabendmesse mit Adventkranzsegnung<br />
19.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
Eucharistiefeier mit Adventkranzsegnung<br />
Sonntag, 01.12. Eucharistiefeier 8.30 Uhr<br />
<strong>begegnen</strong><br />
Gottesdienste in <strong>St</strong>. Josef<br />
Mittwoch um 19.30 Uhr / 19.00 Uhr (Winterzeit)<br />
Jeden 3. Samstag im Monat<br />
um 19.30 Uhr / 19.00 Uhr (Winterzeit),<br />
Sonntag 10.00 Uhr Hl. Messe<br />
Gottesdienste in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
Montag, Donnerstag und Freitag:<br />
um 19.30 Uhr / 19.00 Uhr (Winterzeit)<br />
oder Außenmesse<br />
Dienstag kein Gottesdienst<br />
Samstag: um 19.30 Uhr / 19.00 Uhr (Winterzeit)<br />
(am 3. Samstag im Monat in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan keine Messe)<br />
Sonntag 8.30 Uhr Hl. Messe<br />
Wichtiger Hinweis für Redakteure des Pfarrblattes!<br />
Berichte und Fotos ausschließlich an: E-Mail: silvia.treichler@graz-seckau.at senden!<br />
Das nächste Pfarrblatt erscheint am 22. November 2013 - letzter Termin für die Abgabe von Berichten ist der 20. Okt<strong>ob</strong>er 2013.<br />
Berichte und Fotos, die später einlangen, können nicht mehr berücksichtigt werden. Außerdem nimmt bei Bedarf die<br />
Redaktion Textkürzungen vor.
20 im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
Die Dann rief er die Zwölf zu sich und gab ihnen die Kraft und die Vollmacht,<br />
alle Dämonen auszutreiben und die Kranken gesund zu machen.<br />
Aussendung Und er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden<br />
der und zu heilen.<br />
Er sagte zu ihnen: "Nehmt nichts mit auf den Weg, keinen Wanderstab und<br />
Jünger keine Vorratstasche, kein Brot, kein Geld und kein zweites Hemd. Bleibt in<br />
dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst. Wenn euch<br />
aber die Leute in einer <strong>St</strong>adt nicht aufnehmen wollen, dann geht weg und<br />
schüttelt den <strong>St</strong>aub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie."<br />
Die Zwölf machten sich auf den Weg und wanderten von Dorf zu Dorf.<br />
Sie verkündeten das Evangelium und heilten überall die Kranken.<br />
aus dem Lukasevangelium 9,1-6