Der Herr ist mein Hirte. - Pfarre St. Stefan ob Stainz - Katholische ...
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Pfarrverband<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan - <strong>St</strong>. Josef<br />
mit dem Pfarrverband <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
und <strong>St</strong>. Josef in der Weststeiermark<br />
Jahrgang 25 Ausgabe 2 März 2012<br />
<strong>Der</strong><br />
<strong>Herr</strong><br />
<strong>ist</strong><br />
<strong>mein</strong><br />
<strong>Hirte</strong>.
2<br />
Mein Wort an Sie!<br />
„<strong>Der</strong> <strong>Herr</strong> <strong>ist</strong> <strong>mein</strong> <strong>Hirte</strong>,<br />
nichts wird mir fehlen“<br />
Mit diesem Wort beginnt der Psalm 23.<br />
Er <strong>ist</strong> ein L<strong>ob</strong>preis auf den Gott der Liebe, denn Gott führt<br />
die Seinen in einer untrüglichen Liebe und er sorgt sich<br />
mit der selbstlosen Hingabe des guten <strong>Hirte</strong>n.<br />
<strong>Der</strong> Psalm drückt die innige Beziehung von Gott und<br />
den Menschen aus. Und Gott <strong>ist</strong> dieser <strong>Hirte</strong>, der für den<br />
Menschen da <strong>ist</strong>.<br />
Die Bilder, die der Psalm verwendet, sind Bilder des Vertrauens,<br />
das der Beter in Gott setzt.<br />
Gott führt einmal den Beter auf seinem Lebensweg und<br />
lädt ihn zur Mahlge<strong>mein</strong>schaft ein. Denn Gott <strong>ist</strong> für den<br />
Menschen jeden Tag der Gastgeber, der nicht nur Führung<br />
und Schutz gewährt, sondern auch Nahrung für Leib und<br />
Seele schenkt. Das ganze Leben <strong>ist</strong> von Gott durchwirkt<br />
und vom Glauben geprägt und getragen.<br />
<strong>Der</strong> Weg und das Mahl nehmen im Glauben Israels eine<br />
besondere <strong>St</strong>ellung ein. Sie gehören ursprünglich zum<br />
Kult: <strong>Der</strong> Weg <strong>ist</strong> das Pilgern zu Gott, die Wallfahrt nach<br />
Jerusalem. Das Mahl <strong>ist</strong> Bild für die Ge<strong>mein</strong>schaft Gottes<br />
mit dem Menschen. <strong>Der</strong> Gläubige weiß, dass er zeit seines<br />
Lebens Pilger <strong>ist</strong> und auf dem Weg hin zu Gott.<br />
Das Bild des <strong>Hirte</strong>n verwe<strong>ist</strong> auch auf die Gefährdung<br />
des menschlichen Lebensweges hin, wo es unheimlich<br />
oder unheilvoll zu werden droht. <strong>Der</strong> Gläubige, der sich<br />
Gottes Führung überlässt, weiß, dass sie ihn auch trägt in<br />
jenen Grenzsituationen, wo der Mensch sich am Rande<br />
des Nichts sieht. Er erfährt von Neuem, dass Gott <strong>ist</strong> auch<br />
durch dieses Dunkle führt.<br />
Jesus spricht oft davon, dass er der gute <strong>Hirte</strong> <strong>ist</strong>, der für<br />
die Seinen da <strong>ist</strong> und sie auf dem Weg zu Gott führen will.<br />
Gerade im Blick auf diesen Psalm oder im Blick auf das<br />
Titelbild wird uns deutlich gemacht, was es heißt, sich<br />
ihm anzuvertrauen und bei ihm Geborgenheit zu erfahren.<br />
Jesus begleitet uns auf unserem Lebensweg wie ein guter<br />
<strong>Hirte</strong> mit seinem Wort und seiner Verheißung. Mit seiner<br />
Wegbegleitung kann unser Leben im Glauben gelingen.<br />
Es grüßt Sie herzlich Ihr <strong>Pfarre</strong>r Friedrich Trstenjak<br />
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
Liebe Pfarrge<strong>mein</strong>de,<br />
dies <strong>ist</strong> <strong>mein</strong> letztes<br />
Schreiben an Sie in <strong>mein</strong>er<br />
Funktion des geschäftsführenden<br />
PGR-Vorsitzenden<br />
der Periode 2007-2012.<br />
Jetzt, in der Fastenzeit auf dem Weg zu<br />
Ostern hin, findet der Wechsel der Pfarrge<strong>mein</strong>deräte<br />
statt.<br />
In einer Zeit , die zur Umkehr mahnt.<br />
In der Zeit, in der sich jeder auf das Wesentliche<br />
konzentrieren soll.<br />
In der Zeit, in der sich jeder wieder bewusst<br />
werden soll, dass jeder durch Taufe und<br />
Firmung eine chr<strong>ist</strong>liche Verantwortung zu<br />
tragen hat.<br />
Ich habe in den letzten 5 Jahren erleben dürfen,<br />
dass unsere Ge<strong>mein</strong>schaft im Pfarrverband/in<br />
der <strong>Pfarre</strong> eine sehr große Anzahl<br />
an Menschen beheimatet, die diese Verantwortung<br />
gerne wahrnimmt.<br />
Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung<br />
und alle Begegnungen, die ich erleben<br />
durfte.<br />
Ich wünsche uns allen, dass wir unseren<br />
Blick immer wieder auf das Wesentliche –<br />
auf Jesus Chr<strong>ist</strong>us – lenken können und so<br />
den Weg zum Evangelium finden.<br />
Gehen Sie diesen Weg aktiv auf Ostern<br />
zu, geben Sie Gott Raum, spüren Sie seine<br />
schützende Hand, lassen Sie sich darauf ein.<br />
„Du kannst nicht tiefer fallen als in Gottes<br />
Hand!“<br />
Ich wünsche, dass die österliche Freude Ihr<br />
Herz erwärmt und dass Sie ein Zeichen der<br />
frohen Botschaft für andere sind.<br />
Herzlichst Ihr Nikolaus Putzenbacher<br />
Wenn du ein Schiff bauen willst,<br />
so trommle nicht Menschen zusammen,<br />
um Holz zu beschaffen, Werkzeuge<br />
vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben<br />
und die Arbeit einzuteilen,<br />
sondern lehre die Menschen die Sehnsucht<br />
nach dem weiten endlosen Meer.<br />
Antoine de Saint-Exupéry
Liebe PfarrbewohnerInnen und<br />
Pfarrbewohner!<br />
Mit der Pfarrge<strong>mein</strong>deratswahl<br />
2012 geht eine 5-jährige Arbeitsperiode<br />
einer Ge<strong>mein</strong>schaft<br />
von Frauen und Männer zu Ende,<br />
die sich bemüht haben, das Pfarrleben<br />
mit ihren Ideen und mit<br />
ihrem Engagement zu beleben.<br />
Einige dieser Mitarbeiter gehörten nun schon 10<br />
Jahre diesem Gremium an (ich gehöre auch dazu)<br />
und scheiden deshalb aus, einige arbeiten seit 5<br />
Jahren mit und sind dankenswerterweise auch<br />
für die nächsten 5 Jahre noch einmal bereit, ihre<br />
Fähigkeiten für dieses Ehrenamt einzusetzen.<br />
Ich persönlich bin sehr dankbar für diese Zeit, in<br />
der ich mit <strong>mein</strong>en Pfarrge<strong>mein</strong>derätInnen viele<br />
Veranstaltungen organisieren, viele Gespräche und<br />
Diskussionen führen, viele Ideen überlegen und<br />
realisieren, viele Schulungen erleben, aber auch<br />
viele fröhliche <strong>St</strong>unden verbringen konnte. Ich<br />
danke allen für diese schöne Ge<strong>mein</strong>schaft und<br />
wünsche euch weiterhin viel Freude und Gottes<br />
Segen auf eurem Weg.<br />
Danken möchte ich besonders unserem <strong>Herr</strong>n<br />
<strong>Pfarre</strong>r Fritz Trstenjak und unserer Past. Ass. Silvia<br />
Treichler für das Entgegenkommen und für die<br />
wirklich angenehme und gute Zusammenarbeit.<br />
Viel Freude hat mir auch das zunehmende Miteinander<br />
im Pfarrverband mit den Kolleginnen und<br />
Kollegen der <strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>. Josef gemacht. Danke für<br />
diese Bereitschaft zum „ Näher Zusammenrücken“<br />
– das war eine einmalige Erfahrung, die ich nicht<br />
missen möchte.<br />
Ein großes „Vergelt`s Gott“ geht aber vor allem<br />
auch an euch, liebe Bewohnerinnen und Bewohner<br />
unserer <strong>Pfarre</strong>/unseres Pfarrverbandes – für<br />
die vielen schönen Begegnungen und Gespräche,<br />
für die großartige Mitarbeit und Mitfeier bei allen<br />
Veranstaltungen, für euer Gebet und für das Leben<br />
nach unserem chr<strong>ist</strong>lichen Glauben im Alltag.<br />
Gerade das alles <strong>ist</strong> die Triebfeder für das Arbeiten<br />
im Ehrenamt.<br />
Unserem neuen Pfarrge<strong>mein</strong>derat wünsche ich<br />
von Herzen viel Energie, Mut und Kraft, getragen<br />
von einer guten Ge<strong>mein</strong>schaft untereinander und<br />
begleitet vom Segen Gottes.<br />
Eure Chr<strong>ist</strong>ine Tappler<br />
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
3<br />
Mit der Pfarrge<strong>mein</strong>deratswahl<br />
am 18. März werden in ganz<br />
Österreich wieder viele neue<br />
Pfarrge<strong>mein</strong>derätInnen die<br />
Mitverantwortung für das<br />
Leben und die Weiterentwick-<br />
lung in den <strong>Pfarre</strong>n für die<br />
nächsten fünf Jahre überneh-<br />
men.<br />
Während in der <strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan nach dem Kandidatenl<strong>ist</strong>enmodell<br />
eine Briefwahl durchgeführt werden<br />
konnte, hat der Wahlvorstand der <strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>. Josef bei<br />
der diözesanen Wahlkommission um die Änderung des<br />
Wahlmodells für <strong>St</strong>. Josef angesucht, die genehmigt<br />
wurde.<br />
Die Einbringung der Kandidatenvorschläge (Dezember-<br />
Jänner) wurde als Urwahl deklariert und genehmigt.<br />
Das bedeutet, dass alle KandidatInnen, die ihre schriftliche<br />
Zustimmung zur Wahl gegeben haben, in den<br />
Pfarrge<strong>mein</strong>derat gewählt sind. Dadurch gibt es in der<br />
<strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>. Josef am 18. März keine Wahl, sondern der<br />
neue Pfarrge<strong>mein</strong>derat wird im Gottesdienst vorgestellt.<br />
Ein Danke allen, die dieser Wahl zugestimmt haben, sie<br />
zeigen, dass ihnen eine lebendige <strong>Pfarre</strong> ein Anliegen<br />
<strong>ist</strong>.<br />
Viele wollten sich nicht für fünf Jahre binden, haben<br />
uns aber ihre Mitarbeit in verschiedenen Bereichen<br />
der Arbeitskreise zugesagt. Auf diese zählen wir und<br />
werden sie beim Wort nehmen. Es <strong>ist</strong> wichtig, dass viele<br />
Frauen und Männer in den Arbeitskreisen verschiedenste<br />
Bereiche des pfarrlichen Lebens verantwortlich<br />
mittragen. Denn nur so kann die <strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>. Josef lebendig<br />
bleiben und wachsen.<br />
Übrigens der Pfarrge<strong>mein</strong>derat <strong>ist</strong> kein bloßes Arbeitsgremium,<br />
sondern vielmehr unterstützt er den <strong>Pfarre</strong>r<br />
bei der Leitung der <strong>Pfarre</strong>, trägt Mitverantwortung für<br />
die Verkündigung des Glaubens, die Feier des Gottesdienstes,<br />
für Soziales und Ge<strong>mein</strong>schaft.<br />
<strong>Der</strong> neue Pfarrge<strong>mein</strong>derat <strong>St</strong>. Josef wird sich bemühen,<br />
die ihm gestellten Aufgaben verantwortungsvoll zu<br />
tun, aber er kann es nicht alleine schaffen, es gelingt nur<br />
dann, wenn alle bereit sind, mitzuhelfen.<br />
Allen neuen/alten Pfarrge<strong>mein</strong>derätinnen und Pfarrge<strong>mein</strong>deräten<br />
viel Freude und Gottes Segen für die<br />
nächsten fünf Jahre.<br />
Pastoralass<strong>ist</strong>entin Silvia Treichler
4<br />
Buruot - Bedrohung für viele<br />
Die Gefahr des „Burnout“ (Ausgebranntsein)<br />
<strong>ist</strong> als Erschöpfungsdepression<br />
„modern“ und<br />
in aller Munde, wir lesen in den<br />
Medien fast täglich über prominente<br />
Fälle aus Wirtschaft, Sport<br />
und Politik. Das Burnout, das<br />
in Erscheinungsform stark der<br />
klassischen Depression gleich und<br />
auch ähnlich behandelt wird, <strong>ist</strong><br />
mittlerweile eine verbreitete und<br />
ernstzunehmende Bedrohung für<br />
viele Menschen in der Arbeitswelt<br />
geworden.<br />
Ausbrennen <strong>ist</strong> längst kein „Privileg<br />
der Manager“ mehr, es kann<br />
jede/n treffen, der die Warnsignale<br />
übersieht:<br />
o <strong>Der</strong> junge Techniker, der sich<br />
voll ins Zeug legt, weil ihm viel<br />
zugetraut wird, der „nun noch<br />
mehr in kürzerer Zeit erledigen<br />
soll“ und dem mit der Zeit der<br />
Saft ausgeht….<br />
o Die Führungskraft, die immer<br />
größere Aufgabenbereiche überblicken<br />
soll und die vielen widersprüchlichen<br />
Anforderungen<br />
nicht mehr erfüllen kann.<br />
o Die berufliche Wiedereinsteigerin,<br />
die neben dem 30-<strong>St</strong>unden-<br />
J<strong>ob</strong> auch noch die (eigenen und<br />
fremden) Erwartungen an die<br />
eigenen Rollen als gute Mutter,<br />
Ehefrau, Freundin,…erfüllen<br />
möchte und den Spagat irgendwann<br />
nicht mehr schafft. Diese<br />
Beispiele lassen sich aus allen<br />
Berufs- und Tätigkeitsfeldern<br />
bringen.<br />
Burnout geht uns alle an<br />
Allein in Österreich gelten aktuellen<br />
Untersuchungen zufolge<br />
11% der Arbeitsbevölkerung als<br />
gefährdet, jede/r 9. unter uns<br />
gehört somit zu jenen, die immer<br />
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
WEGE AUS DEM BURNOUT: KRAFT<br />
wieder „am Rande des Vulkans<br />
tänzeln“. Wer die letzten <strong>St</strong>ufen<br />
der „Burnoutspirale“ erreicht,<br />
weiß, dass langfr<strong>ist</strong>ige medizinische<br />
und auch psychologische<br />
Unterstützung auf ihn warten. Die<br />
Belastung <strong>ist</strong> nicht nur für den<br />
unmittelbar Betroffenen, sondern<br />
auch für die Umgebung (insbesondere<br />
die Angehörigen, die stark in<br />
Mitleidenschaft gezogen werden)<br />
enorm, von den Kosten durch<br />
lange Krankenstände einmal abgesehen.<br />
Immerhin: gerade die steigenden<br />
Kosten für Wirtschaft und Gesellschaft<br />
führen dazu, dass in immer<br />
mehr Betrieben unter dem Titel<br />
„Burnoutprävention“ vermehrt<br />
über Maßnahmen nachgedacht<br />
wird, wie man seine kostbaren<br />
Mitarbeiter auf Dauer le<strong>ist</strong>ungsfähig<br />
erhält, ohne sie zu verheizen.<br />
Dazu gehört neben psychohygienischen<br />
Maßnahmen (Coaching,<br />
Beratungsangeboten) die Berücksichtigung<br />
wesentlicher menschlicher<br />
Grundbedürfnisse in der<br />
Arbeit: „Wir wollen, dass unsere<br />
Arbeit Sinn macht!“ „Wir suchen<br />
Wertschätzung für die eigenen<br />
Le<strong>ist</strong>ungen!“ „Wir sind soziale<br />
Wesen und brauchen ein Arbeitsklima,<br />
in dem es sich leben lässt.“<br />
So einfach und gleichzeitig so<br />
herausfordernd.<br />
Burnout-Gefährdung <strong>ist</strong> übrigens<br />
ansteckend, es gibt Arbeitskulturen,<br />
in welchen „Überlastung“<br />
und „<strong>St</strong>ress“ geradezu verpflichtend<br />
sind, um als gute/r MitarbeiterIn<br />
zu gelten. Das <strong>ist</strong> ungesund.<br />
Für das Individuum und das<br />
Unternehmen ebenso!<br />
Gefährdung - Risiken<br />
„Gute“ Burnout - Voraussetzungen<br />
finden Menschen,…<br />
• ... die in sozialen, medizinischen,<br />
pädagogischen Arbeitsfeldern tätig<br />
und wo sich der Arbeitserfolg<br />
schwer messen lässt;<br />
• ... die durch hohes Engagement<br />
& unbedingter Identifikation mit<br />
ihrer Aufgabe verbunden sind;<br />
• ... die viel Verantwortung übernehmen;<br />
• ... die immer wieder „gerne“ an<br />
ihre Grenzen gehen (Workaholics,<br />
Allzeitverfügbare,...);<br />
• ... die eine hohe Opferbereitschaft<br />
/ Leidensfähigkeit zeigen:
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
SCHÖPFEN STATT ERSCHÖPFUNG<br />
• ... die sich auch in Extremsituationen<br />
ungern helfen lassen;<br />
• ... die sich keine Pausen gönnen;<br />
• ... die Frustrationen lieber allein<br />
verarbeiten wollen, als sich jemandem<br />
anzuvertrauen.<br />
Frühe Warnsignale<br />
Frühe Warnsignale sind auf mehreren<br />
Ebenen spür- und sichtbar.<br />
Das Nicht-mehr-zur Ruhe-kommen<br />
führt zu unangemessener<br />
Hyperaktivität, Dauerverspannungen,<br />
schließlich immer stärker<br />
werdenden Schlafstörungen.<br />
Später können Angstzustände bis<br />
zu Gefühlen völliger Hoffnungslosigkeit<br />
folgen. Wenn Menschen<br />
beginnen, Sozialkontakte zu<br />
meiden oder nur noch „r<strong>ob</strong>oterhaft“<br />
zu funktionieren, sollte die<br />
Umgebung aktiv werden und professionelle<br />
Hilfe empfehlen (z.B.<br />
Hausarzt oder Psychosozialer<br />
Dienst der BH).<br />
Wer die Signale frühzeitig erkennt,<br />
kann auch selber präventiv<br />
gegensteuern.<br />
Burnout-Präventions-Chancen<br />
Im folgenden Zitate Betroffener,<br />
die sie für sich formuliert haben,<br />
vielleicht passt der eine andere<br />
Satz auch für Sie, liebe/r Leser/in:<br />
o „Ich lerne einzuschätzen,<br />
welches Maß an Belastung mich<br />
anspornt und was mir zu viel und<br />
was zu wenig <strong>ist</strong>.“<br />
o „Ich nehme <strong>mein</strong>e Körpersignale,<br />
die mir Dauerstress signalisieren,<br />
wahr und ernst. Was mir<br />
auf Dauer nicht gut tut, schadet<br />
auch denen, für die ich arbeite.“<br />
o „Ich richte Zeitzonen ein, bin<br />
nicht allzeitverfügbar, ich trenne<br />
klar Arbeitszeiten von Entspannungs-<br />
und Erholungszeiten.“<br />
o „Ich schalte von Zeit zu Zeit ab:<br />
Computer, M<strong>ob</strong>il-Telefon, Lärmquellen<br />
und suche die <strong>St</strong>ille.“<br />
o „Ich äußere <strong>mein</strong>e Wünsche klar<br />
und deutlich.“ („Euer Ja sei ein<br />
Ja!“)<br />
o „Ich erfinde <strong>mein</strong> persönliches<br />
Ritual zum zeitweiligen Aussteigen<br />
aus der „Arbeits-Mühle“:<br />
Türe abschließen, Kleidungs-<br />
Wechsel nach der Arbeit, Entspannungsübung.<br />
o „Ich erlaube mir von Zeit zu<br />
Zeit aus der Rolle zu fallen: z.B.<br />
vom Helfer zum Hilfsbedürftigen,<br />
von der Zuhörerin zur Erzählerin,<br />
vom Macher zum Be<strong>ob</strong>achter.“<br />
Mag. Franz Wendler<br />
www.wendler-coaching.at<br />
office@wendler-coaching.at<br />
LASS DICH IN RUHE<br />
Klebe den inneren <strong>St</strong>immen<br />
ein Pflaster auf den Mund,<br />
die dir zum dritten Mal befehlen,<br />
das Gutachten (...) nochmal ins<br />
Reine zu schreiben.<br />
Schiebe den Ansprüchen,<br />
die auf dich einstürmen<br />
wie wilde Tiere,<br />
entschieden einen Riegel vor.<br />
5<br />
Sag nein, wenn du spürst, dass<br />
es falsch wäre, ja zu sagen.<br />
Hör auf, dich zu quälen mit<br />
Pflichten, die dir unentwegt<br />
aufgebürdet werden,<br />
die sich türmen wie Berge<br />
vor dem Eingang deines Herzens.<br />
Bring dort ein Schild an und<br />
beachte es vor allem selbst:<br />
WEGEN<br />
DRINGENDER AUSZEIT<br />
BIN ICH AB SOFORT<br />
IN RUHE ZU LASSEN.<br />
Vreni Merz
6<br />
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
Die Kommunionkinder des Pfarrverbandes<br />
Tischmütter: Russa - Spari<br />
Tischmütter: Bretterklieber - Knopper<br />
Tischmütter: Reisner - Lesky<br />
Tischmütter: Kainz - Wippel<br />
Larissa<br />
und<br />
Philipp<br />
Nina<br />
Selina<br />
Justin<br />
Philipp<br />
Daniel<br />
Lukas<br />
Leon<br />
Philipp<br />
Nina<br />
Raffaela<br />
Magdalena<br />
Anina<br />
und<br />
Maurice<br />
(nicht im<br />
Bild)<br />
Jasmin<br />
Martin<br />
Thomas<br />
Maximilian<br />
Michaela<br />
Sabine<br />
Amelie<br />
Tischmütter: Kölbl - Friedl<br />
Tischmütter: Hofer - Zöhrer<br />
Tischmütter: Zach<br />
Tischmütter: Schnabl - Spielvogel<br />
Chr<strong>ist</strong>oph<br />
<strong>St</strong>efanie<br />
Dominik<br />
Anna<br />
Lukas<br />
Dominik<br />
Katharina<br />
Nadine<br />
Florian<br />
und<br />
Nadine<br />
(nicht im<br />
Bild)<br />
Larissa<br />
Marcel<br />
Teresa<br />
Dominik<br />
Nicole<br />
Florian<br />
Carolin<br />
<strong>St</strong>efan
stellen sich vor:<br />
Lukas<br />
Sara<br />
Eva<br />
Johannes<br />
Anna<br />
Sophie<br />
Larissa<br />
Fabian<br />
Kerstin<br />
Leon<br />
sowie<br />
Chr<strong>ist</strong>oph<br />
und<br />
Dominik<br />
(nicht im<br />
Bild)<br />
Daniela<br />
Johannes<br />
Julia<br />
Jolanda<br />
Sebastian<br />
und<br />
Selina<br />
Michael<br />
Elena<br />
Kevin<br />
Natalie<br />
Jan<br />
Tischmütter: Leitner - Hechtl<br />
Tischmütter: Harkam - Muchitsch<br />
Tischmütter: Potzinger - <strong>St</strong>iegler<br />
Tischmütter: Neuhold - Schnierer<br />
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
Firmung: 1. mai 9.00 uhr in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>eFan<br />
Liebe Firmkandidaten und Firmkandidatinnen!<br />
Am 1. Mai 2012 darf ich im Pfarrverband <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
- <strong>St</strong>. Josef im Auftrag unseres Bischofs junge<br />
Menschen für ihren Weg als Chr<strong>ist</strong>en im Sakrament<br />
der Firmung stärken.<br />
Viele Jahre war ich als Kaplan und <strong>Pfarre</strong>r in<br />
unserer Diözese eingesetzt.<br />
Seit 2007 bin ich im Bischöflichen Ordinariat<br />
als Diözesanvisitator tätig und trage Freude und<br />
Sorgen der Priester und der <strong>Pfarre</strong>r mit. Als „Aushilfspriester“<br />
bin ich am Sonntag in der Diözese<br />
unterwegs.<br />
Ihr bereitet Euch derzeit mit viel Bege<strong>ist</strong>erung<br />
auf Eure Firmung vor. Es zahlt sich aus, dafür<br />
Zeit und Kraft einzusetzen. Denn es <strong>ist</strong> ein großes<br />
Geschenk, das Euch Jesus geben möchte.<br />
Geschenke sind manchmal dick verpackt und<br />
auch oft versteckt. Habt den Mut zum Suchen und<br />
Auspacken. Ihr werdet dann überrascht sein.<br />
Das Eine möchte ich euch noch sagen: Wir brauchen<br />
Euer Mitdenken und Mittun dringend in<br />
unserer Kirche in der <strong>St</strong>eiermark, denn die Kirche<br />
soll auch weiterhin eine lebendige und auch junge<br />
Kirche sein, auch wenn sie schon 2000 Jahre<br />
„jung“ <strong>ist</strong>.<br />
Ich freue mich auf unsere Begegnung bei der<br />
Firmung und grüße Euch alle recht herzlich.<br />
Euer Firmspender Franz Neumüller<br />
Firmspender Franz Neumüller bei der Taufgedächtnisfeier<br />
unserer FirmkandidatInnen.<br />
7
8<br />
Vom 17. bis 19. Februar 2012 fuhr<br />
der Pfarrge<strong>mein</strong>derat des Pfarrverbandes<br />
nach Cilli (Celje-Slowenien)<br />
in das Exerzitienhaus der Lazar<strong>ist</strong>en<br />
<strong>St</strong>. Josef, um ge<strong>mein</strong>sam eine Zeit<br />
des Rückblicks und Ausblicks zu<br />
überdenken.<br />
Unter der Leitung von Dechant Kons.<br />
Rat Friedrich Trstenjak und der<br />
Pastoralass<strong>ist</strong>entin Silvia Treichler<br />
wurden unter der ausgezeichneten<br />
Moderation des Pastoralass<strong>ist</strong>entenehepaars<br />
Gabriele und Florian Schachinger<br />
die 4 Module in Arbeitskreisen<br />
von den 18 Pfarrge<strong>mein</strong>deräten<br />
erarbeitet.<br />
Im Abendl<strong>ob</strong> und Morgenl<strong>ob</strong> sowie<br />
in der Heiligen Messe wurden die<br />
Themen vor Gott gebracht.<br />
Das 1. Modul gab einen Rückblick in<br />
die abgelaufene PGR-Periode, die in<br />
ge<strong>mein</strong>samer und fröhlicher Atmosphäre<br />
Einblick in persönliche und<br />
kirchliche Befindlichkeiten gewährte.<br />
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
Abschlussklausur des Pfarrge<strong>mein</strong>derates des Pfarrverbandes <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan-<strong>St</strong>. Josef<br />
2. Vatikanum<br />
Dekret über das Apostolat der Laien<br />
Das Apostolat verwirklicht sich in<br />
Glaube, Hoffnung und Liebe, die<br />
der Heilige Ge<strong>ist</strong> in den Herzen aller<br />
Glieder der Kirche ausgießt.<br />
Ja das Gebot der Liebe, das der<br />
Fragen wie: Was<br />
waren <strong>mein</strong>e Erwartungen?Welche<br />
Kompetenzen<br />
erhielt ich und wie<br />
wurden sie erfüllt?<br />
rundeten den ersten<br />
Abend ab.<br />
<strong>Der</strong> 2. Tag stand<br />
unter dem Zeichen<br />
der Bibelarbeit,<br />
in der Themen<br />
der Berufung, der<br />
<strong>St</strong>andhaftigkeit, des Vertrauens und<br />
der Glaubenstiefe den Ausschlag gaben.<br />
Mit Hilfe von biblischen Figuren<br />
wurden die einzelnen Bibelstellen<br />
authentisch thematisiert, w<strong>ob</strong>ei die<br />
spielerischen und theatralischen Begabungen<br />
der Pfarrge<strong>mein</strong>derätInnen<br />
so richtig zum Ausdruck kamen.<br />
Da wir vom auf einem Hügel gelegenen<br />
Exerzitienhaus einen herrlichen<br />
Blick auf die <strong>St</strong>adt Cilli hatten,<br />
erhielten wir eine fachkundige Führung<br />
von Dechant Trstenjak durch<br />
die Innenstadt, wo wir auch den Dom<br />
und die Marienkirche besichtigten.<br />
Auch für ein Pfarrverbandsfoto vor<br />
der <strong>St</strong>atue des selig gesprochenen<br />
Bischofs Slomsek musste Zeit sein.<br />
<strong>Der</strong> Samstag Abend war dem Fasching<br />
gewidmet, bei dem die Faschingsgilde,<br />
zusammengesetzt<br />
aus dem Vorstand des Pfarrverbandes<br />
große Auftrag des <strong>Herr</strong>n <strong>ist</strong>, drängt<br />
alle Chr<strong>ist</strong>en, für die Ehre Gottes,<br />
die durch das Kommen seines Reiches<br />
offenbar wird, und für das ewige<br />
Leben aller Menschen zu wirken,<br />
damit sie den einzigen wahren Gott<br />
erkennen und den, den er gesandt<br />
unter der Leitung des <strong>Pfarre</strong>rs, an<br />
verdienstvolle PGRs die Medaillen<br />
für ihre Arbeit um den Pfarrverband<br />
verlieh.<br />
Mit einem Quiz über aktuelle und<br />
schräge Fragen wurden beide <strong>Pfarre</strong>n<br />
getestet. Den geselligen und fröhlichen<br />
Abend gestaltete gekonnt die<br />
Faschingsprinzessin Silvia Zechner.<br />
<strong>Der</strong> Sonntag galt der Vertiefung in<br />
den missionarischen Auftrag an Priester<br />
und Laien aus dem Dekret über<br />
das Laienapostulat »Apostolicam<br />
actuostatem« des II. Vatikanischen<br />
Konzils.<br />
Gute Wünsche schlossen wir in eine<br />
Blüte ein, die dann den neuen Pfarrge<strong>mein</strong>derätInnen<br />
übergeben werden.<br />
Nach dem Abschlussgottesdienst<br />
verließen wir das Exerzitienhaus<br />
Richtung Marburg, um dort noch die<br />
Kulturhauptstadt Sloweniens einen<br />
Besuch abzustatten. Unter der Führung<br />
unseres Dechants besuchten wir<br />
die Innenstadt mit Dom und Franziskanerkirche.<br />
So gelangten wir gestärkt an Leib<br />
und Seele am Abend sicher mit Pölzl<br />
Reisen nach <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
zurück.<br />
Herzlichen Dank gilt dem Dechant<br />
Kons. Rat Friedrich Trstenjak mit<br />
seinem Team.<br />
Für die PGRs Florian Orthaber<br />
hat, Jesus Chr<strong>ist</strong>us (vgl. Joh 17,3).<br />
Allen Chr<strong>ist</strong>en <strong>ist</strong> also die ehrenvolle<br />
Last auferlegt, mitzuwirken,<br />
dass die göttliche Heilsbotschaft<br />
überall auf Erden von allen Menschen<br />
erkannt und angenommen<br />
wird. (Aus dem 1. Kapitel)
JUNGSCHAR<br />
katholische jugend<br />
st. stefan - st. josef<br />
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
Ge<strong>mein</strong>same Jungscharstunde der JS <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef am Samstag,<br />
24. März von 14.00 bis 16.00 Uhr im Pfarrhof <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan.<br />
Termine der nächsten Jungscharstunden findet ihr auch auf der Homepage<br />
AVE - 13<br />
Sonntag, 13. Mai in Osterwitz<br />
19.00 bis 21.00 Uhr<br />
Sie sind eingeladen, sich von Gott erneut berühren zu lassen: Ostern - der Weg vom Tod zum Leben<br />
»Das Osterfest <strong>ist</strong> der Dreh- und<br />
Angelpunkt des chr<strong>ist</strong>lichen Weges.<br />
Die Erfahrung, dass der schrecklich<br />
ermordete, am Kreuz gestorbene<br />
Jesus Chr<strong>ist</strong>us von Gott auferweckt<br />
wurde, <strong>ist</strong> wie eine Explosion der<br />
menschlichen Wirklichkeit. Das<br />
Zeugnis der Frauen und Jünger<br />
vom leeren Grab hat einen <strong>St</strong>ein ins<br />
Rollen gebracht. Alle Chr<strong>ist</strong>inen<br />
und Chr<strong>ist</strong>en sind in ihrem Glauben<br />
rückgekoppelt an diese Erfahrung<br />
der Jüngerinnen und Jünger Jesu,<br />
dass ER der Auferweckte <strong>ist</strong>, der<br />
Grab und Tod überwunden hat.<br />
<strong>Der</strong> innere Zusammenhang der Auferweckung<br />
Jesu Chr<strong>ist</strong>i und unserer<br />
eigenen Hoffnung <strong>ist</strong> nicht endgültig<br />
dem Tod ausgeliefert zu sein,<br />
sondern den Tod als Verwandlung<br />
hinein in die ge<strong>ist</strong>ige Welt »erleben«<br />
zu können.« schreibt Albert Biesinger<br />
in seinem Buch »Wie Gott in die<br />
Familie kommt«.<br />
Ostern hat wie Weihnachten mit<br />
Dunkelheit und Licht zu tun. Das<br />
Licht der Osterkerze erhellt die<br />
dunkle Kirche und dieses Licht wird<br />
an alle weitergegeben. Zuvor kommt<br />
die Karwoche, die vom triumpfahlen<br />
Einzug in Jesrusalem, vom<br />
Hosanna,<br />
dir Könug<br />
und <strong>Herr</strong>!<br />
Tut<br />
dies zu<br />
<strong>mein</strong>em<br />
Gedächtnis!<br />
Abschiedsmahl mit seinen Jüngern<br />
und schließlich vom Leiden und<br />
<strong>St</strong>erben Jesu einen weiten Bogen<br />
spannt. - So <strong>ist</strong> das Leben! Kinder<br />
und Jugendliche werden heute durch<br />
Medien ständig mit Jubelbildern<br />
<strong>ob</strong>er vor allem mit Konflikten,<br />
Kriegen, schrecklichen Ereignissen<br />
und Tod konfrontiert. Die Karwoche<br />
bietet da einen Anknüpfungspunkt<br />
sich mit Kindern und Jugendlichen<br />
diesen Themen zu nähern. Es <strong>ist</strong> ja<br />
nicht nur für Kinder schwierig zu<br />
verstehen, dass es so viel Leid gibt,<br />
sondern auch für Erwachsene.<br />
Albert Biesinger <strong>mein</strong>t dazu: »Gott<br />
selbst geht mit uns Menschen den<br />
Weg durch das Leid, durch die Not<br />
und durch das Äußerste an Brutalität<br />
und Tod, wie es der Kreuzestod<br />
<strong>ist</strong>, um genau diese Situationen »zu<br />
lösen«, uns zu erlösen aus der Verquickung<br />
mit den Brutalitäten dieser<br />
Welt und dem Tod.«<br />
Spezielle Familiengottesdienste<br />
Im Pfarrverband möchten wir Sie<br />
einladen die Karwoche und Ostern<br />
mitzufeiern und bieten für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien<br />
Familiengottesdienst am Palmsonntag<br />
um 10.00 Uhr (Palmweihe<br />
Vater,<br />
in deine<br />
Hände<br />
lege ich<br />
<strong>mein</strong>en<br />
Ge<strong>ist</strong>.<br />
beim Schlosskreuz - Otrseinfahrt)<br />
und am Karfreitag einen<br />
Kinder- und Familienkreuzweg<br />
um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche<br />
<strong>St</strong>. Josef an.<br />
Karwoche<br />
Ebenso geben die anderen liturgischen<br />
Feiern, wie die Feier des<br />
Palmsonntags mit der Lesung der<br />
Markuspassion und der Gründonnerstag<br />
mit der Ölbergandacht, die<br />
von Firmlingen gestaltet wird, die<br />
Karfreitagsliturgie in der Pfarrkirche<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan die Möglichkeit die<br />
Karwoche intensiv zu erleben.<br />
Weihfeuersegnung<br />
Alle Kinder laden wir auch ein, das<br />
Weihfeuer, das am Karsamstag um<br />
7.00 Uhr in <strong>St</strong>. Josef und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
gesegnet wird, zu holen und mit<br />
einem Ostergruß in die Häuser zu<br />
tragen.<br />
Ostern<br />
Höhepunkt <strong>ist</strong> die Feier der Osternacht<br />
in beiden Pfarrkirchen mit<br />
Beginn jeweils um 19.30 Uhr, die<br />
mit der Segnung der Osterkerze und<br />
des Feuers eröffnet wird.<br />
Silvia Treichler<br />
Das Grab<br />
<strong>ist</strong> leer!<br />
Halleluja,<br />
Jesus lebt!<br />
9
10<br />
Im Pfarrhof bereiten sich die Kommunionkinder auf ihre<br />
Erstkommunion vor.<br />
Zum ge<strong>mein</strong>samen Gottesdienst kam auch Regens Wilhelm<br />
Krautwaschl und bege<strong>ist</strong>erte die Kinder.<br />
Viele kamen wieder zum Pfarrcafé und wärmten sich auf.<br />
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
Faschingsfest für die Jungscharkinder des Pfarrverbandes<br />
in <strong>St</strong>. Josef.<br />
<strong>Herr</strong>liches Frühlingswetter beim Fastensuppenessen zugunsten<br />
der Aktion der kfb - Hilfe für Frauen in Not.<br />
Firmlinge aus der Firmgruppe Maier halfen eifrig mit.
<strong>Pfarre</strong>n im Blick<br />
Pfarrblattwettbewerb - Mit dem Artikel von Maria<br />
Moser und einem Titelfoto von Brigitte Hiden haben<br />
wir jeweils einen 2. Platz errrungen.<br />
Die Firmgruppe Jocham lud zum Pfarrcafe und spendete<br />
das Geld für Projekte von Sr. Margit.<br />
Viele Interessierte nahmen an der Gedenkveranstaltung für<br />
Dr. Josef Scheicher teil.<br />
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
Die Kommunionkinder feiern das Fest der Versöhnung.<br />
Eine köstliche Suppe der kfb machte den Suppensonntag<br />
wieder zu einem kulinarischen Erlebnis.<br />
Die Pfarrge<strong>mein</strong>derätInnen des Dekanates trafen sich in Wies<br />
zu einem Dankgottesdienst mit Generalvikar Dr. Heinrich<br />
Schnuderl und Dechant Friedrich Trstenjak.<br />
11
12<br />
Aus den Arbeitskreisen<br />
Arbeitskreis Familie - Ehe<br />
Buchtipps:<br />
• Durch das Leben - durch das Jahr. Hausbuch der<br />
chr<strong>ist</strong>lichen Familie. Kösel-Verlag.<br />
• Albert Biesinger: Wie Gott in die Familie<br />
kommt. Kösel-Verlag<br />
• Blum, Kilian: Das <strong>St</strong>ück Himmel über unserem<br />
Leben. Ein Mut-mach-Buch für den Familienalltag<br />
mit Gott. Kösel-Verlag<br />
• Andra Schwarz: Mehr leben! Eine Auszeit mit<br />
dem Propheten Elija. Herder<br />
Arbeitskreis Kinder und Jugend<br />
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
Treffen der Eltern-Kind-Gruppe des Pfarrverbandes:<br />
jeden Donnerstag, von 9.00 bis 10.30 Uhr im Pfarrheim <strong>St</strong>. Josef.<br />
Alle Mütter, Väter, Großeltern sind mit ihren Kleinen herzlich willkommen!<br />
Erste-Hilfe-Kurs für Kindernotfälle<br />
Umwandlung (Karin Rommel-Gutberlet)<br />
Und wenn die Sonne strahlt,<br />
werde ich euch in ihrem Licht grüßen.<br />
Und wenn die <strong>St</strong>erne leuchten,<br />
werde ich mit ihnen funkeln<br />
und mich freuen in eurem Erinnern.<br />
Durch die Wolken werde ich<br />
<strong>mein</strong>e Liebe auf euch regnen.<br />
In den Schneeflocken werde ich<br />
<strong>mein</strong>e Freude über <strong>mein</strong>en Frieden tanzen.<br />
Und wenn ich lache,<br />
wird der Wind leise durch die Blätter ziehen.<br />
Im Duft der Blüten<br />
werde ich euch zuatmen<br />
und es wird nichts Vergängliches sein.<br />
Familiengottesdienst zum Muttertag<br />
Sonntag, 13. Mai um 8.30 Uhr Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und um 10.00 Uhr Pfarrkirche <strong>St</strong>. Josef<br />
Um bei Unfällen, Verletzungen oder plötzlichen Erkrankungen zu wissen, wie man richtig Erste Hilfe<br />
le<strong>ist</strong>et, bietet das Rote Kreuz einen 4-stündigen Kurs an.<br />
<strong>Der</strong> Kurs richtet sich an Eltern, Großeltern und allen, die mit Kindern zusammen sind.<br />
Termin: Freitag, 27. April und Samstag, 28. April, jeweils von 19.00 bis 21.00 Uhr<br />
Ort: Pfarrsaal <strong>St</strong>. Josef<br />
Kosten: 30 Euro (Ermäßigung für Unterstützende Mitglieder des Roten Kreuzes)<br />
Anmeldung und weitere Infos: Rita Harold, rita.harold@yahoo.de oder 03136/83782.<br />
Anmeldung bis spätestens 20. April erforderlich.<br />
Viel Spaß<br />
hatten alle<br />
beim Bienen-<br />
und Bärenfest<br />
der Eltern-<br />
Kind-Gruppe.
Arbeitskreis Soziales<br />
Senioren-Treff:<br />
Arbeitskreis Feste und Feier<br />
Mitarbeitertreffen<br />
Sehr viele Pfarrbewohner folgten der Einladung zum Mitarbeitertreffen.<br />
Wir konnten bei gutem Essen und einer von Fr. Chr<strong>ist</strong>ine Tappler<br />
wundervoll gestalteten Power-Point Präsentation einige <strong>St</strong>unden<br />
plaudern und genießen. Ein herzliches Vergelt`s Gott an alle Mitarbeiter,<br />
die das ganze Jahr über unsere <strong>Pfarre</strong> lebendig machen.<br />
Das wahre Glück besteht nicht in dem,<br />
was man empfängt,<br />
sondern in dem, was man gibt.<br />
Barbara Fabian<br />
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
11. april und 2. mai - 14.00 uhr<br />
Beim Seniorentreff<br />
wurde nicht nur<br />
Fasching gefeiert,<br />
sondern auch ein<br />
Gehirntraining mit<br />
LIMA-Leiterin<br />
Andrea Kohlhammer<br />
absolviert.<br />
Pfarrcafé<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
1. April - Landjugend<br />
15. April - Lestein, Langegg, K<strong>ob</strong>eregg<br />
Die fleißigen mitarbeiterinnen und mitarbeiter der <strong>Pfarre</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
13<br />
Das Hospiz-Team der Betreuungsgruppe<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan lädt alle<br />
Menschen des Bezirkes, die einen<br />
Verlust erlitten haben, zur offenen<br />
Trauergruppe mit Paul Benedek<br />
ein.<br />
Termine: 16. April und 7. Mai<br />
von 17.00-19.00 Uhr in der<br />
öffentlichen Bücherei <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
Großer Frühjahrs-Kirchenputz in der Pfarrkirche <strong>St</strong>. Josef<br />
Wann? Mittwoch, 11. April um 8.00 Uhr<br />
Die Leiterin der PSK-Teams Silvia Klug lädt alle Männer und Frauen herzlich<br />
zur Mithilfe ein.
14<br />
Luise D<strong>ob</strong>ler<br />
»Was bedeutet es für dich heute als<br />
Chr<strong>ist</strong>in zu leben?« ...<br />
haben wir einige kfb-Frauen gefragt.<br />
Im Folgenden finden Sie deren<br />
Antworten, die einladen, diese Frage<br />
selbst zu beantworten bzw. mit anderen<br />
Frauen zu besprechen.<br />
„Für mich bedeutet glaubhaft, spürbar<br />
und wirkungsvoll Chr<strong>ist</strong>in sein in<br />
der heutigen Zeit: täglich wertvolle<br />
Zeit mit Gott zu verbringen, sich mit<br />
dem Wort Gottes auseinander zu setzen<br />
und sich dabei von Gottes Liebe<br />
erfüllen zu lassen.<br />
<strong>Katholische</strong> Männerbewegung<br />
Pfarrverband <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz -<br />
<strong>St</strong>. Josef in der Weststeiermark<br />
Markus Treichler<br />
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
So glaube ich, kann man dem Zeitge<strong>ist</strong><br />
widerstehen und aus der Tiefe<br />
des Herzens gute Entscheidungen<br />
treffen.<br />
In verschiedenen Situationen zu fragen:<br />
Was würde Jesus tun?<br />
Oberste Priorität <strong>ist</strong> für mich in der<br />
Nachfolge Chr<strong>ist</strong>i zu wachsen.“<br />
(M.R.)<br />
„Chr<strong>ist</strong>in sein heute bedeutet für<br />
mich, die Schätze Gottes zu heben,<br />
neue Wege zu gehen, aufgrund<br />
<strong>mein</strong>es Gottvertrauens.“ (L.D.)<br />
Gott <strong>ist</strong> der Freund des schweiGens.<br />
schaue, wie die natur, wie die Bäume, Blumen und<br />
Gräser in der stille wachsen.<br />
schaue, wie die sterne, der mond und die sonne in der<br />
stille ihre Bahnen ziehen.<br />
mutter teresa<br />
heute chr<strong>ist</strong>in sein, GlauBhaFt - spürBar - wirkunGsvoll<br />
Exkursion in die<br />
SPAR-Zentrale Graz<br />
Den richtigen Blick für das Ge<strong>ist</strong>liche,<br />
aber auch für das Weltliche in<br />
unserem Alltag zu haben, wird bei<br />
der <strong>Katholische</strong>n Männerbewegung<br />
groß geschrieben. So gehört zum<br />
Jahresprogramm auch der Besuch<br />
eines Wirtschaftsunternehmens. Das<br />
Ziel der heurigen Exkursion war am<br />
9. Feber das SPAR-Log<strong>ist</strong>ikzentrum<br />
in Graz-Puntigam. <strong>Der</strong> erste Programmpunkt<br />
hat im Schulungsraum<br />
des Unternehmens stattgefunden.<br />
<strong>Herr</strong> SR Florian Orthaber begrüßte<br />
dazu die Besucherschar aus dem<br />
gesamten Dekanat Deutschlandsberg,<br />
w<strong>ob</strong>ei unser Pfarrverband mit 25<br />
Männern und Frauen stark vertreten<br />
war.<br />
<strong>Herr</strong> Prok. Günter Weitzer gab einen<br />
interessanten Einblick in die SPAR-<br />
Warenhandels-AG und rundete die<br />
Ausführungen mit einem eindrucks-<br />
vollen Dokumentarfilm ab. SPAR <strong>ist</strong><br />
das zweitgrößte inländische Handelsunternehmen<br />
und steht zu 100 % in<br />
österreichischem Besitz. Auf rund<br />
1500 <strong>St</strong>andorten wird ein Jahresumsatz<br />
von 11 Mrd. Euro erwirtschaftet.<br />
Damit deckt SPAR einen Marktanteil<br />
von 29,5 % ab. Über 700 <strong>St</strong>andorte<br />
werden von selbständigen Kaufleuten<br />
geführt; SPAR selbst betreibt 661<br />
eigene Filialen. Mit 74.000 Mitarbeitern<br />
<strong>ist</strong> das SPAR-Handelsunternehmen<br />
der größte private Arbeitgeber<br />
Österreichs und bildet 2.700 Lehrlinge<br />
in 15 Lehrberufen aus.<br />
Auf Anfrage des Publikums hat<br />
<strong>Herr</strong> Prok. Günter Weitzer auch zu<br />
„heißen Themen“ sehr<br />
umfassend <strong>St</strong>ellung bezogen,<br />
z.B. Preispolitik,<br />
Fair-Trade, Transportpr<strong>ob</strong>lematik,<br />
Umgang<br />
mit Lebensmitteln zum<br />
Ablaufdatum, Le<strong>ist</strong>ungsdruck<br />
im Wettbe-<br />
Die Frauen der kfb luden wieder<br />
zum Fastensuppenessen ein. Mit den<br />
Spenden werden Projekte für benachteiligte<br />
Frauen in Indien finanziell<br />
unterstützt.<br />
15. April 2012:<br />
Politischer Emmausgang in Wies<br />
werb bzw. Le<strong>ist</strong>ungsanreizsysteme<br />
für Mitarbeiter, ….<br />
Bei der anschließenden Besichtigung<br />
des Log<strong>ist</strong>ikzentrums konnten sich<br />
die Besucher von einer perfekten<br />
Organisation mit hohem technischen<br />
<strong>St</strong>andard und hervorragender EDV-<br />
Unterstützung überzeugen. Nach dem<br />
eindrucksvollen Informations- und<br />
Führungsprogramm hat SPAR alle<br />
mit gratis Frankfurterwürstel und<br />
Getränke bewirtet.<br />
Alle Teilnehmer sind mit Privat-PKW<br />
bzw. in Fahrge<strong>mein</strong>schaften angere<strong>ist</strong>.<br />
<strong>Der</strong> Exkursionsnachmittag hat dann beim<br />
Buschenschank Krainer in Zirknitz einen<br />
gemütlichen Ausklang gefunden.
Maiandachten<br />
Die Orte und Zeiten für die Maiandachten finden Sie<br />
im Info- bzw. Schaukasten der <strong>Pfarre</strong>n oder im Internet<br />
auf unserer neuen Pfarrhomepage, s<strong>ob</strong>ald wir die<br />
Termine erhalten.<br />
Homepage:<br />
http://st-stefan-stainz.graz-seckau.at oder<br />
http://st-josef-weststeiermark.graz-seckau.at<br />
Ich habe mich zu einer Pilgerreise entschlossen.<br />
Für eine gewisse Zeit lasse ich alles<br />
stehen und liegen.<br />
Alle Pr<strong>ob</strong>leme mögen vorbeiziehen wie<br />
Wolken oder sich auflösen.<br />
Meiner Sehsucht möchte ich Raum<br />
geben auf diesem Weg.<br />
Wer will ich sein und wer bin ich, <strong>ist</strong><br />
<strong>mein</strong>e Frage.<br />
Was <strong>ist</strong> mir wichtig, wofür will ich<br />
leben, sucht eine Antwort.<br />
Gottes Spuren möchte ich entdecken<br />
und <strong>mein</strong> Herz öffnen.<br />
Die Liebe möge mich anrühren und frei<br />
machen zum offen Sein für Neues.<br />
Was uns gefällt ...<br />
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
Am Samstag, dem 12. Mai 2012<br />
treffen wir uns um 10 Uhr in<br />
Rachling und wandern betend und<br />
singend zur „Brotmutter“ von Osterwitz.<br />
Dort beziehen wir nach einer kurzen<br />
Andacht unser Quartier und feiern<br />
ge<strong>mein</strong>sam mit unserem Altpfarrer<br />
KonsRat Franz Schröttner am Sonntag,<br />
dem 13. Mai 2012 um 9 Uhr<br />
Euchar<strong>ist</strong>ie.<br />
Danach geht es zurück nach Rachling,<br />
wo unser <strong>Herr</strong> Dechant<br />
Pfarrverbandswandertag<br />
Chr<strong>ist</strong>i Himmelfahrt 17. Mai 2012<br />
KonsRat Friedrich Trstenjak die<br />
Schlussandacht halten wird.<br />
Die Einladung zur Wallfahrt ergeht<br />
an alle Wanderfreudigen unseres<br />
Pfarrverbandes und der Nachbarpfarren.<br />
Besonders herzlich eingeladen<br />
sind unsere jungen Mädchen und<br />
Burschen, die das Sakrament der<br />
Firmung empfangen haben.<br />
Werner Reboll<br />
→ dass das Schnitzelteam – Rosi <strong>St</strong>ipper, Maria Baumert, Frieda Schriebl und Else Jandl – beim Mitarbeitertreffen<br />
wieder vorbildlich für das leibliche Wohl gesorgt hat.<br />
→ dass wir beim diözesanen Pfarrblattwettbewerb zwei 2. Plätze (Maria Moser – Artikel; Brigitte Hiden – Titelfo-<br />
to) erreicht haben.<br />
→ dass wir mit dem <strong>Pfarre</strong>r und den Referenten Gabriele und Florian Schachinger eine tolle Abschlussklausur in Cilli<br />
gehabt haben.<br />
→ dass die Pfarrcafés und Suppensonntage gut angenommen werden.<br />
→ dass die Jungscharteams der beiden <strong>Pfarre</strong>n im Pfarrsaal <strong>St</strong>. Josef ein lustiges Faschingsfest für die Kids vorberei-<br />
tet und durchgeführt haben.<br />
→ dass bei der Familienmesse mit <strong>Pfarre</strong>r Blasius Klug am 12.2.2012 für das Gas (Heizung - Kapelle) in Rachling<br />
€ 128,15 gespendet wurden, welche <strong>Herr</strong>n Bürgerme<strong>ist</strong>er Herbert Wiedner übergeben wurden.<br />
→ dass ÖK Franz Ninaus und ÖK Rupert <strong>St</strong>ipper mit Helfern die Grabstätte von Dr. Josef Scheicher in Wien herge-<br />
richtet haben.<br />
→ dass die Firmgruppe von Maria Rinnhofer und Josef Köberl den Gebetskreis mitgestaltet hat.<br />
15<br />
Treffpunkt: 14.00 Uhr - Klugbauer, Reinischkogel<br />
Die Route führt vom Klugbauer zur Hahnhofhütte<br />
und wieder zurück zum Klugbauer.<br />
D O C H D E R P FA D I S T W I E L I C H T<br />
Wallfahrt nach Osterwitz am 12. und 13. Mai 2012<br />
Gedenken an Dr. Josef Scheicher (1842 - 1924)<br />
Am 3. März gedachten die <strong>Pfarre</strong> und die Ge<strong>mein</strong>de <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan des 170. Geburtstages<br />
von Dr. Josef Scheicher mit einem Gedenkgottesdienst, zelebriert<br />
von <strong>Pfarre</strong>r Dechant Friedrich Trstenjak und Altpfarrer Franz Schröttner, und<br />
mit einem Festvortrag von Univ.Prof Maximilian Liebmann und Kons.Rat<br />
Franz Schröttner. Die Initiatoren ÖR Rupert <strong>St</strong>ipper und ÖR Franz Ninaus<br />
konnten dazu nicht nur BH Hofrat Dr. Helmut-The<strong>ob</strong>ald Müller und Prof.<br />
Tscherne begrüßen, sondern auch von einer erfolgten Sanierung des Ehrengrabes<br />
in Wien berichten. Nach seinen Dankesworten lud Bürgerme<strong>ist</strong>er Ernst<br />
Summer die zahlreichen Gäste zu einer Jause in den Räumen der Bibliothek<br />
ein. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Bläsergruppe des Musikvereines<br />
unter der Leitung von Heinz Tappler..
16<br />
Bereich 1<br />
Högler<br />
9.15 Uhr Theussenbach<br />
9.45 Uhr Rachlingkapelle<br />
10.30 Uhr Sommerebenkapelle<br />
11.00 Uhr Jagawirt - Bildstock<br />
11.30 Uhr Greisdorf - Klughieslkapelle<br />
12.00 Uhr Niedergrail - Kapelle<br />
12.30 Uhr Lemsitz - Krennkapelle<br />
Bereich 3<br />
<strong>St</strong>ipper / Jandl<br />
9.30 Uhr Zirknitzberg - Kapelle<br />
10.00 Uhr Trieblkreuz<br />
10.30 Uhr Weberkapelle<br />
10.30 Uhr Unterzirknitz (Reinbacher)<br />
11.00 Uhr Mitterzirknitz - Grinschglkreuz<br />
11.30 Uhr <strong>St</strong>ocka - Eichartkapelle<br />
12.00 Uhr Tschankjaklkreuz<br />
Bereich 1<br />
Diakon Haras / Treichler<br />
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
Osterspeisensegnungen<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
9.30 Uhr Oisnitz - Schmiedhans<br />
10.00 Uhr Weindlgraben - Trommerschlagerkreuz<br />
10.30 Uhr Glanzberg - Nebel<br />
11.00 Uhr Zabernegg - Klugkreuz<br />
11.30 Uhr Fuggaberg, Kairegg - Hacklkapelle<br />
12.00 Uhr Teipl - <strong>St</strong>einkellnerkapelle<br />
Bereich 2<br />
Orthaber / Reboll<br />
9.30 Uhr Langegg - Kraxnerkapelle<br />
10.00 Uhr Lestein - Ansagerkreuz<br />
10.30 Uhr Grubberg - Schneiderkapelle<br />
11.00 Uhr Rosenhof - Ofnerkapelle<br />
11.30 Uhr Hochstraße - Bäuchlkapelle<br />
12.00 Uhr Gundersdorf - Scheibermichlkapelle<br />
12.30 Uhr Neuberg - Herlbauerkreuz<br />
Bereich 4<br />
Mag. Kuperion<br />
14.00 Uhr Pfarrkirche - Dechant Trstenjak<br />
<strong>St</strong>. Josef<br />
9.30 Uhr <strong>St</strong>ainzenhof - Ullerikapelle<br />
10.00 Uhr Pösneurath - Höllerkreuz<br />
10.30 Uhr Unterrossegg - Kapelle<br />
11.00 Uhr Oberrossegg - Kapelle<br />
11.30 Uhr Teipl - Pölzerkapelle<br />
12.00 Uhr Pirkhof - Nullbauer<br />
12.30 Uhr Griggling - Ehrnbauerkreuz<br />
Bereich 2<br />
Dechant Trstenjak<br />
13.00 Uhr Pfarrkirche - Dechant Trstenjak<br />
9.30 Uhr Blumegg - Tondlkapelle<br />
10.00 Uhr Oisnitz - Dorfkreuz (Kriegerdenkmal)<br />
10.30 Uhr T<strong>ob</strong>isegg - Frühaufkapelle<br />
11.00 Uhr T<strong>ob</strong>siegg - Klockerberg<br />
11.30 Uhr Wetzelsdorfberg - Scheibenlipp-<br />
kapelle<br />
12.00 Uhr Wetzelsdorfberg - Kreuzschaller<br />
Auferstehung heisst:<br />
Aus <strong>mein</strong>em Dunkel in das Licht Deines gütigen Angesichts;<br />
Aus <strong>mein</strong>er Angst in den Mantel Deines liebenden Erbarmens;<br />
Aus <strong>mein</strong>er Einsamkeit in die Geborgenheit Deiner zärtlichen Umarmung;<br />
Aus <strong>mein</strong>en Wunden in den Herzschlag Deiner verströmenden Sehnsucht;<br />
Aus <strong>mein</strong>em Todesschatten in die Verheissung Deiner lebensspendenden Fülle.<br />
Ute Weiner<br />
Gesegnete Ostern<br />
wünschen<br />
<strong>Pfarre</strong>r Dechant Friedrich Trstenjak, Pastoralass<strong>ist</strong>entin Silvia Treichler<br />
und diePfarrge<strong>mein</strong>derätInnen
Aus dem Leben der <strong>Pfarre</strong>n<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
Klement Jak<strong>ob</strong>, Gundersdorf 52<br />
Niedernhauser Daniel David, Schwarzschachen 40<br />
Laßnitzer Thomas Chr<strong>ist</strong>ian, <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan 134/1<br />
Kainz Peter Paul August, Sonnenhang 27<br />
Riedl Maria, Sierling 61 – 90 Jahre<br />
Langmann Aloisia, Gundersdorf 29 – 88 Jahre<br />
Czerniecki Maria, Bach 122 – 93 Jahre<br />
<strong>St</strong>radl Franz, Kirchberg 168 – 74 Jahre<br />
Fraissler Josefine, Lestein 73 – 89 Jahre<br />
Löschnig Hildegard, Lestein 62 – 79 Jahre<br />
Haas Maria, <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan 22 – 78 Jahre<br />
Pfarrausflug in die Slowakei 9. bis 14. Juli 2012<br />
Besichtigung von Bratislava, Bansca <strong>St</strong>iavnica,<br />
Bansca P<strong>ist</strong>rica, Zipser Land mit einem Abstecher<br />
nach Krakau und der Geburtsstadt von Papst<br />
Johannes Paul II. Vadovice.<br />
Kosten: € 515.-- p.P. HP<br />
Anmeldungen im Pfarramt möglich.<br />
KANZLEISTUNDEN IN ST. STEFAN<br />
Montag, Mittwoch und Freitag von 9.00 - 11.00 Uhr<br />
HOMEPAGE NEU<br />
http://st-stefan-stainz.graz-seckau.at<br />
http://st-josef-weststeiermark.graz-seckau.at<br />
„UNTERWEGS“<br />
<strong>ist</strong> das Kommunikationsorgan<br />
der <strong>Pfarre</strong>n <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz & <strong>St</strong>. Josef /Weststmk.<br />
Impressum, Medieninhaber und Redaktion:<br />
<strong>Pfarre</strong>n <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz und <strong>St</strong>. Josef<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Dechant Friedrich Trstenjak und Pastoralass<strong>ist</strong>entin Silvia Treichler<br />
Fotos: Barbara Hatzl, Brigitte Hiden, Helmut Kölbl, Hebenstreit,<br />
Alois Rumpf, Regina Treichler, Silvia Treichler<br />
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
<strong>St</strong>. Josef<br />
Zeller Sebastian, <strong>St</strong>. Josef 44<br />
Dam Selina, T<strong>ob</strong>isegg 185<br />
Buchmann Matteo Luca, T<strong>ob</strong>isegg 216<br />
Koch Franz, Moarbauerweg 20 – 84 Jahre<br />
Wichtiger Hinweis für Redakteure des Pfarrblattes!<br />
Berichte und Fotos ausschließlich an: E-mail: pfarre-unterwegs@gmx.at senden!<br />
Das nächste Pfarrblatt erscheint am 16. Mai 2012 - letzter Termin für die Abgabe von Berichten <strong>ist</strong> der 27. April 2012.<br />
Berichte und Fotos, die später einlangen, können nicht mehr berücksichtigt werden. Außerdem nimmt bei Bedarf die<br />
Redaktion Textkürzungen vor.<br />
Aus der Pfarrkanzlei:<br />
KANZLEISTUNDEN IN ST. JOSEF:<br />
Mittwoch von 17.00 bis 18.30 Uhr;<br />
Freitag von 09.00 bis 11.00 Uhr<br />
HOMEPAGE NEU DER DIÖZESE:<br />
www.katholische-kirche-steiermark.at<br />
Telefon Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan: 03463/81215, Fax-DW 4<br />
E-mail: st-stefan-stainz@graz-seckau.at<br />
Hr. <strong>Pfarre</strong>r-Handy: 0664/6332499<br />
Fr. Treichler-Handy: 0676/87426945<br />
E-mail:st-josef-weststeiermark@graz-seckau.at<br />
silvia.treichler@graz-seckau.at<br />
Telefon Pfarramt <strong>St</strong>. Josef: 03136/81173<br />
http://st-stefan-stainz.graz-seckau.at<br />
http://st-josef-weststeiermark.graz-seckau.at<br />
Druck: Karl-Heinz Thaler Druck, 8055 Graz<br />
17<br />
Bitte um Anmeldung im Pfarramt einige Tage<br />
vor dem Taufelternabend mit Geburtsurkunde<br />
Taufe des Kindes, Taufscheine der Eltern, wenn<br />
vorhanden Heiratsurkunde und Trauschein<br />
der Eltern, Taufbestätigung des/der Paten/in<br />
Nächste Taufelternabende: am 29. März, 26. April und<br />
24. Mai 2012 um 20.00 Uhr im Pfarrhof <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan.<br />
Tauftage: <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan: 14. April, 5. Mai, 2. Juni<br />
<strong>St</strong>. Josef: 15. April, 6. Mai, 3. Juni<br />
Basar für Kindersachen<br />
Samstag, 14. April -<br />
in den Pastoralräumen des Pfarrhofes <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan
18<br />
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
19.00 Uhr Bußgottesdienst Samstag, 17.03. Bußgottesdienst in <strong>St</strong>. Josef<br />
10.00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier Sonntag, 18.03.<br />
Euchar<strong>ist</strong>iefeier - Pfarrcafé<br />
Kreuzweg<br />
8.30 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
10.00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier - Patrozinium Montag, 19.03. Euchar<strong>ist</strong>iefeier 19.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
kein Gottesdienst Mittwoch, 21.03.<br />
Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />
Kreuzweg<br />
Kommunionelternabend des<br />
Pfarrverbandes in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
Freitag, 23.03. Euchar<strong>ist</strong>iefeier - Gebetskreis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 24.03. Vorabendmesse 19.00 Uhr<br />
Sonntag, 25.03.<br />
Montag, 26.03.<br />
19.30 Uhr Glaubensseminar Dienstag, 27.03.<br />
19.30 Uhr<br />
20.00 Uhr<br />
Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />
Paten- und Firmelternabend<br />
Mittwoch, 28.03.<br />
Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />
Kreuzweg<br />
Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />
Kommunionelternabend<br />
Paten- und Firmelternabend<br />
dees Pfarrverbandes in <strong>St</strong>. Josef<br />
Donnerstag, 29.03. Kommunionkindertreffen<br />
Taufelternabend<br />
8.30 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
20.00 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
20.00 Uhr<br />
Freitag, 30.03. Euchar<strong>ist</strong>iefeier 19.30 Uhr<br />
19.00 Uhr Benefizkonzert - Orgel Samstag, 31.03. Vorabendmesse 19.30 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
Palmweihe - Schlosskreuz -<br />
Einzug - Familiengottesdienst<br />
Sonntag, 01.04.<br />
Palmweihe - Unterer Kirchplatz<br />
Einzug - Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />
Pfarrcafé der Landjugend<br />
Chrisammesse im Dom Mittwoch, 04.04. Chrisammesse im Dom<br />
Gründonnerstag,<br />
05.04.<br />
Euchar<strong>ist</strong>iefeier für den Pfarrverband<br />
mit Ölbergandacht<br />
8.30 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
15.00 Uhr Familienkreuzweg Karfreitag, 06.04. Karfreitagsgottesdienst 15.00 Uhr<br />
7.00 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
Weihfeuersegnung<br />
Osterspeisensegnungen<br />
Feier der Osternacht<br />
Karsamstag, 07.04.<br />
Weihfeuersegnung<br />
Anbetung<br />
Osterspeisensegnungen<br />
Feier der Osternacht<br />
7.00 Uhr<br />
8.00 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
10.00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier Ostersonntag, 08.04. Euchar<strong>ist</strong>iefeier 8.30 Uhr<br />
10.00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier Ostermontag, 09.04. Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />
Euchar<strong>ist</strong>iefeier in Rachling<br />
8.00 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
<strong>St</strong>. Josef TERMINE <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
großer Kirchenputz<br />
Konst. Sitzung des neuen PGR<br />
Euchar<strong>ist</strong>feier - 90 Jahre Theaterrunde<br />
<strong>St</strong>. Josef<br />
10.00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier -Taufelternsonntag<br />
Tauftag<br />
8.30 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
Mittwoch, 11.04. Seniorentreff 14.00 Uhr<br />
Donnerstag, 12.04.<br />
Freitag, 13.04.<br />
Samstag, 14.04.<br />
Sonntag, 15.04.<br />
Konstituierende Sitzung des<br />
neuen PGR<br />
Familienwallfahrt-Kommunionkinder<br />
Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />
20.00 Uhr<br />
16.00 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
Basar für Kindersachen<br />
Tauftag<br />
Vorabendmesse 19.30 Uhr<br />
Euchar<strong>ist</strong>iefeier -Taufelternsonntag<br />
Pfarrcafé<br />
8.30 Uhr
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
<strong>St</strong>. Josef TERMINE <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
19.30 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier, Liturgiekreis Mittwoch, 18.04.<br />
19.30 Uhr Vorabendmesse Samstag, 21.04.<br />
19<br />
Freitag, 20.04. Euchar<strong>ist</strong>iefeier - Gebetskreis 19.30 Uhr<br />
10.00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier Sonntag, 22.04. Euchar<strong>ist</strong>iefeier 8.30 Uhr<br />
19.30 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier Mittwoch, 25.04.<br />
10.00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier Sonntag, 29.04.<br />
Montag, 23.04. Euchar<strong>ist</strong>iefeier-Weberkapelle 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 26.04. Taufelternabend 20.00 Uhr<br />
Samstag, 28.04. Vorabendmesse 19.30 Uhr<br />
Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />
Erstkommunion<br />
8.30 Uhr<br />
Montag, 30.04. Euchar<strong>ist</strong>iefeier-Seiner Kapelle 19.30 Uhr<br />
Firmung in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan Dienstag, 01.05. Firmung 9.00 Uhr<br />
19.30 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier Mittwoch, 02.05. Seniorentreff 14.00 Uhr<br />
16.00 Uhr Familienwallfahrt -Kommunionkinder Freitag, 04.05. Euchar<strong>ist</strong>iefeier - Anbetung 19.30 Uhr<br />
Samstag, 05.05.<br />
Tauftag<br />
Vorabendmesse<br />
19.30 Uhr<br />
10.00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier, Tauftag Sonntag, 06.05. Euchar<strong>ist</strong>iefeier 8.30 Uhr<br />
Montag, 07.05. Euchar<strong>ist</strong>iefeier-Kraxnerkapelle 19.30 Uhr<br />
kein Gottesdienst Mittwoch, 09.05.<br />
Samstag, 12.05. Vorabendmesse 19.30 Uhr<br />
10.00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier Sonntag, 13.05. Euchar<strong>ist</strong>iefeier 8.30 Uhr<br />
Montag, 14.05. Bittag - Rossegg, Prozession 19.00 Uhr<br />
19.00 Uhr Bittag, Prozession Dienstag, 15.05.<br />
Mittwoch, 16.05. Vorabendmesse 19.30 Uhr<br />
10.00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />
Pfarrverbandswanderung<br />
Donnerstag, 17.05. Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />
Pfarrverbandswanderung-Klugbauer<br />
8.30 Uhr<br />
14.00 Uhr<br />
Freitag, 18.05. Euchar<strong>ist</strong>iefeier - Gebetskreis 19.30 Uhr<br />
19.30 Uhr Vorabendmesse Samstag, 19.05.<br />
10.00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier Sonntag, 20.05. Euchar<strong>ist</strong>iefeier 8.30 Uhr<br />
Montag, 21.05. Euchar<strong>ist</strong>iefeier - Niedergrail 19.30 Uhr<br />
19.30 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier Mittwoch 23.05.<br />
Donnerstag, 24.05. Taufelternabend 20.00 Uhr<br />
Gottesdienste in <strong>St</strong>. Josef<br />
Mittwoch um 19.00 Uhr (19.30 Uhr SZ) Hl. Messe<br />
Jeden 3. Samstag im Monat<br />
um 19.00 Uhr (19.30 Uhr SZ) Hl. Messe,<br />
Sonntag 10.00 Uhr Hl. Messe<br />
25. März - Beginn der Sommerzeit!<br />
Gottesdienste in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
Montag, Donnerstag und Freitag:<br />
um 19.00 Uhr (19.30 Uhr SZ) Hl. Messe<br />
oder Außenmesse<br />
Dienstag kein Gottesdienst<br />
Samstag: um 19.00 Uhr (19.30 Uhr SZ) Hl. Messe,<br />
(am 3. Samstag im Monat in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan keine Messe)<br />
Sonntag 8.30 Uhr Hl. Messe
20<br />
<strong>Der</strong> gute hirt<br />
im Pfarrverband - Seelsorgeraum <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und <strong>St</strong>. Josef<br />
<strong>Der</strong> herr <strong>ist</strong> <strong>mein</strong> hirte,<br />
nichts wird mir fehlen.<br />
er lässt mich lagern auf grünen auen<br />
und führt mich zum ruheplatz am Wasser.<br />
er stillt <strong>mein</strong> Verlangen;<br />
er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem namen.<br />
muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,<br />
ich fürchte kein unheil; denn du b<strong>ist</strong> bei mir,<br />
dein <strong>St</strong>ock und dein <strong>St</strong>ab geben mir Zuversicht.<br />
Du deckst mir den tisch<br />
vor den augen <strong>mein</strong>er Feinde.<br />
Du salbst <strong>mein</strong> haupt mit Öl,<br />
du füllst mir reichlich den Becher.<br />
Lauter güte und huld werden mir folgen <strong>mein</strong> Leben lang<br />
und im haus des herrn darf ich wohnen für lange Zeit.<br />
Psalm 23