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Graubünden - Wein Fläsch

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Was fasziniert Sie am Bündner<br />

<strong>Wein</strong>?<br />

Die lokalen Winzer schaffen es,<br />

die ohnehin schon hohe<br />

Qualität ihrer <strong>Wein</strong>e kontinuierlich<br />

zu steigern. Es entsteht eine<br />

ungeheure Vielfalt allein schon<br />

bei den Pinot Noir; jeder Winzer<br />

verleiht dieser subtilen Sorte<br />

seine ganz eigene Handschrift.<br />

Auch entsteht eine grosse<br />

Vielfalt neuer Sorten: neben<br />

dem Blauburgunder und dem<br />

raren Completer werden heute<br />

auch Sauvignon Blanc,<br />

Chardonnay, Riesling, Merlot<br />

und zahlreiche andere Sorten in<br />

erstaunlicher Qualität angebaut<br />

und gekeltert.<br />

Ihr persönlicher Lieblingswein<br />

und bevorzugtes Gericht?<br />

Ein feiner Schmorbraten mit<br />

Kartoffelstock, dazu ein<br />

Spitzen-Pinot aus dem Bündner<br />

Rheintal – mehr braucht man<br />

nicht zum Glücklichsein.<br />

Gourmetrestaurant<br />

Äbtestube in Bad Ragaz<br />

Roland Schmids regionales<br />

Menu mit passenden <strong>Wein</strong>en:<br />

Gebratenes Zanderschnitzel auf<br />

Randen-Carpaccio und<br />

Gerstensalat mit<br />

Meerrettich-Sauerrahmsauce<br />

Riesling Silvaner 2007,<br />

Peter Wegelin, Scadenagut,<br />

Malans<br />

***<br />

Streifen von der Bachforelle im<br />

Fenchel-Tomatensud gegart<br />

Chardonnay 2004,<br />

Christian Hermann, Fläsch<br />

***<br />

Gebratenes Saiblingsfilet im<br />

Kartoffelpüreering mit Kerbel<br />

und<br />

Pinot-Noir-Buttersauce<br />

Blauburgunder 2007,<br />

Markus Stäger, Maienfeld<br />

***<br />

Geschmorte Rindfleischrolle<br />

gefüllt mit Wurzelgemüse<br />

Gebratene Ribelmais-Halbmonde<br />

mit Rosmarin<br />

Pinot Noir DER Mattmann<br />

2006,<br />

Thomas Mattmann, Zizers<br />

***<br />

Toblerone-Halbgefrorenes und<br />

warmer Pfannkuchen gefüllt<br />

mit Apfelkompott<br />

Heidelbeer-Kaltschale<br />

Flétri 2005,<br />

Christian und Francisca<br />

Obrecht, Jenins<br />

***<br />

Roland Schmids<br />

Saiblingsfilet im<br />

Kartoffelpüreering<br />

mit Kerbel<br />

und Pinot-Noir-<br />

Buttersauce<br />

Zutaten für 4 Personen<br />

4 St. Saiblingsfilet ohne Haut à ca. 120 g<br />

Salz<br />

Pfeffer aus der Mühle<br />

10 g Erdnussöl<br />

10 g Butter<br />

Zubereitung<br />

Die Saiblingsfilets in der Mitte halbieren, mit<br />

Salz und Pfeffer beidseitig würzen. In der<br />

Bratpfanne in Erdnussöl und Butter braten.<br />

Pinot-Noir-Buttersauce<br />

1 dl Pinot Noir aus Graubünden<br />

½ Schalotte<br />

Etwas Kerbelstiele<br />

½ dl Fischfond<br />

½ dl Geflügelfond<br />

5 zerdrückte weisse Pfefferkörner<br />

90 g kalte Butterwürfel<br />

Zubereitung<br />

Pinot Noir mit fein geschnittener Schalotte<br />

und den Kerbelstielen um die Hälfte<br />

einkochen.<br />

Den Fischfond, den Geflügelfond und die<br />

zerdrückten Pfefferkörner dazugeben. Das<br />

Ganze auf 1 dl Flüssigkeit einkochen und<br />

durch ein Sieb passieren. Auf kleinem Feuer<br />

die kalte Butter nach und nach mit dem<br />

Schwingbesen darunter rühren. Mit einem<br />

Spritzer Pinot Noir verfeinern und mit Salz<br />

und Pfeffer gut würzen.<br />

Beilagen<br />

Frisches Kartoffelpüree mit grob gehacktem<br />

Kerbel vermischt, kleine Brokkoliröschen mit<br />

gerösteten Sonnenblumenkernen.<br />

Bemerkung<br />

Fisch- und Geflügelfond können durch eine<br />

helle Bouillon ersetzt werden. Die fertige<br />

Buttersauce darf nicht stark kochen. Das<br />

Gericht kann beliebig mit einem anderen<br />

Gemüse garniert werden. En Guete.<br />

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