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Project Iceland 2009 – 2015/2016

Global Raft startete 2009. Das KugelFloß aus Holz ist auf einer Reise von Stuttgart über Köln und Rotterdam bis nach Island. Im Sommer 2016 sägt Rappaport in der Gletscherlagune Jökulsárlón ein Pendant aus Eis und übergibt beide Flöße - zusammen mit Hunderten kleiner Eisflöße (Multiples) gemeinsam mit der isländischen Bevölkerung - dem Meer. Global Raft started in Stuttgart 2009 and travelled via Cologne to Rotterdam's Havenmuseum. In summer 2016 Rapport will bring it to Iceland's glacier lagoon Jökulsárlón where he will saw a second raft out of ice.

Global Raft startete 2009. Das KugelFloß aus Holz ist auf einer Reise von Stuttgart über Köln und Rotterdam bis nach Island. Im Sommer 2016 sägt Rappaport in der Gletscherlagune Jökulsárlón ein Pendant aus Eis und übergibt beide Flöße - zusammen mit Hunderten kleiner Eisflöße (Multiples) gemeinsam mit der isländischen Bevölkerung - dem Meer.
Global Raft started in Stuttgart 2009 and travelled via Cologne to Rotterdam's Havenmuseum. In summer 2016 Rapport will bring it to Iceland's glacier lagoon Jökulsárlón where he will saw a second raft out of ice.

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<strong>Project</strong> <strong>Iceland</strong> <strong>2009</strong> <strong>–</strong> <strong>2015</strong>/<strong>2016</strong>


Das Vorhaben<br />

Ein archaisches KugelFloß aus Holz ist auf der<br />

Reise von Stuttgart den Neckar und Rhein hinunter<br />

über Rotterdam nach Island. Dort wird es sich<br />

in Eis verwandeln.<br />

Das Land-Art-Projekt des Künstlers Rappaport zitiert<br />

dabei die Flößertradition, spielt mit den unterschiedlichen<br />

Erscheinungsformen des Wassers und zeigt<br />

überraschend globale Zusammenhänge.<br />

Gesucht werden Freunde und Möglichmacher:<br />

Multiplikatoren, Unterstützer und Sponsoren.<br />

Seite 2


Seite 3


Seite 4


„Landschaft ist Mittel und Ort meiner Kunst,<br />

Holz und Wasser mein Material. Das Wasser ist<br />

grenzenlos, ein sich wandelnder Kunst-Stoff.<br />

Und das Klima ein globaler Kreislauf, selbst ein<br />

weltweites Kunstprojekt.<br />

Es hängt alles zusammen. Das will ich sichtbar<br />

machen: Land-Art wird Earth-Art.“<br />

Rappaport, Januar <strong>2015</strong><br />

Seite 5


Das KugelFloß<br />

Das KugelFloß ist ein archaisches<br />

Schwimmobjekt, das keine Richtung hat<br />

und sich nicht steuern lässt <strong>–</strong> man weiß<br />

nicht, wohin es treibt. Im Zentrum der<br />

kreisförmigen Plattform aus 22 Tannenstämmen<br />

mit vier Metern Durchmesser,<br />

ist ein Loch, in dem eine ebenfalls aus<br />

Stämmen konstruierte Kugel Platz hat.<br />

Wasser wird von der Natur selbst als<br />

Kunst-Stoff genutzt, Wärme und Kälte<br />

sind ihr Bildhauerwerkzeug.<br />

Als weltweit verbindendes Element ist<br />

Wasser ein zentraler Klimafaktor,<br />

der vor Ländergrenzen nicht haltmacht.<br />

Seite 6


Die Reise<br />

Vom Entstehungsort im Stuttgarter Waldatelier<br />

wurde das KugelFloß <strong>2009</strong> auf<br />

einem 80 Meter langen Binnenschiff über<br />

Neckar und Rhein in den Skulpturenpark<br />

Köln-Stammheim transportiert. Direkt am<br />

Rhein machte das Projekt für zwei Jahre<br />

(2010 bis 2012) Station.<br />

Der eigentlich direkt auf dem Wasser<br />

geplante Transport widersprach leider<br />

den geltenden Wasserverkehrsregeln…<br />

Die ersten Schleusenwärterstreiks in<br />

der deutschen Geschichte stoppten dann<br />

zunächst die Weiterfahrt flussabwärts.<br />

Schließlich reiste das Floß im Bauch<br />

eines Schiffes im Winter 2013 ins Rotterdamer<br />

Havenmuseum.<br />

Island wird die nächste Station sein.<br />

Seite 7


Seite 8


Die Idee: Mit dem KugelFloß<br />

nach Island und dort das KugelFloß<br />

aus Eis schneiden<br />

„Thomas Rappaport hat sein KugelFloß<br />

den Neckar und Rhein herunter bis nach<br />

Rotterdam gebracht. In den Niederlanden<br />

verzweigt sich der Rhein <strong>–</strong> die Niederlande<br />

sind das Land des Rheindeltas.“<br />

Warum ist das vorläufige Ende der<br />

Reise Island? Dort wird der Künstler ein<br />

neues KugelFloß aus Eis zu schneiden <strong>–</strong><br />

das Mat erial Holz mit dem Material Eis<br />

konfrontieren.<br />

In der Sonne ist das Eis dem Schmelzen<br />

ausgesetzt <strong>–</strong> ein Zeichen der Vergänglichkeit.<br />

Es ist doch deutlich, dass alles auf<br />

der Welt seinen irdischen Gang geht und<br />

letztendlich auch vergeht. Und so ist für<br />

mich die Begegnung des Floßes aus Holz<br />

mit dem aus Eis ein Bild für die Vergänglichkeit.<br />

Beim Eis ist deutlich, dass es kurzlebig<br />

ist. Aber auch das Holz ist vergänglich,<br />

wenn auch viel langsamer.<br />

Wenn ich jetzt meine Hand an einer Stelle<br />

in den Rhein halte, spüre ich das Umströmen<br />

des Wassers. Wenn ich die Hand aber<br />

kurze Zeit später wieder eintauche, ist<br />

das eben gespürte Wasser schon weit weg<br />

und neues Wasser umströmt meine Hand.<br />

So auch der weise Spruch: „Du kannst<br />

niemals in den gleichen Fluss springen.“<br />

Thomas Hoffmannn<br />

Dipl. Mathematiker und Wasserwirtschaftler<br />

Seite 9


Stationen<br />

der Island-Reise von<br />

Thomas Rappaport<br />

1. Etappe: Stuttgart <strong>–</strong> Rotterdam.<br />

In Rotterdam wird das Floß abgeholt<br />

2. Etappe: Rotterdam <strong>–</strong> Hamburg <strong>–</strong><br />

Flensburg <strong>–</strong> Hirtshals (Dänemark)<br />

3. Etappe: Von Hirthals mit der Fähre über<br />

den Skagerak, mit Zwischenstation auf<br />

den Färöer-Insel nach Seydisfjördur im<br />

Nordosten Islands. Rappaport fährt die<br />

Haupt-Ringstraße rund um die Insel.<br />

4. Etappe: Von Seydisfjördur geht es nach<br />

Vopnafjordhur in den Norden, wo Treibholz<br />

aus Sibirien angeschwemmt wird. Hier wird<br />

das Floß mit sibirischem Holz repariert.<br />

5. Etappe: Von Vopnafjordhur geht es<br />

weiter über die Ringstraße bis in den<br />

äußersten Westen nach Reykjavik,<br />

wo Rappaport als „Artist in Residence“<br />

Gast im SIM <strong>–</strong> Samband islenskra<br />

Myndlistarmanna sein wird.<br />

6. Etappe: Von Reykjavik geht es nach<br />

Südosten zur Gletscherlagune Jökul sárlón,<br />

wo die spektakuläre einwöchige<br />

Aktion stattfinden soll: Ein Pendant des<br />

Holzfloßes wird aus Eis gesägt und<br />

mit hunderten kleiner Eisflöße (Multiples)<br />

dem Meer übergeben.<br />

Rotterdam<br />

1<br />

Karlsruhe<br />

Stuttgart<br />

Seite 10


Hirtshals<br />

3<br />

Amsterdam<br />

2<br />

Färöer Inseln<br />

4<br />

Seydisfjördur<br />

Vopnafjordhur<br />

4<br />

6<br />

Jökul sárlón<br />

5<br />

Reykjavik<br />

Seite 11


Ein Land-Art-Fest<br />

im isländischen Sommer<br />

Der Aufenthalt im Wasser des Rotter damer<br />

Havenmuseums hat dem KugelFloß zugesetzt.<br />

Der Zerfall der vier Meter großen<br />

Plattform aus Schwarzwälder Tanne hat<br />

begonnen <strong>–</strong> das KugelFloß muss repariert<br />

werden.<br />

Die vorläufig letzte Station des<br />

Kugel Floßes: Island<br />

In Island übergibt Rappaport die schadhaften<br />

Tannenstämme dem Atlantik. So landet<br />

<strong>–</strong> wie zu alten Holzflößer-Zeiten auch, das<br />

Holz des KugelFloßes hunderte Kilometer<br />

entfernt von seinem Ursprung.<br />

An Islands Nordküste wiederum stranden<br />

uralte Bäume aus den Flüssen Sibiriens.<br />

Die Transpolardrift treibt sie zum Nordpol.<br />

Riesige oberflächennahe Wirbel des<br />

Nordpolarmeeres lenken sie nach Süden,<br />

wo der Transpolarstrom sie aufnimmt und<br />

an die Nordküste Islands schwemmt.<br />

Zehn, fünfzehn Jahre schwammen sie im<br />

Wasser. Ihr widerstandsfähiges Holz wird<br />

die schadhaften Stämme ersetzen.<br />

Ein Land-Art-Fest mit Isländern und Gästen<br />

Über Reykjavik geht die Reise in den Südwesten.<br />

Dort liegt Jökulsarlon, der größte<br />

Gletschersee Islands, eine Eis lagune.<br />

Rappaport wird in einer einwöchigen<br />

Aktion aus Eis ein identisches KugelFloß<br />

sägen.<br />

Mit einem großen Land-Art-Fest findet hier<br />

Global Raft sein vorläufiges Ende: Isländer<br />

und Gäste sind zum Stapellauf eingeladen.<br />

Sie werden Hunderte vorbereiteter kleiner<br />

Eisflöße gemeinsam mit den beiden vier<br />

Meter großen KugelFlößen <strong>–</strong> die ihre Kugeln<br />

tauschen werden <strong>–</strong> zu Wasser lassen.<br />

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Das Ziel:<br />

Island<br />

Island <strong>–</strong> Das Tor zur Arktis<br />

Eigentlich sollte die KugelFloß-Reise in<br />

der Arktis enden. In Grönland. Hier wollte<br />

Rappaport aus Gletschereis das Pendant<br />

zum KugelFloß aus Holz sägen. Doch<br />

es kam anders. Während Grönland sich<br />

sperrte, hieß Island den Künstler willkommen:<br />

Die Isländer sind neugierig, experimentierfreudig,<br />

begeisterungsfähig, ihre Verbundenheit<br />

mit den Elementen dieselbe<br />

wie die Rappaports. Der Transport des<br />

KugelFloßes dorthin ist finanzierbar, die<br />

Reise vergleichsweise unkompliziert.<br />

Das Tor zur Arktis steht offen.<br />

Island also. Diese größte Vulkaninsel<br />

der Welt, erdgeschichtlich noch jung,<br />

gelegen auf der Nahtstelle von eurasischer<br />

und nordamerikanischer Erdplatte. Weil sie<br />

auseinander driften, gelangt immer wieder<br />

glühend heißes Magma an die Erdoberfläche.<br />

So spuckte ausgerechnet während<br />

Rappaports Aufenthalt im Spätsommer<br />

2014 der größte Vulkan der Insel, der Bárðarbunga,<br />

Feuer und Asche.<br />

Sein Krater reicht bis hinab in den größten<br />

Gletscher Islands, den Vatnajökull. Seither<br />

lassen Feuer und Eis Rappaport nicht mehr<br />

los. Es sind die Elemente, mit denen er arbeitet.<br />

Wald gibt es kaum, Holz aber ausreichend:<br />

Große Mengen Schwemmholz aus<br />

Sibirien stranden an Islands Küsten.<br />

Und überall Quellen <strong>–</strong> von sehr heiß bis<br />

angenehm warm. Die Isländer nutzen sie<br />

gern für ein rasches Bad „zwischendurch“.<br />

Schwarze Lavastrände kontrastieren mit<br />

strahlend weißen Gletschern. Aus 190<br />

Metern Höhe stürzt sich der höchste<br />

Wasserfall der Insel, der Glymur, in die<br />

Tiefe. Alle vier Jahreszeiten an einem Tag.<br />

Island <strong>–</strong> ein Land der Extreme. Wie geschaffen<br />

für die Kunst von Thomas Rappaport.<br />

Seite 13


Seite 14


„Wären wir nicht auch mit dem<br />

Weltklima achtsamer, wenn wir mehr<br />

auf das Klima zwischen den Menschen<br />

achten würden?“<br />

„Kunst ist für mich Kooperation zwischen<br />

Menschen und der Natur.“<br />

„Ich möchte nicht die Landschaft verändern,<br />

sondern die Wahrnehmung.“<br />

Rappaport, Januar <strong>2015</strong><br />

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Seite 16


Stimmen zu<br />

Global Raft <strong>–</strong><br />

melting sculptures<br />

„Ganzheitlich <strong>–</strong> über das ‚klassische<br />

Verständnis‘ des Begriffes hinaus“<br />

„Das faszinierende am Global Raft-Projekt<br />

ist für mich der ganzheitliche Ansatz.<br />

Da wird das Thema des Klimawandels<br />

über geografische Grenzen <strong>–</strong> aber auch<br />

über zwischenmenschliche und interkulturelle<br />

Grenzen hinweg <strong>–</strong> betrachtet.<br />

Dieser Blick geht über das ‚klassische<br />

Verständnis‘ des Begriffes hinaus, der<br />

meist beim CO 2 endet, er gewinnt ganz<br />

unerwartet an Bedeutung durch die<br />

Ereignisse der vergangenen Tage und<br />

Wochen rund um den Globus (IS, PEGIDA<br />

und Je suis Charlie‘).“<br />

Dr. Christian Dehlinger<br />

„Die Zukunft ist der Norden“<br />

„Ich bin sehr beeindruckt von der Dynamik<br />

und der Kreativität dieses Projekts: Die<br />

ganze Idee mit dem Wasser als Kernelement,<br />

die fließenden und gefrorenen Elemente,<br />

sind faszinierend. Ich wünsche mir,<br />

dass Sie etwas bewirken können.<br />

In den letzten Jahren rückte die Bedeutung<br />

der arktischen und antarktischen Entwicklung<br />

ins Zentrum des Weltinteresses. Hier<br />

kann man Klimawandel besonders deutlich<br />

beobachten <strong>–</strong> die Gletscher ziehen sich<br />

zurück und Flora und Fauna verändern<br />

sich. Insofern kann ein so langfristiges und<br />

nachhaltiges Kunstprojekt sicherlich viele<br />

außergewöhnliche Impulse setzen und<br />

Menschen auf ihrem Weg berühren.“<br />

Tom Hoyem, Director of the<br />

European School of Karlsruhe,<br />

city council since<br />

2004 (Tom Hoyem was from<br />

1982 till 1987 the last Minister<br />

for Greenland under the<br />

Danish government of Poal<br />

Schlüter.)<br />

Künstlerische Kontrapunkte<br />

Ich finde, dass Thomas Rappaport die<br />

richtige Losung schon vorgegeben hat mit<br />

seinem Zitat „Kunst kann die Welt nicht<br />

verändern <strong>–</strong> bis sie es doch tut“ <strong>–</strong> „Ich<br />

meine, sie muss es auf jeden Fall immer<br />

wieder versuchen, wobei es immer unvorhersehbar<br />

ist, welcher Impuls am Ende die<br />

Welt verändert. Ich hätte nichts dagegen,<br />

wenn es der von Rappaport wird.<br />

Es ist das Privileg der Kunst, Dinge gegen<br />

jede „landläufige“ Vernunft zu tun, es ist<br />

ihr ureigenes Wesen <strong>–</strong> und in einer so<br />

kurzatmigen, durchgetakteten Zeit wie der<br />

unsrigen, erscheinen mir künstlerische und<br />

kontemplative Kontrapunkte notwendiger<br />

denn je.<br />

Thomas hat auf jeden Fall die dafür erforderliche<br />

Energie, oder nennen Sie es<br />

„Karma“, wie auch immer <strong>–</strong> er will, und<br />

das WIE seines Wollens erscheint mir sehr<br />

unterstützenswert.“<br />

Lukas Pollack<br />

Seite 17


Thomas Rappaport<br />

Lebenslauf<br />

1957 geboren in Zürich, Schweiz<br />

Abitur am Kunstgymnasium<br />

Lehre als Holzbildhauer<br />

Ausbildung zum Heilpädagogen<br />

Studium an der<br />

Freien Hochschule Stuttgart<br />

Lehrer für Kunst und<br />

Handwerk<br />

Dozent in der Erwachsenenbildung<br />

Eigenes Atelier im Wildpark Stuttgart<br />

seit 1999 Freie Kunstprojekte, Land-Art /<br />

Social Sculptures<br />

seit 2008<br />

Freischaffender Künstler,<br />

lebt und arbeitet in Stuttgart<br />

Projekte<br />

1999 „Naturperformance zur Sonnenfinsternis“<br />

Gesamtkonzept und Projektmanagement<br />

2000 Baum-Spiel-Raum I (Permanentskulptur)<br />

Eine 300-jährige Eiche wird (nicht) gefällt<br />

2001 „Baumstark“ Einzelausstellung im Foyer<br />

der Kulturgemeinschaft Stuttgart<br />

2004 „Irren in der Holzbrezel“<br />

Labyrinth Land-Art-Projekt , Stuttgart<br />

2006 „Wald-Wellness-Oase“<br />

Feuerholzskulpturen auf der<br />

Landesgartenschau Heidenheim<br />

2007 „Feuer und Wasser“ Kunst am Bau,<br />

4 Holzstelen für die Sparkasse Ludwigsburg<br />

2007 Baum-Spiel-Raum II (Permanentskulptur)<br />

„Kugel-Eiche“ chirurgischer Kunst-Ein-Griff<br />

am lebenden Baum<br />

<strong>2009</strong> „floating sculptures“ Ausstellung im Filmund<br />

Medienzentrum Ludwigsburg<br />

2011 Lange Nacht der Museen Stuttgart<br />

„Ahoi Hafenrundfahrt“<br />

„Branding“ Brandzeichen aus elementarem Feuer<br />

2012 Baum-Spiel-Raum III<br />

Drei Baumstämme auseinander- und<br />

zusammengefaltet<br />

2012 Grenzen_aus_Loten II Eiskalt das Lot fällen<br />

Monumentales Holzlot vereist<br />

2012 Rappaport pur <strong>–</strong> Holz im Glück<br />

Galerie zwischenKunst Stuttgart<br />

<strong>2009</strong> <strong>–</strong> <strong>2016</strong> Global Raft <strong>–</strong> melting sculptures<br />

Seite 18


Kunst muss sich nicht rechtfertigen.<br />

Sie eröffnet uns die Chance,<br />

unseren Blick auf die Dinge und auf die Welt<br />

zu verändern.<br />

Seite 19


Begleitende Kunst:<br />

Mini-KugelFlöße<br />

und GlobalRaft-Poster<br />

Poster<br />

Miniflöße<br />

Seite 20


Partner, Freunde und<br />

Sponsoren bisher:<br />

Kernteam Global Raft:<br />

Thomas Rappaport,<br />

Künstler<br />

Kathrin Falkenberg,<br />

Projektmanagement und Finanzen<br />

Dieter Soldan,<br />

Kommunikation und Gestaltung<br />

Hannelore Ohle,<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Thomas Hoffmann,<br />

Beratung<br />

Wolf-Peter Steinheißer,<br />

Konzeption und Filmproduktion<br />

Lukas Rappaport,<br />

Fotografie + Film<br />

Ann-Kathrin Fischer,<br />

Grafik<br />

Kristin Kreimer-Phillipi,<br />

Recherche und Organisation<br />

Herzlichen Dank an Partner und Sponsoren:<br />

Seite 21


Thomas Rappaport<br />

visual arts · sculpture · land art · earth art<br />

Böblinger Strasse 326 · D <strong>–</strong> 70199 Stuttgart<br />

info@atelier-rappaport.de · www.atelier-rappaport.de<br />

www.global-raft.org<br />

www.facebook.com/globalraft<br />

mobil +49 162-5690061<br />

Seite 22

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