Zentral – Ruhig – Günstig - IPA Zentralschweiz
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Offizielles Organ der <strong>IPA</strong> Region <strong>Zentral</strong>schweiz<br />
Ausgabe<br />
2/2008
Inhalt<br />
Inhalt 01<br />
GV 2008 03/05<br />
Neue Mitglieder 07<br />
Bildergalerie GV 08/09<br />
Israelreise 11 bis 20<br />
<strong>IPA</strong> Material 21<br />
Veranstaltungen 08 22/23<br />
Impressum 24<br />
01
Hier könnte Ihr<br />
Inserat<br />
stehen!<br />
Kontaktieren Sie uns unter zentralschweiz@ipa-swiss.ch<br />
Gerne werden wir Ihnen Auskunft geben
Generalversammlung 2008<br />
Bericht von Benno Blattmann<br />
39. GV, Donnerstag, 13. März 2008 in Engelberg<br />
An diesem Tag erlebte die <strong>Zentral</strong>schweiz einen Kälteeinbruch. Die Temperaturen<br />
sanken und gegen den Abend setzte sogar Regen ein. Ich begab mich mit dem<br />
Personenwagen auf den Weg nach Engelberg. Als ich die dunklen Wolken erblickte,<br />
welche förmlich an den Bergen klebten, kam mir Schnee in den Sinn. Hätte ich<br />
wohl besser den Pw mit 4x4 mitgenommen?! Ich war wirklich gespannt darauf, ob<br />
es in Engelberg bereits am schneien ist.<br />
Als ich in die Ortschaft Oberdorf/NW fuhr, sah ich diverse Fahrzeuge der Feuerwehr.<br />
Bei genauerem Betrachten erkannte ich dann auch dicken Rauch, welcher<br />
zum Himmel stieg. Und dann... oh Schreck... unsere GV vom 2003 wäre buchstäblich<br />
ins Wasser gefallen! Unser damaliges GV Lokal, das Restaurant Eintracht,<br />
stand in Vollbrand und wurde dabei total zerstört.<br />
Als ich nach der kurvenreichen Strecke in Engelberg angekommen war, regnete es<br />
immer noch. Also war nichts mit dem erwarteten Schneefall. Dank den grossen<br />
Beschilderungen „<strong>IPA</strong>“ fand ich auch sofort einen Parkplatz. (Wie sich nach der GV<br />
herausstellte nicht ganz günstig:-). Zu Fuss erreichte ich dann das GV Lokal, Hotel<br />
Restaurant Engelberg in kurzer Zeit.<br />
Der Vorstand fand sich wie immer ein wenig früher im Restaurant ein. So konnten<br />
wir auch dieses Jahr noch das eine oder andere Wort wechseln und die<br />
„Infrastruktur“ einrichten. Um 19:45 Uhr wurde der Apero eröffnet. Dieser wurde<br />
vom <strong>IPA</strong>-Wein Lieferanten Gränicher Vincent offeriert. Er trat die Reise von der<br />
Westschweiz nach Engelberg extra für den Apero an unsere GV an. Selbstverständlich<br />
richtete er auch noch einige Worte an die Teilnehmer. Die Worte wurden<br />
durch Marco Borner vom Französischen ins ‚Schwiizerdütsch‘ übersetzt. Um 20:15<br />
Uhr wurde dann das Abendessen angekündigt. Als erstes wurde das grosszügige<br />
Salatbuffet aufgetischt. Hier konnte schon richtig „zugeschlagen“ werden. Anschliessend<br />
durften wir uns am feinen Pastabuffet bedienen. Ich hätte vermutlich<br />
noch lange essen können, doch zum Glück ergriff dann unser Präsident das Wort.<br />
Um 21:45 Uhr begann Adolf Hänni (Dölf)<br />
mit der ordentlichen Generalversammlung.<br />
Es handelte sich dabei um die 39.<br />
Generalversammlung der <strong>IPA</strong> Region<br />
<strong>Zentral</strong>schweiz. Ein besonderes Willkommen<br />
richtete Dölf an die anwesenden<br />
Ehrenmitglieder und Gäste. Erfreulicherweise<br />
erschienen 46 Mitglieder an der<br />
diesjährigen GV. Und dies, obwohl Engelberg<br />
nicht gerade zentral gelegen ist.<br />
Unsere Region konnte im Vereinsjahr<br />
2007 wieder eine positive Mitgliederentwicklung<br />
erleben. Stand 13. März 2008<br />
dürfen wir neu 421 Mitglieder zählen.<br />
Selbstverständlich konnten wir diese<br />
03
Generalversammlung 2008<br />
Zahl nur erreichen, da diverse Neumitglieder den Antrag zur Aufnahme stellten.<br />
Die Neumitglieder wurden von der Generalversammlung auch einstimmig aufgenommen.<br />
Die Namen unserer neuen Mitglieder sind auf Seite 7 aufgeführt.<br />
Folgende Vorstandsmitglieder standen turnusgemäss zur Wiederwahl an und wurden<br />
einstimmig gewählt: Marco Borner, Daniela Koller und Bruno Käslin.<br />
Unter dem Motto ‚Das einzig stetige sind Veränderungen‘ reichten auf die Generalversammlung<br />
hin drei Vorstandsmitglieder ihre Demission ein. Es handelt sich<br />
hierbei um Thomas Jauch, Ueli Nietlispach und Adrian Wettach . Den Anwesenden<br />
Thomas Jauch und Ueli Nietlispach, wurde durch Dölf ein Abschiedgeschenk überreicht.<br />
Zur Überraschung von Thomas Jauch, wurde dieser zum Ehrenmitglied unserer<br />
Region gesprochen.<br />
Bereits im vergangen Vereinjahr zeichnete sich ab, dass wir an der GV ein neues<br />
Vorstandsmitglied begrüssen dürfen. Es handelt sich dabei um Stefan Eggstein.<br />
Dieser nahm sehr aktiv am Vereinsleben teil und meldete seine Vorstandsinteressen<br />
an.<br />
Als Nachfolger von Ueli Nietlispach konnte dieser eine Arbeitskollegen finden, der<br />
sein Amt als Verbindungsmann der Kapo OW übernimmt. Es handelt sich dabei um<br />
Silvan Stucki.<br />
Stefan Eggstein und Silvan Stucki wurden durch die Generalversammlung einstimmig<br />
aufgenommen. Wir möchten die beiden neuen Vorstandmitglieder nochmals<br />
herzlich begrüssen und freuen uns auf eine tolle Zusammenarbeit!<br />
Ebenfalls wurde das Jahresprogramm 2008 vorgestellt. Dieses Programm ist in<br />
dieser News Ausgabe abgedruckt.<br />
Dölf konnte die Generalversammlung um 22:35 Uhr schliessen.<br />
Die Generalversammlung 2009 findet am 12. März 09 statt. Die weiteren Informationen<br />
werden rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Traditionsgemäss wurde nach dem offiziellen Teil das Dessert und Kaffee serviert.<br />
Bei dieser Gelegenheit konnte auch wieder am Materialstand eingekauft werden.<br />
Marco Borner hatte hierzu einen ganzen Tisch mit Material ausgelegt.<br />
Im Namen des Vorstandes möchte ich Dölf für die top vorbereitete und durchgeführte<br />
Generalversammlung danken, Merci!!!<br />
05
Treffpunkt für aufgestellte Leute<br />
Das perfekte Lokal für Entspannung und Spass<br />
Für Junge und Junggebliebene<br />
CAFE “TIME OUT” BAR LUZERN<br />
Hirschengraben 13 - www.cafe-timeout.ch - 041 211 10 20<br />
Montag 06:45h bis 20:30h, Dienstag und Mittwoch 06:45h bis 22:00h<br />
Donnerstag und Freitag 06:45h bis 00:30h, Samstag 08:00h bis 00:30h<br />
An Sonn<strong>–</strong> und Feiertagen geschlossen<br />
Täglich warme und kalte Küche von 11.30-14h<br />
Wir organisieren Apéros nach Ihren Wünschen<br />
Jeden Freitag-Abend Poulet-Plausch (Vorbestellung)
Neue Mitglieder<br />
Ein herzliches Willkommen an unsere neuen Mitglieder<br />
Roger Bühlmann<br />
Hubert Erni<br />
Katharina Herzog<br />
Michael Schleiss<br />
Paulo Casanova<br />
Roger Feer<br />
Dario Habermacher<br />
Daniel Wüest<br />
Pirmin Wüest<br />
Roman Gisler<br />
Patricia Hüppin<br />
Pascal Kalbermatten<br />
Hans Schnyder<br />
Anke Streichardt<br />
Martin Büeler<br />
Raphael Dali<br />
Franco Fallet<br />
Stefan Mettler<br />
Dominic Röthlisberger<br />
Mathias Beiersdörfer<br />
Giuliana Ceresa<br />
Patricia Cipriano<br />
Sandra Imfeld<br />
Gregory Largiader<br />
Philipp Meyer<br />
Sandro Stamm<br />
Roger Stampfli<br />
Pascal Staub<br />
Stefan Tanner<br />
Geraldine Brülhart<br />
Silvan Stucki<br />
Marco Meier<br />
Sven Flecklin<br />
07
08 Bildergalerie GV 2008
Bildergalerie GV 2008<br />
09
Israelreise<br />
Bericht von der Familie Hänni<br />
Ferien in Israel in der Zeit vom 08. Juli bis 19. Juli 2007<br />
Seit nun drei Jahren kennen wir eine <strong>IPA</strong>-Familie in Israel. Die beiden, Aron und<br />
Sara Ban aus Karmiel, haben bei uns auch schon Ferien gemacht. Sie waren begeistert<br />
von unserer Schweizer Vielfalt. Bei gemütlichem Zusammensein kam dann<br />
auch die Frage von Aron auf: „..und wann kommt ihr uns in Israel besuchen?“<br />
Unsere beiden Kinder waren natürlich sofort begeistert, als sie hörten, dass wir die<br />
Möglichkeit haben die Ferien in Israel zu verbringen. Im Januar 2007 telefoniert<br />
Aron mit unseren Beiden und fragte dann wieder einmal <strong>–</strong> so ganz beiläufig <strong>–</strong> und<br />
wann kommt ihr? Da sagten die zwei: In diesem Sommer!!!<br />
Nun dann: ab ins Reisebüro und den Flug buchen, denn für die Unterkunft wurde<br />
gesorgt.<br />
Unsere Reise begann am Sonntag 08. Juli 2007 frühmorgens um 4 Uhr von<br />
Bürglen nach Zürich-Kloten. Der Flug führte von Zürich nach Mailand und von dort<br />
weiter nach Tel Aviv. Für Lucas und Ingrid war es eine Flugpremiere. Die Landung<br />
um 15.20 Uhr in Bengurion bei strahlend schönem und warmem Wetter <strong>–</strong> passieren<br />
der Grenzkontrolle (das hat ziemlich gedauert) und dann konnten wir Aron und<br />
Sara endlich begrüssen.<br />
Nach einer 2-stündigen Autofahrt kamen wir in Karmi’el an. Diese Kleinstadt liegt<br />
ca. 35 km vor der libanesischen Grenze und ist in einer schönen hügeligen Landschaft<br />
eingebettet. Auch hier wurden wir nochmals von Aron und Sara herzlich<br />
willkommen geheissen. Sie zeigten uns die für uns hergerichteten Zimmer <strong>–</strong> und<br />
hatten dann genügend Zeit die Koffer auszupacken und uns einzurichten. Nach einem<br />
feinen Abendessen unter freiem und warmem Himmel kam Müdigkeit auf und<br />
wir gingen zu Bett.<br />
Montag<br />
Nachdem wir alle gut geschlafen und ausgiebig gefrühstückt hatten, fuhren wir zur<br />
Polizeischule. Aron Ban war dort lange Zeit als Instruktor tätig. Dort konnten wir<br />
das Polizeimuseum besuchen. Es hat einen enormen Eindruck hinterlassen. Nach<br />
diesem Besuch durften wir einer Hundeübung beiwohnen. Mit einem 1 ½-jährigen<br />
Malinois wurde geübt, wie er Sprengstoff suchen muss; und der Bruder wird als<br />
Drogensuchhund ausgebildet. Weiter ging es zu den Pferdestallungen und zum<br />
Schiessplatz.<br />
Wir waren allesamt zum gemeinsamen Mittagessen mit dem Chef-Logistik Herr<br />
Jossi eingeladen. Mmmmhhhhh das isch de guät gsi. Am späteren Nachmittag fuhren<br />
wir an einen schön gelegenen Badestrand zwischen Akko und Nahariya und<br />
genossen unser erstes Bad im Mittelmeer.<br />
11
Israelreise<br />
Besuch bei der Polizeischule<br />
Dienstag<br />
Heute stand der Besuch von Nazareth auf dem Programm. Wiederum gut geschlafen<br />
und gestärkt ging die knapp 1 ¼ stündige Fahrt los. Das Auto konnten wir bei<br />
der Polizeistation (hinter grossen dicken Mauern) stehen lassen. Maher, ebenfalls<br />
ein israelischer Polizist, führte uns durch die wunderschöne Altstadt und den kunterbunten<br />
Basar. Lucas hatte bei der Ferienplanung den Wunsch geäussert, einmal<br />
eine Moschee zu besuchen. Diesem Wunsch kam Maher sehr gerne nach. Ebenfalls<br />
konnten wir die Verkündigungsbasilika besuchen. Zurück beim Auto bedankten wir<br />
uns herzlich und die Entdeckungsfahrt ging weiter. Nach gut einer halben Stunde<br />
Fahrt durch eher hügeliges und fast karges Gebiet ein überwältigender Anblick:<br />
Kinneret (besser bekannt unter dem Namen See Genezareth). Dieser See liegt 212<br />
m unter dem Meeresspiegel und ist der grösste Trinkwasser-Vorrat Israels. Es gab<br />
grüne satte Wiesen mit Dattelpalmen und Bananenbäume. Wir fuhren um den See<br />
herum und besuchten die „Johannes der Täufer“-Stätte; wo wir ein warmes Fussbad<br />
geniessen konnten. Der Ort ist wunderschön zwischen Trauerweiden gelegen.<br />
In einem nahen Kybuz kauften wir verschiedene Gewürze ein. Voll mit tollen Eindrücken<br />
fuhren wir wieder „nach Hause“.<br />
Fussbad im Jordan<br />
Mittwoch<br />
Bei wunderschönem warmem Wetter fuhren wir nach Tel Aviv. Vom Generaldirektor<br />
David Ilus und der <strong>IPA</strong>-Reisesekretärin Annat Biber wurden wir offiziell in Israel<br />
willkommen geheissen. Da beide „<strong>IPA</strong>-ler“ noch weitere Termin wahrnehmen<br />
mussten, wurden wir von Osc zum Mittagessen in der polizeieigenen Kantine eingeladen.<br />
Anschliessend durften wir zusammen mit Osc das neu eröffnete Polizeihauptgebäude<br />
besichtigen. Nach der Verabschiedung fuhren wir weiter nach Jaffa.<br />
Dort schlenderten wir gemütlich durch die noch erhaltenen Festungen aus der Türken-Zeit.<br />
Im Anschluss gingen Adolf, Aron und die Kinder im Mittelmeer <strong>–</strong> und das<br />
inmitten von Tel Aviv <strong>–</strong> baden; während Sara und ich es uns in einem Kaffee in ei-<br />
13
HOTEL ALPHA<br />
Ecke Pilatusstrasse 66 / Zähringstrasse 24<br />
6003 Luzern<br />
Tel. 041/240 42 80<br />
Fax 041/240 91 31<br />
www.hotelalpha.ch<br />
Email: info@hotelalpha.ch<br />
<strong>Zentral</strong> <strong>–</strong> <strong>Ruhig</strong> <strong>–</strong> <strong>Günstig</strong><br />
50 gemütliche Zimmer,<br />
reichhaltiges Frühstücksbuffet,<br />
eigene Parkplätze,<br />
2Minuten zu Fuss zur KAPO Luzern<br />
5 Minuten zu Fuss in die Altstadt und in die City
Israelreise<br />
nem Einkaufscenter gemütlich machten. Bei der Heimfahrt fuhren wir durch das<br />
„Botschafts-Viertel“ von Tel Aviv.<br />
Donnerstag<br />
Keine Termine! (hihihi) Heute war Baden im Mittelmeer und Relaxen angesagt.<br />
Aron führte uns zu einem wunderschönen Strandabschnitt <strong>–</strong> oder besser gesagt <strong>–</strong><br />
zu einer Lagune. Dabei hatten wir freie Sicht zu den Golanbergen und zum Libanon.<br />
Freitag<br />
Aron hatte für uns eine Überraschung bereit. Er fuhr mit uns nach Haifa und überreichte<br />
uns 4 Eintrittskarten für den Bahai-Garden. Unter englischer Führung erkundeten<br />
wir diese wunderbare Anlage. (Bahai: Mitglieder einer in Persien entstandenen<br />
neuzeitlichen Weltreligion)<br />
Im Zentrum der kunstvoll terrassenförmig angelegten Gärten befindet sich der<br />
Schrein des Bab, in dem der Vorläufer des Religionsstifters der Bahai seine letzte<br />
Ruhestätte gefunden hat. Die Gärten gehören zu den meistbesuchten touristischen<br />
Anziehungspunkten Israels, der Schrein des Bab gilt als Wahrzeichen der Stadt<br />
Haifa.<br />
Im Einkaufscenter Castra besuchten wir eine Puppenausstellung. Das Dach dieses<br />
Centers ist mit Glasmalerei verziert.<br />
Am späteren Nachmittag versammelte sich dann die ganze Familie zum Shabat-<br />
Abendessen. So lernten wir auch die eine Tochter mit der Familie von Aron und<br />
Sara kennen.<br />
Samstag<br />
Dieses Mal fuhren wir in die Berge zu einem Affenpark. Die frei lebenden Affen<br />
konnten gefüttert und auch gestreichelt werden.<br />
Danach zeigte uns Aron „seine“ Stadt Karmi’el. Am Abend fuhren wir alle nach Haifa<br />
um uns eine Folklore-Veranstaltung anzusehen. Dort machten wir die Bekanntschaft<br />
der zweiten Tochter. Nachdem der Shabat (Sonntag) vorbei war <strong>–</strong> dieser<br />
dauert immer von Freitagabend beim ersten Sternenaufgang bis Samstag beim<br />
ersten Sternenaufgang <strong>–</strong> besuchten wir ein riesiges Einkaufcenter. Eindrücklich<br />
war, dass um diese Zeit (es war bereits nach 22.00 Uhr) es zu und her ging wie in<br />
einem Ameisenhaufen. Das Geschäft hat immer am Wochenende bis 24 Uhr geöffnet.<br />
15
Hotel Frohsinn<br />
am Gotthard<br />
Region Vierwaldstättersee<br />
CH-6472 Erstfeld<br />
Tel. +41(041) 882 01 01<br />
Fax +41 (041) 882 01 00<br />
E-Mail: frohsinn@bluewin.ch<br />
Www.frohsinn-erstfeld.ch
Israelreise<br />
Sonntag<br />
Der Sonntag stand im Zeichen von „süssem Nichtstun“. Nach einem wiederum<br />
ausgiebigen und gemütlichen Frühstück fuhren wir alle zusammen nach Kinereth<br />
an den See Genezareth. Zuerst machten wir den Wasserpark „Luna Gal“ unsicher<br />
und anschliessend genossen wir das Baden im See Genezareth. Das war eine tolle<br />
Erfrischung. Im späteren Nachmittag war dann Shopping-Tour in Karmi’el angesagt.<br />
Montag<br />
Bereits war die erste Woche vergangen und wir fühlten uns richtig wohl. Auch hatten<br />
wir uns an das warme Klima sehr gut gewöhnt.<br />
Wiederum ging die Fahrt nach Kinereth. Dort hatte Aron wieder etwas Tolles mit<br />
uns vor: River-Rafting auf dem Jordan. Diese 3km lange Fahrt führte uns durch eine<br />
wunderschöne ruhige Gegend. Nach ¾-stündigem Paddeln kamen wir bereits<br />
am Ziel an. Gleichentags fuhren wir noch zum Mt. Mermon, dieser liegt auf 1165<br />
müM und genossen die wunderschöne Aussicht. Aus dieser Höhe konnten wir den<br />
Blich nach Syrien, nach dem Libanon und sogar nach Jordanien schweifen lassen.<br />
Wir gönnten uns einen Kaffee bei Coffee Anan. Die Rückfahrt führte uns über die<br />
Golanhöhen an der syrischen Grenze entlang.<br />
Am Abend packten wir dann die Reisetasche, denn am Dienstag stand ein weiteres<br />
Abenteuer bevor.<br />
River Rafting<br />
Dienstag<br />
Zwar noch ein bisschen schlaftrunken aber gespannt fuhren wir frühmorgens um<br />
06.00 Uhr los. Aron und Sara hatten sich mit der <strong>IPA</strong>-Reisesekretärin Annat Biber<br />
und einer <strong>IPA</strong>-Gruppe aus Russland gegen 10.00 Uhr bei den AHA-VA-Laboratorien<br />
am Toten Meer verabredet. Wir trafen pünktlich dort ein, obwohl die Fahrt mit einer<br />
Kaffeepause gute 4 Stunden dauerte. Wir hatten dann die Möglichkeit solche<br />
Produkte zu kaufen. Anhand eines Filmes wurde der ganze Aufbau dieses Labors<br />
dokumentiert. Anklang fand natürlich dann der Badespass im Toten Meer. Nun ja<br />
eine Abkühlung war es ja nicht <strong>–</strong> aber eine tolle Erfahrung. Ans Herumplanschen<br />
war gar nicht zu denken. Nach guten 2 Stunden Aufenthalt fuhren wir zu einer<br />
weiteren Polizeistation. Es gab wiederum ein ausgezeichnetes Mittagessen. Nachdem<br />
wir uns von den „Russen“ verabschiedet hatten, fuhren wir 6 weiter nach<br />
JERUSALEM !!!<br />
17
Israelreise<br />
Baden im Toten Meer Russische <strong>IPA</strong>-Reisegruppe<br />
Nach der eindrücklichen Fahrt vom Toten Meer nach Jerusalem bezogen wir zuerst<br />
unsere Zimmer um uns frisch zu machen. Nach dem Nachtessen schlossen wir uns<br />
nochmals der russischen Gruppe an, um eine Stadtrundfahrt zu machen.<br />
Mittwoch<br />
Am nächsten Morgen, nach einem wiederum ausgiebigen Frühstück fuhren wir ins<br />
Zentrum hinein. Das Auto konnten wir wiederum bei einer Polizeistation abstellen.<br />
Dort hatten wir wiederum die Möglichkeit das „Innenleben“ dieses Polizeistützpunktes<br />
zu besuchen. Von hier aus wird der ganze Basar und die Via Dolorosa videoüberwacht.<br />
Sie zeigten uns auch Beispiele, wie schnell ein Zugriff stattfinden<br />
kann. Das war sehr eindrücklich. Nach dieser Instruktion begaben wir uns dann ebenfalls<br />
in den Basar. So viel Kunterbuntes gab es da zu sehen <strong>–</strong> von buntem Stoffen<br />
über handgefertigten Silberschmuck <strong>–</strong> von Holzkreuzen über Kerzen zum Rosenkranz<br />
<strong>–</strong> und natürlich die verschiedensten Gewürze und Kräuter, Tees und Kaffees<br />
<strong>–</strong> einfach wunderbar! Nach diesen unzähligen Geschäften standen wir vor der<br />
Grabeskirche. Es war schon sonderbar, als wir hineingingen war da eine enorme<br />
Stille und Andacht spürbar. Obwohl sehr viele Leute anwesend waren.<br />
Wieder im „Alltag“ <strong>–</strong> damit meine ich das pulsierende Leben <strong>–</strong> spazierten wir in die<br />
andere Richtung bis wir auf dem Platz vor der Klagemauer standen! Auch wir hatten<br />
natürlich unser Schreibzeug und Zettel dabei um einen Wunsch zu formulieren,<br />
damit wir diese in die vorhandenen Ritzen stecken konnten; aber wir mussten uns<br />
sehr in Geduld üben um ganz nach vorne zu kommen. Im Verlauf des Nachmittages<br />
verabschiedeten wir uns von Jerusalem und fuhren wieder nach Hause <strong>–</strong> nach<br />
Karmi’el.<br />
Donnerstag<br />
Nachdem alle ausgeschlafen und gefrühstückt hatten, packten wir nochmals das<br />
Badezeug ein. Bevor wir aber zum Strand fuhren, machten wir noch einen Abstecher<br />
zur libanesischen Grenze. Dieser Grenzposten liegt auf einer Anhöhe. Von<br />
dort hatten wir eine tolle Aussicht. Auf die eine Seite der Libanon und auf der anderen<br />
Seite Israel. Nach diesem Besuch fuhren wir zum Stand und genossen nochmals<br />
die wohlige Wärme, den Sand und das süsse Nichtstun.<br />
19
20 Israelreise<br />
Am Abend trafen sich die ganze Familie, die beiden Töchter mit Familie, die Mutter<br />
von Sara und die Tante (beide sprechen sehr gut Deutsch), zum Grillieren. Es war<br />
sehr gemütlich. Dann kam, was eben immer kommt <strong>–</strong> das Abschiednehmen, die<br />
letzte Nacht etc.<br />
Abschiedsessen mit Familie<br />
Freitag<br />
Die Koffer waren gepackt und für den Transport bereit. Nochmals einen letzten<br />
Kontrollgang durch’s Haus. Ja alles eingepackt und die Fahrt zum Flughafen konnte<br />
starten. Vorbei an den gewohnten Häusern und Strassen, vorbei an den Olivenhainen<br />
und dem Meer. Nach 2 ½ Std. Fahrt waren wir am Flughafen Ben Gurion. Der<br />
Abschied fiel uns allen nicht leicht. Aber im Wissen, dass wir uns wieder sehen<br />
werden, konnte man doch die eine oder andere Träne wegstecken.<br />
Die Rückreise ging glatt und gegen 22.00 Uhr landeten wir bei strömendem Regen<br />
und kalten Temperaturen in Zürich-Kloten.<br />
In eigener Sache<br />
Die <strong>IPA</strong>-Sektion Israel plant mit Schweizer Kollegen und Kolleginnen (ca.<br />
10 Personen) einen Ferienaustausch. Wir können es nur empfehlen.<br />
Sollte jemand Interesse bekunden, geben wir sehr gerne Auskunft.
Materialliste<br />
<strong>IPA</strong> - Materialbestellung<br />
Anzahl Artikel Einzelpreis Betrag<br />
........ Pin mit Kranz, 23 mm SFr. 5.00 ...............<br />
........ Pin mit Stern, 8-zackig SFr. 5.00 ...............<br />
........ Pin Umriss Schweiz SFr. 5.00 ...............<br />
........ Krawattenklemme SFr. 12.00 ...............<br />
........ Flaschenöffner SFr. 16.00 ...............<br />
........ Autokleber nummeriert SFr. 5.00 ...............<br />
........ Swiss Card *) SFr. 20.00 ...............<br />
........ Schlüsselanhänger SFr. 10.00 ...............<br />
........ Pin Schloss Gimborn SFr. 5.00 ...............<br />
........ Pin Fingerprint SFr. 5.00 ...............<br />
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........ Taschenmesser, rot, 9-teilig *) SFr. 16.00 ...............<br />
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Total (Porto wird nach Aufwand berechnet) ...............<br />
*) Artikel ist nicht sofort verfügbar. Längere Lieferdauer möglich.<br />
Besteller:<br />
Name/Vorname: _______________________________________________<br />
Adresse: _______________________________________________<br />
PLZ/Ort: _______________________________________________<br />
Mitgliedernummer: _______________________________________________<br />
Polizeikorps: _______________________________________________<br />
Bitte senden Sie diesen Bestelltalon an: Marco Borner<br />
Bütenenring 8, 6006 Luzern<br />
borner.zentralschweiz@ipa-swiss.ch<br />
21
22 Veranstaltungen 2008
Veranstaltungen 2008<br />
23
24 Impressum<br />
Auflage: 500 Exemplare<br />
Erscheint: Viermal jährlich<br />
Adresse: <strong>IPA</strong> Region <strong>Zentral</strong>schweiz<br />
Walsermätteli 3a<br />
CH-6463 Bürglen UR<br />
HP: www.ipa-swiss.ch/zentral/zentral_ch.html<br />
E<strong>–</strong>Mail: zentralschweiz@ipa<strong>–</strong>swiss.ch<br />
Nationalbüro: <strong>IPA</strong> Sektion Schweiz<br />
Postfach<br />
9043 Trogen<br />
Redaktion: Blattmann Benno<br />
Zuger Polizei<br />
Geschäft: +41 41 728 43 63<br />
E<strong>–</strong>Mail: benno.blattmann@polizei.zg.ch<br />
Druck: Copy-Shop HKA<br />
Höhere Kaderausbildung der Armee<br />
Murmattweg 6<br />
6000 Luzern 30<br />
Herr Claudio Grania<br />
Geschäft: +41 41 317 45 46<br />
Redaktionsschluss für die <strong>IPA</strong>-News Ausgabe 3 / 2008 ist der 30.06.2007<br />
Wir wünschen euch jetzt schon eine<br />
tolle Europameisterschaft! Ob<br />
bei der Arbeit oder in der Freizeit,<br />
geniesst die positiven Momente!