Zentral – Ruhig – Günstig - IPA Zentralschweiz
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Israelreise<br />
nem Einkaufscenter gemütlich machten. Bei der Heimfahrt fuhren wir durch das<br />
„Botschafts-Viertel“ von Tel Aviv.<br />
Donnerstag<br />
Keine Termine! (hihihi) Heute war Baden im Mittelmeer und Relaxen angesagt.<br />
Aron führte uns zu einem wunderschönen Strandabschnitt <strong>–</strong> oder besser gesagt <strong>–</strong><br />
zu einer Lagune. Dabei hatten wir freie Sicht zu den Golanbergen und zum Libanon.<br />
Freitag<br />
Aron hatte für uns eine Überraschung bereit. Er fuhr mit uns nach Haifa und überreichte<br />
uns 4 Eintrittskarten für den Bahai-Garden. Unter englischer Führung erkundeten<br />
wir diese wunderbare Anlage. (Bahai: Mitglieder einer in Persien entstandenen<br />
neuzeitlichen Weltreligion)<br />
Im Zentrum der kunstvoll terrassenförmig angelegten Gärten befindet sich der<br />
Schrein des Bab, in dem der Vorläufer des Religionsstifters der Bahai seine letzte<br />
Ruhestätte gefunden hat. Die Gärten gehören zu den meistbesuchten touristischen<br />
Anziehungspunkten Israels, der Schrein des Bab gilt als Wahrzeichen der Stadt<br />
Haifa.<br />
Im Einkaufscenter Castra besuchten wir eine Puppenausstellung. Das Dach dieses<br />
Centers ist mit Glasmalerei verziert.<br />
Am späteren Nachmittag versammelte sich dann die ganze Familie zum Shabat-<br />
Abendessen. So lernten wir auch die eine Tochter mit der Familie von Aron und<br />
Sara kennen.<br />
Samstag<br />
Dieses Mal fuhren wir in die Berge zu einem Affenpark. Die frei lebenden Affen<br />
konnten gefüttert und auch gestreichelt werden.<br />
Danach zeigte uns Aron „seine“ Stadt Karmi’el. Am Abend fuhren wir alle nach Haifa<br />
um uns eine Folklore-Veranstaltung anzusehen. Dort machten wir die Bekanntschaft<br />
der zweiten Tochter. Nachdem der Shabat (Sonntag) vorbei war <strong>–</strong> dieser<br />
dauert immer von Freitagabend beim ersten Sternenaufgang bis Samstag beim<br />
ersten Sternenaufgang <strong>–</strong> besuchten wir ein riesiges Einkaufcenter. Eindrücklich<br />
war, dass um diese Zeit (es war bereits nach 22.00 Uhr) es zu und her ging wie in<br />
einem Ameisenhaufen. Das Geschäft hat immer am Wochenende bis 24 Uhr geöffnet.<br />
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